DE69829303T2 - Verfahren und system zur sendung von datennachrichten eines rufenden nachrichtengerätes - Google Patents

Verfahren und system zur sendung von datennachrichten eines rufenden nachrichtengerätes Download PDF

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Description

  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die US 6,081,706.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Systeme zur drahtlosen Kommunikation und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Senden einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit, die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation in Beziehung steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem üblichen System zur drahtlosen Kommunikation wie etwa einem zellularen HF-Mobilfunksystem (HF = Hochfrequenz), befindet sich ein Radiosubsystem einschließlich eines Basisstationssystems mit einem Controller und einer Mehrzahl an Sendern und Empfängern in Kommunikation mit ei ner Vermittlungsstelle. Eine Übergabeeinheit ("interworking unit") befindet sich oft in Kommunikation mit einem oder mit mehreren Elementen des Radiosubsystems. Das Radiosubsystem spricht auf eine mobile Kommunikationseinheit oder Station an, die innerhalb eines Bereichs arbeitet, der von dem Basisstationssystem bedient wird.
  • Drahtlose Mehrfachzugriffskommunikationen zwischen dem Radiosubsystem und der Mobilstation finden über HF-Kanäle statt, die physikalische Pfade zur Verfügung stellen, über die digitale Kommunikationssignale wie etwa Sprache und Daten gesendet werden. Ein System zur drahtlosen Kommunikation, das eine CDMA-Kanaleinteilung ("CDMA = Code Division Multiple Access"/Vielfachzugriff im Codemultiplex) verwendet, wird detailliert in von der Electronics Industries Association (EIA) und der Telecommunications Industry Association (TIA) veröffentlichten Standards beschrieben, wie etwa dem TIA/EIA Interim Standard 95 (IS-95), IS-95A und IS-96, jeder dieser Standards ist hierdurch durch Bezugnahme eingefügt.
  • Um das drahtlose Senden einer Datenkommunikation zu erleichtern, sind viele Mobilstationen in der Lage, digitale Daten von/an Computer(n), Faxgeräte(n) und andere Datenquellen zu empfangen oder zu senden.
  • 1 veranschaulicht den typischen Verlauf eines Verbindungsaufbaus für eine Datenkommunikation, wie etwa für eine Faxkommunikation, in einem CDMA-System. Zunächst sendet eine Mobilstation 44 eine Anfrage nach einer Datenkommunikation 10 an ein Radiosubsystem 46. Die Anfrage 10 kann über ein Luftschnittstellenprotokoll wie etwa das IS-95 durchgeführt werden. Das Radiosubsystem 46 fragt dann eine Datenverbindung 12 in einer Übergangseinheit 56 an, die ein oder mehrere Modems (nicht abgebildet) umfassen kann. Die Anfrage 12 kann unter Verwendung des IS-687-Protokolls implementiert werden, das den Aufbau und den Abbau einer Datenverbindung zwischen einem Radiosubsystem und einer Übergangseinheit in einem zellularen Kommunikationssystem bereitstellt.
  • Als Nächstes tauschen die Mobilstation 44 und die Übergangseinheit 56 Befehle und Daten aus, um einen ersten Datenkanal 16 einzurichten (d. h., einen Mobilstationspfad oder eine Datenschaltung ("data circuit")), wie etwa ein Kommunikationsprotokollstapel. Ein geeigneter Stapel kann beispielsweise unter Verwendung des IS-99-Protokolls eingerichtet werden. Es ist dann für die Mobilstation 44 und die Übergangseinheit 56 möglich, Befehle und Antworten 18 auszutauschen, um ein Modem (nicht abgebildet), das mit einer Übergangseinheit 56 in Beziehung steht, basierend auf den Anforderungen der Mobilstation 44 zu konfigurieren. Ein oder mehrere Befehle und Antworten 18 können durchgeführt werden, um das Modem richtig zu konfigurieren. Beispiele von Befehlen und Antworten 18 umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Baudratenbefehle, Trägerdetektions-Zeitüberschreitungsbefehle und andere Befehle und Antworten, wie in IS-99 definiert.
  • An dieser Stelle ist es im Allgemeinen notwendig, einen zweiten Datenkanal 22 einzurichten, wie etwa eine PSTN-Datenverbindung, um eine Verbindung von der Mobilstation 44 zu einem angerufenen Gerät (nicht abgebildet) wie etwa ein Festnetzfaxgerät oder Computer zur Verfügung zu stellen. Die Schritte, die mit dem Einrichten einer PSTN-Datenverbindung verbunden sind, sind gut bekannt und können, ohne darauf beschränkt zu sein, umfassen: Einrichten einer Festnetzdatenschaltung zwischen dem Radiosubsystem und/oder Modem und dem PSTN; wählen einer mit dem angerufenen Gerät verbundenen Nummer; und warten darauf, dass das angerufene Gerät antwortet. Zusätzlich kann vor der Initiierung der Datenkommunikation 30 eine Modemnegotiation 26 gemäß gut bekannter Verfahren durchgeführt werden.
  • Um anzuzeigen, dass ein zweiter Datenkanal 22 eingerichtet wurde und dass die Modemnegotiation vollständig ist, wird eine Nachricht, wie etwa eine Verbindungsnachricht 28, an die Mobilstation 44 über den ersten Datenkanal gerichtet. Sobald die Verbindungsnachricht 28 durch die Mobilstation 44 empfangen wurde, kann die Datenkommunikation 30 beginnen.
  • Man sieht, dass die übliche Weise des Übertragens einer Datenkommunikation 30 unter verschiedenen Problemen leidet. Beispielsweise können wertvolle HF-Ressourcen durch das Warten auf die Einrichtung des zweiten Datenkanals 22 belegt werden, während keine Datenübermittlung durch die Mobilstation 44 durchgeführt wird und die gesamte Zeit, die benötigt wird, um die Datenkommunikation 30 zu übertragen, kann erhöht werden.
  • Die US 5,555,447 offenbart ein Kommunikationssystem, das einen Sprachverlust während einer Verzögerung mildert, die während des Aufbaus eines Kommunikationskanals stattfindet und das die Verzögerung begründet. Das Kommunikationssystem komprimiert zeitlich eine bestimmte, von einem Anwender gesprochene Sprache und puffert diese zeitlich komprimierte Sprache in einem FIFO mindestens solange, bis der Aufbau des Kommunikationskanals abgeschlossen ist. Beim Kanalaufbau beginnt das Kommunikationssystem die Übertragung der gespeicherten zeitlich komprimierten Sprache und geht zur Übertragung der normal gesprochenen Sprache über, wenn der FIFO, der die zeitlich komprimierte Sprache speichert, im Wesentlichen leer ist. Dieses offenbart keine simulierte Verbindungsnachricht.
  • Die WO-A-9615638 offenbart ein System für eine drahtlose Teilnehmeranschlussleitung, das eine Registerrückrufeinrichtung mit einem Puffer implementiert.
  • Demzufolge existiert ein Bedarf nach einem Verfahren und einem System zum Übertragen einer Datenkommunikation von einer Kommunikationseinheit wie etwa einer Mobilstation, die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation in Beziehung steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit, die den Zeitaufwand minimiert, der zum Vervollständigen der Datenkommunikation benötigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Übertragen einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit, die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation in Bezug steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit zur Verfügung, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Übertragen einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit, die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation in Beziehung steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit, die mit einem Landleitungskommunikationssystem in Bezug steht, zur Verfügung, wie in Anspruch 14 beansprucht.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) der Erfindung leicht ersichtlich, die aus Veranschaulichungsgründen gezeigt und beschrieben wurden. Wie man erkennen wird, ist die Erfindung für andere und unterschiedliche Ausführungsformen geeignet und ihre Details sind Modifikationen in vielerlei Hinsicht zugänglich. Dementsprechend sollen die Zeichnungen und die Beschreibung ihrem Wesen nach veranschaulichend und nicht beschränkend angesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Anrufflussdiagramm, das einen üblichen Ablauf eines Verbindungsaufbaus für eine Datenkommunikation in einem CDMA-System veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur drahtlosen Kommunikation zum Übertragen einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit an eine angeru fene Kommunikationseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Anrufflussdiagramm, das einen Ablauf eines Verbindungsaufbaus für eine Datenkommunikation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Hinwendung auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, ist 2 ein Blockdiagramm eines Systems 40 zur drahtlosen Kommunikation zum Übertragen einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit an eine angerufene Kommunikationseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine mobile Kommunikationseinheit 44, oder Mobilstation, die, wie gezeigt, an eine Datenquelle 48 wie etwa einem Computer, einem Faxgerät, einem persönlichen digitalen Assistenten oder andere Geräte gekoppelt ist, spricht auf ein System 40 zur drahtlosen Kommunikation an.
  • Eine drahtlose Mehrfachzugriffskommunikation zwischen einer Basistransceiverstation (BTS) 50 und einer Mobilstation 44 findet über HF-Kanäle (HF = Hochfrequenz) statt, die physikalische Pfade zur Verfügung stellen, über die digitale Kommunikationssignale wie etwa Sprache, Daten, Video und andere Informationen übertragen werden. Kommunikationen von der Basis- zur Mobilstation gelten als auf einem Vorwärtsverbindungskanal stattfindend, während Verbindungen von der Mobil- zur Basisstation als auf einem Rückverbindungskanal bestehend bezeichnet werden. Wie gezeigt, wurde das Kommunikationssignal 42 über einen Rückverbindungskanal wie etwa einen Verkehrskanal durch die Mobilstation 44 an die BTS 50 übertragen.
  • Die BTS 50 ist an einen Basisstationscontroller (BSC) 52 gekoppelt. Zusätzlich können die Basistransceiverstationen (nicht abgebildet) auch an den BSC 52 gekoppelt sein. Gemeinsam werden die BTS 50 und der BSC 52 als ein Basisstationssystem bezeichnet. Der BSC 52 umfasst unter anderem einen Datenübermittlungs-Befehlsdetektor 62, der ein Kommunikationssignal 42 von der Mobilstation 44 untersuchen kann, um zu bestimmen, gemäß gut bekannten Verfahren, ob das Signal 42 über einen Vocoder 54 oder eine Übergangseinheit 56 geleitet werden sollte.
  • Der Vocoder 54 funktioniert in einer gut bekannten Weise, um Sprachinformationen, die von einer Mobilstation 44 über die Basistransceiverstation 50 empfangen wurden, in PCM-Daten ("PCM = Pulse Code Modulation"/Pulscodemodulation) umzuwandeln.
  • Die Übergangseinheit 56 umfasst üblicherweise einen Mikroprozessor oder Computer 58 sowie ein oder mehrere Modems 60. Wie gezeigt, ist ein Puffer 76, der eine beliebige Art von Speicher sein kann, Teil der Übergangseinheit 56. Der Puffer kann, wie auch immer, innerhalb eines beliebigen Elements des Systems 40 zur drahtlosen Kommunikation ange ordnet sein oder damit in Bezug stehen. Der Puffer 76 funktioniert so, dass er eine Datenmenge verfolgt, die in einer bestimmten Datenkommunikation empfangen wurde und dass er eine Datenmenge verfolgt, die in einer bestimmten Datenkommunikation weitergeleitet wurde. Verschiedene gut bekannte Pufferverfahren können für diese Zwecke angewendet werden.
  • Der BSC 52 ist hingegen an eine Mobilfunkvermittlungsstelle 66 ("MSC = Mobile Switching Center") gekoppelt, die zwischen der Mobilstation 44 und dem Basisstationssystem eingerichtete Kommunikationskanäle mit ausgewählten Funkverbindungen verbindet, die mit einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetz 68 ("PSTN = Public Switched Telephone Network") oder mit anderen Netzwerkverbindungen wie etwa Verbindungen in einem AIN 70 ("AIN = Advanced Intelligent Network"/hochentwickeltes intelligentes Netzwerk) verbindet. Drahtlose Verbindungen zwischen der MSC 66 und dem PSTN 68 oder dem AIN 70 können tatsächlich auch Hauptverbindungsleitungen ("trunks") sein. Zusätzliche Basisstationssysteme (nicht gezeigt) können auch an die MSC 66 gekoppelt sein.
  • Ein Kanal wie etwa ein Datenkanal kann über ein PSTN 68 zwischen einem System 40 zur drahtlosen Kommunikation und einem angerufenen Gerät 48 eingerichtet sein, welches ein Telefon, ein Faxgerät, ein Computer oder eine andere Art von Gerät sein kann, das in der Lage ist, Daten zu empfangen.
  • Das AIN 70 kann mit einem System 40 zur drahtlosen Kommunikation in Bezug stehen oder mit anderen Systemen zur drahtlosen Kommunikation oder mit einem gänzlich anderen Art von System. Wie gezeigt, befindet sich das AIN 70 in Kommunikation mit einem Standortverzeichnis 72 ("HLR = Home Location Register") und einem Besucherverzeichnis 74 ("VLR = Visitor Location Register"), die im Allgemeinen als Speicherort für Mobilstationsinformationen dienen, wie etwa Voreinstellungen, einer Registrierung und Benutzerprofilen sowie anderen Informationen, die mit den einzelnen Mobilstationen in Bezug stehen. Die Kommunikationen mit und zwischen den Elementen des AIN 70 können mittels eines Protokolls wie etwa dem Interim Standard 41 stattfinden, veröffentlicht von der Telecommunications Industry Association, Washington D. C. oder über ein anderes geeignetes Protokoll, wie etwa allgemein bekannten Protokollen.
  • 3 ist, unter Bezug auf die 1 und 2, wo dies zutreffend ist, ein Anrufablaufdiagramm, das den Ablauf eines Verbindungsaufbaus für eine Datenkommunikation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zuerst sendet die Mobilstation 44 eine Anfrage nach einer Datenkommunikation 10 an ein Radiosubsystem 46, das eine BTS 50 und/oder einen BSC 52 umfassen kann. Die Anfrage 10 kann über ein Luftschnittstellenprotokoll wie etwa IS-95 durchgeführt werden.
  • Das Radiosubsystem 46 fragt dann eine Datenverbindung 12 in einer Übergangseinheit 56 an, die eine Anfrage nach einem oder mehreren Modems 60 umfassen kann. Die Anfrage 12 kann unter Verwendung des IS-687-Protokolls implementiert werden, das den Aufbau und den Abbau einer Datenschaltung ("data circuit") zwischen einem Radiosubsystem und einer Übergangseinheit in einem zellularen Kommunikationssystem zur Verfügung stellt.
  • Als Nächstes tauschen die Mobilstation 44 und die Übergangseinheit 56 Befehle und Daten aus, um einen ersten Datenkanal 60 einzurichten (d. h., eine Mobilstationsdatenschaltung oder einen Mobilpfad) wie etwa einen Datenkommunikations-Protokollstapel. Ein geeigneter Stapel kann beispielsweise unter Verwendung des IS-99-Protokolls eingerichtet werden. Es ist dann für die Mobilstation 44 und die Übergangseinheit 56 möglich, Befehle und Antworten 18 auszutauschen, um ein mit der Übergangseinheit 56 in Bezug stehendes Modem basierend auf den Anforderungen der Mobilstation 44 zu konfigurieren. Es können ein oder mehrere Befehle und Antworten 18 ausgeführt werden, um das Modem richtig zu konfigurieren. Beispiele an Befehlen und Antworten 18 umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Befehle, die durch IS-99 unterstützt werden, wie etwa Baudrateninstruktionen und Trägerdetektions-Zeitüberschreitungsinstruktionen.
  • An dieser Stelle richtet, vor dem Einrichten eines zweiten Datenkanals 22, der ein PSTN-Pfad zwischen einem System 40 zur drahtlosen Kommunikation und einem angerufenen Gerät 48 sein kann, die Übergangseinheit 56 eine Nachricht, wie etwa eine simulierte Verbindungsnachricht 19 an die Mobilstation 44. Als Antwort auf die simulierte Verbindungsnachricht 19 beginnt die Mobilstation 44 damit, eine Datenkommunikation 21 an das System 40 zur drahtlosen Kommunikation zu übertragen. Während der zweite Datenkanal 22 und die Modemnegotiation 26 durchgeführt werden, wird die Datenkommunikation 21 vorzugsweise zeitweise in einem Puffer 76 gespeichert.
  • Wenn der zweite Datenkanal 22 tatsächlich eingerichtet wurde und die Modemnegotiation 26 abgeschlossen ist, empfängt die Übergangseinheit 56 die Verbindungsnachricht 28, aber leitet die Nachricht 28 nicht an die Mobilstation 44 weiter. Sobald die Verbindungsnachricht 28 von der Übergangseinheit 56 empfangen wurde, kann jedoch dieser Abschnitt 27 der im Puffer 76 gespeicherten Datenkommunikation 21 an das angerufene Gerät 48 weitergeleitet werden. Zusätzlich kann die Datenkommunikation 21, falls noch nicht vollständig, direkt mit dem angerufenen Gerät 48 sowohl über den ersten als auch über den zweiten Datenkanal fortfahren.
  • Demzufolge resultieren die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer geringeren Airtime, die durch die Mobilstation 44 belegt wird, da die Mobilstation 44 die Datenkommunikation 21 vor der Einrichtung einer Verbindung mit einem angerufenen Gerät 48 übertragen kann. Die vorliegende Erfindung kann auch in einer besseren Verwendung von wertvollen Verkehrskanalressourcen resultieren.
  • Es wurde hier auf zellulare CDMA-Kommunikationssysteme Bezug genommen, aber die vorliegende Erfindung ist auf beliebige Kommunikationssysteme anwendbar und die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können unabhängig von der HF-Technologie eingesetzt werden. Beispiele anderer geeigneter Arten für Kommunikationssystem umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, analoge Kommunikationssysteme wie das TACS ("TACS = Total Access Communication System"/Vollzugriffs-Kommunikationssystem) und digitale Kommunikationssysteme wie etwa das GSM ("GSM = Groupe Special Mobile"/globales System für Mobilkommunikation), ein europäisches TDMA-System ("TDMA = Time Division Multiple Access"/Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex), sowie PDC ("PDC = Pacific Digital Cellular"), ein japanisches TDMA-System. Des Weiteren sind beliebige Kommunikationssystemprotokolle zur Verwendung mit den Systemen und Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet, wie etwa, unter anderen, Electronics Industries Association 553 (EIA-533) und Interim Standard 54 (IS-54).
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die zellularbasierte Kommunikationssysteme und/oder landverbindungsbasierte Kommunikationssysteme betreffen, können auch andere Arten von Kommunikationssystemen betreffen, einschließlich ohne darauf beschränkt zu sein, WLL-Kommunikationssysteme ("WLL = Wireless Local Loop"/drahtloser Teilnehmeranschluss), persönliche Kommunikationssysteme, Hauptverbindungssysteme, Satellitenkommunikationssysteme und Datennetzwerke. In ähnlicher Weise betreffen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die alle Arten von Funkfrequenzkanälen betreffen, auch andere Arten von Kommunikationskanälen, wie etwa elektronische Datenbusse, drahtlose Kanäle, Glasfaserverbindungen und Satellitenverbindungen.
  • Es ist offensichtlich, dass andere und weitere Formen der Erfindung entwickelt werden können, ohne aus dem Geltungsbereich der angehängten Ansprüche abzuweichen. Es sollte auch verstanden sein, dass der Geltungsbereich die ser Erfindung den Ansprüchen entspricht und nicht durch die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Senden einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit (44), die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation (40) in Beziehung steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit (84), wobei das Verfahren umfasst: Aufbauen eines ersten Datenkanals (16) zwischen der anrufenden Kommunikationseinheit (44) und dem System zur drahtlosen Kommunikation (40), wobei der erste Datenkanal (16) zum Empfangen und Senden der Datenkommunikation konfiguriert ist; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Leiten einer simulierten Verbindungsnachricht (19) zu der anrufenden Kommunikationseinheit (44) vor einem Aufbauen eines zweiten Datenkanals (22) zwischen dem System zur drahtlosen Kommunikation (40) und der angerufenen Kommunikationseinheit (84), wobei die simulierte Verbindungsnachricht (19) anzeigt, dass der zweite Datenkanal (22) aufgebaut worden ist; Senden der Datenkommunikation über den ersten Datenkanal (16) vor dem Aufbauen des zweiten Datenkanals (22) zwischen dem System zur drahtlosen Kommunikation (40) und der angerufenen Kommunikationseinheit (44); Puffern der Datenkommunikation durch das System zur drahtlosen Kommunikation (40); Aufbauen des zweiten Datenkanals (22) nach dem Puffern, wobei der zweite Datenkanal (22) zum Empfangen und Senden der Datenkommunikation konfiguriert ist; und Senden der gepufferten Datenkommunikation über den zweiten Datenkanal (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System zur drahtlosen Kommunikation ein CDMA-Kommunikationssystem ("CDMA = Code Division Multiple Access") umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Datenkommunikation eine Faxdatenübertragung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System zur drahtlosen Kommunikation umfasst: eine Vermittlungsstelle (66) in Kommunikation mit einem Basisstationssystem; eine Übergangseinheit (56) ("interworking unit"), die auf das Basisstationssystem und die Vermittlungsstelle (66) anspricht, wobei die Übergangseinheit (56) mindestens ein Modem (60) und Puffer (76) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Übergangseinheit (56) ein Modem umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Pufferns der Datenkommunikation durch das System zur drahtlosen Kommunikation das Puffern der Datenkommunikation durch die Übergangseinheit (56) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: Leiten der simulierten Verbindungsnachricht durch die Übergangseinheit (56) zu der anrufenden Kommunikationseinheit (44) vor dem Aufbau des zweiten Datenkanals und nach dem Aufbau des ersten Datenkanals (16), wobei die simulierte Verbindungsnachricht anzeigt, das der zweite Datenkanal (22) aufgebaut wurde; und Senden der Datenkommunikation durch die anrufende Einheit (44) über den ersten Datenkanal (16) basierend auf der simulierten Verbindungsnachricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Aufbauens des ersten Datenkanals umfasst: Aufbauen eines Radiofrequenzkommunikationspfades zwischen der anrufenden Kommunikationseinheit (44) und dem Basisstationssystem; Aufbauen einer leitungsvermittelten Verbindung zwischen dem Basisstationssystem und der Übergangseinheit (56); und Aufbauen eines Kommunikationsprotokolls zwischen der anrufenden Kommunikationseinheit (44) und der Übergangseinheit (56).
  9. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Aufbauens des zweiten Datenkanals umfasst: Aufbauen einer leitungsvermittelten Verbindung zwischen der Übergangseinheit (56) und der Vermittlungsstelle (66); Kontaktieren der angerufenen Kommunikationseinheit; und Konfigurieren der angerufenen Kommunikationseinheit, um die Datenkommunikation zu empfangen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Konfigurierens der angerufenen Kommunikationseinheit den Schritt des Konfigurierens eines Modems umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die anrufende Kommunikationseinheit (44) eine mobile Kommunikationseinheit umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die angerufene Kommunikationseinheit mit einem Landleitungskommunikationssystem verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Landleitungskommunikationssystem ein öffentliches, leitungsvermittelndes Telefonnetz (PSTN) umfasst.
  14. System zum Senden einer Datenkommunikation von einer anrufenden Kommunikationseinheit (44), die mit einem System zur drahtlosen Kommunikation (40) in Beziehung steht, an eine angerufene Kommunikationseinheit (84), die mit einem Landleitungskommunikationssystem in Beziehung steht, umfassend: einen ersten Datenkanal (16), der zwischen der anrufenden Kommunikationseinheit (44) und dem System zur drahtlosen Kommunikation (40) aufgebaut ist, wobei der erste Da tenkanal (16) zum Empfangen und Senden der Datenkommunikation konfiguriert ist; einen zweiten Datenkanal (22), der zwischen dem System zur drahtlosen Kommunikation (40) und dem angerufenen Kommunikationssystem (84) aufgebaut ist, wobei der zweite Datenkanal (22) zum Empfangen und Senden der Datenkommunikation konfiguriert ist; gekennzeichnet durch: eine Übergangseinheit (56), die mit dem System zur drahtlosen Kommunikation (40) in Beziehung steht, wobei die Übergangseinheit (56) eine simulierte Verbindungsnachricht an die anrufende Kommunikationseinheit (44) nach dem Aufbau des ersten Datenkanals (16) und vor dem Aufbau des zweiten Datenkanals (22) sendet, wobei die simulierte Verbindungsnachricht anzeigt, dass der zweite Datenkanal (22) aufgebaut wurde und wobei die simulierte Verbindungsnachricht die anrufende Kommunikationseinheit (44) anweist, die Datenkommunikation über den ersten Datenkanal (16) zu senden, wobei die Übergangseinheit (56) mindestens ein Modem (60) und Puffer (76) umfasst.
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