DE69829928T2 - Digitale Kamera - Google Patents

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Kenichi Daito-shi Kikuchi
Hideto Daito-shi Hayashi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/2112Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Digitalkameras und insbesondere ein Verfahren zur Speicherung von Bilddaten, z. B. in einem Speichermedium, das lösbar an einer Digitalkamera befestigt ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt Smart-Media (SSFDC), die verbreitet von der Toshiba-Gesellschaft vermarktet werden, welche als Speichermedium für eine Digitalkamera dieser Art verwendet werden. Solch ein Smart-Medium wird anfänglich in einem normalen DOS-Format (Normalformat) formatiert. Bei diesem Format, bei welchem ein Smart-Medium eine Kapazität von z. B. 4 MB aufweist, enthält es Sektoren in der Anzahl von "4" für jeden Cluster, wie in 2 gezeigt.
  • Der Cluster bezieht sich hier auf eine minimale Einheit, innerhalb derer Datenkontinuität garantiert werden soll. Das heißt, auch wenn eine Anzahl von Cluster für eine Bilddatei in einer unregelmäßigen Weise durch wiederholte Aufnahme und Löschung der Bilddatei gespeichert ist, werden deren Bilddaten in jedem Cluster kontinuierlich aufbewahrt.
  • Da die Datenmenge eines fotografischen Bildes ungefähr 60 KB beträgt, gibt es jedoch die Notwendigkeit, dass ein Normalformat 30 oder dergleichen Cluster für eine Bilddatei aufweist. Wo diese Cluster in einer verstreuten Weise vorliegen, erfordert es eine beträchtliche Zeit, Zugriff auf diese Bilddateien zu erhalten.
  • Um dies zu vermeiden, wird ein DOS-Format (Optimalformat) wie in 2 gezeigt für Bilddateien optimal definiert, um die Zeit für den Zugriff auf die Bilddateien zu verringern. Bei diesem Optimalformat wird die Anzahl von Sektoren für einen Cluster auf 16 geändert, um den Zugriff auf die Bilddatei-Cluster zu erleichtern, wodurch die Zugriffszeit verringert wird.
  • Eine herkömmliche Digitalkamera dieser Art weist eine Funktion auf, um eine optimale Betriebsart einzurichten, so dass ein Benutzer Knöpfe betätigen kann, um das anfangs für ein Smart-Medium gegebene Normalformat in ein Optimalformat zu ändern.
  • Der Benutzer ist sich jedoch üblicherweise des auf einem erworbenen Smart-Medium ausgebildeten Formats nicht gegenwärtig und verwendet die Kamera in vielen Fällen mit dem Normalformat, das unverändert beibehalten wird. In dieser Weise muss der Benutzer Knöpfe betätigen und ein Optimalformat einstellen, wenn er die Kamera komfortabel betreiben möchte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Digitalkamera vorzusehen, die angemessen betrieben werden kann, ohne dass dem auf einem Speichermedium vorgegebenen Format besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 in ihrer umfassendsten Hinsicht definiert ist, ist darauf gerichtet, ein Optimalformat auf dem Speichermedium zwangsweise festzulegen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Format ein Format, das optimal zur Speicherung einer Bilddatei ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt ein Bestimmungsmittel ein gegenwärtiges Format als das Normalformat, wenn das Speichermedium einen ersten vorgegebenen Sektor aufweist, der unter einen ersten vorgegebenen Bereich fällt. Dabei ist der erste vorgegebene Sektor der 8. Sektor, und der erste vorgegebene Bereich ist ein Boot-Bereich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt das Bestimmungsmittel ein gegenwärtiges Format als das Optimalformat, wenn das Speichermedium einen zweiten vorgegebenen Sektor aufweist, der unter einen zweiten vorgegebenen Bereich fällt, und der zweite vorgegebene Bereich vorgegebene Daten aufweist, die darin vorhanden sind. Dabei ist der zweite vorgegebene Sektor der 27. Sektor, und der zweite vorgegebene Bereich ist ein Boot-Bereich, die vorgegebenen Daten sind Daten, die für eine vorgegebene Anzahl von Sektoren, die in einem Cluster enthalten sind, repräsentativ sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt ein erstes Freigabemittel das Bestimmungsmittel frei, wenn das Speichermedium befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer die Kamera komfortabel bedienen, ohne dem Speichermediumzustand Aufmerksamkeit zu widmen, da auf dem Speichermedium ein bestimmtes Format abhängig von einer Ausgabe des Bestimmungsmittels gebildet wird.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen genauer hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Darstellung, die ein auf einer Speicherkarte vorgegebenes Format zeigt;
  • 3 ist eine Darstellung, die einen Boot-Bereich in der normal formatierten Speicherkarte zeigt;
  • 4 ist eine Darstellung, die einen Boot-Bereich in der optimal formatierten Speicherkarte zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Teil des Ablaufs der Ausführungsform in 1 zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil des Ablaufs der Ausführungsform in 1 zeigt; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil des Ablaufs der Ausführungsform in 1 zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf 1 umfasst eine Digitalkamera 10 in dieser Ausführungsform eine Linse 12. Ein optisches Bild, das durch diese Linse 12 aufgenommen wird, wird über einen Farbfilter mit Cy, Ge, Mg und G, die in einer Mosaikform angeordnet sind, auf einen CCD-Bildwandler 14 gegeben.
  • In einem Kameramodus führt der CCD-Bildwandler 14 sogenanntes Pixel-Mischauslesen durch. Dies liefert ein Pixelsignal, das zu einer CDS/AGC-Schaltung 16 geliefert wird. Die CDS/AGC-Schaltung 16 unterzieht das eingegebene Pixelsignal einer bekannten Rauschentfernung und Pegeleinstellung. Das so verarbeitete Pixelsignal wird dann durch einen A/D-Wandler 18 in Digitaldaten oder Pixeldaten umgewandelt. Eine erste Signalverarbeitungsschaltung 20 unterzieht die von dem A/D-Wandler 18 ausgegebenen Pixeldaten einer Farbtrennung und YUV-Umwandlung.
  • Die so erzeugten YLTV-Daten werden durch eine Speichersteuerungsschaltung 26 in einen Speicherbereich 24a eines DRAM 24 durch einen Bus 22 geschrieben, welche danach zu einer zweiten Signalverarbeitungsschaltung 30 ausgegeben werden sollen. Die zweite Signalverarbeitungsschaltung 30 führt während der Ausgabe von bewegten Bildern vorgegebene horizontale und vertikale Interpolationen an den YUV-Daten (Bewegtbilddaten) von dem DRAM 24 durch, so dass die Daten an die Anzeigeschirmgöße des LCD 34 angepasst werden. Die Bewegtbilddaten der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 30 werden durch einen D/A-Wandler 32 in ein Analogsignal umgewandelt, so dass dieses Signal an das LCD 34 geliefert und durch einen Ausgangsanschluss 36 ausgegeben wird. In dieser Weise werden bewegte Bilder durch das LCD 34 ausgegeben.
  • Wenn ein Auslöser 40 gedrückt wird, steuert eine Systemsteuereinheit 42 den CCD-Bildwandler 14, ein sogenanntes Gesamtpixelauslesen auszuführen. Dies bewirkt, dass der CCD-Bildwandler 14 Pixelsignale durch ein Zwischenzeilen-Schema ausgibt. Das heißt, der CCD-Bildwandler 14 gibt eine ungerade Zeile eines Pixelsignals während einer ersten 1-Vollbildperiode aus und eine gerade Zeile eines Pixelsignals während einer folgenden 1-Vollbildperiode. Die CDS/AGC-Schaltung 16 unterzielt das Pixelsignal einer Rauschentfernung und Pegelanpassung, ähnlich wie oben. Der A/D-Wandler 18 wandelt wiederum das Pixelsignal der CDS/AGC-Schaltung 16 in Digitaldaten, d.h. Pixeldaten um. Der CCD-Bildwandler 14 wird nach der Ausgabe eines Bilds von Pixelsignalen abgeschaltet. Die 1-Bild-Bilddaten, die von dem A/D-Wandler 18 erzeugt werden, werden direkt zum Bus 22 geliefert, ohne durch die erste Signalverarbeitungsschaltung 20 verarbeitet zu werden. Diese 1-Bild-Bilddaten werden durch eine Speichersteuerungsschaltung 26 in den Speicherbereich 24a geschrieben.
  • Eine CPU 28 führt die YUV-Wandlung der Pixeldaten im Speicherbereich 24a unter Verwendung eines Arbeitsbereichs 24b durch und komprimiert die gewandelten YUV-Daten, d.h. fotografischen Bilddaten, gemäß einem JPEG-Format, um die komprimierten Daten in einer Bilddatei unterzubringen. Die Bilddatei wird in einer Speicherkarte 46 aufgenommen. Dabei ist die Speicherkarte 46 ein Smart-Medium (SSFDC), hergestellt von der Toshiba-Gesellschaft, wie oben ausgeführt.
  • Die Speichersteuerungsschaltung 26 liest, Linie für Linie, Pixeldaten von Ge, Cy, Mg und G aus dem Speicherbereich 24a und liefert sie an die zweite Signalverarbeitungsschaltung 30. Wenn der Auslöser 40 gedrückt wird, unterzieht die zweite Signalverarbeitungsschaltung 30 die Pixeldaten einer Farbtrennung und YUV-Wandlung, wodurch das fotografische Bild (Standbild) durch das LCD 34 ausgegeben wird.
  • In einem eingestellten Wiedergabemodus liest die CPU 28, wenn eine Wiedergabetaste 48 gedrückt wird, die in einer gewünschten Bilddatei enthaltenen komprimierten Daten aus und dekomprimiert die komprimierten Daten unter Verwendung des Arbeitsbereichs 24b. Die so dekomprimierten fotografischen Bilddaten (YUV-Daten) werden im Speicherbereich 24a gespeichert, so dass sie danach daraus gelesen werden können. Die zweite Signalverarbeitungsschaltung 30 führt horizontale und vertikale Interpolationen an diesen YLTV-Daten durch, so dass ein reproduziertes Bild auf dem LCD 34 angezeigt wird.
  • Die Systemsteuereinheit 42 wird, auch wenn ihren Hauptenergieversorgung ausgeschaltet ist, durch eine Hilfsenergieversorgung unterstützt, so dass sie die Ausgabe eines Sensors 54 jederzeit überwachen kann. Der Sensor 54 dient dazu, den Zustand eines Öffnungs/Schließ-Deckels 38 zu erfassen, der an einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Speicherkarte 46 ausgebildet ist. Wenn der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geschlossen ist, liefert der Sensor 54 ein H-Pegelsignal an die Systemsteuereinheit 42. Die Systemsteuereinheit 42 reagiert auf die Ausgabe des Sensors 54 und schaltet die Hauptenergie an/aus. Das heißt, die Hauptenergie wird ausgeschaltet, wenn der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geöffnet wird, und angeschaltet, wenn der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geschlossen wird.
  • Dabei schaltet die Systemsteuereinheit 42 die Hauptenergie ebenfalls aus, wenn ein Hauptschalter 50 auf eine Aus-Seite geschaltet wird. Außerdem legt die Systemsteuereinheit 42 einen Kameramodus fest, wenn der Hauptschalter 50 auf eine REC-Seite geschaltet wird, und einen Wiedergabemodus, wenn er auf eine PLAY-Seite geschaltet wird.
  • Die CPU 28 beginnt die Abarbeitung eines in 5 bis 7 gezeigten Flussdiagramms, wenn die Hauptenergie eingeschaltet wird. Das heißt, bei Schritt S1 wird das Format der Speicherkarte 46 gemäß einer in 6 und 7 gezeigten Subroutine festgelegt, und, falls nötig, wird das gegenwärtige Format in das Optimalformat umgewandelt.
  • Unter Bezug auf 6 wird in Schritt S31 festgelegt, ob eine Speicherkarte 46 in der Digitalkamera 10 enthalten ist oder nicht. Die CPU 28 nimmt konkret die Festlegung von Schritt S31 basierend auf der Ausgabe des Sensors 44 zur Erfassung des Vorhandenseins der Speicherkarte 46 vor. Wenn hier "Nein" vorliegt, zeigt die CPU 28 eine Warnung "keine Speicherkarte" bei Schritt S33 auf dem LCD 34 an. Wie zuvor erwähnt, ist die Hauptenergie ausgeschaltet, wenn der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geöffnet ist, während die Hauptenergie eingeschaltet ist, während der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geschlossen ist. Wenn folglich die Speicherkarte 46 aufgenommen wurde und der Öffnungs/Schließ-Deckel 38 geschlossen ist, das heißt, wenn die Befestigung der Speicherkarte 46 beendet ist, nimmt die CPU 28 das Verfahren ab Schritt S1 von 5 wieder auf.
  • Wenn in Schritt S31 "Ja" festgelegt ist, sucht die CPU 28 bei Schritt S35 den achten Sektor, der in der Speicherkarte 46 gebildet ist, und entscheidet dann bei Schritt S37, ob die ser Sektor ein freier Bereich ist oder nicht. Wenn der achte Sektor kein freier Bereich ist, wird in Schritt S53 entschieden, ob dieser achte Sektor ein Boot-Bereich ist oder nicht. Im Einzelnen bezieht sich die CPU 28 auf die ersten drei Bytes und die letzten zwei Bytes des achten Sektors und entscheidet, ob dieser Sektor ein Boot-Bereich ist oder nicht. Wie durch die Unterstreichungen in 3 und 4 gezeigt ist, sind die ersten drei Bytes eines Boot-Bereichs "E9", "00" und "00" und die letzten zwei Bytes sind "55" und "AA" sowohl im Normalformat als auch im Optimalformat. Folglich erfolgt in Schritt S53 eine Festlegung, ob der Sektor ein Boot-Bereich ist, in dem fünf Bytes wie oben erfasst werden.
  • Wenn die Entscheidung in Schritt S53 "JA" lautet, wird das gegenwärtige Format in Schritt S55 als Normalformat bestimmt. Wenn die Entscheidung in Schritt S53 "NEIN" lautet, wird jedoch in Schritt S57 festgelegt, dass die Speicherkarte 46 in einem unformatierten Zustand vorliegt.
  • Wenn indessen in Schritt 37 "JA" entschieden wird, sucht die CPU in Schritt S39 den siebenundzwanzigsten Sektor und entscheidet in Schritt S41, ob dieser Sektor ein Boot-Bereich ist oder nicht in einer ähnlichen Prozedur wie oben. Wenn in Schritt S41 "JA" entschieden wird, erfolgt in Schritt S43 eine Suche nach einer Adresse "00D", d.h. eine Adresse, die in 4 durch einen Kreis gezeigt ist, und in Schritt S45 wird entschieden, ob die Adresse die Bytes "10" aufweist oder nicht. Die Adresse "00D" wird mit Daten der Anzahl von Sektoren, die in einem Cluster enthalten sind, beschrieben, wobei die Daten in Hexadezimalnotierung ausgedrückt werden. Deshalb bedeutet "10" die Dezimalzahl "16". Bei "JA" in Schritt S45 beträgt die Zahl der im Cluster enthaltenen Sektoren "16" und die CPU 28 bestimmt das gegenwärtige Format als Optimalformat. Bei "NEIN" in Schritt S41 oder S45 entscheidet die CPU 28, das die Speicherkarte 46 in einem unformatiertem Zustand vorliegt.
  • Um die beschriebenen Vorgänge zusammenzufassen, wenn die Speicherkarte 46 an der Digitalkamera 10 angebracht wird, beginnt das Formatbestimmungsverfahren. Wenn der achte Sektor ein Boot-Bereich ist, wird das gegenwärtige Format als Normalformat festgelegt. Wenn der 27te Sektor ein Boot-Bereich ist und zusätzlich die Adresse "00D" die Daten "10" aufweist, wird das gegenwärtige Format als Optimalformat bestimmt. Wenn andererseits der achte Sektor weder ein freier Bereich noch ein Boot-Bereich ist, wird die Speicherkarte 46 als unformatiert festgelegt. Auch wenn die Adresse "00D" mit anderen Daten als "10" beschrieben ist, auch wenn der 27te Sektor kein Boot-Bereich oder ein Boot-Bereich ist, wird die Speicherkarte 46 als unformatiert festgelegt.
  • Wenn das gegenwärtige Format als Optimalformat bestimmt wird, entscheidet die CPU 28 in Schritt S49, ob es ein Directory (Verzeichnis) exklusiv für die Bilddatei (exklusives Directory) gibt oder nicht. Wenn es kein exklusives Directory gibt, erzeugt die CPU 28 in Schritt S51 ein exklusives Directory und kehrt dann zum Verfahren zurück. Im Gegensatz dazu fährt das Verfahren fort, wie es ist, wenn es bereits ein exklusives Directory gibt.
  • Wenn das gegenwärtige Format als Normalformat festgelegt wird, entscheidet die CPU 28 in Schritt S59, ob es in einer darunter liegenden Ebene eines Root-Directorys nichts gibt oder doch. Bei "JA" schreitet das Verfahren zu Schritt S65 fort. Bei diesem Schritt S65 wird ein Optimalformat auf der Speicherkarte 46 gebildet und ein exklusives Directory wird in Schritt S67 erzeugt, und anschließend kehrt das Verfahren zurück. Andererseits, bei "NEIN" in Schritt S59, das heißt, wenn ein Directory oder eine Datei in der darunter liegenden Ebene des Root-Directorys vorhanden ist, wird dann in Schritt S61 entschieden, ob nur ein exklusives Directory vorhanden ist oder nicht. Bei "NEIN", das heißt, wenn ein anderes Directory als das exklusive Directory vorhanden ist, kehrt das Verfahren zurück, wie es ist, um zu verhindern, dass die Daten in der Speicherkarte 46 gelöscht werden. Bei "JA" in Schritt S61 entscheidet die CPU 28 in Schritt S63, ob irgendwelche Bilddateien innerhalb der darunterliegenden Ebene des exklusiven Directorys abwesend sind oder nicht. Wenn irgendeine Bilddatei vorhanden ist, kehrt das Verfahren zurück, um zu verhindern, dass diese Bilddatei gelöscht wird. Wenn jedoch keine Bilddatei vorhanden ist, schreitet das Verfahren zu Schritt S65 fort.
  • Auch wenn das gegenwärtige Format als Normalformat festgelegt wird, ist in dieser Weise, wenn die Speicherkarte 46 mit einem exklusiven Directory gebildet ist oder die Speicherkarte 46 mit einem exklusiven Directory gebildet ist und zusätzlich das exklusive Directory eine Bilddatei enthält, die Speicherkarte 46 in einem vorgegebenen Zustand, in welchem eine optimale Formatierung unmöglich ist. Folglich wird das Optimalformatierungsverfahren inaktiviert.
  • Wenn festgelegt ist, dass die Speicherkarte 46 unformatiert ist, veranlasst die CPU 28 die Anzeige "SPEICHERKARTE FORMATIEREN? JA NEIN". Wenn der Benutzer "JA" wählt, entscheidet die CPU 28 in Schritt S71 "JA", und das Verfahren schreitet zu Schritt S65 fort. Wenn andererseits der Benutzer "NEIN" auswählt, veranlasst die CPU 28 in Schritt S73 "FOTOGRAFIEREN OHNE FORMATIEREN NICHT VERFÜGBAR" für eine festgelegte Zeitdauer anzuzeigen, und dann wendet sich das Verfahren zum Schritt S69.
  • Zurück zu 5 entscheidet die CPU 28 in Schritt S3, ob die gegenwärtige Betriebsart ein Wiedergabemodus ist oder nicht. Bei "NEIN" wird die gegenwärtige Betriebsart als Kameramodus festgelegt, und ein Kameramodusverfahren wird in Schritt S13 ausgeführt und danach kehrt das Verfahren zu Schritt S3 zurück. Wenn andererseits die gegenwärtige Betriebsart der Wiedergabemodus ist, wird in Schritt S5 entschieden, ob eine Alles-Löschen-Taste 56 angeschaltet ist oder nicht. Bei "NEIN" schreitet das Verfahren zu Schritt S15 fort, wo entschieden wird, ob eine Ein-Blatt-Löschtaste 52 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn die Entscheidung bei diesem Schritt "NEIN" ist, schreitet die CPU 28 im Verfahren zum Schritt S25 fort, um weitere Verfahren auszuführen, und danach kehrt das Verfahren zum Schritt S3 zurück.
  • Wenn die Alles-Löschen-Taste 56 gedrückt ist, bewirkt die CPU in Schritt S7 die Anzeige "ALLE BILDDATEIEN LÖSCHEN? JA NEIN". Wenn der Benutzer "JA" wählt, legt die CPU in Schritt S9 "JA" fest und bewirkt eine komplette Löschung im Schritt S11 und das Verfahren kehrt zu Schritt S1 zurück. Dadurch wird die oben genannte Formatbestimmung auch ausgeführt, wenn die Gesamtlöschung bewirkt wird. Bei "NEIN" im Schritt S9 schreitet die CPU 28 im Verfahren zum Schritt S15 fort.
  • Wenn die Ein-Blatt-Löschtaste 52 gedrückt ist, bewirkt die CPU in Schritt S17 die Anzeige "BILDDATEI LÖSCHEN? JA NEIN" auf dem LCD 34. Im Schritt S19 wird entschieden, ob der Benutzer "JA" gewählt hat oder nicht. Wenn "NEIN" gewählt wird, schreitet das Verfahren zu Schritt S25 fort, während, wenn "JA" gewählt wird, die Löschung einer gewünschten Bilddatei in Schritt S21 bewirkt wird. Danach entscheidet die CPU 28 in Schritt S23, ob Bilddateien in der Speicherkarte 46 übriggeblieben sind oder nicht. Wenn keine Bilddatei übriggeblieben ist, kehrt das Verfahren zu S1 zurück, während, wenn irgendeine Bilddatei zurückgeblieben ist, das Verfahren zu Schritt S25 voranschreitet. Folglich führt die CPU die oben erwähnte Formatbestimmung aus, auch wenn alle Bilddateien durch Betätigung der Ein-Blatt-Löschtaste 16 verschwunden sind.
  • Da die CPU 28 die Verfahren wie oben ausführt, wird, wenn der Benutzer eine neue Speicherkarte 46 in die Kamera 10 einführt und den Öfffnungs/Schließ-Deckel schließt, das Normalformat auf der Speicherkarte 46 in das Optimalformat geändert. Deshalb kann der Benutzer die Kamera 10 komfortabel betreiben, ohne dem Format auf der Speicherkarte 46 Aufmerksamkeit zu schenken. Das heißt, das Optimalformat weist eine Anzahl von Sektoren "16", die in einem Cluster enthalten sind, auf, die größer ist als die Sektornummer des Normalformats. In anderen Worten ist die Zahl der in einer Bilddatei enthaltenen Cluster kleiner als die des Normalformats. Dies verringert die Zeit, um Cluster zu erfassen, was wiederum die Zeit für die Wiedergabe und Löschung oder das Schreiben von Bilddateien entsprechend verringert. Der Benutzer kann die Kamera 10 komfortabel bedienen.
  • Wenn bereits irgendwelche Daten auf der angebrachten Speicherkarte 46 geschrieben sind, schiebt die CPU 28 die Bildung des Optimalformats auf, so dass verhindert wird, dass die Daten absichtlich gelöscht werden.
  • Obwohl die Erläuterung dieser Ausführungsform unter Verwendung des Smart-Mediums (SSFDC) als Speicherkarte 46 erfolgt ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf den Fall anwendbar, in dem ein Speichermedium wie etwa eine kleine Speicherkarte einer Compact-Flash, eine Miniaturkarte oder eine kleine PC-Karte, eine Diskette, ein Zip oder ein MO (magnetooptische Disc) Medium verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Videofilm anwendbar, der mit einer Funktion zur Aufnahme von Standbildern versehen ist, außerdem auf eine sogenannte digitale Standbildkamera für Standbilder.
  • Außerdem wurde in dieser Ausführungsform das anfänglich auf dem Smartmedium ausgebildete Format als Normalformat erläutert. Das Normalformat soll jedoch Formate einschließen, die durch Initialisierung durch das DOS-Dateisystem eines persönlichen Computers erhalten werden.
  • Außerdem erfolgt in dieser Ausführungsform die Formatierung durch Benutzeranweisungen, wenn die Speicherkarte in einem unformatierten Zustand ist. Optimales Formatieren kann jedoch zwangsweise erfolgen, wenn ein unformatierter Zustand festgestellt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera mit einem Prozessor (28), der einen Schritt des (a) Bestimmens (S53) durchführt, ob ein Normalformat in einem abnehmbaren Speichermedium (46) zum Speichern einer Bilddatei eingestellt ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor ferner Prozessschritte durchführt: (b) Bestimmen (S59, S61, S63), ob das Speichermedium in einem bestimmten Zustand ist oder nicht, und (c) zwangsweises Einstellen (S65) eines Optimalformats auf den Speichermedium, wenn die Bestimmungsergebnisse der Schritte (a) und (b) beide positiv sind, wobei der bestimmte Zustand ein Zustand ist, der mit einem Root-Directory in dem Speichermedium gebildet ist und mit keinem Directory, das die Bilddatei in einer unterliegenden Schicht der Root-Directory verwaltet, wobei das Normalformat ein Format ist, das durch Sektoren einer ersten Anzahl einer Einheit gebildet ist, innerhalb der Datenkontinuität sichergestellt ist, und das Optimalformat ein Format ist, das die Einheit durch Sektoren einer zweiten Anzahl bildet, die größer als die erste Anzahl ist.
  2. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) bestimmt, dass das Normalformat eingestellt ist, wenn das Speichermedium einen ersten vorgegebenen Sektor aufweist, der unter einen ersten vorgegebenen Bereich fällt.
  3. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera nach Anspruch 2, wobei der erste vorgegebene Sektor ein 8ter Sektor ist und der erste vorgegebene Bereich ein Boot-Bereich ist.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera nach Anspruch 2, wobei in dem Optimalformat das Speichermedium einen zweiten vorgegebenen Sektor aufweist, der unter einen zweiten vorgegebenen Bereich fällt, und wobei vorgegebene Daten in den zweiten vorgegebenen Bereich eingeschrieben sind.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera nach Anspruch 4, wobei der zweite vorgegebene Sektor der 27te Sektor ist, der zweite vorgegebene Bereich ein Boot-Bereich ist und die vorgegebenen Daten Daten sind, die anzeigen, dass die Anzahl von Sektoren in einem Cluster die zweite Anzahl ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Digitalkamera nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) und der Schritt (b) freigegeben werden, wenn das Speichermedium angebracht wird.
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