DE69830801T2 - Rasierklingeneinheit mit schmiermittelströmungswegen - Google Patents

Rasierklingeneinheit mit schmiermittelströmungswegen Download PDF

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DE69830801T2
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Frank Prochaska
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American Safety Razor Co
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
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    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
    • B26B21/443Lubricating strips attached to the razor head

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Nassrasiersysteme vom Klingentyp und insbesondere ein Rasiersystem mit einer oder mehreren beweglichen Klingen, die in einer Packung angeordnet sind.
  • Rasierer (d.h. sich rasierende Personen) haben lange nach einem Nassrasiersystem gesucht, das eine glatte und komfortable Rasur ermöglicht, ohne Schnitte und Abschürfungen auf der Haut des Rasierers zu verursachen. Mit der Entwicklung des Rasierens kam es zur Entwicklung von Gleitmitteln, um Irritation der Haut des Rasierers zu vermindern. Typische Rasierer benutzen irgendeine Art von Gleitmittel auf der Oberfläche ihrer Haut, wie z.B. Rasiercreme oder Gel, enthaltend erweichende Mittel, Feuchtigkeitsspender, Tenside, Befeuchtungsmittel, Verdickungsmittel und filmbildende Mittel, um eine komfortable Rasur zu ermöglichen und den Betrag der Irritation der Haut zu vermindern, die verursacht wird, wenn die Rasierklingenpackung wiederholt über die Haut des Rasierers gezogen wird. Konventionelle Rasierklingenpackungen enthalten jedoch Klingen, die das Gleitmittel von der Haut abstreifen, wenn sie über die Haut des Rasierers gezogen werden, weshalb Gleitmittel nur beim anfänglichen Vorbeigehen des Rasierapparats wirksam sind.
  • Konventionelle Rasierklingenpackungen entfernen das Gleitmittel von der Haut, ohne eine Einrichtung zum Ergänzen des Mittels bereitzustellen, und hinterlassen die Haut dadurch trocken und empfindlich für nachfolgendes Vorbeigehen der Hautangriffskanten oder -flächen der Klingenpackung. Mit der Entwicklung von Mehrfachklingen-Rasierapparaten beeinträchtigt das Problem des Abstreifens von Gleitmitteln von der Haut des Rasierers den Rasierkomfort wesentlich und fördert höhere Irritationsgrade der Haut. Konventionelle Drei-Klingen-Packungen enthalten drei Klingen, die die Gleitmittel individuell und aufeinander folgend von der Haut des Rasierers abstreifen, ohne eine Einrichtung zum Ergänzen der Mittel bereitzustellen. Selbst beim anfänglichen Vorbeigehen eines konventionellen Dreiklingen-Rasierapparats streift die erste Klinge die Mittel ab und hinterlässt trockene Haut, die für Irritation durch die Schneidkanten sowohl der zweiten als auch der dritten Klinge und durch die Hautkontaktflächen des Deckelglieds empfindlich ist.
  • In neuerer Zeit hat man Klingenpackungen konstruiert, die Gleitmittelstreifen enthalten, die auf den Hautkontaktteilen des Deckelglieds angebracht sind. Viele dieser Gleitmittelstreifen sind so konstruiert, dass Wasser das Freigeben der Gleitmittelsubstanz am Gleitmittelstreifen erleichtert. Daher wird das Freigeben der Gleitmittelsubstanz durch das Entfernen von Wasser von der Haut des Rasierers durch konventionelle Rasierklingen verhindert. Die Entwicklung einer Rasierpackung mit einer Einrichtung zum Ergänzen der Feuchtigkeit auf der Haut des Rasierers, nachdem die Klinge über die Haut hinweggegangen wird, würde die Leistung vieler solcher Gleitmittelstreifen verbessern.
  • Das US-Patent Nr. 5,661,907, erteilt am 2. September 1997 für Domenic Apprille, Jr., beschreibt eine Rasierklingenbaugruppe mit drei in einem Gehäuse befestigten Klingen. Das Patent für Apprille beschreibt eine Drei-Klingen-Anordnung, bei der eine Klinge 18 einen großen Teil der Gleitmittel von der Haut des Rasierers abstreift, wonach jede folgende Klinge 20 und 22 und die Hautkontaktflächen des Deckelglieds 16 an trockener Haut angreifen und dadurch Irritation verursachen. Das Patent für Apprille beschreibt keine Einrichtung für die Zufuhr von Gleitmittel zu den nachfolgenden Klingen und den Hautangriffsflächen des Deckelglieds. Statt dessen leitet die im Patent für Apprille beschriebene Erfindung die Gleitmittel zwischen die Klingen und leitet sie hinten aus der Packung heraus. Eine ähnliche Situation entsteht für die Erfindung, die im US-Patent Nr. 5,666,729, erteilt am 16. September 1997 für Frank A. Ferraro, offenbart ist. Das Patent für Ferraro beschreibt ein Rasiersystem mit einer ersten Stütze, mindestens einer elastischen Stütze und einer Mehrzahl von Klingen, die in Abständen zueinander angeordnet sind und von der elastischen Stütze gestützt werden.
  • Das US-Patent Nr. 5,341,571, erteilt am 30. August 1994 für Frank H. Prochaska, beschreibt eine Klingenpackung mit einem Plattformglied 2, einer ersten Klinge 32, einem Abstandshalter 6, einer zweiten Klinge 34 und einem Deckelglied 8. Die erste Klinge 32 und die zweite Klinge 34 sind beschrieben als Löcher 42 enthaltend, die einen Durchgang bereitstellen, um das Entfernen von Rasierrückständen zu erleichtern. Wie in 1 und 7 gezeigt, enthält das Deckelglied 8 des Prochaska-Patents eine Unterseite 72, die sich in Richtung auf die Kante der Klinge 34 erstreckt, um einen Hohlraum 76 auszubilden. Das Deckelglied 8 enthält weiterhin eine Mehrzahl von sich nach unten erstreckenden Polstern auf dem vorderen Teil des Deckelglieds 8. Das Prochaska-Patent beschreibt keine wirksame Einrichtung für die Zufuhr von Gleitmitteln zur Hautangriffsfläche des Deckelglieds. Der Teil des Deckelglieds 8, der sich zu der Kante der Klinge 34 erstreckt, verhindert den freien Fluss von Gleitmitteln durch die Löcher 42 in der Klinge 34 zur Hautangriffsfläche des Deckelglieds 8. Daher wird das Gleitmittel den Weg des geringsten Widerstands und nehmen und die Klingenpackung durch den Schlitz 26 verlassen.
  • Rasierklingenpackungen mit ähnlichen Nachteilen wie jene in der oben beschriebenen US-5,341,571 sind auch aus den Dokumenten US-5,551,155 und US-5,590,468 des Stands der Technik bekannt, die beide ebenfalls für Frank H. Prochaska erteilt wurden und beide ebenfalls dieselben Bezugszeichen haben, die die entsprechenden oben erwähnten strukturellen Merkmale kennzeichnen.
  • Eine andere Rasierklingenpackung des Stands der Technik, die an dem obigen Nachteil leidet, ist offenbart in der US-4,345,374, erteilt für Chester F. Jacobson, und eine weitere Rasierklingenpackung ist auch bekannt aus der US-5,070,612, erteilt für Michael Abatemarco, welche beide eine Rasierklingenpackung offenbaren, die ein Plattformglied mit einem Klingensitz, eine Klinge mit einer Hautangriffskante, die auf dem Klingensitz angeordnet ist, und ein Deckelglied aufweist, das eine Hautangriffsfläche, eine Vorderkante, eine Unterseite und eine Hinterkante enthält, wobei die Klinge eine Mehrzahl von Öffnungen darin enthält, damit ein mittels der Klinge von einer Oberfläche eines Rasierers entferntes Gleitmittel dadurch hindurchgehen kann.
  • Jedoch gibt es Bedarf nach einer Klingenpackung, die eine wirksame Einrichtung für die Zufuhr von Gleitmitteln zu den Hautangriffsflächen aller Klingenkanten und dem Deckelglied beinhaltet. So eine Klingenpackung wird nicht nur Irritation der Haut des Rasierers durch Kontakt mit den Hautangriffsflächen der Packung vermindern, sondern auch die Leistung der auf dem Deckelglied angeordneten Gleitmittelstreifen verbessern, was in einem hohen Grad an Komfort und einer nachhaltigen Rasur resultiert.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Klingenpackung bereit, die gestaltet ist, um die oben erwähnten Bedürfnisse zu befriedigen. Die Erfindung umfasst eine oder mehrere Klingen, die zwischen einem Plattformglied und einem Deckelglied befestigt sind.
  • Die Klingen haben Öffnungen, die zulassen, dass von einer durch die Schneidkante der Klinge von einer gerade rasierten Oberfläche entfernte Gleitmittel durch die Klinge hindurch transportiert und der Schneidkante der benachbarten Klinge oder einer Hautangriffsfläche des Deckelglieds zugeführt werden, wie es gerade kommt. Die Öffnungen in den Klingen definieren Fließwege, die zulassen, dass Gleitmittel nachfolgende Schneidkanten oder Hautangriffsflächen erreichen, wodurch die durch jede individuelle Klinge und Hautangriffsfläche verursachte Irritation des Rasierers vermindert wird. Die vorliegende Erfindung enthält ein Deckelglied mit Durchgängen, die den freien Fluss von Gleitmitteln durch die Fließwege und zu der Hautangriffsfläche des Deckelglieds zulassen. Diese Anordnung ist besonders bedeutsam für Rasierklingenpackungen mit drei Klingen, wobei bei konventionellen Rasierklingenpackungen die dritte Klinge und das Deckelglied während des anfänglichen Vorbeigehens der Packung über der Haut wahrscheinlich auf trockene Haut treffen.
  • Jede Klinge der vorliegenden Erfindung hat ein feststehendes Ende und ein freies oder freitragendes Ende. Das freie Ende jeder Klinge fungiert als ein einzelner Freiträger, der eine "biegsame" Zone" ausbildet, um die sich die Schneidkante der Klinge als Antwort auf eine ausgeübte Kraft biegt. Jede Klinge ist um die Längsachse der Klinge biegsam. Somit stellt die vorliegende Erfindung individuell bewegliche Klingen bereit, ohne eine komplizierte Formprozedur zur Erzeugung von beweglichen Federfingern oder beweglichen Klingenplattformen zu benötigen.
  • Dementsprechend ist die Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelglied eine Mehrzahl von Aussparungen in der Vorderkante enthält, die sich in Richtung auf seine Hinterkante erstrecken und Durchgänge bereitstellen, damit das dem Deckelglied zugeführte entfernte Gleitmittel die Hautangriffsfläche des Deckelglieds erreicht, wobei sich die Aussparungen von der Deckeloberseite zu der Deckelunterseite erstrecken und auf die Klingenöffnungen ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise ist das Deckelglied auf der Klinge angeordnet, und die Klinge hat vorzugsweise einen vorderen Abschnitt, der in Reaktion auf ausgeübte Rasierkräfte um eine Längsachse der Klinge in eine weniger aggressive Position biegsam ist. Das Plattformglied enthält zweckmäßig ein Schutzglied, das vor dem Klingensitz angeordnet ist, um einen Schlitz zwischen dem Klingensitz und dem Schutzglied auszubilden. Ein Gleitmittelzufuhrglied liegt vorzugsweise nahe bei dem Deckelglied.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Klinge einen vorderen Abschnitt, wobei die Öffnungen an dem vorderen Abschnitt der Klinge liegen. Die Klinge hat zweckmäßig einen hinteren Abschnitt, der dauerhaft zwischen dem Plattformglied und dem Deckelglied befestigt ist.
  • Ein Befestigungsglied ist vorzugsweise an dem Plattformglied angebracht, wobei das Befestigungsglied für Verbindung mit einem Griff eingerichtet ist. Vorzugsweise ist das Befestigungsglied für lösbare Verbindung mit dem Griff eingerichtet
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Plattformglied ein Schutzglied, das vor dem Klingensitz angeordnet ist, und die Klingenpackung definiert eine Schwenkverbindung, die zulässt, dass die Klingenpackung in Reaktion auf Rasierkräfte um den Griff schwenkt, wobei die Schwenkverbindung eine Schwenkachse hat, die näher an einer Vorderkante des Deckelglieds als an einer Hinterkante des Schutzglieds liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Plattformglied ein Schutzglied, wobei eine zweite Klinge mit einer Mehrzahl von Öffnungen darin und einer Schneidkante hinter dem Schutzglied liegt, ein Abstandshalter auf der zweiten Klinge angeordnet ist, die Klinge in einer ersten Ebene auf dem Abstandshalter angeordnet ist, die Hautangriffskante der Klinge eine Schneidkante aufweist und hinter der Schneidkante der zweiten Klinge liegt, die in der Vorderkante des Deckelglieds ausgebildeten Durchgänge im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene sind und die Mehrzahl von Öffnungen in der Klinge auf die Durchgänge ausgerichtet sind, um eine Mehrzahl von Fließwegen für Transport des mittels der Klinge von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels über die im Deckelglied ausgebildeten Durchgänge zu der Hautangriffsfläche des Deckelglieds zu definieren.
  • Das Deckelglied ist zweckmäßig auf der Klinge angeordnet. Vorzugsweise definieren die Mehrzahl von Öffnungen in der zweiten Klinge Fließwege für Transport des mittels der zweiten Klinge von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels zu der Schneidkante der Klinge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben die zweite Klinge und die Klinge einen vorderen Abschnitt, der in Reaktion auf ausgeübte Rasierkräfte um eine Längsachse der zweiten Klinge bzw. der Klinge in eine weniger aggressive Position biegsam ist, und das Schutzglied ist vorzugsweise vor dem Klingensitz angeordnet, um einen Schlitz zwischen dem Klingensitz und dem Schutzglied auszubilden.
  • Zweckmäßig liegen die durch die Öffnungen in der zweiten Klinge definierten Fließwege nahe bei den durch die Öffnungen in der Klinge definierten Fließwegen, wodurch zusammenhängende Fließwege definiert werden. Der Abstandshalter weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Durchgängen entlang eines vorderen Abschnitts davon auf, wobei die Durchgänge zulassen, dass Gleitmittel über die durch die Öffnungen in der zweiten Klinge definierten Fließwege fließt, und zulassen, dass Gleitmittel durch die durch die Öffnungen in der Klinge definierten Fließwege fließt.
  • Die durch die Öffnungen in der zweiten Klinge definierten Fließwege liegen vorzugsweise nahe bei den durch die Öffnungen in der Klinge definierten Fließwegen, wodurch zusammenhängende Fließwege definiert werden und wobei die Durchgänge des Abstandshalters an die zusammenhängenden Fließwege angrenzen.
  • Ein Gleitmittelzufuhrglied kann nahe bei dem Deckelglied liegen, und vorzugsweise hat die zweite Klinge einen vorderen Abschnitt, wobei die Öffnungen in der zweiten Klinge an dem vorderen Abschnitt der zweiten Klinge liegen, und hat die Klinge einen vorderen Abschnitt, wobei die Öffnungen in der Klinge an dem vorderen Abschnitt der Klinge liegen. Die zweite Klinge und die Klinge haben zweckmäßig einen hinteren Abschnitt, der dauerhaft zwischen dem Plattformglied und dem Deckelglied befestigt ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Plattformglied ein Schutzglied, wobei eine dritte Klinge mit einer Mehrzahl von Öffnungen darin und einer Schneidkante hinter dem Schutzglied liegt, ein erster Abstandshalter auf der dritten Klinge angeordnet ist, eine zweite Klinge auf dem ersten Abstandshalter angeordnet ist, wobei die zweite Klinge eine hinter der Schneidkante der dritten Klinge liegende Schneidkante hat, ein zweiter Abstandshalter auf der zweiten Klinge angeordnet ist, die Klinge in einer ersten Ebene auf dem zweiten Abstandshalter angeordnet ist, die Hautangriffskante der Klinge eine Schneidkante aufweist und hinter der Schneidkante der zweiten Klinge liegt,
    die in der Vorderkante des Deckelglieds ausgebildeten Durchgänge im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene sind, die Mehrzahl von Öffnungen in der dritten Klinge Fließwege definieren, um das mittels der dritten Klinge von der Oberfläche des Rasierers entfernte Gleitmittel der Schneidkante der zweiten Klinge zuzuführen,
    die zweite Klinge eine Mehrzahl von Öffnungen enthält, die Fließwege für Transport des mittels der zweiten Klinge von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels zu der Schneidkante der Klinge definieren,
    die Mehrzahl von Öffnungen in der Klinge auf die Durchgänge des Deckelglieds ausgerichtet sind, um eine Mehrzahl von Fließwegen für Transport des mittels der Klinge von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels über die Durchgänge zu der Hautangriffsfläche des Deckelglieds zu definieren.
  • Vorzugsweise ist ein Griff an der Rasierklingenpackung angebracht. Zweckmäßig ist die Rasierklingenpackung abnehmbar an dem Griff angebracht, und vorzugsweise ist die Rasierklingenpackung schwenkbar an dem Griff angebracht, damit die Klingenpackung noch besser auf Rasierkräfte reagieren kann, denen sie während des Rasierprozesses begegnet, und sich selbst optimal auf die gerade rasierte Oberfläche ausrichten kann.
  • Die Erfindung selbst, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen, versteht man am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung durch einen Niet am Deckelglied, die die vollständige Baugruppe zeigt.
  • 2 zeigt eine ebene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer primären Klingenstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine ebene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines ersten Abstandshalters der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine ebene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer sekundären Klingenstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine ebene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines zweiten Abstandshalters der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine ebene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer tertiären Klingenstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine ebene Draufsicht auf das zusammengebaute Deckelglied und die tertiäre Klinge der vorliegenden Erfindung, die die Gleitmittel-Fließwege zu der Deckelstruktur zeigt.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht eines Deckelglieds der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf ein Plattformglied der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung durch einen Niet am Deckelglied und zeigt mehrere Feuchtigkeits- und Gleitmittel-Fließwege durch die Packung.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung durch einen Niet am Deckelglied und zeigt einen Rückstands-Fließweg durch die Packung.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung durch einen Niet am Deckelglied und zeigt einen Spül-Fließweg durch die Packung.
  • 1 bis 12 werden zwecks Veranschaulichung und nicht Einschränkung präsentiert, um die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Ausführungsformen, die die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung ent halten, werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, zeigen 1 bis 12 eine bewegliche Klingenrasierpackung ("MBSC" oder Klingenpackung) oder einen Rasierapparat-Kopf 10, die bzw. der ein Plattformglied 20, eine primäre Klinge 60, einen ersten Abstandshalter 80, eine sekundäre Klinge 90, einen zweiten Abstandshalter 110, eine tertiäre Klinge 120 und ein Deckelglied 140 aufweist.
  • Wie in 1 und 9 gezeigt, enthält das Plattformglied 20 einen Klingensitz 22 mit einer Vorderwand 24 und einer Rückwand 26 und enthält Enden 28 und 30 (siehe 9). Die Enden 28 und 30 erstrecken sich über die Vorderwand 24 hinaus, damit ein Schutzglied 32 zwischen den Enden 28 und 30 in einer Position vor der Vorderwand 24 verbunden werden kann. Das Schutzglied 32 erstreckt sich parallel zur Vorderwand 24, wobei ein Fließkanal oder Schlitz 34 zwischen dem Schutzglied 32 und der Vorderwand 24 ausgebildet wird. Das Schutzglied 32 ist außerdem mittels einer Mehrzahl von Stützgliedern 36, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse sowohl des Schutzglieds 32 als auch der Vorderwand 24 erstrecken, mit der Vorderwand 24 verbunden.
  • Der Klingensitz 22 enthält eine Oberseite 38 und außerdem eine Mehrzahl von Halteöffnungen 40. Die Halteöffnungen 40 arbeiten mit am Deckelglied 140 befindlichen Stapelstiften (oder Nieten) 142 zusammen, um das Plattformglied 20, die Klingen 60, 90 und 120, die Abstandshalter 80 und 110 und das Deckelglied 140 dauerhaft zusammen zu halten.
  • Die Klingenpackung 10 enthält eine primäre oder erste Klinge 60, eine sekundäre oder zweite Klinge 90 und eine tertiäre oder dritte Klinge 120, die jeweils im Wesentlichen parallele Vorder- und Hinterkanten haben, wobei die Vorderkante jeder Klinge eine Hautangriffskante oder Schneidkante 62, 92 und 122 definiert. Jeder Klinge 60, 90 und 120 definiert eine Längsachse, die zur Schneidkante der Klinge 60, 90 und 120 parallel ist, und eine Querachse, die zur Schneidkante der Klinge 60, 90 und 120 senkrecht ist. Jede Klinge 60, 90 und 120 ist um ihre Längsachse biegsam. Wie hiernach beschrie ben, kann jede Klinge, falls gewünscht, mit einer Biegezone befestigt sein, die durch das Verhältnis zwischen dem über einer physischen Struktur liegenden Teil der Klinge und dem Teil der Klinge, der über der unterhalb des vorderen Teils jeder Klinge ausgebildeten Öffnung liegt, in Verbindung mit den physischen Eigenschaften der Klinge definiert ist. Wird eine die Federkraft der Klinge übersteigende Kraft auf die Klinge ausgeübt, wird sich die Klinge daher um die Längsachse biegen, um sich gegen die Federkraft der Klinge in die Abwärtsrichtung zu biegen. Die Biegebewegung der Klinge resultiert in gleichzeitiger Abnahme der Ausgesetztheit der Klinge und des Rasierwinkels.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die erste Klinge 60 einen vorderen Abschnitt 61 und einen hinteren Abschnitt 63. Die erste Klinge 60 enthält Halteöffnungen 66, die auf die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 ausgerichtet sind, damit die Stapelstifte 142 durch die Halteöffnungen 66 der ersten Klinge 60 hindurchgehen können, wodurch die erste Klinge 60 an der Klingenpackung 10 festgehalten wird. Der hintere Abschnitt 63 der ersten Klinge 60 ist zwischen der Oberseite 38 des Klingensitzes 22 und der Unterseite 85 des Abstandshalters befestigt. Ein Teil des vorderen Abschnitts 61 der ersten Klinge 60 erstreckt sich über die Oberseite 38 des Klingensitzes 22 hinaus. Die erste Klinge 60 enthält außerdem eine Mehrzahl von Öffnungen 68 und 70, die am vorderen Teil der ersten Klinge 60 nahe der Schneidkante 62 angeordnet sind. Die erste Klinge 60 enthält eine Unterseite 72 und eine Oberseite 74, wie in 1 gezeigt.
  • Der Durchmesser der Löcher 68 und 70 in Verbindung mit der Dicke der ersten Klinge 60 bestimmt zum Teil den Grad der Biegsamkeit der Klinge 60. Diese Abmessungen können variiert werden, um den gewünschten Grad von Biegsamkeit zu erreichen.
  • Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Stützglieder 36 nach unten von der Oberseite 38 des Klingensitzes 22 weg, um einen Spalt 42 zwischen der Unterseite 72 der ersten Klinge 60 und der Oberseite 44 jedes Stützglieds 36 zu erzeugen. Der Spalt 42 ermöglicht den Durchgang von Wasser und Rasierrückständen unterhalb der ersten Klinge 60 und durch den Schlitz 34 zwischen dem Schutzglied 32 und der Vorderwand 24 hindurch.
  • Der Abstandshalter 80 dient dazu, die Klingen 60 und 90 zu trennen. Wie in 1 und 3 gezeigt, hat der Abstandshalter 80 eine Oberseite 84 und eine Unterseite 85 und ist in einen vorderen Abschnitt 81 und einen hinteren Abschnitt 83 unterteilt. Der Abstandshalter 80 enthält Halteöffnungen 86, die auf die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 ausgerichtet sind, damit die Stapelstifte 142 durch die Halteöffnungen 86 des Abstandshalters 80 hindurchgehen können, wodurch der Abstandshalter 80 an der Klingenpackung 10 festgehalten wird. Die Vorderkante 82 des Abstandshalters 80 enthält eine Mehrzahl von Durchgängen 88 und 89. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Durchgänge 88 etwas weiter in Richtung auf den hinteren Abschnitt 83 des Abstandshalters 80 als die Durchgänge 89.
  • Die zweite Klinge 90 ist in 4 gezeigt. Die zweite Klinge 90 hat einen vorderen Abschnitt 91 und einen hinteren Abschnitt 93. Ähnlich wie die erste Klinge 60 enthält die zweite Klinge 90 Halteöffnungen 96, die auf die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 ausgerichtet sind, damit die Stapelstifte 142 durch die Halteöffnungen 96 der zweiten Klinge 90 hindurchgehen können, wodurch die zweite Klinge 90 an der Klingenpackung 10 festgehalten wird. Der hintere Abschnitt 93 der zweiten Klinge 90 ist zwischen der Oberseite 84 des Abstandshalters 80 und der Unterseite 115 des Abstandshalters 110 befestigt. Ein Teil des vorderen Abschnitts 91 der zweiten Klinge 90 erstreckt sich über die Oberseite 84 des Abstandshalters 80 hinaus. Die zweite Klinge 90 enthält außerdem eine Mehrzahl von Öffnungen 98 und 100, die am vorderen Teil 91 der zweiten Klinge 90 nahe der Schneidkante 92 angeordnet sind. Die zweite Klinge 90 enthält eine Unterseite 102 und eine Oberseite 104, wie in 1 gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Öffnung 46 zwischen der Unterseite 102 der zweiten Klinge 90 und der Oberseite 74 der ersten Klinge 60 ausgebildet.
  • Der Abstandshalter 110 dient dazu, die Klingen 90 und 120 zu trennen. Wie in 1 und 5 gezeigt, hat der Abstandshalter 110 eine Oberseite 114 und eine Unterseite 115 und ist in einen vorderen Abschnitt 111 und einen hinteren Abschnitt 113 unterteilt. Der Abstandshalter 110 enthält Halteöffnungen 116, die auf die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 ausgerichtet sind, damit die Stapelstifte 142 durch die Halteöffnungen 116 des Abstandshalters 110 hindurchgehen können, wodurch der Abstandshalter 110 an der Klingenpackung 10 festgehalten wird. Die Vorderkante 112 des Abstandshalters enthält eine Mehrzahl von Durchgängen 118 und 119. In der bevorzugten Ausführungs form erstrecken sich die Durchgänge 118 etwas weiter in Richtung auf den hinteren Abschnitt 113 des Abstandshalters 110 als die Durchgänge 119.
  • Die dritte Klinge 120 ist in 4 gezeigt. Die dritte Klinge 120 hat einen vorderen Abschnitt 121 und einen hinteren Abschnitt 123. Ähnlich wie die erste Klinge 60 und die zweite Klinge 90 enthält die dritte Klinge 120 Halteöffnungen 126, die auf die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 ausgerichtet sind, damit die Stapelstifte 142 durch die Halteöffnungen 126 der dritten Klinge 120 hindurchgehen können, wodurch die dritte Klinge 120 an der Klingenpackung 10 festgehalten wird. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der vordere Abschnitt 121 der dritten Klinge 120 nahe bei deren Schneidkante 122 etwas über die Oberseite 114 des Abstandshalters 110 hinaus. Der hintere Abschnitt 123 ist zwischen der Oberseite 114 des Abstandshalters 110 und dem Deckelglied 140 befestigt. Die dritte Klinge 120 enthält außerdem eine Mehrzahl von Löchern oder Öffnungen 128 und die vorderen Teile von 126, die Fluss dadurch hindurch ermöglichen. Die dritte Klinge 120 enthält eine Unterseite 132 und eine Oberseite 134, wie in 1 gezeigt.
  • Die Unterseite 132 der dritten Klinge 120 und die Oberseite 104 der zweiten Klinge 90 definieren einen Fließkanal oder Spalt 48. Der Spalt 48 lässt den Durchgang von Wasser und Rasierrückständen zwischen der zweiten Klinge 90 und der dritten Klinge 120 zu.
  • Die Klingen der vorliegenden Erfindung werden innerhalb der Klingenpackung 10 angeordnet, wobei zuerst die Unterseite 72 der ersten Klinge 60 auf der Oberseite 38 des Klingensitzes 22 angeordnet wird. Die Unterseite 85 des Abstandshalters 80 wird auf der Oberseite 74 der ersten Klinge 60 angeordnet. Die Unterseite 102 der zweiten Klinge 90 wird auf der Oberseite 84 des Abstandshalters 80 angeordnet. Der Abstandshalter 80 weist eine gleichförmige Höhe auf, so dass die Klingen 60 und 90 zueinander parallel sind, wenn die Klingen 60 und 90 an der Oberseite 84 bzw. Unterseite 85 des Abstandshalters 80 befestigt werden. Die Unterseite 115 des Abstandshalters 110 wird auf der Oberseite 104 der zweiten Klinge 90 angeordnet. Die Unterseite 132 der dritten Klinge 120 wird auf der Oberseite 114 des Abstandshalters 110 angeordnet. Der Abstandshalter 110 weist eine gleichförmige Höhe auf, so dass die Klingen 90 und 120 zueinander parallel sind, wenn die dritte Klinge 120 an der Oberseite 114 des Abstandshalters 110 befestigt wird.
  • 1 zeigt die Ausrichtung der ersten Klinge 60, des Abstandshalters 80, der zweiten Klinge 90, des Abstandshalters 110 und der dritten Klinge 120. Wie gezeigt, liegt die Schneidkante 62 der ersten Klinge 60 vor der Schneidkante 92 der zweiten Klinge 90, welche vor der Schneidkante 122 der dritten Klinge 120 liegt.
  • Eine Ausführungsform des Deckelglieds 140 der vorliegenden Erfindung ist in 7 (zeigt die dritte Klinge 120 und das Deckelglied 140 der vorliegenden Erfindung zusammengebaut) und 8 (zeigt allein Deckelglied 140) gezeigt. Eine Unterseite 144 des Deckelglieds 140 ist auf der Oberseite 134 der dritten Klinge 120 angeordnet. Eine Unterseite 147 des Deckelglieds wirkt als eine Hautangriffsfläche, wenn die Klingenpackung 10 über die Haut eines Rasierers streichen gelassen wird. Das Deckelglied enthält eine Vorderkante 141 mit Durchgängen 143 und 145 daran. Die Durchgänge 143 und 145 erleichtern den freien Fluss von Gleitmitteln durch den Fließweg in der dritten Klinge 120 zur Hautangriffsfläche 147 am Deckelglied 140. Das Deckelglied 140 enthält eine Mehrzahl von Stapelstiften 142 wie z.B. Nieten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 erstrecken sich die Stapelstifte 142 von der Unterseite 144 des Deckelglieds 140 her nach unten und verlaufen durch die Halteöffnungen 126 der dritten Klinge 120, durch die Halteöffnungen 116 des Abstandshalters 110, durch die Halteöffnungen 96 der zweiten Klinge 90, durch die Halteöffnungen 86 des Abstandshalters 80, durch die Halteöffnungen 66 der ersten Klinge 60 hindurch und in die Halteöffnungen 40 des Klingensitzes 22 hinein. Die Enden der Stapelstifte 142 erstrecken sich über den Klingensitz 22 hinaus und werden gestaucht, wodurch der Klingensitz 22, die Klingen 60, 90 und 120, die Abstandshalter 80 und 110 und das Deckelglied 140 dauerhaft zusammengefügt werden. Die dritte Klinge 120 erstreckt sich über die Unterseite 144 des Deckelglieds 140 hinaus, und daher wirkt das Deckelglied 140 als ein Anschlag, der die Aufwärtsbewegung der dritten Klinge 120 begrenzt.
  • 1 zeigt im Detail die neue Struktur der Klingenpackung 10 der vorliegenden Erfindung. Wie ersichtlich, ist die erste Klinge 60 auf der Oberseite 38 des Klingensitzes 22 angeordnet, wobei sich die Schneidkante 62 über dem Schlitz 34 zwischen dem Schutzglied 32 und der Vorderwand 24 des Klingensitzes 22 erstreckt. Die Breite des Klingensitzes 22 (d.h. der Abstand zwischen der Vorderwand 24 und der Rückwand 26) und die Breite der ersten Klinge 60 sind derart, dass sich ein Teil der ersten Klinge 60 über dem Schlitz 34 erstreckt. Das Ausüben von Kraft auf die erste Klinge 60 bewirkt, dass sich die erste Klinge 60 um die Längsachse in eine Richtung nach unten biegt. Die Federkraft der ersten Klinge 60 bringt die Klinge nach dem Wegnehmen der ausgeübten Rasierkraft in die normale, horizontale Position (wie in 1 gezeigt) zurück.
  • Die zweite Klinge 90 ist auf der Oberseite 84 des Abstandshalters 80 angeordnet, wobei sich die Schneidkante 92 über der zwischen der ersten Klinge 60 und der zweiten Klinge 90 erzeugten Öffnung 46 erstreckt. Ähnlich wie bei der ersten Klinge 60 sind die Breite des Abstandshalters 80 und die Breite der zweiten Klinge 90 derart, dass sich ein Teil der zweiten Klinge 90 über der Öffnung 46 erstreckt. Das Ausüben von Kraft auf die zweite Klinge 90 bewirkt, dass sich die zweite Klinge 90 um die Längsachse in eine Richtung nach unten biegt. Die Federkraft der zweiten Klinge 90 bringt die Klinge nach dem Wegnehmen der ausgeübten Rasierkraft in die normale, horizontale Position (wie in 1 gezeigt) zurück.
  • Die dritte Klinge 120 ist auf der Oberseite 114 des Abstandshalters 110 angeordnet, wobei sich die Schneidkante 112 über der zwischen der zweiten Klinge 90 und der dritten Klinge 120 erzeugtem Öffnung 48 erstreckt. Ähnlich wie bei der ersten Klinge 60 sind die Breite des Abstandshalters 110 und die Breite der dritten Klinge 120 derart, dass sich ein Teil der dritten Klinge 120 über der Öffnung 48 erstreckt. Das Ausüben von Kraft auf die dritte Klinge 120 bewirkt, dass sich die dritte Klinge 120 um die Längsachse in eine Richtung nach unten biegt. Die Federkraft der dritten Klinge 120 bringt die Klinge nach dem Wegnehmen der ausgeübten Rasierkraft in die normale, horizontale Position (wie in 1 gezeigt) zurück.
  • Man erkennt, dass, da der Teil der ersten, zweiten und dritten Klingen 60, 90 und 120, der sich über deren jeweiligen Öffnungen erstreckt, vermindert ist, die Biegsamkeit der Klinge ebenfalls vermindert ist. Die Biegsamkeit jeder Klinge hängt von Faktoren ab einschließlich (1) dem Betrag des Überhangs der Schneidkante (die Strecke, die sich die Klinge über die Oberfläche unterhalb der Unterseite der Klinge hinaus erstreckt), (2) der Dicke der Klinge und (3) den Abmessungen der verschiedenen Öffnungen in den Klingen. Diese Faktoren können so eingestellt werden, dass sich die Klingen 60, 90 und 120 biegen, wenn die ausgeübte Kraft einen vorbestimmten Pegel übersteigt.
  • Um zu verhindern, dass die Ecken der Klingen 60, 90 und 120 an der Haut des Benutzers angreifen, bedecken Endklammern 146 die Außenkanten der ersten, zweiten und dritten Klingen 60, 90 und 120. Wie in 1 gezeigt, liegt jede Endklammer 146 über den Enden des Deckelglieds 140. Die Endklammern 146 sind entweder einstückig mit dem Deckelglied 140 geformt, oder sie sind vorzugsweise abtrennbare Stücke, die am Deckelglied 10 und an der Klingenpackung 10 befestigt sind.
  • Als Folge der Befestigung der Klingen 60, 90 und 120 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gibt es keine Längsbewegung irgendeiner der Klingen 60, 90 und 120 relativ zum Rest der Klingenpackung 10. Möglich ist nur Drehbewegung um die zu jeder Klinge 60, 90 und 120 gehörende Längsachse, falls gewünscht durch Konstruktion mit ausreichendem Überhang. Weiterhin biegen sich die Klingen 60, 90 und 120 unabhängig voneinander. Zum Beispiel, wenn der Druck, dem die erste Klinge 60 begegnet, die Federkraft der ersten Klinge 60 übersteigt, biegt sich die erste Klinge 60 als Antwort auf diese Kraft. Speziell biegt sich die erste Klinge 60 um ihre Längsachse, was bewirkt, dass sich die Schneidkante 62 nach unten bewegt. Beim Wegnehmen der Kraft würde die erste Klinge 60 in die Horizontalposition zurückkehren, wie in 1 gezeigt. Würde eine äquivalente Kraft auf die zweite Klinge 90 oder auf die dritte Klinge 120 ausgeübt, würde diese auf eine ähnliche Weise reagieren. Somit bewegen sich die Schneidkanten 62, 92 und 122 der Klingen 60, 90 und 120 von der Rasierebene weg nach unten und stellen sich auf einen geringeren, sichereren Rasierwinkel und eine geringere Ausgesetztheit der Klingen ein.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das vor der ersten Klinge 60 angeordnete Schutzglied 32 integral mit den Enden 28 und 30 des Plattformglieds 20 und ist daher stationär relativ zur Klingenpackung 10. Das vor der ersten Klinge 60 angeordnete Schutzglied 32 hat einen erhabenen Hautangriffsteil 33, der eine Angriffsfläche zur Kontrolle der Ausgesetztheit der ersten Klinge 60 gegenüber der Haut des Rasierers bereitstellt.
  • Es sind zahlreiche Variationen der Klingen 60, 90 und 120 möglich, um die Biegsamkeit der Klingen noch mehr zu verbessern. Zum Beispiel kann jede Klinge 60, 90 und 120 spitz zulaufend sein, so dass die Dicke der Klinge in Richtung des Vorderteils der Klinge kleiner wird. Außerdem kann jede Klinge 60, 90 und 120 einen U-förmigen Kanal (siehe 76 in 2 für die erste Klinge 60) im Vorderteil der Klingen aufweisen, der dazu dient, Biegezonen für die Klinge 60, 90 und 120 zu definieren. Schließlich können den Klingen der bevorzugten Ausführungsform zusätzliche Löcher hinzugefügt werden, um die Biegsamkeit der Klingen 60, 90 und 120 zu variieren.
  • In einer anderen Variation kann das Schutzglied 32 eine Einrichtung enthalten, die eine unabhängige Bewegung des Schutzglieds 32 in der Richtung weg von der Richtung der auf das Schutzglied 32 wirkenden Rasierkräfte zulässt. Die US-Patente Nr. 4,442,598, 4,378,634 und 4,270,268 für Jacobson offenbaren eine Klingenpackung mit beweglichen Schutzgliedern.
  • Ähnlich kann das Deckelglied 140 eine Einrichtung enthalten, die eine unabhängige Bewegung in einer Richtung weg von der Richtung der auf das Deckelglied 140 wirkenden Rasierkräfte zulässt. Oldroyd et al., US-Patent Nr. 4,063,354, offenbart eine Rasiereinheit mit einem beweglichen Deckelglied 140, das zur Verwendung mit dieser Erfindung geeignet ist.
  • In noch einer Variation kann eine Rasierhilfe oder ein Gleitmittelapplikator 150 an der Klingenpackung 10 angebracht oder darin enthalten sein. Wie in 1 gezeigt, weist die Rasierhilfe 150 typischerweise eine Polystyrol/Polyethylenoxid-Mischung in Form eines Gleitmittelstreifens 152 auf, der an der Oberseite 148 des Deckelglieds 140 hinter der dritten Klinge 120 angebracht sein kann. Während des Rasierens bleicht das Polyethylenoxid aus der Styrolmatrix aus. Das Deckelglied 140 kann einen geformten Gleitmittelstreifen 152 aufweisen, der aufgeklebt sein kann, oder der Gleitmittelstreifen 152 kann in einem zweiten Schuss auf dem Deckelglied 140 geformt werden. Andere geeignete Rasierhilfen zur Verwendung mit der Erfindung sind auch beschrieben im US-Patent Nr. 4,170,821, erteilt für Booth mit dem Titel "Rasierapparat-Packungen". Vorzugsweise weist die Rasierhilfe 150 eine Matrix aus Polystyrol, Polyethylenoxid und Aloe und/oder Vitamin E auf.
  • In noch einer weiteren Variation kann die Klingenpackung 10 durch geeignete Strukturen, die an der Unterseite der Klingenpackung 10 ausgebildet sind, dauerhaft oder lösbar mit einem Griff verbunden sein. Zum Beispiel kann die Unterseite der Klingen packung 10 für Befestigung an einem Griff ausgebildet sein, auf die Weise, die im US-Patent Nr. 4,883,779 mit dem Titel PLATFORM, HANDLE AND SHIELD FOR SAFETY RAZOR beschrieben ist, das für C. Iten erteilt ist und durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Alternativ kann die Klingenpackung 10 derart an einem Griff befestigt sein, dass sie schwenkt oder stationär ist, während sie zur Rasur einer Oberfläche benutzt wird. Zum Beispiel, wie in 1 gezeigt, enthält die Unterseite des Plattformglieds 20 eine Befestigungsvorrichtung 50, die es ermöglicht, die Klingenpackung 10 schwenkbar und lösbar an einem Griff zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 50 enthält ein Paar Befestigungsglieder 52 mit Befestigungshaken 54 an ihrem Anschlussende. Die Befestigungsvorrichtung 50 enthält weiterhin eine bogenförmige Schwenkschiene 56 und einen Zentriernocken 58.
  • Die Klingenpackung 10 der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass die Packung um eine Achse 12 schwenkt. Die Schwenkachse 12 ist in Richtung auf die Rückseite der Packung 10 hinter dem Mittelpunkt zwischen dem Schutzglied 32 und dem Deckelglied 140 angeordnet. Wie in 1 gezeigt, ist die Schwenkachse 12 der Klingenpackung 10 mit drei Klingen angrenzend an die dritte Klinge 120 angeordnet.
  • Und außerdem liegt es innerhalb des Geistes dieser Erfindung, die Klingenpackung 10 lösbar mit einem Griff zu verbinden, wie z.B. im US-Patent Nr. 4,026,016 mit dem Titel RAZOR BLADE ASSEMBLY, erteilt für Warren I. Nissen, das durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, beschrieben.
  • Ein neues Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Hinzufügung von Fließwegen, die durch die Klingenpackung 10 laufen und die aufeinander folgenden Hautangriffskanten oder -flächen Gleitmittel zuführen. Typische Rasierer benutzen irgendeine Art von Gleitmittel auf der Oberfläche ihrer Haut, wie z.B. Rasiercreme oder Gel, enthaltend erweichende Mittel, Feuchtigkeitsspender, Tenside, Befeuchtungsmittel, Verdickungsmittel und filmbildende Mittel, um den Betrag der Irritation der Haut zu vermindern, die verursacht wird, wenn die Rasierklingenpackung 10 wiederholt über die Haut des Rasierers gezogen wird. Wenn die Rasierklingenpackung 10 über die Haut gezogen wird, streifen die Hautangriffskanten oder Klingen und andere Hautangriffsflächen die Gleitmittel von der Haut ab und hinterlassen die Haut empfindlich für Irritation durch nachfolgende Kanten oder Oberflächen der Klingenpackung 10.
  • 10 zeigt den Gleitmittelfluss durch die verschiedenen Fließwege in der Klingenpackung 10 der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 und 10 gezeigt, enthält die erste Klinge 60 Öffnungen 68 und 70, die einen Fließweg durch die erste Klinge 60 definieren. Ähnlich, wie in 4 und 10 gezeigt, enthält die zweite Klinge 90 Öffnungen 98 und 100, die einen Fließweg durch die zweite Klinge 90 definieren. Und wie in 6 und 10 gezeigt, enthält die dritte Klinge 100 Öffnungen 126 und 128, die einen Fließweg durch die dritte Klinge 120 definieren.
  • Der Abstandshalter 80, wie in 3 und 10 gezeigt, enthält Durchgänge 88 und 89, die den Öffnungen 68 bzw. 70 in der ersten Klinge 60 und den Öffnungen 98 bzw. 100 in der zweiten Klinge entsprechen. Die Durchgänge 88 und 89 grenzen an die Fließwege durch die erste Klinge 60 und durch die zweite Klinge 90 an und lassen zu, dass die Mittel frei durch diese Fließwege fließen. Der Abstandshalter 110, wie in 5 und 10 gezeigt, enthält ebenfalls Durchgänge 118 und 119, die den Öffnungen 98 bzw. 100 in der zweiten Klinge und den Öffnungen 128 bzw. 126 in der dritten Klinge 120 entsprechen. Die Durchgänge 118 und 119 grenzen an die Fließwege durch die zweite Klinge 90 und durch die dritte Klinge 120 an und lassen zu, dass die Mittel frei durch diese Fließwege fließen. Das Deckelglied 140, wie in 7 und 10 gezeigt, enthält Durchgänge 143 und 145, die den Öffnungen 128 bzw. 126 in der dritten Klinge 120 entsprechen. Die Durchgänge 143 und 145 grenzen an die Fließwege durch die dritte Klinge 120 an und lassen zu, dass die Mittel frei durch diesen Fließweg fließen. Die Durchgänge 88, 89, 118, 119, 143 und 145 können unter Verwendung zahlreicher Formen gestaltet werden, zum Beispiel als Aussparungen (wie in den Figuren gezeigt) oder als Öffnungen durch ihre jeweiligen Glieder.
  • Wie in 10 gezeigt, können mittels der Schneidkanten 62, 92 und 122 von der Haut des Rasierers entfernte Mittel durch Spalten 42, 46 und 48 einfließen. Den Materialien steht es dann frei, durch die Fließwege in der ersten Klinge 60, der zweiten Klinge 90 und der dritten Klinge 120 zu laufen. Das durch den Spalt 42 unterhalb der ersten Klinge 60 laufende Material läuft dann durch den Fließweg in der ersten Klinge 60. Das durch den Fließweg in der ersten Klinge 60 laufende Material vereinigt sich mit dem durch den Spalt 46 unterhalb der zweiten Klinge 90 laufenden Material und führt der Schneidkante 92 der zweiten Klinge Gleitmittel zu. Das Material läuft dann durch den Fließweg in der zweiten Klinge 90. Das durch den Fließweg in der zweiten Klinge 90 laufende Material vereinigt sich mit dem durch den Spalt 48 unterhalb der dritten Klinge 120 laufenden Material und führt der Schneidkante 122 der dritten Klinge Gleitmittel zu. Das Material läuft dann durch den Fließweg in der dritten Klinge 120 und führt der Hautangriffsfläche 147 auf dem Deckelglied 140 Gleitmittel und dem Gleitmittelstreifen 152 Feuchtigkeit zu.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung 10 der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Rückstands-Fließweg durch die Packung. Die Fließwege durch die Klingen können mit dem Fließkanal 34 zusammenwirken, um einen Weg für überschüssige Rückstände und Gleitmittel zum Austritt aus der Klingenpackung bereitzustellen.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der Rasierklingenpackung der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Spülweg durch die Packung. Die Fließwege durch die Klingen können mit dem Fließkanal 34 zusammenwirken, um einen Weg zum Ausstoß der Rückstände aus dem Inneren der Klingenpackung 10 bereitzustellen. Ein durch die Unterseite des Fließkanals 34 und aufwärts durch die Fließwege in den Klingen gerichteter Wasserstrom kann Rückstände aus den Spalten 42, 46 und 48 ausstoßen und von der Hautangriffsfläche 147 des Deckelglieds 140 weg leiten.
  • In ihrer elementarsten Form kann die vorliegende Erfindung mit einer einzigen Klinge konstruiert werden, die eine Öffnung aufweist, die einen Fließweg für Transport des mittels einer Hautangriffskante der Klinge von einer Oberfläche eines Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels zu einer Hautangriffsfläche des Deckelglieds definiert. Die Klinge ist zwischen einem Deckelglied und einem Plattformglied befestigt. In dieser Ausführungsform ist kein Abstandshalter erforderlich.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen liefern eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Die vorliegende Erfindung liefert eine Klingenpackungsanordnung, die Klingen mit Öffnungen enthält. Die Öffnungen in den Klingen definieren Fließwege, die zulassen, dass Gleitmittel nachfolgende Schneidkanten oder Hautangriffsflächen erreichen, wodurch Irritation des Rasierers vermindert wird. Die Klingen sind durch Abstandshalter getrennt, die mit Durchgängen konstruiert sind, die den freien Fluss von Gleitmittel durch angrenzende Fließwege zulassen. Diese Anordnung ist besonders bedeutsam für Rasierklingenpackungen mit drei Klingen, wobei bei konventionellen Rasierklingenpackungen die dritte Klinge und das Deckelglied selbst beim anfänglichen Vorbeigehen der Packung über der Haut wahrscheinlich auf trockene Haut treffen. So eine Klingenpackung verbessert nicht nur den Komfort und vermindert Irritation der Haut des Rasierers durch Kontakt mit Hautangriffsflächen der Packung, sondern verbessert auch die Leistung der auf dem Deckelglied angeordneten Gleitmittelstreifen, indem diesen Streifen Feuchtigkeit zugeführt wird, wodurch die Gleitsubstanzen davon freigegeben werden.
  • Als noch ein Vorteil liefert die Klingenpackung der vorliegenden Erfindung eine Klinge, die um die Längsachse der Klinge innerhalb eines Körperteils einer Klingenpackung biegsam ist, und die Klingengeometrie als Antwort auf Rasierkräfte präzise steuert. Irgendein Biegen der Klinge resultiert in gleichzeitiger Verminderung der kritischen Sicherheitsabmessungen, der Ausgesetztheit der Klinge und des Rasierwinkels.
  • Natürlich sollte klar sein, dass ein weiter Bereich von Änderungen und Modifizierungen an der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden könnte. Die vorliegende Erfindung soll daher nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern umfasst jede und alle Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (25)

  1. Rasierklingenpackung (10), die ein Plattformglied (20) mit einem Klingensitz (22), eine Klinge (120) mit einer Hautangriffskante (122), die auf dem Klingensitz (22) angeordnet ist, und ein Deckelglied (140) aufweist, das eine Hautangriffsfläche (147), eine Vorderkante (141), eine Unterseite (144) und eine Hinterkante enthält, wobei die Klinge (120) eine Mehrzahl von Öffnungen (126/128) darin enthält, damit ein mittels der Klinge (120) von einer Oberfläche eines Rasierers entferntes Gleitmittel dadurch hindurchgehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelglied (140) eine Mehrzahl von Aussparungen in der Vorderkante (141) enthält, die sich in Richtung auf seine Hinterkante erstrecken und Durchgänge (143/145) bereitstellen, damit das dem Deckelglied (140) zugeführte entfernte Gleitmittel die Hautangriffsfläche (147) des Deckelglieds (140) erreicht, wobei sich die Aussparungen von der Deckelglied-Oberseite (147) zu der Deckelglied-Unterseite (144) erstrecken und auf die Klingenöffnungen (126/128) ausgerichtet sind.
  2. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 1, bei der das Deckelglied (140) auf der Klinge (120) angeordnet ist.
  3. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Klinge (120) einen vorderen Abschnitt (121) hat, der in Reaktion auf ausgeübte Rasierkräfte um eine Längsachse der Klinge (120) in eine weniger aggressive Position biegsam ist.
  4. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Plattformglied (20) ein Schutzglied (32) enthält, das vor dem Klingensitz (22) angeordnet ist, um einen Schlitz (34) zwischen dem Klingensitz (22) und dem Schutzglied (32) auszubilden.
  5. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die weiterhin ein Gleitmittelzufuhrglied (150) enthält, das nahe bei dem Deckelglied (140) liegt.
  6. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Klinge (120) einen vorderen Abschnitt (121) hat und die Öffnungen (126/128) an dem vorderen Abschnitt (121) der Klinge (120) liegen.
  7. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Klinge (120) einen hinteren Abschnitt (123) hat, der dauerhaft zwischen dem Plattformglied (20) und dem Deckelglied (140) befestigt ist.
  8. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die weiterhin ein Befestigungsglied (52) aufweist, das an dem Plattformglied (20) angebracht ist, wobei das Befestigungsglied für Verbindung mit einem Griff eingerichtet ist.
  9. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 8, bei der das Befestigungsglied (52) für lösbare Verbindung mit dem Griff eingerichtet ist.
  10. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 8, bei der das Plattformglied (20) ein Schutzglied (32) enthält, das vor dem Klingensitz (22) angeordnet ist, und die Klingenpackung (10) eine Schwenkverbindung (56, 58) definiert, die zulässt, dass die Klingenpackung in Reaktion auf Rasierkräfte um den Griff schwenkt, wobei die Schwenkverbindung (56, 58) eine Schwenkachse hat, die näher an einer Vorderkante (141) des Deckelglieds (140) als an einer Hinterkante des Schutzglieds (52) liegt.
  11. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 1, bei der das Plattformglied (20) ein Schutzglied (32) enthält, wobei eine zweite Klinge (90) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (98/100) darin und einer Schneidkante (92) hinter dem Schutzglied (32) liegt, ein Abstandshalter (110) auf der zweiten Klinge (90) angeordnet ist, die Klinge (120) in einer ersten Ebene auf dem Abstandshalter (110) angeordnet ist, die Hautangriffskante (122) der Klinge (120) eine Schneidkante aufweist und hinter der Schneidkante (92) der zweiten Klinge (90) liegt, die in der Vorderkante (141) des Deckelglieds (140) ausgebildeten Durchgänge (145/143) im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene sind und die Mehrzahl von Öffnungen (126/128) in der Klinge (120) auf die Durchgänge (143/145) ausgerichtet sind, um eine Mehrzahl von Fließwegen für Transport des mittels der Klinge (120) von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels über die im Deckelglied (140) ausgebildeten Durchgänge (143/145) zu der Hautangriffsfläche (147) des Deckelglieds (140) zu definieren.
  12. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 11, bei der das Deckelglied (140) auf der Klinge (120) angeordnet ist.
  13. Rasierklingenpackung (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der die Mehrzahl von Öffnungen (98/100) in der zweiten Klinge (90) Fließwege für Transport des mittels der zweiten Klinge (90) von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels zu der Schneidkante (122) der Klinge (120) definieren.
  14. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die zweite Klinge (90) und die Klinge (120) einen vorderen Abschnitt (91, 121) haben, der in Reaktion auf ausgeübte Rasierkräfte um eine Längsachse der zweiten Klinge (90) bzw. der Klinge (120) in eine weniger aggressive Position biegsam ist.
  15. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, bei der das Schutzglied (32) vor dem Klingensitz (22) angeordnet ist, um einen Schlitz (34) zwischen dem Klingensitz (22) und dem Schutzglied (32) auszubilden.
  16. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 15, bei der die durch die Öffnungen (98/100) in der zweiten Klinge (90) definierten Fließwege nahe bei den durch die Öffnungen (126/128) in der Klinge (120) definierten Fließwegen liegen, wodurch zusammenhängende Fließwege definiert werden.
  17. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 16, bei der der Abstandshalter (110) eine Mehrzahl von Durchgängen (118/119) entlang eines vorderen Abschnitts (111) davon aufweist, wobei die Durchgänge (118/119) zulassen, dass Gleitmittel über die durch die Öffnungen (98/100) in der zweiten Klinge (90) definierten Fließwege fließt, und zulassen, dass Gleitmittel über die durch die Öffnungen (126/128) in der Klinge (120) definierten Fließwege fließt.
  18. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 17, bei der die durch die Öffnungen (98/100) in der zweiten Klinge (90) definierten Fließwege nahe bei den durch die Öffnungen (126/128) in der Klinge (120) definierten Fließwegen liegen, wodurch zusammenhängende Fließwege definiert werden, und bei der die Durchgänge (118/119) des Abstandshalters (110) an die zusammenhängenden Fließwege angrenzen.
  19. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 18, die weiterhin ein Gleitmittelzufuhrglied (150) aufweist, das nahe bei dem Deckelglied (140) liegt.
  20. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 19, bei der die zweite Klinge (90) einen vorderen Abschnitt (91) hat, wobei die Öffnungen (98/100) in der zweiten Klinge (90) an dem vorderen Abschnitt (91) der zweiten Klinge (90) liegen, und bei der die Klinge (120) einen vorderen Abschnitt (121) hat, wobei die Öffnungen (126/128) in der Klinge (12) an dem vorderen Abschnitt (121) der Klinge (120) liegen.
  21. Rasierklingenpackung (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 20, bei der die zweite Klinge (90) und die Klinge (120) einen hinteren Abschnitt (93, 123) haben, der dauerhaft zwischen dem Plattformglied (20) und dem Deckelglied (140) befestigt ist.
  22. Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 1, bei der das Plattformglied (20) ein Schutzglied (32) enthält, wobei eine dritte Klinge (60) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (68/70) darin und einer Schneidkante (62) hinter dem Schutzglied (32) liegt, ein erster Abstandshalter (80) auf der dritten Klinge (60) angeordnet ist, eine zweite Klinge (90) auf dem ersten Abstandshalter (80) angeordnet ist, wobei die zweite Klinge (90) eine hinter der Schneidkante (62) der dritten Klinge (60) liegende Schneidkante (92) hat, ein zweiter Abstandshalter (110) auf der zweiten Klinge (90) angeordnet ist, die Klinge (120) in einer ersten Ebene auf dem zweiten Abstandshalter (110) angeordnet ist, die Hautangriffskante (122) der Klinge (120) eine Schneidkante aufweist und hinter der Schneidkante (92) der zweiten Klinge (90) liegt, die in der Vorderkante (141) des Deckelglieds (140) ausgebildeten Durchgänge (143/145) im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene sind, die Mehrzahl von Öffnungen (68/70) in der dritten Klinge (60) Fließwege definieren, um das mittels der dritten Klinge (60) von der Oberfläche des Rasierers entfernte Gleitmittel der Schneidkante (92) der zweiten Klinge (90) zuzuführen, die zweite Klinge (90) eine Mehrzahl von Öffnungen (98/100) enthält, die Fließwege für Transport des mittels der zweiten Klinge (90) von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittels zu der Schneidkante (122) der Klinge (120) definieren, die Mehrzahl von Öffnungen (126/128) in der Klinge (120) auf die Durchgänge (145/143) des Deckelglieds (140) ausgerichtet sind, um eine Mehrzahl von Fließwegen für Transport des mittels der Klinge (120) von der Oberfläche des Rasierers entfernten Gleitmittels und Zufuhr des Gleitmittel über die Durchgänge (143/145) zu der Hautangriffsfläche (147) des Deckelglieds (140) zu definieren.
  23. Rasierapparat mit der Rasierklingenpackung (10) nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, der weiterhin einen Griff aufweist, der an der Rasierklingenpackung (10) angebracht ist.
  24. Rasierapparat nach Anspruch 23, bei dem die Rasierklingenpackung (10) abnehmbar an dem Griff angebracht ist.
  25. Rasierapparat nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, bei dem die Rasierklingenpackung (10) schwenkbar an dem Griff angebracht ist.
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