DE69832331T2 - Adressenzuordnungsverfahren und Kommunikationsnetz zur Verwendung des Verfahrens - Google Patents

Adressenzuordnungsverfahren und Kommunikationsnetz zur Verwendung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Adresssetzverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, das durch gegenseitiges Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsstationen über Datenübertragungsleitungen in einer Daten-austauschbaren Art und Weise aufgebaut ist und in der Lage ist, eigene Adressen zuzuweisen/zu setzen, um eine gegenseitige Unterscheidung ihrer Identität zu erlauben. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Adresssetzverfahren, das in der Lage ist, seine eigenen Adressen bzw. Eigen-Adressen für eine Vielzahl von Kommunikationsstationen zu setzen, durch einfache Prozessverfahren, und das auch in der Lage ist, einen Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem zu verbessern, beim Setzen der Adresse, und auf ein Kommunikationssystem, bei dem das Adresssetzverfahren angewandt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Im Stand der Technik war herkömmlich ein Kommunikationssystem bekannt, das aufgebaut ist durch gegenseitiges Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsstationen über Datenübertragungsleitungen in einer Daten-austauschbaren Art und Weise.
  • In dem obigen Kommunikationssystem in dem Stand der Technik müssen, beim Ausführen von einem Datenaustausch zwischen den Kommunikationsstationen, Adressen zum Ermöglichen von einer gegenseitigen Unterscheidung ihrer eigenen Identität, vorher den Kommunikationsstationen entsprechend zugewiesen und gesetzt werden.
  • Deshalb war im Stand der Technik, wie beispielsweise in der Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKAI) Hei 4-326896 ein Adresssetzverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem der Öffentlichkeit bekannt, in dem mindestens eine Master-Vorrichtung und eine Vielzahl von Slave-Vorrichtungen an einem gemeinsamen Kommunikationsbus verbunden sind.
  • In dem in der Veröffentlichung offenbarten Kommunikationssystem umfasst jede der Slave-Vorrichtungen eine Speichereinrichtung zum Speichern ihrer eigenen Kommunikationsadresse aktualisierbar und eine Verbindungsanforderungseinrichtung zum Übertragen ihrer eigenen Verbindungsanforderungsinformation an die Master-Vorrichtung beim Starten des Kommunikationssystems während die Master-Vorrichtung eine Kommunikationsadressensetzeinrichtung umfasst, zum Setzen der Kommunikationsadresse der Slave-Vorrichtung auf solch eine Weise, dass solch eine gesetzte Kommunikationsadresse unterschieden werden kann von diesen in anderen Slave-Einheiten und zum Informieren der betreffenden Slave-Vorrichtung über solche gesetzte Kommunikationsadressen, wenn sie die Verbindungsanforderungsinformation empfängt.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem überträgt die Verbindungsanforderungseinrichtung der Slave-Vorrichtung ihre eigene Verbindungsanforderungsinformation an die Master-Vorrichtung beim Starten des Kommunikationssystems, während die Kommunikationsadressensetzeinrichtung der Master-Vorrichtung die Kommunikationsadresse der Slave-Vorrichtung auf solch eine Weise setzt, dass solch eine gesetzte Adresse unterschieden werden kann von diesen in anderen Slave-Einheiten, und dann die betreffende Slave-Vorrichtung über solch eine gesetzte Kommunikationsadresse informiert, wenn sie die Verbindungsanforderungsinformation empfängt. Deshalb kann, obwohl eine Vielzahl von Slave-Vorrichtungen an dem gleichen Kommunikationsbus verbunden sind, die Adresse zum Ermöglichen einer gegenseitigen Unterscheidung ihrer Identität gesetzt werden ohne ein Misslingen, für jede Slave-Vorrichtung.
  • Jedoch hat, gemäß dem Adresssetzverfahren in dem obigen Kommunikationssystem in dem Stand der Technik, die Master-Vorrichtung, wenn sie die Verbindungsanforderungsinformation von entsprechenden Slave-Vorrichtungen empfängt, die Kommunikationsadresse der Slave-Vorrichtung auf solche eine Weise zugewiesen/gesetzt, dass solch eine gesetzte Kommunikationsadresse unterschieden werden kann von denen in anderen Slave-Vorrichtungen und dann die gesetzte Kommunikationsadresse an/über die betreffende Slave-Vorrichtung individuell zurückgegeben/informiert werden kann. Deshalb gab es in dem Adresssetzverfahren in dem Stand der Technik solch ein zu bewältigendes Problem, dass Prozessverfahren zum individuellen Austauschen der Daten einschließlich der Verbindungsanforderungsinformation, der Kommunikationsadresse etc. zwischen der Master-Vorrichtung und der Vielzahl von Slave-Vorrichtungen kompliziert sind.
  • Ferner neigte eine Gesamtsumme an verstrichener Zeit zum Ausführen des individuellen Datenaustausches, das heißt, eine für ein Adresssetzen angeforderte Zeit, dazu, länger zu werden. Dadurch gab es in dem Adresssetzverfahren in dem Stand der Technik auch ein anderes zu überwindendes Problem, nämlich dass es schwer ist, den Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem beim Setzen von Adressen zu verbessern.
  • Ein weiterer Stand der Technik nach Artikel 54(3) und (4) EPC ist EP 0 903 893 A2 , der ein Adresssetzverfahren und ein Kommunikationssystem mit einer Relais-Station offenbart, dessen Eigen-Adresse mit einer Bestimmungsadresse von Kommunikationsdaten übereinstimmt, und dessen Eigen-Adress- Schreibaktivier/Deaktivier-Zustand in einem Schreibaktivier-Zustand ist. Des weiteren kann seine Eigen-Adresse aktualisiert werden in einen variabel-gesetzten Adresswert in den Kommunikationsdaten, und das Verfahren umfasst den Schritt eines Aktualisierens des Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustands in den Schreib-Deaktivier-Zustand, Ausführen vorbestimmter Berechnungen des variabel-gesetzten Adresswerts in den Kommunikationsdaten und Übertragen der Kommunikationsdaten an eine nachfolgende Relais- bzw. Weiterleitstation.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Adresssetzverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, seine eigenen Adressen auf eine Vielzahl von Kommunikationsstationen zu setzen, durch einfache Prozessverfahren, und auch in der Lage ist, den Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem zu verbessern, beim Setzen der Adresse, und ein Kommunikationssystem, bei dem das Adresssetzverfahren angewandt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Adresssetzverfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung initialisiert zuerst die Vielzahl von Kommunikationsstationen ihre eigenen Adressen bzw. Eigen-Adressen, die in ihrer Eigen-Adress-Speichereinrichtung gespeichert werden, die entsprechend in der Vielzahl von Kommunikationsstationen bereitgestellt werden, auf einen für die Vielzahl der Kommunikationsstationen gemeinsamen vorbestimmten Wert, und initialisiert auf ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände, die in ihrer Zustands-Speichereinrichtung gespeichert werden, die entsprechend in der Vielzahl von Kommunikationsstationen bereitgestellt werden, auf ihre Schreib-Aktivier-Zustände, wenn ein Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozess für jede der Vielzahl von Kommunikationsstationen, darstellend das Kommunikationssystem, gestartet wird. Dann überträgt eine der Vielzahl von Kommunikationsstationen die Kommunikationsdaten, in denen der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsame vorbestimmte Wert in ihrem Bestimmungsortsadressteil beschrieben wird, in dem eine Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsstation als ein Bestimmungsort der Kommunikationsdaten beschrieben wird, und in dem auch eine variable gesetzte Adresse in einem Variabel-Setz-Adressenbeschreibungsbereich beschrieben wird, in dem die der Vielzahl von Kommunikationsstationen zuzuteilende/zu setzende variabel-gesetzte Adresse entsprechend beschrieben wird, zu der einen Kommunikationsstation der Vielzahl von Kommunikationsstationen. Dann aktualisiert die Vielzahl der Kommunikationsstationen einschließlich der einen der Vielzahl der Kommunikationsstationen ihre eigenen Adressen, die in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung gespeichert sind auf einen variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben wird, und aktualisiert auch ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände, wenn ihre eigenen Adressen Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten übereinstimmen, die über die Datenübertragungsleitung empfangen werden, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer eigenen in der Zustandsspeichereinrichtung gespeicherten Adressen in ihren Schreib-Aktivier-Zuständen sind, führt dann vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert aus, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben wird, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert durch die Berechnung in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert an die nachfolgenden Stationen geschrieben wurde.
  • Ähnlich dem obigen kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Kommunikationsstation, dessen Eigen-Adresse mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten übereinstimmt, die über die Datenübertragungsleitung empfangen wurden, und dessen Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand der Eigen-Adresse, die in einer Zustands-Speichereinrichtung gespeichert ist, in ihrem Schreib-Aktivier-Zustand ist, ihre Eigen-Adresse aktualisieren auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben wird, kann dann ihren Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand ihrer Eigen-Adresse auf den Schreib-Dektivier-Zustand aktualisieren, dann vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert ausführen, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben bzw. eingeschrieben ist, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch diese Berechnung in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet ist, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert wieder eingeschrieben wurde in die nächste Station, so dass zwischen der Vielzahl von Kommunikationsstationen sequenziell zirkuliert wird. Deshalb können ihre Eigen-Adressen gesetzt werden auf eine Vielzahl von Kommunikationsstationen durch einfache Prozess-Verfahren und auch ein Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem beim Setzen der Adresse kann verbessert werden.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen werden zusätzliche Vorteile erreicht mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung initialisiert zuerst die Vielzahl von Kommunikationsstationen ihre Eigen-Adresse, die in ihrer Eigen-Adress-Speichereinrichtung gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt werden, auf einen vorbestimmten Wert, der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsam ist, und initialisiert auch ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände, die in ihrer Zustands-Speichereinrichtung gespeichert werden, die entsprechend für die Vielzahl der Kommunikationsstationen bereitgestellt werden, auf ihre Schreib-Aktivier-Zustände, wenn ein Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozess für jede der Vielzahl der Kommunikationsstationen, darstellend das Kommunikationssystem, gestartet wird. Dann überträgt eine Systemsteuereinrichtung, die mit einer Kommunikationsstation der Vielzahl von Kommunikationsstationen verbunden ist, und einheitlich ihre Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend verwaltet, die Kommunikationsdaten, in denen ein vorbestimmter Wert, der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsam ist, beschrieben wird in ihre Bestimmungsortsadressteile, in denen eine Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsstationen als eine Bestimmungsort der Kommunikationsdaten beschrieben wird, und in dem auch eine variabel-gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, in dem die zu zuteilende/zu setzende variable gesetzte Adresse an die Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend beschrieben ist, an die eine Kommunikationsstation. Dann aktualisiert die Vielzahl von Kommunikationsstationen einschließlich der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen ihre Eigen-Adressen, die in der Eigen-Adress-Speichereinrichtung gespeichert sind, auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben wird, und aktualisiert ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände, wenn ihre eigenen Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten übereinstimmen, die über die Datenübertragungsleitung empfangen werden, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer Eigen-Adressen, die in der Zustands-Speichereinrichtung gespeichert sind, in ihren Schreib-Aktivier-Zuständen sind, führt dann vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben wird, aus, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch die Berechnungen in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet wird, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert in nachfolgenden Stationen wieder eingeschrieben wurde.
  • Auf diese Art und Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung, ähnlich der obigen Erfindung, ihre Eigen-Adressen auf eine Vielzahl von Kommunikationsstationen gesetzt werden durch einfache Prozessverfahren, und auch ein Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem beim Setzen der Adresse kann verbessert werden. Zusätzlich zu dem obigen können, da die Systemsteuereinrichtung, die einheitlich ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen verwalten kann, bereitgestellt wird als getrennter Körper von den Kommunikationsstationen, gemeinsame Konfigurierungen der Vielzahl von Kommunikationsstationen angepasst werden. Als Ergebnis können Herstellungskosten des Gesamtkommunikationssystems reduziert werden.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Kommunikationssystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 6 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung initialisiert zuerst die Initialisierungseinrichtung ihre Eigen-Adresse, die in der Eigen-Adress-Speichereinrichtung gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt wird, auf einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsamen vorbestimmten Wert, und initialisiert auch ihren Eigen-Adress- Schreibaktivier/Deaktivier-Zustand, der in der Zustands-Speichereinrichtung gespeichert ist, die für die Vielzahl der Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt ist, auf ihren Schreib-Aktivier-Zustand, wenn ihre Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozesse für die Vielzahl der Kommunikationsstationen, gestartet werden. Dann überträgt die Anfangsdatenübertragungseinrichtung, die Kommunikationsdaten, in denen der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsame vorbestimmte Wert in dem Bestimmungsortsadressteil beschrieben ist, und auch in dem eine variabel-gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, an eine Kommunikationsstation der Vielzahl von Kommunikationsstationen einschließlich ihrer eigenen Kommunikationsstation, und die Kommunikationsdatenempfangseinrichtung empfängt die Kommunikationsdaten über die Datenübertragungsleitung. Dann aktualisiert, wenn ihre Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten, empfangen über die Datenübertragungsleitung, übereinstimmen, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer Eigen-Adressen, die in der Zustands-Speichereinrichtung gespeichert sind, in ihren Schreib-Deaktivier-Zuständen sind, die Aktualisierungseinrichtung ihre Eigen-Adressen, die in der Eigen-Adress-Speichereinrichtung gespeichert sind, auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, und aktualisiert auch Ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände, die in der Zustandsspeichereinrichtung gespeichert sind, auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände. Dann führt die Kommunikationsdatenübertragungseinrichtung vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert aus, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch die Berechnungen in dem variabel-gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet wird, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert in nachfolgende Stationen wieder eingeschrieben wurde.
  • Auf diese Art und Weise kann die Kommunikationsstation, dessen Eigen-Adresse mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten, empfangen über die Datenübertragungsleitung, übereinstimmt, und dessen Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand der Eigen-Adresse, die in einer Zustands-Speichereinrichtung gespeichert ist, in ihrem Schreib-Aktivier-Zustand ist, ihre Eigen-Adresse aktualisieren auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, aktualisiert dann ihren Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand ihrer Eigen-Adresse auf den Schreib-Deaktivier-Zustände, führt dann vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert aus, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch diese Berechnung in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet wird, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert zur nächsten Station eingeschrieben wurde, so dass zwischen der Vielzahl von Kommunikationsstation sequenziell zirkuliert wird. Deshalb können ihre Eigenadressen auf eine Vielzahl von Kommunikationsstation gesetzt werden durch ein einfaches Prozessverfahren und auch ein Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem beim Setzen der Adresse kann verbessert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden zusätzliche Vorteile erzielt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung initialisiert zuerst die Initialisierungseinrichtung ihre Eigen-Adresse, die in der Eigen-Adressspeichereinrichtung gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt wird, auf einen vorbestimmten Wert, der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsam ist, und initialisiert auch ihren Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustand, der in der Zustands-Speichereinrichtung gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt wird, auf ihren Schreib-Aktivier-Zustand, wenn ihre Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozesse für die Vielzahl von Kommunikationsstationen, entsprechend darstellend das Kommunikationssystem, gestartet werden. Dann überträgt die Anfangsdatenübertragungseinrichtung, die in der Systemsteuereinrichtung bereitgestellt ist, die Kommunikationsdaten, in denen ein vorbestimmter Wert, der der Vielzahl von Kommunikationsstationen gemeinsam ist, beschrieben ist in dem Bestimmungsadressteil, und in dem auch eine variabel-gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, an eine Kommunikationsstation der Vielzahl von Kommunikationsstationen einschließlich ihrer eigenen Kommunikationsstation, und die Kommunikationsdatenempfangseinrichtung empfängt die Kommunikationsdaten über die Datenübertragungsleitung. Dann aktualisiert, wenn ihre Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten, empfangen über die Datenübertragungsleitung übereinstimmen, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer Eigenadressen, die in der Zustands-Speichereinrichtung gespeichert sind, in ihren Schreib-Aktivier-Zuständen sind, die Aktualisiereinrichtung ihre Eigen-Adressen, die in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung gespeichert sind, auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, und aktualisiert auch ihre Eigen-Adress-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände, die in der Zustand-Speichereinrichtung gespeichert sind, auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände. Dann führt die Kommunikationsdatenübertragungseinrichtung vorbestimmte Berechnungen aus für den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch die Berechnungen in dem Variabel-Setz-Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet wird, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert in nachfolgenden Stationen wieder eingeschrieben wurde.
  • Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung, ähnlich der obigen Erfindung, ihre Eigen-Adressen auf eine Vielzahl von Kommunikationsstationen durch entsprechende einfache Prozessverfahren gesetzt werden, und auch ein Durchsatz als Ganzes im Kommunikationssystem beim Setzen der Adresse kann verbessert werden. Zusätzlich zu dem obigen können, da die Systemsteuereinrichtung, die einheitlich ihre Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend verwalten kann, bereitgestellt ist, als ein getrennter Körper bzw. Teil von den Kommunikationsstationen, gemeinsame Konfiguration der Vielzahl von Kommunikationsstationen angepasst werden und als Ergebnis Herstellungskosten des gesamten Kommunikationssystems reduziert werden.
  • Die Art, Prinzip und Verwendung der Erfindung wird ersichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Kommunikationssystems zeigt, auf das ein Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine Kommunikationsstation als relevantes Teil des Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Systemsteuereinheit (SCU) zeigt, die ein Teil des Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Formats von Kommunikationsdaten zeigt, die in dem Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das Prozessverfahren des Adresssetzverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Adresssetzverfahren und ein Kommunikationssystem, bei dem das Adresssetzverfahren angewandt wird, gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen hier im Folgenden erklärt.
  • Wie in 12 gezeigt, ist ein Kommunikationssystem 1, bei dem ein Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird, aufgebaut, durch gegenseitiges Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsstationen 3-0, 3-1,..., 3-Y (wobei Y eine positive ganze Zahl ist) über eine bus-artige Datenübertragungsleitung 5 in einer datenaustauschbaren Art und Weise. Mit der Kommunikationsstation 3-0 ist eine Systemsteuereinheit (hier im Folgenden als "SCU" abgekürzt) 7 verbunden als eine Systemsteuereinrichtung, die einheitlich eine Synchronsteuerung des gesamten Kommunikationssystems 1 verwalten kann, sowie ein Adresssetzprozess für entsprechende Kommunikationsstationen, darstellend das Kommunikationssystem 1 und entsprechende funktionale Geräte N, die später zu beschreiben sind, etc. Als Netzwerktopologie des Kommunikationssystems 1 kann ein passender Topologietyp, beispielsweise eine Schleifenart, eine Sternart oder ähnliches, abgesehen von dem obigen Bus-Typ, angewandt werden.
  • Ein oder mehr als zwei funktionale Geräte N1 bis NX (wobei X eine positive ganze Zahl ist) sind mit jeder der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend verbunden. Das Kommunikationssystem 1 ist aufgebaut, um den Datenaustausch zwischen den Kommunikationsstationen, den funktionalen Geräten N oder den Kommunikationsstationen und dem funktionalen Gerät N gegenseitig zu erlauben, über die Datenübertragungsleitung 5. Beispielsweise können, falls das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung 1 auf ein Fahrzeug angewandt wird, verschiedene funktionale Geräte, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Faxgerät (FAX), ein digitaler TV bzw. Fernseher, ein Radioempfänger, eine Navigationseinheit (NV), ein DVD (digitale Video-Disk oder Digital Versatile Disk)-ROM-Spieler, ein CD-(Compact-Disk)-ROM-Spieler, ein DAT (Digital Audio Tape Recorder), ein MD (Mini Disc)-Spieler, ein Audioverstärker mit eingebautem Digitalsignalprozessor, eine CAN (Controller Area Network)-Schnittstelle, verschiedene Sensoren, sowie ein Azimuth-Sensor, ein Geschwindigkeitssensor etc., ein Monitorgerät, ein Personalcomputer für ein Fahrzeug, etc., passend als die funktionalen Geräte N verwendet werden.
  • Ein Format von Kommunikationsdaten, die in dem vorliegenden Kommunikationssystem 1 zirkuliert werden, werden mit Bezug auf 4 beschrieben. Eine Vielzahl von Informationsbeschreibungsbereichen, in denen verschiedene Informationen beschrieben werden, werden in einem Signalrahmen bzw. Signal-Frame von Kommunikationsdaten 31 gesetzt. Die Vielzahl der Informationsbeschreibungsbereiche sind zusammengesetzt aus einem Bestimmungsortsadressbereich 33, in dem eine Adresse einer Bestimmungsortskommunikationsstation als ein Bestimmungsort der Kommunikationsdaten beschrieben wird, einem Ursprungsadressbereich 35, in dem eine Adresse eines Ursprungskommunikationssystems als ein Ursprung bzw. Quelle der Kommunikationsdaten beschrieben ist, einem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich 37, in dem eine Adresse als ein gesetztes Objekt für entsprechende Kommunikationsstationen beschrieben ist als eine variabel-gesetzte Adresse K, einem Setz-Nummer-Akkumulierten-Wert-Beschreibungsbereich 39, in dem ein akkumulierter Wert A der Adresssetznummer, die wiederholt ausgeführt wird, wenn ein Kommunikationsfehler während dem Adresssetzprozess hervorgerufen wird, beschrieben wird, sowie einem Datenbereich (nicht gezeigt), in dem verschiedene Instruktionen, Steuerinformation, Ursprungsdaten etc. beschrieben werden.
  • Als ein Beispiel wird der Fall genommen, wobei die obigen formatierten Kommunikationsdaten übertragen werden von der Kommunikationsstation 3-0, die als die Ursprungskommunikationsstation agiert, an eine Vielzahl von Kommunikationsstationen 3-1,..., 3-Y außer der Kommunikationsstation 3-1, unter Verwendung der Kommunikationsstation 3-1 als eine repräsentative Kommunikationsstation, und als nächstes wird eine Blockkonfiguration von jeder Kommunikationsstation, die Hauptfunktionen in dem vorliegenden Kommunikationssystem 1 ausführt, mit Bezug auf 2 hier im Folgenden erklärt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Kommunikationsstation 3-1 eine Übertragungs-/Empfangs-Schnittstelle (bezeichnet im Folgenden als ein Übertragungs-/Empfangs-I/F) 9, einen Pufferspeicher 11, einen Decodierer 13, eine Leistung-An- Rücksetz-Schaltung, einen Adress/Flag-Speicher 21 einschließlich einem Eigen-Adress-Speicherbereich 17 und einem Sperr- bzw. Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 und eine Arithmetikeinheit 23 bzw. Berechnungseinheit.
  • Die Übertragungs-/Empfangs-I/F 9 empfängt die Kommunikationsdaten, die über die bus-artige Datenübertragungsleitung 5 gesendet werden, während die Kommunikationsdaten übertragen werden, dessen variabel-gesetzte Adresse K aus verschiedenen Informationen selektiv aktualisiert wurde, in ihrer eigenen Station, an eine nachfolgende Kommunikationsstation über die Datenübertragungsleitung 5.
  • Der Pufferspeicher 11 speichert temporär die Kommunikationsdaten, die empfangen wurden von der Übertragungs-/Empfangs-I/F 9.
  • Der Adress/Flag-Speicher 21 ist zusammengesetzt aus einem RAM, etc., und weist den Eigen-Adress-Speicherbereich 17 auf, zum Speichern seiner Eigen-Adresse der Kommunikationsstation 3-1, und dem Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 zum Speichern eines Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustands für ihre eigene Adresse bzw. Eigen-Adresse.
  • Die Leistungs-An-Rücksetz-Schaltung 15 erzeugt ein Rücksetzsignal bzw. Reset-Signal, das gespeicherte Inhalte des Pufferspeichers 11 und den Adress/Flag-Speicher 21 initialisieren kann, auf vorbestimmte Werte, wenn eine Leistungsversorgung des vorliegenden Kommunikationssystems 1 angeschaltet wird.
  • Der Decodierer 13 decodiert verschiedene Informationen einschließlich der Bestimmungsortskommunikationsadresse, die vorher in dem Beschreibungsadressbereich 33 in den Kommunikationsdaten 31, ausgelesen von dem Pufferspeicher 11, beschrieben wurde, und entscheidet dann, ob oder ob nicht die decodierte Bestimmungsortsadresse mit ihrer Eigen-Adresse der Kommunikationsstation 3-1 übereinstimmt, die selbst in dem Adress/Flag-Speicher 21 gespeichert ist. Als Ergebnis dieser Übereinstimmungsentscheidung entscheidet, falls die Bestimmungsortsadresse mit ihrer Eigen-Adresse übereinstimmt, dann der Decodierer 13, über einen Zustand des Lock-Flag (LF), die aus dem Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 des Adress/Flag-Speichers 21 gelesen wird. Als Ergebnis dieser Zustandsentscheidung decodiert dann, falls die Lock-Flag (LF) in ihrem Eigen-Adress-Schreibaktivier-Zustand (LF=9) ist, der Decodierer die variabel-gesetzte Adresse K in den Kommunikationsdaten 31 als seine Eigen-Adresse und speichert die Adresse K in dem Eigen-Adress-Speicherbereich 17 des Adress/Flag-Speichers 21.
  • Die Arithmetikeinheit bzw. Berechnungseinheit 23 berechnet K+1 durch Erhöhen der variabel-gesetzten Adresse K, die von dem Decodierer 13 ausgesandt wird, um Eins, zum Aktualisieren, und sendet dann den aktualisierten Wert K+1 an den Pufferspeicher 11.
  • Eine Blockkonfiguration der SCU 7, verbunden mit der Ursprungskommunikationsstation 3-0, wird mit Bezug auf 3 hier im Folgenden erklärt. Die SCU 7 umfasst eine Setznummer-Entscheidungseinheit 25, einen Rücksetz-Signalerzeuger 27 und ein Adresssetzteil 29.
  • Die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 weist einen Initialisierungsfunktion eines Initialisierens des akkumulierten Werts A der Adresssetznummer auf "0" auf, als einen Anfangswert, eine Akkumulierter-Wert-Speicherfunktion eines Erhöhens der Setznummer-Akkumulierter-Wert A um 1, jedes Mal, wenn der Adresssetzprozess ausgeführt wird, und dann Speichern des aktualisierten Setznummer-Akkumulierten-Werts A in einem Akkumulierten-Wert-Speicherteil (nicht gezeigt) und einer Setznummer-Entscheidungsfunktion eines Entscheidens, basierend auf dem Setznummer-Akkumulierten-Wert A, der in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil gespeichert wird, ob oder ob nicht der Adresssetzprozess zu dieser Zeit das erste Mal bewirkt wird, und auch Entscheiden, ob oder ob nicht der aktualisierte Setznummer-Akkumulierte-Wert A angewachsen ist auf eine Rücksetz-Obere-Grenze, die auf einen passenden Wert, beispielsweise "3" oder so ähnlich, gesetzt wird.
  • Der Rücksetz-Signal-Erzeuger 27 erzeugt ein Rücksetzsignal, wenn die Leistungserzeugung des Kommunikationssystems angeschaltet wird, oder wenn es entschieden wurde durch die Setznummer-Entscheidungseinheit 25, dass der Adresssetzprozess zu dieser Zeit nicht zum ersten Mal bewirkt wurde, das heißt, dass solch ein Adresssetzprozess ein Rücksetz-Prozess ist.
  • Der Adresssetzteil 29 setzt die Bestimmungsortsadresse, die Ursprungsadresse und die variabel-gesetzte Adresse K entsprechend auf vorbestimmte Werte, wenn der Adresssetzprozess anfängt, und sendet auch die Kommunikationsdaten einschließlich verschiedener Adressinformationen, den Setz-Nummer-Akkumulierten-Wert A und Adresssetzbefehle an die Kommunikationsstation 3-0.
  • Als nächstes werden, bezugnehmend auf beispielsweise den Fall, in dem die Kommunikationsdaten übertragen werden von der Kommunikationsstation 3-0, agierend als die Ursprungskommunikationsstation, an die Vielzahl von Bestimmungsortskommunikationsstationen 3-1,..., 3-Y, ausgenommen die Kommunikationsstation 3-0, Prozessverfahren in dem Adresssetzverfahren, dass auf das vorliegende Kommunikationssystem 1 angewandt wird, hier im Folgenden erklärt, mit Bezug auf 5.
  • Als erstes erzeugt, wenn die Leistungsversorgung des Kommunikationssystems 1 eingeschaltet wird, die Leistungs-An-Rücksetz-Schaltung 15 in den Kommunikationsstationen 3 die Rücksetzsignale. Basierend auf entsprechenden Rücksetzsignalen werden gespeicherte Inhalte in den Pufferspeichern und den Adress/Flag-Speichern 21 entsprechend initialisiert auf vorbestimmte Werte (Schritt S1). Insbesondere werden gemäß dieses Initialisierungsprozesses, in entsprechenden Kommunikationsstationen 3 die gespeicherten Inhalte in den Pufferspeichern 11 gelöscht, und ihre Eigen-Adressen von entsprechenden Stationen, die in den Eigen-Adress-Speicherbereich 17 des Adress/Flag-Speichers 21 gespeichert sind, werden auf eine vorbestimmte Adresse gesetzt, beispielsweise "00" etc, die allen Kommunikationsstationen 3 gemeinsam ist, und ein Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand ihrer Eigen-Adresse, die in dem Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 gespeichert ist, wird initialisiert auf einen Schreib-Aktivier-Zustand (LF=0).
  • Dann initialisiert die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 der SCU verbunden mit der Ursprungskommunikationsstation 3-0 den Setznummer-Akkumulierten-Wert A auf "0" (Schritt S2). Nach dieser Initialisierung erhöht die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 den Setznummer-Akkumulierten-Wert A um Eins, und speichert dann den aktualisierten Setznummer-Akkumulierten Wert A in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil (Schritt S3). Dann entscheidet die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 der SCU 7, ob oder ob nicht der Setznummer-Akkumulierte-Wert A, der in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil gespeichert ist, "1" ist (Schritt S4). Als Ergebnis dieser Entscheidung setzt, falls entschieden wurde, dass der Setznummer-Akkumulierte-Wert A "1" ist, der Adresssetzteil 29 "00" als die Bestimmungsortsadresse, die in dem Bestimmungsortsadressbereich 33 beschrieben ist, die Ursprungsadresse, die in dem Ursprungsadressbereich 35 beschrieben ist, und die variabel-gesetzte Adresse K, die in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich 37 entsprechend beschrieben ist (Schritt S5). Dann sendet die SCU 7 die Kommunikationsdaten einschließlich verschiedener Adressinformationen, den Setznummer-Akkumulierten-Wert A, der in dem Setznummer-Akkumulierten-Wert-Beschreibungsbereich 39 beschrieben ist, und Adresssetzbefehle an die Kommunikationsstation 3-0 (Schritt S6). Die Prozesse in den obigen Schritten S2 bis S6 werden sequenziell auf der SCU-7-Seite ausgeführt.
  • Indessen wird ein Fluss des Prozesses in entsprechenden Kommunikationsstationen 3 hier im Folgengen erklärt. Wenn die Übertragungs-/Empfangs-I/Fs 9 in entsprechenden Kommunikationsstationen 3 die Kommunikationsdaten empfangen, die von der SCU 7 gesendet werden, während einem Standby-Zustand bzw. Bereit-Zustand, um die Kommunikationsdaten zu empfangen, oder die von einer der Bestimmungsortskommunikationsstationen außer der Ursprungskommunikationsstation 3-0, gesendet werden, speichern sie die empfangenen Kommunikationsdaten in dem Pufferspeicher 11 bzw. Zwischenspeicher 11. Zu dieser Zeit decodiert der Decoder 13 verschiedene Informationen einschließlich der Bestimmungsortsadresse, der Ursprungsadresse, der variabel-gesetzten Adresse K und dem Setznummer-Akkumulierten-Wert A, der in den Informationsbeschreibungsbereichen der Kommunikationsdaten beschrieben wird, die aus dem Pufferspeicher 11 ausgelesen werden, und entscheidet auch, ob oder ob nicht die decodierte Bestimmungsortsadresse (00) übereinstimmt mit der Eigen-Adresse seiner eigenen Station, die in dem Adress/Flag-Speicher 21 gespeichert ist. Als Ergebnis der Übereinstimmungsentscheidung entscheidet, falls die Bestimmungsortsadresse mit der Eigen-Adresse übereinstimmt, der Decodierer 13 dann über einen Zustand der Lock-Flag (LF), die aus dem Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 des Adress/Flag-Speichers 21 gelesen wird (Schritt S7).
  • Als Ergebnis der Zustandsentscheidung in Schritt S7 verwendet dann, falls die Lock-Flag (LF) einer bestimmten Kommunikationsstation, die die Kommunikationsdaten empfangen hat, in ihrem Schreib-Aktivier-Zustand (LF=0) ihrer eigenen Adresse ist, der Decodierer 13 die variabel-gesetzte Adresse K, die in den Kommunikationsdaten beschrieben ist, als seine eigene Adresse, und speichert dann die Adresse K in dem Eigen-Adress-Speicherbereich 17 des Adress/Flag-Speichers 21 (Schritt S8).
  • Wenn der Eigen-Adress-Setzprozess beendet wurde in Schritt S8, setzt der Decodierer 13 die Lock-Flag (LF) auf seinen Eigen-Adress-Schreib-Deaktivier-Zustand (LF=1) durch Invertieren des Zustands der Lock-Flag (LF), die in dem Lock-Flag-(LF)-Speicherbereich 19 des Adress/Flag-Speichers 21 gespeichert ist. Ferner berechnet die Arithmetikeinheit 23 K+1 durch Erhöhen der variabel-gesetzten Adresse K, die von dem Decodierer 13 gesendet wird, um Eins, aktualisiert dann den Wert der variabel-gesetzten Adresse K auf K+1, und sendet dann den Wert K+1 an den Pufferspeicher 11 (Schritt S9). Als Ergebnis wird aus den beschriebenen Inhalten der Kommunikationsdaten, die in dem Pufferspeicher 11 gespeichert sind, der Wert der variabel-gesetzten Adresse K aktualisiert auf K+1 und dann gespeichert.
  • Falls der Prozess in Schritt S9 beendet wurde, überträgt die Übertragungs-/Empfangs-I/F 9 die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzte Adresse K von verschiedenen Informationen selektiv in der eigenen Station aktualisiert wurde, auf eine nachfolgende Kommunikationsstation, in der "00" temporär als die Bestimmungsortsadresse gesetzt wurde, über die Datenübertragungsleitung 5 (Schritt S10). Wenn der Übertragungsprozess in Schritt S10 beendet wurde, kehrt der Fluss des Prozesses zurück zu Schritt S7, und die dann folgenden Prozesse werden wiederholt ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu entscheidet, als Ergebnis der Zustandsentscheidung im Schritt S7, falls die Lock-Flag (LF) der Kommunikationsstation, die die Kommunikationsdaten empfangen hat, in ihrem Eigen-Adress-Schreib-Deaktivier-Zustand (LF=1) ist, das heißt, falls die Eigen-Adresse von ihrer eigenen Station schon gesetzt wurde, der Decodierer, ob oder ob nicht seine Eigen-Adresse der eigenen Station, die in dem Adress/Flag-Speicher gespeichert ist, mit der Bestimmungsortsadresse (00) übereinstimmt, die in den Kommunikationsstation beschrieben ist (Schritt S11). Als Ergebnis der Übereinstimmungsentscheidung in Schritt S11 kann, falls die Eigen-Adresse und die Ursprungsadresse miteinander übereinstimmen, das heißt, falls die Eigen-Adresse der Kommunikationsstation, in der "00" gesetzt ist als ihre Eigen-Adresse, schon gesetzt wurde, und die eigene Station die Ursprungsstation ist, der Decodierer 13 den Effekt erkennen, dass der Adress-Setz-Prozess normal beendet wurde. Dann überträgt, in Ansprechen auf diesen Effekt, die Übertragungs-/Empfangs-I/F 9 an die SCU 7 das normal gesetzte Beendigungssignal einschließlich dem Effekt, dass der Adress-Setz-Prozess normal beendet wurde. Dann beendet, wenn die SCU das normal gesetzte Beendigungssignal empfangen hat, sie alle Adress-Setz-Prozesse.
  • Als Ergebnis der Übereinstimmungsentscheidung in Schritt S11 erkennt, falls seine Eigen-Adresse nicht übereinstimmt mit der Ursprungsadresse, das heißt, falls die Eigen-Adresse seiner Eigen-Station, in der "00" gesetzt ist, als Eigen-Adresse schon gesetzt wurde, und die Eigen-Station nicht die Ursprungsstation ist, der Decodierer 13 den Effekt, dass ein Adress-Fehler, wie zum Beispiel das die Eigen-Adresse von seiner eigenen Station fehlerhaft gesetzt wurde, etc, erzeugt wurde. In Ansprechen auf dieses überträgt dann die Übertragungs-/Empfangs-I/F 9 das abnormal gesetzte Erzeugungssignal einschließlich dem Effekt, dass ein Adress-Setz-Fehler auftrat, an die SCU 7 über die Datenübertragungsleitung 5, und die Ursprungskommunikationsstation 3-0. Dann führt die SCU 7, die das abnormal gesetzte Erzeugungssignal empfangen hat, sequentiell den Adressrücksetzprozess aus, der später in den folgenden Schritten S3 zu beschreiben ist.
  • Insbesondere erhöht die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 der SCU 7 den Setznummer-Akkumulierten-Wert A, der in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil gespeichert ist, um Eins und speichert dann den aktualisierten Setznummer-Akkumulierten-Wert A in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil (Schritt S3). Dann entscheidet die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 der SCU 7, ob oder ob nicht der Setznummer-Akkumulierte-Wert, der in dem Akkumulierten-Wert-Speicherteil gespeichert ist, "1" ist (Schritt S4). Als Ergebnis dieser Entscheidung entscheidet, falls es nicht entschieden wurde, dass der Setznummer-Akkumulierte-Wert A "1" ist, das heißt, falls eine Adress-Setz-Abnormalität in der Vergangenheit aufgetreten war, die Setznummer-Entscheidungseinheit 25 dann, ob oder ob nicht der Setznummer-Akkumulierte-Wert A weniger ist oder gleich 2 oder mehr ist oder gleich 3 (Schritt S12).
  • Als Ergebnis dieser Entscheidung in Schritt S12 erzeugt dann, falls der Setznummer-Akkumulierte-Wert A weniger als oder gleich 2 ist, der Rücksetzsignalerzeuger 27 der SCU 7 das Rücksetzsignal. Basierend auf dem Rücksetzsignal, werden die gespeicherten Inhalte in den Pufferspeichern 11 gelöscht, und Eigen-Adressen der eigenen Stationen, die in ihren Eigen-Adress-Speicherbereichen 17 der Adress/Flag-Speicher 21 gespeichert sind, werden auf eine vorbestimmte Adresse gesetzt, beispielsweise "00", etc., was alle Kommunikationsstationen 3 gemeinsam haben, und dann werden Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände der Eigen-Adressen, die in den Lock-Flag-(LF)-Speicherbereichen 19 gespeichert sind, initialisiert auf den Schreib-Aktivier-Zustand (LF=0) (Schritt S13). Nach der Initialisierung im Schritt S13, werden die Prozesse in Schritt S5 und weiteren sequentiell ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu erkennt dann, als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S12, falls der Setznummer-Akkumulierte-Wert A größer ist oder gleich 3, der Rücksetzsignalerzeuger 27 der SCU 7 den Effekt, dass der Setznummer-Akkumulierte-Wert A den Rücksetz-Oberen-Grenzwert erreicht hat. Dann wird eine abnormale Beendigung des Adresssetzprozesses ausgeführt (Schritt S14).
  • Auf diese Art und Weise kann, gemäß dem Adresssetzverfahren nach der vorliegenden Erfindung, die Kommunikationsstation, dessen Eigen-Adresse mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten übereinstimmt, die über die Datenübertragungsleitung empfangen werden, und dessen Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand der Eigen-Adresse, die in einer Zustandsspeichereinrichtung gespeichert ist, in ihrem Schreib-Aktivier-Zustand ist, seine Eigen-Adresse aktualisieren, auf den variabel-gesetzten Adresswert, der in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, und kann dann seinen Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand seiner Eigen-Adresse aktualisieren auf den Schreib-Deaktivier-Zustand, führt dann vorbestimmte Berechnungen für den variabel-gesetzten Adresswert aus, der in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist, beschreibt dann den variabel-gesetzten Adresswert, der durch diese Berechnung in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet wird, und überträgt dann die Kommunikationsdaten, dessen variabel-gesetzter Adresswert wieder eingeschrieben wurde auf die nächste Station, so dass zwischen der Vielzahl von Kommunikationsstation sequentiell zirkuliert wird. Deshalb können ihre Eigen-Adressen auf eine Vielzahl von Kommunikationsstationen gesetzt werden durch einfache Prozessverfahren, und ein Durchsatz als ganzes Kommunikationssystem beim Setzen der Adresse kann verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf das Beispiel in den obigen Ausführungsformen und kann auch als passend modifizierte Ausführungsformen innerhalb der Ansprüche implementiert werden.
  • In anderen Worten wurde beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform der Fall dargestellt, wo die SCU, die einheitlich dem Eigen-Adress-Zuteil/Setz-Prozess für die Vielzahl der Kommunikationsstationen verwalten kann, mit einer Kommunikationsstation verbunden ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht nur begrenzt auf diese Ausführungsform und das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann aufgebaut werden durch Installieren der Adress-Setz/Verwaltungs-Funktion, die ausgeführt wird durch die SCU, als eine der Funktionen der Kommunikationsstation.
  • Falls das Kommunikationssystem aufgebaut ist, so dass eine Gesamtzahl der Kommunikationsstationen vorher in der SCU registriert werden kann, und dann die SCU die Gesamtanzahl der registrierten Kommunikationsstationen abgleichen kann mit dem variabel-gesetzten Adresswert, der in dem variabel-gesetzten Adressbeschreibungsbereich in den Kommunikationsdaten beschrieben ist, die an die eigene Station zurückgegeben werden, wenn die Kommunikationsdaten zur Ursprungs-SCU zurückgekehrt sind, nachdem sie in dem Kommunikationssystem zirkuliert sind, kann ferner leicht überprüft werden, ob oder nicht ihre Eigen-Adressen ohne ein Weglassen zugewiesen/gesetzt wurden, für alle Kommunikationsstationen.
  • Letztendlich kann, falls das Kommunikationssystem so aufgebaut ist, dass die SCU die Kommunikationsstation wieder holen kann, dessen Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustand der Eigen-Adresse, die in einer Zustands-Speichereinrichtung gespeichert ist, ihr Schreib-Aktivier-Zustand ist, die Anzahl der Kommunikationsstationen, in denen ihre Eigen-Adressen nicht schon gesetzt sind, erlangt werden.

Claims (7)

  1. Ein Adresssetzverfahren, das in einem Kommunikationssystem (1) verwendet wird, das aufgebaut ist durch gegenseitiges Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) über Datenübertragungsleitungen (5) in einer datenaustauschbaren bzw. vermittelnden Weise und Zuteilen/Setzen ihrer eigenen Adressen durch sequenzielles Zirkulieren von Kommunikationsdaten (31) zwischen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3), so dass eine gegenseitige Unterscheidung ihrer Identität ermöglich wird, wobei wenn ein Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozess für jede der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3), darstellend das Kommunikationssystem (1), gestartet wird, initialisiert die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) ihre eigenen Adressen bzw. Eigen-Adressen, die in ihren Eigen-Adresse-Speichereinrichtungen (17) gespeichert werden, die entsprechend in der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) bereitgestellt werden, auf einen für die Vielzahl der Kommunikationsstationen (3) gemeinsamen vorbestimmten Wert, und initialisiert auch ihre Eigen-Adresse-Schreibaktivier/Deaktivier-Zustände, die in ihre Zustandsspeichereinrichtungen (19) gespeichert werden, die entsprechend für die Vielzahl der Kommunikationsstationen (3) bereitgestellt werden, auf ihre Schreibaktivierzustände, und eine Systemsteuereinrichtung (7), die mit einer Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) verbunden ist, und einheitlich ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend verwaltet, überträgt die Kommunikationsdaten (31), in denen der der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) gemeinsame vorbestimmte Wert in ihrem Bestimmungsortsadressteil (33) beschrieben wird, in dem eine Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsstation (3) als ein Bestimmungsort der Kommunikationsdaten (31) beschrieben wird, und in dem auch eine variable gesetzte Adresse in einem Variabelsetzadressenbeschreibungsbereich (37) beschrieben wird, in dem die der Vielzahl von Kommunikationsstationen zuzuteilende/zu setzende variabel gesetzte Adresse entsprechend beschrieben wird, zu der einen Kommunikationsstation (3), bevor sie ferner zu einer nachfolgenden Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) übertragen werden, wenn ihre eigenen Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der über die Datenübertragungsleitung (5) empfangenen Kommunikationsdaten übereinstimmen, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer eigenen in der Zustandsspeichereinrichtung (19) gespeicherten Adressen in ihren Schreib-Aktivier-Zuständen sind, aktualisiert die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) ihre eigenen in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung (17) gespeicherten Adressen, auf den variablen gesetzten Adressenwert, beschrieben in dem Variabel-Setz-Adressen-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31), aktualisiert dann ihre Eigen-Adresse-Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände, führt dann vorbestimmte Berechnungen aus für den variabel gesetzten Adresswert, beschrieben in dem Variable-Setz-Adressen-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31), beschreibt dann den variabel gesetzten Adresswert, berechnet durch die Berechnungen, in dem Variable-Setz-Adressen-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31), und überträgt dann die Kommunikationsdaten (31), dessen variabel gesetzter Adressenwert in nachfolgende Stationen (3) wieder eingeschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die variabel gesetzte Adresse (37) und eine Ursprungsadresse (35) der Kommunikationsdaten (31) anfangs auf einen vorbestimmten Wert gesetzt werden, wenn ihre Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der empfangenen Kommunikationsdaten (31) übereinstimmen, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer in der Zustandsspeichereinrichtung (19) gespeicherten Eigen-Adressen in ihren Schreib-Deaktivier-Zuständen sind, entscheidet die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3), ob oder ob nicht ihre Eigen-Adressen mit der Ursprungsadresse (36), enthalten in den Kommunikationsdaten (31) übereinstimmen, und dann wenn ihre Eigen-Adressen und die Ursprungsadresse miteinander als ein Ergebnis der Übereinstimmungsentscheidung übereinstimmen, erkennt die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Kommunikationsstationen (3) die Wirkung, dass der Adressensetzprozess normal beendet wurde, und überträgt auch das normalgesetzte Beendesignal mit der Wirkung, dass der Adresssetzprozess normal beendet wurde, an die Systemsteuereinrichtung (7).
  2. Das Adresssetzverfahren nach Anspruch 1, wobei, beim Empfangen des normal gesetzten Beendesignals, die Systemsteuereinrichtung (7) ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setzprozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend beendet.
  3. Das Adresssetzverfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn ihre Eigen-Adressen und die Ursprungsadresse miteinander nicht übereinstimmen als Ergebnis einer Übereinstimmungsentscheidung, die Vielzahl der Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) die Wirkung erkennt, dass der Adressensetzfehler hervorgerufen wurde und auch das Setzfehlererzeugungssignal mit der Wirkung, dass der Adresssetzfehler hervorgerufen wurde, an die Systemsteuereinrichtung (7) überträgt.
  4. Das Adresssetzverfahren nach Anspruch 3, wobei beim Empfangen des Setzfehlererzeugungssignals, die Systemsteuereinrichtung (7) wiederholt ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend ausführt.
  5. Das Adresssetzverfahren nach Anspruch 4, wobei die Systemsteuereinrichtung (7) eine abnormale Beendigung ihrer Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse ausführt, wenn die wiederholte Ausführungsanzahl ihrer Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse einen vorbestimmten Wert erreicht.
  6. Ein Kommunikationssystem (1), das aufgebaut ist, durch gegenseitiges Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) über Datenübertragungsleitungen (5) in einer datenaustauschbaren bzw. vermittelnden Art und Weise, und für ein Addressensetzverfahren eines Zuteilens/Setzens ihrer eigenen Adresse zu der Vielzahl von entsprechenden Kommunikationsstationen (3) durch sequenzielles Zirkulieren von Kommunikationsdaten (31) zwischen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3), so dass eine gegenseitige Unterscheidung ihrer Identität ermöglich wird, wobei die Kommunikationsdaten (31) umfassen: einen Bestimmungsortsadressbereich (33), in dem Bestimmungsortsadressen der Kommunikationsstationen (3) als Bestimmungsorte der Kommunikationsdaten (31) beschrieben sind, und einen Variabel-Setz-Adressen-Beschreibungsbereich (37), in dem der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend zuzuteilende/zu setzende variabel gesetzte Adressen beschrieben werden, und jede der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) umfasst, eine Eigen-Adresse-Speichereinrichtung (17) zum Speichern ihrer eigenen Adresse der eigenen Kommunikationsstation (3), eine Zustandsspeichereinrichtung (19) zum Speichern ihres Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustandes ihrer eigenen Adresse, die in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung (17) gespeichert ist, und eine Initialisiereinrichtung (15) zum Initialisieren ihrer eigenen Adresse, die in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung (17) gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen entsprechend bereitgestellt wird, auf einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) gemeinsamen vorbestimmten Wert, und auch Initialisieren ihres Eigen-Adresse-Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustands, der in der Zustandsspeichereinrichtung (19) gespeichert ist, die in der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend bereitgestellt ist, auf ihren Schreib-Aktivier-Zustand, wenn ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse für die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) darstellend das Kommunikationssystem (1) entsprechend gestartet werden, und eine Systemsteuereinrichtung (7), die mit der Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) verbunden ist, und einheitlich ihre Eigen-Adresse-Zuteil/Setz-Prozesse der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) entsprechend verwaltet, umfasst, eine Anfangsdatenübertragungseinrichtung (9) zum Übertragen der Kommunikationsdaten (31), in denen der der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) gemeinsame vorbestimmte Wert in dem Bestimmungsortsadressteil (33) beschrieben ist, und auch in dem eine variable gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem Variabel-Setz-Adressenbeschreibungsteil (37) beschrieben ist, an die eine Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit ihrer eigenen Kommunikationsstation (3) vor einem weiteren Übertragen an eine nachfolgende Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3), die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) umfasst, eine Kommunikationsdatenempfangseinrichtung (9) zum Empfangen der Kommunikationsdaten (31) über die Datenübertragungsleitung (5), eine Aktualisiereinrichtung (13) zum Aktualisieren ihrer eigenen Adressen gespeichert in der Eigen-Adresse-Speichereinrichtung (17) auf den variablen gesetzten Adressenwert, beschrieben in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31), dann Aktualisieren ihrer Eigen-Adresse-Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände, gespeichert in der Zustandsspeichereinrichtung (19) auf ihre Schreib-Deaktivier-Zustände, wenn ihre Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der Kommunikationsdaten (31) übereinstimmen, die über die Datenübertragungsleitung (5) empfangen werden, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer eigenen Adressen, die in der Zustandsspeichereinrichtung (19) gespeichert sind, in ihren Schreib-Aktivier-Zuständen sind, und eine Kommunikationsdatenübertragungseinrichtung (9, 11, 23) zum Ausführen vorbestimmter Berechnungen für den variabelgesetzten Adressenwert, beschrieben in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31), dann Beschreiben des variabelgesetzten Adresswertes, der durch die Berechnungen in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich (37) der Kommunikationsdaten (31) berechnet wird, und dann Übertragen der Kommunikationsdaten (31), dessen variabler gesetzter Adresswert in die nachfolgenden Stationen (3) wieder eingeschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die variabel gesetzte Adresse (37) und eine Ursprungsadresse (35) anfangs auf den vorbestimmten Wert gesetzt sind, wenn ihre Eigen-Adressen mit der Bestimmungsortsadresse der empfangenen Kommunikationsdaten (31) übereinstimmen, und ihre Schreib-Aktivier/Deaktivier-Zustände ihrer Eigen-Adressen, die in der Zustandsspeichereinrichtung (19) gespeichert sind, in ihren Schreib-Deaktivier-Zuständen sind, ist die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) ausgebildet zum Entscheiden, ob oder ob nicht ihre Eigen-Adressen mit der Ursprungsadresse (35), enthalten in den Kommunikationsdaten (31) übereinstimmen, und dann wenn ihre eigenen Adressen und die Ursprungsadresse miteinander als Ergebnis der Übereinstimmungsentscheidung übereinstimmen, ist die Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit der einen der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) ausgebildet zum Erkennen der Wirkung, dass der Adressensetzprozess normal beendet wurde, und ist auch dazu ausgebildet zum Übertragen des normalgesetzten Beendesignals mit der Wirkung, dass der Adresssetzprozess normal beendet wurde, an die Systemsteuereinrichtung (7).
  7. Das Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 6, wobei eine Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) umfasst, eine Anfangsdatenübertragungseinrichtung (9) zum Übertragen der Kommunikationsdaten (31), in denen der der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) gemeinsame vorbestimmte Wert in dem Bestimmungsortsadressteil (33) beschrieben ist, und in denen auch eine variabel gesetzte Adresse als der Anfangswert in dem Variabel-Setz-Adress-Beschreibungsbereich (37) beschrieben wird, an die nachfolgende Kommunikationsstation (3) der Vielzahl von Kommunikationsstationen (3) mit ihrer eigenen Kommunikationsstation (3).
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