DE69834286T2 - Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung für ein Ultraschallsystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung für ein Ultraschallsystem Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Abtastumwandlung in einem Ultraschallsystem, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung zum Interpolieren von Abtastdaten, deren Position in einem Polarkoordinatensystem dargestellt ist, und deshalb zum Berechnen von Bildpunktdaten, deren Position in einem kartesischen Koordinatensystem dargestellt ist.
  • Ein Ultraschallsystem im allgemeinen Sinne sendet ein Ultraschallsignal an ein zu untersuchendes Objekt aus und empfängt und tastet das vom Objekt reflektierte Ultraschallsignal während einer vorbestimmten Zeitperiode ab, um somit Testdaten zu erhalten. Ein in einem Ultraschallsystem verwendeter digitaler Abtastumwandler weist verschiedene Funktionen wie Bildinformationsanzeige und Bildverarbeitung auf, zusätzlich zu einer Grundfunktion zum Speichern des von dem zu untersuchenden Objekt erfassten Ultraschallsignals, und dem Zuführen der gespeicherten Daten an ein Anzeigegerät. Der digitale Abtastumwandler speichert digitale Daten, die von dem Ultraschallsignal gemäß dem vom Ultraschallsystem bereitgestellten Abtastmodus erhalten worden sind, beispielsweise ein B-Modus ein M-Modus, ein D-Modus, ein CD-Modus, in einen Speicher, und liest, wenn notwendig, die im Speicher abgelegten Daten aus, um die gelesenen Daten dann über ein Anzeigegerät anzuzeigen.
  • Ein herkömmliches Ultraschallsystem verwendet Koordinatenkonvertierung zum Darstellen von Daten, deren Position in einem Polarkoordinatensystem dargestellt ist, in eine solche, die in einem kartesischen Koordinatensystem dargestellt ist. Die Koordinatenkonvertierung erzeugt eine Degradierung der Bildqualität und Artefakte. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Untersuchungen zum Interpolieren einer Bildpunktposition, die keine Daten in einem kartesischen Koordinatensystem aufweist, und Fülldaten darin, durchgeführt.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht zum Erklären eines Interpolationsverfahrens, welches in einem herkömmlichen digitalen Abtastumwandler durchgeführt wird. In der 1 stellt ein Symbol "0" einen tatsächlichen Abtastpunkt dar, der auf einer in einem Polarkoordinatensystem dargestellten Abtastlinie angeordnet ist, und ein Symbol "♢" stellt einen Bildpunkt dar, auf dem in einem Speicher abgelegte Daten angezeigt werden. Die den in 1 gezeigten Bildpunkten (I0, I1) entsprechenden Daten werden unter Benutzung einer vorgegebenen Interpolationsgleichung berechnet, was mittels vier in den Abtastpunkten A, B, C und D auf gegenseitig benachbarten Abtastlinien abgetasteter Daten und eines Abstandsverhältnisses zwischen den Abtastpunkten A, B, C und D durchgeführt wird. Jedoch ist solch ein Interpolationsverfahren nicht ideal, sondern einem idealen Interpolationsverfahren nur angenähert, und so verbleien eine Degradierung der Bildqualität und Artefakte.
  • Die EP 661 554 beschreibt ein Ultraschall-Diagnostizierbildsystem, das eine Bildregion abtastet, um eine Mehrzahl von räumlich angeordneten Linien eines Ultraschallbild-Informationssignals zu erhalten. Ein Interpolator interpoliert ein oder mehrere Ultraschalllinien-Informationssignale, die räumlich zwischen jedem Paar von räumlich angrenzenden empfangenen Linien als Zwischenlinie interpoliert werden. Diese interpolierten Linien werden unter Benutzung der Ultraschall-Bildinformationssignale mit entweder der empfangenen Frequenz oder der modulierten Zwischenfrequenz erzeugt. Die interpolierten Linien werden vor der Abtastumwandlung und vorzugsweise vor einer nicht-linearen Verarbeitung wie Detektieren oder log-Komprimierung erzeugt, um dadurch räumliche Aliasing-Artefakte zu vermindern.
  • Die GB 2 114 787 beschreibt eine Vorrichtung zum Anzeigen der Information, die durch Datenabtastwerte längs radialer Linien bei Anzeigepunkten dargestellt wird, welche orthogonal in Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei vorläufige interpolierte Datenwerte an den Schnittpunkten einer Reihe mit einem Anzeigepunkt, für den ein endgültiger Datenwert mit Radien (R0, R1) auf beiden Seiten des Anzeigepunkts bestimmt werden soll, bestimmt werden, und wobei die ersten und zweiten vorläufig interpolierten Datenwerte interpoliert werden, um einen endgültig interpolierten Datenwert an der angularen Position des Anzeigepunkts in Bezug auf die Radien zu ermitteln.
  • Die US 4,581,636 beschreibt einen verbesserten Abtastumwandler zum Umwandeln empfangener Echosignale, die für die Amplitude der Ultraschallenergie repräsentativ sind, welche von Abtastpunkten längs mehrerer beabstandeter Wege zurückkehrt, die in einem Bildraum in Signale verteilt sind, die als Anzeigepunkte auf einem Rasterabtastanzeigesystem angezeigt werden. Der Abtastumwandler umfasst einen Abtastdatenspeicher zum Speichen der empfangenen Echosignale in Quadranten des Abtastdatenspeichers, wobei jeder Quadrant mit einer Kombination von gerad- und ungeradzahligen Wegen und Abtastreihen verknüpft ist, wobei die Abtastreihen mit Abtastpunkten längs der beabstandeten Wege verknüpft sind, und einen Filterschaltkreis zum Bestimmen eines Grauskalenwerts, der einem ausgewählten Anzeigebildpunkt zugeordnet wird, basierend auf einer vorgegebenen Kombination von vier empfangenen Echosignalen, die von den Quadranten des Abtastdatenspeichers ausgewählt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zur Lösung der oben genannten Probleme ein Verfahren und eine Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung in einem Ultraschallsystem derart weiterzubilden, dass es zum Bereitstellen eines Ultraschallbildes ohne Degradierung von Bildqualität und Artefakten in der Lage ist, wobei Abtastdaten mit dem gleichen Radialabstand wie demjenigen einer gewünschten Bildpunktposition von Bildpunktdaten interpoliert werden, um daraufhin Bildpunktdaten der gewünschten Bildpunktposition zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Bereitstellen eines Verfahrens zur digitalen Abtastumwandlung in einem Ultraschallsystem mit einer Sonde gelöst, wobei das Verfahren zur digitalen Abtastumwandlung den Schritt des Interpolierens von Abtastdaten umfasst, welche aus Abtastpunkten stammen, die auf zwei einem bestimmten Bildpunkt benachbarten Abtastlinien angeordnet sind und denselben Radius wie der Bildpunkt aufweisen, um einem bestimmten Bildpunkt entsprechende Bildpunktdaten zu erhalten.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung zur Verwendung in einem Ultraschallsystem mit einer Sonde vorgesehen, wobei die Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung folgendes umfasst: Berechnungsmittel für Interpolationsdaten zum Berechnen von Bildpunkten, die zwischen zwei benachbarten Abtastlinien angeordnet sind, von Abtastpunkten zum Erhalt von Abtastdaten, die auf den zwei zu den Bildpunkten korrespondierenden Abtastlinien angeordnet sind, und von den Bildpunkten entsprechenden Interpolationsdaten; Speichermittel zum Speichern des Abtasttaktes, der die Abtastpunkte und die Interpolationsdaten darin darstellt; einen Eingabespeicher zum Speichern der Abtastdaten, die dem Bildpunkt innerhalb eines von der Sonde empfangenen Ultraschallechosignals entsprechen, unter Verwendung des in dem Speichermittel gespeicherten Abtasttaktes als Schreibtakt, und zum Ausgeben der gespeicherten Abtastdaten entsprechend eines Lesetakts; eine radiale Interpolationstabelle zum Ausgeben von Bildpunktdaten bezüglich des Bildpunktes unter Verwendung des entsprechenden, von dem Speichermittel zur Verfügung gestellten Interpolationskoeffizienten und den ausgegebenen Abtastdaten vom Eingabespeicher; ein Bildfeldspeicher zum Speichern der ausgegebenen Bildpunktdaten von der radialen Interpolationstabelle; und eine Adresskontrolleinheit für die Erzeugung des Lesetakts zum Lesen der den im Speichermittel gespeicherten Interpolationsdaten entsprechenden Abtastdaten von dem Eingabespeicher, und einer Schreibadresse zum Speichern der ausgegebenen Bildpunktdaten von der radialen Interpolationstabelle im Bildfeldspeicher auf der Basis der ausgegebenen Bildpunkte von den Berechnungsmitteln für Interpolationsdaten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind nachstehend in Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Interpolationsverfahrens, das in einem herkömmlichen digitalen Abtastumwandler ausgeführt wird;
  • 2 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Interpolationsgrundverfahrens, das in einem erfindungsgemäßen digitalen Abtastumwandler ausgeführt wird;
  • 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Abtastwinkels θ einer Sonde, welcher als ein Adresswert abgebildet wird;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Abschnitts "K";
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein Ultraschallsystem mit einem digitalen Abtastumwandler zeigt, nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; und
  • 6 ein Diagramm zur Erklärung von Einrichtung und Normalisierung eines Interpolationskennzeichens (flags).
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Ein ideales Interpolationsverfahren zur digitalen Abtastumwandlung in einem Ultraschallsystem erzielt Bildpunktdaten, die Ultraschallbilddaten an einem Bildpunkt eines anzuzeigenden Bildes sind, über einen Interpolationsprozess, der Ultraschallbilddaten an Abtastpunkten verwendet, welche auf zwei einem bestimmten Bildpunkt benachbarten Abtastlinien angeordnet sind und denselben Radius von einer Sonde wie der Bildpunkt aufweisen. Wie der 2 zu entnehmen ist, werden die Daten eines Bildpunktes I0, der interpoliert werden soll, unter Benutzung von Daten erhalten, die den Punkten B und D auf zwei benachbarten Abtastlinien auf gleichen Radien wie der Bildpunkt I0 angeordnet sind. Auf dieselbe Weise wird ein Bildpunkt I1 unter Benutzung von Abtastdaten an den Punkten A und C erhalten.
  • Eine in einem Ultraschallsystem verwendete Sonde (nicht gezeigt) führt Abtastungen derart durch, dass radiale Abtastlinien gebildet werden. Unter der Annahme, dass die Sonde im Ursprung des in 3 gezeigten xy-Koordinatensystems angeordnet ist, können Abtastpunkte mit dem gleichen Radius von der Sonde als Winkel 0° bis 360° in einem Polar-Koordinatensystem dargestellt werden. Deshalb werden diese Winkel 0° bis 360° als Adresswerte 0 bis 10000H in einem Speicher zum Speichern der Abtastdaten abgebildet. 0° ist dabei 0000H, 90° ist 4000H, 180° ist 8000H und 270° ist C000H zugeordnet.
  • Als Beispiel wird ein Fall, bei dem der Radius einer Sonde 60R, ein Abtastwinkelbereich 90° und die Anzahl von Abtastlinien im Abtastwinkelbereich 100 beträgt, im folgenden beschrieben. Wenn das Zentrum des Abtastwinkelbereichs durch die y-Achse entsprechend dem Adresswert 4000H im Speicher festgelegt ist, wie in 3 gezeigt ist, ist der Abtastwinkelbereich auf einen Bereich von 45° auf beiden Seiten um das Zentrum festgelegt. Die Winkel im Abtastwinkelbereich werden als Adresswerte 2000H bis 6000H abgebildet. Weiterhin beträgt, da 100 Abtastlinien im Abtastwinkelbereich vorhanden sind, das Intervall zwischen zwei benachbarten Adresswerten 40H. Wenn das Intervall zwischen zwei benachbarten Adresswerten ermittelt ist, kann auch der Winkel zwischen zwei benachbarten Abtastlinien ermittelt werden. Folglich kann ein gewünschter Bildpunkt unter Benutzung des Winkels zwischen den zwei benachbarten Abtastlinien ermittelt werden.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Ultraschallsystem mit einem digitalen Abtastumwandler gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 5 gezeigte System umfasst einen Eingabespeicher 12 zum Speichern von einer Abtastlinie erhaltener Abtastdaten und eine radiale Interpolationstabelle 14, die mit der Ausgabe des Eingabespeichers 12 verbunden ist. Der Eingabespeicher 12 speichert die empfangenen Abtastdaten entsprechend eines Schreibtakts W-CLK und gibt die gespeicherten Daten entsprechend eines Lesetakts R-CLK aus. Die radiale Interpolationstabelle 14 interpoliert die Ausgabe des Eingabespeichers 12 unter Benutzung eines Interpolationskoeffizienten I, der in einem Interpolationsdatenspeicher 42 abgelegt ist. Ein Abtasttaktspeicher 44 speichert den Abtasttakt und stellt den gespeicherten Abtasttakt als den Schreibtakt des Eingabespeichers 12 bereit.
  • Eine Adresskontrolleinheit 50 empfängt Bildpunktabstandsdaten dx und dy vom Interpolationsdatenspeicher 42, erzeugt eine Schreibadresse zum Speichern der Ausgabe der radialen Interpolationstabelle 14 in einem Bildfeldspeicher 20, und gibt den Lesetakt R-CLK an den Eingabespeicher 12 aus.
  • Ein Interpolationsdatenrechner 60 umfasst einen digitalen Signalprozessor (DSP) 62 zur Erzeugung des Abtasttaktes und des Interpolationskoeffizienten I. Wenn der Interpolationsdatenrechner 60 unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-DSP mit einer sehr schnellen Verarbeitungsgeschwindigkeit gefertigt ist, können Interpolationsdaten zur gewünschten Zeit erhalten werden. Da jedoch die Kosten des Hochgeschwindigkeits-DSP noch sehr hoch sind, führt dies zu hohen Kosten des Gesamtsystems. Folglich ist in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Interpolationsdatenrechner 60 unter Verwendung eines DSP und Tabellen 64, 66 und 68 gefertigt, die einen Rechenvorgang des DSP unterstützen. Deshalb kann der Interpolationsdatenrechner 60 Datenverarbeitung mit einer gewünschten Geschwindigkeit erzielen, ohne die Kosten des Gesamtsystems zu erhöhen. Unter den Tabellen 64, 66 und 68 gibt die Tabelle zur Radius- und θ-Berechnung 64 einen Radius R und einen Winkel θxy aus, der einem vom DSP 62 bereitgestellten Koordinatenwert (x, y) entspricht. Die Tabelle zur Radius- und θ-Berechnung 64 ist mittels einer Tabelle unter Verwendung folgender Gleichungen (1) und (2) verwirklicht.
  • Figure 00090001
  • Die Dreiecksfunktionentabelle 66 gibt Sinus-Daten sin θ und Kosinus-Daten cos θ entsprechend dem vom DSP 62 bereitgestellten Winkel θ aus. Die Datenausgabe (sin θ, cos θ) der Dreiecksfunktionentabelle 66 wird in den DSP 62 eingegeben. Eine mit der Ausgabe der Tabelle zur Radius- und θ-Berechnung 64 verbundene Normalisierungstabelle 68 normalisiert einen dezimalen Bruchteil nach einem Dezimalpunkt des Radius r in eine vorgegebene Bitanzahl, um einen genauen Abtastpunkt zu ermitteln. Der in der Normalisierungstabelle 68 normalisierte Radius wird in den DSP 62 eingegeben.
  • Zur einfacheren Veranschaulichung, wenn P eine Anfangsabtastlinie und C eine benachbarte nächste Abtastlinie ist, ist ein Scheitelpunkt T, welcher durch die sich kreuzenden Abtastlinien P und C gebildet ist, in den Ursprung des kartesischen Koordinatensystems gelegt, um die Abszissen-Koordinate als x und die Ordinaten-Koordinate als y zu bestimmen. Dann ist der Winkel zwischen der y-Achse und der Abtastlinie P als θP festgelegt und derjenige zwischen der y-Achse und der Abtastlinie C als θC festgelegt, deren Beziehung in 4 gezeigt ist. Der Betrieb des in 5 gezeigten Systems mit der oben beschriebenen Anordnung wird nun in Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Der Interpolationsdatenrechner 60 berechnet die Anfangskoordinate (X, Y) bezüglich des Punkts des anzuzeigenden Bildpunkts bzw. der Punkte der anzuzeigenden Bildpunkte unter Benutzung des Winkels zwischen zwei benachbarten Abtastlinien. Hierzu stellt die DSP 62 den Winkel θ bezüglich der Anfangsabtastlinie P, der nächsten Abtastlinie C und der Anfangskoordinate (X, Y) für die Dreiecksfunktionentabelle 66 bereit. Die Dreiecksfunktionentabelle 66 gibt den Sinuswert sin θ und den Kosinuswert cos θ, welche dem erhaltenen Winkel θ entsprechen, an die DSP 62 aus. Die DSP 62 erhält die Anfangskoordinate (X, Y) unter Benutzung des Radius R vom Scheitelpunkt T, welcher der Position der Sonde zu der Anfangskoordinate (X, Y) entspricht, und den sin θ- und cos θ-Werten, die von der Dreiecksfunktionentabelle 66 geliefert wurden. Die Anfangskoordinate (X, Y) bezeichnet eine Koordinate in einem kartesischen Koordinatensys tem. Daraufhin ändert die DSP 62 den Bildpunkt um eine Abstandseinheit (du, dv) im kartesischen Koordinatensystem von der erhaltenen Anfangskoordinate (X, Y), und stellt die kartesische Koordinate, die die resultierende Bildpunktposition darstellt, für die Tabelle zur Radius- und θ-Berechnung 64 bereit. Dabei ist du eine Abstandseinheit in Richtung der r-Achse und dv eine Abstandseinheit in Richtung der y-Achse der kartesischen Koordinate. Die Tabelle 64 zur Radius- und θ-Berechnung erhält den Radius r und den Winkel θxy, der allen von der DSP 62 gelieferten Bildpunkten entspricht.
  • Die 6 ist ein konzeptionelles Schema zur Erläuterung von Normalisierung in einer Normalisierungstabelle 68 in 5.
  • Der Radius vom Scheitelpunkt T zu jedem Bildpunkt ist durch einen ganzzahligen Teil und einen Bruchteil dargestellt. Da die Normalisierungstabelle 68 den Bruchteil in eine vorgegebene Bitanzahl n normalisiert, kann die DSP 62 den normalisierten Radius erhalten, der jedem Abtastpunkt entspricht.
  • Die DSP 62 beurteilt, ob ein oder kein entsprechender Bildpunkt zwischen zwei Abtastlinien P und C existiert, unter Verwendung des Winkels θxy. Das heißt, es wird bewertet, ob der Bildpunkt die Ungleichung θP ≤ θxy ≤ θC erfüllt. Die DSP 62 bestimmt nur Bildpunkte, deren θxy-Wert die oben genannte Bedingung erfüllt, und reiht die Bildpunkte aufeinanderfolgend an, wobei die Größe des entsprechenden Radius gering ist. Dabei benutzt, in dem Fall dass Bildpunkte mit dem gleichen Radius r existieren, die DSP 62 ein Interpolationskennzeichen (flag) f, um oben genanntes darzustellen. Der Bildpunkt, der in der frühesten Anordnung unter den Bildpunkten mit dem gleichen Radius angeordnet ist, hat ein erhöhtes Interpolationskennzeichen f mit dem Wert "1", und die übrigen Bildpunkte haben ein erniedrigtes Interpolationskennzeichen f mit dem Wert "0". Durch Benutzen des in dieser Art gesetzten Interpolationskennzeichens f kann eine unnötige Erhöhung der Datenkapazität des Eingabespeichers 12 vermieden werden. Daraufhin berechnet die DSP 62 die Bildpunktabstandsdaten dx und dy von der Anfangskoordinate zu jedem Bildpunkt unter Benutzung des angepassten Werts des Radius. Weiterhin berechnet die DSP 62 den Winkel zwischen dem Abtastpunkt A und dem Bildpunkt S auf der Anfangsabtastlinie P und den Winkel zwischen dem Abtastpunkt B und dem Bildpunkt S auf der nächsten Abtastlinie C und berechnet dann den Interpolationskoeffizienten I, der durch das Verhältnis des Winkels zwischen den Punkten A und S und desselben zwischen den Punkten B und S dargestellt ist (siehe 4).
  • Die berechneten Bildpunktabstandsdaten dx und dy, der Interpolationskoeffizient I und das Interpolationskennzeichen f, welches jedem Bildpunkt entspricht, sind im Interpolationsdatenspeicher 42 gespeichert.
  • Die DSP 62 berechnet die Abtastanfangspunkte basierend auf dem Radius r, den jeder Bildpunkt aufweist, und den Winkeln θ der Anfangsabtastlinie P und der nächsten Abtastlinie C, die dem Bildpunkt zugeordnet ist, um die Abtastdaten von dem Abtastpunkt entsprechend den auf oben beschriebene Art erhaltenen Bildpunkten zu erhalten. Die berechneten Abtastpunkte sind im Abtasttaktspeicher 44 in Form des Abtesttaktes abgespeichert.
  • Wenn das Ultraschallsystem einen Ultraschallabtastvorgang beginnt, stellt der Abtasttaktspeicher 44 den gespeicherten Abtasttakt als den Schreibtakt W-CLK des Eingabespeichers 12 bereit. Der Eingabespeicher 12, der ein zum Speichern der Daten gemäß des Schreibtakts W-CLK angemessener FIFO-Speicher ("first-in-first-out"-Speicher) ist, speichert einen Ultraschallecho-Signaleingang über die Sonde gemäß dem Schreibtakt W-CLK. Deshalb kann der Eingabespeicher 12 nur die Abtastdaten an dem Abtastzeitpunkt abspeichern, der zum Erhalten des Ultraschallbilds am Bildpunkt notwendig ist. Als nächstes lädt die DSP 62 die Adressen, die den momentanen Abtastlinien entsprechen, nämlich der Anfangsabtastlinie P und der nächsten Abtastlinie C, die dem/den momentan zu interpolierenden Bildpunkt (en) entsprechen, in die Adresskontrolleinheit 50. Die Adresskontrolleinheit 50 gibt den Lesetakt R-CLK zum Lesen der im Eingabespeicher 12 gespeicherten Daten basierend auf den geladenen Adressen aus. Der Eingabespeicher 12 gibt dem Lesetakt R-CLK entsprechend die Abtastdaten auf der Anfangsabtastlinie P und die Abtastdaten auf der nächsten Abtastlinie C, welche dem momentan zu interpolierenden Pixelpunkt entsprechen, an die radiale Interpolationstabelle 14 aus. Wenn das Interpolationskennzeichen f vom Interpolationsdatenspeicher 42 eingegeben wird, wird von der Adresssteuereinheit 50 der Lesetakt R-CLK dem Eingabespeicher 12 nicht zugeführt. Folglich benutzt die radiale Interpolationstabelle 14 weiterhin die vorher eingegebenen Abtastdaten, wenn mehrere Werte des Radius mit jeweils der gleichen Größe vorhanden sind.
  • Während die Abtastdaten vom Eingabespeicher 12 der radialen Interpolationstabelle 14 zugeführt werden, liefert der Interpolationsdatenspeicher 42 den Interpolationskoeffizienten I, der dem momentan zu interpolierendem Bildpunkt entspricht, an die radiale Interpolationstabelle 14. Die radiale Interpolationstabelle 14 berechnet die dem momentanen Bildpunkt entsprechenden Bildpunktdaten unter Verwendung des empfangenen Interpolationskoeffizienten I, und gibt die berechneten Bildpunktdaten an den Bildfeldspeicher 20 aus. Dabei gibt die Adresskontrolleinheit 50 die Schreibadresse, die den Bildpunktabstandsdaten dx und dy entspricht, die vom Interpolationsdatenspeicher 42 verwendet werden, an den Bildfeldspeicher 20 aus. Der Bildfeldspeicher 20 speichert die Bildpunktdaten, die von der radialen Interpolationstabelle 14 verwendet werden, gemäß der Schreibadresse. Die im Bildfeldspeicher 20 gespeicherten Bildpunktdaten werden nach einem üblichen Abtastverfahren zum Anzeigen wie eine Rasterabtastung, über eine Anzeige 30 angezeigt.
  • Wenn immer ein neues Ereignis auftritt, das heißt ein Radius einer Sonde, ein Anzeigewinkel, und die Anzahl der zur Ultraschallbildanzeige verwendeten Abtastlinien verändert werden, berechnet die DSP 62 erneut Abtasttakt, Interpolationsdaten, Bildpunktabstandsdaten dx und dy und ein Interpolationskennzeichen f, die dem Ereignis entsprechend, unter Verwendung der Tabelle 64 zur Radius- und θ-Berechnung und der Dreiecksfunktionentabelle 60.
  • Wie oben beschrieben wurde, erzielt das digitale Abtastverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Bildpunktdaten gewünschter Bildpunkte durch Interpolieren der Abtastdaten, die von den Punkten auf den benachbarten Abtastlinien ermittelt wurden, welche die gleichen Radien aufweisen, als die der Bildpunkte, um somit einen Positionierfehler in einem kartesischen Koordinatensystem zu unterbinden, die Bildqualität zu erhöhen und Artefakte zu entfernen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung zum Berechnen von Interpolationsdaten, die Bildpunkten zwischen zwei benachbarten Abtastlinien (P, C) in einem Ultraschallsystem mit einer Sonde entsprechen, wobei das Verfahren zur digitalen Abtastumwandlung den Schritt des Interpolierens von Abtastdaten umfasst, welche aus Abtastpunkten stammen, die auf zwei einem bestimmten Bildpunkt benachbarten Abtastlinien angeordnet sind und denselben Radius wie der Bildpunkt aufweisen, um einem bestimmten Bildpunkt entsprechende Bildpunktdaten zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Abtastumwandlung umfasst: Berechnungsmittel (60) für Interpolationsdaten zum Berechnen von Bildpunkten, die zwischen zwei benachbarten Abtastlinien (P, C) angeordnet sind, von Abtastpunkten zum Erhalt von Abtastdaten, die auf den zwei zu den Bildpunkten korrespondierenden Abtastlinien (P, C) angeordnet sind, und von den Bildpunkten entsprechenden Interpolationsdaten; Speichermittel (42, 44) zum Speichern des Abtasttaktes (44), der die Abtastpunkte und die Interpolationsdaten (42) darin darstellt; einen Eingabespeicher (12) zum Speichern der Abtastdaten, die dem Bildpunkt innerhalb eines von der Sonde empfangenen Ultraschallechosignals entsprechen, unter Verwendung des in dem Speichermittel (44) gespeicherten Abtasttaktes (44) als Schreibtakt (W-CLK), und zum Ausgeben der gespeicherten Abtastdaten entsprechend eines Lesetakts (R-CLK); eine radiale Interpolationstabelle (14) zum Ausgeben von Bildpunktdaten bezüglich des Bildpunktes unter Verwendung des entsprechenden, von dem Speichermittel (42) zur Verfügung gestellten Interpolationskoeffizienten (I) und den ausgegebenen Abtastdaten vom Eingabespeicher (12); ein Bildfeldspeicher (20) zum Speichern der ausgegebenen Bildpunktdaten von der radialen Interpolationstabelle (14); und eine Adresskontrolleinheit (50) für die Erzeugung des Lesetakts (R-CLK) zum Lesen der den im Speichermittel (42) gespeicherten Interpolationsdaten entsprechenden Abtastdaten von dem Eingabespeicher (12), und einer Schreibadresse zum Speichern der ausgegebenen Bildpunktdaten von der radialen Interpolationstabelle (14) im Bildfeldspeicher (20) auf der Basis der ausgegebenen Bildpunkte von den Berechnungsmitteln für Interpolationsdaten (60).
  2. Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnungsmittel für Interpolationsdaten umfassen: Eine Dreiecksfunktionentabelle (66), die einem Winkel entsprechende Dreiecksfunktionen speichert; eine Tabelle (64) zur Radius- und θ-Berechnung, die den dem im kartesischen Koordinatensystem dargestellten Bildpunkt entsprechenden Radius und Winkel speichert; eine Normalisierungstabelle (68) zur Normalisierung von aus einem Bruchteil bestehenden Daten des Radius in eine vorbestimmte Bitanzahl; und ein digitaler Abtastumwandler (62) zum Erhalten der Startkoordinate bezüglich der auf zwei benachbarten Abtastlinien (P, C) angeordneten Bildpunkte und zum Berechnen des einem jeden Bildpunkt entsprechenden Interpolationskoeffizienten (I), unter Verwendung der Dreiecksfunktionentabelle (66) und der Tabelle (64) zur Radius- und θ-Berechnung.
  3. Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Interpolationskoeffizient (I) über das angulare Verhältnis zwischen dem bestimmten Bildpunkt und jedem der entsprechenden Abtastpunkte bestimmt ist, wenn die Sonde im Ursprung (T) positioniert ist.
  4. Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der DSP (digitaler Abtastumwandler 62) das Interpolationskennzeichen (flag) zur Unterscheidung des zuerst ausgerich teten Bildpunkts von den verbleibenden Bildpunkten setzt, wenn eine Mehrzahl von Bildpunkten mit gleichem Radius existieren.
DE69834286T 1997-02-25 1998-02-24 Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Abtastumwandlung für ein Ultraschallsystem Expired - Lifetime DE69834286T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
KR975674 1997-02-25
KR1019970005674A KR100271469B1 (ko) 1997-02-25 1997-02-25 초음파스캔시스템의 디지탈스캔컨버터

Publications (2)

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