DE69834628T2 - Radiofrequenzidentifikation bei minimaler spannung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Radiofrequenzidentifikations ("RFID")-Vorrichtungen und insbesondere einen RFID-Zugriff über einen erweiterten Bereich.
  • STAND DER TECHNIK
  • Elektronische Fernidentifikationsvorrichtungen bestehen typischerweise aus entfernt angeordneten Transpondern und einer Abfrageeinheit. Der Betriebsbereich solcher Vorrichtungen hängt von der zugrunde liegenden Architektur der Transpondereinheit ab. Im US-Patent Nr. 4 333 072, Beigel, besteht ein Fernidentifikationssystem beispielsweise aus einer Sondenschaltung (Abfragevorrichtung), die in unmittelbarer Nähe zu einer Implantatschaltung (Transponder) arbeitet. Die Implantatschaltung wird gespeist, wenn die Sondenschaltung nahe zum Implantat gebracht wird, was eine Spannung durch Induktion über einer Spule im Implantat erzeugt. Die Information vom Implantat wird durch Verändern der induktiven Last an der Spule des Implantats und Erfassen solcher Änderungen in der Sonde zur Sonde übertragen. Diese Betriebsart erfordert, dass die Sonde sehr eng vom Implantat beabstandet ist, wobei somit der Betriebsbereich solcher Vorrichtungen erheblich begrenzt wird.
  • Andere Fernidentifikationssysteme verwenden eine Radiofrequenzsignalisierung, um die Kommunikationsverbindung zwischen der Abfragevorrichtung und dem Transponder vorzusehen. In einer Klasse dieser Radiofrequenzidentifikations (RFID)-Vorrichtungen umfasst das RF-Signal ein Leistungssignal, das zur Transpondervorrichtung übertragen wird. Dieses Leistungssignal lädt einen Leistungsversorgungskondensator im Transponder auf, der als Leistungsquelle für den Transponder dient. Die Übertragung von Daten vom Transponder beinhaltet die Erzeugung und Übertragung von Radiofrequenzenergie. Der Leistungsversorgungskondensator muss eine ausreichende Größe aufweisen, um eine angemessene Leistung für solche Übertragungen vorzusehen. Solche Transponder ermöglichen Leseabstände in der Größenordnung von 2 Metern. Diese Art von Transponder ist jedoch bei Anwendungen, die eine geringe Größe erfordern, nicht praktisch; z.B. der Viehbestandsidentifikation durch subkutane Implantation der Vorrichtung.
  • Bei einer dritten Kategorie von RFIDs kombiniert eine alternative Methode Merkmale von den obigen zwei Entwürfen. Eine Abfragevorrichtung überträgt ein RF-Signal, das ein Leistungssignal umfasst. Die über der Transponderspule durch das empfangene Leistungssignal induzierte Spannung reicht aus, um die Transponderschaltung zu betreiben, aber reicht nicht aus, um ihr eigenes Funksignal zu erzeugen.
  • Ein mit der Spule parallel geschalteter Kondensator bildet einen Parallelresonanzkreis, dessen Güte durch Verändern einer ohmschen oder kapazitiven Last, die längs des Parallelresonanzkreises angeordnet ist, verändert wird. Dies ändert die Abstimmung des Parallelresonanzkreises, was zu Änderungen des reflektierten Signals führt, die durch die Abfragevorrichtung erfasst werden können. Folglich kann der Transponder seine Daten einfach zur Abfragevorrichtung übertragen, indem man die Widerstandslast geeignet moduliert und man Änderungen des reflektierten Signals durch die Abfragevorrichtung erfassen läßt.
  • Dieses Schema weist Vorteile gegenüber den obigen zwei Entwürfen auf. Erstens ist das reflektierte Signal über einen Abstand von ungefähr 1 Meter erfassbar. Folglich ist ein Betrieb der Abfragevorrichtung in unmittelbarer Nähe zum Transponder nicht erforderlich wie im Fall der Beigel-Vorrichtung. Da das übertragene Leistungssignal nicht im Transponder gespeichert wird, besteht zweitens kein Bedarf für einen voluminösen Leistungsversorgungskondensator, was folglich einen Baustein mit kleinerem Formfaktor ermöglicht.
  • Die frühere Anmeldung EP 0 943 171 A1 offenbart eine hinsichtlich der Modulation kompensierte Klemmschaltung, die nicht die Erfassung eines zweiten Versorgungsspannungspegels und das Ermöglichen von Schreiboperationen als Reaktion auf die Erfassung eines zweiten Versorgungsspannungspegels vorsieht.
  • EP 0 596 124 A1 offenbart ein Radiofrequenzidentifikations-Tag mit einer Spannungsdetektorschaltung, die den Spannungspegel einer gleichgerichteten Spannung erfasst. wenn ein erster Erfassungspegel erfasst wird, wird ein Schalter geschlossen, um die Quellenspannung zu einem zweiten Block mit einer Steuereinheit und einem Speicher zu liefern. Wenn die Quellenspannung auf einen zweiten Erfassungspegel abfällt, wird der Schalter dann geöffnet, um die Lieferung der Quellenspannung zum zweiten Block zu unterbinden. Die Quellenspannung kann durch eine Schaltung mit konstanter Spannung, die stromabwärts oder stromaufwärts von der Spannungsdetektorschaltung angeordnet ist, geglättet werden. Der erste Erfassungspegel der Spannungsdetektorschaltung ist höher als der zweite Erfassungspegel von dieser. Das Tag umfasst ferner eine zweite Spannungsdetektorschaltung, die feststellt, ob die Versorgungsspannung ausreicht, um den im zweiten Block vorgesehenen EEPROM-Speicher umzuschreiben.
  • US 5 479 172 offenbart eine Schutzschaltung zum Regeln der Versorgungsspannung in einem RFID-Transponder. Die Klemmschaltung erzeugt ein Leistungsfreigabesignal, das erzeugt wird, nachdem der Versorgungsspannungspegel über einen vorbestimmten Einschaltschwellenpegel ansteigt, und deaktiviert wird, nachdem die Versorgungsspannung unter einen vorbestimmten Abschaltpegel fällt.
  • Eine Tag-Schaltung, die in der US 4 333 072 für eine kontaktlose Identifikation verwendet wird, umfasst eine Schaltung zum Verändern einer Last, die zu einem Resonanzkreis parallel geschaltet ist, der aus einer Empfangsspule und einem Kondensator besteht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines RFID-Tag und ein RFID-Tag mit optimierter Kommunikationsfähigkeit bereitzustellen.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 bzw. 11 definiert. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Radiofrequenz-Identifikations (RFID)-Tag und eine Vorrichtung für ein solches Verfahren. Das Verfahren umfasst das Erfassen eines ersten Spannungspegels in einem RFID-Tag und das Übertragen von Daten vom Tag als Reaktion auf eine solche Erfassung. Ein zweiter Spannungspegel wird erfasst und als Reaktion auf eine solche Erfassung werden bestimmte Schreiboperationen in den Speicher des RFID-Tag freigegeben. Ein dritter Spannungspegel wird erfasst, bei welchem Ereignis die Schreiberlaubnis in bestimmte sichere Bereiche im Speicher freigegeben wird.
  • Ein RFID-Tag gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Parallelresonanzkreis zum Empfangen eines Leistungssignals, das auf einem Radiofrequenz (RF)-Träger durch eine entfernte Abfrageeinheit übertragen wird. Eine Brückenschaltung im RFID-Tag richtet das Leistungssignal gleich und lädt einen Speicherkondensator auf, der ausreichend Energie (Vdd) liefert, um das Lesen eines nicht-flüchtigen Speicherbauelements (z.B. EEPROM, Flash) zu ermöglichen, und eine Modulationsschaltung zu betreiben, um eine Widerstandslast am Parallelresonanzkreis zu modulieren. Eine Information wird vom Tag zur Abfragevorrichtung übertragen, indem die Widerstandslast als Funktion der aus dem Speicher gelesenen Daten moduliert wird. Entsprechende Änderungen der reflektierten Signale werden dann von der Abfragevorrichtung erfasst.
  • Eine erste Spannungspegel-Erfassungsschaltung liefert ein Freigabesignal, das das Lesen des Speichers und die Operation des Modulators ermöglicht. Der erste Pegeldetektor ist so eingestellt, dass er das Lesen des Speichers ermöglicht, sobald genügend Spannung vorhanden ist, damit die Leseschaltung und die Modulationsschaltung umschalten. Dies vergrößert den Betriebsbereich des RFID-Tag, indem ermöglicht wird, dass die Übertragung von Daten sobald wie möglich geschieht. Da die Logik bei einer Spannung, die niedriger ist als jene des Speichers, arbeiten kann, ist es möglich, dass gewisse Leseoperationen zu verfälschten Daten führen können. Die Daten sind jedoch korrekt, da die Spannung weiterhin über die minimale Betriebsspannung des Speicherbauelements hinaus ansteigt. Die im RFID-Tag gespeicherten Daten umfassen Fehlererfassungscodes, so dass fehlerhafte Daten, die die Abfragevorrichtung erreichen, erfasst und ignoriert werden können.
  • Eine zweite Spannungspegel-Erfassungsschaltung ermöglicht Schreiboperationen in die meisten Bereiche des Speichers. Der vom zweiten Pegeldetektor erfasste Spannungspegel ist größer als der vom ersten Pegeldetektor erfasste Spannungspegel. von der Abfragevorrichtung übertragene Daten, die geschrieben werden sollen, umfassen Fehlererfassungsbits, die zusammen mit den Daten geschrieben werden sollen. Folglich wird die Korrektheit der Daten beim anschließenden Lesen der Daten sichergestellt.
  • Der Speicher umfasst gewisse sichere Teile, die eine Information wie z.B. ein Kennwort und Schreibsperrbits enthalten. Eine dritte Spannungspegel-Erfassungsschaltung ermöglicht Schreibvorgänge in die sicheren Speicherbereiche. Der vom dritten Pegeldetektor erfasste Spannungspegel ist größer als der vom zweiten Pegeldetektor erfasste Spannungspegel. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vom dritten Pegeldetektor erfasste Spannung dieselbe wie jene einer Überspannungsschutzschaltung. Auf diese Weise wird garantiert, dass eine Schreiboperation in die sicheren Speicherbereiche stattfindet, da die Überspannungsschaltung bei einem Spannungspegel auslöst, der nicht niedriger ist als jener, der zum Bewirken eines Schreibvorgangs in den Speicher erforderlich ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des RFID-Tag gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Niederspannungs-Erfassungsschaltung der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Radiofrequenzidentifikations (RFID)-System 100 eine Abfrageeinheit 102 und eine Wandlereinheit (Tag) 104. Die Abfragevorrichtung 102 umfasst eine Sendespule 103 zum Senden eines RF-Signals zum Tag 104.
  • Das Tag 104 umfasst eine Sondenspule Lt, die zusammen mit dem Kondensator Ct einen Parallelresonanzkreis 120 bildet. Längs des Parallelresonanzkreises sind eine Spannungsklemmschaltung 122, eine Lastmodulationsschaltung 124 und ein Vollwegbrückengleichrichter 126 angekoppelt. Die Spannungsklemmschaltung 122 stellt eine Überspannungsschutzvorrichtung dar, die die über dem Parallelresonanzkreis 120 erzeugte maximale Spannung begrenzt. Bei solchen Vorrichtungen kann die Spannung an der Spule Lt auf einen Pegel ansteigen, der ziemlich hoch ist, insbesondere wenn die Last niedrig und die Güte des Parallelresonanzkreises hoch ist. Eine solche hohe Spannung kann einen Ausfall der Vorrichtung verursachen. Wenn sich die Spannung an der Spule der sicheren Grenze der Vorrichtung nähert, wird die Klemmschaltung 122 eingeschaltet, um den Strom längs der Klemmschaltung zu erhöhen und folglich die Spannung zu verringern.
  • Die Modulationsschaltung 124 verändert eine längs des Parallelresonanzkreises angeordnete Last, was den Gütefaktor des Parallelresonanzkreises ändert. Die Modulationsschaltung arbeitet unter der Steuerung einer Steuereinheit 134, um die Güte des Parallelresonanzkreises gemäß den zur Abfragevorrichtung 102 zu übertragenden Daten zu ändern. Die Daten werden "übertragen", wenn die Abfragevorrichtung entsprechende Änderungen des reflektierten Signals erfasst.
  • Der Brückengleichrichter 126 lädt einen kleinen Versorgungskondensator Cf auf, um die Versorgungsspannung Vdd vorzusehen. Die Versorgungsspannung liefert Leistung zu einem nicht-flüchtigen Speicher 132, der eine Spannungspumpe umfasst, um eine Programmierspannung Vpp vorzusehen.
  • Ein Taktgenerator 136 ist mit den Anschlüssen der Spule Lt gekoppelt. Der Taktgenerator stellt im Wesentlichen einen Differenzvergleicher dar, der den Takt aus dem vom Tag 104 empfangenen Signal gewinnt.
  • Der Speicher 132 ist ein 256-Bit-EEPROM, der aus acht 32-Bit-Seiten besteht. Die Seite 0 ist als 24-Bit-Datenelement plus acht Schreibsperrbits organisiert. Die Seiten 1–7 sind Anwenderseiten. Die Schreibsperrbits legen fest, ob die entsprechende 32-Bit-Seite beschrieben werden kann. Ein Kennwortschutz steht zur Verfügung. Das Kennwort wird in der Anwenderseite 7 gespeichert. Die Lese- und Schreibzugriffe auf den Speicher 132 werden durch die Steuereinheit 134 bereitgestellt. Ein Demodulator 138 demoduliert ein eingehendes Datensignal und speist es in die Steuereinheit 134 ein. Das Datensignal umfasst eine Folge von Befehlsbits, gefolgt von einer wahlweisen Folge von Datenbits.
  • Eine Niederspannungs-Erfassungsschaltung 130 liefert Freigabesignale 131, die beim Einschalten bestimmte Operationen bei verschiedenen Spannungspegeln freigeben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Niederspannungsblocks 130 gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Spannungsreferenz fällt längs einer "Widerstandskette", die aus Widerständen R1–R3 besteht, ab. Die schematische Darstellung von 2 stellt die Schaltung unter Verwendung von Widerständen dar, um die Erläuterung zu verdeutlichen. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die "Widerstandskette" aus einer üblicherweise verwendeten Schaltung mit einer Reihenschaltung von N-Kanal-Transistoren besteht. Die Widerstandskette dient als Spannungsteiler mit mehreren Knoten, der in eine Reihe von Vergleichern 133A133C einspeist.
  • Die Spannungsreferenzschaltung ist auf den Wert der Bandabstandsspannung eines Bipolartransistors gesetzt, typischerweise 1,2 V, und liefert eine Spannungsreferenz, die von den Versorgungsspannungs-, Temperatur- und Prozessschwankungen unabhängig ist. Solche Schaltungen sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und werden gut verstanden und ein beliebiger Entwurf aus einer Anzahl von bekannten Entwürfen kann verwendet werden. Eine zweite Widerstandskette mit R4 und R5 teilt die Versorgungsspannung Vdd.
  • Jeder Vergleicher vergleicht die geteilte Versorgungsspannung mit der Spannung an jedem Knoten A–C in der Widerstandskette. Folglich wird ein erstes Freigabesignal 131A geliefert, wenn die geteilte Vdd VA erreicht, den Spannungsabfall am Widerstand R1, der durch die folgende Spannungsteilergleichung berechnet wird:
    Figure 00100001
  • Ebenso wird ein zweites Freigabesignal 131B geliefert, wenn die geteilte Vdd VB erreicht, die definiert ist durch:
    Figure 00100002
  • Schließlich steht ein drittes Freigabesignal 131C auf der Basis der Spannung am Knoten C, die einfach die Spannungsreferenz selbst ist. Wenn die geteilte Vdd Vref erreicht, wird folglich das Signal 131C aktiviert.
  • Wenn man zu 1 zurückkehrt, speist der Niederspannungsdetektor 130 diese Freigabesignale in die Steuereinheit 134 ein. Beim Aktivieren des ersten Freigabesignals 131A beginnt die Steuereinheit, den Inhalt des Speichers 132 auszulesen und die Daten durch Modulieren der Last des Parallelresonanzkreises 120 zu "übertragen". Der Widerstand R1 wird ausgewählt, so dass der Spannungsabfall VA an diesem derart ist, dass die Transistoren mit der Steuereinheit 134 gerade beginnen umzuschalten. Auf diese Weise können Leseoperationen durch die Abfragevorrichtung 102 im weitestmöglichen Abstand vom Transponder 104 beginnen, was folglich effektiv den Betriebsbereich des Transponders erweitert.
  • Das zweite Freigabesignal 131B des Niederspannungsdetektors 130 ermöglicht, dass die Steuereinheit 134 Schreiboperationen in nicht-sichere Bereiche des Speichers 132 zulässt. Dies umfasst die Anwenderseiten 1–6 und, wenn kein Kennwortschutz verwendet wird, die Seite 7 ebenso. Der Schreibzugriff auf die Seite 0 (und die Seite 7, wenn ein Kennwortschutz verwendet wird) wird nicht zugelassen.
  • Das dritte Freigabesignal 131C des Niederspannungsdetektors 130 ermöglicht, dass die Steuereinheit 134 Lese- und Schreiboperationen in sichere Bereiche des Speichers 132 zulässt. Wie vorstehend erwähnt, umfasst die Seite 0 Schreibsperrbits, die den Schreibzugriff auf jede der entsprechenden acht 32-Bit-Seiten festlegen. Sobald eine Seite gesperrt ist, kann in diese nicht geschrieben werden. Eine zusätzliche Sicherheit wird geschaffen, indem verhindert wird, dass eine solche Seite jemals entriegelt wird. Daher ist es entscheidend sicherzustellen, dass das Schreiben der Sperrbits korrekt ist. Dies wird bewerkstelligt, indem der Spannungspegel, der dem dritten Freigabesignal entspricht, so festgelegt wird, dass er jener der Überspannungsschutzschaltung 122 ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Spannungspumpe des Speichers 132 die maximale sichere Spannung zur Verfügung hat, um die höchstmögliche Programmierspannung zu erzeugen. Dies erleichtert ein zuverlässigen Schreiben der Sperrbits und minimiert folglich die Möglichkeit für ein falsches Sperren einer Seite, was die Vorrichtung nutzlos machen könnte.
  • Man erinnere sich daran, dass das Lesen von ungesicherten Bereichen des Speichers beginnt, sobald die Steuereinheit 134 beginnt zu arbeiten. Unter solchen Niederspannungsbedingungen ist es möglich, den Speicher falsch zu lesen und/oder einen Fehler bei der Übertragung von Daten zur Abfragevorrichtung zu erfahren, was zum Empfang von verstümmelten Daten durch die Abfragevorrichtung führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen im Speicher 132 gespeicherte Daten Fehlererfassungsbits. Die Fehlerbits werden durch die Abfragevorrichtung 102 berechnet und im Transponder 104 zusammen mit den Daten gespeichert. Folglich können verfälschte Daten, die von der Abfragevorrichtung empfangen werden, durch Berechnen der Fehlerbits der empfangenen Daten und Vergleichen mit den empfangenen Fehlerbits erfasst werden. Gemäß der Erfindung überträgt die Steuereinheit ferner kontinuierlich die Daten erneut, so dass, selbst wenn ein Niederspannungszustand bestehen bleibt (aufgrund dessen, dass sich die Abfragevorrichtung im äußersten Betriebsbereich befindet), es wahrscheinlich ist, dass eine anschließende Neuübertragung korrekte Daten ergibt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Radiofrequenzidentifizierungs (RFID)-Tags (100) mit einem Parallelresonanzkreis (120) zum Empfangen und Senden von Signalen, wobei das RFID-Tag ferner einen Speicher (132) aufweist und das Verfahren Folgendes aufweist: Senden eines Leistungssignals zum RFID-Tag (100), wodurch eine Spannung im Parallelresonanzkreis (120) induziert wird; Erfassen eines ersten Versorgungsspannungspegels (VA), wobei der erste Versorgungsspannungspegel einer ist, bei dem mindestens ein Transistor im RFID-Tag gerade beginnt umzuschalten; Erfassen eines zweiten Versorgungsspannungspegels (VB), der größer ist als der erste Versorgungsspannungspegel (VA); und als Reaktion auf das Erfassen des zweiten Versorgungsspannungspegels (VB) Freigeben von Schreiboperationen in einen ersten Teil des Speichers (132); gekennzeichnet durch als Reaktion auf das Erfassen des ersten Versorgungsspannungspegels (VA) Lesen des Speichers (132) und Modulieren des Gütefaktors des Parallelresonanzkreises (120) auf eine Weise, die die aus dem Speicher gelesenen Daten darstellt, um die Daten wirksam zu senden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Erzeugen der Versorgungsspannung (Vdd) durch Gleichrichten des Leistungssignals und Aufladen eines Kondensators (CF) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Empfangen von Daten zur Speicherung im Speicher (132) umfasst, wobei die Daten Fehlererfassungsbits umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Wiederholen des Schritts des Modulierens des Gütefaktors zur wirksamen erneuten Sendung der Daten umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Erfassen eines dritten Versorgungsspannungs- (VC) Pegels und das Freigeben von Lesen und Schreiben eines zweiten Teils des Speichers (132) umfasst, wobei der dritte Versorgungsspannungspegel (VC) größer ist als der zweite Versorgungsspannungspegel (VB).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner das Freigeben von Lesen und Schreiben eines im RFID-Tag gespeicherten Kennworts beim Erfassen des dritten Versorgungsspannungspegels umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner das Freigeben von Lesen und Schreiben von Schreibsperrbits beim Erfassen des dritten Versorgungsspannungspegels umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Modulierens des Gütefaktors das Modulieren eines Lastwiderstandes (124) des Parallelresonanzkreises (120) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner das Vorsehen eines geschützten Speicherbereichs und eines ungeschützten Speicherbereichs und das Speichern des Kennworts im geschützten Speicherbereich umfasst, wobei die erste Speicherleseoperation auf den ungeschützten Speicherbereich gerichtet ist und die zweite Speicherleseoperation auf den geschützten Speicherbereich gerichtet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches ferner das Freigeben einer Speicherschreiboperation, die auf den geschützten Speicherbereich gerichtet ist, als Reaktion auf die Erfassung des dritten Spannungspegels und das Speichern von Schreibsperrbits im geschützten Speicherbereich umfasst.
  11. Radiofrequenzidentifikations (RFID)-Tag (100) mit: einem Mittel (126), das dazu ausgelegt ist, eine Versorgungsspannung (Vdd) zu erzeugen; einem ersten Freigabemittel (133A), das dazu ausgelegt ist, ein erstes Freigabesignal zu liefern, wobei das erste Freigabesignal angibt, dass die Versorgungsspannung (Vdd) einen ersten Spannungspegel (VA) erreicht hat; einem zweiten Freigabemittel (133B), das dazu ausgelegt ist, ein zweites Freigabesignal zu liefern, wobei das zweite Freigabesignal angibt, dass die Versorgungsspannung (Vdd) einen zweiten Spannungspegel (VB) erreicht hat, der größer ist als der erste Spannungspegel (VA); einem Parallelresonanzkreis (120) mit einer Last; und einer Speichervorrichtung (132) mit einem ersten Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, in dieser enthaltene Daten zu lesen, und einem zweiten Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, Daten in diese zu schreiben; wobei das zweite Mittel (134), das dazu ausgelegt ist zu schreiben, mit dem zweiten Freigabemittel (133B) gekoppelt ist und durch dieses freigegeben wird; gekennzeichnet durch ein Mittel (124), das dazu ausgelegt ist, die Last zum Verändern des Gütefaktors des Parallelresonanzkreises (120) zu modulieren; das erste Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, zu lesen, mit dem Mittel (124) gekoppelt ist, das dazu ausgelegt ist, zu modulieren, um den Gütefaktor des Parallelresonanzkreises (120) zu verändern; und das erste Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, zu lesen, mit dem ersten Freigabemittel (133A) gekoppelt ist und durch dieses freigegeben wird, um Daten des Speichers (132) als Reaktion auf das erste Freigabesignal zu lesen und den Gütefaktor des Parallelresonanzkreises (120) als Reaktion auf die aus der Speichervorrichtung (132) gelesenen Daten zu modulieren.
  12. RFID-Tag nach Anspruch 11, welches ferner eine Eingangsüberspannungs-Schutzvorrichtung (122) umfasst, wobei die Schutzvorrichtung ausgelöst wird, wenn das RFID-Tag den zweiten Spannungspegel (VB) erreicht.
  13. RFID-Tag nach Anspruch 11, welches ferner ein drittes Freigabemittel (133C), das dazu ausgelegt ist, ein drittes Freigabesignal zu liefern, und ein zweites Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, die Speichervorrichtung (132), die durch das dritte Freigabemittel (133C) freigegeben wird, zu lesen und in diese zu schreiben, umfasst.
  14. RFID-Tag nach Anspruch 13, welches ferner ein Kennwort umfasst, wobei das zweite Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, zu lesen und zu schreiben, zum Lesen und Schreiben des Kennworts gekoppelt ist.
  15. RFID-Tag nach Anspruch 14, welches ferner Schreibsperrbits umfasst, wobei das zweite Mittel (134), das dazu ausgelegt ist, zu lesen und zu schreiben, zum Lesen und Schreiben der Schreibsperrbits gekoppelt ist.
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