DE69835297T2 - Luftpumpe, luftkammer und armbanduhr mit luftkammer - Google Patents

Luftpumpe, luftkammer und armbanduhr mit luftkammer Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftkammereinrichtung, die mit einer Luftpumpe versehen ist, welche ein Lufteinführdurchgangsloch aufweist und mit einer Funktion zum Einführen und Ablassen von Luft versehen ist, und eine Armbanduhr, die mit der Luftkammereinrichtung versehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gemäß einer herkömmlichen Luftpumpe kann ein Innenvolumen davon durch Unterdruck durch den Finger oder dergleichen verkleinert werden, ist ein flacher Bodenflächenabschnitt davon mit einem Außenlufteinführabschnitt und einem Luftablassabschnitt versehen und ist eine andere Innenfläche der Luftpumpe hermetisch geschlossen. Der Lufteinführabschnitt ist mit einem Ventil versehen, welches durch Verringern des Innendrucks der Luftpumpe im Vergleich zu einem Außendruck davon durch Vergrößern des Innenvolumens der Pumpe geöffnet wird, wenn der Unterdruck der Luftpumpe ausgeschlossen wird (siehe zum Beispiel Internationale Patentschrift Nr. 503052/1995).
  • Außerdem ist gemäß einer herkömmlichen Armbanduhr ein Paar von Bändern jeweils auf der 12-Uhr-Seite und der 6-Uhr-Seite eines Gehäuses angeordnet, um die Uhr am Arm zu tragen, und wird die Armbanduhr in einem Zustand am Arm befestigt, in welchem eine starre Gehäuserückseite und die Bänder in direkten Kontakt mit dem Arm kommen. Ferner gibt es bekanntlich Bänder mit einer Funktion zum Einstellen der Länge, um einer Länge um den Arm herum mit einem individuellen Unterschied zu entsprechen.
  • Gemäß der herkömmlichen Luftpumpe sind der Außenlufteinführabschnitt und der Luftablassabschnitt so ausgebildet, dass sie durch einen Druckunterschied geöffnet und ge schlossen werden, und es gibt eine Grenze bei einem einfachen Aufbau und einer verkleinerten Ausbildung davon.
  • Außerdem wird die herkömmliche Armbanduhr dadurch getragen, dass die starre Gehäuserückseite in direkten Kontakt mit dem Arm gebracht wird, und demgemäß wird eine Änderung in der Form des Arms beim Tragen davon durch eine Änderung in der Form der Bänder, der elastischen Kraft davon und dergleichen absorbiert, wobei die Gehäuserückseitenfläche eine Bezugsfläche darstellt, und demgemäß wird ein Problem aufgeworfen, indem es schwierig ist, eine stets annehmbare Tragleistung bereitzustellen.
  • Ferner sind Abschnitte zum Befestigen des Gehäuses und der Bänder auf einer oberen Flächenseite der Gehäuserückseitenfläche angeordnet, welche mit dem Arm in Kontakt gebracht wird, und demgemäß wird ein Problem aufgeworfen, indem Räume vorhanden sind, welche Spielräume zwischen Nachbarschaften der Befestigungsabschnitte und dem Arm bilden, und eine Änderung in der Länge um den Arm herum, die beim Bewegen des Arms erzeugt wird, eine Verschiebung der Armbanduhr liefert.
  • Die Internationale Patentschrift Nr. WO 94/10868A offenbart eine aufblasbare Einrichtung, welche eine aufblasbare Blase, einen Aufblasmechanismus und einen Fluidabgabemechanismus umfasst. Der Aufblasmechanismus ist in Fluidverbindung mit der Blase und umfasst eine Pumpe und ein Fluideinlassventil. Die Pumpe umfasst eine im Wesentlichen ebene Bodenfläche mit einem Fluideinlass und einem Fluidauslass, eine konvexe Deckenfläche und ein hohles Inneres. Fluid (Luft) wird durch die Pumpe bewegt und tritt durch den Auslass in die Blase. Ein Einwegrückschlagventil ist im Auslass angeordnet, um zu verhindern, dass ein Fluid, das in die Blase eingetreten ist, zur Pumpe zurückströmt.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,074,765A offenbart eine Luftpumpe mit einem Auslassventil. Die Pumpe umfasst ein seitenoffenes Kuppelelement und ein Basiselement und ist an eine aufblasbare Blase gebunden. Das Kuppelelement umfasst ein klappenartiges Einlassrückschlagventil, das mit einer Segmentvertiefung in der Wand der Kuppel einstückig ausgebildet ist, derart dass ein unterer Endabschnitt des Klappenventils frei ist, nach innen und nach außen zu schwingen. Wenn die Kuppel zusammengedrückt wird, schließt sich das Klappenventil, und wenn die Kuppel sich ausdehnt, öffnet sich das Klappenventil, um Luft anzusaugen.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,372,487 offenbart ein Einlassrückschlagventil für einen Pumpmechanismus. Das Ventil umfasst eine Einlassöffnung, die mit einem Loch in der Pumpenwand ausgerichtet ist, derart dass Umgebungsluft in das Ventil eintreten kann.
  • Die US-Patentschrift Nr. 3,149,452 offenbart ein Uhrkissen, das auf der Gehäuserückseite einer Uhr angebracht ist. Das Kissen ist aus einem Schaumstoffmaterial gebildet, das Zellen aufweist, die miteinander in Verbindung stehen, derart dass Luft dadurch durchtreten kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Luftkammereinrichtung bereitgestellt. Die Luftkammereinrichtung umfasst eine Luftpumpe zum Einführen von Luft, die an einem Ende einer Luftkammer vorgesehen ist, wobei die Luftkammer einen Hohlabschnitt zur Aufnahme von Luft aufweist, ein Lufthalteventil zum Zulassen, dass Luft von der Luftpumpe zur Luftkammer strömt, und Verhindern, dass Luft von der Luftkammer zur Luftpumpe strömt, zwischen der Luftpumpe und der Luftkammer vorgesehen ist, und ein Luftablassventil zum Ablassen von Luft, das an einem anderen Ende der Luftkammer vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Durchgangsloch in der Luftpumpe ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Durchgangsloch durch den Finger eines Benutzers geschlossen werden kann, wenn durch den Finger ein Unterdruck auf die Luftpumpe ausgeübt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Armbanduhr bereitgestellt. Die Armbanduhr umfasst einen Gehäusekörper mit zwei Enden, einer oberen und einer unteren Fläche und einer Luftkammereinrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Luftpumpe an einem Ende des Gehäusekörpers vorgesehen ist, das Luftablassventil am anderen Ende des Gehäusekörpers vorgesehen ist, und die Luftkammer in Kontakt mit der unteren Fläche des Gehäusekörpers vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Luftpumpe in einem Luftpumpeneinbauloch, das in einem Ende des Gehäusekörpers ausgebildet ist, angeordnet, und das Luftablassventil ist in einem Luftablassventileinbauloch, das im anderen Ende des Gehäusekörpers ausgebildet ist, angeordnet, derart dass ein Betätigungsabschnitt des Luftablassventils auf der oberen Flächenseite des Gehäusekörpers freigelegt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Luftpumpe durch eine Luftpumpenaufnahmebasis, die in dem einen Ende des Gehäusekörpers ausgebildet ist, getragen, und das Luftablassventil wird durch ein Luftablassventiltragelement, das im anderen Ende des Gehäusekörpers ausgebildet ist, getragen.
  • Betätigungsabschnitte einer Luftpumpe und eines Luftablassventils sind auf der Oberlächenseite des Gehäuses angeordnet. Durch derartiges Anbringen der Luftkammereinrichtung an der Armbanduhr wird das zuvor erwähnte Problem gelöst.
  • Gemäß der Erfindung sind Luftkammerelemente mit Elastizität durch Luft am starren Abschnitt, welcher in direkten Kontakt mit dem Arm gebracht wird, und den Abschnitten, welche Spielräume an den Nachbarschaften der Befestigungsabschnitte bilden, angeordnet, und demgemäß kann die Armbanduhr fest fixiert werden, ohne dem Arm eine unangenehmes Gefühl zu vermitteln.
  • Außerdem kann, da die Betätigungsabschnitte der Luftpumpe und des Luftablassventils auf der Oberflächenseite des Gehäuses angeordnet sind, Luft in einem Zustand, in welchem die Armbanduhr durch den Arm getragen wird, eingeführt und abgelassen werden, und eine Einstellung einer Menge von Luft an der Innenseite der Luftkammer kann leicht realisiert werden, während die Armbanduhr am Arm getragen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(A) stellt eine Schnittansicht einer Luftpumpe dar, welche ein Bauelement gemäß der Erfindung ist.
  • 1(B) ist eine Schnittansicht, welche einen verformten Zustand der Luftpumpe darstellt, wenn ein oberer Abschnitt der Luftpumpe, welche das eine Bauelement gemäß der Erfindung ist, durch den Finger niedergedrückt wird.
  • 2(A) stellt eine ganzheitliche Schnittansicht eines Luftablassventils dar, welches ein Bauelement gemäß der Erfindung ist.
  • 2(B) stellt eine ganzheitliche Schnittansicht dar, in welcher ein Knopf des Luftablassventils, das ein Bauelement gemäß der Erfindung ist, betätigt wird.
  • 3 ist eine ganzheitliche Schnittansicht einer Luftkammereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine ganzheitliche Draufsicht der Luftkammereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 5 ist eine ganzheitliche Schnittansicht einer Armbanduhr, die mit einer Luftkammereinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • 6 ist eine ganzheitliche Schnittansicht einer Armbanduhr, die mit einer Luftkammereinrichtung versehen ist, welche eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Es erfolgt nun eine Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung der Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1(A) ist eine Schnittansicht einer Luftpumpe 1, welche ein Bauelement gemäß der Erfindung ist, und 1(B) ist eine Schnittansicht, welche ein Beispiel eines verformten Zustands der Luftpumpe 1 darstellt, wenn ein oberer Abschnitt davon, der einen Betätigungsabschnitt der Luftpumpe 1 bildet, durch den Finger niedergedrückt wird.
  • Ein Wölbungsabschnitt 1b der Luftpumpe 1 ist durch ein elastisches Material aus Urethan, Silicongummi oder dergleichen ausgebildet, und ein Durchgangsloch 1a zum Einführen von Luft von außen ist an einem oberen Abschnitt des Wölbungsabschnitts 1b der Luftpumpe 1 vorgesehen. Außerdem kann nötigenfalls auch eine Mehrzahl der Durchgangslöcher 1a gebildet werden, um eine Durchflussrate von Luft oder dergleichen zu gewährleisten.
  • Wenn keine externe Kraft von der oberen Außenseite ausgeübt wird, ist die Form der Luftpumpe 1 in einer kuppelähnlichen Form ausgebildet, wie in 1(A) dargestellt.
  • Der Wölbungsabschnitt 1b ist mit einem dickwandigen Drückabschnitt 1b1 an einem oberen Abschnitt davon und einem dünnwandigen zylindrischen Abschnitt 1b2 an einem Außenwandabschnitt davon ausgebildet, und eine Verbindung zwischen dem Drückabschnitt 1b1 und dem zylindrischen Abschnitt 1b2 ist durch einen dünnwandigen Nutabschnitt 1b3 ausgebildet. Demgemäß wird der Wölbungsabschnitt 1b der Luftpumpe 1 durch einen Unterdruck 1b durch den Finger von der oberen Außenseite verformt, wird Luft an der Innenseite davon komprimiert und strömt Luft von einem Lufthalteventil 2 aus, und ein verformter Zustand davon ist, wie in 1(B) dargestellt.
  • Das Durchgangsloch 1a wird durch den Finger 41 geschlossen, und demgemäß wird komprimierte Luft über das Lufthalteventil 2 nach außen abgegeben. Wenn außerdem eine externe Kraft, das heißt ein Unterdruck des Fingers weggenommen wird, wird der Finger 1, welcher das Durchgangsloch 1a verschloss, entfernt, wird Außenluft vom Durchgangsloch 1a darin eingeführt und stellt die Luftpumpe 1 durch die Rückverformungskraft des Wölbungsabschnitts 1b eine Ausgangsform wieder her, wie in 1(A) dargestellt.
  • Wie durch 1(A) und 4 dargestellt, sind gemäß dem Lufthalteventil 2 an sich, das durch ein elastisches Material aus Urethan, Silicongummi oder dergleichen ausgebildet ist, ein Ventilelement 2a auf einer oberen Seite und ein Ventilelement 2b auf einer unteren Seite durch ein Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren an Verbindungsabschnitten 2e und 2f auf beiden Seiten davon fest aneinander befestigt, während sie einen Hohlabschnitt 2d und einen Kontaktabschnitt 2c lassen, die einen Luftdurchgangabschnitt bilden, wie sie sind. Das Ventilelement 2a auf der oberen Seite und das Ventilelement 2b auf der unteren Seite können auch durch ein elastisches Material in einer filmähnlichen Form ausgebildet sein.
  • Das Lufthalteventil 2 ist durch einen Aufbau konstruiert, in welchem ein unterer Abschnitt 1d davon unter dem Ventilabschnitt 1b und eine flache Bodenfläche 1c, die durch ein elastisches Material aus Urethan, Silicongummi oder dergleichen ausgebildet ist, durch ein Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren aneinander befestigt sind und Luft nur in einer Richtung vom Wölbungsabschnitt 1b nach außen durchgelassen wird.
  • Eine Luftkammereinrichtung 10 ist durch eine Luftkammer 4, die Luftpumpe 1 und ein Luftablassventil 3 ausgebildet, wie dargestellt durch 3, welche eine ganzheitliche Schnittansicht davon ist, und durch 4, welche eine ganzheitliche Draufsicht davon ist.
  • Die Innenseite der Luftkammer 4 ist durch ein elastisches Material in einer filmähnlichen Form aus Urethan, Silicongummi oder dergleichen ausgebildet. Die Außenseite davon ist durch Stretchgewebe, Stretchhaut oder dergleichen gebildet.
  • Das heißt, gemäß einem filmähnlichen elastischen Material 4a auf einer oberen Seite und einem filmähnlichen Material 4b auf einer unteren Seite wird ein innerer Hohlabschnitt 31 bereitgestellt, und äußere Randabschnitte davon sind durch ein Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren derart aneinander befestigt, dass jeweilige Flächen der filmähnlichen elastischen Materialien aus Urethan, Silicongummi oder dergleichen so ausgerichtet sind, dass sie sich überlappen.
  • Die Luftkammer 4 ist an der Luftpumpe 1 zum Einführen von Luft an einer vorbestimmten Position angeschlossen. Das Lufthalteventil 2 ist zwischen der Luftpumpe 1 und der Luftkammer 4 zum Durchlassen von Luft, die von der Pumpe 1 zur Luftkammer 4 strömt, und Verhindern, dass Luft umge kehrt von der Luftkammer 4 zur Pumpe 1 zurückströmt, vorgesehen. Außerdem ist an einer vorbestimmten Position der Luftkammer 4 das Luftablassventil 3 angeschlossen, das durch einen Knopf 3a, eine Knopfrückstellfeder 3b und ein Rohr 3c zum Ablassen von Luft ausgebildet ist.
  • Ein oberer Flächenabschnitt des erweiterten Abschnitts 1d unter dem Wölbungsabschnitt 1b der Luftpumpe 1 und eine oberer Flächenabschnitt eines erweiterten Abschnitts 3c2 unter dem Rohr 3c sind jeweils durch das filmähnliche elastische Material 4 auf der oberen Seite durch ein Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren befestigt.
  • Das heißt, das Rohr 3c ist durch ein elastisches Element aus Silicongummi, Urethan oder dergleichen ausgebildet und ist durch ein Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren an einer vorbestimmten Position der Luftkammer 4 entfernt von der Luftpumpe 1 befestigt. Wie durch 3 dargestellt, dient außerdem das filmähnliche Material 4b auf der unteren Seite der Luftkammereinrichtung 10 auch als der flache Bodenflächenabschnitt 1c der Luftpumpe 1.
  • Das Lufthalteventil 2 ist durch eine Klebe-, Schweiß- oder dergleichen Verfahren an der Innenseite der Luftkammer 4 befestigt und teilt einen Raum an der Innenseite der Luftkammereinrichtung 10 über das Lufthalteventil 2 in eine Seite der Luftpumpe 1 und eine Seite des Luftablassventils 3.
  • Durch Anordnen des Lufthalteventils 2 auf diese Weise wird Luft, die von der Pumpe 1 abgegeben wird, an der Innenseite der Luftkammer 4 auf der Seite des Luftablassventils gehalten, und die Luft wird daran gehindert, von der Seite des Luftablassventils zur Seite der Luftpumpe zurückströmen gelassen zu werden.
  • 2(A) stellt einen vergrößerten Abschnitt des Luftablassventils 3 dar, und 2(B) ist eine Schnittansicht, welche einen verformten Zustand des Luftablassventils 3 darstellt, wenn der Knopf 3a durch den Finger oder dergleichen von oben niedergedrückt wird.
  • Ein vorstehender Abschnitt 3d ist an einem Innenflansch 3c1 eines Innendruchmesserabschnitts des Rohres 3c vorgesehen. Der Innendurchmesserabschnitt des Rohres 3c ist mit dem Knopf 3a, der mit einem Flansch 3a2 des Knopfs 3a versehen ist, an einem oberen Ende davon eingefügt und mit einem erweiterten Abschnitt 3a1 an einem unteren Ende des Knopfs 3a versehen.
  • Die Knopfrückstellfeder 3b ist zwischen den Flansch 3a2 des Knopfs 3a und den Innenflansch 3c1 des Rohres 3c eingefügt. Ein Außendurchmesser d1 des Flansches 3a2 des Knopfs 3a ist etwas kleiner ausgeführt als ein Innendurchmesser D1 des Rohres 3c.
  • Ein Außendurchmesser d3 eines Zwischenabschnitts des Knopfs 3a ist etwas kleiner ausgeführt als ein Innendurchmesser D2 des Innenflansches 3c1 des Rohres 3c.
  • Ein Außendurchmesser d2 des erweiterten Abschnitts 3a1 des Knopfs 3a ist etwas größer ausgeführt als ein Außendurchmesser d4 eines vorderen Endes des vorstehenden Abschnitts 3d des Rohres 3c.
  • Der Knopf 3a wird montiert, indem der erweiterte Abschnitt 3a1 von oben durch einen Niederdrückdruck des Fingers oder dergleichen gegen die Federkraft der Knopfrückstellfeder 3b gedrückt wird, um dadurch in ein Loch D2 einzudringen, das am Innenflansch 3c1 des Rohres 3c vorgesehen ist, und dadurch den erweiterten Abschnitt 3d elastisch zu verformen.
  • Wie durch 2(A) dargestellt, wird der Knopf 3a normalerweise durch den Druck von Luft in der Luftkammer 4 und der Federkraft der Knopfrückstellfeder 3b nach oben gedrückt. Außerdem werden eine geneigte Innenfläche 3d11 des vorstehenden Abschnitts 3d des Rohres 3c und eine geneigte Außenfläche 3a11 des erweiterten Abschnitts 3a1 des Knopfs 3a miteinander in engen Kontakt gebracht, um dadurch Luftdichtheit bereitzustellen, und Luft, die in der Luftkammer 4 gespeichert ist, wird nicht abgelassen. Bei dieser Gelegenheit bildet, wie durch 2(A) dargestellt, der vorstehende Abschnitt 3d einen elastisch komprimierten Abschnitt, um dadurch sozusagen einen Interferenzabschnitt zu bilden.
  • Wenn ein oberer Abschnitt des Flansches 3a2 des Knopfs 3a durch den Finger gedrückt wird, wie durch 2(B) dargestellt, wird der Knopf 3a gegen die Federkraft der Knopfrückstellfeder 3b gesenkt, wird ein Spielraum 51 zwischen der geneigten Innenfläche 3d11 des vorstehenden Abschnitts 3d des Rohres 3c und der geneigten Außenfläche 3a11 des erweiterten Abschnitts 3a1 des Knopfs 3a erzeugt und Luft, die in der Luftkammer 4 gespeichert ist, wird über das Luftablassventil 3 abgelassen. Das heißt, durch Betätigen des Knopfs 3a, der am Interferenzabschnitt, der durch den erweiterten Abschnitt 3a1 und den vorstehenden Abschnitt 3d gebildet wird, eine Abstoßungskraft der Knopfrückstellfeder 3b empfängt, können zwei Zustände eines luftdichten Zustandes von Luft und eines Abgabezustandes von Luft bewirkt werden. Dadurch kann Luft an der Innenseite der Luftkammer 4 gehalten, abgelassen und eingestellt werden.
  • 5 ist eine ganzheitliche Ansicht einer Armbanduhr, welche eine Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt. Ein Gehäusekörper 7, der ein Uhrwerk 15 enthält, das ein Uhrelement bildet, hat ein Glas 5 angebracht. Eine Rückseitenabdeckung 6 ist an einer Rückseite des Gehäusekörpers 7 angebracht.
  • Ein Band 8 zum Tragen der Uhr auf dem Arm ist an beiden Endabschnitten des Gehäusekörpers 7 integriert.
  • Ein Luftpumpeneinbauloch 7a, das ein Loch zum Einfügen der Luftpumpe 1 bildet, ist in einer Nachbarschaft eines von Bandbefestigungsabschnitten des Gehäusekörpers 7 vorgesehen, und ein Loch 7b zum Einbauen des Luftablassventils, das ein Loch zum Einfügen des Rohres 3c des Luftablassventils 3 bildet, ist in einer Nachbarschaft eines anderen der Bandbefestigungsabschnitte vorgesehen.
  • Di Luftpumpe 1 ist in das Pumpeneinbauloch 7a eingebaut beziehungsweise das Luftablassventil 3 ist in das Luftablassventileinbauchloch 7b eingebaut, und die Luftkammer 4 ist an einer unteren Flächenseite der Rückseitenabdeckung 6 angeordnet. Außerdem wird gemäß der Luftpumpe 1 der Bodenflächenabschnitt 1c durch eine Luftpumpenaufnahmebasis 7c getragen, die an einem unteren Abschnitt eines Endes des Gehäusekörpers 7 ausgebildet ist, und das Luftablassventil 3 wird durch den Gehäusekörper 7 durch ein Luftablassventiltragelement eines Befestigungsrings 13 oder dergleichen, der ein Luftablassventilaufnahmeelement bildet und an einem oberen Abschnitt des anderen Endes des Gehäusekörpers 7 ausgebildet ist, unbeweglich getragen.
  • Die Armbanduhr kann auf dem Arm fest fixiert werden, ohne durch solchen einen Aufbau ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln.
  • Außerdem sind die Betätigungsabschnitte der Luftpumpe 1 und des Luftablassventils 3 auf der Oberflächenseite des Gehäuses 11 angeordnet, und demgemäß kann Luft in einem Zustand, in welchem die Armbanduhr 13 durch den Arm getragen wird, eingeführt und abgelassen werden, und eine Einstellung einer Menge von Luft in der Luftkammer kann leicht realisiert werden, während die Armbanduhr am Arm angebracht ist.
  • 6 ist eine ganzheitliche Schnittansicht einer Armbanduhr, welche eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt. Der Gehäusekörper 7 umfasst das Glas 5, die Gehäuserückseite 6, die Federstangen 9 und so weiter.
  • Die Luftkammer 4 ist auf der unteren Flächenseite der Rückseitenabdeckung 6 angebracht, und gleichzeitig sind die Luftpumpe 1 und das Luftablassventil 3 durch Eingreifen von Verriegelungsabschnitten 10a und 10b der Luftkammereinrichtung 10 in die Federstangen 9 jeweils in den Gehäusekörper 7 eingebaut.
  • Außerdem sind eine Schnalle 8a und ein magisches Band 8b jeweils an Abschnitten befestigt, welche von sich beiden Enden der Luftkammereinrichtung 10 erstrecken, um dadurch die Funktion von Band 8 bereitzustellen. Durch solch einen Aufbau wird eine ähnliche Wirkung wie die des Aufbaus erzielt, der durch 5 dargestellt ist.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Gemäß einer Luftkammereinrichtung, die mit einer Luftpumpe der Erfindung versehen ist, kann durch Bereitstellen eines Durchgangslochs an einem oberen Abschnitt eines Wölbungsabschnitts der Luftpumpe dem Durchgangsloch eine Funktion eines Ventils verliehen werden, und eine Luftpumpe und eine Luftkammereinrichtung können mit einer vereinfachten Struktur bei verkleinerter Ausbildung realisiert werden.
  • Gemäß einer Armbanduhr, die mit einer Luftkammereinrichtung der Erfindung versehen ist, ist die Luftkammereichrichtung zwischen dem Arm und einem Gehäuse angeordnet, und demgemäß kann die Armbanduhr fest fixiert werden, ohne dem Arm ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln, und es kann ein ausgezeichnetes Traggefühl vermittelt werden.
  • Obwohl, wenn der Arm bewegt wird, und gemäß Zeitzonen eine Länge um den Arm herum geändert wird, wird ein Maß der Änderung durch die Elastizität einer Luftkammer absorbiert. Demgemäß kann eine Verschiebung einer getragenen Uhr vom Arm verhindert werden.
  • Wenn außerdem von außen ein Stoß auf die Uhr trifft, wird die Stoßkraft durch die Elastizität der Luftkammer absorbiert, und es kann nicht nur die Armbanduhr, sondern auch der Arm geschützt werden.
  • Außerdem sind Betätigungsabschnitte der Luftpumpe und eines Luftablassventils auf einer Oberflächenseite des Gehäuses angeordnet, und demgemäß kann in einem Zustand, in welchem die Armbanduhr durch den Arm getragen wird, Luft eingeführt und abgelassen werden und kann ein stets präsenter Tragzustand durch einen Träger an sich leicht eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Luftkammereinrichtung (10), umfassend eine Luftpumpe (1) zum Einführen von Luft, die an einem Ende einer Luftkammer (4) vorgesehen ist, wobei die Luftkammer (4) einen Hohlabschnitt (31) zur Aufnahme von Luft aufweist, ein Lufthalteventil (2) zum Zulassen, dass Luft von der Luftpumpe (1) zur Luftkammer (4) strömt, und Verhindern, dass Luft von der Luftkammer (4) zur Luftpumpe (1) strömt, zwischen der Luftpumpe (1) und der Luftkammer (4) vorgesehen ist, und ein Luftablassventil (3) zum Ablassen von Luft, das an einem anderen Ende der Luftkammer (4) vorgesehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Durchgangsloch (1a) in der Luftpumpe (1) ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Durchgangsloch (1a) durch den Finger (41) eines Benutzers geschlossen werden kann, wenn durch den Finger (41) ein Unterdruck auf die Luftpumpe (1) ausgeübt wird.
  2. Armbanduhr, umfassend einen Gehäusekörper (7) mit zwei Enden, einer oberen und einer unteren Fläche und einer Luftkammereinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Luftpumpe (1) an einem Ende des Gehäusekörpers (7) vorgesehen ist, das Luftablassventil (3) am anderen Ende des Gehäusekörpers (7) vorgesehen ist, und die Luftkammer (4) in Kontakt mit der unteren Fläche des Gehäusekörpers (7) vorgesehen ist.
  3. Armbanduhr nach Anspruch 2, wobei die Luftpumpe (1) in einem Luftpumpeneinbauloch (7a), das in einem Ende des Gehäusekörpers (7) ausgebildet ist, angeordnet ist und das Luftablassventil (3) in einem Luftablassventileinbauloch (7b), das im anderen Ende des Gehäusekörpers (7) ausgebildet ist, angeordnet ist, derart dass ein Betätigungsabschnitt (3a) des Luftablassventils (3) auf der oberen Flächenseite des Gehäusekörpers (7) freigelegt ist.
  4. Armbanduhr nach Anspruch 3, wobei die Luftpumpe (1) durch eine Luftpumpenaufnahmebasis (7c), die in dem einen Ende des Gehäusekörpers (7) ausgebildet ist, getragen wird und das Luftablassventil (3) durch ein Luftablassventiltragelement (13), das im anderen Ende des Gehäusekörpers (7) ausgebildet ist, getragen wird.
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