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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein intelligentes Speichermedium
und ein Kopplungsverfahren dafür.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen berührungslosen
Typ eines rotierenden Mediums, ein Signalübertragungsverfahren für den berührungslosen
Typ des rotierenden Mediums, und eine Signalübertragungseinrichtung und
eine Vorrichtung dafür,
zum Beispiel eine Antennenanlage eines Funkkommunikationsgeräts. Daher
ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung in der Datenübertragung
mit einem allgemeinen rotierenden Medium im berührungslosen Zustand und insbesondere
zur Verwendung im berührungslosen
Typ einer Datenübertragung
zwischen einem Mikroprozessor und dergleichen auf dem rotierenden
Medium und der äußeren Vorrichtung
geeignet, falls der Mikroprozessor und dergleichen auf dem rotierenden
Medium, wie einer optischen Platte und dergleichen angebracht ist, die
ein Speichermedium ist.
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Bisher
sind als Informationsspeichermedien Magnetplatten, Magnetplattenkarten
und dergleichen als Informationsspeichermedien, die magnetisch Informationen
aufzeichnen, optische Platten, optische Karten und dergleichen als
Informationsspeichermedien, die optisch Informationen aufzeichnen,
magneto-optische
Platten, magneto-optische Karten und dergleichen als Informationsspeichermedien,
die durch Mischung beider Technologien entworfen wurden, wohlbekannt
und befinden sich schon in praktischen Gebrauch.
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Die
wichtige Rolle dieser herkömmlichen
Informationsspeichermedien ist es, Informationen aufzuzeichnen,
und folglich ist die Forschung und Entwicklung vom Standpunkt der
Miniaturisierung und großen
Kapazität
in diesem Bereich vor sich gegangen. Folglich hat die Kapazität der aufgezeichneten Informationen
Jahr für
Jahr infolge eines Aufzeichnungsverfahrens mit hoher Dichte in der
Breite oder Teilungsrichtung, eines Aufzeichnungsverfahrens, das
mehrere Schichten verwendet, und dergleichen zugenommen.
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Gleichwohl
werden hinsichtlich physikalischer oder logischer Aufzeichnungsverfahren
und -Formate, die zum Schreiben von Informationen auf Informationsspeichermedien
verwendet werden, Arten von Informationen, die im voraus auf Informationsspeichermedien
geschrieben werden, oder dergleichen, Verfahren, daß jeder
Bediener sie beurteilt, indem er eine Angabe auf einem Behälter eines
Informationsspeichermediums und dergleichen vergleicht, oder jede
Informationsaufzeichnungsvorrichtung Informationen auf einem Informationsspeichermedium
liest und ein System sie beurteilt oder erkennt, verwendet.
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Zusätzlich sind
als Informationsspeichervorrichtung, die Informationen aus/in verschiedene
Typen von Informationsspeichermedien liest und schreibt, verschiedene
Vorrichtungen entwickelt und hergestellt worden. Da jedoch gleichwohl
die Kompatibilität
zwischen Herstellern oder die Abwärtskompatibilität zwischen
Medien nicht vollständig
ist, müssen Benutzer
eine schwere Last tragen.
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Wenn
Systeme mit verschiedenen Arten von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen
in genormte Systemvorrichtungen heruntergeladen werden, wie zum
Beispiel dann, wenn der Gebrauch von Netzwerkcomputern (NCs) weitverbreitet
wird, gibt es ferner im folgenden einen Bedarf, Betriebssysteme
und Anwendungsprogramme so weit wie möglich zu vereinfachen.
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Es
werden häufig
Kontakte zur Signalübertragung
zwischen dem rotierenden Medium und der äußeren Einrichtung verwendet.
Obwohl es Technologien gibt, die kürzlich für berührungslose Typen von Karten
zur berührungslosen
Signalübertragung
entwickelt wurden, handelt es sich nicht um Mehrkanalvorrichtungen,
und folglich sind sie nicht für
eine Höchstgeschwindigkeits signalübertragung,
d.h. Dutzende von MBPS geeignet. Als Beispiel zur Verwirklichung
einer Höchstgeschwindigkeitssignalübertragung
wird ein Verfahren, das Mikrostreifenleitungen verwendet, vorgeschlagen
(JP-A-4-304001).
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Gleichwohl
weist das Übertragungsverfahren,
das die Mikrostreifenleitungen verwendet, infolge der Charakteristik
der Mikrostreifenleitungen einen großen elektromagnetischen Streuverlust
in Oberflächenrichtung
auf. Da daher ein übertragenes Signal
in einem erheblichen Ausmaß mit
den benachbarten Leitungen als Störwellen gemischt wird, ist dies
nicht effizient und vom Standpunkt der Packungsdichte nachteilig,
wenn viele Leitungen auf derselben Oberfläche angeordnet sind. Ferner
ist es im Aufbau kompliziert und kostspielig, Leitungen vertikal
anzuordnen, wie in JP-A-4-304001 beschrieben, von der angenommen
wird, daß sie
den nächstgelegenen
Stand der Technik widerspiegelt.
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Die
vorliegende Erfindung berücksichtigt
die obigen Gesichtspunkte und stellt bereit: ein intelligentes Speichermedium,
das in einem Stück
ein Speichermedium und eine elektronische Schaltung aufweist, die
für das
Speichermedium geeignet ist, und eine Kommunikationseinrichtung
mit einer äußeren Vorrichtung
aufweist, um die Belastungen eines Hauptrechners eines Systems bei
der Verarbeitung von Informationen zu reduzieren, die im Informationsspeichermedium
gespeichert sind, wobei die elektronische Schaltung die äußere Systemeinrichtung
verwalten und steuern kann; wobei die Vorrichtung Informationen
mit der elektronischen Schaltung austauscht; und ein System, das
sie enthält.
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Insbesondere
wird die obige Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
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Zusätzlich stellt
die vorliegende Erfindung bereit: einen berührungslosen Typ eines rotierenden Mediums,
wobei eine Übertragungssignalmischung benachbarter
Leitungen, die zu Störwellen
führt,
reduziert wird, viele Leitungen effizient auf derselben Oberfläche angeordnet
werden können,
und folglich die Packungsdichte bei niedrigen Kosten erhöht werden
kann; ein Signalübertragungsverfahren
dafür; und
eine Signalübertragungseinrichtung
und eine Vorrichtung dafür.
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Die
vorliegende Erfindung kann im Vergleich mit Mikrostreifenleitungen
viele Leitungen auf derselben Oberfläche bilden, da der Streuverlust
eines elektromagnetischen Felds in Oberflächenrichtung klein ist, indem
Antennenleitungen mit symmetrischen Mikrostreifenleitungen aufgebaut
werden, und folglich werden mehr Kanäle der Signalübertragung möglich, und
ihr Aufbau ist einfach. Folglich kann die vorliegende Erfindung
einen berührungslosen
Typ eines rotierenden Mediums und ein Signalübertragungsverfahren für den berührungslosen
Typ des rotierenden Mediums, und eine Signalübertragungseinrichtung und
eine Vorrichtung dafür
bereitstellen.
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Für eine detailliertere
Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine erläuternde
Zeichnung eines Beispiels eines Speichermediensystems gemäß dieser
Ausführungsform;
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2 ist
eine erläuternde
Zeichnung eines Konstruktionsbeispiels einer IP, die sich in dieser Ausführungsform
befindet;
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3 ist
ein Diagramm eines Konstruktionsbeispiels in einem solchen Fall,
daß eine
Schnittstelle eine induktive Übertragung
verwendet;
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4 ist
eine Zeichnung des Aufbaus in einem solchen Fall, daß die Schnittstelle
eine optische Übertragung
verwendet;
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5 ist
eine Zeichnung eines Beispiels der Befestigung einer Antenne an
einer Befestigungsfläche
für eine
elektronische Schaltung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht von Elementen zur Änderung von Lichtwegen, die
um den Umfang einer Befestigungsfläche für eine elektronische Schaltung
angeordnet sind;
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7A und 7B sind
Zeichnungen einer Arbeitsweise der Elemente zur Änderung der Wege;
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8 ist
eine Zeichnung eines Konstruktionsbeispiels symmetrischer Mikrostreifenleitungen dieser
Ausführungsform;
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9 ist
eine von einer Unterseite betrachtete perspektivische Ansicht eines
Teils, das an einem Bereich „a" in 8 ausgeschnitten
ist;
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10 ist
eine Zeichnung eines Zustands, wo eine Antenne eines berührungslosen
Typs eines rotierenden Mediums 200 einer Antenne einer äußeren Vorrichtung 100 gegenüberliegt;
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11 ist
eine von einer Unterseite betrachtete perspektivische Ansicht eines
Teils, das an einem Bereich „a" in 8 ausgeschnitten
ist, im Zustand in 10;
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12 ist
eine Zeichnung einer Verbindung eines Senders und eines Empfängers mit
Abschlußwiderständen über jeweilige
Antennen;
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13 ist
eine Zeichnung einer Verbindung eines Senders und eines Empfängers mit
Abschlußwiderständen über jeweilige
Antennen;
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14 ist
eine Zeichnung einer Positionsbeziehung von auftretenden Totpunkten;
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15 ist
eine Zeichnung einer Kompensation durch Einfügen von Phasenlagen-Einstellern
in die Mittelpunkte von symmetrischen Mikrostreifenleitungen; und
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16 ist
ein Diagramm eines anderen Konstruktionsbeispiels in einem solchen
Fall, daß eine Schnittstelle
eine induktive Kopplung zur Übertragung
verwendet.
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<Konstruktionsbeispiel eines Systems
dieser Ausführungsform,
das ein Speichermedium enthält>
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1 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das ein Beispiel zeigt, das ein Speichermediensystem (zum Beispiel
einen Personalcomputer) gemäß dieser Ausführungsform
verwendet.
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Obwohl
diese Ausführungsform
beschrieben wird, wobei eine digitale Videoplatte (im folgenden DVD)
als Beispiel verwendet wird, ist im folgenden klar, daß die vorliegende
Erfindung auf ein anderes entfernbares Speichermedium und ein festes
Spei chermedium, wie eine Magnetplatte anwendbar ist, und in diesen
Speichermedien ähnliche
Effekte zeigt. Obwohl ein Personalcomputer in den Zeichnungen als
Hauptrechner eines Systems gezeigt wird, kann zusätzlich jede
Vorrichtung, die ein Speichermedium verwendet, wie ein Fernsehgerät, ein Videoaufzeichnungsgerät, ein Stereobandaufzeichnungsgerät, eine
Spielmaschine, ein Kommunikationsgerät und eine Fertigungseinrichtung
verwendet werden.
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Zum
Beispiel ist es denkbar, daß eine
elektronische Schaltung einer intelligenten Platte (im folgenden
wird diese als eine IP bezeichnet) dieser Ausführungsform als eine Ergänzung eines
Hauptrechners des Systems in einem Videoaufzeichnungsgerät, Stereobandaufzeichnungsgerät und dergleichen
verwendet wird, und die elektronische Schaltung der IP dieser Ausführungsform
als ein Hauptkontroller des Systems in der Spielmaschine, Fertigungseinrichtung
oder dergleichen verwendet wird.
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In 1 zeigt
Ziffer 1 ein Personalcomputersystem mit einer Anzeigeeinheit 6,
einer Tastatur 5, einer Maus 8, einem Diskettenkontroller 4,
einem optischen Plattenkontroller 3 und dergleichen, und
Ziffer 2 zeigt eine IP dieser Ausführungsform, die eine Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung und eine Informationsaufzeichnungsfläche 30 aufweist. Ziffer 3 zeigt
einen optischen Plattenkontroller, der die IP betreibt und das Schreiben/Lesen
durchführt.
Wenn die IP 2 dieser Ausführungsform installiert ist,
ist der optischen Plattenkontroller 3 mit der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung gekoppelt, zusätzlich
zum Schreiben/Lesen von Informationen von der Informationsaufzeichnungsfläche 30.
Wenn in dieser Ausführungsform
eine herkömmliche
DVD installiert ist, arbeitet dieser Kontroller als ein herkömmlicher
optischer Plattenkontroller. Für
diese Entscheidung kann eine Hardwareunterscheidung auf DVDs vorgesehen
werden, oder es kann Typinformationen an einer ersten Ausleseposition
der Informationsaufzeichnungsfläche 30 gespeichert
werden. Die Ziffer 4 ist der Diskettenkontroller, 5 ist
die Tastatur, 6 ist die Anzeigeeinheit, wie eine Kathodenstrahlröhre und
LCD, 7 ist ein Wechselstromeingangsstecker, 8 ist
die Maus, und 9 ist ein Stromschalter.
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<Konstruktionsbeispiel der IP gemäß dieser
Ausführungsform>
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2 ist
ein erläuterndes
Diagramm eines Konstruktionsbeispiels der IP 2 dieser Ausführungsform.
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Wie
in 2 gezeigt, ist die IP 2 aus der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung und Informationsaufzeichnungsfläche 30 zusammengesetzt.
Auf der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung sind eine CPU-21, ein ROM 22, ein RAM 23 und
eine Schnittstelle 26 als Steuerblock angebracht, und die
Stromquelle 24 liefert Strom an jede elektronische Schaltung.
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(Elektronische Schaltung)
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Obwohl
die elektronische Schaltung, die an der Befestigungsfläche für eine elektronische
Schaltung angebracht ist, in 2 so gezeigt
wird, als sei die elektronische Schaltung zusammengesetzt, indem
funktionell getrennte Teile und Elemente angebracht sind, können die
elektronischen Elemente auf einem isolierenden Substrat, wie einer
gedruckten Schaltung oder einem Keramiksubstrat angebracht sein.
Zusätzlich
kann jede Schaltung aus einer Kombination von Logikelementen, einer
Gatteranordnung, einem einzigen Chip, SOC (System-auf-Chip) oder
dergleichen bestehen. Zusätzlich
kann jede Schaltung aus einer Halbleiterschaltung, die auf einem
Siliziumsubstrat angebracht ist, einem Keramiksubstrat, oder einem
isolierenden Substrat bestehen. Ferner kann jede Schaltung gebildet
werden, indem diese Halbleiterschaltungen aufgebaut werden.
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Überdies
ist es vom Standpunkt der Stabilität der Schnittstelle und der
Platte hinsichtlich einer Befestigungsposition der elektronischen
Schaltung wünschenswert,
die elektronische Schaltung im zentralen Abschnitt oder Außenumfangsabschnitt
anzubringen. Gleichwohl kann dann, wenn die Stabilität der Platte
aufrechterhalten wird, die elektronische Schaltung an einer anderen
Stelle angebracht werden.
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(Stromquelle)
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In 2 kann
die Stromquelle 24 eine Batterie oder eine Luftzelle, die
von selbst durch einen chemischen Austausch und dergleichen aus
ihrem Inneren elektrischen Strom erzeugt, oder eine Vorrichtung
sein, die Energie aus einer äußeren Stromquelle
aufnimmt. Im Fall der Aufnahme von Energie aus der äußeren Stromquelle
kann ein System zur direkten Aufnahme von Energie durch einen Kontakt, eine
Stromquelle, die Energie durch Schall, Licht, Funkwellen, Induktion
oder dergleichen aufnimmt, oder eine Kombination davon verwendet
werden. Ferner kann ein System verwendet werden, das ein Signal
sendet und empfängt,
das einer Versorgungsspannung überlagert
ist. Überdies
kann die Stromquelle 24 nicht nur als eine Stromquelle
für jede
elektronische Schaltung, die auf der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung angebracht ist, sondern auch zum Beispiel als eine Stromquelle
für eine äußere Vorrichtung
verwendet werden, falls die IP 2 als ein Hauptkontroller
des äußeren Systems
arbeitet. In diesem Fall kann die IP 2 eine Rolle als „Zertifizierungskarte" spielen, die die
Verwendung des äußeren Systems
erlaubt. Wenn im Gegenteil die Versorgungsspannung vom Hauptrechner
des Systems geliefert wird, wird die Stromquelle 24 an
der IP 2 nicht benötigt.
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(Schnittstelle)
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In 2 ist
Ziffer 27 ein Übertragungsweg zum
Kommunizieren zwischen dem Steuerblock und einem Datenprozessor 11 der äußeren Vorrichtung 100 über die
Schnittstelle 26 des Steuerblocks, der an der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische Schaltung
angebracht ist, und außerdem
eine Schnittstellensignalleitung, die die Schnittstelle 26 und
den Datenprozessor 11 verbindet. Ein Signal über die
Schnittstellensignalleitungen 27 kann aus direkten Signalen über einen
Bus 25, wie sie sind, oder Signalen bestehen, die modifiziert,
transformiert, verstärkt,
moduliert oder demoduliert sind. Natürlich kann es aus Signalen,
die parallel-seriell-umgesetzt sind oder seriell-parallel-umgesetzt
sind, oder Signalen zur seriellen/parallelen Übertragung oder zum metaparallelen
Betrieb (ein Übertragungsweg
weist eine Bitbreite auf, die größer als
die eines Busses ist), oder Signalen bestehen, zu denen ein Fehlerkorrekturcode
hinzugefügt
wird.
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Zusätzlich ist
es hinsichtlich eines Signals über
die Schnittstellensignalleitungen 27 wünschenswert, daß elektrische
Verbindungsbedingungen, wie ein elektrisches Signal und das Timing,
und die mechanischen und strukturellen Verbindungsbedingungen, die
die Hardware betreffen, und Verarbeitungsbedingungen, Verfahren,
Protokolle, die die Software betreffen, standardisiert oder normiert
sind. Insbesondere ist es hinsichtlich der Protokolle wünschenswert,
daß die
physikalische Schicht und/oder die logische Schicht standardisiert
sind. Ferner sind hinsichtlich der Schnittstellensignalleitungen 27 ein
Leitungstyp mit Kontakt und ein berührungsloser Leitungstyp denkbar.
Da in dieser Ausführungsform
insbesondere das Lesen von der/Schreiben auf die Informationsaufzeichnungsfläche 30 mit
Licht durchgeführt
wird, ist es technisch vorteilhaft, eine Schnittstelle des berührungslosen
Typs zu wählen,
die Licht, Funkwellen oder Induktion verwendet.
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(Informationsaufzeichnungsfläche)
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Die
Informationsaufzeichnungsfläche 30 in 2 ist
eine Oberfläche,
die Informationen der IP 1 dieser Ausführungsform speichert, zum Beispiel
eine einzelne Oberfläche
einer optischen Platte. Es ist klar, daß die Form zur Speicherung
von Informationen auf der Informationsaufzeichnungsfläche 30 eine Form
annehmen kann, in der die Informationen durch grübchenförmige Aufzeichnung, magneto-optische Aufzeichnung
oder Aufzeichnung durch Änderung
eines Speicherpigments gespeichert werden. Die Informationen auf
der optischen Platte werden durch ein Schreib-/Lesesignal 31 durch
den optischen Plattenkontroller 10 gelesen oder geschrieben.
Der optische Plattenkontroller 10 dieser Ausführungsform
kann das Schreiben/Lesen auf einer gewöhnlichen optischen Platte durchführen, wenn
die gewöhnliche
optische Platte, wie eine CD, eine magneto-optische Platte oder eine DVD eingeschoben
wird.
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Zusätzlich zeigt
in 2 das Schreib-/Lesesignal 31, daß der optische
Plattenkontroller 10 optische Informationen von der Informationsaufzeichnungsfläche 30 der
IP 2 liest. Ziffer 12 zeigt eine Signalleitung,
die an den Datenprozessor 11 die Informationen überträgt, die
in der Informationsaufzeichnungsfläche gespeichert sind und aus
ihr gelesen werden. Die Leitung kann eine Bussignalleitung des Datenprozessors 11 oder
ein Eingangs-/Ausgangsbus sein. Obwohl dies nicht gezeigt wird,
ist es zusätzlich
akzeptabel, die Informationsaufzeichnungsfläche zu einem Teil der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung zu machen. Obwohl die elektronische Schaltung, die Stromquelle,
die Schnittstelle, die Informationsaufzeichnungsfläche und
dergleichen so beschrieben werden, daß sie Teil des Informationsspeichermediums
sind, ist es ferner klar, daß ein
Teil von ihnen, wie oben beschrieben, auf einer Hülle vorhanden
sein kann, die nicht gezeigt wird, die das Informationsspeichermedium
enthält.
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<Beispiel eines Systems, das ein Speichermedium gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet>
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Als
nächstes
wird ein Beispiel eines Systems, das ein Speichermedium gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet, und ein Beispiel der Arbeitsweise einer elektronischen
Schaltung beschrieben, die an der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung angebracht ist.
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Dies
ist ein Beispiel, wo der Datenprozessor 11 (oder die äußere Vorrichtung 100)
vom Standpunkt der IP 2 in 2 als Peripheriegerät behandelt und
gesteuert wird, indem die Schnittstelle mit der umgebenden Hardware
standardisiert wird (es spielt keine Rolle, daß innerhalb jeweiliger Hardwareumgebungen
ein Systemprogramm oder ein Mikroprogramm anstelle eines Standardeingabe-/Ausgabesystems
(BIOS) eines herkömmlichen
Systemprogramms (OS) ausgeführt
werden). Genauer gesagt ist dies ein Beispiel, wo der Datenprozessor
als eine Peripheriegeräteeinheit
der elektronischen Schaltung der IP 2 geschaltet ist. In
diesem Fall ist die IP 2 über die Schnittstellensignalleitungen 27 durch
die Schnittstelle 26 mit dem Datenpro zessor 11 als
ein Peripheriegerät
(oder die äußere Vorrichtung 100) verbunden.
In diesem Fall wird eine universelle Verbindung möglich, indem
wie oben beschrieben die Verbindungsbedingungen zwischen der IP 2 und dem
Datenprozessor 11 oder der äußeren Vorrichtung 100 in
Hardware (elektrische Verbindungsbedingungen, wie ein elektrisches
Signal und Timing), mechanisch (mechanische und strukturelle Verbindungsbedingungen),
und in Software (Verarbeitungsbedingungen, Verfahren, Protokolle)
standardisiert oder normiert werden. Ferner können Hersteller die gemeinsamen
Produkte in Massen herstellen.
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Wenn
folglich die Schnittstellenbedingungen der äußeren Vorrichtung 100,
wenn sie von der IP 2 betrachtet werden, standardisiert
sind, wird eine vorgegebene Verarbeitung im Datenprozessor 11 auf der
Seite der äußeren Vorrichtung 100 durchgeführt, die
als ein Peripheriegerät
agiert, selbst nachdem Peripheriegeräte mit dem Datenprozessor 11 gekoppelt
werden. Ferner kann die äußere Vorrichtung 100 durch
vorgegebene Schnittstellenbedingungen (entspricht einem BIOS, das
ein Standardeingabe-/Ausgabesystem an einer Computersteuersoftware
für Peripheriegeräte ist)
(Standards, Spezifikationen) mit der IP 2 verbunden werden.
Daher können
irgendwelche äußeren Vorrichtungen
angeschlossen werden, so lange diese Schnittstellenbedingungen eingehalten
werden.
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<Aufbau und Beispiel der Arbeitsweise,
falls die Schnittstelle eine induktive Übertragung verwendet>
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Konkreter
werden Informationen unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 zeigt
einen Fall, wo eine Induktionseinrichtung als die Übertragungseinrichtung
der Schnittstellensignalleitungen 27 verwendet wird. Es
ist deutlich, daß die
Schnittstelle mit der Übertragungseinrichtung
unter Verwendung einer optischen Übertragungseinrichtung, die
in 4 gezeigt wird, oder einer Übertragungseinrichtung aufgebaut
werden kann, die Schall oder Elemente zur Änderung eines Lichtwegs, oder
einen elektrischen und/oder mechanischen Kontakt verwendet.
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Die
Arbeitsweise dieses Systems dieser Ausführungsform ist wie folgt. Zuerst
wird der Stromschalter des Systems eingeschaltet, und danach wird die
IP 2 in den optischen Plattenkontroller 3 eingesetzt.
Der Zustand der IP 2 nach dem Einsetzen kann statisch oder
mit einer Drehzahl, die durch die äußere Vorrichtung 100 definiert
ist, oder mit einer Drehzahl rotierend sein, die nicht durch die äußere Vorrichtung 100 definiert
ist. Damit der Plattenkontroller 10 der äußeren Vorrichtung 100 ein
Signal als Systeminbetriebnahmebefehl übertragen und Informationen
lesen kann, die im ROM 22 gespeichert sind, das in die Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung eingebaut ist, wird die folgende Prozedur durchgeführt.
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Zuerst überträgt der Plattenkontroller 10 der äußeren Vorrichtung 100 ein
Informationssignal als einen Systeminbetriebnahmebefehl, und dieses
Informationssignal wird in einem Parallel/Seriell-Umsetzer 101 im
Datenprozessor 11 in ein serielles Signal umgesetzt. Danach
wird ein Hochfrequenzsignal, das durch einen Oszillator 107 ausgegeben
wird, der im Datenprozessor 11 eingebaut ist, mit dem seriellen
Signal (zum Beispiel mit einer ASK-Modulation) digital moduliert
und durch einen Modulator und einen Verstärker 102 leistungsverstärkt.
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Danach
wird das verstärkte
Signal an eine Sendeantenne 103 der äußeren Vorrichtung 100 angelegt.
Dasselbe Signal wie das, das an die Sendeantenne 103 der äußeren Vorrichtung 100 angelegt wird,
wird durch elektromagnetische Induktion in einer Empfangsantenne 201 an
der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung induziert.
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Die
Seite der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung detektiert das Informationssignal des Systeminbetriebnahmebefehls,
das von der Sendeantenne 103 der äußeren Vorrichtung 100 gesendet
wird. Ferner wird dieses induzierte Informationssignal durch einen
Demodulator und einen Verstärker 202,
die in die Schnittstelle 26 eingebaut sind, in ein ursprüngliches
serielles Signal demoduliert. Nachdem dieses serielle Signal durch
einen Seriell-/Parallel-Umsetzer 203 in ein paralleles
Signal umgesetzt ist, erkennt außerdem die CPU 21 den
Befehl und die Informationen und liest gemäß dieser Erkennung ROM-Informationen
aus dem ROM 22, um nach Notwendigkeit Informationen im
RAM 23 zu speichern. Das parallele Informationssignal,
das gelesen wird, wird durch einen Parallel/Seriell-Umsetzer 204 an
der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung in ein serielles Signal umgesetzt.
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Auf
der Grundlage dieses seriellen Signals wird eine Ausgabe eines Grundtaktgebers,
die durch einen Oszillator 207 geliefert wird, der in die
Schnittstelle 26 oder die äußere Vorrichtung 100 eingebaut ist
und nicht gezeigt wird, durch einen Modulator und Verstärker 205 (zum
Beispiel durch FSK-Modulation) digital
moduliert und leistungsverstärkt,
und die Ausgabe wird an eine Sendeantenne 206 an der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung geliefert. Diese Informationen werden durch elektromagnetische
Induktion in einer Empfangsantenne 104 der äußeren Vorrichtung 100 als
dasselbe Signal wie das Signal induziert, das an die Sendeantenne 206 geliefert
wird. Dieses Signal wird durch einen Demodulator und Verstärker 105 im
Datenprozessor 11 demoduliert und verstärkt, und wird über einen
Seriell-/Parallel-Umsetzer 106 in die ursprünglichen
Informationen wiederherstellt, um durch den optischen Plattenkontroller 10 verarbeitet
zu werden.
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Auf
diese Weise wird die Inbetriebnahme des Systems vollendet, indem
die Inbetriebnahmeinformationen aus dem ROM 22 auf der
Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung gelesen werden. Zusätzlich
wird auch das RAM 23 verwendet, falls notwendig. Hernach
arbeitet der Datenprozessor 11 auf der Grundlage des Austauschs
von Signalen mit der Schnittstelle als ein Peripheriegerät der IP 2,
um gegenseitig Daten auszutauschen. Hier kann ein Erweiterungs-RAM
und dergleichen in einem Peripheriegerät installiert werden.
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(Konfigurationsbeispiel
der Antenne)
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5 zeigt
ein Beispiel der Befestigung der Antennen 201 und 206,
die in dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In dem in 5 gezeigten
Beispiel ist eine Spule, die die Antenne wird, längs eines Umfangs um die Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung angeordnet, und es sind ein Sende-Empfänger und verschiedene Arten
elektronischer Schaltungen konfiguriert und angeordnet. Indem die
Antennen auf diese Weise konfiguriert werden, wird es leicht, die
Antennen gleichzeitig aufzubauen, wenn ein Substrat im Vakuum bedampft
oder geätzt
wird, und folglich macht dies den Fertigungsprozeß leichter.
Folglich wird es möglich,
die Kosten und die Arbeitskraft zu reduzieren.
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<Aufbau und Beispiel der Arbeitsweise,
falls die Schnittstelle eine optische Übertragung verwendet>
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4 zeigt
den Fall der Verwendung einer optischen Übertragung, und dies ist ein
Beispiel der Verwendung von lichtemittierenden Dioden zum Senden
und von Phototransistoren zum Empfang (optische Übertragungselemente), 303, 304, 401 und 406,
die anstelle der Sende- und Empfangsantennen in 5 gemeinsam
zum optischen Senden und zum Empfang verwendet werden.
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Wenn
eine digitale Übertragung
mit Licht durchgeführt
wird, ist es üblich,
Informationen zu übertragen,
indem mit Unterbrechungen Licht aus den Lichtemittierenden Dioden
abgegeben wird, wie im oben beschriebenen Beispiel. Andererseits
ist es auch möglich,
Informationen an einen Photodetektor zu übertragen, indem fortgesetzt
Licht abgegeben wird, wobei eine solche Kombination von Wegen aufgebaut
wird, daß eine
Abgabe des Lichts durch den Photodetektor empfangen werden kann,
und der Lichtweg über Übertragung
und Reflexion gesteuert wird, indem Lichtwegänderungselemente, wie ein Flüssigkristall
verwendet werden.
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Zusätzlich ist
es möglich,
Informationen zum Photodetektor zu übertragen, indem ein Reflexionswinkel
geändert
wird, indem Lichtwegänderungselemente
verwendet werden, die den Reflexionswinkel auf einer dünnen Oberfläche ändern können.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, daß die optischen Änderungselemente
längs eines
Umfangs um die Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung angeordnet sind, wie durch 406 gezeigt.
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Die 7A und 7B sind
erläuternde
Diagramme, die die Arbeitsweise der optischen Änderungselemente zeigen. 7A besteht
aus erläuternden
Diagrammen, wo der Reflexionswinkel geändert wird. Das linke Diagramm
der 7A zeigt das Beispiel einer solchen Einstellung,
daß eine
Lichtabgabe direkt reflektiert werden kann und die Photodetektorseite
entsprechend ihres Reflexionswinkels das Licht empfangen kann oder
nicht empfangen kann. Damit wird ein Signal übertragen. Die rechtsseitige Zeichnung
der 7A zeigt ein weiteres Beispiel, das den Aufbau
aufweist, wo ein halbdurchlässiger Spiegel
in den Lichtweg eingefügt
ist, und dies ist eine Modifikation des Beispiels im linken Diagramm der 7A. 7B besteht
aus erläuternden
Diagrammen von Beispielen der Verwendung von Lichtwegänderungselementen,
die einen Lichtweg abblenden, wie ein Flüssigkristall. Die Zeichnung
am linken Ende der 7B zeigt ein Beispiel der Übertragung
eines Signals gemäß eines
Ein-/Aus-Zustands der Lichtwegänderungselemente,
wie einen Flüssigkristall,
indem ein lichtemittierendes Element und ein Photodetektor als Paar
aufgebaut werden, so daß der
Lichtweg durch die Abblendung geändert werden
kann. Die mittleren und rechten Diagramme der 7B zeigen
Beispiele, wo ein Signal durch Reflexion abgetastet werden kann, ähnlich zum
Beispiel, das in 7A gezeigt wird, indem ein Reflexionsfilm
(dicke Abschnitte in den Diagrammen) hinter dem Flüssigkristall
gebildet wird und der Flüssigkristall
als ein Verschluß vor
dem Film verwendet wird.
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Nach
Beendigung der Systeminbetriebnahme liest das System die notwendigen
Programme, wie ein Systemprogramm, Daten und dergleichen von der
Informationsaufzeichnungsfläche 30 über den
optischen Plattenkontroller 10, Signalleitungen 12 und
den Datenprozessor 11. Ferner führt das System eine Verarbeitung
und Modifikation von Daten durch, falls notwendig, und synthetisiert
die Daten oder Informationen mit den Daten oder Informationen, die
im ROM 22 und RAM 23 gespeichert sind, über die
Schnittstellensignalleitungen 27 und die Schnittstelle 26,
falls notwendig. Überdies
nimmt das System auf eine Tabelle bezug, falls notwendig, um ein
Steuersignal und Daten zu erzeugen, und überträgt sie als Steuersignal oder
Daten zum Datenprozessor 11, und speichert sie im RAM 23 oder
Erweiterungs-RAM, falls notwendig, um die Systemverarbeitung zu
starten. Es ist nicht notwendig, die äußere Vorrichtung 100,
die den Datenprozessor 11 enthält, einzuschränken, und
folglich kann die äußere Vorrichtung 100 ein
Videogerät,
eine Anzeigeeinheit und dergleichen sein. Obwohl die Übertragung
zwischen der äußeren Vorrichtung 100 und
IP 2 so beschrieben wird, daß sie über die kürzeste Distanz durchgeführt wird,
kann die IP 2 auch mit einer äußeren Vorrichtung eine andere
als die kürzeste
Distanz kommunizieren.
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
in dem Fall im Detail beschrieben, daß die oben beschriebene Schnittstelle
mit einer elektromagnetischen Kopplung ausgeführt wird, die durch symmetrische
Mikrostreifenleitungen bewirkt wird.
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<Zusammenfassung der symmetrischen Mikrostreifenleitungen
auf einem berührungslosen
Typ eines rotierenden Mediums dieser Ausführungsform>
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8 zeigt
ein Beispiel eines Aufbaus von symmetrischen Mikrostreifenleitungen
auf einem berührungslosen
Typ eines rotierenden Mediums 200 und eine Schnittansicht,
die auf der Linie b-b' aufgenommen
ist.
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In
der Zeichnung zeigt Ziffer 300 symmetrische Mikrostreifenleitungen,
die Antennen aufbauen, und 301 sind Phasenlagen-Einsteller zur Einstellung der
elektrischen Leitungslängen
der symmetrischen Mikrostreifenleitungen. Ferner ist Ziffer 302 ein
dielektrisches Substrat, das den berührungslosen Typ des rotierenden
Mediums bildet, indem die symmetrischen Mikrostreifenleitungen 300 angeklebt
oder eingebettet werden, und 303 ist eine starre Grundplatte, die
das dielektrische Substrat 302 hält.
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9 ist
eine von einer Unterseite betrachtete perspektivische Ansicht eines
Teils, das an einem Bereich „a" in 8 ausgeschnitten
ist;
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9 zeigt
ein Beispiel, wo die symmetrischen Mikrostreifenleitungen 300 auf
dem dielektrischen Substrat 302 ausgebildet sind, das auf
der Grundplatte 303 angeordnet ist.
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10 ist
eine Zeichnung, die die Beziehung von (drahtlosen) Schnittstellensignalleitungen 27 zeigt,
die im Fall eines berührungslosen
Typs des rotierenden Mediums 200 tatsächlich gebildet werden, wo
die symmetrischen Mikrostreifenleitungen in einer Laufwerkseinheit
aufgebaut und angebracht sind. In 10 sind
nur die symmetrischen Mikrostreifenleitungen von besonderem Interesse,
und folglich werden andere Teile weggelassen.
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10 wird
entsprechend des Schnitts b-b' in 8 wiedergegeben,
und folglich zeigt 10 die Beziehung zwischen dem
berührungslosen
Typ des rotierenden Mediums 200 und der äußeren Vorrichtung 100 zu
der Zeit, zu der sich der berührungslose
Typ des rotierenden Mediums 200 zum Beispiel in die z-Richtung
dreht.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Teil,
das an einem Bereich „a" in 8 ausgeschnitten
ist, und der äußeren Vorrichtung 100 zeigt,
während
nur den symmetrischen Mikrostreifenleitungen Aufmerksamkeit geschenkt
wird, wo der berührungslose
Typ des rotierenden Mediums 200 und wo die symmetrischen
Mikrostreifenleitungen in einer Laufwerkseinheit aufgebaut und angebracht
sind.
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Zum
Abschluß der
symmetrischen Mikrostreifenleitungen des berührungslosen Typs des rotierenden
Mediums 200 wird eine vorgegebene Verarbeitung in der Schnittstelle 26 durchgeführt. So
wird ein Ende der symmetrischen Mikrostreifenleitungen des berührungslosen
Typs des rotierenden Mediums 200 mit einem Abschlußwiderstand 406 verbunden, und
ein anderes Ende wird mit einem Sende-Empfänger 412 verbunden.
Zusätzlich
wird hinsichtlich der äußeren Vorrichtung 100 ebenfalls
eine vorgegebene Verarbeitung im Datenprozessor 11 durchgeführt. So
wird ein Ende der symmetrischen Mikrostreifenleitungen der äußeren Vorrichtung 100 mit
einem Sende-Empfänger 411 verbunden,
und ein anderes Ende wird mit einem Abschlußwiderstand 404 verbunden.
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Ferner
wird die Verbindung jedes Elements später unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben.
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<Konkretes Beispiel der symmetrischen
Mikrostreifenleitungen dieser Ausführungsform>
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Herkömmlicherweise
wird vorausgesetzt, daß die
Lücke zwischen
den Antennen des berührungslosen
Typs des rotierenden Mediums 200 und den Antennen der äußeren Vorrichtung 100 0,5
mm beträgt,
daß der
Abstand zwischen benachbarten Leitungen 3 mm beträgt und daß die Anzahl
jeweiliger Mikrostreifenleitungen eins ist. Ferner wird vorausgesetzt,
daß die
Störwellen
N betragen, und wird vorausgesetzt, daß Wellen, die von einer gegenüberliegenden
Leitung empfangen werden, S betragen. Ihr S/N-Verhältnis beträgt nahezu
24,5 dB. Wenn man andererseits eine ähnliche Berechnung an den symmetrischen
Mikrostreifenleitungen dieser Ausführungsform durchführt, beträgt ihr S/N-Verhältnis nahezu
30,6 dB, und daher sind die symmetrischen Mikrostreifenleitungen
um nahezu 6,0 dB S/N-Verhältnis überlegen.
Dies entspricht einer Differenz von 1 mm zwischen benachbarten Leitungen.
Da die symmetrischen Mikrostreifenleitungen kleinere Zwischenräume zwischen
benachbarten Leitungen benötigen,
können
mehr Leitungen gebildet werden, wenn beide Leitungen dasselbe S/N
Verhältnis
benötigen.
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<Beispiel der Übertragung mit symmetrischen
Mikrostreifenleitungen dieser Ausführungsform>
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Die 12 und 13 sind
Zeichnungen, die die Übertragung
zeigen, die durch die Antenne 401 am berührungslosen
Typ des rotierenden Mediums 200 durchgeführt wird,
die der Antenne 400 der äußeren Vorrichtung 100 gegenüberliegt.
In den 12 und 13 wird
die Antenne 400 der äußeren Vorrichtung 100 durch
gepunktete Linien gezeigt, und die Antenne 401 am berührungslosen
Typ des rotierenden Mediums 200 wird durch durchgezogene Linien
gezeigt.
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Wie
in 12 gezeigt, erreichen dann, wenn das Ende der
Antenne 401 des berührungslosen Typs
des rotierenden Mediums 200 mit dem Sender 405 verbunden
ist, das Ende der Antenne 400 der äußeren Vorrichtung 100,
das diesem entspricht, mit dem Empfänger 403 verbunden
ist, das andere Ende der Antenne 401 des berührungslosen
Typs des rotierenden Mediums 200 mit dem Abschlußwiderstand 406 verbunden
ist und das andere Ende der Antenne 400 der äußeren Vorrichtung 100,
das diesem entspricht, mit dem Abschlußwiderstand 404 verbunden ist,
Signale, die vom Sender 405 gesendet werden, den Empfänger 403 und
werden durch Wege mit unterschiedlichen Längen synthetisiert. Folglich
wird die synthetisierte Welle zu einer Gruppe von Komponenten mit
unterschiedlichen Phasen und weist eine Wellenformverzerrung auf,
so daß sie
zur Übertragung
ungeeignet wird.
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Indem
dann, wie in 13 gezeigt, die Verbindungsbeziehung
des Senders 405 und des Empfängers 403 zum Abschluß gegenüber jeweiligen
Antennen geändert
wird, werden die Übertragungsleitungen
in allen Teilen gleich, und folglich tritt keine Wellenformverzerrung
auf.
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Dies
ist der Grund für
die Verbindung, die in 11 gezeigt wird.
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<Beispiel einer Verbesserung der symmetrischen
Mikrostreifenleitungen, das diese Ausführungsform bildet>
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Gleichwohl
nimmt die gegenseitige Positionsbeziehung zwischen der Antenne 401 des
berührungslosen
Typs des rotierenden Mediums 200 und der Antenne 400 der äußeren Vorrichtung 100 180° an, wie
in 14 gezeigt, wenn die jeweiligen Antennen, der
Sender 405, der Empfänger 403 und
die Abschlußwiderstände 404 und 406 so
verbunden sind, wie in 13 gezeigt. In diesem Fall ist
bezüglich
der elektrischen Leitungslänge
vom Sender 405 zum Empfänger 403 die
elektrische Leitungslänge
in die y-Richtung um eine volle Leitungslänge länger als jene in die x-Richtung,
und die Signale werden im Empfänger 403 synthetisiert.
Da die Phasendifferenz einer Komponente, die aus der x-Richtung kommt, und
einer Komponente, die aus der y-Richtung kommt, bei Oberschwingungsfrequenzen
der Frequenz entsprechend der Wellenlänge λ/2, die gleich der vollen Leitungslänge ist,
180° beträgt, löschen sie sich
gegenseitig aus, und folglich treten tote Punkte auf.
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Wenn
daher die Frequenz, die verwendet werden soll, mit der Frequenz übereinstimmt,
die die toten Punkte erzeugt, tritt eine Pegelfluktuation infolge
der Rotation auf, was sie zur Signalübertragung ungeeignet macht.
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Indem
Phasenlagen-Einsteller eingestellt werden, indem Phasenlagen-Einsteller 301,
wie in 15 gezeigt, in die Mittelpunkte
einer der symmetrischen Mikrostreifenleitungen am berührungslosen Typ
des rotierenden Mediums 200 und der äußeren Vorrichtung 100 oder
beiden von ihnen eingefügt werden,
werden die virtuellen elektrischen Leitungslängen der Mikrostreifenleitungen
geändert.
Folglich werden Positionen der toten Punkte verschoben, und so wird
es möglich,
durch die Verwendung der gewünschten
Signalfrequenz zu kommunizieren.
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<Beispiel der Anwendung der symmetrischen
Mikrostreifenleitungen, das diese Ausführungsform bildet>
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Symmetrische
Mikrostreifenleitungen dieser Ausführungsform werden für eine Antennenanlage zur
Durchführung
einer Datenübertragung
mit einem berührungslosen
rotierenden Medium verwendet, und stellen eine Antennenanlage für ein Funkkommunikationsgerät bereit,
das eine kleine Signalverzerrung infolge der Rotation des rotierenden
Mediums aufweist und eine Ultrahochgeschwindigkeitsdatenübertragung
möglich
macht. So sind die symmetrischen Mikrostreifenleitungen dieser Ausführungsform
zur Durchführung
einer Datenübertragung
zwischen einem allgemeinen rotierenden Medium und einer äußeren Vorrichtung
optimal, während
sie berührungslos
sind. Insbesondere ist dies für
den berührungslosen
Typ einer Datenübertragung
für ein System
geeignet, wo eine elektronische Schaltung, wie ein Mikroprozessor
auf einem rotierenden Medium, wie einer DVD, und einer optischen
Platte angebracht ist, die ein Speichermedium in einem CD-System
ist.
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<Beispiel einer anderen Schnittstelle>
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Obwohl
die (drahtlosen) Schnittstellensignalleitungen 27 zwischen
dem Datenprozessor 11 und der Schnittstelle 26 als
die Datenbusleitungen beschrieben werden, sind diese, wie oben erwähnt, nicht
darauf beschränkt.
Als Anwendungsbeispiel, das in 16 gezeigt
wird, wird im folgenden ein Verfahren beschrieben, die Schnittstellensignalleitungen 27 zu
einer Schnittstelle mit der äußeren Vorrichtung 100 zu
machen.
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Indem
eine Verbindung zwischen einer Festplatteneinheit 505,
der Disketteneinheit 4, optischen Platteneinheit 3 und
einem Drucker 506, die äußere Vorrichtungen
sind, und einem I/O Kontroller 502 in der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische Schaltung,
zwischen der Maus 8/Tastatur 5 und einem Tastatur/Maus-Kontroller 503 in
der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung, und zwischen der Anzeigeeinheit 6 und einem
Videographikanordnung 504 in der Befestigungsfläche 20 für eine elektronische
Schaltung zu einer Funkverbindung gemacht wird, wird dafür gesorgt,
daß dieses Beispiel
mehrere Übertragungsleitungen
aufweist.
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Zusätzlich ist
es natürlich,
daß wie
oben beschrieben, eine Verarbeitung und Technologie, wie eine Seriell-/Parallel-Umsetzung, eine Parallel-/Seriell-Umsetzung,
eine Bandkompression, ein optimales Übertragungsprotokoll, eine
Hinzufügung
eines Fehlerkorrekturcodes in den jeweiligen Übertragungsleitungen (Schnittstellensignalleitungen) 27 verwendet
wird. Wie in 16 gezeigt, können die Übertragungsleitungen
zusätzlich
durch jeweilige Einheiten unabhängig
verwendet werden und können
so aufgebaut sein, daß zum
Beispiel die Maus 8 und die Tastatur 5 eine Übertragungsleitung
gemeinsam nutzen. Ferner kann eine Festplatte und dergleichen mehrere Übertragungsleitungen
nutzen. Folglich können
gemäß der Aufgaben
und des Aufbaus der äußeren Vorrichtung 100 unter
Berücksichtigung der
Datenübertragungskapazität und des
Datenübertragungstimings
begrenzte Übertragungsleitungen effektiv
zur Verwendung aufgeteilt werden. Daher ist es denkbar, die Aufteilung
der Übertragungsleitungen
dynamisch zu ändern.
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Wie
oben erwähnt,
liest das System nach der Vollendung der Systeminbetriebnahme notwendige Programme,
wie ein Systemprogramm, Informationen, Daten und dergleichen über den
optischen Plattenkontroller 10, die Signalleitungen 12 und
den Datenprozessor 11 von der Informationsaufzeichnungsfläche 30.
Ferner führt
das System eine Verarbeitung und Modifikation der Daten durch, falls
notwendig, und synthetisiert die Daten mit den Daten oder Informationen,
die im ROM 22 und im RAM 23 gespeichert sind, über die
Schnittstellensignalleitungen 27 und die Schnittstelle 26,
falls notwendig. Überdies nimmt
das System auf eine Tabelle bezug, falls notwendig, um ein Steuersignal
und Daten zu erzeugen, und überträgt sie als
Steuersignal oder Daten an den Datenprozessor 11 und speichert
sie im RAM 23 oder Erweiterungs-RAM, falls notwendig, um
die Systemverarbeitung zu starten. Hier ist es nicht notwendig, die äußere Vorrichtung 100,
die den Datenprozessor 11 enthält, einzuschränken, und
folglich kann die äußere Vorrichtung 100 ein
Videogerät,
eine Anzeigeeinheit und dergleichen sein.
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Diese
Ausführungsform,
die oben im Detail beschrieben wird, reduziert die Belastungen des Hauptrechners
des Systems bei der Verarbeitung von Informationen, die in einem
Informationsspeichermedium gespeichert sind, indem eine Übertragungseinrichtung
zwischen der IP 2, die ein Speichermedium und eine für das Speichermedium
geeignete elektronische Schaltung aufweist, die in einem Stück vorliegen,
und der äußeren Vorrichtung mit
symmetrischen Mikrostreifenleitungen aufgebaut wird. Ferner kann
gemäß dieser
Ausführungsform die
IP 2 als eine Vorrichtung, die intelligent ist, die eine äußere Systemeinrichtung
verwalten und steuern kann und Informationen mit dem Speichermedium
und der elektronischen Schaltung austauscht, und als eine Vorrichtung
verwendet werden, die in einem System enthalten ist, das die erstgenannte
Vorrichtung enthält,
und eine Übertragungseinrichtung enthält.
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Im
vorhergehenden wird die vorliegende Erfindung mit bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben. Gleichwohl ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
und es können
verschiedene Änderungen,
Hinzufügungen
und Modifikationen innerhalb des Rahmens vorgenommen werden, der
in den beigefügten
Ansprüchen
angegeben wird.