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Ein
Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, das dem Urheberrechtsschutz
unterliegt. Der Inhaber des Urheberrechts hat nichts einzuwenden
gegen die Faksimile-Vervielfältigung
der Patentoffenbarung, wie sie in den Akten oder Unterlagen des
Patent- und Markenamts erscheint, durch irgendjemanden, behält sich
jedoch ansonsten jegliche Urheberrechte vor.
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GEBIET DER ERFINDUNG:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Client/Server-Verarbeitung in einer
World Wide Web-("Web"-)Umgebung und im
Speziellen ein Verfahren zur Unterstützung der Bindung einer Unternehmensanwendung
innerhalb eines Webbrowsers.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
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Aufgrund
der wachsenden Beliebtheit von Client/Server-Verarbeitung und dem Web suchen Unternehmen
nach noch besseren Möglichkeiten,
ihren Wettbewerbsvorteil zu erhöhen.
Information ist eines der wertvollsten Güter von Unternehmen. Daher
besteht die Notwendigkeit von Flexibilität, um Informationen auf eine Art
und Weise zu platzieren, die Unternehmen und ihre Kunden am besten
unterstützt.
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Client/Server-Technologie
bietet grafischen Benutzerschnittstellen (graphical user interfaces,
GUIs) eine Auswahl an offenen Systemen, rapide Anwendungsentwicklung,
erhöhte
Endbenutzer-Produktivität
und noch weit mehr. Durch eine Kombination dieser Technologie mit
dem Internet und mit Intranets wird ein starkes System zur Verbreitung
von Informationen in der Geschäftswelt
und unter den Kunden verfügbar
gemacht. Das World Wide Web ist eine reine Client/Server-Umgebung,
die das Geschäft
zum Kunden bringen kann. Selbst wenn ein Unternehmen über Informationen
verfügt,
die innerhalb der Organisation verbleiben müssen, ist die Web-Technologie
weiterhin als Intranet verfügbar,
d. h. als Website hinter einer Firewall, die nur den Angestellten
des Unternehmens zur Verfügung
steht. Der Begriff "Firewall", wie hierin verwendet,
bezeichnet eine Kombination aus Hardware und Software, die den Zugriff
auf gesicherte Daten über
ein Netzwerk verhindert. Der Gedanke dahinter ist, eine Gruppe lose
verwalteter Computer, die hinter der Firewall verborgen sind, vor
Hackern zu schützen.
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Es
besteht auch die Notwendigkeit, Client/Server- und Internet-Technologien
einzusetzen, ohne von bestehenden Host-Anwendungen migrieren zu müssen. Die
beste Art, neue Client/Server-Anwendungen zu erstellen, die in bestehende
Anwendungen integriert werden können,
besteht darin, die Verlässlichkeit
unternehmensweiter Rechnersysteme mit der Flexibilität verteilter
Verarbeitung zu kombinieren.
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Frühe Versuche,
die Vorteile der Client/Server-Anwendungen zu kapitalisieren, beinhalteten
die Nutzung des PCs als "dummes
Terminal" oder Zeichen-orientiertes
Netzwerk-Terminal, das direkt mit Altprogrammen interagierte, die
auf einem Mainframe oder Hostrechner abliefen. Diese Vorgehensweise
war unbefriedigend, da der Benutzer nur eine Zeichenmodus-Anzeige
hatte. Spätere
Versuche schlossen Lösungen
wie das Designer Workbench-Produkt
ein (ein Software-Tool, das heute als PowerClient bezeichnet wird
und von der Unisys Corporation, Inhaberin dieses Patents, erhältlich ist).
Das PowerClient-Produkt gibt dem Benutzer die Möglichkeit, Formular-Beschreibungen
zu erfassen, die sich auf dem Hostrechner befinden, und Zeichen-orientierte
Felder in Windows-basierte visuelle Elemente, wie Bearbeitungsfelder,
Schaltflächen
usw. umzuwandeln. Eine Sprache mit dem Namen SCL (Screen Control
Language) wurde erfunden, um die visuellen Elemente und die Verarbeitung
zu beschreiben, die auf den Client-PCs ausgeführt wird.
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Was
verschiedene Arten von Altprogrammen betrifft, die auf dem Host
ausgeführt
werden, so ermöglicht
LINC (d. h. "Logical
Information Network Compiler")
eine direkte Erzeugung der Screen Control Language ("SCL"). SCL wird mit Verwendung
des Power-Client-Produkts
für Programmiersprachen
der dritten Generation (third generation languages, 3GL), wie COBOL-
oder ALGOL-Altprogrammen, erzeugt; im Falle von MAPPER, einem dritten
System und einer dritten Sprache für Altprogramme, besteht keine
Möglichkeit,
SCL zu erstellen. Bei MAPPER muss der Benutzer ein Formular-Designerwerkzeug
(wie z. B. das Development Studio-Produkt) zum Zeichnen visueller
Elemente verwenden, um die erforderliche SCL zu erstellen, die der
MAPPER-Anwendung entspricht.
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In
jüngerer
Zeit war es möglich,
SCL-Definitionen eines Formulars zu nehmen und sie in ein Visual Basic-
oder Power-Builder-ausführbares
Programm umzuwandeln. Für
eine Erweiterung dieses Verfahrens wird verwiesen auf eine gleichzeitig
anhängige
Patentanmeldung mit dem Titel A METHOD FOR GENERATING CODE FOR MODIFYING
EXISTING EVENT ROUTINES FOR CONTROLS ON A FORM, Seriennr. 08/803,137,
eingereicht am 19. Februar 1997 von denselben Erfindern hiervon
und übertragen
an denselben Inhaber hiervon. PowerBuilder ist ein Produkt der Firma
PowerSoft (die vor Kurzem mit Sybase, Inc., in Emeryville, CA, fusionierte),
und Visual Basic ist ein Produkt der Microsoft Corporation in Redmond,
Washington. Da jedoch die Visual Basic- und Power-Builder-Client-Builder-Produkte
ausführbare
Programme erzeugen, gibt es keine Möglichkeit, die Darstellungs-Funktionalität, die sie
bereitstellen, in einen Webbrowser zu integrieren, da dieser ein
Client-seitiges Softwaremodul für
den Zugriff auf einen Webserver ist.
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Das
PowerClient-Produkt hat die Fähigkeit,
Formulare aus Host-Altanwendungen in der PC-Umgebung darzustellen.
Es ist möglich,
Formulare in ihrem ursprünglichen,
Zeichen-orientierten Format darzustellen; mit dem PowerClient Development
Studio-Produkt ist
es jedoch auch möglich,
diesen Formularen moderne GUI-Steuerelemente, wie Befehlsschaltflächen, Listenfelder
und Bilder, hinzuzufügen.
Die so entwickelten Formulare werden in der PowerClient-Produktumgebung
gespeichert, und ihre Anzeige und der Zugriff auf sie finden nach
Bedarf statt, wenn der Benutzer mit der Altanwendung interagiert.
Die ursprünglichen
Daten, die von der Altanwendung für das Formular empfangen werden,
werden angezeigt, und dann gibt der Benutzer der Altanwendung Daten
in die im Formular enthaltenen GUI-Steuerelemente ein. Wenn der
Benutzer die Interaktion abgeschlossen hat, sammelt das PowerClient-Produkt
die Daten von diesen GUI-Steuerelementen in einen Puffer und formatiert
sie zur Übertragung
an den Host auf solche Art, dass die Host-Altanwendung ihre Zeichen-orientierte
Schnittstelle weiter verwenden kann und diese Änderungen für sie nicht sichtbar sind. Die
Host-Altanwendung liefert dann die ursprünglichen Daten für das nächste Formular,
und der Vorgang wird wiederholt.
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Um
eine solche Altanwendung "Web-fähig" zu machen, d. h.
um es ihr zu ermöglichen,
in der World Wide Web-Internet- oder -Intranet-Umgebung zu arbeiten,
ist es notwendig, dass: 1) für
die Host-Anwendung weiterhin nicht sichtbar ist, dass ein Träger (Agentur)
an der Darstellung ihrer Formulare beteiligt ist, und 2) diese Formulare
ein Erscheinungsbild und Bedienmerkmale ähnlich der PC-Version haben,
so dass Entwicklungs- und Schulungskosten minimiert werden.
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Der
aktuelle Stand der Technik für
die Darstellung von Formularen im World Wide Web ist die Hypertext
Markup Language (HTML). Diese Sprache ist eine Instanz von SGML
(Standard Generalized Markup Language). HTML hat das Konzept des
FORMULARS (FORM), die ein Mittel ist, um GUI-Steuerelemente für die Interaktion
mit dem Benutzer darzustellen. Wenn der Benutzer das HTML-Formular
versendet, werden die Inhalte dieser Steuerelemente vom Webbrowser
erfasst und als Teil eines Universal Resource Locator (URL) in Form
von Steuerelementnamen-/Steuerelementwert-Paaren an den Webserver
gesendet.
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Das
HTML FORMULAR-Konstrukt war ursprünglich geplant zur Implementierung
von PowerClient-Produkt-Formularen in der Web-Umgebung, und es wurden erhebliche Anstrengungen
unternommen, damit es funktionierte. Zuletzt wurde jedoch festgestellt,
dass diese Vorgehensweise zahlreiche Mängel hatte, darunter vor allem
die fehlende Möglichkeit,
gleichzeitig die Kennung für
ein Steuerelement und den Namen des Host-Datenelements anzugeben,
mit dem es verknüpft
ist. Diese Beschränkung
machte es unmöglich,
das HTML FORMULAR-Konstrukt zur Unterstützung von Power-Client-Produkt-Altformularen
in der Web-Umgebung zu verwenden. Weiterhin gab es, obwohl der Satz
verfügbarer
Komponenten den größten Teil
des Satzes von GUI-Steuerelementen des PowerClient-Produkts einschloss,
immer noch einige, die entweder nicht unterstützt wurden oder die eine begrenzte
Funktionalität
im Hinblick auf den PowerClient-Produktsatz hatten. Außerdem gab
es keine Möglichkeit
zu kontrollieren, wo auf dem Formular das Steuerelement positioniert
wurde. Die HTML-Version 2.0 fügte
das Konzept der FRAMEs hinzu, das eine gewisse Kontrolle über die
Positionierung ermöglicht.
Diese wurden im Hinblick auf die PowerClient-Produktumgebung bewertet
und als unzureichend bei der Steuerung von Positionen auf dem PowerClient-Produkt-Formular erkannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
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Es
ist daher ein Ziel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, der
Client/Server-Technologie eine evolutionäre Verfahrensweise zu ermöglichen,
so dass ein Benutzer seine vorhandene Informationstechnologie-Investition
in Altanwendungen beibehalten und dennoch Client/Server-Verarbeitung
im Web nutzen kann. Ein Benutzer kann seine Produktivität erhöhen und
Entwicklungs- und Schulungskosten reduzieren, da die Anwendung der
vorliegenden Erfindung keine Änderungen
an den Altprogrammen erfordert.
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Ein
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die erzeugte SCL für jedes
Altformular dynamisch in die HyperText Markup Language (HTML) eingebettet
wird.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass Formulardaten
von einer Host-Altanwendung mit GUI-Steuerelementen auf einem Formular
verknüpft
werden können,
das in der Web-Umgebung dargestellt wird.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass Formulardaten
aus GUI-Steuerelementen in der Web-Umgebung gewon nen und an eine
Host-Altanwendung zurückgegeben
werden können.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Benutzer die HTML-Darstellung
vollständig
abschalten und den Browser wirksam als Transportschicht für andere
ClientBuilder-Produktanwendungen
mit der Datenbindungs-Funktionalität verwenden kann. Weiter kann
ein Benutzer den Browser ausblenden und eine Visual Basic-Anwendung
ausführen,
die mit dem Browser kommuniziert, ohne dass der Benutzer den Browser sieht.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die SCL verschiedene
Zustände
der GUI-Steuerelemente festsetzen und Daten mit ihnen verknüpfen kann.
Der aktuelle Zustand von HTML hat eine begrenzte Teilmenge von machbaren
Aspekten im Hinblick auf Datenlogik-Handhabung.
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Noch
mehr Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
für den
Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung schnell ersichtlich,
worin nur die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, einfach als Darstellung der besten erwogenen Möglichkeit,
die Erfindung umzusetzen, dargestellt und beschrieben ist. Wie erkannt
werden wird, sind andere verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
möglich,
und ihre vielen Details sind für
Modifikationen in verschiedenen offensichtlichen Punkten geeignet,
ohne von der Erfindung abzuweichen. Daher sind die Zeichnungen und
die Beschreibung als exemplarischer Natur und nicht als einschränkend zu
betrachten, und was in der Patenturkunde geschützt werden soll, ist in den
beigefügten
Ansprüchen
ausgeführt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Systems, das verwendet werden könnte, um
Dateien zu entwickeln und diese unter Anwendung der Schritte des
Verfahrens der vorliegenden Erfindung auszuführen.
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2 ist
ein Ausdruck einer Computer-Bildschirmanzeige von einem 3GL-Altanwendungs-Formular für TRIPS,
einem Bericht zur Erfassung von Spesen, das mit dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung umgewandelt werden kann.
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3 ist
ein Ausdruck einer Computer-Bildschirmanzeige desselben Formulars
für TRIPS
nach Hinzufügen
visueller Steuerelemente mit dem Development Studio.
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4 ist
ein Ausdruck einer Computer-Bildschirmanzeige nach Anwendung des
Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
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Die 5A bis 5C stellen
in kombinierter Form ein Flussdiagramm dar, das das Verfahren zur Entwicklung
von Dateien zur Verwendung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Die 6A bis 6K ("6I" wurde absichtlich
weggelassen) stellen einen Laufzeitprozess dar, der die Schritte
einschließt,
die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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7 ist
ein Diagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM:
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Die
vorliegende Erfindung integriert die beliebten Webbrowser in Altanwendungen,
um Formulardarstellungs-Kapazitäten
bereitzustellen, die von HTML, der heutzutage beliebtesten Internetsprache,
nicht unterstützt
werden. Das bedeutet, dass selbst für die kompliziertesten Anwendungen
ein einheitliches GUI-Benutzeroberflächen-Erscheinungsbild und entsprechende
Bedienmerkmale erzeugt werden können.
Das offenbarte Verfahren ist ideal, um leistungsstarke Desktop-Client-Anwendungen
zu erstellen und mit 3GL- und LINC-Altanwendungen zu in Verbindung
bringen.
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Die
SCL-Sprache wird vom PowerClient-Produkt verwendet, um die Anzeige
von Formularen in der PC-Umgebung zu steuern. Da diese Sprache ein
Altformular zum Zwecke der Darstellung in der normalen PC-Umgebung
vollständig
charakterisiert, einschließlich
des Host-Altanwendungs-Datenfelds, mit dem jedes GUI-Element verknüpft ist,
wurde entschieden, sie als das Mittel zu nutzen, mit dem das Formular
in einem Webbrowser dargestellt wird. SCL-Text wird zur Darstellung in einer Webbrowser-Umgebung
in eine HTML-Seite eingebettet, und die vom Benutzer eingegebenen
Daten werden an die Altanwendung zurückgegeben.
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Um
eingebettete HTML darzustellen und mit der Altanwendung auf einem
Host zu kommunizieren, sind zwei kooperierende Programme erforderlich.
Für die
Webbrowser-Umgebung wurde ein ActiveX-Steuerelement entwickelt und
wird hierin als SCL Web Control-("SWC"-)Programm
bezeichnet. Das SWC-Programm ist ein ActiveX-kompatibles Steuerelement,
das verwendet wird, um entweder mit einem Netscape- oder mit einem
Microsoft-Webbrowser zu kommunizieren. ActiveX ist eine Software-Technologie,
die von der Microsoft Corporation gefördert wird.
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ActiveX-Steuerelemente
werden in der Browser-Umgebung durch ein spezielles HTML-Konstrukt
(das OBJECT-Tag) aktiviert. Zur Erstellung einer HTML-Seite mit
dem OBJECT-Tag wurde ein Programm entwickelt, das von einem Webserver
aufgerufen werden kann und das hierin als Web Agent-Programm bezeichnet wird.
Das Web Agent-Programm kommuniziert auch mit der Host-Altanwendung
und wirkt als Vermittler für
Daten, die von der Host-Anwendung an das SWC-Programm gehen, zur
Darstellung gegenüber
dem Benutzer, und vom SWC-Programm an die Host-Anwendung, wenn der
Benutzer das Formular sendet.
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Das
OBJECT-Tag-Konstrukt ermöglicht
die Weitergabe von Parametern an ein ActiveX-Steuerelement, wenn
es aufgerufen wird. Daher wird SCL-Text für ein Altformular als einer
der Parameter für
das SWC-Programm eingeschlossen. Ein zweiter Parameter für das SWC-Programm
sind die ursprünglichen
Daten für
das Formular, empfangen von der Host-Altanwendung. Der SCL-Text,
der an das SWC-Programm geleitet wird, enthält GUI-Steuerelement-Spezifikationen.
Ein Teil einer jeden solchen Spezifikation ist der Name des Host-Altanwendungs-Datenelements,
mit dem das GUI-Steuerelement verknüpft ist.
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Das
SWC konstruiert einen Satz von GUI-Steuerelementen, der den GUI-Steuerelement-Spezifikationen
im SCL-Text entspricht. Unter Anwendung des Teils jeder derartigen
Spezifikation, der das Anwendungs-Datenfeld angibt, mit dem das
Steuerelement verknüpft
ist, stellt es Ausgangsdaten aus der Ausgangsdatenliste in das GUI-Steuerelement.
Die Daten des Ausgangsformulars liegen in dem Format von Namen-/Wert-Paaren
vor, worin der Name derjenige eines Altanwendungs-Datenelements
ist; daher ist es erforderlich, dass das Steuerelement eine Verknüpfung zwischen
diesem Datennamen und dem GUI-Steuerelement herstellt.
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Wenn
der Benutzer die Interaktion mit dem Formular abgeschlossen hat,
arbeitet das SCL Web Control insofern sehr ähnlich wie in PowerClient,
als es Daten von denjenigen GUI-Steuerelementen
erfasst, die mit Datennamen verknüpft sind, und sie formatiert,
um sie an die Host-Altanwendung zurückzugeben. In diesem Fall unterscheidet
sich die Formatierung von derjenigen im PowerClient-Produkt, da
die Umgebung das Web ist. Die GUI-Steuerelement-Datennnamen-Verknüpfungen
dienen dazu, diejenigen Steuerelemente zu lokalisieren, die Daten
für die
Altanwendung enthalten. Diese Werte werden aus den GUI-Steuerelementen extrahiert.
Es wird dann ein URL erstellt, der Namen-/Wert-Paare enthält und worin
der Name der Anwendungs-Datenname
ist. Der URL enthält
auch Informationen über
den Namen des Formulars und seine Host-Anwendung. Der URL wird an
das Web Agent-Programm gesendet, das ihn in den normalen PowerClient-Produkt-Host-Anwendungs-Datenpuffer
umformatiert, wie in einer Problemanweisung beschrieben.
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An
diesem Punkt in der Beschreibung werden mehrere Definitionen eingefügt, um das
Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
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Anwendung
soll ein Programm bezeichnen, das von einem Benutzer geschrieben
wird und das eine Operation ausführt.
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Befehl
soll eine Anweisung bezeichnen, eine Operation auszuführen. Im
Web-Agent-(im Folgenden definiert)-Kontext besteht die Befehls-Operation
darin, ein Host-Formular zu erhalten ("Öffnen") oder die Ergebnisse
einer Eingabe von Daten in das Formular an die Anwendung zurückzusenden
("Senden").
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Datenname
soll den Namen eines Host-Anwendungsdatums bezeichnen. Das heißt, er ist
die Kennzeichnung, mit der ein Feld auf einem Host-Bildschirm versehen
wird.
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Datenwert
soll den Wert eines Host-Anwendungsdatums bezeichnen. Das heißt, er ist
der Wert, der mit einem Feld auf einem Host-Bildschirm verknüpft ist.
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Formular
soll die Elemente der optischen Anzeige einer Anwendung bezeichnen,
Felder zur Eingabe und Darstellung der Anwendung enthaltend.
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GUI-Steuerelement
soll ein Bildelement einer GUI-Anzeige, wie z. B. ein Bearbeitungsfeld
oder ein Listenfeld, bezeichnen. Andere Beispiele schließen Schaltflächen, Listenfelder,
Kontrollkästchen
und Kombinationsfelder ein.
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Host
Reply Definition (HRD) bezeichnet eine Datei, die in der PowerClient-3GL-Umgebung
verwendet wird und Zeichen im Datenstrom vom Host auf die Felder
und ihre Datennamen im modernisierten Formular abbildet.
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Partition
oder Partitionsname soll einen Platz in einem Repository bezeichnen,
wodurch ein Mittel zur Kategorisierung von Daten im Repository bereitgestellt
wird. Im Speziellen soll es einen Namen bezeichnen, der zur Darstellung
einer Reihe von Formularen vergeben wird, die mit einer 3GL/LINC-(d.
h. Alt-) Anwendung verknüpft
sind.
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Repository-Objekt
soll Dinge bezeichnen wie SCL-Text (im Folgenden definiert), Listenfeld-Daten,
ein Bild usw.
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SCL-Konstrukt
soll eine gültige
Produktion der Grammatik der SCL-Sprache bezeichnen, d. h. eine SCL-Text-(im
Folgenden definiert)-Anweisung.
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SCL-Steuerelement
soll ein SCL-Konstrukt bezeichnen, das ein bestimmtes GUI-Steuerelement,
wie z. B. ein Bearbeitungsfeld, Listenfeld usw., beschreibt.
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SCL
Web Control soll ein Steuerelement auf ActiveX-Basis bezeichnen,
das in einer PowerClient-Laufzeitumgebung verwendet wird.
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SCL
Text soll eine Sammlung von SCL-Konstrukten bezeichnen. SCL ist
eine Unisys-proprietäre
Sprache. SCL-Text wird verwendet, um GUI-Steuerelemente zu beschreiben,
die in einem Browser gerendert werden sollen.
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SCL-Dateien
soll diejenigen Dateien bezeichnen, die SCL-Text enthalten und auf die als Objekt
in einem Repository verwiesen wird.
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Script
soll eine Sequenz von Anweisungen bezeichnen, die verwendet werden,
um Konnektivität
mit einem Hostrechner und einer spezifischen Anwendung des Hosts
herzustellen.
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Uniform
Resource Locator (URL) soll eine Kennung zur Lokalisierung einer
Ressource im Web bezeichnen.
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Web
Agent soll das PowerClient-Modul bezeichnen, das spezielle URL-Anfragen
interpretiert, die vom Webserver (im Folgenden definiert) an ihn
gestellt werden. Er nutzt Informationen im speziellen URL, um Daten
für ein
bestimmtes Formular vom Host abzurufen, und liefert sie über den
Webserver und den Webbrowser an das Web Control zurück. Er ist
auch eine Reihe von sowohl Client- als auch Serverkomponenten, die LINC/3GL-Anwendungen
Zugriff über
das Internet ermöglichen.
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Workstation
Driver File (WDF) soll eine Datei bezeichnen, die in der PowerClient
LINC-Umgebung verwendet wird und Zeichen im Datenstrom vom Host
auf die Felder und ihre Datennamen im LINC-Formular abbildet.
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In 1 ist
eine Client/Server-Systemkonfiguration dargestellt, worin an einen
Host oder Zentralrechner 10 Endgeräte 11 und 12 gekoppelt
sind und eine Netzwerk-Verbindung 13 eine Kopplung zu den
Clients 14, 15 und 16 herstellt. Die
Netzwerk-Verbindung 13 kann
typischerweise ein TCP/IP oder irgendein anderes proprietäres Protokoll
umfassen. Der Host 10 könnte
jedes Rechnersystem sein, das in einer Client/Server-Umgebung arbeiten
kann, wie z. B. ein beliebiger Unisys- oder IBM-Computer. Der Host 10 ist mit
einem Netzwerkserver-Repository 17 gekoppelt, der Client 14 (hierin
auch als NT-Webserver bezeichnet) ist mit einem Client-Repository 18 verbunden,
und der Client 16, der in der dargestellten Ausführungsform
für die
Entwicklung verwendet wird, ist mit einem Entwicklungs-Repository 19 gekoppelt.
Die Clients 14, 15 und 16 könnten typischerweise
jeder aktuell erhältliche
PC sein, auf dem das Windows 95- oder -NT-Betriebssystem ausgeführt werden
kann. Es ist jedoch erforderlich, dass Client 14 das Windows
NT-Betriebssystem
ausführen kann.
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Der
Host 10 ist in der Lage, Softwareprogramme einschließlich LINC-
und 3GL-Altprogrammen auszuführen.
Der Client 14 kann Softwareprogramme einschließlich INFOConnect
(Übertragungen),
PowerClient und Web Agents ausführen.
Der Client 15 ist in der Lage, Softwareprogramme wie Z.
B. SCL Web Control und Webbrowser auszuführen. Der Client 16 ist
in der Lage, Softwareprogramme wie Z. B. PowerClient und INFOConnect
auszuführen.
Zusätzlich
zu diesen hier erwähnten
Programmen kann der Client 16 viele der beliebteren und
weiter verbreiteten Programme wie PowerBuilder und Visual Basic
ausführen.
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Das
Webserver-Repository 18 speichert Formulare, die mit Hilfe
von Webbrowsern an Clients verteilt werden. Das Repository 18 ist
die Datenbank, die LINC-Formular-Objekte, Bildobjekte, Script-Dateien
und Datendateien enthält,
die nach Bedarf vom Hostsystem heruntergeladen werden können.
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Das
Netzwerkserver-Repository 17 enthält Host-Anwendungs-Formulare und stellt
eine Versionskontrolle für
Development Studio-Formulare bereit.
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Das
Entwicklungs-Repository 19 wird als Datenbank für den Entwicklungsprozess
verwendet und speichert im Speziellen LINC-Formular-Objekte, Bildobjekte, Datendateien
und Scripts. Weiter enthält
das Entwicklungs-Repository 19 die Objekte und Scripts,
die notwendig sind, um Formulare im Webbrowser zu entwickeln und
korrekt darzustellen. Wenn jemand beginnt, seine Anwendungen zu
modernisieren, können
Entwickler das Repository 19 verwenden, um Aufgaben gemeinsam
zu nutzen. Wenn ein neues Formular in diesem Repository gespeichert
wird, steht es sofort anderen Nutzern der Entwicklungsumgebung zur
Verfügung.
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Das
INFOConnect-Programm schließt
drei Teile einer Programmreihe ein, die unter PowerClient läuft: den
Unisys MT Emulator, den UTE Emulator und den IBM 3270, alle erhältlich bei
DCA, Inc., in Cincinnati, Ohio. PowerClient ist ein Programm, das
bei der Unisys Corporation in Blue Bell, Pa., dem Inhaber der vorliegenden
Erfindung, erhältlich
ist. PowerClient schließt
10 Komponenten ein: Codeerzeugungs-Assistenten (zwei), 3GL Work
Bench, LINC Work Bench, MAPPER, Development Studio, Repositories
für den
Hauptrechner (zwei), CBT und Web Agent.
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In 2 ist
ein Ausdruck einer Bildschirmanzeige eines Formulars für eine 3GL-Altanwendung
dargestellt. Wenn ein Client-Benutzer INFOConnect aufruft und sich
beim Server anmeldet und TRAVEL eingibt, erscheint dieses spezielle
Formular mit dem Titel TRIPS auf dem Bildschirm. Es ist ein typisches Formular,
das von einem Angestellten einer Organisation zwecks Rückerstattung
von Reisespesen auszufüllen
ist. Jedes Feld dieses Formulars wird durch eine Leerstelle zwischen
entgegengesetzten Pfeilen dargestellt. Zum Beispiel ist das Feld
mit dem Titel "Angestellten-Sozialversicherungsnr." der Raum 20 zwischen
den gegenüberliegenden
Pfeilen 21 und 22 und schließt einen Bildschirm-Cursor 23 ein.
Das nächste
Feld "Nachname" ist der Raum 24 zwischen
den gegenüberliegenden
Pfeilen 25 und 26.
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Die übrigen Felder
des Formulars sind ähnlich
dargestellt. Es gibt insgesamt fünfzehn
(15) Felder auf diesem Formular.
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Vor
der Modifikation des TRIPS-Formulars mit dem Verfahren dieser Erfindung
erfasst der Benutzer dieses Formular mit den kombinierten Funktionen
des INFOConnect Emulators und des PowerClient Development Studios
(PDS). Der Benutzer erstellt dann Datennamen für jedes Feld des Formulars.
Die SCL-Syntax wird jeden der erzeugten Datennamen enthalten. Zum
Beispiel werden für
das in
2 gezeigte Formular folgende Informationen erzeugt
und im Entwicklungs-Repository
19 gespeichert und sollen
im nächsten
SCL-Erstellungsprozess verwendet werden. Der Benutzer gibt die Dateneingabefelder
und den statischen Text im Formular an.
SCL | SCL-OFFSETS |
DATENNAMEN | Zeile | Spalte | Länge |
EMPSSN | 3 | 19 | 20 |
LASTNAME | 4 | 19 | 25 |
CREATOR | 5 | 19 | 10 |
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Der
Benutzer/Erzeuger hat viel Flexibilität und kann einen Druckkopf
oder ein Fenster für
ein bestimmtes Feld erzeugen; er kann Namen ändern oder früheren Text
verwenden usw.
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Die
Ausgabe wird im Entwicklungs-Repository 19 gespeichert.
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In 3 stellt
ein Ausdruck eine Computer-Bildschirmanzeige einer modernisierten
Version des 3GL-Formulars dar, das in 2 gezeigt
und oben beschrieben ist. Es ist anzumerken, dass dieses modernisierte
Formular Fenster zur Eingabe von Daten einschließt, worin Fenster 20 der
Leerstelle 20 in 2 zur Eingabe
der Sozialversicherungsnummer eines Angestellten entspricht. Fenster 24 entspricht
der Leerstelle 24 in 2. Eine
SENDEN-Schaltfläche 28 wird
durch das Modernisierungsverfahren hinzugefügt.
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In 4 ist
nun das modernisierte Formular, das in 3 dargestellt
ist, in eine Webbrowser-Anzeige eingebettet, nachdem es mit dem
Verfahren dieser Erfindung im Repository 18 gespeichert
und von einem Webbrowser am Client 15 abgerufen wurde.
Gleiche Bezugszeichen stehen für
gleiche Komponenten.
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Es
wird nun Bezug auf 5A genommen, die erste von drei
Zeichnungen auf drei Blättern,
die ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Entwicklung von Dateien
zur Verwendung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellen.
Das Verfahren beginnt im Client 16 mit einer Start-Blase 50,
gefolgt von einer Abfrage, ob Formulare für die Host-Anwendung im Entwicklungs-Repository 19 vorhanden
sind oder nicht (Rhombus 51). Wenn die Antwort auf diese
Abfrage Ja lautet, wird das Development Studio aufgerufen (Block 52).
Wenn hingegen die Formulare nicht im Entwicklungs-Repository vorhanden
sind, wird eine weitere Abfrage durchgeführt, ob Formulare für die Host-Anwendung
im Host-Repository 17 vorhanden sind oder nicht (Rhombus 53).
Wenn die Formulare nicht im Host existieren, wird das Development
Studio aufgerufen (Block 54), und mit Verwendung des Development
Studios wird die Host-Anwendung aufgerufen (Block 55).
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Wenn
das Host-Anwendungsformular im Host-Repository 17 vorhanden
ist ("Ja"-Zweig des Rhombus 53),
wird die PowerClient-Software
verwendet, um ein Herunterladen der Formulare und der entsprechenden HRD/WDF-Dateien
vom Host-Repository 17 anzufordern (Block 56).
Als Nächstes
werden die Formulare und die HRD/WDF-Dateien in das Entwicklungs-Repository 19 gestellt
(Block 57). Danach wird das Development Studio aufgerufen
(Block 58). Nach Abschluss des Schritts 52 oder
des Schritts 58 wird eine Verzweigung zu einem späteren Punkt
in dem Prozess an einer Verknüpfung
A vorgenommen, die weiter unten beschrieben wird. Nach Abschluss
des Schritts 55 wird eine Verzweigung zu 5B an
einer Verknüpfung
B vorgenommen.
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In 5B an
der Verknüpfung
B besteht der nächste Schritt
im Entwicklungsprozess darin, ein Formular durch Interaktion mit
der Host-Anwendung zu erfassen (Block 60). Für das so
erfasste Formular werden mit dem Development Studio ein SCL-Text
und eine HRD-Datei erstellt (Block 61). Danach werden der SCL-Text
und die HRD-Datei in das Entwicklungs-Repository 19 gestellt
(Block 62). Anschließend
wird eine Abfrage durchgeführt,
ob es noch mehr Formulare gibt (Rhombus 63). Wenn die Antwort
Ja lautet, findet ein Rücksprung
zum Prozessblock 60 statt. Dieser Zyklus wird wiederholt,
bis alle Formulare verarbeitet wurden, und die Verarbeitung wird
auf dem "Nein"-Zweig des Rhombus 63 verlassen.
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Das
Verfahren der Aktualisierung und Modifizierung der Formulare beginnt,
wenn eine Abfrage durchgeführt
wird, ob sich noch mehr zu modifizierende Formulare in der Partition
befinden oder nicht (Rhombus 64). Es ist anzumerken, dass
die Verknüpfung
A von der vorhergehenden 5A auch
eine Eingabe in den Rhombus 64 ist. Wenn die Antwort auf
die Abfrage im Rhombus 64 Ja lautet, öffnet der Entwickler oder Benutzer
das Formular mit Hilfe des Development Studios (Block 65).
Wenn hingegen keine weiteren zu modifizierenden Formulare in der
Partition sind, wird eine Verzweigung zu einem späteren Punkt
im Verfahren vorgenommen, dargestellt durch eine Verknüpfung C.
Als Nächstes ändert der
Entwickler die GUI-Steuerelemente nach Wunsch (Block 66).
Danach wird die Prozess-Darstellung auf dem nächsten Blatt der Zeichnungen
(genauer 5C) fortgesetzt wie durch eine
Verknüpfung
D dargestellt.
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In 5C an
der Verknüpfung
D wird eine Abfrage durchgeführt,
ob es noch mehr Datennamen im Formular gibt (Rhombus 68).
Wenn die Antwort auf diese Abfrage Ja lautet, überprüft der Entwickler, ob es ein dazugehöriges GUI-Steuerelement gibt,
und weist diesem einen Datennamen zu (Block 69). Sobald
alle Datennamen in dem Prozess überprüft wurden,
wird der Rhombus 68 über
den Nein-Zweig verlassen, und der Prozess geht zu einem anderen
Schritt, in welchem der Entwickler das Development Studio nutzt,
um einen neuen SCL-Text zu erstellen (Block 70). Danach
nutzt der Entwickler das Development Studio, um den neuen SCL-Text
in das Entwicklungs- Repository 19 zu
stellen (Block 71). Nach Abschluss dieses Schritts findet
ein Rücksprung
zu dem Teil des Verfahrens statt, der in 5B an
der Verknüpfung
A dargestellt ist, und im Speziellen zu der Abfrage im Rhombus 64.
Sobald alle Formulare in der Partition modifiziert wurden, wird
der Rhombus 64 über
den "Nein"-Zweig an der Verknüpfung C
verlassen, und der Prozess wird in 5C fortgesetzt,
woraufhin die Partition, welche die SCL-Dateien und die HRD/WDF-Dateien
enthält,
aus dem Entwicklungs-Repository 19 exportiert wird (Block 72).
Die exportierte Partition wird in das Webserver-Repository 18 importiert
(Block 73), und der Prozess endet (Blase 74).
-
An
diesem Punkt ist der SCL-Text für
die Formulare in der letzten Anwendung gemäß den Anweisungen des Entwicklers/Benutzers
entwickelt worden.
-
In 6A ist
die erste von zehn Seiten einer Zeichnung dargestellt, die das Laufzeitverfahren
zeigt, welches die Schritte der vorliegenden Erfindung einschließt. Das
Verfahren beginnt im Client 15 mit einer Start-Blase 80,
gefolgt von einem Prozess-Schritt, der als Reaktion auf die Eingabe
oder Auswahl eines URL durchgeführt
wird, welcher bestimmte Elemente enthält, darunter einen "Öffnen"-Befehl, einen Formularnamen, ein Script-Namen und einen Partition-Namen.
Ein Webbrowser leitet den URL an den Webserver 14 weiter,
ohne ihn zu interpretieren (Block 81). Als Nächstes wird
im Webserver 14 der URL an den Web Agent weitergegeben
(an den er adressiert ist), und er wartet auf eine Reaktion vom
Web Agent (Block 82).
-
Der
Web Agent analysiert dann den URL vom Webserver 14, um
den Befehl zu erhalten, der in ihn eingebettet ist (Block 83).
Als Nächstes
wird eine Abfrage durchgeführt,
ob der Befehl "Öffnen" lautet oder nicht (Rhombus 84).
Wenn die Antwort auf diese Abfrage "Nein" lautet,
führt ein
Zweig zu einem späteren
Punkt im Prozess, dargestellt durch eine Verknüpfung R. Wenn hingegen die
Antwort auf diese Abfrage "Ja" lautet, analysiert
der Web Agent den URL weiter (Block 85), um Folgendes zu
erhalten:
- 1.) die zu verwendende Partition
im Repository 18 und
- 2.) das Script, um mit dem Host zu kommunizieren. Die Prozess-Darstellung
wird in 6B an der Verknüpfung G
fortgesetzt.
-
In 6B an
der Verknüpfung
G wird eine Abfrage durchgeführt,
ob eine offene Verbindung zu der Anwendung im Host 10 vorhanden
ist (Rhombus 88). Lautet die Antwort auf diese Abfrage
Ja, so nutzt der Web Agent die Script-Information, um eine offene
Verbindung zur Anwendung im Host 10 zu lokalisieren (Block 89).
Wenn hingegen die Antwort auf diese Abfrage Nein lautet, so nutzt
der Web Agent die Script-Information, um eine Verbindung zum Host 10 zu öffnen (Block 90).
Nach Beendigung von entweder Schritt 89 oder Schritt 90 fordert
der Web Agent Formulardaten für
das angeforderte Formular über
die offene Verbindung an (Block 91). Danach ruft der Web
Agent, unter Verwendung der Partitions-Information aus dem URL,
den SCL-Text und die WDF- oder HRD-Datei aus seinem Repository 18 ab,
die für
das Anwendungs-Formular entwickelt wurden (Block 92). Die
Prozess-Darstellung wird auf dem nächsten Blatt Zeichnungen fortgesetzt,
dargestellt durch eine Verknüpfung
H.
-
In 6C an
der Verknüpfung
H analysiert der Web Agent die WDF- oder HRD-Datei und verknüpft Datennamen
aus ihr mit entsprechenden Datenwerten von den zurückgelieferten
Anwendungs-Formular-Daten,
um Datennamen-/Datenwert-Paare zu bilden (Block 93). Als
Nächstes
erzeugt der Web Agent eine HTML-Seite mit einem Objektverweis auf
das SCL Web Control, deren Parameter Folgendes einschließen:
- 1.)den SCL-Text selbst,
- 2.)eine Liste der Datennamen-/Datenwert-Paare und
- 3.)weitere Informationen, die für die Darstellung der SCL und
Interpretation der Datennamen-/Datenwert-Paare notwendig sind (Block 94).
-
Der
Web Agent liefert dann die generierte HTML-Seite an den Webserver
zurück
(Block 95). Danach liefert der Webserver, der auf die Antwort
vom Web Agent gewartet hat, die HTML-Seite an den Webbrowser zurück (Block 96).
Die Prozess-Darstellung wird auf dem nächsten Blatt Zeichnungen im
PC 15 fortgesetzt, wie durch eine Verknüpfung I angezeigt.
-
In 6D an
der Verknüpfung
I analysiert der Webbrowser die HTML-Seite (Block 98).
Nachdem der Objektverweis auf das SCL Web Control gefunden wurde,
wird eine Abfrage durchgeführt,
ob das SCL Web Control vorhanden ist (Rhombus 99). Wenn
die Antwort Nein lautet, wird das SCL Web Control heruntergeladen
(Block 100). Sobald das SCL Web Control vorliegt, ruft
der Browser es auf und gibt ihm die Parameter von der HTML-Seite
und andere notwendige Informationen, einschließlich Verweisen auf das Fenster
des Webbrowsers (Block 101). Danach analysiert das SCL
Web Control den SCL-Text-Parameter, der ihm zugeleitet wurde, um
Informationen zu erhalten, welche die anzuzeigenden GUI-Steuerelemente betreffen
(Block 102).
-
Als
Nächstes
wird eine Abfrage durchgeführt,
ob es mehr SCL-Konstrukte mit einem anzuzeigenden GUI-Steuerelement
gibt (Rhombus 103). Wenn die Antwort auf diese Abfrage
Nein lautet, wird eine Abzweigung zu einem späteren Teil des Prozesses vorgenommen,
der später
beschrieben wird, gekennzeichnet durch eine Verknüpfung J.
Wenn hingegen die Antwort auf diese Abfrage Ja lautet, nutzt das
SCL Web Control die Informationen zur Art des Steuerelements und
zur Positionierung aus dem SCL-Konstrukt, um ein GUI-Steuerelement
der angegebenen Art an der angegebenen Position in dem Fenster darzustellen,
dessen Referenz ihm als Parameter übergeben wurde (Block 104).
Als Nächstes
nutzt das SCL Web Control Schriftart-Information vom SCL-Konstrukt,
um Schriftart-Eigenschaften des GUI-Steuerelements festzulegen (Block 105).
Die Prozess-Darstellung wird auf dem nächsten Blatt Zeichnungen fortgesetzt
wie durch eine Verknüpfung
K angezeigt.
-
In 6E an
der Verknüpfung
K nutzt das SCL Web Control Vordergrund-/Hintergrund-Farbinformation
aus dem SCL-Konstrukt, um Farbeigenschaften des GUI-Steuerelements
festzulegen (Block 106). Nach diesem Schritt wird ein Rücksprung
zum Rhombus 103 vorgenommen (über eine Verknüpfung T
zur 6D), zwecks Verarbeitung des nächsten SCL-Konstrukts. Sobald
alle SCL-Konstrukte
verarbeitet wurden, wird eine Abzweigung über die Verknüpfung J
zu einem Prozess-Schritt genommen, worin das SCL Web Control den ihm übermittelten
SCL-Text-Parameter analysiert, um Informationen bezüglich Datennamen
für die
anzuzeigenden GUI-Steuerelemente
zu erhalten (Block 107). Danach wird eine Abfrage durchgeführt, ob
es mehr Konstrukte gibt, die einen Datennamen haben (Rhombus 108).
Wenn die Antwort auf diese Abfrage Ja lautet, lokalisiert das SCL
Web Control das entsprechende GUI-Steuerelement und stellt eine Verknüpfung zwischen dem
Datennamen und dem GUI-Steuerelement her (Block 109).
-
Das
SCL Web Control nutzt dann Informationen aus dem SCL-Text und einen Datenwert
aus der Datennamen-/Datenwert-Liste, um Informationen zum Ausgangszustand
und die Inhalte des dazugehörigen GUI-Steuerelements
festzulegen (Block 110). Als Nächstes wird zwecks Verarbeitung
des nächsten
Konstrukts ein Rücksprung
zum Rhombus 108 vorgenommen. Sobald alle Konstrukte verarbeitet
wurden, wird eine Verzweigung zu einem Prozess-Schritt genommen, worin das SCL Web
Control den ihm übermittelten SCL-Text-Parameter
analysiert, um Verweise auf Objekte zu erhalten, die im Web Agent-Repository 18 gespeichert
sind (Block 111). Die Prozess-Darstellung wird auf dem
nächsten
Blatt Zeichnungen fortgesetzt, wie durch eine Verknüpfung L
gekennzeichnet.
-
In 6F an
der Verknüpfung
L wird eine Abfrage durchgeführt,
ob es mehr Verweise auf ein Repository-Objekt gibt (Rhombus 113).
Wenn die Antwort auf diese Abfrage Nein lautet, wird eine Verzweigung
zu einem später
beschriebenen Teil des Prozesses genommen, dargestellt durch eine
Verknüpfung
Q. Wenn hingegen die Antwort auf die Abfrage Ja lautet, konstruiert
das SCL Web Control eine Nachricht an den Web Agent für das Objekt,
die Folgendes enthält:
- 1.) den Namen des Objekts vom SCL-Text und
- 2.) den Partition-Namen vom ursprünglichen URL, der in Schritt 81, 6A,
abgeleitet wurde.
-
Im
Webserver 14 analysiert der Web Agent die empfangene Nachricht,
um den Namen des angeforderten Objekts und den Namen der Partition
zu erhalten, in der es sich befindet (Block 115). Als Nächstes benutzt
der Web Agent den Namen des Objekts und die Partition, in der es
sich befindet, um den Inhalt des Objekts aus dem Webserver-Repository 18 abzurufen
(Block 116). Danach konstruiert der Web Agent eine Antwortnachricht,
die den Inhalt des Objekts aus dem Webserver-Repository 18 enthält (Block 117).
-
Die
Prozess-Darstellung wird auf dem nächsten Blatt Zeichnungen fortgesetzt,
wie durch eine Verknüpfung
M gekennzeichnet.
-
In 6G an
der Verknüpfung
M liefert der Web Agent die Antwortnachricht an das SCL Web Control, das
auf diese Antwort gewartet hat (Block 120). Im Client 15 extrahiert
das SCL Web Control den Inhalt des angeforderten Objekts aus der
vom Web Agent empfangenen Antwortnachricht und verknüpft ihn
mit seinem Datennamen (Block 121). Als Nächstes lokalisiert
das SCL Web Control das GUI-Steuerelement, das mit dem Datennamen
verknüpft
ist (Block 122). Das SCL Web Control platziert dann den
Inhalt des angeforderten Objekts in das so lokalisierte GUI-Steuerelement (Block 123).
An diesem Punkt des Prozesses wird ein Rücksprung zum Rhombus 113 in 6F,
gekennzeichnet durch eine Verknüpfung
L, zwecks Verarbeitung des nächsten
Verweises auf ein Repository-Objekt vorgenommen.
-
Die
Verknüpfung
Q vom Nein-Zweig des Rhombus 113 (6F) schneidet
den Prozess an diesem Punkt. Als Reaktion auf Eingaben durch einen
Benutzer des Clients 15 interpretiert das Web Control Benutzereingaben
und nutzt sie, um von einem GUI-Steuerelement zum anderen zu navigieren
(Block 124). Die Prozess-Darstellung wird auf dem nächsten Blatt
Zeichnungen fortgesetzt, wie durch eine Verknüpfung N dargestellt.
-
In 6H an
der Verknüpfung
N interpretiert das Web Control, als Reaktion auf Eingaben durch
einen Benutzer des Clients 15, die den Abschluss der Interaktion
mit den dargestellten GUI-Steuerelementen anzeigen, solche Eingaben
und ruft den Prozess auf, der die Daten an die Host-Anwendung sendet
(Block 126). Dieser Prozess beginnt mit einem Prozess-Schritt,
wo das SCL Web Control jedes GUI-Steuerelement untersucht, das es
zuvor dargestellt hat (Block 127). Danach wird eine Abfrage
durchgeführt,
ob es mehr GUI-Steuerelemente gibt, die mit einem Datennamen verknüpft sind
(Rhombus 128). Wenn die Antwort auf diese Abfrage Nein
lautet, wird eine Verzweigung zu einem späteren Punkt im Prozess vorgenommen,
wie durch eine Verknüpfung
O dargestellt. Wenn hingegen die Antwort auf diese Abfrage Ja lautet,
erhält
das SCL Web Control den Inhalt des GUI-Steuerelements und stellt
diesen Wert und den Datennamen in einen Puffer (Block 129).
Nach Beendigung dieses Schritts findet ein Rücksprung zum Rhombus 128 statt
zwecks erneuter Abfrage, ob mehr GUI-Steuerelemente mit einem Datennamen
verknüpft
sind. Wenn alle GUI-Steuerelemente verarbeitet wurden, geht der
Prozess zum nächsten
Blatt Zeichnungen, wie durch die Verknüpfung O dargestellt.
-
In 6J an
der Verknüpfung
O, immer noch im Client 15, konstruiert das SCL Web Control
einen URL des Typs EINGABE, adressiert an den Webserver, der im
ursprünglichen
URL (abgeleitet in Schritt 81, 6A) genannt
ist, Folgendes enthaltend:
- 1.) die Puffer-Datennamen-/Datenwert-Paare,
- 2.) den Host-Anwendungs-Formular-Namen,
- 3.) einen Befehl (in diesem Fall "Senden"),
- 4.) Partition-Namen und
- 5.) Script-Namen (Block 131).
-
Das
SCL Web Control liefert dann den URL an den Webbrowser (Block 132).
Als Nächstes
sendet der Webbrowser den URL an den Webserver 14 (Block 133).
Im Webserver und als Reaktion auf den URL aus dem vorhergehenden
Schritt liefert der Webserver den URL an den PowerClient-Web Agent
(an den er adressiert ist) und wartet auf eine Antwort (Block 134).
Als Nächstes
analysiert der Web Agent den URL, um den Befehl zu erhalten (Block 135).
Danach wird eine Abfrage durchgeführt, ob der Befehl "Senden" lautet (Rhombus 136).
Wenn die Antwort auf diese Abfrage Nein lautet, wird eine Fehlermeldung
ausgegeben (Blase 137). Es ist anzumerken, dass die Verknüpfung R,
die vom Rhombus 84 (6A) stammt,
und eine Meldung, dass der Befehl nicht "Öffnen" lautet, eine weitere
Eingabe in den Rhombus 136 ist. Die Fehlermeldung wird
ausgegeben, da der Befehl weder "Öffnen" noch "Senden" lautet, welches
die einzigen zwei Möglichkeiten
sind. Wenn hingegen die Antwort auf diese Abfrage Ja lautet, wird
der Prozess auf dem nächsten
Blatt Zeichnungen fortgesetzt, wie durch eine Verknüpfung P
dargestellt.
-
In 6K an
der Verknüpfung
P analysiert der Web Agent, nachdem er ermittelt hat, dass der Befehl "Senden" lautet, weiter den
URL, um Folgendes zu erhalten:
- 1.) den Datennamen-/Datenwert-Puffer,
- 2.) den Namen des Formulars, mit dem diese Daten verknüpft sind,
- 3.) Partition-Namen und
- 4.) Script-Namen (Block 140).
-
Der
Web Agent benutzt dann den so erworbenen Namen des Host-Anwendungs-Formulars,
um auf das HRD- oder WDF-Objekt für das Formular vom Web Agent-Repository 18 zuzugreifen
(Block 141). Als Nächstes
extrahiert der Web Agent, unter Verwendung der HRD- oder WDF-Dateien
als Hilfsmittel, die Felder aus den Datennamen-/Datenwert-Puffern
und erstellt einen Puffer zur Übertragung
an die Host-Anwendung im Host 10 (Block 142).
Danach sendet der Web Agent den Host-Datenpuffer an die Host-Anwendung
unter Verwendung des in Schritt 140 erworbenen Scriptnamens.
Da der Befehl "Senden" lautet, wird die
Verbindung durch einen vorhergehenden "Öffnen"-Befehl hergestellt
worden sein (Block 143). Er wartet auf eine Antwort vom
Host 10, die den Namen des nächsten Host-Anwendungs-Formulars
einschließt.
Schließlich
ruft der Web Agent den SCL-Text und die HRD- oder WDF-Datei, die
für das
nächste
Host-Anwendungs-Formular entwickelt wurden, aus dem Repository 18 ab.
Nach Abschluss dieses Schritts wird der Prozess wiederholt durch einen
Rücksprung
zum Prozess-Schritt 93 (6C) wie
durch die Verknüpfung
H dargestellt.
-
Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nützlich in einem Rechnersystem
mit mindestens einem Server und einer Vielzahl von Clients, die
damit über
ein Netzwerk verbunden sind. Der Server schließt eine Zentraleinheit ein,
die ein Webserver-Programm ausführt,
und hat ein damit gekoppeltes Repository zum Speichern von Beschreibungssprache
eines anzuzeigenden Formulars. Der Webserver ist mit einem Host
gekoppelt, der eine Zentraleinheit hat, die eine Altanwendung ausführt, welche
das Formular enthält;
all dies ist in 1 dargestellt und oben beschrieben.
Mindestens einer der Clients führt
ein Webbrowser-Programm aus. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung
arbeitet im Server und im Client, um die Datenbindung einer Unternehmensanwendung
zu unterstützen.
Wie oben beschrieben, wird das Programm, das im Client ausgeführt wird,
als SCL Control bezeichnet, und das Programm, das im Webserver läuft, wird als
Web Agent bezeichnet.
-
In 7 ist
eine Zusammenfassung des Verfahrens dieser Erfindung dargestellt.
Der Prozess beginnt mit einer Start-Blase 150, gefolgt
von einem Schritt, in dem der Browser einen von einem Benutzer eingegebenen
URL an den Web Agent weiterleitet, ohne ihn zu interpretieren (Block 151).
Der Web Agent öffnet
die Formulare und fordert ein erstes Formular an (Block 152).
Als Nächstes
wird eine Datenbindung erzeugt durch die Verknüpfung von Datennamen mit vom
Host empfangenen Datenwerten, die an den Client gesendet wird (Block 153).
Das SCL Control-Programm verarbeitet dann die Datenbindung durch
Lokalisierung entsprechender GUI-Steuerelemente und Herstellung
einer Verknüpfung
zwischen jedem der Datennamen und entsprechenden GUI-Steuerelementen
(Block 154). Nach der Benutzer-Interaktion mit den angezeigten
GUI-Steuerelementen erwirbt das SCL Control-Programm den Inhalt
jedes der entsprechenden GUI-Steuerelemente, verknüpft mit
einem Datennamen, und stellt ein Datenwert-/Datennamen-Paar in einen
Puffer (Block 155). Diese Ergebnisse werden an den Server
geleitet, wo der Web Agent den Inhalt des Puffers verarbeitet und
ihn an den Host sendet (Block 156). Der Server ruft dann
ein nächstes
Formular vom Host ab. Aus dem oben Stehenden geht hervor, dass die
GUI-Steuerelemente als Werte und Zustände aus dem Formular enthaltend
dargestellt werden.
-
Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde,
ist diese Beschreibung nicht als einschränkend zu verstehen. Verschiedene
Modifikationen der offenbarten Ausführungsform ebenso wie alternative
Ausführungsformen
der Erfindung werden für
den Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung
offensichtlich werden. Es ist daher beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle
derartigen Modifikationen von Ausführungsformen abdecken, die
innerhalb des wahren Schutzumfangs der Erfindung liegen.