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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Batterieidentifikationssysteme, die durch zellulare Telefone,
Batterieladegeräte
und andere elektrische Vorrichtungen genutzt werden, für die Mitteilung
von batteriespezifischer Information, die mit der Batterie in Verbindung
steht, die innerhalb derartiger Vorrichtungen eingesetzt wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Kürzliche
Fortschritte in der Technologie wiederaufladbarer Batterien haben
zu der Entwicklung und Herstellung einer Vielheit von Batteriepackkonstruktionen
mit einer Vielfalt von speziellen Wiederaufladungs- und Betriebscharakteristika
geführt.
Mit Bezug auf Wiederaufladung vereinfachen die Konstruktion und
Nutzung einer speziellen Wiederaufladeeinheit für jeden Batterietyp sicherlich
die Konstruktionsanforderungen der Wiederaufladeeinheit. Da jedoch
die Anzahl von Batterietypen weiterhin anwächst, wächst auch die Kundennachfrage
nach Wiederaufladeeinheiten, die zum effektiven und effizienten
Wiederaufladen vielfacher Batterietypen fähig sind, wobei jeder Batterietyp
ein unterschiedliches Ladeprofil oder Charakteristik besitzen kann. Die
erste und offensichtlichste Sorge, die aus der Tatsache entsteht,
dass eine elektrische Vorrichtung eine Anzahl von unterschiedlichen
Batterietypen einsetzen kann, ist die Notwendigkeit, zu einem beliebigen
Zeitpunkt Information zu identifizieren, die sich auf die spezielle
Batterie bezieht, die durch die elektrische Vorrichtung eingesetzt
wird.
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Mit besonderem Bezug auf die Industrie
zellularer Telefone ist es für
zellulare Telefone nicht unüblich,
eine integrale Komponente von einem Batterieaufladungssystem einzubeziehen
oder als sie zu wirken. Es ist auch für derartige zellulare Telefone nicht
unüblich,
derart konstruiert zu sein, um mit einer Vielfalt von unterschiedlichen
Batterietypen zu arbeiten oder sie zu akzeptieren. Als solches gibt
es eine Notwendigkeit für
diese zellularen Telefone fähig
zu sein, den speziellen Batterietyp, der zu einem beliebigen gegebenen
Zeitpunkt eingesetzt wird, schnell und leicht zu identifizieren.
In der Vergangenheit wurden Batterieidentifikationssysteme für elektrische Vorrichtungen
und zellulare Telefone erdacht. Siehe z. B. die Offenlegungen, die
in US-Patenten Nr. 5,237,257 und 5,164,652 gefunden werden.
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DE3637669 legt eine Vorrichtung offen,
die die Werte einer elektrischen Charakteristik eines Akkumulators
automatisch erfassen kann. Die verschiedenen charakteristischen
Werte, wie etwa Spannungen, Ladeströme, Kapazitäten werden an oder in den Akkumulatoren
in kodierter Form vorgesehen. Das Ladegerät enthält eine Dekodierungsvorrichtung,
die die Kodierung des Akkumulators abtastet und die Kodierung verwendet,
um Signale zum Umschalten der Ladeschaltung des Ladegeräts zu bilden.
Die Kodierung besteht aus einer mechanischen Matrix mit Vorsprüngen und
Senken an der Außenseite
des Gehäuses
des Akkumulators. Die Dekodierungsvorrichtung des Ladegeräts tastet
die Kodierung mittels axialer Federkontaktstifte während einer
Einführung
des Akkumulators in das Ladegerät
ab, wobei diese Kontaktstifte zu der Dekodierungsvorrichtung gehören.
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Es verbleibt jedoch die Notwendigkeit
für ein praktisches,
zuverlässiges
und leicht herstellbares Batterieidentifikati onssystem, das in modernen
zellularen Telefonen, Batteriewiederaufladungsausrüstung und
anderen elektrischen Vorrichtungen einfach eingesetzt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bringt
ein Batterieidentifikationssystem mit sich, das in einem zellularen
Telefon, Batterieladegerät
oder einer anderen elektrischen Vorrichtung eingesetzt werden kann.
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Ein Batterietypidentifikationssystem,
das angepasst ist, in Verbindung mit einer Batterie mit einem oder
mehr Schaltbetätigungsgliedern,
die damit in Verbindung stehen, zu arbeiten, wobei das System eine
Batterietypidentifikationsschaltung umfasst, die angepasst ist,
sich mit dem einen oder mehr Schaltbetätigungsgliedern, die mit der
Batterie in Verbindung stehen, zu vereinigen zum Bestimmen des Typs der
Batterie und Vorsehen eines kodierten Ausgabesignals, das den Batterietyp
anzeigt. Die Batterietypidentifikationsschaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass
sie mindestens ein Spannungsteilersegment aufweist, jedes verbunden
mit einer geregelten Spannungsversorgung und einer Referenzspannung,
und jedes umfassend einen Eingabeschalter und einen primären Widerstand,
wobei jeder primäre Widerstand
zwischen der geregelten Spannungsversorgung und dem entsprechenden
Eingabeschalter seriell verbunden ist und der Eingabeschalter angepasst
ist, sich mit dem einen oder mehr Schaltbetätigungsgliedern, die mit der
Batterie in Verbindung stehen, zu vereinigen, und mindestens eine
Ausgabesignalleitung mit dem mindestens einen Spannungsteilersegment
zwischen dem Eingabeschalter und dem primären Widerstand verbunden ist,
wobei die Batterietypidentifikationsschaltung ein Ausgabesignal
erzeugt, das eine Funktion von dem einen oder mehr Schaltbetätigungsgliedern ist,
die mit der Batterie in Verbindung stehen, und das den Typ einer
Batterie identifiziert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines typischen
zellularen Telefons, das das Batterieidentifikationssystem der vorliegenden
Erfindung einbezieht.
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2 ist
ein schematisches Diagramm von dem Batterieidentifikationssystem
der vorliegenden Erfindung, das eine Ausführungsform veranschaulicht,
die eine Serie von mechanischen Schaltern nutzt.
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3 ist
ein schematisches Diagramm von dem Batterieidentifikationssystem
der vorliegenden Erfindung, das eine Ausführungsform veranschaulicht,
die eine Serie von magnetischen Schaltern nutzt.
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4 ist
ein schematisches Diagramm von dem Batterieidentifikationssystem
der vorliegenden Erfindung, das eine Ausführungsform veranschaulicht,
die eine Serie von galvanischen Kontakten nutzt.
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5 ist
ein schematisches Diagramm von dem Batterieidentifikationssystem
der vorliegenden Erfindung, das eine Ausführungsform veranschaulicht,
die eine Serie von optischen Schaltern nutzt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In einer Ausführungsform umfasst das Batterieidentifikationssystem
eine Batterietypidentifikationsschaltung, die einen oder mehr Eingabeschalter inkludiert,
die mit einem Spannungsteilernetz gekoppelt sind, das aus einer
Serie von Span nungsteilersegmenten besteht. Jedes Spannungsteilersegment ist
gestaltet, ein kodiertes Signal zu erzeugen, das eine Funktion von
dem Ein-/Aus-Zustand eines bestimmten Eingabeschalters ist. Um die
Eingabeschalter zu betätigen,
ist die eingesetzte Batterie mit einem oder mehr Schaltbetätigungsgliedern
versehen. Die Position und Beabstandung der Schaltbetätigungsgliedern
in der Batterie identifizieren in der Tat den Typ der Batterie einzigartig.
Ferner sind die Bereitstellung und Beabstandung der Schaltbetätigungsgliedern
in der Batterie gestaltet, um sich mit einem oder mehr der Eingabeschalter
der Batterieidentifikationsschaltung auszurichten. Somit betätigen durch
geeignete Positionierung der Batterie in Bezug auf die Identifikationsschaltung
und die Eingabeschalter darauf bestimmte Schaltbetätigungsglieder
der Batterie einen oder mehr der Eingabeschalter der Batterieidentifikationsschaltung.
Dies betätigt wiederum
ein oder mehr der Spannungsteilersegmente der Identifikationsschaltung,
was ein kodiertes Ausgabesignal erzeugt, das den Typ der eingesetzten
Batterie einzigartig identifiziert.
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Es werden eine Anzahl von unterschiedlichen
Batterietypidentifikationsschaltungen offengelegt. Hauptsächlich sind
diese Schaltungen ähnlich, inkludieren
aber unterschiedliche Typen von Eingabeschaltern. Entsprechend nehmen
in den verschiedenen hierin offengelegten Ausführungsformen die Eingabeschalter
die Form von mechanischen, magnetischen und optischen Schaltern
an. In einer Ausführungsform
werden die Eingabeschalter effektiv durch Vereinigen elektrischer
Kontakte gebildet, die in der Batterie selbst und innerhalb der
Identifikationsschaltung gebildet werden.
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In 1 werden
ein zellulares Telefon, das allgemein durch Bezugszeichen 10 angezeigt
wird, und ein zugehöriges
Batteriepack 18 gezeigt. Das zellulare Telefon 10 inkludiert
ein Gehäuse 12 mit
einer Rückseite 14,
die angepasst ist, ein Batteriepack 18 aufzunehmen und
eine elektrische Verbindung mit ihm vorzunehmen. In der Rückseite
versehen von dem Gehäuse 12 ist
eine Serielle von Schalteröffnungen 16 ausgebildet. Über dem
Batteriepack 18 ist allgemein eine Serie von Schaltbetätigungsgliedern 22 angeordnet,
die derart ausgerichtet sind, um innerhalb der Schalteröffnungen 16 aufgenommen
zu werden und betätigen
allgemein eine entsprechende Serie von Eingabeschaltern, die mindestens
teilweise innerhalb des Gehäuses 12 von
dem zellularen Telefon 10 enthalten sind. Allgemein von
der Anzahl und/oder einer relativen Positionierung der Betätigungsglieder
und zugehörigen
Eingabeschalter abhängig
werden einzigartige binäre
Batterieidentifikationscodes innerhalb des zellularen Telefons als
Reaktion auf eine Betätigung
der Eingabeschalteranordnung durch ein befestigtes Batteriepack
erzeugt. Es sollte erkannt werden, dass zusätzlich zu der Identifikation
von Batterietypinformation die vorliegende Erfindung auch verwendet
werden könnte,
um batteriespezifische Seriennummern, Datencodes, Hersteller, Herstellerstandorte
und dergleichen festzustellen und zu übermitteln. Folglich sind Verweise auf
Batterietypidentifikation, die hierin vorgenommen werden, gedacht,
die Identifikation beliebiger relevanter Information in Bezug auf
eine zugehörige
Batterie zu inkludieren und zu umfassen.
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Ein schematisches Diagramm einer
ersten Ausführungsform
von dem Batterieidentifikationssystem der vorliegenden Erfindung
wird in 2 gezeigt, die
allgemein sowohl die Zellulartelefoneinheit 10 als auch
das zugehörige
Batteriepack 18 veranschaulicht. Batteriepack 18 enthält intern
eine elektrochemische Zelle 20, die der Batterie ermöglicht, ein
zugehöriges
zellulares Telefon 10 mit den notwendigen elektrischen
Potenzialen oder Energie, die für
einen normalen Betrieb erforderlich sind, zu versehen. In dem besonderen
Beispiel der Ausführungsform,
die in 2 gezeigt wird,
ist Batteriepack 18 derart konfiguriert, um eine Serie
von drei herausragenden Schaltbetätigungsgliedern 22 zu
inkludieren, die angepasst sind, empfangen zu werden und eine entsprechende
Serie von drei Eingabeschaltern, die innerhalb des zellularen Telefons 10 enthalten
sind, einzurasten.
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Enthalten innerhalb des zellularen
Telefons 10 ist eine Batterietypidentifikationsschaltung 30,
die eine Serie von drei Eingabeschaltern inkludiert, allgemein durch
das Bezugszeichen 32 angezeigt. Jeder Eingabeschalter 32 ist
von mechanischer Natur und umfasst einen Kolben 32a, der
innerhalb der Schalteröffnung 16 befestigt
ist, derart, um von einer normalerweise zurückgezogenen offenen Position
zu einer ausgedehnten geschlossenen Position als Reaktion auf eine
Betätigung
durch die Batteriepackbetätigungsglieder 22 beweglich
zu sein. Starr gekoppelt mit dem Innenraumende von dem Kolben 32a ist
ein elektrisch leitender Kontakt 32b, der sich mit dem Kolben 32a vor
und zurück
bewegt. Angeordnet unmittelbar benachbart zu dem elektrischen Kontakt 32b ist
ein Paar von elektrischen Kontaktanschlüssen 32c und 32d.
Als solche bilden die oben beschriebenen Schalterkomponenten einen
normalerweise offenen mechanischen kurzzeitigen Kontaktschalter.
Es sollte erkannt werden, dass während
die Bezugszeichen, die Schalterkomponenten bestimmen, nur für den unteren
Schalter in 2 gezeigt werden,
gleiche Komponenten für
die Zwischen- und oberen Schalter durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet
werden können.
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Batterietypidentifikationsschaltung 30 inkludiert
ferner eine geregelte Spannungsquelle 36, einen Referenzspannungspunkt 40 und
drei primäre elektrische
Widerstände 38,
die zusammen mit den Eingabeschaltern 32 effektiv eine
Serie von Spannungsteilersegmenten bilden, die gemeinsam ein Spannungsteilernetz
bilden. Wie in 2 dargestellt, ist
ein Anschluss von jedem der primären
Widerstände 38 mit
der geregelten Spannungsquelle 36 elektrisch verbunden,
während
der verbleibende An schluss von jedem primären Widerstand 38 mit
dem oberen Anschluss 32c von einem entsprechenden Eingabeschalter 32 elektrisch
verbunden ist. Des weiteren ist jeder von den oberen Anschlüssen 32c mit
einer getrennten Ausgabesignalleitung elektrisch verbunden. Von
den drei Ausgabesignalleitungen ist Leitung 44 mit dem
oberen Eingabeschalter verbunden, Leitung 46 ist mit dem
Zwischeneingabeschalter verbunden und Leitung 48 ist mit
dem unteren Eingabeschalter verbunden. Der verbleibende untere Anschluss 32d von
jedem Schalter 32 ist über
Referenzspannungsleitung 42 mit dem Referenzspannungspunkt 40 elektrisch
verbunden.
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Verbunden mit dem Ausgang von der
oben beschriebenen Batterietypidentifikationsschaltung 30 ist
eine die digitale Logiksteuervorrichtung 50. Logiksteuervorrichtung 50 ist
angepasst, einen Drei-Bit-Binäreingabecode
von der Identifikationsschaltung 30 über die Ausgabesignalleitungen 44, 46 und 48 zu empfangen.
Wie in 2 gezeigt ist
die Logiksteuervorrichtung 50 derart konfiguriert, um Signalleitung 44 als
Bit 0 vorsehend, Leitung 46 als Bit 1 vorsehend und Leitung 48 als
Bit 2 vorsehend zu interpretieren.
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Eine Anwendung oder Betätigung von
dem Batterieidentifikationssystem, wie in 1 und 2 gezeigt,
wird durch Koppeln oder Einschnappen von dem Batteriepack 18 zu
der hinteren Fläche 14 von dem
zellularen Telefon 10 begonnen. Wie das Batteriepack 18 mit
dem zellularen Telefon 10 eingreift, richten sich Schaltbetätigungsglieder 22,
die an der Oberfläche
von dem Batteriepack ausgebildet sind, mit den Schalteröffnungen 16,
die in dem Gehäuse des
zellularen Telefons 12 ausgebildet sind, aus und werden
in sie eingeführt.
Es wird aus dem schematischen Diagramm von 2 erkannt, dass wie ein Betätigungsglied 22 nach
innen in und durch die Öffnungen 16 fortfährt, die
Spitze von dem Betätigungsglied
schließlich
mit dem Schalter 32 eingreift und den Schalter kolben 32a zwingt,
sich allgemein zu den benachbarten Anschlüssen 32c und 32d auszustrecken.
Wie sich der Kolben 32a zu den Anschlüssen 32c und 32d erstreckt,
wird der zugehörige
elektrische Kontakt 32b ultimativ in direkten Kontakt mit beiden
Schalteranschlüssen 32c und 32d gedrängt. Durch
Kontaktieren beider Schalteranschlüsse 32c und 32d schließt der Kontakt 32b die
beiden Anschlüsse
kurz oder verbindet sie elektrisch zusammen.
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In Bezug auf eine Operation von den
Spannungsteilersegmenten und somit dem Spannungsteilernetz wird
erkannt, dass wenn ein Schalter 32 in der geöffneten
Position ist, d. h. der Kontakt 32b die beiden Schalteranschlüsse 32c und 32d nicht
zusammen kurzschließt,
das Ausgabesignal, das an dem oberen Schalteranschluss 32c vorhanden
ist, eine Spannung gleich der geregelten Spannung haben wird. Wenn
umgekehrt ein Schalter 32 in der geschlossenen Position
ist, d. h. der Kontakt 32b die beiden Schalteranschlüsse 32c und 32d gemeinsam kurzschließt, wird
das Ausgabesignal, das an dem oberen Schalteranschluss 32c vorhanden
ist, eine Spannung gleich der Spannung von der Referenzspannung
haben, da der obere Anschluss 32c notwendigerweise in direktem
elektrischen Kontakt mit dem Referenzspannungspunkt 40 sein
wird. In einer betrachteten Ausführungsform
wird die Referenzspannung zu Masse genommen, d. h. 0,0 Volt. Deshalb
wird ein geschlossener Schalter 32 zu dem Erscheinen von
0,0 Volt an dem oberen Schalteranschluss 32c und folglich
an der zugehörigen
Ausgabesignalleitung führen.
Falls die geregelte Spannungsquelle 36 z. B. angenommen
wurde, ein Potenzial von +5,0 Volt vorzusehen, dann würde ein
geöffneter
Schalter 32 zu dem Erscheinen von +5,0 Volt an dem oberen
Schalteranschluss 32c und folglich an der zugehörigen Ausgabesignalleitung
führen. Angesichts
dieser vorherigen Erörterung
und der Annahme, dass ein Ausgabesignal von +5,0 Volt eine binäre 1 darstellt,
während
ein Ausgabesignal von 0,0 Volt eine binäre 0 darstellt, sollte es offensichtlich werden,
dass der Binärcode,
der durch das in 2 gezeigte
Batteriepack 18 erzeugt wird, 000 sein würde. D.
h. mit dem oberen Eingabeschalter 32, der gezwungen durch
das obere Batteriepackbetätigungsglied 22 geschlossen
ist, würden
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 44 und notwendigerweise die Bit0-Eingabe
zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf einem Pegel von 0,0
Volt sein. Mit dem Zwischeneingabeschalter 32, der gezwungen
durch das Zwischenbatteriepackbetätigungsglied 22 geschlossen
ist, würde
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 46 und notwendigerweise die Bit1-Eingabe
zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf einem Pegel von 0,0
Volt sein. Mit dem unteren Eingabeschalter 32, der gezwungen durch
das Zwischenbatteriepackbetätigungsglied 22 geschlossen
ist, würde
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 48 und notwendigerweise die Bit2-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von 0,0 Volt sein, deshalb der Codewert 000.
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Aus der oben dargelegten Beschreibung
und Erörterung
wird offensichtlich, dass die in 2 gezeigte
Batterietypidentifikationsschaltung 30 im wesentlichen
einen Drei-Bit-Binärcode
als Reaktion auf eine Betätigung
der Eingabeschalter 32 durch ein angeschlossenes Batteriepack 18 erzeugt.
Da es drei individuelle Eingabeschalter 32 gibt, hat der
Code, der erzeugt wird, eine Länge
von drei Bit, während die
duale Positionsnatur der Schalter 32 für die binäre Natur von dem Code verantwortlich
ist. Deshalb legt eine weitere Betrachtung einer derartigen Architektur
offen, dass ein Drei-Bit-Binärcode
zum Darstellen von acht einzigartigen Zuständen oder in dieser Anwendung
acht einzigartigen Batterietypen fähig ist. Falls z. B. ein einzigartiges
Batteriepack nicht das obere Betätigungsglied
hätte,
sondern die Zwischen- und unteren Betätigungsglieder hätte, wäre der resultierende
Binärcode
100. Differierende Anzahlen von Batterietypen würden offensichtlich durch entweder Variieren
der Anzahl von Bits in dem Code oder Variieren der Anzahl von zulässigen Werten,
die jedes Bit annehmen kann, untergebracht.
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In Bezug auf die primären Widerstände 38 ist der
Wert dieser Widerstände
dadurch etwas beliebig, dass aus der vorherigen Erörterung
gezeigt wurde, dass sie keinen merklichen Einfluss auf die Spannungspegel
haben, die in den Ausgabesignalleitungen 44, 46 und 48 entwickelt
werden. Diese Widerstände
haben jedoch einen Einfluss auf den gesamten Energieverbrauch von
dem zellularen Telefon dadurch, dass wenn ein Schalter 32 geschlossen
ist, ein Kreis notwendigerweise zwischen der geregelten Spannungsquelle 36 und
der Referenzspannung oder Massepunkt 40 vervollständigt wird.
Wenn dieser Kreis vervollständigt
ist, wird ein elektrischer Strom allgemein von der geregelten Spannungsquelle 36 durch
den primären
Widerstand 38 und in den Massepunkt 40 fließen. Ein
Durchschnittsfachmann erkennt, dass Energie als solche in dem primären Widerstand 38 verschwendet
oder abgeleitet wird und als Wärme
erscheint. Deshalb werden die Werte der primären Widerstände 38 typischerweise
derart gewählt,
um eine Energieableitung zu minimieren, während alle anderen Schaltungsbetriebsanforderungen erfüllt werden.
Da diese Widerstandswerte etwas beliebig sind, können sie des weiteren auch
derart gewählt
werden, dass alle primären
Widerstände 38 den
gleichen Wert aufweisen, wobei so Herstellungskomplikationen minimiert
werden.
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3 zeigt
eine zweite wechselnde Ausführungsform
von dem Batterieidentifikationssystem der vorliegenden Erfindung.
In dieser Ausführungsform sind
die mechanischen Eingabeschalter, die zuvor beschrieben und in 2 gezeigt werden, modifiziert,
um magnetische Elemente zu inkludieren, die eine kontaktfreie Betätigung der
Eingabeschalter erleichtern. Wie in 3 gesehen
werden kann, wurde der konventionelle Kolben 32a von dem
zuvor beschriebenen Eingabeschalter durch einen funktional ähnlichen
magnetischen Kolben 32e ersetzt. Wie bei Kolben 32a ist
ein elektrisch leitender Kontakt 32b starr mit dem inneren
Ende von dem magnetischen Kolben 32e gekoppelt und bewegt
sich mit dem Kolben 32e vor und zurück. Unmittelbar benachbart
zu dem elektrischen Kontakt 32b ist ein Paar von elektrischen
Kontaktanschlüssen 32c und 32d angeordnet.
Als solche bilden die oben beschriebenen Schalterkomponenten einen
normalerweise geöffneten magneto-mechanischen
kurzzeitigen Kontaktschalter, wobei der Kolben 32e durch
die enge Nähe
eines geeignet magnetisierten Betätigungsglieds betätigt wird.
In jeder anderen Hinsicht sieht der hierin beschriebene magneto-mechanische
Schalter die gleiche Funktionalität wie der mechanische kurzzeitige Kontaktschalter
vor, der in der ersten Ausführungsform
von 2 beschrieben wird.
Es sollte erkannt werden, dass während
die Bezugszeichen, die Schalterkomponenten bestimmen, nur für den unteren
Schalter in 3 gezeigt
werden, gleiche Komponenten von den Zwischen- und oberen Schaltern durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden können. Es sollte auch erkannt
werden, dass eine Vielfalt von Schaltern, die unterschiedliche magnetische
Betätigungstechnologien
einsetzen, genauso einfach wie der nachstehend beschriebene magneto-mechanische
Schalter eingesetzt werden könnten.
Genauer könnten
auch magnetisch betätigte Reed-
oder Hall-Effekt-Schalter eingesetzt werden, um auf eine ähnliche
Art und Weise zu dienen.
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Des weiteren inkludieren in der in 3 gezeigten Ausführungsform
Schaltbetätigungsglieder 22,
die über
dem Batteriepack 18 angeordnet sind, magnetisches Material 24,
das in ihren Spitzen ausgebildet ist. In sowohl dem Fall von dem
magnetischen Schalterkolben 32e als auch der magnetischen
Betätigungsgliedspitze 24 könnten die
erforderlichen magnetischen Eigenschaften dieser Komponenten durch
Materialien vorgesehen werden, die entweder permanente magnetische
oder elektromagnetische Eigenschaften aufweisen. In dem Fall der
in 3 gezeigten Ausführungsform
würden
des weiteren die magnetische Betätigungsgliedspitze 24 und der
entsprechende magnetische Kolben 32e typischerweise derart
gestaltet, dass sich die beiden magnetischen Komponenten voneinander
abstoßen, wenn
sie in enge Nähe
gebracht werden.
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Wie bei der beschriebenen ersten
Ausführungsform
wird eine Anwendung oder Betätigung
von dem in 1 und 3 gezeigten Batterieidentifikationssystem
durch eine Kopplung oder Einschnappen von dem Batteriepack 18 zu
einer hinteren Fläche 14 von dem
zellularen Telefon 10 initiiert. Da das Batteriepack 18 mit
dem zellularen Telefon 10 eingreift, richten sich Schaltbetätigungsglieder 22,
die an der Oberfläche
von dem Batteriepack ausgebildet sind, mit den Schalteröffnungen 16,
die in dem Gehäuse vom
zellularen Telefon 12 ausgebildet sind, aus und werden
in sie eingeführt.
In diesem Fall wird aus dem schematischen Diagramm von 3 erkannt, dass wie ein
Betätigungsglied 23 nach
innen und durch die Öffnungen 16 fortfährt, sich
die magnetische Spitze 24 von dem Betätigungsglied schließlich zu
innerhalb einer engen Nähe
von dem Schalter 32 bewegen wird und durch die relative
Ausrichtung der jeweiligen magnetischen Felder, die mit jeder Komponente
in Verbindung stehen, den magnetischen Schalterkolben 32e zwingen
wird, sich allgemein zu den Schalteranschlüssen 32c und 32d auszustrecken.
Da der magnetische Kolben 32e zu den Anschlüssen 32c und 32d verschoben
wird, wird der zugehörige
elektrische Kontakt 32b ultimativ in direkten Kontakt mit beiden
Anschlüssen 32c und 32d gedrängt. Durch Kontaktieren
beider Schalteranschlüsse 32c und 32d schließt der Kontakt 32b die
beiden Anschlüssen
effektiv kurz oder verbindet sie elektrisch gemeinsam, und schließt somit
die Schaltungsverbindung mit Masse 40 ab. Es ist wichtig
und sollte erkannt werden, dass mit der Verwendung vom magnetischen Schalterkolben 32e und
einer magnetischen Betätigungsgliedspitze 24 ein
direkter physischer Kontakt von dem Kolben und Betätigungsglied
für eine
Operation des Schalters und deshalb eine Ope ration von dem Batterieidentifikationssystem
der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
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Obwohl die Batteriepackbetätigungsglieder 22 die
Form von angehobenen Vorsprüngen
in dem in 3 gezeigten
Beispiel annehmen und die Schalter 32 effektiv innerhalb
des Gehäuses
vom zellularen Telefon 12 zurückgesetzt sind, könnten auch
bündig
montierte Betätigungsglieder
und Eingabeschalter effektiv eingesetzt werden, um die gleiche Funktion
zu erreichen.
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Wie aus einem Vergleich von 2 und 3 gesehen werden kann, ist mit Ausnahme
der Gestaltungen vom Eingabeschalter der Ausgleich der jeweiligen
Batterietypidentifikationsschaltungen 30 identisch. Folglich
sind die Betriebsaspekte der in 3 gezeigten
Schaltung 30 jenen identisch, die zuvor für die erste
Ausführungsform
beschrieben wurden, und werden deshalb nicht detailliert wiederholt.
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Es wird in der folgenden Erörterung
angenommen, dass die geregelten Spannungsquelle 36 konfiguriert
ist, +5,0 Volt vorzusehen und es wird des Weiteren angenommen, dass
ein Ausgabesignal mit einer Amplitude von ungefähr +5,0 Volt durch die Logiksteuervorrichtung 50 interpretiert
wird, eine binäre 1
zu sein, während
ein Ausgabesignal von ungefähr 0,0
Volt durch die Steuervorrichtung 50 als eine binäre 0 interpretiert
wird. Angesichts dieser vorherigen Erörterung sollte offensichtlich
werden, dass der Binärcode,
der durch das in 3 gezeigte
Batteriepack 18 erzeugt wird, 000 sein würde. D.
h. mit dem oberen magnetischen Eingabeschalter 32, der
durch die magnetische Betätigungsgliedspitze
vom oberen Batteriepack 24 nach innen abgestoßen und
gezwungen wird, geschlossen zu sein, würden die zugehörige Ausgabesignalleitung 44 und
notwendigerweise die Bit0-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von 0,0 Volt sein. Mit dem Zwischenmagneteingabeschalter 32,
der durch die magnetische Betätigungsgliedspitze
von dem Zwischenbatteriepack 24 abgestoßen und gezwungen wird, geschlossen
zu sein, würden
die zugehörige Ausgabesignalleitung 46 und
notwendigerweise die Bit1-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von 0,0 Volt sein. Mit dem unteren magnetischen Eingabeschalter 32,
der durch die magnetische Betätigungsgliedspitze
vom unteren Batteriepack 24 abgestoßen wird und gezwungen wird,
geschlossen zu sein, würden
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 48 und notwendigerweise die Bit2-Eingabe
zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf einem Pegel von 0,0
Volt sein, deshalb der Codewert 000.
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Aus der oben dargelegten Beschreibung
und Erörterung
wird offensichtlich, dass die in 3 gezeigte
Batterietypidentifikationsschaltung 30 auch einen Drei-Bit-Binärcode als
Reaktion auf eine Betätigung
von den magnetischen Eingabeschaltern 32 durch ein angeschlossenes
Batteriepack 18 erzeugt. Da es drei individuelle magnetische
Eingabeschalter 32 gibt, hat der erzeugte Code eine Länge von
drei Bit, während
die duale Positionsnatur der magnetischen Schalter 32 für die binäre Natur
von dem Code verantwortlich ist. Wie es mit der erörterten
ersten Ausführungsform
der Fall war, legt eine weitere Betrachtung einer derartigen Architektur
offen, dass ein Drei-Bit-Binärcode
zu einer Darstellung von acht einzigartigen Zuständen oder in dieser Anwendung
von acht einzigartigen Batterietypen fähig ist. Differierende Anzahlen
von Batterietypen könnten
offensichtlich durch entweder Variieren der Anzahl von Bits in dem Code
oder Variieren der Anzahl von zulässigen Werten, die jedes Bit
annehmen kann, untergebracht werden.
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4 veranschaulicht
eine dritte wechselnde Ausführungsform
von dem Batterieidentifikationssystem der vorliegenden Erfindung.
In dieser Ausführungsform
werden die zuvor beschriebe nen mechanischen Eingabeschalter durch
eine Serie von galvanischen oder leitenden Kontaktpads 34 ersetzt.
Jedes leitende Kontaktpad 34 umfasst effektiv eine Hälfte von
einem Kontaktschalter, während
die zweite Hälfte
von dem Schalter effektiv durch ein entsprechendes galvanisches
oder leitendendes Kontaktpad 26 gebildet wird, das allgemein
um die Spitze von dem Batteriepackbetätigungsglied 22 angeordnet
ist. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird eine Anwendung
oder Betätigung
von dem in 1 und 4 gezeigten Batterieidentifikationssystem
durch eine Kopplung oder Einschnappen von dem Batteriepack 18 zu
einer hinteren Fläche 14 von dem
zellularen Telefon 10 initiiert. Da das Batteriepack 18 mit
dem zellularen Telefon 10 eingreift, richten sich die Schaltbetätigungsglieder 22,
die an der Oberfläche
von dem Batteriepack ausgebildet sind, mit den Schalteröffnungen 16,
die in dem Gehäuse vom
zellularen Telefon 12 ausgebildet sind, aus und werden
in sie eingeführt.
In diesem Fall wird aus dem schematischen Diagramm von 4 erkannt, dass wie ein
Betätigungsglied 22 nach
innen und durch die Öffnungen 16 fortfährt, die
leitende Spitze 26 von dem Betätigungsglied schließlich mit
dem entsprechenden leitenden Pad 34, das in dem zellularen
Telefon 10 angeordnet ist, eingreift und elektrischen Kontakt
mit ihm herstellt.
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In Bezug auf die Batterietypidentifikationsschaltung 30 wird
erkannt, dass sich die in der bestimmten Ausführungsform genutzte Schaltung 30, die
in 4 veranschaulicht
wird, im Erscheinen, aber nicht in einer Funktion, von den zuvor
erörterten Ausführungsformen
leicht unterscheidet. In den vorherigen hierin beschriebenen und
in 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsformen
führte
ein Schließen
des Eingabeschalters effektiv zu einer Verbindung der zugehörigen Ausgabesignalleitung
mit einem Referenzspannungspunkt. In beiden diesen Ausführungsformen
war der Referenzspannungspunkt innerhalb des Körpers von dem zellularen Telefon 10 enthalten.
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In der gegenwärtig betrachteten Ausführungsform
jedoch wird eine Verbindung zu dem Referenzspannungspunkt auf eine
leicht unterschiedliche Art und Weise vorgenommen. Wie in 4 gezeigt, wird beim Schließen des
effektiven Eingabeschalters, d. h. Kontakt von einem leitenden Padpaar 34 und 26,
eine Verbindung zu dem Referenzspannungspunkt intern innerhalb des
Batteriepacks 18 hergestellt. In dieser Ausführungsform
wird des Weiteren der Referenzspannungspunkt als der negative Anschluss
der elektrochemischen Zelle 20 genommen. Durch einen Durchschnittsfachmann
wird erkannt, dass die galvanischen Kontakte leicht derart gestaltet
werden könnten,
um eine Verbindung zu einem Referenzspannungspunkt, der sich innerhalb des
Körpers
von dem zellularen Telefon 10 befindet, zu erleichtern,
da sowohl der positive als auch negative Anschluss der elektrochemischen
Zelle 20 typischerweise mit dem Telefon verbunden ist,
wenn das Batteriepack 18 operativ angeschlossen ist.
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Mit Ausnahme von dem Verfahren für einen Kontakt
und dem physischen Weiterleiten der Referenzspannungsverbindung
arbeitet die in 4 gezeigte
Batterietypidentifikationsschaltung 30 nach den gleichen
elektrischen Prinzipien, wie für
die vorherigen Ausführungsformen
beschrieben und erörtert,
und deshalb werden die Betriebsaspekte der Schaltung 30 nicht
weiter detailliert erörtert.
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Wie mit Bezug auf die magnetisch
betätigte Ausführungsform
zuvor fest gehalten, obwohl die Batteriepackbetätigungsglieder 22 die
Form von angehobenen Vorsprüngen
in dem in 4 gezeigten Beispiel
annehmen, und die leitenden Pads 34 innerhalb des Gehäuses vom
zellularen Telefon 12 effektiv zurückgezogen sind, erleichtert
des weiteren die Verwendung eines Betätigungsmittels mit einem leitenden
Kontakt derart, wie hierin offengelegt, auch bündig montierte Konstruktionen
ei- nes Betätigungssystems
mit leitendem Pad, die sich auf die gleiche Art und Weise wie das
in 4 gezeigte spezielle
Betätigungssystem
mit einem leitenden Pad aufführen.
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In der folgenden Erörterung
wird angenommen, dass die geregelte Spannungsquelle 36 konfiguriert
ist, +5,0 Volt vorzusehen und des Weiteren wird auch angenommen,
dass ein Ausgabesignal mit einer Amplitude von ungefähr +5,0
Volt durch die Logiksteuervorrichtung 50 interpretiert
wird, eine binäre 1
zu sein, während
ein Ausgabesignal von ungefähr 0,0
Volt durch die Steuervorrichtung 50 als eine binäre 0 interpretiert
wird. Angesichts dieser Annahmen und der vorherigen Erörterung
einer Operation von Schaltung 30 sollte offensichtlich
werden, dass der durch das in 4 gezeigte
Batteriepack 18 erzeugte Binärcode 000 sein würde. D.
h. mit dem oberen leitenden Pad 34, das mit der leitenden
Betätigungsgliedspitze 26 des
oberen Batteriepacks eingreift und in elektrischem Kontakt ist,
würden
die zugehörige Ausgabesignalleitung 44 und
notwendigerweise die Bit0-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von 0,0 Volt sein. Mit dem leitenden Zwischenpad 34,
das mit der leitenden Betätigungsgliedspitze 26 des
Zwischenbatteriepacks eingreift und in elektrischem Kontakt ist,
würden
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 46 und notwendigerweise die Bit1-Eingabe
zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf einem Pegel von 0,0
Volt sein. Mit dem unteren leitenden Pad 34, das mit der
leitenden Betätigungsgliedspitze 26 vom
unteren Batteriepack eingreift und in elektrischem Kontakt ist,
würden
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 48 und notwendigerweise die Bit2-Eingabe
zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf einem Pegel von 0,0
Volt sein, deshalb der Codewert 000.
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Aus der oben vorgestellten Beschreibung und
Erörterung
wird offensichtlich, dass auch die in 4 gezeigte
Batterietypidentifikationsschaltung 30 einen Drei-Bit-Binärcode als
Reaktion auf eine Betätigung
oder elektrisches Eingreifen der leitenden Pads 34 durch
ein angeschlossenes Batteriepack 18 und der damit verbundenen
leitenden Pads 26 erzeugt. Da es drei einzelne Paare von
leitenden Pads 34 und 26 gibt, hat der erzeugte
Code eine Länge von
drei Bit, während
die duale Positionsnatur von Ausrichtungen eines relevanten leitenden
Padpaars 34 und 36, d. h. Kontakt oder kein Kontakt,
für die
binäre
Natur des Codes verantwortlich ist. Wie es der Fall mit den zuvor
erörterten
Ausführungsformen
war, legt eine weitere Betrachtung einer derartigen Architektur
offen, dass ein Drei-Bit-Binärcode
zur Darstellung von acht einzigartigen Zuständen oder in dieser Anwendung
von acht einzigartigen Batterietypen fähig ist. Differierende Anzahlen
von Batterietypen könnten
offensichtlich durch entweder Variieren der Anzahl von Bits in dem
Code oder Variieren der Anzahl von zulässigen Werten, die jedes Bit
annehmen kann, untergebracht werden.
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5 veranschaulicht
eine vierte wechselnde Ausführungsform
von dem Batterieidentifikationssystem der vorliegenden Erfindung.
In dieser Ausführungsform
werden die zuvor beschriebenen mechanischen Eingabeschalter oder
leitenden Kontaktpads durch eine Serie von optisch betätigten Eingabeschaltern
ersetzt, die allgemein durch das Bezugszeichen 62 angezeigt
werden. Jeder optische Schalter 62 beinhaltet eine Fotoerfassungsdiode 66,
ein Paar von allgemein transparenten Fenstern 68 und eine
Fotoemissionsdiode 64. Während derartige optische Systeme
eine beliebige Wellenlänge
von Licht verwenden können,
würde die
am meisten übliche Verwendung
wahrscheinlich Licht in dem Infrarotspektrum sein. Wie in 5 veranschaulicht, ist die Fotoerfassungsdiode 66 benachbart
zu der Fotoemissionsdiode 64 angeordnet, wobei die beiden Komponenten
durch eine Luftlücke
voneinander getrennt sind, die innerhalb der Öffnung 16 enthalten ist.
Es wird ein optischer Sendepfad einer Sichtverbindung zwischen den
emittierenden und erfassenden Dioden 64 bzw. 66 hergestellt,
und erstreckt sich über die Öffnungsluftlücke durch
die Einbeziehung der allgemein transparenten Fenster 68 in
die Seitenwände
der Öffnung 16.
Als solchem wird Licht erlaubt, sich entlang eines Pfades zu bewegen,
der von der emittierenden Diode 64 durch das transparente Fenster 68 benachbart
zu der Diode 68 durch die Luftlücke, die durch die Öffnung 16 gebildet
wird, durch das transparente Fenster 68, das der erfassenden
Diode 66 benachbarten ist, und auf die aktive Abtastregion
der erfassenden Diode 66 führt. Es sollte erkannt werden,
dass während
die Bezugszeichen, die Schalterkomponenten bestimmen, nur für den unteren
Schalter in 5 gezeigt
werden, gleiche Komponenten von dem oberen Schalter durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet werden können.
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Die Batterietypidentifikationsschaltung 60, von
der die optischen Schalter 62 integrale Bestandteile sind,
enthält
ferner ein Paar von primären
Widerständen 74 und
einen Emissionsdiodenwiderstand 76. Wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen
sind in der Schaltung 60 auch eine geregelte Spannungsquelle 72 und
eine Referenzspannung oder Erdungspunkt 78 inkludiert.
In der in 5 gezeigten
Ausführungsform
ist ein Anschluss von jedem primären
Widerstand 74 mit der geregelten Spannungsquelle 72 elektrisch
verbunden, während der
verbleibende Anschluss mit der Anode einer jeweiligen Fotoerfassungsdiode 66 verbunden
ist. Des Weiteren sind auch Ausgabesignalleitungen 82 und 84 mit
den Anoden der beiden in 5 gezeigten
Fotoerfassungsdioden 66 elektrisch verbunden. Die Kathode
von jeder Fotoerfassungsdiode 66 ist wiederum mit dem Erdungspunkt 78 verbunden.
In Bezug auf den Emissionsdiodenwiderstand 76 ist ein Anschluss
mit dem Erdungspunkt 78 verbunden, während der verbleibende Anschluss
mit der Kathode von der Fotoemissionsdiode 64 verbunden
ist. Die Anode der Diode 64 ist dann direkt mit der geregelten Spannungsquelle 72 verbunden.
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Mit Ausnahme der Batterietypidentifikationsschaltung 60 ist
der Abgleich von dem Batterieidentifikationssystem der ersten Ausführungsform,
die oben detailliert beschrieben und erörtert wird, strukturell und
betrieblich äquivalent.
Deshalb wird nur die spezielle Operation der Schaltung 60 in
Bezug auf die in 5 gezeigte
Ausführungsform
hierin erörtert.
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Als solches wird durch einen Durchschnittsfachmann
erkannt, dass während
sich das allgemeine Erscheinen der Batterieidentifikationsschaltung 60 von
zuvor beschriebenen Batterieidentifikationsschaltungen unterscheidet,
die Funktion im wesentlichen die gleiche ist. Diese Funktion ist
es, ein binäres Signal
als Reaktion auf das Vornehmen oder Unterbrechen von einem Eingabeschalter,
der in diesem Fall der optische Schalter 62 ist, zu generieren.
Ohne auf große
Details in Bezug auf die Betriebstheorie und Betriebscharakteristika
von Fotoerfassungs- und Fotoemissionsdioden einzugehen, sollte erkannt werden,
dass in den einfachsten von Begriffen sich die Fotoerfassungsdiode 66 als
ein geschlossener Schalter verhält,
wenn Licht auf einen aktiven oder lichtempfindlichen Bereich der
Vorrichtung trifft. D. h. die Diode 66 wird beim Vorhandensein
von Licht ein sehr guter Leiter. Bei Abwesenheit von Licht jedoch wird
die Diode 66 ein sehr schlechter Leiter und verhält sich
deshalb effektiv als ein geöffneter
Schalter. Die Fotoemissionsdiode 64 ist andererseits derart gestaltet,
um kontinuierlich Licht einer bestimmten Wellenlänge als Reaktion auf eine Vorspannung
zu emittieren, die durch die geregelte Spannungsquelle 72 zugeführt wird.
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Anwendung oder Betätigung von
dem in 5 gezeigten Batterieidentifikationssystem
wird durch Kopplung oder Einschnappen von dem Batteriepack 18 zu
der hinteren Fläche 14 von
dem zellularen Telefon 10 initiiert. Da das Batteriepack 18 mit dem
zellularen Telefon 10 eingreift, richten sich Schaltbetätigungsglieder 22,
die an der Oberfläche von
dem Batteriepack ausgebildet sind, mit den Schalteröffnungen 16,
die in dem Gehäuse
vom zellularen Telefon 12 ausgebildet sind, aus und werden in
sie eingeführt.
In diesem Fall wird aus dem schematischen Diagramm von 5 erkannt, dass vor einer
Einführung
der Betätigungsglieder
ein optischer Sendepfad einer Sichtlinie zwischen den emittierenden
und erfassenden Dioden 64 bzw. 66 existiert. Als solches
trifft Licht, das durch die Diode 64 emittiert wird, kontinuierlich
auf die Fotoerfassungsdiode 66, was die Diode 66 veranlasst,
zu leiten und sich als ein geschlossener Schalter zu verhalten.
Als solche sind die Ausgabesignalleitungen 82 und 84,
die mit dem Paar von optischen Schaltern 62 in Verbindung stehen,
beide direkt mit dem Erdungspunkt 78 effektiv verbunden.
Deshalb würde
anfangs eine Spannung von 0,0 Volt an beiden Signalleitungen 82 und 84 erscheinen.
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Da ein Betätigungsglied 22 nach
innen und durch die Öffnung 16 fortfährt, wird
das Betätigungsglied 22 schließlich derart
positioniert sein, um den optischen Sendepfad einer Sichtlinie zwischen
der Fotoemissionsdiode 64 und der jeweiligen Fotoerfassungsdiode 66 vollständig zu
blockieren. Dadurch kann sich das Licht, das von der Diode 64 kontinuierlich
emittiert wird, nicht länger über die Öffnungsluftlücke bewegen
und auf die benachbart angeordnete Fotoerfassungsdiode 66 treffen.
Folglich veranlasst dieses Fehlen von Licht die Diode 66,
ein sehr schlechter Leiter zu werden und sich als ein geöffneter
Schalter zu verhalten. Als solche sind die Ausgabesignalleitungen 82 und 84,
die mit dem Paar von optischen Schaltern 62 in Verbindung
stehen, beide mit der geregelten Spannungsquelle 72 über die
zwischengeschalteten primären
Widerstände 74 effektiv verbunden.
Da es keinen merklichen Stromfluss durch diese Schaltung gibt, wird
es keinen merklichen Spannungsabfall über den primären Widerständen 74 geben
und deshalb würde
eine Spannung, die ungefähr
der geregelten Spannung gleich ist, auf beiden Signalleitungen 82 und 84 erscheinen.
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In der folgenden Erörterung
wird angenommen, dass die geregelte Spannungsquelle 72 konfiguriert
ist, +5,0 Volt vorzusehen und des Weiteren wird auch angenommen,
dass ein Ausgabesignal mit einer Amplitude von ungefähr +5,0
Volt durch die Logiksteuervorrichtung 50 interpretiert
wird, eine binäre 1
zu sein, während
ein Ausgabesignal von ungefähr 0,0
Volt durch die Steuervorrichtung 50 als eine binäre 0 interpretiert
wird. Angesichts dieser Annahmen und der vorherigen Erörterung
einer Operation von Schaltung 30 sollte offensichtlich
werden, dass der Binärcode,
der durch das in 5 gezeigte
Batteriepack 18 erzeugt wird, 11 sein würde. D. h. mit dem oberen optischen
Schalter 62, der mit dem Betätigungsglied 22 vom
oberen Batteriepack eingreift, würden
die zugehörige
Ausgabesignalleitung 82 und notwendigerweise die Bit0-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von +5,0 Volt sein. Mit dem unteren optischen Schalter 62,
der mit dem Betätigungsglied 22 vom
unteren Batteriepack eingreift, würden die zugehörige Ausgabesignalleitung 84 und
notwendigerweise die Bit1-Eingabe zu der Logiksteuervorrichtung 50 auf
einem Pegel von +5,0 Volt sein.
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Aus der oben vorgestellten Beschreibung und
Erörterung
wird offensichtlich, dass die in 5 gezeigte
Batterietypidentifikationsschaltung 60 einen Zwei-Bit-Binärcode als
Reaktion auf eine Betätigung oder
ein elektrisches Eingreifen der optischen Schalter 62 durch
ein angeschlossenes Batteriepack 18 und die damit verbundenen
Betätigungsglieder 22 erzeugt.
Da es zwei einzelne optische Eingabeschalter 62 gibt, hat
der erzeugte Code eine Länge
von zwei Bit, während
die duale Zustandsnatur der optischen Schalter 62 für die binäre Natur
von dem Code verantwortlich ist. Eine weitere Betrachtung einer
derartigen Architektur legt offen, dass ein Zwei-Bit-Binärcode zum
Darstellen von vier einzigartigen Zuständen oder in dieser Anwendung
von vier einzigartigen Batterietypen fä hig ist. Differierende Anzahlen
von Batterietypen könnten
offensichtlich durch entweder Variieren der Anzahl von Bits in dem
Code oder Variieren der Anzahl von zulässigen Werten, die jedes Bit annehmen
kann, untergebracht werden.
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Es sollte erkannt werden, das mit
allen vier Ausführungsformen,
die hierin offen gelegt werden, es vom Standpunkt einer Herstellung
wahrscheinlich am attraktivsten wäre, einfach die Anzahl von
Bits in dem Code zu variieren, d. h. durch Variieren der Anzahl
von Betätigungsgliedern
und entsprechenden Eingabeschaltern. Falls z. B. sechzehn Batterietypen identifiziert
werden müssen,
wäre es
möglich,
alle sechzehn Typen mit einem Vier-Bit-Binärcode durch die Verwendung
von vier Schaltbetätigungsgliedern und
vier Eingabeschaltern darzustellen.