DE69913931T2 - Silikonkautschukzusammensetzung - Google Patents

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Siliconkautschukzusammensetzung mit hervorragender Wärmebeständigkeit und bezieht sich insbesondere auf eine Siliconkautschukzusammensetzung mit hervorragender Lagerbeständigkeit im Stadium der Siliconkautschukgrundmischung und die nach dem Härten fähig ist, Siliconkautschuk mit einem geringen Maß an thermischen Abbau zu erzeugen und eine hervorragende Wärmebeständigkeit aufweist.
  • Die Technik des Beimengens von Ceroxidpulver zum Siliconkautschuk ist der Fachwelt bekannt (siehe zum Beispiel die japanische Kokai Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. Sho 52(1977)-14654, die japanische Kokai Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. Sho 60(1985)-173050 und die japanische Kokai Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. Hei 07(1995)-11010). Nebenbei bemerkt wird allgemein angenommen, dass es schwierig ist, Ceroxidpulver gleichmäßig mit Siliconkautschukzusammensetzungen zu vermengen. Der Begriff „Siliconkautschukzusammensetzungen" bedeutet hier Siliconkautschukzusammensetzungen, die in der Art hergestellt wurden, dass eine Siliconkautschukgrundmischung zunächst durch Mischen eines Diorganopolysiloxanpolymers, verstärkender Füllstoffe und, falls notwendig, verschiedener Zusatzstoffe, die zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Siliconkautschukzusammensetzung und der Siliconkautschukgrundmischung eingesetzt werden, hergestellt und anschließend für die spätere Verwendung gelagert wird, wobei für das Härten zum Zeitpunkt des Pressformens von Gegenständen aus dem Siliconkautschuk, ein Härtungsmittel hinzugefügt wird. Das gleichmäßige Compoundieren des Ceroxidpulvers mit der Siliconkautschukzusammensetzung auf der Stufe der Herstellung der Siliconkautschukgrundmischung stellt jedoch einige Prob leme dar. Das Problem, das sich beispielsweise ergibt, wenn ein Ceroxidpulver mit einer großen spezifischen Oberfläche und einer kleinen Teilchengröße hinzugefügt wird und auf der Stufe der Herstellung der Siliconkautschukgrundmischung geknetet wird, ist, dass Wärme freigesetzt wird und sich die Viskosität der Siliconkautschukgrundmischung erhöht, was in schwierigen Fällen zu einer Gelierung führt. Ferner besteht das Problem, dass Siliconkautschukgrundmischungen, denen Ceroxidpulver hinzugefügt wurde, schlechtere Lagereigenschaften aufweisen und sich deren Viskosität nach Lagerung über einen ausgedehnten Zeitraum erhöht, wohingegen deren Walzeigenschaften abnehmen, wobei in schwierigen Fällen ein Gelieren auftritt.
  • Als Ergebnis tiefgreifender wissenschaftlicher Forschung mit dem Ziel, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, haben die Erfinder die vorliegende Erfindung durch die Entdeckung aufgefunden, dass eine Siliconkautschukgrundmischung, die durch Compoundieren eines speziellen Ceroxidpulvers erhalten wurde, eine hervorragende Lagestabilität aufweist und dass zudem Siliconkautschuk, der durch Härten einer Siliconkautschukzusammensetzung, die durch Compoundieren eines Härtungsmittels mit einer Siliconkautschukgrundmischung, mit einem eben solchen damit compoundierten speziellen Ceroxidpulver, erhalten wurde, bei hohen Temperaturen, die 200°C überschreiten ein geringes Maß an thermischem Abbau zeigt.
  • Es ist nämlich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Siliconkautschukzusammensetzung bereitzustellen, die fähig ist einen Siliconkautschuk zu erzeugen, der auf der Stufe der Siliconkautschukgrundmischung eine hervorragende Lagerstabilität aufweist und der nach dem Härten bei hohen Temperaturen ein geringes Maß an thermischen Abbau zeigt und eine hervorragende Wärmebeständigkeit aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Kautschukzusammensetzung, gekennzeichnet dadurch, dass diese ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung Ceroxidpulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g und einem pH-Wert, bestimmt von einer 3-gew.-%igen wässrigen Dipersion von pH 2 bis 5,5, enthält.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Kautschukzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-% Ceroxidpulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g und einem pH-Wert, bestimmt aus einer 3-gew.-%igen wässrigen Dipersion, von pH 2 bis 5,5. Hier bedeutet der Begriff „Ceroxidpulver" ein Pulver, das aus einer Verbindung hergestellt wurde, dargestellt durch die Formel: CeOa, worin a einschließlich sogenannter hydrierter Verbindungen, in denen eine geringe Menge Kristallwasser gebunden ist, ungefähr 0,2 bis 2,1 ist. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Ceroxidpulver ist eins, dessen spezifische BET-Oberfläche nicht weniger als 80 m2/g, bevorzugt nicht weniger als 100 m2/g und ganz besonders bevorzugt nicht weniger als 140 m2/g beträgt. Zudem ist das Ceroxidpulver eins, dessen wässrige 3-gew.-%ige Dispersion einen pH-Wert im Bereich von 2 bis 5,5, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 2 bis 5,0 und ganz besonders bevorzugt im Bereich von ungefähr 3 bis 5,0 aufweist. Der pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion des Ceroxidpulvers wurde mittels eines pH-Meters, durch Messen des pH-Wertes des Überstandes, der durch Versetzen von 3 Gewichtsteilen Ceroxidpulver mit 97 Gewichtsteilen Wasser unter 15 Minuten langem Rühren mittels eines Rührers und anschließendem einstündigem Stehenlassen der Mischung erhalten wurde, erhalten.
  • Das Ceroxidpulver der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel durch In kontaktbringen von Kohlendioxid, Kohlensäure, Essigsäure, Ameisensäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure mit gewöhnlichem calciniertem Ceroxidpulver hergestellt werden.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist eine Siliconkautschukzusammensetzung, enthaltend ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-% des oben beschriebenen behandelten Ceroxidpulvers. Als die hierin eingesetzte Siliconkautschukzusammensetzung können wohl bekannte konventionelle Siliconkautschukzusammensetzungen verwendet werden. Es bestehen keine besonderen Beschränkungen betreffend des Härtungsverfahrens, welches durch organische Peroxidvulkanisation, Hydrosilylierungsreaktionshärten und Kondensationsreaktionshärten veranschaulicht werden kann. Ausgewählt aus diesen besteht die unten gezeigte Siliconkautschukzusammensetzung vorzugsweise aus:
    • (A) 100 Gewichtsteile alkenylhaltiges Diorganopolysiloxan,
    • (B) ungefähr 0,1 bis 25 Gewichtsteile Ceroxidpulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g, dessen 3-gew.-%ige wässrige Dispersion einen pH-Wert von pH 2 bis 5,5 aufweist,
    • (C) ungefähr 5 bis 150 Gewichtsteile eines verstärkenden Füllstoffs und
    • (D) ein Härtungsmittel in einer Menge, die ausreicht, um die Härtung der Zusammensetzung zu bewirken.
  • Um die Zusammensetzung detaillierter zu erläutern, ist das Diorganopolysiloxan der Komponente (A) die Hauptkomponente der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung und weist üblicherweise wenigstens zwei an Silicium gebundene Alkenylgruppen in einem Molekül auf. Die Alkenylgruppen werden durch Vinylgruppen, Alkylgruppen und Hexenylgruppen veranschaulicht. Die Molekülstruktur von Komponente (A) ist im wesentlichen linear, jedoch kann ein Teil der Molekülkette Verzweigungen aufweisen. Andere organische Gruppen, die an die Siliciumatome des Diorganopolysiloxans substituiert werden können, umfassen Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Octyl- und andere Alkylgruppen; Phenyl-, Tolyl- und andere Arylgruppen; 3,3,3-Trifluorpropyl-, 3-Chlorpropyl- und andere halogenierte Alkylgruppen und 3-Cyanoalkylgruppen. Das Diorganopolysiloxan wird veranschaulicht durch Dimethylpolysiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylphenylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylphenylsiloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Diphenylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Diphenylsiloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)siloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)siloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxygruppen; Methylvinylpolysiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylphenylsiloxan und Methylvinylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methylphenylsiloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Diphenylsiloxan und Methylvinylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Diphenylsiloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)siloxan und Methylvinylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen; ein Copolymer aus Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)siloxan, Methylvinylsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen. Der Polymerisationsgrad der Komponente (A) liegt üblicherweise im Bereich von 100 bis 15.000.
  • Das Ceroxidpulver der Komponente (B) ist eins mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g und der pH-Wert einer 3-gew.-%-igen wässrigen Dispersion des Ceroxidpulvers liegt im Bereich von 2 bis 5,5. Komponente (B) ist dasselbe Ceroxidpulver, wie dass vorangehend beschriebene Ceroxidpulver.
  • Der verstärkende Füllstoff in Komponente (C) ist ein Material, das die mechanische Festigkeit des Siliconkautschuks verbessert und wird durch Kieselsäuremikropulver, wie beispielsweise pyrogene Kieselsäure, gefällte Kieselsäure und hydrophobes Siliciumdioxid, dessen Oberfläche mit Hexamethyldisilazan, Methyltrichlorsilan, Methyldichlorsilan, Diphenylsilandiol und anderen Silanen; Dimethylsiloxanoligomer, Dimethylsiloxan/Methylphenylsiloxan-Copolymer-Oligomer und anderen Organosiloxanoligomere behandelt wurde, durch Ruß und durch kolloidales Calciumcarbonat veranschaulicht.
  • Das Härtungsmittel in Komponente (D) wird durch organische Peroxide, ebenso wie Materialien, in denen Platinkatalysatoren und Organopolysiloxane, die an Silicium gebundene Wasserstoffatome enthalten, zusammen eingesetzt werden, dargestellt. Die wohl bekannten konventionellen organischen Peroxide, die zum Härten der Siliconkautschukzusammensetzungen eingesetzt werden, können als die oben erwähnten organischen Peroxide eingesetzt werden. Solche organischen Peroxide werden durch Orthomethylbenzoylperoxid, Metamethylbenzoylperoxid, Benzoylperoxid, Dicumylperoxid, Cumyl-t-butylperoxid und 2,5-Dimethyl-2,5-di-t-butylperoxid, Di-t-butylperoxid veranschaulicht. Diese organischen Peroxide können einzeln oder als Mischung von zwei oder mehreren Peroxiden eingesetzt werden. Die Menge dieser Komponente liegt im Bereich von ungefähr 0,05 bis 15 Gewichtsteilen und vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,05 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Komponente (A).
  • Wenn Platinkatalysatoren und Organopolysiloxane, die an Silicium gebundene Wasserstoffatome enthalten, zusammen eingesetzt werden, werden die Platinkatalysatoren durch Chlorplatinsäure, Platin/Olefin-Komplexe und dem Chlorplatinsäure/Divinyltetramethyldisiloxankomplex veranschaulicht. Die Menge an Platinkatalysator liegt, bezogen auf Platinmetall relativ zu Komponente (A) vorzugsweise im Bereich von 1 bis 1.000 ppm pro Gewichtseinheit. Zudem funktionieren die Organopolysiloxane, die an Silicium gebundene Wasserstoffatome enthalten, in Gegenwart der oben erwähnten Platinkatalysatoren als Vernetzungsmittel und benötigen wenigstens zwei an Silicium gebundene Wasserstoffatome in einem Molekül. Solche Organopolysiloxane, die an Silicium gebundene Wasserstoffatome enthalten, werden durch Methylwasserstoffpolysiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen an beiden Enden, einem Copolymer aus Methylwasserstoffsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Trimethylsiloxygruppen an beiden Enden, Dimethylpolysiloxan mit endständigen Dimethylwasserstoffsiloxygruppen an beiden Enden und einem Copolymer aus Methylwasserstoffsiloxan und Dimethylsiloxan mit endständigen Dimethylwasserstoffsiloxygruppen an beiden Enden veranschaulicht. Die Menge dieser Komponente ist vorzugsweise so, dass das Verhältnis der Anzahl an Mol Alkenylgruppen in Komponente (A) zur Anzahl an Mol von an Silicium gebundenen Wasserstoffatomen in dieser Komponente im Bereich von 1 : 0,5 bis 1 : 4,0 liegt.
  • Die Siliconkautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebenen Komponenten (A) bis (D), jedoch ist es möglich, zusätzlich zu diesen, verschiedene Zusatzstoffe hinzuzufügen, die normalerweise mit den Siliconkautschukzusammensetzungen compoundiert werden können, solange dies nicht nachteilig für die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Solche Zusatzstoffe werden durch Quarzmikropulver, Diatomeenerde, Glimmer, Ton, Glasperlen, Aluminiumoxid und andere streckenden Füllstoffe; Zinkoxid, Eisenoxid, Zinkcarbonat, Magnesiumcarbonat, Ruß, Rouge und andere Pigmente, Flammverzögerungsmittel und Mittel, die die Wärmebeständigkeit verbessern und Additionsreaktionsverzögerungsmittel veranschaulicht.
  • Die Siliconkautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ermöglicht während der Stufe der Herstellung der Siliconkautschukzusammensetzung das Unterdrücken des Anstiegs der Viskosität der Siliconkautschukgrundmischung und der Gelierung und ist in Bezug auf die Lagerstabilität der Siliconkautschukgrundmischung hervorragend. Zudem ist man nach dem Härten in der Lage, Siliconkautschukformteile mit hervorragender Wärmebeständigkeit herzustellen, die unter Hochtemperaturbedingungen, die 200°C überschreiten, ein geringes Maß an thermischen Abbau zeigen. Somit ist diese für Anwendungen geeignet, die solche Eigenschaften erfordern, zum Beispiel Kautschuk, der unter Hochtemperaturbedingungen eingesetzt wird, wie beispielsweise Kautschukbauteile, die in der Nähe von Automotoren eingesetzt werden, Kautschuk, der für die Befestigung von Rollen und Andrückrollen für elektrophotographische Kopierer eingesetzt wird und Kautschuk, der für Ummantelungen elektrischer Kabel eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter mit Bezug auf die Anwendungsbeispiele erklärt. In den Anwendungsbeispielen wurde der pH-Wert der 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion aus Ceroxidpulver auf folgende Art und Weise bestimmt: 3 g Ceroxidpulver und 97 g Wasser wurden in ein Gefäß gegeben, das Gefäß mit einem Deckel verschlossen und die Mischung 15 Minuten lang mit Hilfe eines Rührers gerührt und anschließend 1 Stunde lang stehen gelassen. Das hier verwendete Wasser wurde durch Abkochen von reinem Wasser (Ionenaustauscherwasser) und Stehenlassen bis Raumtemperatur erreicht wurde erhalten. Anschließend wurde der pH-Wert des Überstandes der resultierenden 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion aus Ceroxidpulver mittels eines pH-Meters bestimmt.
  • Testen der Lagerstabilität der Siliconkautschukgrundmischung: Ein runder 1 L Metallbehälter wurde mit der Siliconkautschukgrundmischung gefüllt und hermetisch verschlossen. Der mit der Siliconkautschukgrundmischung gefüllte Behälter wurde 3 Tage lang in einem Wärmeofen bei 70°C erwärmt. Danach wurde die wärmebehandelte Siliconkautschukgrundmischung 3 Minuten lang mittels zweier 6 Zoll Rollen bei einer Drehgeschwindigkeit von 20 rpm und 28 rpm und einem Rollenabstand von 3 mm geknetet. Die so geknetete Siliconkautschukgrundmischung wurde in Form einer Folie, deren Oberflächengleichmäßigkeit mit bloßem Auge beurteilt wurde, den Rollen entnommen. Die Ergebnisse der Beurteilung wurden in folgender Art und Weise dargestellt:
    Symbol O: Die Oberfläche war glatt.
    Symbol X: Die Oberfläche war geriffelt mit Riefen und Vertiefungen, die Siliconkautschukgrundmischung zeigte teilweise Gelierung.
  • Das Testen der Wärmebeständigkeit des Siliconkautschuks: Es wurde eine für das Folienpressen eingesetzte Düse mit der Siliconkautschukzusammensetzung gefüllt und eine Folie mit einer Dicke von 2 mm durch 10 Minuten langes Pressformen der Zusammensetzung bei 170°C hergestellt. Anschließend wurde die Folie in einen Wärmeofen bei 200°C plaziert und das Härten durch 4 Stunden langes Erwärmen vervollständigt. Es wurden die Festigkeit und Zugfestigkeit der resultierenden Siliconkautschukfolie bestimmt. Die Folie wurde weitere 72 Stunden lang in einem Ofen bei 250°C erwärmt. Danach wurde die Festigkeit und Zugfestigkeit der zusätzlich wärmebehandelten Folie bestimmt und die Änderungsanteile der Festigkeit- bzw. Zugfestigkeitswerte, die vor der oben beschriebenen Erwärmung und nach der zusätzlichen Erwärmung erhalten wurden, errechnet. Zudem wurden die Änderungsanteile auf folgende Art und Weise berechnet:
    Änderung der Härte = Härte der Folie nach dem Erwärmen – Härte der Folie vor dem Erwärmen.
    Restzugfestigkeit (%) = {(Zugfestigkeit vor dem Erwärmen – Zugfestigkeit nach dem Erwärmen)/Zugfestigkeit vor dem Erwärmen} × 100.
    Restdehnungsfähigkeit (%) = {(Dehnung auf Zug vor dem Erwärmen – Dehnung auf Zug nach dem Erwärmen)/Dehnung auf Zug vor dem Erwärmen} × 100.
  • Die Härte wurde gemäß des in JIS K 6253 (Durometer Typ A) wiedergegebenen Verfahrens bestimmt und die Zugfestigkeit und Dehnungsfähigkeit gemäß des in JIS K 6251 spezifizierten Verfahrens bestimmt.
  • Referenzbeispiel 1. Der pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion aus Ceroxidpulver (später als Ceroxidpulver (A) bezeichnet), das aus calciniertem Ceroxid bestand, das aus Cercarbonat erhalten wurde und eine spezifische BET-Oberfläche von 165 m2/g aufwies, betrug pH 5,8. Es wurde dem Ceroxidpulver eine geringe Menge reines Wasser (Ionenaustauscher) hinzugefügt und Kohlendioxid in das befeuchtete Ceroxidpulver eingeblasen. Als der pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion des resultierenden säurebehandelten Ceroxidpulvers (später als Ceroxidpulver (F) bezeichnet) bestimmt wurde, betrug dieser pH 3,8.
  • Referenzbeispiel 2. Der pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion aus Ceroxidpulver (später als Ceroxidpulver (B) bezeichnet), das aus calciniertem Ceroxid bestand, das aus Cercarbonat erhalten wurde und eine spezifische BET-Oberfläche von 148 m2/g aufwies, betrug pH 5,8. Es wurde dem Ceroxidpulver eine geringe Menge reines Wasser (Ionenaustauscher) hinzugefügt und Kohlendioxid in das befeuchtete Ceroxidpulver eingeblasen. Als der pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion des resultierenden säurebehandelten Ceroxidpulvers (später als Ceroxidpulver (G) bezeichnet) bestimmt wurde, betrug dieser pH 3,8.
  • Anwendungsbeispiel 1. 100 Gewichtsteile eines Dimethylsiloxan-Methylvinylsiloxan-Copolymers (Polymerisationsgrad: 6.000) dessen Enden mit Dimethylvinylsiloxygruppen endblockiert sind, das 99,8 Mol-% Dimethylsiloxaneinheiten und 0,13 Mol-% Methylvinylsiloxaneinheiten aufwies, 40 Gewichtsteile pyrogenes Kieselsäurepulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 200 m2/g und als Weichmacher 10 Gewichtsteile Dimethylsiloxanoligomer, das mit Silanolgruppen endblockiert ist und eine Viskosität von 30 mPa·s aufwies, wurden in einen Knetmischer gegeben und bis zur Homogenität geknetet. Anschließend wurde eine Siliconkautschukgrundmischung durch 60 Minuten langes Kneten bei 175°C hergestellt. Es wurden 1,5 Gewichtsteile des in Referenzbeispiel 1 erhaltenen Ceroxidpulvers (F), dessen pH-Wert einer 3-gew.-%igen wässrigen Dispersion 3,8 betrug, zu 100 Gewichtsteilen dieser Siliconkautschukgrundmischung hinzugefügt und mittels eines Doppelwalzenstuhls bis zur Homogenität gemischt, wobei eine Siliconkautschukgrundmischung hergestellt wurde. Es wurde die Lagerbeständigkeit der Siliconkautschukgrundmischung getestet. Anschließend wurden 0,8 Gewichtsteile einer 50-gew.-%igen Siliconölpaste aus 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexan zu 100 Gewichtsteilen Siliconkautschukgrundmischung hinzugefügt und eine Siliconkautschukzusammensetzung durch Kneten der Mischung bis zur Homogenität hergestellt. Es wurde die Wärmebeständigkeit der Siliconkautschukzusammensetzung getestet. Die Ergebnisse werden hiernach in Tabelle 1 gezeigt.
  • Anwendungsbeispiel 2. Es wurde eine Siliconkautschukgrundmischung und eine Siliconkautschukzusammensetzung auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 1 hergestellt, außer dass das in Referenzbeispiel 2 erhaltene Ceroxidpulver (G) anstelle von Ceroxidpulver (F) in Anwendungsbeispiel 1 eingesetzt wurde. Die Lagerstabilität der Siliconkautschukgrundmischung und die Wärmebeständigkeit der Siliconkautschukzusammensetzung wurden auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse der Messungen werden hiernach in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1. Es wurde eine Siliconkautschukgrundmischung hergestellt und anschließend eine Siliconkautschukzusammensetzung auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 1 hergestellt, außer dass das in Referenzbeispiel 1 eingesetzte Ceroxidpulver (A) anstelle des in Referenzbeispiel 1 erhaltenen Ceroxidpulver (F) in Vergleichsbeispiel 1 eingesetzt wurde. Die Lagerstabilität der Siliconkautschukgrundmischung und die Wärmebeständigkeit der Siliconkautschukzusammensetzung wurden auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse der Messungen werden hiernach in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2. Es wurde eine Siliconkautschukgrundmischung hergestellt und anschließend eine Siliconkautschukzusammensetzung auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 2 hergestellt, außer dass das in Referenzbeispiel 2 eingesetzte Ceroxidpulver (B) anstelle des in Referenzbeispiel 1 erhaltenen Ceroxidpulver (G) in Vergleichsbeispiel 2 eingesetzt wurde. Die Lagerstabilität der Siliconkautschukgrundmischung und die Wärmebeständigkeit der Siliconkautschukzusammensetzung wurden auf dieselbe Art und Weise wie in Anwendungsbeispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse der Messungen werden hiernach in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001

Claims (8)

  1. Siliconkautschukzusammensetzung enthaltend ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-% Ceroxidpulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g, dessen 3-gew.-%ige wässrige Dispersion einen pH-Wert von pH 2 bis 5,5 aufweist.
  2. Siliconkautschukzusammensetzung enthaltend (A) 100 Gewichtsteile alkenylhaltiges Diorganopolysiloxan, (B) ungefähr 0,1 bis 25 Gewichtsteile Ceroxidpulver mit einer spezifischen BET-Oberfläche von nicht weniger als 80 m2/g, dessen 3-gew.-%ige wässrige Dispersion einen pH-Wert von pH 2 bis 5,5 aufweist, (C) ungefähr 5 bis 150 Gewichtsteile eines verstärkenden Füllstoffs und (D) ein Härtungsmittel in einer Menge, die ausreicht, um die Härtung der Zusammensetzung zu bewirken.
  3. Siliconkautschukzusammensetzung nach Anspruch 2, in der die Komponente (D) ein organisches Peroxid ist.
  4. Siliconkautschukzusammensetzung nach Anspruch 2, in der die Komponente (D) eine Kombination eines Platinkatalysators und eines Organopolysiloxans mit an Silicium gebundenen Wasserstoffatomen ist.
  5. Siliconkautschukzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der pH der wässrigen Dispersion im Bereich von 2 bis 5 liegt.
  6. Siliconkautschukzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der pH der wässrigen Dispersion in einem Bereich von 3 bis 5 liegt.
  7. Siliconkautschukzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die spezifische BET-Oberfläche nicht kleiner als 100 m2/g ist.
  8. Siliconkautschukzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die spezifische BET-Oberfläche nicht kleiner als 140 m2/g ist.
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