DE69916040T2 - Schreibgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/008Holders comprising finger grips

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät wie einen Kugelschreiber, einen Drehbleistift oder einen Füllfederhalter.
  • Schreibgeräte, welche im allgemeinen Gebrauch sind, weisen einen zylindrischen Rumpf auf und sind so konstruiert, dass dieser zylindrische Rumpf durch drei Finger, nämlich dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger gehalten wird. Jedoch ist, da die Gesamtform der vorstehend genannten konventionellen Schreibgeräte zylindrisch ist, wenn sie gehalten werden, eine beträchtliche Greifstärke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger oder dem Mittelfinger erforderlich. Dem gemäß tritt ein Absinken der vorstehend genannten Griffstärke auf, wenn eine Person, wie eine Person mit Behinderung oder Verletzung der Finger, ihre Finger nicht frei bewegen kann, so dass nicht genug Kraft vorliegt, um die Schreiberspitze gegen das Papier zu drücken und das Schreibgerät nach oben durch die Finger rutscht und schwer zu verwenden ist.
  • Mit Blick hierauf ist es, um die vorstehenden Probleme zu lösen, eine Aufgabe der vorliegenden Vorrichtung, ein Schreibgerät bereitzustellen, welches einfach gehalten werden kann, selbst wenn die Finger nicht frei bewegt werden können, und mit welchem ein Schreiben leicht auszuführen ist.
  • EP-A-0 577 837 offenbart ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Abschnitts von Anspruch 1 gekennzeichnet. Optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • Um die genannte Aufgabe zu erzielen, umfasst eine erste Ausführungsform eines Schreibgeräts eine Greifkomponente, welche in der Form eines Riegels ausgebildet ist. Eine Einführkomponente ist in einer ringförmigen Form ausgebildet und an der unteren Oberfläche eines Endes der Greifkomponente vorgesehen. Eine Schreiberspitzenkomponente ist von einem Ende der Greifkomponente erstreckend vorgesehen und weist an dem distalen Ende desselben eine Schreiberspitze auf, welche in der Lage ist, zu schreiben.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Schreibgeräts umfasst eine Greifkomponente, welche in der Form eines Fächerriegels ausgebildet ist und eine konkave Oberfläche auf seiner oberen Oberfläche aufweist. Eine Einführkomponente ist in einer ringförmigen Form ausgebildet und an der unteren Oberfläche des engeren Teils der Fächerform der Greifkomponente vorgesehen, wobei der äußere Umfangsabschnitt derart integriert ist, dass ein ringförmiges Loch in der Breitenrichtung der Greifkomponente hergestellt ist. Die Einführkomponente ist kontinuierlich über eine konkave Komponente, welche von dem Rest des äußeren Umfangsabschnitts zu der unteren Oberfläche des breiteren Endes der Fächerform der Greifkomponente hin gekrümmt ist. Eine Schreiberspitzenkomponente ist integral vorgesehen, um sich von einem Ende der Greifkomponente zu erstrecken, an dem distalen Ende davon eine Schreiberspitze, welche in der Lage ist zu schreiben, aufzuweisen, und um kontinuierlich über eine konkave Komponente zu sein, welche von dem äußeren Umfangsabschnitt der Einführkomponente zu der Schreiberspitze gekrümmt ist.
  • Ein vollständigeres Verständnis des Schreibgeräts sowie auch die Realisierung von zusätzlichen Vorteilen und Aufgaben desselben wird Fachleuten durch eine Betrachtung der nachfolgenden genauen Beschreibung der bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform geboten. Es wird auf die anliegenden Zeichnungsblätter Bezug genommen, welche zunächst kurz beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vordere Ansicht, welche eine Ausführungsform des Schreibgeräts der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schreibgeräts von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Schreibgerät;
  • 4 ist eine Bodenansicht des Schreibgeräts;
  • 5 ist eine schräge Ansicht des Schreibgeräts;
  • 6 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 7 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 8 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 9 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 10 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 11 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 12 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt;
  • 13 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt; und
  • 14 ist eine schräge Ansicht, welche ein Verwendungsbeispiel des oben genannten Schreibgeräts darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt den Bedarf für ein Schreibgerät, welches leicht gehalten werden kann, selbst wenn die Finger nicht frei bewegt werden können, und mit welchem ein Schreiben einfach ausgeführt werden kann. In der nachfolgenden genauen Beschreibung werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Elemente zu beschreiben, die in einer oder mehreren der Figuren gezeigt sind.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst ein Schreibgerät 1 eine Greifkomponente 2, eine Einführkomponente 3, und eine Schreiberspitzenkomponente 4. Die Greifkomponente 2 ist als ein Riegel in der Form eines Fächers ausgebildet. Diese Greifkomponente 2 weist eine konkave Oberfläche 5 auf, welche glatt nach innen auf der riegelförmigen oberen Oberfläche gekrümmt ist. Die Einführkomponente 3 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, so dass ein Finger durch diese hindurchgeführt werden kann. Ein Teil des äußeren Umfangsabschnitts dieser Einführkomponente 3 ist integral auf der unteren Oberfläche des engeren Endes 2a der Fächerform der Greifkomponente 2 vorgesehen, so dass ein Loch 6 in der Breitenrichtung der Greifkomponente 2 hergestellt ist. Diese Greifkomponente 2 ist derart ausgebildet, dass diese kontinuierlich über eine konkave Komponente 7, welche glatt von dem Rest des äußeren Umfangsabschnitts zu der unteren Oberfläche des breiteren Endes 2b der Fächerform des Greifelements 2 gekrümmt ist.
  • Die Schreiberspitzenkomponente 4 ist integral vorgesehen, um sich von einem Ende 2a der Greifkomponente 2 zu erstrecken. Diese Schreiberspitzenkomponente 4 weist eine Schreiber-Spitze 8 auf, welche in der Lage ist, an dem distalen Ende zu schreiben, welches sich von der Greifkomponente 2 erstreckt. Ebenso ist die Schreiberspitzenkomponente 4 kontinuierlich über eine konkave Komponente 9, welche glatt von dem äußeren Umfangsabschnitt der Einführkomponente 3 zu der Schreiber-Spitze 8 gekrümmt ist.
  • Das Schreibmittel 10 kann jedes geeignete Schreibmittel sein, wie ein Kugelschreiber, ein Drehbleistift oder ein Füllfederhalter. Dieses Schreibmittel 10 weist ein Kernbauteil 11 auf, welches Tinte, Bleistiftmine oder dergleichen hält, und dieses Kernbauteil 11 wird intern von der Spitzenkomponente 4 auf das andere Ende 2a der Greifkomponente 2 zu gehalten. Dieses Schreibmittel 10, welches die Spitze 8 und das Kernbauteil 11 umfasst, ist zweckmäßig durch Einpassen oder Einschrauben der Schreiberspitzenkomponente 4 angefügt, und das Ersetzen der Tinte, Bleistiftmine oder dergleichen wird durch Umkehrung des vorgenannten Einpassens oder Einschraubens ausgeführt.
  • Eine Ausführungsform, in welcher ein Schreibgerät verwendet wird, welches wie vorstehend aufgebaut ist, wird nun beschrieben. Zunächst ist das Verwendungsbeispiel, welches in 6 gezeigt ist, eine Ausführungsform, in welcher die konkave Komponente 9 auf dem Mittelfinger platziert wird, und das andere Ende 2b der Greifkomponente 2 durch den Daumen gepresst und gehalten wird. In diesem Zustand wird das Schreiben dadurch ausgeführt, dass die Hand auf einem Schreibtisch ruhend gelassen wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 6 gezeigten Verwendungsbeispiel kann adäquate Haltekraft erhalten werden, und das Schreiben kann gleichmässig ausgeführt werden, selbst wenn der Zeigefinger behindert ist.
  • Als nächstes ist das in 7 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welcher der Mittelfinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 durchgeführt wird, und das andere Ende 2b der Greifkomponente 2 wird durch den Daumen nach unten gehalten. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend gelassen wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 7 gezeigten Verwendungsbeispiel wird der Mittelfinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 durchgeführt, was das Erhalten einer adäquaten Haltekraft ermöglicht, und das Schreiben kann gleichmässig durchgeführt werden, selbst wenn der Zeigefinger behindert ist. Ebenso ist die Haltekraft mit dem Verwendungsbeispiel, welches in 7 gezeigt ist, größer als mit dem Verwendungsbeispiel, welches in 6 gezeigt ist. Das in 7 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem der Mittelfinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 durchgeführt wird, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es ebenfalls für den Zeigefinger, Ringfinger oder kleinen Finger möglich, durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 durchgeführt zu werden, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Als nächstes ist das in 8 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welcher der Ringfinger durch das Loch 6 in der Einsetzkomponente 3, der Fläche um das Ende 2a der Greifkomponente 2 oder dem äußeren Umfangsabschnitt der Einführkomponente 3 durchgeführt wird, oder mit einem Finger neben dem Ringfinger (dem Mittelfinger oder dem kleinen Finger) nach unten gehalten wird, und das äußere Ende 2b der Greifkomponente 2 mit dem Daumen nach unten gehalten wird. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend gelagert wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 8 gezeigten Verwendungsbeispiel wird der Ringfinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 durchgeführt, wodurch der Erhalt adäquater Haltekraft ermöglicht und ein gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht wird, selbst wenn der Zeigefinger oder Mittelfinger behindert ist. Auch ist, da der äußere Umfangsabschnitt der Einführkomponente 3 oder die Fläche um das Ende 2a der Greifkomponente 2 mit einem Finger neben dem Ringfinger nach unten gehalten wird, die Haltekraft größer mit dem in 8 gezeigten Verwendungsbeispiel als mit dem in 7 gezeigten Verwendungsbeispiel.
  • Das in 8 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem der Ringfinger durch das Loch 6 in der Greifkomponente 3 durchgeführt wird, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es auch für den Zeigefinger, Mittelfinger oder kleinen Finger möglich, durch das Loch 6 in der Greifkomponente 3 durchgeführt zu werden, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist. In diesem Fall wird der äußere Umfangsabschnitt der Einführkomponente 3 oder die Fläche um das Ende 2a der Greifkomponente 2 mit einem Finger neben dem durch das Loch durchgeführten Finger nach unten gehalten.
  • Als nächstes ist das in 9 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welchem die Einführkomponente 3 zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger Sandwich-artig zwischengelagert ist. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend gelagert wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 9 gezeigten Verwendungsbeispiel ist die Einsetzkomponente 3 zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger Sandwichartig gelagert, und die untere Oberfläche (die konkave Komponente 7) der Greifkomponente 2 ist bei der Basis der Sandwich-artig lagernden Finger platziert, welches das Erhalten adäquater Haltekraft und ein gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht, selbst wenn der Daumen behindert ist. Das in 9 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem die Einführkomponente 3 zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger Sandwich-artig gelagert ist, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es ebenfalls für die Einführkomponente 3 möglich, zwischen dem Mittelfinger und dem Ringfinger, oder zwischen dem Ringfinger und dem kleinen Finger Sandwich-artig gelagert zu werden, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Als nächstes ist das Verwendungsbeispiel, welches in 10 gezeigt ist, eine Ausführungsform, in welcher die Greifkomponente 2 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger Sandwich-artig gelagert ist. In diesem Fall ruht die Kuppe des Daumens auf der konkaven Oberfläche 5 auf der Oberseite der Greifkomponente 2, wodurch ein sicherer Griff bereitgestellt wird. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend belassen wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Bei dem in 10 gezeigten Verwendungsbeispiel wird die Greifkomponente 2 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger gegriffen, wobei der Daumen auf der konkaven Oberfläche 5 auf der Oberseite der Greifkomponente 2 ruht, was das Erhalten adäquater Haltekraft und gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht, selbst wenn der Mittelfinger behindert ist. Das in 10 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem die Greifkomponente 2 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger Sandwich-artig gelagert ist, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es für die Greifkomponente 2 ebenso möglich, zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger Sandwich-artig gelagert zu werden, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Als nächstes ist das in 11 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welchem das Schreibgerät 1 quer über die Handfläche gelegt wird, der Ringfinger und der kleine Finger nach innen gerollt sind, um so die Einführkomponente 3 und die Schreiberspitzenkomponente 4 von der Seite der konkaven Komponente 9 zu greifen, und die Seite der Greifkomponente 2 ist durch die Seite des Daumens Sandwich-artig gelagert. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend belassen wird und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 11 gezeigten Verwendungsbeispiel werden die Einführkomponente 3 und die Schreiberspitzenkomponente 4 mit dem Ringfinger und dem kleinen Finger gegriffen, und die Seite der Greifkomponente 2 wird durch den Daumen gestützt, wodurch das Erhalten adäquater Haltekraft und gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht ist, selbst wenn der Zeigefinger, der Mittelfinger und der Daumen behindert sind. Das in 11 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem die Einsetzkomponente 3 und die Schreiberspitzenkomponente 4 durch den Ringfinger und den kleinen Finger gegriffen werden, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es auch für die Einführkomponente 3 und die Schreiberspitzenkomponente 4 möglich; durch den Ringfinger und den Mittelfinger gegriffen zu werden, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Als nächstes ist das in 12 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welchem der Daumen durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 geführt ist und die untere Oberfläche (die konkave Komponente 7) der Greifkomponente 2 gegen den Knöchel des Zeigefingers gelegt ist. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend belassen wird und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 12 gezeigten Verwendungsbeispiel ist der Daumen durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 geführt, und die untere Oberfläche (die konkave Komponente 7) der Greifkomponente 2 ruht an dem Knöchel des Zeigefingers, wodurch das Erhalten adäquater Haltekraft und gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht wird, selbst wenn der Zeigefinger, der Mittelfinger und der Daumen behindert sind.
  • Als nächstes ist das in 13 gezeigte Verwendungsbeispiel eine Ausführungsform, in welcher der Zeigefinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 geführt wird, und die untere Oberfläche (die konkave Komponente 7) der Greifkomponente 2 an dem Knöchel des Mittelfingers ruht. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend belassen wird und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Mit dem in 13 gezeigten Verwendungsbeispiel wird der Zeigefinger durch das Loch 6 in der Einführkomponente 3 geführt, und die untere Oberfläche (die konkave Komponente 7) der Greifkomponente 2 ruht an dem Knöchel des Mittelfingers, was das Erhalten adäquater Haltekraft und gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht, selbst wenn der Zeigefinger, der Mittelfinger und der Daumen behindert sind. Das in 13 gezeigte Verwendungsbeispiel ist ein Beispiel, in welchem der Zeigefinger durch die Einführkomponente 3 geführt ist, aber als eine Variation dieses Beispiels ist es ebenso für den Mittelfinger, den Ringfinger oder den kleinen Finger möglich, durch das Loch 6 in der Eingriffkomponente 3 geführt zu werden, oder erforderlichenfalls möglich, das Handgelenk umzudrehen, so dass der Daumen oben ist, obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Als nächstes ist das in 14 gezeigte Beispiel eine Ausführungsform, in welchem das Schreibgerät 1 zur Seite gedreht ist, der Zeigefinger entlang der konkaven Oberfläche 5 auf der Oberseite der Greifkomponente 2 platziert ist, der Daumen entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Einführkomponente 3 platziert ist, und das Schreibgerät 1 zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen Sandwich-artig gelagert ist. In diesem Zustand wird das Schreiben ausgeführt, indem die Hand auf einem Schreibtisch ruhend belassen wird, und die Schreiberspitze 8 gegen ein Blatt Papier oder dergleichen gepresst wird. Bei dem in 14 gezeigten Verwendungsbeispiel ist das Schreibgerät zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger Sandwich-artig gelagert und wird durch den Zeigefinger nach unten gehalten, welcher entlang der konkaven Oberfläche auf der Oberseite der Greifkomponente 2 liegt, was das Erhalten adäquater Haltekraft und gleichmässig auszuführendes Schreiben ermöglicht, selbst wenn der Mittelfinger behindert ist.
  • Deshalb kann das auf diese Weise aufgebaute Schreibinstrument in verschiedensten Weisen verwendet werden, wie in den Verwendungsbeispielen von 6 bis 14 dargestellt ist, was bedeutet, dass es zweckmäßig gehalten und zum Schreiben verwendet werden kann, selbst durch Leute, deren Finger nicht frei bewegt werden können, wie solche mit einer Behinderung oder Verletzung der Finger. In einem speziellen Beispiel sind selbst Leute, welchen einige Finger fehlen, in der Lage, ohne Hinderung zu schreiben, wenn eine der vorstehenden Ausführungsformen verwendet wird. Diese Vorrichtung kann auch mit Leichtigkeit durch Kinder verwendet werden, welche noch zu jung sind, ein konventionelles zylindrisches Schreibgerät richtig zu halten. Somit kann das vorstehende Schreibgerät vorteilhaft durch Leute verwendet werden, welche ein konventionelles zylindrisches Schreibgerät nicht richtig verwenden können, und es diesen erlaubt, mit Leichtigkeit Dinge zu schreiben, welche sie zuvor nicht wie gewünscht schreiben konnten.
  • Auch kann mit den verschiedenen Verwendungsformen, welche vorstehend beschrieben sind, nicht nur eine Person mit Leichtigkeit schreiben, sondern die vorliegende Erfindung kann auch für den Zweck der Wiederherstellung der Funktion der Finger als Rehabilitation für behinderte Finger verwendet werden. Wenn das Schreibgerät so gehalten wird, dass das Ende 2b der Greifkomponente 2 in der Handfläche oder an der Basis zwischen Fingern gehalten wird, dient die Greifkomponente 2 zur Stimulation der verschiedenen Nerven, welche sie berührt, und dies hilft ebenfalls bei der vorstehend genannten Rehabilitation. Dem gemäß ist es bevorzugt, dass die Greifkomponente 2 in einer Fächerform ausgebildet ist, wie vorstehend erwähnt wurde. Des weiteren ist das Schreibgerät der vorstehenden Ausführungsformen vorzugsweise symmetrisch nach links und rechts geformt, so dass es unabhängig davon verwendet werden kann, ob der Verwender Rechts- oder Linkshänder ist. Demzufolge ist, während die Verwendungsbeispiele, welche in den 6 bis 14 dargestellt sind, Beispiele der Verwendung an der rechten Hand sind, die Verwendung ähnlich an der linken Hand möglich. Ebenso ist bei den vorstehenden Ausführungsformen die Beschreibung dahingehend, nur einen Finger durch die Einführkomponente 3 durchzuführen, aber es ist ebenso denkbar, dass beispielsweise zwei Finger durch die Einführkomponente 3 geführt werden. Somit kann das vorstehend genannte Schreibgerät nicht nur in den Verwendungsbeispielen von 6 bis 14 verwendet werden, sondern in verschiedenen anderen Weisen, wie durch den Verwender gewünscht.
  • Wie vorstehend beschrieben weist das Schreibgerät der vorliegenden Erfindung einen Aufbau auf, welcher eine Greifkomponente, die in der Form eines Riegels ausgebildet ist, eine Einführkomponente, welche in Ringform ausgebildet ist und an der unteren Oberfläche eines Endes der Greifkomponente vorgesehen ist, und eine Schreiberspitzenkomponente umfasst, welche sich von einem Ende der Greifkomponente erstreckend vorgesehen ist und an dem distalen Ende davon eine Schreiberspitze aufweist, welche in der Lage ist zu schreiben, so dass es möglich ist, ein Schreibgerät zu erhalten, welches zweckmäßig in einer Vielzahl von Konfigurationen durch Ergreifen der Greifkomponente mit den Fingern oder durch Durchführen verschiedener Finger durch die Einführkomponente gehalten werden kann. Dem gemäß kann dieses Schreibgerät zweckmäßig gehalten und leicht zum Schreiben verwendet werden, selbst durch Leute, welche ihre Finger nicht frei bewegen können, oder ein konventionelles zylindrisches Schreibgerät nicht richtig verwenden können. Ebenso können mit den verschiedenen Verwendungsformen, die vorstehend beschrieben sind, nicht nur eine Person mit Leichtigkeit schreiben, sondern die vorliegende Erfindung kann auch für den Zweck der Wiederherstellung der Funktion der Finger als Rehabilitation für behinderte Finger verwendet werden. Auch sind, weil eine konkave Komponente an der oberen Oberfläche der Greifkomponente vorgesehen ist, und weil die untere Oberfläche der Greifkomponente und der äußere Umfangsabschnitt der Einführkomponente kontinuierlich durch eine konkave Komponente ausgebildet sind, und weil der äußere Umfangsabschnitt der Einführkomponente und die Schreiberspitzenkomponente ebenfalls kontinuierlich durch eine konkave Komponente ausgebildet sind, die durch die Finger berührten Abschnitte glatt geformt, wodurch das Gerät leichter während seiner Verwendung zu halten ist. Die Greifkomponente dient zur Stimulierung der verschiedenen Nerven, welche sie berühren, wenn das andere Ende der Greifkomponente in Kontakt mit der Handfläche oder bei der Basis zwischen den Fingern ist, und dies ist vorteilhaft für die Rehabilitation. Dem gemäß ist es bevorzugt, dass die Greifkomponente in Fächerform ausgebildet ist.
  • Nachdem somit eine bevorzugte Ausführungsform eines Schreibgeräts beschrieben wurde, sollte für Fachleute ersichtlich sein, dass bestimmte Vorteile der zuvor genannten Vorrichtung erzielt wurden. Es sollte auch erkannte werden, dass verschiedene Modifikationen, Anpassungen und alternative Ausführungsformen derselben innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Die Erfindung ist weiter durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Schreibgerät umfassend: eine Greifkomponente (2); eine Einführkomponente (3), die in ringförmiger Form ausgebildet ist und integral an einem Ende der Greifkomponente (2) vorgesehen ist; und eine Schreibspitzenkomponente (4), die zum Halten eines Schreibmittels, das zum Schreiben geeignet ist, an einem distalen Ende desselben angeordnet ist; wobei das Instrument dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Greifkomponente (2) in der Form eines Fächers ausgebildet ist und eine konkave erste Oberfläche (5) gegenüber einer zweiten Oberfläche aufweist; die Einführkomponente (2) an der zweiten Oberfläche bei dem engeren Ende (2a) der Greifkomponente (2) vorgesehen ist, wobei ein äußerer Umfangsabschnitt derselben derart integriert ist, dass ein Loch (6) in einer Ebene bereitgestellt ist, die senkrecht zu der ersten Oberfläche der Greifkomponente ist, wobei die Einführkomponente (2) kontinuierlich über eine konkave Komponente (9) ist, die von dem äußeren Umfangsabschnitt zu einer unteren Oberfläche eines breiteren Endes der Greifkomponente (2) gekrümmt ist; und die Schreibspitzenkomponente (4) integral vorgesehen ist, um sich von einem Ende der Greifkomponente (2) zu erstrecken und kontinuierlich über die konkave Komponente (9) zu sein, die von dem äußeren Umfangsabschnitt der Einführkomponente (3) zu dem distalen Ende der Schreibspitzenkomponente (4) gekrümmt ist.
  2. Schreibgerät gemäß Anspruch 1, das ein Schreibmittel (10) in der Schreibspitzenkomponente (4) enthält.
  3. Schreibgerät gemäß Anspruch 2, in welchem das Schreibmittel (10) eine Schiebepassung in der Schreibspitzenkomponente (4) aufweist.
  4. Schreibgerät gemäß Anspruch 2, in welchem das Schreibmittel (10) in der Schreibspitzenkomponente (4) durch Gewindeeingriffsmittel gehalten wird.
  5. Schreibgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem das Schreibmittel (1) aus einem Kugelschreiber, einem Bleistift, einem Drehbleistift und einem Füllfederhalter ausgewählt ist.
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