DE69918543T2 - Vaskuläre infusionsvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/104Balloon catheters used for angioplasty

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf medizinische Vorrichtungen, die zur Abgabe von Flüssigkeiten in einen Patienten geeignet sind.
  • Eine Gefässvorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird beispielsweise im Dokument U5-A-5'415'636 beschrieben.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einführungshülle mit seitlichen Öffnungen, die derart ausgebildet ist, dass die Löcher in Längsrichtung und auf dem Umfang entlang der rohrförmigen Hülle angeordnet sind und Ausgangsöffnungen für Medikamente darstellen, die in den Seitenarm der Hülle injiziert werden. Die Löcher gestatten es, unmittelbar spezifische Stellen zu behandeln anstatt das gesamte Vollumen des Medikamentes am distalen Ende der Rohrhülle abzugeben.
  • Die klinische Nützlichkeit der Infusionshülle bezieht sich auf die Fähigkeit, Medikamente zu infusieren, insbesondere Medikamente, die Vasospasmen (Gefässkrämpfe) bekämpfen sollen. Gefässkrämpfe stellen ein häufiges Problem dar, insbesondere bei der Technik der transradialen Ketheterisierung. Gefässkrämpfe führen zur Schwierigkeit, die Hülle aus dem Gefäss zurückzuziehen, und sie sind von einem Unwohlsein des Patienten am Ende einer Katheterprozedur begleitet. Um nun Gefässkrämpfe zu vermindern oder zu beseitigen, werden die Ärzte im allgemeinen eine Mischung von Medikamenten verabreichen. Ein Beispiel einer solchen Mischung ist ein Gemisch aus Verapamil, Nitroglycerin und Xylocain, wobei Verapamil ein Antispasmoticum darstellt. Dieses Gemisch wird durch eine seitliche Öffnung in die Hülle injiziert, oft vor dem Zurückziehen der Hülle, um Gefässkrampf und Unwohlsein auf ein Minimum zu beschränken. Bei üblichen Formen der Hülle tritt die Flüssigkeit vollständig am Ende der Hülle aus. Bei einer Hülle von 21 cm bedeutet dies, dass die Medikamente deutlich entfernt von derjenigen Stelle austreten, wo der Krampf auftritt. Die Tendenz der Medikamente besteht in einem Fliessen in Richtung des Blutstromes, der gegen das proximale Ende der Hülle gerichtet ist (beispielsweise eine Strömung vom Gebiet des Ellbogens zurück zu einer Einführungsstelle im Handgelenk). Die Hülle ist jedoch gegenüber dem Lumen der Speichenarterie gross und kann daher die Medikamente daran hindern, in denjenigen Bereich der Speichenarterie vorzudringen, wo ein Krampf auftritt. Es ist wichtig zu wissen, dass der Arzt vor Ausführen einer Prozedur an der Speichenarterie zunächst sicher sein muss, ob der Patient eine gute kollaterale Blutzirkulation in die Hand aufweist. Im Falle, wo die Speichenarterie wegen eines Verschlusses keine ausreichende Strömung durch die Hülle herstellen kann, soll die Ellenarterie weiterhin einen ausreichenden Kreislauf gewährleisten.
  • Die Ausbildung der Infusionshülle gemäss vorliegender Erfindung überwindet diese klinischen Probleme. Durch das Anbringen von Infusionsöffnungen entlang eines wesentlichen Bereiches der rohrförmigen Hülle können die Medikamente die Hülle dort verlassen, wo ein Gefässkrampf auftreten kann, und sie haben eine schnellere und vielleicht auch stärkere Wirksamkeit. Einige Vorschläge des Standes der Technik offenbaren seitliche Löcher oder Schlitze, die mit besonders ausgestalteten Lumina in der Wandung der Hülle in Verbindung stehen. Die vorliegende Erfindung gestattet, dass eine Hülle, welche die kritischen Aspekte erfüllt, eine geeignete Wanddicke beibehält, so dass die Fähigkeit zum Einführen und die Grösse der Punktur nicht beeinträchtigt werden. Die Ausgestaltung der Hülle und eines Dilators, der in manchen Fällen zusammen mit dem Hülle verwendet wird, um diese Aufgabe zu erfüllen, unterscheidet sich wesentlich von anderen Konfigurationen in Hüllen oder Kathetern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine vaskuläre Vorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten in einen Patienten, mit einem länglichen rohrförmigen Element, das ein proximales Ende, ein distales Ende und eine Wandung aufweist, die sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende erstreckt, wobei die Wandung eine Innenfläche und eine Aussenfläche besitzt, mit mindestens einem Lumen, das sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende erstreckt und mit der Innenfläche in Verbindung steht, wobei das mindestens eine Lumen dazu eingerichtet ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, und mit einer oder mehreren Öffnungen, die in der Wandung der Länge nach zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende angebracht sind, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Innenfläche und der Aussenfläche herzustellen, und die dazu eingerichtet sind, die Flüssigkeit vom mindestens einen Lumen in eine Umgebung zu transportieren, welche die Aussenfläche umgibt. Die Öffnungen können über dem Umfang der Wandung verteilt sein, beispielsweise nach einem schraubenförmigen Muster, oder die Öffnungen können in Längsrichtung der Wandung angebracht sein, beispielsweise in einer oder mehreren Reihen. Die Öffnungen können Durchmesser im Bereich von etwa 0,025 mm bis etwa 0,600 mm besitzen. Vorzugsweise haben die Öffnungen einen Durchmesser von etwa 0,125 mm. Die Öffnungen können einen Abstand voneinander von etwa 1 mm bis etwa 200 mm aufweisen. Vorzugsweise sind die Öffnungen etwa 10 mm voneinander entfernt. Das rohrförmige Element kann eine Länge von etwa 10 cm bis etwa 25 cm haben. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Flüssigkeit dem Lumen zuzuführen.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine vaskuläre Vorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten in einen Patienten, umfassend ein erstes längliches röhrenförmiges Element mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende, einem ersten Lumen, das sich durch das Element erstreckt, und einer ersten Wandung mit einer äusseren Oberfläche, die sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende erstreckt, einem zweiten rohrförmigen Element mit einer zweiten Wandung, das im Inneren des Lumens angeordnet ist und einen Zwischenraum zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung definiert, wobei der Zwischenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit eingerichtet ist, und wobei das zweite rohrförmige Element solche Abmessungen und Strukturen besitzt, dass nahe dem distalen Ende des ersten rohrförmigen Elements eine Flüssigkeitssperre gebildet wird, und die Vorrichtung weist eine oder mehrere Öffnungen auf, die in der ersten Wandung zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende angebracht sind, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Zwischenraum und einer Umgebung herzustellen, welche die äussere Oberfläche der ersten Wandung umgibt, und wobei Flüssigkeit, die in den Zwischenraum eingeführt wird, die Vorrichtung im wesentlichen ausschliesslich durch die eine oder mehrere Öffnungen entlang der Länge der äusseren Oberfläche der ersten Wandung verlässt. Die Öffnungen können über den Umfang und in Längsrichtung in der ersten Wandung angeordnet sein. Das zweite rohrförmige Element ist vorzugsweise ein Dilator, der einen ersten Teil mit einem ersten Querschnitt und einen zweiten Teil mit einem zweiten Querschnitt umfasst, wobei der erste Querschnitt grösser ist als der zweite Querschnitt. Der erste Querschnitt besitzt an einem ersten vorbestimmten Ort eine Dimension, die dem Lumen an der ersten vorbestimmten Stelle mindestens gleich ist. Der zweiten Querschnitt an einer zweiten vorbestimmten Stelle besitzt einen Querschnitt, der kleiner ist als das Lumen an der zweiten vorbestimmten Stelle. Der Dilator kann mindestens eine Nut aufweisen, die in einer Aussenfläche über die Länge des Dilators angeordnet ist. Der Dilator kann weiterhin ein geschlossenes distales Ende und im Inneren ein zweites Lumen besitzen, welches mit dem Zwischenraum in Verbindung steht und wobei das zweite Lumen zur Aufnahme der Flüssigkeit und Abgabe der Flüssigkeit in den Zwischenraum eingerichtet ist. Die zweite Wandung des Dilators kann ein oder mehrere zweite Lumina aufweisen, die in der zweiten Wandung angeordnet sind und mit dem Zwischenraum in Verbindung stehen, wobei das eine zweite Lumen bzw. die mehreren zweiten Lumina dazu eingerichtet sind, die Flüssigkeit aufzunehmen und diese in den Zwischenraum abzugeben.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine vaskuläre Vorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten in einen Patienten, mit einem ersten gestreckten rohrförmigen Element, das ein proximales Ende, ein distales Ende und ein im Inneren verlaufendes Lumen aufweist, mit einer ersten Wandung, die sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende erstreckt, und wobei das erste gestreckte Element eine Durchgangsöffnung am distalen Ende besitzt, mit einem zweiten rohrförmigen Element, das eine zweite Wandung besitzt und innerhalb des Lumens angeordnet ist, um einen Zwischenraum zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung zu definieren, wobei der Zwischenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit eingerichtet ist, und wobei ein Teil des zweiten Elementes sich durch die Öffnung am distalen Ende des ersten rohrförmigen Elementes hindurch erstreckt, und mit einer oder mehreren Öffnungen, die in der ersten Wandung zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende angebracht sind, damit eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Zwischenraum und einer Umgebung ausserhalb der Vorrichtung hergestellt wird, und bei dem ein Teil der Flüssigkeit, die in den Zwischenraum eingeführt wird, die Vorrichtung durch die eine oder mehrere Öffnungen entlang der Länge der ersten Wandung verlassen kann. Vorzugsweise ist das zweite rohrförmige Element ein Katheter, und die Öffnungen sind über den Umfang und über die Länge der ersten Wandung angebracht.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung eine vaskuläre Vorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten in einen Patienten, mit einem ersten gestreckten rohrförmigen Element, das ein proximales Ende, ein distales Ende und ein darin befindliches Lumen aufweist, mit einer ersten Wandung, die eine Aussenfläche besitzt und sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende erstreckt, mit einem zweiten rohrförmigen Element, das eine zweite Wandung besitzt und im Inneren des Lumens angeordnet ist und einen Zwischenraum zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung definiert, wobei der Zwischenraum dazu eingerichtet ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, und mit einer oder mehreren Öffnungen, die in der ersten Wandung zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende angebracht sind und eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Zwischenraum und einer Umgebung herstellen, die die äussere Oberfläche der ersten Wandung umgibt, wobei Flüssigkeit, die in den Zwischenraum eingeführt wird, die Vorrichtung im wesentlichen ausschliesslich durch die eine oder mehrere Öffnungen über die Länge der äusseren Oberfläche der ersten Wandung verlässt. Vorzugsweise ist das zweite rohrförmigen Element ein Dilator.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsform einer vaskulären Zugangsvorrichtung in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Infusionshülle mit seitlichen Löchern zur Abgabe einer Flüssigkeit in einen Patienten.
  • 2 ist eine teilweise Seitenansicht eines Dilators, der zur Verwendung mit der Zugangsvorrichtung gemäss 1 eingerichtet ist.
  • 3 zeigt als teilweise geschnittene Seitenansicht die Vorrichtung gemäss 1, wobei der Dilator von 2 in die Infusionshülle eingeführt ist.
  • 3A zeigt einen vergrösserten Querschnitt des Bereiches, der in 3 mit 3A bezeichnet ist.
  • 3B zeigt eine Vergrösserung des Bereiches, der in 3 mit 3B bezeichnet ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines modifizierten Dilators.
  • 4A ist die Ansicht eines vergrösserten Querschnitts des Dilators gemäss 4 entlang der Sichtlinie 4A-4A.
  • 5 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1, wobei ein Katheter in den Infusionsschaft eingesetzt ist.
  • 5A zeigt einen vergrösserten Querschnitt des Gebietes, das in 5 mit 5A bezeichnet ist.
  • 5B zeigt einen vergrösserten Querschnitt des Gebietes, das in 5 mit 5B bezeichnet ist.
  • 6 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1 mit einem anderen modifizierten Dilator, der in die Infusionshülle eingesetzt ist.
  • 6A zeigt einen vergrösserten Schnitt des Gebiets, welches in 6 mit 6A bezeichnet ist.
  • 6B zeigt einen vergrösserten Schnitt des Gebiets, welches in 6 mit 6B bezeichnet ist.
  • 6C zeigt einen vergrösserten Schnitt des Gebiets, welches in 6 mit 6C bezeichnet ist.
  • 7 stellt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1 mit einem anderen modifizierten Dilator dar, der in die Infusionshülle eingesetzt ist.
  • 7A ist ein vergrösserter Querschnitt der Vorrichtung gemäss 7 entlang der Sichtlinie 7A-7A.
  • 7B stellt einen vergrösserten Querschnitt des Gebiets dar, welches in 7 mit 7B bezeichnet ist.
  • 7C stellt einen vergrösserten Querschnitt des Gebiets dar, welches in 7 mit 7C bezeichnet ist.
  • 7D stellt einen vergrösserten Querschnitt des Gebiets dar, welches in 7 mit 7D bezeichnet ist.
  • Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die in diesem Dokument vorgestellte Beschreibung bezieht sich auf die beigelegten Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Teile in sämtlichen Ansichten hinweisen. In 1 ist in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung eine teilweise (verkürzte) Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer vaskulären Zugangsvorrichtung 10 veranschaulicht. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Infusionshülle 12 mit einem distalen Endbereich 12a, der ein distales Ende 12b sowie seitliche Löcher 14 zur Abgabe von Flüssigkeit, beispielsweise als Medikamente, in einen Patienten aufweist. Die Hülle 12 besitzt ein Lumen 11 (das in dieser Ansicht nicht gezeigt ist, jedoch mindestens in 3 zu sehen ist). Flüssigkeiten oder Medikamente können in der Richtung, die durch eine gestrichelte Linie mit dem Pfeil F gezeigt ist, mittels einer Spritze oder einer ähnlichen Vorrichtung durch einen Abschlusshahn 16 injiziert werden, der mit einem Ende an einem Seitenarm 18 angebracht ist, und sie können durch den Seitenarm 18 in die Hülle 12 über den Anschluss des Seitenarms 18 an ein Ansatzstück 20 gelangen, das sich an einem Ende der Hülle 12 befindet. Die Löcher 14 sind derart angebracht, dass eine Infusion über eine wesentliche Länge der rohrförmigen Hülle 12 geschehen kann, welche sich in einer Arterie befindet, wenn die Arterie zu behandeln ist. Zwischen dem Ansatzstück 20 und einem ersten Loch 14 besteht ein Abstand 13, so dass der Austritt der Flüssigkeit nur innerhalb des Körpers eines Patienten stattfinden kann, im allgemeinen also nicht im subkutanen Gewebe. Die Löcher 14 stehen in Verbindung mit dem Hauptlumen 11 der Hülle.
  • Die seitlichen Löcher 14 der Hülle 12 sind ausserordentlich klein. Der Durchmesser der Löcher kann im Bereich von etwa 0,025 mm bis etwa 0,600 mm liegen und beträgt vorzugsweise etwa 0,125 mm. Die Löcher können in der Hülle auf viele verschiedene Arten angeordnet sein, beispielsweise über den Umfang, schraubenförmig oder über die Länge. Die Wahl der Grösse der Löcher ist wichtig für mindestens zwei strukturelle Aspekte. Der erste Aspekt besteht darin, dass wegen der Länge der rohrförmigen Hülle, normalerweise von etwa 10 cm bis etwa 25 cm, grössere Löcher dazu führen würden, dass die Hauptmenge der Flüssigkeit die proximal gelegenen Löcher verlässt, nämlich diejenigen am Ende gegen das Ansatzstück 20. Die kleinen Löcher erzeugen einen ausreichenden Widerstand, so dass es möglich ist, eine sehr ausgeglichene Strömung aus bis zu 17 seitlichen Löchern zu erzielen. Die Löcher können einen Abstand von etwa 1 mm bis etwa 200 mm voneinander haben, vorzugsweise etwa 10 mm. Der zweite wichtige Aspekt bezüglich der Grösse dieser Löcher ist derjenige, dass die Festigkeit der röhrchenförmigen Hülle nicht beeinträchtigt werden darf. Die Hüllen sind von sich aus mit sehr dünnen Wänden versehen, damit sie gut eingeführt werden können und nur eine minimale Grösse der Punktur benötigen. Beim Einarbeiten von Löchern in ein Röhrchen mit einer derartig dünnen Wand besteht die Möglichkeit, dass die Festigkeit des Röhrchens negativ beeinflusst wird. Diese Schwäche kann zum Knicken oder zur Schleifenbildung des Röhrchens führen. Die sehr kleinen Löcher, die einen Teil der Erfindung bilden, vermindern diese Möglichkeit auf ein Minimum und schliessen sie wahrscheinlich ganz aus. Das Verfahren, das zur Erzeugung dieser Löcher verwendet wird, besteht beispielsweise im Einbohren oder im Einbrennen mittels eines Lasers.
  • Ein Dilator 22, wie er in 2 gezeigt ist, kann passend mit der Vorrichtung 10 verwendet werden. Der Dilator von 2 weist einen ersten Bereich oder ein erstes Segment mit einem ersten, vergrösserten Querschnitt 24, einen zweiten Bereich oder Abschnitt mit einem zweiten, verminderten Querschnitt 26, einen proximalen Endbereich 28 mit einem Ansatzstück 30 und einen distalen Endbereich 32 mit einer distalen Spitze 34 auf.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine Vorrichtung 10 mit einem Dilator 22 gezeigt, welcher in das Lumen 11 der Hülle 12 eingesetzt ist. Obschon Löcher 14 in der Hülle 12 bei dieser Ansicht nicht gezeigt sind, sollte erwähnt werden, dass die Löcher vorhanden sind und dass sie konfiguriert und im Abstand angeordnet sind, wie aus der Beschreibung von 1 hervorgeht. Das Ansatzstück 30 des Dilators wirkt mit dem Ansatzstück 20 der Hülle zusammen, um die Position des Dilators innerhalb der Hülle aufrecht zu erhalten. 3A zeigt eine vergrösserte Schnittansicht, in der ein Zwischenraum 15 gezeigt ist, der zwischen der Oberfläche 23 der äusseren Wandung des Dilators 22 und der Oberfläche 25 der Innenwandung der Hülle 12 gebildet wird. Der Abschnitt 26 ist derart bemessen und strukturiert, dass er einen kleineren Querschnitt als das Lumen 11 aufweist, um einen Zwischenraum 15 zum Durchgang von Flüssigkeit zu bilden. Der Zwischenraum 15 empfängt Flüssigkeit F, die durch den Seitenarm 18 eingeleitet wird, und leitet die Flüssigkeit durch Löcher 14 in der Hülle (in dieser Ansicht nicht dargestellt) zwecks Abgabe der Flüssigkeit in die Umgebung, welche die Hülle 12 umgibt. 3B ist eine vergrösserte Schnittansicht, in der der Endbereich 12a der Hülle 12 gezeigt ist, und es ist ein vergrösserter Bereich 24 des Dilators zu sehen, der eine Dichtung 36 erzeugt, damit eine Flüssigkeitssperre am distalen Ende 12b der Hülle 12 entsteht. An der Stelle der Dichtung 36 ist der Durchmesser des erweiterten Dilatorabschnittes 24 mindestens gleich dem Lumen 11 am distalen Ende 12b der Hülle 12 und kann selbst etwas grösser sein, um eine flüssigkeitsdichte Reibungsdichtung zu bilden. Praktisch die gesamte eingeführte Flüssigkeit F tritt durch seitliche Löcher 14 aus.
  • Es ist wichtig, die Strömung von Medikamenten bei dieser Anwendung zu regeln. Übliche Hüllen haben keine seitlichen Löcher zur Infusion und lassen einen Zwischenraum zwischen einem Katheter, der in die Hülle eingesetzt ist, und den Hüllen selbst zu. Dies hat den Vorteil, eine Überwachung des Druckes oder eine langsame Infusion von Flüssigkeiten zu ermöglichen. Dieser Zwischenraum lässt den Austritt eines Teils der Medikamente am distalen Ende der Hülle zu. Um dies zu verhindern, dichtet der oben genannte Dilator der vorliegenden Erfindung das Ende der Hülle wirksam ab. Dadurch wird das Medikament veranlasst, durch die Infusionslöcher auszufliessen und nicht durch das distale Ende der Hülle. Der Aussendurchmesser eines Dilators könnte im Gebiet, wo die Infusionslöcher liegen, verkleinert werden, aber es kann ein normalisierter Aussendurchmesser des Dilators an der Vorderspitze der Hülle beibehalten werden, so dass eine Blockierung entsteht, die den Ausfluss von Flüssigkeiten aus dem Ende verhindert. Während ein mögliches Verfahren zur Verminderung des Aussendurchmessers des Dilators darin besteht, ihn abzuschleifen, können andere Mittel zur Ermöglichung dieser Strömung verwendet werden, beispielsweise Längsnuten (4), die in das Rohr des Dilators extrudiert sind, oder beliebige andere Mittel, durch welche eine Flüssigkeit veranlasst werden kann, durch oder um den Dilator herum zu fliessen und durch die seitlichen Löcher auszutreten.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein modifizierter Dilator 22a gezeigt, der zur Verwendung mit der Vorrichtung 10 auf eine Art, die in 3 gezeigt ist, geeignet ist. Der Dilator 22a besitzt einen ersten Abschnitt mit einem ersten Querschnitt 24a, einen zweiten Abschnitt mit einem verminderten Querschnitt 26a, einen proximalen Endbereich 28a mit einem Ansatzstück 30a und einen distalen Endbereich 32a mit einer distalen Spitze 34a. Der zweite Abschnitt 26a umfasst eine oder mehrere Nuten 38, die in Längsrichtung entlang der Oberfläche 23a in die Aussenwandung des Dilators 22a eingearbeitet sind. Der Abschnitt 26a hat eine derartige Grösse und Konfiguration, dass er im wesentlichen die gleichen Aussendimensionen bei 23a wie diejenigen des Lumens 11 besitzt, d. h. dass der Durchmesser des Querschnittes 26a bei 23a im wesentlichen der gleiche ist wie der Durchmesser des Lumens 11. Es sollte bemerkt werden, dass die Nuten 38 einen Zwischenraum oder einen Durchgang bilden, der die Aufgabe des Zwischenraumes 15 für den Durchgang von Flüssigkeit übernimmt. Der Dilator 22a besitzt weiterhin ein Lumen 40, welches ein Durchgangslumen sein kann, d. h. welches durch die distale Spitze 34a hindurchtritt, oder ein Lumen, welches vor der distalen Spitze 34a endet. Eine Beschreibung der Vorrichtung bei der Verwendung mit der Vorrichtung 10 ist ähnlich derjenigen, die zu 3 angegeben ist. An der Stelle 36 wird eine Flüssigkeitssperre gebildet ähnlich derjenigen in 3, und Flüssigkeit wird genau wie im Zusammenhang mit der Darstellung von 3 zum Durchgang entlang der Nuten 38 und dann zum Austritt durch die seitlichen Löcher 14 der Hülle zugeführt.
  • 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform 10a der Erfindung, in welcher eine teilweise (verkürzte) Seitenansicht dargestellt ist, die die Vorrichtung 10 mit einem Katheter 42 zeigt, welcher ein Ansatzstück 44 besitzt und welcher in das Lumen 11 der Infusionshülle 12 eingeschoben ist. Wie schon im Zusammenhang mit 3 besprochen wurde, und obschon die Löcher 14 in der Hülle 12 bei dieser Ansicht nicht gezeigt sind, sollte betont werden, dass diese Löcher vorhanden sind und dass sie ausgebildet und angeordnet sind, wie es im Zusammenhang mit der Beschreibung von 1 vorgesehen ist. Das Katheter-Ansatzstück 44 kann von einem Benutzer ergriffen werden, um den Katheter 42 vorzuschieben und ihn im und durch die Hülle 12 zu betätigen. 5A zeigt vergrössert im Querschnitt den Katheter 42 in der Hülle 12 und veranschaulicht weiterhin einen Zwischenraum 15a, der zwischen der Oberfläche 43 der Aussenwandung des Katheters 42 und der Oberfläche 25 der Innenwandung der Hülle 12 gebildet ist. Der Katheter 42 hat eine derartige Grösse und Struktur, dass sein Querschnitt kleiner ist als das Lumen 11, damit ein Zwischenraum 15a zum Durchgang von Flüssigkeit und um die Oberfläche 43 der Aussenwandung erzeugt werden kann. Ebenso wie bei der Verwendung des zuvor beschriebenen Dilators tritt Flüssigkeit F, die in den Seitenarm 18 eingeführt wird, in den Zwischenraum 15a ein und gestattet bei dieser Ausführungsform den Durchgang mindestens eines Teiles der Flüssigkeit durch die Löcher 14 der Hülle (in dieser Ansicht nicht dargestellt) zwecks Abgabe der Flüssigkeit in die Umgebung, welche die Hülle 12 umgibt. 5B zeigt im Schnitt und vergrössert den distalen Endbereich 12a der Hülle 12 und den Katheter 42, der durch das distale Ende 12b der Hülle 12 hindurchtritt. Es besteht ein Spiel (ein Zwischenraum) 15b zwischen dem distalen Ende 12b und der Katheterwandung 43. Daher tritt Flüssigkeit ebenfalls durch das distale Ende 12b aus, während ein Teil der eingebrachten Flüssigkeit 11 durch die Seitenlöcher 14 ausströmt.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, in welcher eine noch andere Ausführungsform 10b der Erfindung dargestellt ist. Man erkennt eine Vorrichtung ähnlich derjenigen, die im Zusammenhang mit 3 besprochen wurde, jedoch einen anderen, modifizierten Dilator 46 enthält. Der Dilator 46 weist ein Lumen 48, ein verschlossenes distales Ende 50 und ein oder mehrere Löcher 52 auf, die entlang der Dilatorwandung 54 verteilt sind. Der Dilator weist ebenfalls ein Ansatzstück 30b auf, welches den Ansatzstücken 30, 30a ähnlich ist, die bereits erwähnt wurden. Bei dieser Ausführungsform wird Flüssigkeit F' typischerweise in das Lumen 48 beim Ansatzstück 30b zum Durchgang durch das Lumen 48 und aus den Löchern 52 zu den seitlichen Löchern 14 (nicht gezeigt) der Hülle 12 zwecks Abgabe nach aussen geleitet. Wenn es gewünscht wird, kann die Flüssigkeit durch den Absperrhahn 16 eingeführt werden, wie es im Zusammenhang mit den Ausführungsformen der Vorrichtung 10 und 10a bereits beschrieben wurde.
  • 6A stellt eine vergrösserte Querschnittsansicht dar, die den Dilator 46 zeigt, der sich in der Hülle 12 befindet, und die weiterhin einen Zwischenraum 15c angibt, der zwischen der Oberfläche 23b der Aussenwandung des Dilators 46 und der Oberfläche 25 der Innenwandung der Hülle 12 gebildet wurde. Es ist gezeigt, dass der Dilator 46 derartige Abmessungen und Strukturen aufweist, dass sein Querschnitt kleiner ist als das Lumen 11, um den Zwischenraum 15c für den Durchgang von Flüssigkeit um die Oberfläche 23b der Aussenwandung zu bilden. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass kein Zwischenraum erforderlich ist, wenn Flüssigkeit F' zugeführt wird, unter der Voraussetzung, dass Dilatorlöcher 52 in Flüssigkeitsverbindung mit den Löchern 14 der Hülle stehen. Falls es gewünscht wird, Flüssigkeit F wie in den vorstehenden Ausführungsformen einzuleiten, wäre ein Zwischenraum erforderlich, und genau wie bei der Verwendung der oben erwähnten Ausführungsformen würde Flüssigkeit F durch den Seitenarm 18 zum Strömen durch die Löcher 14 der Hülle (in dieser Ansicht nicht dargestellt) eingeleitet, damit diese Flüssigkeit in die Umgebung der Hülle 12 abgegeben werden kann.
  • 6B zeigt vergrössert als Querschnitt den distalen Endbereich 12a der Hülle 12 und zeigt einen Dilatorbereich 24a, der dem Dilatorbereich 24, der weiter oben besprochen wurde, sehr ähnlich ist. Am distalen Ende 12b bildet der Dilator 46 einen Abschluss 36a und erzeugt derart eine Flüssigkeitssperre am distalen Ende der Hülle. An der Stelle der Sperre 36a ist der Durchmesser des Dilatorquerschnittes 24b mindestens gleich dem Lumen 11 am distalen Ende 12b der Hülle 12 und kann sogar etwas grösser sein, um die Flüssigkeitssperre zu erzeugen. 6C ist eine vergrösserte Querschnittsansicht, welche das Lumen 48 und das verschlossene distale Ende 50 des Dilators 46 darstellt. Die gesamte eingeführte Flüssigkeit, entweder F oder F', tritt durch seitliche Löcher 14 aus.
  • Schliesslich ist in 7 eine noch andere Ausführungsform 10c der Erfindung dargestellt. Es wird hier eine Vorrichtung ähnlich derjenigen gezeigt, die im Zusammenhang mit 3 beschrieben wurde, wobei aber ein noch anderer, modifizierter Dilator 56 verwendet wird. Der Dilator 56 umschliesst ein Lumen 40a, besitzt einen offenen distalen Endbereich 32b, ein oder mehrere zusätzliche Lumina 58, die in der Dilatorwandung 60 angeordnet sind, und ein oder mehrere Löcher 62, die entlang der Dilatorwandung 60 verteilt sind. Der Dilator weist ebenfalls ein Ansatzstück 30c auf, durch welches Flüssigkeit F' und F'' eingeleitet werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann entweder die Flüssigkeit F' oder die Flüssigkeit F'' in ein oder mehrere Lumina 58 zwecks Durchgang durch das Lumen oder die Lumina 58 und die Ausgangslöcher 62 zwecks Abgabe in Richtung der (nicht gezeigten) seitlichen Löcher 14 der Hülle 12 eingeführt werden. Zusätzlich, und wenn es gewünscht wird, kann Flüssigkeit durch den Absperrhahn 16 zugeführt werden, wie es im Zusammenhang mit den Ausführungsformen der Vorrichtungen 10 und 10a beschrieben wurde.
  • 7A zeigt vergrössert einen Querschnitt mit dem Dilator 56, der sich in der Hülle 12 befindet, und weiterhin mit Dilatorlumina 40a und 58, einer Öffnung 62 und einem Zwischenraum 15d. 7B zeigt den Zwischenraum 15d, der zwischen der Oberfläche 23c der Aussenwandung des Dilators 56 und der Oberfläche 25 der Innenwandung der Hülle 12 erzeugt wurde. Es ist gezeigt, dass der Dilator 56 eine solche Abmessung und Struktur hat, dass sein Querschnitt kleiner ist als das Lumen 11, um den Zwischenraum 15d zum Durchgang von Flüssigkeit um die Oberfläche 23c der Aussenwandung herum zu erzeugen. Es sollte jedoch betont werden, dass kein Zwischenraum gebildet werden muss, wenn entweder Flüssigkeit F' oder F'' in das Lumen 58 eingeleitet werden, unter der Voraussetzung, dass Dilatorlöcher 62 in die Wandung 60 eingearbeitet sind und in Flüssigkeitsverbindung mit den Löchern 14 der Hülle stehen. Wenn es gewünscht wird, dass Flüssigkeit F durch den Absperrhahn 16 zugeführt wird, wie in einigen der vorstehenden Ausführungsformen, ist die Bildung eines Zwischenraums erforderlich, und genau wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird Flüssigkeit F durch den Seitenarm 18 zwecks Durchgang durch die Löcher 14 der Hülle (in dieser Ansicht nicht dargestellt) und zur Abgabe von Flüssigkeit in die Umgebung, welche die Hülle 12 umgibt, eingeführt.
  • 7C zeigt als vergrösserten Querschnitt den distalen Endbereich 12a der Hülle 12 und einen Dilatorbereich 24c, der dem vergrösserten Dilatorbereich 24 sehr ähnlich ist, welcher oben beschrieben wurde. Am distalen Ende 12b bildet der Dilator 56 eine Abdichtung 36b zwecks Erzeugung einer Flüssigkeitssperre am distalen Ende der Hülle. An der Stelle des Abschlusses 36b hat der Durchmesser des Dilatorquerschnittes 24c einen solchen Wert, dass er mindestens gleich dem Lumen 11 am distalen Ende 12b der Hülle 12 ist und auch etwas grösser sein kann, um die Flüssigkeitssperre zu bilden. Bei dieser Darstellung sind das Lumen 58, eine Öffnung 62 und der Zwischenraum 15d zusätzlich gezeigt. 7D ist eine vergrösserte Querschnittsansicht, die zwecks Darstellung der strukturellen Eigenschaften des distalen Endbereiches 32b des Dilators 56 mit den Lumina 40a, 58 und der distalen Spitze 34b vorgesehen wurde. Praktisch die gesamten zugeführten Flüssigkeiten F, F' und F'' treten durch (nicht gezeigte) seitliche Löcher 14 aus.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel der Grundlagen der vorliegenden Erfindung wird ein Dilator in die Anordnung aus Hüllen und Dilator eingeschoben, und das Ganze wird nach üblichen Verfahrensweisen in das Gefäss eines Patienten eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dilator an Ort und Stelle belassen, wenn der Arzt eine Injektion beliebiger Medikamente vorsieht. Die Medikamente können durch den Absperrhahn injiziert werden, der sich am Seitenarm der Hülle befindet. Wenn der Dilator an Ort und Stelle ist und eine Flüssigkeitssperre am distalen Ende der Hülle besteht, kann die Gesamtmenge oder nahezu diese Gesamtmenge an Medikamenten aus den Öffnungen in der Wandung der Hülle ausströmen. Wenn die Hülle eingeführt ist und der Arzt nicht die Absicht hat, die primäre Eigenschaft einer Infusion hauptsächlich durch die seitlichen Löcher auszunutzen, nämlich eine Abgabe von Flüssigkeit überwiegend entlang der Wandung der Hülle, wird der Dilator zurückgezogen. Die Hülle wird dann als übliche Hülle verwendet, und eine Arzneimittelabgabe fliesst überwiegend durch das Ende der Hülle, obschon ein Teil der Flüssigkeit aus den Seitenlöchern austreten wird. Wenn der Arzt zu einem beliebigen Zeitpunkt der Behandlung den Vorteil des verbesserten Merkmales einer Abgabe von Flüssigkeit entlang der Wandung der Hülle anstelle von praktisch der Gesamtmenge am Ende der Hülle ausnutzen möchte, wird er dieses Merkmal der Infusionshüllen benutzen, indem der Dilator wieder eingeführt wird, an Ort und Stelle einschnappt und der Arzt wie oben beschrieben Flüssigkeit injiziert. Als Alternative kann der Arzt die Medikamente mit einem Katheter an der gewünschten Stelle einbringen (nachdem der Dilator zunächst herausgezogen und ein Katheter eingesetzt wurde). Wenn dies der Fall ist, wird das Arzneimittel in den Absperrhahn eingeführt, wie es oben beschrieben ist. Ein Teil der Arzneimittelgabe fliesst dann aus den seitlichen Löchern aus, und ein anderer Teil tritt aus dem Ende der Hülle aus.

Claims (19)

  1. Gefäßvorrichtung zur Infusion von Flüssigkeiten in einen Patienten, umfassend ein erstes längliches röhrenförmiges Element (10) mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem Lumen (11), das sich durch es hindurch erstreckt, sowie einer ersten Wand mit einer Außenseite, die sich zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende erstreckt, und einer oder mehreren Öffnungen (14), die in der ersten Wand zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende angeordnet ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites röhrenförmiges Element (22, 42) mit einer zweiten Wand umfasst, die zur Definition eines Raums (15) zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand im Lumen (11) angeordnet ist, wobei der Raum eine Flüssigkeit aufnehmen kann und eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Raum und einer die Außenseite umgebenden Umgebung schaffen kann, wobei in den Raum (15) eingeführte Flüssigkeit im Wesentlichen nur durch die eine oder mehreren Öffnungen (14) über eine Länge der Außenseite der ersten Wand aus der Vorrichtung austritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das zweite röhrenförmige Element eine solche Größe und eine solche Konfiguration aufweist, dass proximal vom distalen Ende des ersten röhrenförmigen Elements eine Flüssigkeitsdichtung entsteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die zweite Wand des zweiten röhrenförmigen Elements mindestens eine in Längsrichtung angeordnete Kerbe (38) aufweist, die den Raum (15) zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand definiert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eine oder mehrere Öffnungen um den Umfang der ersten Wand angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die eine oder mehrere Öffnungen in einem spiralförmigen Muster angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die eine oder mehrere Öffnungen in Längsrichtung entlang der ersten Wand angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eine oder mehrere Öffnungen einen Durchmesser im Bereich von ca. 0,025 mm bis ca. 0,600 mm aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eine oder mehrere Öffnungen einen Durchmesser von ca. 0,125 mm aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eine oder mehrere Öffnungen im Abstand von ca. 1 mm bis ca. 200 mm angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die eine oder mehrere Öffnungen im Abstand von ca. 10 mm angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das erste röhrenförmige Element eine Länge im Bereich von ca. 10 cm bis ca. 25 cm aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein Mittel zur Abgabe von Flüssigkeit an den Raum.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin das zweite röhrenförmige Element ein Dilatator ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin der Dilatator einen ersten Teil mit einem ersten Querschnitt und einen zweiten Teil mit einem zweiten Querschnitt umfasst, wobei der erste Querschnitt größer ist als der zweite Querschnitt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, worin der erste Querschnitt an einem ersten vorab bestimmten Ort einen Querschnitt aufweist, der dem Lumen an dem ersten vorab bestimmten Ort zumindest entspricht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, worin der zweite Querschnitt an einem zweiten vorab bestimmten Ort einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als das Lumen an dem zweiten vorab bestimmten Ort.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin der Dilatator ein geschlossenes distales Ende und mindestens ein zweites Lumen darin umfasst, das mit dem Raum in Verbindung steht, wobei das zweite Lumen die Flüssigkeit aufnehmen und die Flüssigkeit an den Raum abgeben kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin die zweite Wand des Dilatators mindestens ein zweites Lumen umfasst, das in der zweiten Wand angeordnet ist und mit dem Raum in Verbindung steht, wobei das mindestens zweite Lumen die Flüssigkeit aufnehmen und die Flüssigkeit an den Raum abgeben kann.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin das zweite röhrenförmige Element ein Katheter ist.
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