DE69918998T2 - Wirbelsäule-osteosynthesevorrichtung zur vorderen fixierung mittels einer platte - Google Patents

Wirbelsäule-osteosynthesevorrichtung zur vorderen fixierung mittels einer platte Download PDF

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7059Cortical plates

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen für die Osteosynthese der Wirbelsäule, und insbesondere für die vordere Fixierung.
  • Aus dem Dokument WO 94/06360 ist eine Vorrichtung für die Osteosynthese der Wirbelsäule für die vordere Fixierung bekannt. Diese Vorrichtung enthält eine längliche Platte und einen mit der Platte einteilig ausgebildeten Arm, der an einem Ende der Platte befestigt und gegenüber der Längsrichtung geneigt ist. In diesem Arm sind zwei Knochenschrauben befestigt, die in einem Wirbel verankert werden sollen. Das andere Ende der Platte enthält zwei untereinander parallel angeordnete längliche Öffnungen, in die zwei Knochenschrauben eingesetzt werden können, die in einem anderen Wirbel verankert werden sollen. Diese beiden Wirbel für die Fixierung werden durch den Wirbel, dessen Gelenk versteift werden soll, getrennt. Die länglichen Öffnungen ermöglichen die Regulierung der Längsstellung der beiden Schrauben gegenüber dem Arm. Da die Anzahl der Teile, die zusammengebaut werden müssen, gering ist, kann die Vorrichtung bei einer Operation rasch montiert werden. Das Hauptteil dieser Vorrichtung ist jedoch sehr umfangreich, so dass es nur schwer endoskopisch in den Körper eingeführt werden kann. Außerdem kann dieses Hauptteil nicht an die Konfiguration der Wirbel des Patienten angepasst werden, um seine Position oder die Qualität seiner Fixierung an den Wirbeln zu optimieren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die nicht nur rasch montiert, sondern auch leicht endoskopisch eingeführt werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Ziels wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung für die Osteosynthese nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Da der zweite Arm von der Platte abgetrennt werden kann, besteht die Vorrichtung aus kleinen Bauteilen, die in den Körper sowohl endoskopisch als auch auf normalem Weg eingeführt werden kann. Abgesehen von den Schrauben besteht die Vorrichtung nur aus zwei wesentlichen Teilen, so dass die Montage der Vorrichtung (Zusammenbau und relative Positionierung der Teile) im Körper leicht durchgeführt werden kann. Die Operationszeit ist daher nur kurz. Das Vorhandensein der mit dem ersten Arm einteilig ausgebildeten Platte erlaubt es, im Vorhinein eine starke Cyphose zu reduzieren, indem man in Form eines Hebelarms auf den mit diesem Arm verbundenen Wirbel einwirkt. Außerdem ist es möglich, die Platte möglichst weit hinten auf dem Wirbelkörper anzuordnen, wodurch der Zugang zu dem beschädigten Wirbel oder zu dem Implantat erleichtert wird. Um sich an die Konfiguration der Wirbel anzupassen, kann der zweite Arm leicht verformt werden, da er von dem Rest der Vorrichtung unabhängig ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Erfindung eine oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, die in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die nur als Beispiel und nicht als Einschränkung angegeben ist. In den beigefügten Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils zwei perspektivische Ansichten im montierten Zustand und im Aufriss einer bevorzugten Ausführungsart der Vorrichtung für die Osteosynthese nach der vorliegenden Erfindung;
  • Die 3 und 4 zeigen zwei perspektivische Ansichten der Oberseite und der Unterseite des Armes der in der 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Elementes, welches die Platte und den ersten Arm der in der 1 dargestellten Vorrichtung bilden;
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kopfes einer der primären Knochenschrauben; und
  • Die 7 zeigt die in der 1 dargestellte Vorrichtung, die auf den Wirbeln montiert ist.
  • In dieser Ausführungsart der Vorrichtung für die Osteosynthese der Wirbelsäule für die vordere Fixierung nach der vorliegenden Erfindung enthält diese Vorrichtung ein einteiliges Element 4, das aus der Platte 6 und dem ersten Arm 8 besteht. Die Vorrichtung enthält einen zweiten Arm 10 und für jeden der Arme 8, 10 zwei primäre 12 und sekundäre 14 Knochenschrauben, sowie eine Spannschraube 16. Die beiden primären Knochenschrauben 12 sind ebenso untereinander identisch, wie die beiden sekundären Knochenschrauben 14 und die beiden Spannschrauben 16.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die beiden sekundären Knochenschrauben in der Praxis je nach der Wahl des Chirurgen entweder identisch oder unterschiedlich sein können.
  • Jede primäre Knochenschraube 12 besitzt einen zylindrischen Schraubenkörper 18. Sie ist selbstschneidend und bikortikal. Der Körper ist mit einem Knochengewinde ausgestattet. Die Schraube besitzt einen Kopf 20 und zwischen dem Körper und dem Kopf einen Kragen mit einer stumpfkegligen Oberseite 22, die sich in Richtung des Kopfes verjüngt. Insbesondere in der Darstellung der 6 besitzt der Kopf 20 der Schraube eine glatte zylindrische Außenseite 24 und eine sechseckige Innenseite 26, in die ein Gewinde eingeschnitten ist. Die sechseckige Form erlaubt es, die Schraube mit Hilfe eines Werkzeugs zu drehen.
  • In einer Variante dieser Ausführungsart ist die Schraube keine Sechskantschraube, sondern besitzt nur ein Gewinde in einer zylindrischen Innenfläche. Außerdem hat der Kragen hier eine sechseckige Form, oder aber sie besitzt zwei Abflachungen, die parallel zu der Achse der Schraube liegen, und die zueinander parallel und diametral gegenüberliegend angeordnet sind, um mit einem Schraubenschlüssel oder einem beliebigen anderen Werkzeug betätigt werden zu können, um die primäre Schraube zu drehen.
  • Jede sekundäre Schraube 14 ist selbstschneidend und monokortikal (oder aber bikortikal). Sie hat einen zylindrischen Gewindekörper 30 mit einem Knochengewinde. Sie besitzt einen Kopf 32, der an seiner Oberseite einen sechseckigen Einschnitt 33 aufweist, oder aber eine beliebige andere Form besitzt, die mit einem Spannwerkzeug, wie einem Schraubenschlüssel oder einem Winkelschrauber zusammenwirken kann. Der Kopf besitzt eine an den Körper anschließende kugelförmige Unterseite 34.
  • Die Spannschrauben 16 haben einen zylindrischen Gewindekörper, der eine Verbindung Schraube-Mutter mit dem Kopf der entsprechenden primären Schraube 12 herstellen kann. Die Spannschraube 16 besitzt einen Kopf 36 mit einer ebenen Unterseite 38, die senkrecht zur Achse der Schraube verläuft. Der Kopf 36 besitzt an seiner Oberseite einen Einschnitt 40 der vorgenannten Art, der mit einem Spannwerkzeug zusammenwirken kann.
  • In den Darstellungen der 3 und 4 hat der zweite Arm oder Verbinder 10 eine allgemein flache rechteckige Form, welche zwei ebene obere 42 und untere 44 Seiten bilden, die parallel zueinander angeordnet sind. Der Arm besitzt erste und zweite kreisförmige Öffnungen 46, 48. Die obere Seite 42 dient in der Nähe der ersten Öffnung 46 als ebene Auflage für die untere Seite 38 der entsprechenden Spannschraube 16, um einen Oberflächenkontakt mit ihr herzustellen, und sie reibfest für das Festschrauben zu blockieren. Die Unterseite 50 dieser Öffnung hat eine stumpfkeglige Form, die geeignet ist, einen Oberflächenkontakt mit der stumpfkegligen Fläche 22 des Kragens der primären Schraube 12 herzustellen. Die zweite Öffnung 48 besitzt einen kugelförmigen oberen Rand 52, der mit der kugelförmigen Unterseite 34 der sekundären Schraube 14 in Kontakt treten kann, um die Winkelposition der sekundären Schraube in der Aufnahme zu regulieren, welche aus der Öffnung 48 besteht.
  • Die Oberseite 42 des zweiten Armes besitzt eine Rippe 54, welche zwischen den beiden Öffnungen 46, 48 senkrecht zur Längsrichtung des Armes verläuft, und diese Fläche in zwei weitgehend gleiche Teile unterteilt. In etwa an der Seite dieser Rippe 65 besitzt die Unterseite 44 eine Profilnut 56 mit einem kreisförmigen Querschnitt, die näher an der zweiten Öffnung 48 als an der ersten Öffnung 46 liegt, so dass sie eine lokale Verengung des Armes bildet, so dass er bei einem chirurgischen Eingriff von Hand verbogen werden kann. Die Nut 54 besitzt gegenüber der ersten Öffnung 46 eine flache Fase 58, die gegenüber der Fläche 42 geneigt ist. Der Arm besitzt an einem Ende an der ersten Öffnung einen Rand, welcher eine zweite flache Fase 60 bildet, die gegenüber der ersten Öffnung geneigt ist. Die beiden Fasen 58, 60 verlaufen gegenüberliegend in einer gemeinsamen Querrichtung und bilden einen trapezförmigen weiblichen Querschnitt.
  • In der Darstellung der 5 ist auf dem Element 4 der erste Arm 8 mit dem zweiten Arm 10 identisch, mit der Ausnahme, dass die Vertiefung, welche durch die beiden Fasen 58, 60 gebildet wird, und der Teil der Oberseite 42, der dazwischen liegt, fehlt. Die Platte hat eine allgemein längliche geradlinige flache Form. Der erste Arm 8 und die Platte 6, die hier senkrecht zueinander verlaufen, verleihen dem Element 4 eine allgemein L-förmige Form. Ein Ende des ersten Armes 8 erstreckt sich zu einem ersten Ende der Platte 6.
  • Die Platte 6 besitzt eine Oberseite 57 und eine Unterseite 59, die parallel zueinander liegen. Die Platte 6 besitzt eine längliche Öffnung 60, die parallel zur Längsrichtung der Platte verläuft. Die Öffnung besitzt ebene Ränder 63, die parallel zueinander liegen.
  • In dem mittleren Teil der Öffnung haben die Ränder 63 über eine Länge, die größer ist als die Hälfte oder zwei Drittel der Öffnung, auf beiden Seiten der Öffnung Vertiefungen 64, die an der Oberseite 57 liegen, und die jeweils eine ebene Fläche 66 parallel zu der Oberseite, und eine senkrecht zu dieser und parallel zu der Längsrichtung der Platte dieser liegende ebene Fläche besitzen. An der Unterseite 59 ist die Platte mit Vertiefungen 68 analog zu den Flächen 70 ausgestattet, die an der Unterseite 59 der Platte liegen. Die Enden der Öffnung, welche über diese Vertiefungen 64, 68 hinausreichen, bilden Verlängerungen 69 mit einer Breite, die geringer ist, als die mittlere Breite der Öffnung, gemessen auf der Höhe der Vertiefungen 64, 68. Die Platte 6 besitzt zwei ebene Fasen 72 in den Längsrändern der Unterseite 59. In der Querrichtung bilden diese Fasen 72 und die Unterseite eine trapezförmige männliche Form.
  • Bei der Montage wird ein Steckzusammenbau mit den Fasen 58, 60 des zweiten Armes 10 durchgeführt, der oberhalb die Fasen 72 der Platte aufnimmt, so dass ein paarweiser Oberflächenkontakt hergestellt wird, so dass eine Zentrierung des zweiten Armes gegenüber der Platte über die Breite der Platte erreicht wird. Die vier Fasen werden so dimensioniert, dass selbst nach der Blockierung ein Zwischenraum zwischen der Unterseite 59 der Platte und der Oberseite 42 des zweiten Armes hergestellt wird, die nicht in Berührung kommen. Auf diese Weise wird eine Kooperation an den querliegenden Kraftlinien hergestellt, die eine leichte elastische Verformung der Materialien an den aufliegenden Fasen bewirken, das heißt also, starke Kräfte verursachen. Unter diesen Umständen ist die Reibung zwischen den Fasen ausreichend, um eine stabile Blockierung in der Längsrichtung des zweiten Armes gegenüber der Platte zu gewährleisten.
  • Der Kopf der Hauptschraube 12 wird von unten in die erste Öffnung 46 des zweiten Armes 10 und dann von unten in die längliche Öffnung 61 der Platte eingeführt. Die Regulierschraube 16 wird von oben in den Kopf der Hauptschraube 12 eingesetzt. Ihre ebene Unterseite 38 kommt an der Oberseite an einer beliebigen Position an der ebenen Fläche 66 der Vertiefungen 64 zur Anlage, um eine gute Verspannung herzustellen. Auf diese Weise kann man die Längsposition des zweiten Armes 10 an der länglichen Öffnung der Platte 6 wählen.
  • Die kegelstumpfartige Fläche 20 der Hauptschraube 12 tritt mit der Oberfläche an dem kegelstumpfartigen Rand 50 des zweiten Armes 10 in Kontakt, um eine Blockierung mit einer steifen Fixierung des Schraube an dem Arm herzustellen.
  • In der Darstellung der 7 wird bei einer Operation nach der Freilegung des betroffenen Wirbels 80 und der beiden benachbarten Wirbel 82 eine Korporektomie durchgeführt, während soweit wie möglich ihre Seitenflächen erhalten bleiben. Es wird eine Vorbohrung in der Seite des Wirbels 82 hergestellt, welche dem Abstand zwischen den oberen und unteren Seitenflächen, sowie der Grenze des hinteren Viertels des Wirbelkörpers entspricht. Anschließend wird eine primäre Schraube 12 in diese Vorbohrung bis zu dem Anschlagkragen eingesetzt. Anschließend wird darauf der zweite Arm 10 positioniert. Nachdem die stumpfkegelartigen Flächen 20, 50 miteinander in Kontakt getreten sind, wird die Übereinstimmung des zweiten Armes 10 mit dem entsprechenden Wirbel 82 überprüft, der dadurch verändert werden kann, dass man den zweiten Arm herauszieht und ihn von Hand verbiegt. Anschließend wird die sekundäre Schraube 14 in die zweite Öffnung 48 des zweiten Armes 10 solange eingeschraubt, bis ihre kugelförmige Fläche 34 mit der kugelförmigen Fläche 52 des Armes in Kontakt tritt. Vorzugsweise wird der zweite Arm 10 so parallel wie möglich an den Seitenflächen positioniert Das Element 4 wird in der gleichen Weise mit Hilfe des Armes 8 fixiert.
  • Nachdem die beiden benachbarten Wirbel 82 so instrumentiert worden sind, wird die Platte 50 in dem zweiten Arm 10 positioniert. Das endgültige Festziehen wird mit Hilfe der Spann- und Regulierschraube 16 durchgeführt, die wie vorstehend erklärt, in die primäre Schraube 12 des zweiten Armes 10 eingesetzt worden ist. Vorher kann eine Kontraktion oder eine Distraktion durchgeführt werden, um den gewünschten Abstand mit Hilfe einer Zange herzustellen, deren Enden in die Verlängerungen 69 der länglichen Öffnung 61 eingesetzt werden können.

Claims (11)

  1. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung zur vorderen Fixierung, welche einen ersten Arm (8, 10) aufweist, in den Knochenschrauben (12, 14) eingesetzt werden können und eine längsförmige Platte (6), wobei diese Platte (6) einteilig mit dem ersten Arm (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Arm (8, 10) aufweist, in den Knochenschrauben eingesetzt werden können, und dass die längsförmige Platte die Arme steif miteinander verbinden kann, und dass diese Vorrichtung Mittel (16, 61) für die Regulierung der Längsrichtung des zweiten Armes (10) auf der Platte (6) aufweist und dass sie mindestens eine Befestigungsschraube (16) enthält, die in eine der an einem der Arme (8, 19) angeordneten Knochenschrauben (12, 14) eingesetzt werden kann, um diesen Arm an der Knochenschraube zu befestigen.
  2. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) mindestens eine Öffnung (61) für die Regulierung der Position in Längsrichtung aufweist.
  3. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnung (61) eine längliche Form hat.
  4. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (61) mindestens an einem ihrer Enden eine Verlängerung (69) mit einer Breite aufweist, die geringer ist, als die Breite des mittleren Teils dieser Öffnung.
  5. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stellschraube (16) aufweist, die an dem zweiten Arm (10) befestigt ist und in der Öffnung (61) gleitend bewegt werden kann.
  6. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (8, 10) mit einer Öffnung (46) versehen ist, die zwischen der Knochenschraube (12) und der Befestigungsschraube (16) angeordnet werden kann.
  7. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (16) als Regulierschraube dient.
  8. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (10) und die Platte (6) Zentrierflächen (58, 60, 72) aufweisen, die miteinander in Kontakt treten können, um den Arm gegenüber der Platte zu zentrieren.
  9. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (10) und die Platte (6) jeweils zwei Zentrierflächen enthalten, die einen Zusammenbau aus Einsteckteilen und Aufnahmeteilen bilden.
  10. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierflächen (58, 60, 72) ebene Flächen sind.
  11. Wirbelsäule-Osteosynthesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (8, 10) von Hand umgebogen werden können.
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