DE69919773T2 - Roulette und diese Roulette gebrauchende Wettvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Roulette, umfassend zwei Schalen, die koaxial zueinander angeordnet sind und sich um dieselbe Achse drehen, sowie zwei Kugeln, von denen jede in einer der Schalen ringsum rollt: in jeder Schale sind Bezeichnungen eingraviert, die sich auf ein unabhängiges Ereignis beziehen, um die Anzahl möglicher Kombinationen zu erhöhen.
- Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Wettvorrichtung zum den Gebrauch des vorstehend genannten Roulettes.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt, dass das Wort „Roulette" sich sowohl auf ein Glücksspiel bezieht, das gespielt wird, indem man eine kleine Kugel in einer flachen Schale ringsum rollen lässt, in der sich eine innere Scheibe in der entgegen gesetzten Richtung dreht, wobei diese Scheibe mit einer Vielzahl nummerierter Fächer versehen ist, in denen die Kugel zur Ruhe kommt, als auch auf die vorstehend beschriebene Wettvorrichtung (flache Schale, Kugel und so weiter).
- Die bereits bekannten Roulettes weisen 37 oder 38 nummerierte Fächer auf, von denen 36 für die Spieler Gewinnkombinationen liefern (oder liefern können).
- Die Regeln, nach denen das Verhältnis zwischen einer jeden Gewinnkombination und dem Einsatz (den Einsätzen) des gewinnenden Spielers (der gewinnenden Spieler) gebildet wird, sind bereits bekannt.
- Die Kombination zweier Ereignisse, die unabhängig voneinander sind, ist eine Möglichkeit, die Zahl der möglichen Kombinationen zu erhöhen. Zu diesem Zweck offenbart EP-A-0714683 ein Roulette, umfassend eine Schale und einen konzentrisch angeordneten äußeren Ring, die Symbole tragen und sich unabhängig um dieselbe Achse drehen, sowie eine Kugel, die in der Schale ringsum rollt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung eines verfeinerten Roulettes, das zwei unabhängige Schalen umfasst, die sich um dieselbe Achse drehen und zwei Kugeln, wobei in jeder Schale Bezeichnungen eingraviert sind, die eines der unabhängigen Ereignisse bezeichnen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Wettvorrichtung zum Gebrauch des vorstehend genannten Roulettes.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden offenbart, wobei auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen, die den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränken, Bezug genommen wird. Dabei
- zeigt
1 , teilweise als Schnittdarstellung, eine schematische Seitenansicht eines verfeinerten Roulettes, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist; - zeigt
2 eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform des verfeinerten Roulettes aus1 und des zugehörigen Spieltischs; - zeigt
3 eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform des verfeinerten Roulettes aus1 und des zugehörigen Spieltischs. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt, teilweise als Schnittdarstellung, eine schematische Seitenansicht eines verfeinerten Roulettes (ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung), das zwei Schalen umfasst, die koaxial zueinander angeordnet sind und sich um dieselbe Achse drehen, sowie zwei Kugeln, von denen jede in einer der Schalen ringsum rollt, und zwar in entgegen gesetzter Richtung im Verhältnis zur betreffenden Schale, wobei in jeder Schale Bezeichnungen eingraviert sind, die sich auf ein unabhängiges Ereignis beziehen. - Das Roulette umfasst:
- – einen zylindrischen Fuß
1 ; - – einen
ersten auf dem zylindrischen Fuß
1 montierten zylindrischen Körper2 , wobei die Oberseite des ersten zylindrischen Körpers2 die innere Schale6 trägt, in der (gemäß der ersten, in2 gezeigten Ausführungsform) die Zahlen von 1 bis 31 und ein „wildes" Fach J eingraviert sind; - – einen
zweiten auf dem ersten zylindrischen Körper
2 montierten zylindrischen Körper3 , wobei die Oberseite des zweiten zylindrischen Körpers3 die äußere ringförmige Schale7 trägt, in der (gemäß der ersten, in2 gezeigten Ausführungsform) die Tierkreiszeichen eingraviert sind; - – eine
erste und eine zweite Kugel, die in der inneren (
6 ) bzw. in der äußeren Schale7 ringsum rollen können, wobei die Kugel in den Abbildungen nicht gezeigt sind, um die graphische Darstellung einfach zu halten; - – Antriebsvorrichtungen
(
4 ,5 ), die dazu geeignet sind, den ersten und den zweiten zylindrischen Körper (2 ,3 ) unabhängig voneinander anzutreiben; - – reibungsmindernde
Mittel (realisiert durch Lager und/oder andere äquivalente mechanische Mittel),
die sich zwischen dem zylindrischen Fuß
1 und dem ersten zylindrischen Körper2 und zwischen dem ersten zylindrischen Körper2 und dem zweiten zylindrischen Körper3 befinden; die reibungsmindernden Mittel werden nicht näher beschrieben, da sie jedem Fachmann bekannte sind und da ihre besondere(n) Ausführungsform(en) jedenfalls außerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen würden. - In einer (im vorliegenden Dokument beschriebenen) bevorzugten Ausführungsform ist die innere Schale
6 relativ flach, während die äußere ringförmige Schale7 konisch ist, doch es könnten beide Schalen relativ flach oder mehr oder weniger konisch sein, ohne das dadurch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde. - Wie anhand der Ansichten von oben in den
2 und3 besser ersichtlich ist, sind die zwei Schalen6 und7 (insbesondere die innere Schale6 ) sehr groß und schwer, da sie hinreichend fest und steif sein müssen, um jede Gefahr von Verformungen) auszuschließen: es ist daher (relativ) unmöglich (und jedenfalls sehr schwer), die beiden Schalen (6 ,7 ) gleichzeitig von Hand zu bewegen (wie es bei bekannten Roulettes erfolgt). - Außerdem sind die beiden Schalen (
6 ,7 ) im Normalfall von sehr unterschiedlichem Gewicht, weshalb ihre Trägheit ebenfalls sehr unterschiedlich ist. - Angesichts des vorstehend Gesagten umfasst das verfeinerte Roulette im Normalfall Antriebsvorrichtungen (
4 ,5 ), die dazu geeignet sind, die zwei Schalen (6 ,7 ) unabhängig voneinander zu drehen, und die vorzugsweise aus einem Paar von (in1 nicht gezeigten und durch einen Bedienenden mittels eines Schalters oder eines anderen äquivalenten Mittels in Gang gesetzten) Motoren bestehen, von denen jeder eine der Schalen über einen Riemen (oder ein anderes bekanntes Kupplungsmittel) in Drehung versetzt. - Vorzugsweise, doch nicht notwendig, drehen sich die zwei Schalen (
6 ,7 ) in entgegen gesetzten Richtungen. - Durch die Verwendung eines Paars von Motoren wird eine größere Unabhängigkeit der zwei Schalen
6 und7 (und demzufolge eine größere Unabhängigkeit der zwei Ereignisse, auf die sich die in den Schalen eingravierten Bezeichnungen beziehen) erreicht, doch kann, ohne den Anwendungsbereich der Erfindung zu verlassen, nur ein Motor vorgesehen sein, der die beiden Schalen dreht. - Die Drehzahlen der beiden Schalen sind vorzugsweise gleich und sie unterscheiden sich jedenfalls nicht um mehr als 10 %.
- Wie in
1 gezeigt, ist die innere Kante der äußeren, ringförmigen Schale7 erhöht, um jede Gefahr, dass die Kugel, die in der inneren Schale6 ringsum rollt, auf die äußere Schale7 springt und/oder umgekehrt, oder um die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kugel in die andere Schale springt, wenigstens zu verringern. - Gemäß den in den
2 und3 gezeigten Ausführungsformen sind die innere Schale6 und die äußere Schale7 mit einer Vielzahl von Vertiefungen versehen, die so flach sind, dass die das freie Rollen der jeweiligen Kugel in der inneren Schale6 bzw. in der äußeren Schale7 nicht stören, wobei die Kugel jedoch in einer der Vertiefungen zur Ruhe kommt: Jede Bezeichnung, die sich auf eines der unabhängigen Ereignisse (in der in2 gezeigten Ausführungsform die Zahlen von 1 bis 31 und das „wilde" Fach J bzw. die Tierkreiszeichen) bezieht, ist in einer der Vertiefungen eingraviert. - Ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird, kann das „wilde" Fach J durch die Zahl „0" oder ein anderes zusätzliches Zeichen ersetzt werden.
-
2 zeigt eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform des verfeinerten Roulettes aus1 und des zugehörigen Spieltischs; die zwei unabhängigen Ereignisse sind die Zahlen von 1 bis 31 (die den Daten der Tage entsprechen, die zu jedem Tierkreiszeichen gehören) und ein zusätzliches „wildes" Fach J bzw. die Tierkreiszeichen. - In der äußeren Schale
7 sind die Tierkreiszeichen eingraviert, während in der inneren Schale6 die Zahlen von 1 bis 31 und das „wilde" Fach J eingraviert sind. - Die Vertiefungen in den Schalen (
6 ,7 ), in denen die Tierkreiszeichen bzw. die Zahlen von 1 bis 31 und das „wilde" Fach J eingraviert sind, sind abwechselnd in zwei Farben gefärbt, in dieser Ausführungsform Schwarz und Rot; ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird, können zwei andere Farben (beispielsweise Grün und Gelb) verwendet werden. - Um die äußere Schale
7 des Roulettes sind die vier Jahreszeiten auf dem Spieltisch aufgedruckt und werden durch die Vertiefung in der die Kugel in der äußeren Schale7 zur Ruhe kommt bestimmt; weiter sind auf dem Spieltisch wenigstens die vier Jahreszeiten, das „wilde" Feld J (oder ein anderes zusätzliches Zeichen) und die Zahlen von 1 bis 31 aufgedruckt, wobei auch weitere Felder, die wie im bekannten Roulette bezeichnet sind (ungerade, gerade; Rot, Schwarz; usw.) aufgedruckt sein können. - Gemäß einer weiteren, in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform sind die Jahreszeiten nicht auf dem Spieltisch aufgedruckt, sondern in der äußeren Schale
7 entsprechend den zugehörigen Tierkreiszeichen eingraviert. -
3 zeigt die Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform des verfeinerten Roulettes aus1 und des zugehörigen Spieltischs, deren wichtigster Unterschied gegenüber der ersten, in2 gezeigten Ausführungsform darin besteht, dass sich die unabhängigen Ereignisse in den zwei Schalen (6 ,7 ) auf den chinesischen Kalender und das chinesische Horoskop anstatt auf die Tierkreiszeichen beziehen:
Dem chinesischen Kalender liegen fünf Zyklen zu zwölf Jahren zugrunde, wobei jedes Jahr eines jeden Zyklus einem Tier und jeder Zyklus einem Element (Metall, Erde, Wasser, Feuer und Holz) zugeordnet ist: daher ergeben sich sechzig Zahlen (entsprechend den fünf Zyklen zu zwölf Jahren). - In der äußeren Schale
7 sind die Namen der Tiere eingraviert, während in der inneren Schale6 die Zahlen von 1 bis 60 eingraviert sind. - Die Vertiefungen in den zwei Schalen (
6 ,7 ), in denen die Tiernamen bzw. die sechzig Zahlen eingraviert sind, sind abwechselnd in zwei Farben gefärbt, in dieser Ausführungsform Schwarz und Rot; ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird, können zwei andere Farben (beispielsweise Gelb und Grün) verwendet werden. - Weiter sind auf dem Spieltisch die vier Elemente, die Tiernamen und die sechzig Zahlen aufgedruckt, wobei noch weitere Felder aufgedruckt sind, die wie beim bekannten Roulettespieltisch bezeichnet sind (gerade, ungerade; Rot, Schwarz).
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Wettvorrichtung zum Gebrauch eines der vorstehend beschriebenen verfeinerten Roulettes, des zugehörigen (vorstehend beschriebenen) Spieltischs und wenigstens eines Satzes von speziellen Spielmarken, die im Folgenden beschrieben werden.
- Mit Bezug auf die in
2 gezeigte Ausführungsform werden jetzt die wichtigsten Merkmale der Wettvorrichtung beschrieben, in der als Gewinnkombination(en) eine in der inneren Schale6 eingravierte Zahl (d.h. ein Datum) allein oder in Kombination mit einem in der äußeren Schale7 eingravierten Tierkreiszeichen und/oder mit einer der vier Jahreszeiten vorkommen (bestimmt durch die Vertiefung, in der die Kugel, die in der äußeren Schale7 rollt, zur Ruhe kommt). Indem ein Spieler auf dem Spieltisch aus2 setzt, setzt er (oder könnte er setzen) gleichzeitig auf wenigstens eine Zahl, auf ein Tierkreiszeichen und auf eine Jahreszeit. - Während das Setzen auf eine oder mehrere Zahlen und/oder eine Jahreszeit auf die übliche Weise erfolgen kann, indem der Einsatz auf die ausgewählte Zahl oder quer über die ausgewählten Zahlen und/oder auf die ausgewählte Jahreszeit gesetzt wird, muss der Spieler, um auch auf ein Tierkreiszeichen setzen zu können, die vorstehend genannten Sätze von speziellen Spielmarken verwenden, insbesondere Sätze von zwölf speziellen Spielmarken, wobei in jede spezielle Spielmarke eines jeden Satzes eines der Tierkreiszeichen eingraviert ist.
- Um gleichzeitig auf eine Zahl und ein Tierkreiszeichen zu setzen, setzt der Spieler zusätzlich zu seinem Einsatz eine spezielle Spielmarke, die das gewählte Tierkreiszeichen trägt, und platziert die Spielmarken zusammen auf der gewählten Zahl auf dem Spieltisch.
- Das Verhältnis zwischen dem Einsatz und jeder Gewinnkombination (Zahl, Zahl und Tierkreiszeichen und so weiter) wird von Zeit zu Zeit vom Casino festgesetzt; diese Verhältnisse werden im vorliegenden Dokument in keiner Weise offenbart, da sie außerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
- Entsprechend muss der Spieler bei der in
3 gezeigten Ausführungsform Sätze von speziellen Spielmarken (von denen in jede ein Tier des chinesischen Kalenders eingraviert ist, dargestellt durch seinen Namen und/oder ein herkömmliches Symbol) verwenden, die auf die gleiche Weise zu verwenden sind, wie es vorstehend mit Bezug auf2 erläutert wurde. - Das Verhältnis zwischen dem Einsatz und jeder Gewinnkombination (Zahl, Zahl und Tiername und so weiter) wird von Zeit zu Zeit vom Casino festgesetzt; diese Verhältnisse werden im vorliegenden Dokument in keiner Weise offenbart, da sie außerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
- Schließlich lässt sich angesichts der ständig zunehmenden Bedeutung und Verwendung von elektronischen Geräten und computergesteuerten Systemen eine Computer basierte Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Wettvorrichtung(en) realisieren, beispielsweise über eine Website im Internet und/oder, indem der Spieltisch durch eine Vielzahl von Spielstationen ersetzt wird, von denen jede wenigstens Folgendes umfasst (oder umfassen kann): eine Anzeige, auf der (beispielsweise) der Spieltisch und/oder Spielanweisungen und/oder andere Nachrichten angezeigt werden; eine Tastatur, um Einsätze einzugeben; und ein Mittel (eine Badge-Leser-Einheit, eine Kreditkarteneinheit und so weiter), um die Einsätze zu belasten und Gewinne gegebenenfalls gutzuschreiben.
- Bei den in den
2 und3 gezeigten Ausführungsformen, die den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränken, wurden die englische Sprache und lateinische Schriftzeichen verwendet, doch andere Sprachen (beispielsweise Russisch, Griechisch, Arabisch und so weiter) und/oder andere Schriftzeichen und Alphabete (beispielsweise das kyrillische, das griechische, das arabische) einschließlich Begriffszeichen wie sie im Chinesischen und in anderen östlichen Sprachen verwendet werden, können verwendet werden, ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (18)
- Roulette von verfeinerter Art, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Schalen (
6 ,7 ) umfasst, die koaxial zueinander angeordnet sind und sich um dieselbe Achse drehen, sowie zwei Kugeln, von denen jede in einer der Schalen (6 ,7 ) ringsum rollt, und zwar in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zur betreffenden Schale (6 ,7 ), wobei in jeder Schale (6 ,7 ) Bezeichnungen eingraviert sind, die sich auf ein unabhängiges Ereignis beziehen. - Roulette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Schalen (
6 ,7 ) in entgegengesetzten Richtungen drehen. - Roulette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schalen (
6 ,7 ) dieselbe Drehzahl besitzen. - Roulette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen den Drehzahlen der zwei Schalen (
6 ,7 ) 10 % nicht überschreitet. - Roulette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: wenigstens einen zylindrischen Fuß (
1 ); einen ersten auf dem zylindrischen Fuß (1 ) montierten zylindrischen Körper (2 ), wobei die Oberseite des ersten zylindrischen Körpers (2 ) die innere (6 ) der koaxial zueinander angeordneten Schalen (6 ,7 ) trägt; einen zweiten auf dem ersten zylindrischen Körper (2 ) montierten zylindrischen Körper (3 ), wobei die Oberseite des zweiten zylindrischen Körpers (3 ) die äußere (7 ) der koaxial zueinander angeordneten Schalen (6 ,7 ) trägt; und eine erste und einen zweite Kugel, die in der inneren (6 ) bzw. in der äußeren Schale (7 ) ringsum rollen können. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter ein reibungsminderndes Mittel umfasst, das sich zwischen dem zylindrischen Fuß (
1 ) und dem ersten zylindrischen Körper (2 ) bzw. zwischen dem ersten zylindrischen Körper (2 ) und dem zweiten zylindrischen Körper (3 ) befindet. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (
6 ) flach und die äußere Schale (7 ) ringförmig und konisch ist, wobei die innere Kante der äußeren Schale (7 ) nach oben steht. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schalen (
6 ,7 ) eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisen, die so flach sind, dass sie die betreffende Kugel nicht daran hindern frei in der inneren Schale (6 ) bzw. in der äußeren Schale (7 ) ringsum zu rollen, wobei sich jede Bezeichnung jeweils auf eines der unabhängigen Ereignisse bezieht, die in einer der Vertiefungen (6 ,7 ) eingraviert sind. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter Antriebsvorrichtungen (
4 ,5 ) umfasst, die dazu geeignet sind, die innere (6 ) und die äußere Schale (7 ) unabhängig voneinander anzutreiben. - Roulette gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (
4 ,5 ) aus wenigstens einem Motor bestehen, der die Schalen (6 ,7 ) mittels einer Kupplungsvorrichtung bewegt. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei unabhängigen Ereignisse die folgenden sind: – die Tierkreiszeichen; – die Zahlen von 1 bis 31 und ein zusätzliches Vorzeichen; und dadurch gekennzeichnet, dass die Tierkreiszeichen auf der äußeren Schale (
7 ) eingraviert sind und die Zahlen von 1 bis 31 und das zusätzliche Vorzeichen auf der inneren Schale (6 ) eingraviert sind. - Roulette gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in den zwei Schalen (
6 ,7 ), in denen die Tierkreiszeichen bzw. die Zahlen von 1 bis 31 und das zusätzliche Vorzeichen eingraviert sind, abwechselnd in zwei verschiedenen Farben gefärbt sind. - Roulette gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei unabhängigen Ereignisse die folgenden sind: – die Zahlen von 1 bis 60, entsprechend den fünf Zyklen von zwölf Jahren, wie sie der chinesische Kalender aufweist; – die Namen eines der zum chinesischen Kalender gehörigen Tiere; und dadurch gekennzeichnet, dass die Tiere auf der äußeren Schale (
7 ) eingraviert sind und die Zahlen von 1 bis 60 auf der inneren Schale (6 ) eingraviert sind. - Roulette gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in den zwei Schalen (
6 ,7 ), in denen die Namen der Tiere bzw. die Zahlen von 1 bis 60 eingraviert sind, abwechselnd in zwei verschiedenen Farben gefärbt sind. - Wettvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Verwendung des Folgenden vorgesehen ist: – eines Roulettes von verfeinerter Art, umfassend zwei Schalen (
6 ,7 ), die koaxial zueinander angeordnet sind und sich um dieselbe Achse drehen, sowie zwei Kugeln, von denen jede in einer der Schalen (6 ,7 ) ringsum rollt, und zwar in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zur betreffenden Schale (6 ,7 ), wobei in jeder Schale (6 ,7 ) Bezeichnungen eingraviert sind, die sich auf ein unabhängiges Ereignis beziehen; – eines Spieltischs, auf dem wenigstens die in den Schalen (6 ,7 ) eingravierten Bezeichnungen aufgedruckt sind; – wenigsten eines Satzes von speziellen Spielmarken. - Wettvorrichtung gemäß Anspruch 15, vorgesehen für die Verwendung eines Roulettes gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Jahreszeiten auf dem Spieltisch um die äußere Schale (
7 ) aufgedruckt sind und durch die Vertiefung bestimmt werden, in der die in der äußeren Schale (7 ) rollende Kugel zur Ruhe kommt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die vier Jahreszeiten, die Zahlen von 1 bis 31 und das zusätzliche Vorzeichen auf dem Spieltisch aufgedruckt sind, sowie dadurch gekennzeichnet, dass in jede Spielmarke eines jeden Satzes von speziellen Spielmarken eines der Tierkreiszeichen eingraviert ist. - Wettvorrichtung gemäß Anspruch 15, vorgesehen für die Verwendung eines Roulettes gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Jahreszeiten entsprechend den relevanten Tierkreiszeichen in der äußeren Schale (
7 ) eingraviert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Zahlen von 1 bis 31 und das zusätzliche Vorzeichen auf dem Spieltisch aufgedruckt sind, sowie dadurch gekennzeichnet, dass in jede Spielmarke eines jeden Satzes von speziellen Spielmarken eines der Tierkreiszeichen eingraviert ist. - Wettvorrichtung gemäß Anspruch 15, vorgesehen für die Verwendung eines Roulettes gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fünf zum chinesischen Kalender gehörigen Elemente auf dem Spieltisch um die äußere Schale (
7 ) aufgedruckt sind und durch die Vertiefung bestimmt werden, in der die in der äußeren Schale (7 ) rollende Kugel zur Ruhe kommt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Tiernamen und die Zahlen von 1 bis 60 auf dem Spieltisch aufgedruckt sind, sowie dadurch gekennzeichnet, dass in jede Spielmarke eines jeden Satzes von speziellen Spielmarken eines der Tiere eingraviert ist.
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