DE69919909T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftkissen - Google Patents

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Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich der Herstellung von Luftkissen, insbesondere Luftkissen aus Kunststoffbogen mit dünner Wand, welche als ein Füllstoff oder eine Polsterung bei der Verpackung und dem Transport zerbrechlicher Gegenstände verwendet werden können ( JP 07016961 A ).
  • Herkömmlich wird dünnwandiger Polythenschlauchstrang in der Herstellung von luftgefüllten Kissen verwendet, welcher von einer kontinuierlichen Zufuhr desselben, der auf einer Spule flach aufgewickelt ist, abgewickelt werden kann, und es liegt in diesem Kontext, in dem die Erfindung im folgenden beschrieben wird, obwohl es zu verstehen ist, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von Polythen als solches begrenzt ist, und daß andere geeignete Materialien, wie gewünscht, verwendet werden können.
  • Zahlreiche Vorschläge sind für die Herstellung von luftgefüllten Kissen dieser Art (im folgenden bezeichnet als von der spezifizierten Art) gemacht worden, jedoch ist man im allgemeinen auf Schwierigkeiten gestoßen bei der Injektion von Luft in einen Abschnitt des Schlauchstranges und dem anschließenden Abdichten des Schlauchs, um ein einzelnes Kissen zu bilden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Vorrichtung für die Herstellung von luftgefüllten Kissen, wie in Anspruch 1 definiert, bereitgestellt.
  • Durch die Verwendung eines Trennbauteils, welches innerhalb des Polythenschlauchstrangs festgehalten wird, um die Wände des Schlauchstrangs zu trennen, kann die Injektion von Luft durch eine Öffnung in den Schlauchstrang zuverlässiger ohne das Risiko eines Durchstechens des Schlauchstrangs an zwei Stellen erreicht werden. Insbesondere durch die Verwendung des Trennbauteils kann eine solche Injektion ohne die Notwendigkeit für Luftdruck innerhalb der Vorrichtung, um die Wände des Schlauchs getrennt zu halten, erreicht werden, während die Injektion stattfindet.
  • Bevorzugt stellt das Trennbauteil zusätzlich eine Stützfläche bereit, um eine Wand des Schlauchstranges zu stützen, während eine Injektionsdüse durch die Wand eingesetzt wird, während der Injektion von Luft in den Raum zwischen den Wänden des Schlauchstrangs.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein Antriebsmittel, um Schlauchstrangmaterial aus der Zufuhr desselben abzuziehen, günstigerweise durch periodischen Betrieb.
  • Bevorzugt umfaßt die Vorrichtung ein Steuermittel für das Injektionsmittel, das Antriebsmittel und das Siegelungsmittel, welches funktionsfähig ist, um zu bewirken, daß das Injektionsmittel arbeitet, während der Betrieb des Antriebsmittels für einen Augenblick beendet ist, und um anschließend an den Betrieb des Injektionsmittel zu bewirken, daß das Antriebsmittel das Material einen kurzen Weg zu dem Siegelungsmittel vorbewegt.
  • Bevorzugt umfaßt die Vorrichtung ein Stützbauteil, das benachbart dem Trennbauteil angeordnet ist und zwischen welchen eine Wand des Schlauches angeordnet ist, wenn der Schlauch durch die Vorrichtung vorwärtsbewegt wird, und vorteilhaft ist das Stützbauteil mit einer Öffnung in Ausrichtung mit einer Öffnung, bereitgestellt in dem Trennbauteil, bereitgestellt, durch welche eine Düse des Injektionsmittels die Injektion von Luft in den Schlauch einführt.
  • Das Haltemittel umfaßt ein Paar von Antriebsrollen der Vorrichtung, mit welchen das Trennbauteil in Eingriff gezogen wird, wenn das Antriebsmittel arbeitet, um Schlauchstrang durch die Vorrichtung zu ziehen.
  • Alternativ kann das Haltemittel für das Trennbauteil durch ein Gehäuse bereitgestellt werden, in welchem ein Teil des Trennbauteils in einer Art und Weise angeordnet ist, um jegliche substantielle Bewegung des Trennbauteils aus einer gewünschten Position innerhalb der Vorrichtung zu verhindern, insbesondere wie es tendiert aufzutreten, wenn der Schlauchstrang über das Trennbauteil bei Betrieb der Vorrichtung gezogen wird, jedoch so, um es dem Polythenschlauchstrang zu ermöglichen, durch das Gehäuse über das Trennbauteil gezogen zu werden, wenn der Schlauchstrang durch die Vorrichtung vorwärts bewegt wird.
  • Günstigerweise ist das Gehäuse aufgeteilt, umfassend Bereiche, welche zusammen befestigt sein können, um sich teilweise wenigstens um das Trennbauteil herum zu erstrecken, während es innerhalb des Schlauches ist.
  • Bevorzugt ist das Siegelungsmittel funktionsfähig, um den Schlauch entlang zweier Linien, die sich quer zum Schlauch auf gegenüberliegenden Seiten des Injektionspunkts erstrecken, zu siegeln und eine Aufrißlinie bereitzustellen, die sich zwischen den zwei Siegellinien erstreckt.
  • Die Antriebsanordnung ist mit dem Schlauch in Eingriff, um den Schlauch über das Trennbauteil zu ziehen, während eine substantielle Bewegung des Trennbauteils aus einer gewünschten Position relativ zu der Vorrichtung verhindert wird.
  • Die Antriebsanordnung umfaßt obere und untere Rollen, die funktionsfähig sind, um mit den oberen und unteren Wänden des Schlauchs in Eingriff zu sein.
  • Das Trennbauteil ist angepaßt, um mit dem Injektionsmittel zu kooperieren und umfaßt eine Öffnung, durch welche eine Düse des Injektionsmittels die Injektion von Luft in den Raum zwischen den oberen und unteren Wänden des Schlauches einführt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines luftgefüllten Kissens schließt die Verwendung eines kontinuierlichen, dünnwandigen Kunststoffschlauchs ein, bei welchem die Wände des Schlauches durch ein Trennbauteil getrennt gehalten werden, welches in Position gehalten wird, während der Kunststofffilm von einer Zufuhr desselben abgezogen wird, wobei das Trennbauteil die Wände des Schlauches während der Injektion von Luft in den Schlauch getrennt hält.
  • Es wird nun eine detaillierte Beschreibung von zwei Vorrichtungen für die Herstellung von luftgefüllten Kissen gegeben, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, welches bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind, die ausgewählt worden sind zur Veranschaulichung der Erfindung mittels Beispielen, wobei das Betriebsverfahren der Vorrichtungen bei der Herstellung eines luftgefüllten Kissens ebenfalls veranschaulichend für die Erfindung in bestimmten Aspekten ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, welche die erste Ausführungsform der Erfindung ist;
  • ist 2 eine Frontansicht der Vorrichtung, aufgenommen in der Richtung des Pfeils A aus 1;
  • ist 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung, aufgenommen entlang der Linie III-III aus 2;
  • ist 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1;
  • ist 5 eine vergrößerte Ansicht, welche ein Trennbauteil der ersten Ausführungsform zeigt;
  • ist 6 eine perspektivische Ansicht, welche das Trennbauteil zeigt, das in Position innerhalb eines Trenngehäuses der Vorrichtung gehalten wird;
  • ist 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung, welches die zweite Ausführungsform der Erfindung ist;
  • sind 8 bzw. 9 Auf- und Seitenansichten des Trennbauteils der zweiten Ausführungsform;
  • sind 10 bzw. 11 Front- und Aufsichten der zweiten Ausführungsform, welche eine Kooperation zwischen dem Antriebsbauteil und dem Antriebsmittel der Vorrichtung zeigen; und
  • ist 12 eine vergrößerte Seitenansicht, welche die Wirkung des Trennbauteils beim Trennen des oberen und unteren Bogens des Kunststoffschlauchs zeigen, das bei der Durchführung dieser Erfindung verwendet wird.
  • Die Vorrichtung, welches die erste Ausführungsform der Erfindung ist, ist für die Herstellung von luftgefüllten Kissen, welche als Füllstoff und Polsterung bei der Verpackung und dem Transport zerbrechlicher Gegenstände verwendet werden können. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 10, von dem sich Seitenarme 12 nach hinten zu einem Aufbau 14 erstrecken, auf dem eine Rolle 16 aus dünnwandigem Kunststoffschlauch montiert ist, und von dem Schlauch in der Form eines flachen Bogens in Richtung auf eine Führungsrolle 18 der Vorrichtung abgezogen werden kann.
  • Einen kurzen Abstand vor der Führungsrolle 18 ist ein Trennbauteil 20 montiert, das einen im allgemeinen länglichen, röhrenförmigen Körperbereich 21 umfaßt, von dem sich Seitenarme 22 seitlich erstrecken, wobei der Körperbereich sich in ein hinteres Gehäuse 24 (siehe 5) erstreckt.
  • Das hintere Gehäuse 24 umfaßt obere und untere Arme 25a, 25b, die für die Zwecke, die hierin beschrieben werden, beabstandet sind, wie bei 27 in 5 gezeigt.
  • Das Trennbauteil wird in einem Trennbauteilhaltegehäuse 30 festgehalten, umfassend einen unteren Bereich 32 und einen oberen Bereich 34, der an dem unteren Bereich über einen Scharniermechanismus (nicht gezeigt) angefügt ist.
  • Der untere Bereich ist mit einer peripheren Wand 33 bereitgestellt, und in den Querbereichen dieser Wände sind im allgemeinen entlang der Mittellinie der Vorrichtung flache Ausnehmungen 36a, 38a bereitgestellt. Der obere Bereich 34 ist in ähnlicher Weise mit einer peripheren Wand 35 (siehe 3) bereitgestellt, wobei in einer Unterseite derselben, an Positionen, die den Ausnehmungen 36a und 38a entsprechen, flache Ausnehmungen 36b und 38b bereitgestellt sind.
  • Das Trennhaltebauteil ist in 6 in einer geschlossenen Position gezeigt. Jedoch kann durch Drehbewegung des oberen Bereichs um eine Achse X-X ein Zugang zu dem Inneren des Trennhaltebauteils erzielt werden.
  • Bei Verwendung wird das Trennbauteil 20 von dem unteren Bereich 32 des Haltegehäuses 30 angehoben, und eine Länge Polythenschlauch wird von der Rolle 16 über die Führungsrolle 18 abgezogen und über den unteren Bereich 32 gelegt, wie es in 6 gezeigt ist. Das Trennbauteil wird dann manuell in den Endbereich des Schlauchs eingesetzt, zwischen die oberen und unteren Wände 16a, 16b, wobei der längliche röhrenförmige Körper des Trennbauteils auf den flachen Ausnehmungen 36a, 38a des Gehäuses angeordnet wird, wobei die Seitenarme 22 innerhalb der peripheren Wand 33 angeordnet sind.
  • Wenn der obere Bereich 34 des Trennbauteilhaltegehäuses 30 in seiner geschlossenen Position ist, gibt es einen kleinen Grad an Trennung zwischen den peripheren Wänden 33 und 35 (ebenfalls in 5 zu erkennen), und während das Trennbauteil 20 für eine begrenzte axiale Bewegung in der Lage ist, bestimmt durch Eingriff der Seitenarme 22 mit den peripheren Wänden, wird das Trennbauteil im allgemeinen in einer bestimmten Position innerhalb der Vorrichtung durch das Haltegehäuse 30 gehalten.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung wird der Vorderendbereich des Polythenschlauchstrangs von der Zufuhrrolle 16 unterhalb der Führungsrolle 18 abgezogen, wobei das Gehäuse 30 über dem unteren Bereich 32 des Haltegehäuses offen ist, und wobei das Haltebauteil manuell in den Endbereich des Polythenschlauchs eingesetzt wird. Der obere Bereich 34 des Haltegehäuses wird in seine geschlossene Position bewegt, in welcher Position das Trennbauteil in Position relativ zu der Vorrichtung gehalten wird, in welcher jedoch der Polythenschlauchstrang kontinuierlich in der Richtung des Pfeils B über das Trennbauteil gezogen werden kann.
  • Beim Einsatz der Maschine wird der Vorderendbereich des Schlauchstrangs durch Antriebsmechanismus 50 und durch Klemmmechanismus 60 gezogen, die in 4 gezeigt sind.
  • Die Vorrichtung umfaßt einen Injektorverteiler 70 (siehe 5), der stromabwärts des Antriebsmechanismus 50 montiert ist, umfassend eine Stützklammer 72, die unterhalb des hinteren Gehäuses 24 angeordnet ist, wobei die Stützklammer eine Öffnung 74 umfaßt, die unmittelbar benachbart an einer Öffnung 26, bereitgestellt an einem Mittelbereich des untersten Teils des hinteren Gehäuses 24 (siehe 5), bereitgestellt ist.
  • Der Injektionsmechanismus umfaßt ebenfalls eine Injektionsnadel 76 und Antriebsmittel (nicht gezeigt), um die Nadel in einer vertikalen Richtung von einer untersten, nicht-funktionsfähigen Position, die in durchgezogenen Linien in 5 gezeigt ist, in eine funktionsfähige Position zu bewegen, die in gepunkteten Linien in 5 gezeigt ist, in welcher die Nadel durch die Öffnung 74 in der Stützklammer 72 und durch die Öffnung 26 in dem untersten Teil des hinteren Gehäuses 24 hervorsteht, gelangend durch die untere Wand des Kunststoffschlauchstrangs, der über das Trennbauteil 20 gezogen wird, wobei das Trennbauteil 20 eine Stützfläche bereitgestellt, gegen welche die untere Wand des Schlauchstrangs gedrückt wird, wenn die Nadel durch die untere Wand gelangt.
  • In der Praxis ist, obwohl das Trennbauteil 20 zu einer begrenzten Bewegung innerhalb des Haltegehäuses 30 in der Lage ist, eine solche Bewegung unzureichend, um zu verhindern, daß sich die Injektionsnadel korrekt mit der Öffnung 26 ausrichtet.
  • Ein Steuermechanismus der Vorrichtung (nicht im Detail gezeigt, jedoch durch Bezugszeichen 80 gekennzeichnet) ist funktionsfähig, wenn die Düse 76 in ihre oberste Position bewegt wird, um ein abgemessenes, einstellbares Volumen an Luft durch die Nadel 76 in den Mittelbereich des hinteren Gehäuses 24, d. h. zwischen die oberen und unteren Wände 16a, 16b des Polythenschlauchstrangs 16, zu injizieren, (siehe 5).
  • Der Klemmmechanismus 60 ist einen kurzen Abstand stromabwärts des Injektionsmechanismus 70 montiert, umfassend obere und untere, erwärmte Klemmstangen 62a, 62b (siehe 4) und Antriebsmittel 64, das unter der Steuerung des Steuermechanismus funktionsfähig ist, um die Klemmstangen zusammenzubringen, um eine Quersiegelung über den Polythenschlauchstrang bereitzustellen, wenn er durch die Vorrichtung gezogen wird.
  • Der Antriebsmechanismus 50 umfaßt obere und untere Antriebsrollen 52a, 52b, die funktionsfähig sind, um den Kunststoffschlauchstrang dazwischen in Eingriff zu bringen, und um ihn in der Zuführrichtung B (3) unter der Steuerung des Steuermechanismus 80 zu ziehen.
  • Ein Betriebszyklus der Maschine wird nun beschrieben, beginnend an der Position, die in 4 gezeigt ist, in welcher eine Luftmenge gerade durch die Injektionsnadel 76 in einen Abschnitt des Polythenschlauchstrangs P2 injiziert worden ist.
  • Beim Zurückziehen der Nadel 76 arbeitet der Antriebsmechanismus, um den Polythenschlauchstrang einen kurzen Weg gleich dem Weg zwischen der Nadel und den Klemmstangen vorwärts zu bewegen, so daß die Öffnung, die in der unteren Wand 16b bereitgestellt ist, unmittelbar oberhalb der unteren Klemmstange 62a angeordnet ist. Der Betriebsmechanismus bewirkt, daß sich die Klemmstangen zusammenbewegen, gegen die Wirkung innerer Federn, um zu bewirken, daß der Klemmmechanismus zwei Siegelungslinien zwischen den oberen und unteren Bögen bereitstellt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung erstrecken, gleichzeitig bereitstellend eine Reihe von Perforationen zwischen den Siegelungslinien, um die Herstellung des Luftkissens P2 zu vervollständigen. Bei Vervollständigung einer kurzen Verweilzeit wird das Antriebsmittel 64 entspannt, ermöglichend, daß die Klemmstangen sich trennen, und ein Auslösesignal, das auf den Steuermechanismus beaufschlagt wird, bewirkt, daß der Antriebsmechanismus den Polythenschlauch über das Trennbauteil vorwärtsbewegt. Bevorzugt sind die Vorderflächen wenigstens des Trennbauteils mit PTFE oder dergleichen beschichtet, um beim glatten Gleiten des Polythens über das Trennbauteil zu helfen.
  • Bei Vervollständigung eines gewünschten Vorwärtsbewegungsweges wird der Betrieb des Antriebsmechanismus für einen Augenblick beendet, und die Injektionsnadel 76 wird aus ihrer zurückgezogenen in ihre vorbewegte Position bewegt, wiederum durchstehend die untere Wand 16b des Polythenschlauchs, um eine abgemessene Luftmenge in die Bildung eines weiteren Kissens, wie in 4 gezeigt, zu injizieren. Wiederum wird die Nadel 76 zurückgezogen und der Polythenschlauchstrang wird vorwärtsbewegt, um die Öffnung in Position zwischen den zwei Siegelungsstangen zu bringen.
  • Es wird erkannt, daß durch die Verwendung der Erfindung, die oben beschrieben wird, eine Trennung der oberen und unteren Wände 16a, 16b des Polythenschlauchs durch das hintere Gehäuse des Trennbauteils hergestellt wird, und sie nicht abhängig ist von Luft, die in den Schlauch injiziert wird.
  • Natürlicherweise wird etwas Luftfluß hinter das hintere Gehäuse stattfinden, was tatsächlich den glatten Fluß des Polythenschlauchs über das Trennbauteil 20 unterstützen kann, jedoch ist dies nebensächlich für die Fähigkeit der Vorrichtung, eine abgemessene Luftmenge, injiziert zwischen den Wänden 16a und 16b, bereitzustellen.
  • Der Steuermechanismus kann gemäß herkömmlicher Praxis eine Einstellfähigkeit zum Variieren der Betriebszeit des Antriebsmechanismus folgend dem Siegeln umfassen, bestimmend die Länge des Luftkissens, das während folgender Betriebe der Vorrichtung gebildet wird; und das Luftvolumen, das durch die Injektionsnadel 76 geliefert wird, und den Druck, auf den der Schlauch gefüllt wird.
  • Durch die Erfindung, die oben beschrieben wird, können luftgefüllte Kissen schnell und zuverlässig erhalten werden, und mit verhältnismäßig wenig sich bewegenden Teilen.
  • Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung, die in 7 bis 12 gezeigt ist, ist im allgemeinen ähnlich zu der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, und wird im folgenden hauptsächlich lediglich insofern beschrieben, wie sie sich in der Konstruktion und dem Betrieb von der ersten Ausführungsform unterscheidet, und ähnliche Bezugszeichen, die mit der vorgestellten Zahl 1 versehen sind, sind verwendet worden, um ähnliche Teile zu identifizieren.
  • In der zweiten Ausführungsform werden Stützrollen 114 verwendet, um Rollen 116 oder 116a einer Vielzahl von Größen zu stützen, von denen dünnwandiger Kunststoffschlauch in die Vorrichtung gezogen werden kann (siehe 7). Günstigerweise wird ein Aufwickelmechanismus (nicht gezeigt) verwendet, um eine konstante Spannung auf dem Schlauch bereitzustellen und um einen Rollenüberlauf aufzunehmen.
  • In der zweiten Ausführungsform umfaßt das Stützbauteil 120 einen sich quer erstreckenden, röhrenförmigen Körperbereich 22, von dem sich ein länglicher Körperbereich 121a in der Vorwärtsrichtung erstreckt, und ein Körperbereich 121b erstreckt sich in die Rückrichtung zu einem hinteren Gehäuse 124, wobei der Körperbereich 122 eine kontinuierliche äußere, röhrenförmige Oberfläche bereitstellt, welche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Dicke der Körperbereiche 121a oder 121b (siehe 5, 7, 8 und 9).
  • Das Antriebsmittel der modifizierten Version umfaßt obere und untere Antriebsrollen 152a, 152b, welche im Betrieb der Vorrichtung funktionsfähig sind, um Kunststoffschlauchstrang periodisch von der Zufuhr abzuziehen und gleichzeitig das Trennbauteil in einer funktionsfähigen Position innerhalb der Vorrichtung zu halten. Somit leisten in der modifizierten Version die Antriebsrollen 152a und 152b ebenfalls die Funktion des Haltegehäuses der ersten Ausführungsform.
  • Insbesondere ist der hintere Körperbereich 121a in ausgenommenen oder kanalförmigen Abschnitten 153a, 153b der Antriebsrollen 152a, 152b angeordnet. Ausreichender Zwischenraum ist zwischen den Oberflächen der Antriebsrollen und den Oberflächen des Trennbauteils bereitgestellt, damit Polythenschlauch über das Trennbauteil, wie in 12 gezeigt, gezogen werden kann, um eine Trennung der oberen und unteren Wände 16a, 16b des Schlauchs zu bewirken, um eine Bewegung einer Injektionsnadel durch eine Öffnung 126 in das hintere Gehäuse und durch die Bodenwand 16b für die Injektion von Luft in den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Wänden (siehe 12 und 13) zu ermöglichen.
  • Es wird erkannt, daß während ein Eingriff des Trennbauteils mit den Antriebsrollen jeglichen beträchtlichen Bewegungsgrad des Trennbauteils in der Längsrichtung verhindert, ein Eingriff des hinteren Gehäuses 124 mit den umfänglichen Flanschen 154a, 154b, welche die Ausnehmungen 153a, 153b in Schranken halten, jeglichen beträchtlichen seitlichen Bewegungsgrad des Trennbauteils (siehe 10 und 11) verhindert.
  • Günstig sind in der modifizierten Version der bevorzugten Ausführungsform die Antriebsrollen 152a, 152b für eine getrennte Bewegung beim Einsatz der Maschine montiert. Somit wird der Schlauch anfänglich von der Zuführrolle 116 abgezogen und das Trennbauteil 120 wird manuell in das offene Vorderende des Polythenschlauchs eingesetzt. Das Trennbauteil wird, wie in den Zeichnungen gezeigt, zwischen den Antriebsrollen 152a, 152b angeordnet, welche dann um das Trennbauteil in ihre funktionsfähigen Positionen verschlossen werden können, um Schlauch aus der Zufuhr um das Trennbauteil zu ziehen. Der Vorderendbereich des Schlauchs wird dann manuell durch die Vorrichtung gezogen, durch den Klemmmechanismus.
  • Es wird erkannt, daß bei der Verwendung der Vorrichtung ein Eingriff des Trennbauteils mit den Antriebsrollen indirekt ist, indem Bögen aus Polythen zwischen dem Trennbauteil und den Oberflächen der Antriebsrollen angeordnet sind. Somit werden günstigerweise die Antriebsrollen mit einer Beschichtung hoher Reibung, wie Kautschuk oder dergleichen, bereitgestellt, um beim Ziehen des Polythenschlauchstrangs um das Trennbauteil zu helfen.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „umfassen" „einschließen oder bestehen aus" und „umfassend" bedeutet „einschließend oder bestehend aus".

Claims (9)

  1. Vorrichtung für die Herstellung von luftgefüllten Kissen aus einer Zufuhr (16) eines Kunststoffschlauchs, der flach auf einer Spule (14) aufgewickelt ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: a) eine Antriebsanordnung (150), um den Kunststoffschlauch durch die Vorrichtung vorwärts zu bewegen; b) ein Trennbauteil (120), welches in den Kunststoffschlauch eingesetzt werden kann, welcher von der Zufuhr abgezogen wird, und welches funktionsfähig ist, um gegenüberliegende Wände (16a, 16b) des Schlauchs getrennt zu halten; c) ein Führungsmittel, welches ein Paar von Rollen (152a, 152b) umfasst, zwischen welchen der Schlauch vorbeiführt, wobei die Rollen funktionsfähig sind, um eine Bewegung des Trennbauteils in der Richtung der Bewegung des Schlauchs durch die Vorrichtung zu unterdrücken; d) ein Injektionsmittel (70, 170, 76), um Luft in ein Inneres des Schlauchs zu injizieren; und e) ein Siegelungsmittel (160), um den Schlauch diagonal desselben zu siegeln; dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsmittel (70, 170, 76) co-betreibbar mit dem Trennbauteil (120) ist, damit Luft in das Schlauchinnere injiziert werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (150) periodisch funktionsfähig ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsmittel (70, 170, 76) co-betreibbar mit dem Trennbauteil (120) ist, um durch eine Wand des Schlauchs zu führen und Luft in den Schlauch zu injizieren.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennbauteil (120) mit einer Öffnung (26) bereitgestellt ist, durch welche eine Düse (76) des Injektionsmittels (170, 70) die Injektion von Luft in den Schlauch einführt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelungsmittel (160) funktionsfähig ist, um den Schlauch über dem Punkt zu siegeln, an welchem das Injektionsmittel Luft in den Schlauch einführt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend ein Stützbauteil (72), das benachbart dem Trennbauteil (120) angeordnet ist und zwischen welchen eine Wand des Schlauches angeordnet ist, wenn der Schlauch durch die Vorrichtung vorwärts bewegt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbauteil (72) mit einer Öffnung in Ausrichtung mit einer Öffnung (26, 126), bereitgestellt in dem Trennbauteil, bereitgestellt ist, durch welche eine Düse (76) des Injektionsmittels die Injektion von Luft in den Schlauch einführt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152a, 152b) sich während des Betriebs der Vorrichtung drehen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (152a, 152b) das Antriebsmittel (150) darstellen, durch welches der Schlauch von der Zufuhr desselben abgezogen wird.
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