DE69920541T2 - Geteilt gepumpter zweistufiger optischer Faserverstärker - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dotierte Faserverstärkeranordnung und insbesondere einen zweistufigen Verstärker mit einer passiven Pumpaufteilungsanordnung, die einen Betrieb mit niedrigem Rauschen und einer variablen Signalverstärkung mit einem einzelnen Pumplaser zuläßt.
  • Erbium-dotierte Faserverstärker haben Lichtwellensysteme revolutioniert. Diese Verstärker habe Detektions- und Wiedergewinnungssysteme in langen transglobalen Systemen ersetzt, wo die Faserdämpfung und die Dispersion das übertragene Signal verschlechtern. Ferner werden Faserverstärker in Weitbereichssignalverteilungssystemen genutzt, wo Verteilungsverluste merklich werden.
  • In der Praxis wird der Faserverstärker in Reihe mit der signalführenden Faser angeordnet, um das optische Signal in die Erbium-Faser einzukoppeln und direkt eine Verstärkung durchzuführen. Es können Verbinder oder Schmelzverspleißungen verwendet werden, um den Verstärker an der Signalfaser anzubringen. Es werden typischerweise Eingangs- und Ausgangstrennglieder in unidirektionalen Systemen verwendet, um die Richtung der Signale und verstärkter spontaner Emissionen aus dem Erbium- Verstärkungsmedium zu steuern.
  • Topologisch nehmen Faserverstärker viele Formen an. Es können mehrere Stufen genutzt werden, um die Leistung zu optimieren. Zusätzlich werden typischerweise entweder Laserquellen mit 980 nm oder 1480 nm genutzt, um Pumpleistung in jeder Erbium-Faserverstärkerstufe in gleicher und/oder in entgegengesetzter Richtung auszubreiten. Es werden Wellenlängemultiplexer ge nutzt, um die Pumpleistung in die Erbium-Faser einzukoppeln. Es können Trennglieder außerhalb und innerhalb der Stufe und Filter genutzt werden, um das Rauschen und die Verstärkungsleistung zu beeinflussen. In heutigen Anwendungen ist eine spezifische Gestaltungsüberlegung die Glättung der Verstärkung über den interessierenden Wellenlängenbereich, indem passende Längen Erbium-Faser gewählt werden oder ein passender Verstärkungsformungsfilter genutzt wird.
  • Praktische Erbium-Faserverstärker fallen in drei Klassifizierungen: (1) Nach- (oder Booster-) Verstärker, (2) Inline-Verstärker oder (3) Vorverstärker. Die Nach- und Vorverstärker werden häufig als Anschlußverstärker bezeichnet. Sie sind typischerweise an den Enden (Anschlüssen) eines Lichtwellensystems zu finden, während der Inline-Verstärker auf halbem Weg im System zu finden ist. Funktionell unterscheiden sich die Verstärkertypen in ihren Eingangs- und Ausgangsspezifikationen.
  • Der Nachverstärker arbeitet in Sättigung, um eine hohe optische Ausgangsleistung (+17 bis +24 dBm) zu erzeugen. Der Vorverstärker ist dazu bestimmt, eine große Kleinsignal-Verstärkung mit einer minimalen Rauschzahl zu liefern. Typischerweise wird ein Vorverstärker > 30 dB Kleinsignal-Verstärkung mit einer Ausgangsleistung > –10 dBm liefern. Der Inline-Verstärker- liefert 10 bis 20 dB Verstärkung aus Eingangsleistungspegeln zwischen –20 und –10 dBm.
  • Erbium-dotierte Faserverstärker sind von vielen Lieferanten kommerziell erhältlich. Ein- oder zweistufige Verstärker mit einer oder mehreren Pumpen pro Stufe, entweder mit 1480 nm oder 980 nm sind üblich. Der Großteil der kommerziellen Verstärker hat einen begrenzten Bereich variabler Verstärkung, mit der sie entweder die Ausgangsleistung stabilisieren oder sich Eingangsbedingungen anpassen.
  • Ein häufig verwendetes Verfahren zum Einstellen des Verstärkungszustands eines Faserverstärkers ist die dynamische Einstellung der Pumpleistung in einer oder mehreren Stufen. Die üblichste Weise zum Steuern der Verstärkerverstärkung, ohne die Gesamtrauschzahl des Verstärkers zu opfern, ist die Einstellung der Pumpleistung in der zweiten Stufe eines zweistufigen Verstärkers, d. h. die Verstärkung der ersten Stufe hoch genug zu lassen, um eine vernünftige Gesamtrauschzahl sicherzustellen. Dieses Verfahren läßt üblicherweise eine variable Verstärkung von annährend 22 dB zu und benötigt im Minimum zwei Pumpen, eine für jede Stufe. Ferner ist die Verstärkungssteuerung der zweiten Stufe infolge der schnellen nichtlinearen Änderungen der Verstärkung mit abnehmender Pumpleistung schwierig.
  • Daher bleibt ein Bedarf in der Technik nach einer optischen Verstärkeranordnung, die den Vorteil einer niedrigeren Rauschzahl einer zweistufigen Gestaltung mit einem erweiterten Bereich variabler Verstärkung kombiniert und die leicht steuerbar ist, mit den Kostenvorteilen eines einzelnen Pumplasers.
  • Es wird ein geteilt gepumpter, zweistufiger optischer Verstärker bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert. Insbesondere betrifft die Erfindung einen zweistufigen, dotierten Faserverstärker, der einen einzelnen Pumplaser und einen passiven Teiler verwendet, um beide Stufen gleichzeitig und ungleich zu pumpen.
  • Es wird ein zweistufiger, dotierter Faserverstärker bereitgestellt, der einen einzelnen Pumplaser und einen passiven 90 : 10-Leistungsteiler verwendet. Der passive Teiler koppelt 90% der Leistungsabgabe aus dem einzelnen Pumplaser in die erste Stufe eines Verstärkers und 10% der Pumpleistung in die zweite Stufe ein.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für die Schaffung der Leistungseigenschaften eines isolierten zweistufigen Verstärkers mit der kostengünstigen Verwendung eines einzelnen Pumplasers. Es ist verglichen mit der Verstärkung, die mit einem einzeln gepumpten zweistufigen Verstärkers erzielbar ist, ein erweiterter Bereich variabler Verstärkung erzielbar. Zusätzlich ist die Verstärkungsvariation mit der Pumpleistung allmählicher, was eine leichtere Steuerung des Verstärker-Verstärkungszustands zuläßt.
  • Es werden in den Ansprüchen 10 bzw. 16 ein Verfahren zum Pumpen eines zweistufigen Faserverstärkers und ein Verfahren zum Steuern der Verstärkungs- und Rauscheigenschaften eines zweistufigen Faserverstärkers definiert.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform für einen geteilt gepumpten, zweistufigen optischen Faserverstärker der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Verstärkungs- und Rauscheigenschaften für den geteilt gepumpten, zweistufigen optischen Faserverstärker der vorliegenden Erfindung.
  • 1 stellt eine Ausführungsform für einen geteilt gepumpten, zweistufigen optischen Faserverstärker der vorliegenden Erfindung dar. Wie gezeigt, weist die offenbarte Ausführungsform eine einzelne Pumpquelle 100, einen passiven Leistungsteiler 110, eine erste Inline-Verstärkerstufe 120 und eine zweite Inline-Verstärkerstufe 130 auf.
  • Die erste Inline-Verstärkerstufe 120 und die zweite Inline-Verstärkerstufe 130 sind beide Erbium-dotierte Fasern. Beide Verstärkerstufen sind in Reihe mit der signalführenden Faser 140 angeordnet und können an der Signalfaser 140 angebracht werden, indem entweder Verbinder oder Schmelzverspleißungen verwendet werden. Die Länge der Faser, die für jede Inline-Faserverstärkerstufe verwendet wird, hängt von den spezifischen Eigenschaften des Systems ab, in das der Verstärker eingefügt wird, und daher können die beiden Stufen entweder dieselbe Länge oder unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Wie dargestellt, tritt das Signal, das auf der signalführenden Faser 140 übertragen wird, aus dem Ende 142 der Signalfaser in den Faserverstärker ein und verläßt den Faserverstärker am Ende 146. Als solches geht das zu verstärkende Signal längs der Signalfaser 140 von links nach rechts. Es ist eine Eingangsanzapfung 143 vorgesehen, um einen Teil des Eingangssignals abzuzapfen, das sich längs der Signalfaser 140 bewegt und dieses Signal an einen Eingangssignalpegel-(ISL)-Detektor 144 zu liefern. Entsprechend zapft die Ausgangsanzapfung 147 einen Teil des Ausgangssignals aus dem Verstärker an und liefert dieses Signal an einen Ausgangssignalpegel-(OSL)Detektor 148. Zusätzlich sind optische Trennglieder 145 und 149 vorgesehen. Es werden in unidirektionalen Systemen typischerweise Eingangs- und Ausgangstrennglieder 145 bzw. 149 genutzt, um die Richtung der Signale und verstärkter spontaner Emissionen aus dem Erbium-Verstärkungsmedium zu steuern.
  • Die angezapften Eingangs- und Ausgangssignale aus den Anzapfungen 143 und 147 können genutzt werden, um die Leistung des Faserverstärkers zu messen. Jedoch sind die optischen Anzapfungen, Detektoren und Trennglieder optionale Merkmale und sind nicht erforderlich, wenn die vorliegende Erfindung praktiziert wird.
  • Außerdem sind ein Filter 150 und ein Trennglied 152 vorgesehen. Außerhalb und innerhalb der Stufe liegende Trennglieder und Filter können genutzt werden, um die Rausch- und Verstärkungsleistung des Verstärkers zu beeinflussen. Der Filter 150 kann zum Beispiel ein Rauschfilter, ein Signalformungsfilter oder ein Bandpaßfilter sein, jedoch hängt die Entscheidung, ob ein Filter 150 und ein Trennglied 152 enthalten sein sollen oder nicht, von den Erfordernissen des betreffenden Systems ab, in das der Verstärker eingefügt wird, und sind folglich nicht für die vorliegende Erfindung erforderlich.
  • Die einzelne Pumpquelle 100 ist ein Pumplaser, der eine Leistungsabgabe bei einer Wellenlänge von zum Beispiel 980 Nanometern (nm) liefert. Die Leistung aus der Pumpquelle 100 wird an eine Ausgangsfaser 102 gekoppelt und wird dann in einen passiven Leistungsteiler 110 eingegeben. Der Leistungsteiler 110 teilt die Leistung aus der Pumpquelle 100 in einen ersten Leistungspegel 112 und einen zweiten Leistungspegel 114 auf. Die Leistung des ersten Leistungspegels 112 wird aus dem Teiler 110 an die Ausgangsfaser 112A gekoppelt, die dann an die erste Inline-Verstärkerstufe 120 gekoppelt ist, um Pumpleistung an die erste Stufe zu liefern. Der zweite Leistungspegel 114 wird vom Teiler 110 zur Nutzung als die Pumpleistung für die zweite Inline-Verstärkerstufe 130 an die Ausgangsfaser 114A gekoppelt. Es werden Wellenlängenmultiplexer verwendet, um die Pumpleistung an die Erbium-Faser zu koppeln. Wie offenbart wird, wird die erste Inline-Verstärkerstufe 120 gegengepumpt, und die zweite Inline-Verstärkerstufe 130 wird mitgepumpt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Jede Verstärkerstufe kann mitgepumpt oder gegengepumpt werden, abhängig von den Erfordernissen des Systems, in das der Verstärker eingesetzt wird.
  • Der Teiler 110, der offenbart wird, teilt die Leistungsabgabe aus der Pumpquelle 100 in einen ersten Leistungspegel 112, der 90% der Ausgangsleistung aus der Pumpquelle 100 beträgt, und einen zweiten Leistungspegel 114, der 10% der Ausgangsleistung aus der Pumpquelle beträgt. Jedoch kann das Verhältnis der Leistung, die aus der Einpumpen-Quelle 100 in den ersten Leistungspegel 112 und den zweiten Leistungspegel 114 geteilt wird, eingestellt werden, indem der Teiler 110 ausgewählt wird, um die erwünschten Leistungsverhältnisse bereitzustellen. Als solche sind zum Beispiel ein Leistungsverhältnis von 95% für den ersten Leistungspegel 112 und 5% für den zweiten Leistungspegel 114 und ein Verhältnis von 85% bzw. 15% erhältlich. Die Auswahl des Leistungsverhältnisses für die Leistung, die der ersten Stufe des Inline-Verstärkers und der zweiten Stufe des Inline-Verstärkers zugeführt wird, ist von den Gestaltungserfordernissen für das besondere System abhängig. Da ein Faktor, der die Leistung des Verstärkers beeinflußt, die Leistung ist, die sowohl der ersten Stufe als auch der zweiten Stufe des Verstärkers zugeführt wird, kann eine Einstellung der Leistung, die jeder Stufe zugeführt wird, die aus einer einzelnen Pumpquelle bereitgestellt wird, genutzt werden, um die Leistung des Verstärkers zu steuern.
  • 2 zeigt die Leistungseigenschaften der Verstärkergestaltung mit einer Pumpe und zwei Stufen der vorliegenden Erfindung. Wie zu erkennen ist, können die Verstärkungs- und Leistungseigenschaften für den Verstärker gesteuert werden, indem das Verhältnis der Leistung eingestellt wird, die jeder Verstärkerstufe zugeführt wird. Diese Steuerung des Verstärkers, indem an jede Verstärkerstufe ungleiche Leistungspegel geliefert werden, wird erreicht, indem eine einzelne Pumpquelle verwendet wird, um beide Stufen zu pumpen.
  • 2 stellt graphische Darstellungen für die Signalverstärkung und der Rauschzahl als Funktion der Gesamtpumpleistung für die aufgeteilten Pumpleistungsverhältnisse von 90%/10%, 95%/5% und 85%/15% dar, die der ersten Inline-Verstärkerstufe bzw. der zweiten Inline-Verstärkerstufe zugeführt werden. Die graphischen Darstellungen zeigen deutlich, daß durch Steuern der Leistung, die jeder Stufe des Verstärkers zugeführt wird, die durch eine einzelne Pumpquelle zugeführt wird, die Leistungseigenschaften des Verstärkers eingestellt werden können. Bei der Auswahl der besonderen Leistungspegel, die jeder Stufe des Verstärkers zugeführt werden sollen, wird der Systemkonstrukteur die besonderen Anforderungen des Systems berücksichtigen, in das der Verstärker eingebaut werden soll. Wenn es zum Beispiel ein bestimmtes System erfordert, daß der Rauschpegel des Verstärkers unter einen Schwellenwert liegt, der wiederum durch die Anforderungen des Systems bestimmt wird, können die Leistungspegel, die den ersten und zweiten Stufen des Verstärkers zugeführt werden, eingestellt werden, um zu einem Rauschpegel für den Verstärker zu führen, der unter dem Schwellenwert liegt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, zeigen die Kurven 200 und 200A die Leistungseigenschaften für die Ausführungsform, wo 90% der Pumpausgangsleistung aus der Pumpquelle 100 an die erste Inline-Stufe 120 geliefert werden, und 10% der Pumpleistung aus der Pumpquelle an die zweite Inline-Stufe 130 geliefert werden. Die Kurven 210 und 210A stellen die Leistungseigenschaften des Verstärkers dar, wo 95% der Pumpleistung an die erste Stufe geliefert werden, und 5% der Pumpleistung an die zweite Stufe geliefert werden. Wenn die Leistung des Verstärkers, wenn die Leistung in einem Verhältnis von 90%/10% aufgeteilt wird, mit der Ausführungsform verglichen wird, wo die Leistung in einem Verhältnis von 95%/5% aufgeteilt wird, dann ist deutlich zu erkennen, daß die Ausführungsform mit einem Leistungsverhältnis von 90%/10% mit zunehmender zugeführter Gesamtpumpleistung eine größere Signalverstärkung und weniger Rauschen als die Ausführungsform mit einem Leistungsverhältnis von 95%/5% liefert.
  • Wenn die beiden obigen Ausführungsformen mit Leistungsteilung, nämlich mit dem Leistungsverhältnis von 90%/10% und dem Leistungsverhältnis von 95%/5%, mit der Ausführungsform verglichen werden, wo die Leistung, die der ersten Stufe zugeführt wird, 85% der Gesamtpumpleistung beträgt, und die Leistung, die der zweiten Stufe zugeführt wird, 15% der Pumpleistung beträgt, wird beobachtet, daß die Verstärkung für das 85%/15%-Verhältnis größer als die für die beiden anderen Ausführungsformen ist und die Rauschzahl für das 85%/15%-Verhältnis kleiner als jene für die anderen Verhältnisse ist.
  • Die restlichen Kurven, die in der graphischen Darstellung gezeigt werden, sind die Leistungseigenschaften für die Verstärkung und das Rauschen als Funktion zunehmender Pumpleistung für Verstärkeranordnungen eines einstufigen/Einpumpen-Verstärkers und eines zweistufigen/Doppelpumpen-Verstärkers. Für die einstufige/Einpumpen-Verstärkeranordnung zeigt die Kurve 230 die Verstärkungsleistung, und die Kurve 230A zeigt die Rauschleistung. Für die zweistufige/Doppelpumpen-Verstärkeranordnung zeigt die Kurve 240 die Verstärkungsleistung, und die Kurve 240A zeigt die Rauschleistung für diesen Verstärker.
  • Wie erkannt werden kann, wenn die Leistungskurven für die einstufige/Einpumpen-Verstärkeranordnung mit den Leistungskurven für den zweistufigen/Einpumpen-Verstärker der vorliegenden Erfindung verglichen werden, sorgt die zweistufige/Einpumpen-Anordnung insbesondere bei niedrigen Gesamtpumpleistungspegeln für eine linearisiertere Verstärkung, für eine vergleichbare Gesamtverstärkung und für eine stark verbesserte Rauschleistung.
  • Wenn die Leistungskurven für die zweistufige/Doppelpumpen-Verstärkeranordnung mit den Leistungskurven für den zweistufigen/Einpumpen-Verstärker der vorliegenden Erfindung verglichen werden, sorgt die zweistufige/Einpumpen-Anordnung außerdem für eine linearisiertere Verstärkung bei niedrigen Gesamtpumpleistungspegeln, einen ausgedehnten Bereich variabler Verstärkung und für eine vergleichbare Leistung der Gesamtverstärkung und des Rauschens.
  • Folglich erzielt die vorliegende Erfindung die wünschenswerte niedrige Rauschleistungseigenschaft des zweistufigen/ Doppelpumpen-Verstärkers, während sie nur eine einzelne Pumpquelle benötigt, was zur Kostenwirtschaftlichkeit führt. Zusätzlich kann die Leistung des Verstärkers gesteuert werden, indem die Leistung eingestellt wird, die jeder Verstärkerstufe von der einzelnen Pumpquelle zugeführt wird.
  • Es werden mehrere Alternativen der offenbarten Ausführungsformen erwogen. Die Pumpquelle 100 wird als ein Laser offenbart, der bei 980 nm arbeitet, jedoch können andere Pumpquellen-Wellenlängen, z. B. 1480 nm genutzt werden. Zusätzlich wird offenbart, daß beide Inline-Faserverstärkerstufen Erbium-dotierte Fasern sind, jedoch können andere Faserverstärkergestaltungen in die vorliegende Erfindung eingebaut werden. Die offenbarten Leistungsteilungsverhältnisse zum Pumpen der ersten Stufe und zweiten Stufe des Verstärkers sind für die verschiedenen Verhältnisse veranschaulichend, die implementiert werden können. Es können abhängig von den besonderen Anforderungen des optischen Systems andere Leistungsteilungsverhältnisse genutzt werden.
  • Die offenbarten Ausführungsformen sind für die verschiedenen Arten veranschaulichend, in denen die vorliegende Erfindung praktiziert werden kann. Es können andere Ausführungsformen durch Fachleute implementiert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Zweistufiger Faserverstärker, der aufweist: eine einzelne Pumpquelle (100); einen Leistungsteiler (110), wobei der Leistungsteiler die Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) in einen ersten Leistungspegel und einen zweiten Leistungspegel aufteilt, der niedriger als der erste Leistungspegel ist; eine erste Inline-Verstärkerstufe (120), die an den Leistungsteiler gekoppelt ist; und eine zweite Inline-Verstärkerstufe (130) zur Verstärkung von Licht aus der ersten Verstärkerstufe (120), die an den Leistungsteiler gekoppelt ist; wobei der erste Leistungspegel an die erste Inline-Verstärkerstufe (120) geliefert wird und der zweite Leistungspegel an die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) geliefert wird.
  2. Zweistufiger Faserverstärker nach Anspruch 1, wobei die Pumpquelle (100) ein Laser ist.
  3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Leistungspegel 90% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 10% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  4. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Leistungspegel 95% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquel le (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 5% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  5. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Leistungspegel 85% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 15% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verstärkungs- und Rauscheigenschaften des zweistufigen Faserverstärkers gesteuert werden können, indem der erste Leistungspegel, der an die erste Inline-Verstärkerstufe (120) geliefert wird, und der zweite Leistungspegel, der an die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) geliefert wird, eingestellt werden.
  7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Inline-Verstärkerstufe (120) und die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) beide Erbium-dotierte Fasern sind.
  8. Zweistufiger Faserverstärker nach Anspruch 7, wobei die Erbium-dotierten Fasern eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  9. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Inline-Verstärkerstufe (120) gegengepumpt und die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) mitgepumpt wird.
  10. Verfahren zum Pumpen eines zweistufigen Faserverstärkers, das die Schritte aufweist: Aufteilen der Leistungsabgabe einer einzelnen Pumpquelle (100) in einen ersten Leistungspegel und einen zweiten Lei stungspegel, der niedriger als der erste Leistungspegel ist; Bereitstellen des ersten Leistungspegels, um eine erste Inline-Verstärkerstufe (120) zu pumpen; und Bereitstellen des zweiten Leistungspegels, um eine zweite Inline-Verstärkerstufe (130) zum Verstärken von Licht aus der ersten Verstärkerstufe (120) zu pumpen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Leistungspegel 90% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 10% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Leistungspegel 95% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 5% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Leistungspegel 85% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt und der zweite Leistungspegel 15% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die erste Inline-Verstärkerstufe (120) gegengepumpt wird und die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) mitgepumpt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, das ferner den Schritt zum Einstellen der ersten und zweiten Leistungspegel aufweist, um einen resultierenden Rauschpegel des Verstärkers unter einen Schwellenwert zu senken.
  16. Verfahren zum Steuern der Verstärkungs- und Rauscheigenschaften eines zweistufigen Faserverstärkers, das die Schritte aufweist: Liefern von Leistung, um den zweistufigen Verstärker durch Nutzung einer einzelnen Pumpquelle (100) zu pumpen; Steuern des Leistungspegels, der durch die einzelne Pumpquelle (100) zugeführt wird, um eine erste Inline-Verstärkerstufe (120) mit einem ersten Leistungspegel zu pumpen; und Steuern des Leistungspegels, der durch die einzelne Pumpquelle (100) zugeführt wird, um eine zweite Inline-Verstärkerstufe (130) mit einem zweiten Leistungspegel zu pumpen, die niedriger als der erste Leistungspegel ist, wobei die zweite Verstärkerstufe (130) Licht aus der ersten Verstärkerstufe (120) verstärkt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die erste Inline-Verstärkerstufe (120) gegengepumpt wird und die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) mitgepumpt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Leistungspegel, der durch die einzelne Pumpquelle (100) zugeführt wird, um die erste Inline-Verstärkerstufe (120) zu pumpen, 90% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt, und der Leistungspegel, der durch die einzelne Pumpquelle (100) zugeführt wird, um die zweite Inline-Verstärkerstufe (130) zu pumpen, 10% der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) beträgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei der Leistungspegel, der zugeführt wird, um die ersten und die zweiten Inline-Verstärkerstufen (120, 130) zu pumpen, durch Aufteilen der Leistungsabgabe der einzelnen Pumpquelle (100) gesteuert wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Schritte zum Steuern der Leistungspegel, die den ersten und zweiten Verstärkerstufen (120, 130) zugeführt werden, den Schritt zum Einstellen der Leistungspegel aufweisen, die den ersten und zweiten Verstärkerstufen (120, 130) zugeführt werden, um einen resultierenden Rauschpegel des Verstärkers unter einen Schwellenwert zu senken.
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US10598 1998-01-22

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