DE69920922T2 - Vorrichtung und verfahren für ein telefonübergangssystem - Google Patents

Vorrichtung und verfahren für ein telefonübergangssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Netzwerkschnittstellen und insbesondere auf Gateways, die Leitungsnetzwerke und Paketnetzwerke verbinden.
  • Stand der Technik
  • Derzeit bildet die Leitungsvermittlungstechnologie die Basis für die weltweite Telekommunikationsnetzwerkinfrastruktur und wird in Telefonsystemen ausgedehnt verwendet, die aktuelle Ausdehnung des Internets hat jedoch die Verwendung von paketbasierten Technologien angetrieben. Paketbasierte Technologien können als eine Alternative oder in Kombination mit Leitungsvermittlungstechnologien in diesen Telekommunikationsnetzwerken und Telefonsystemen verwendet werden. Wenn paketbasierte und leitungsbasierte Kommunikationstechnologien zusammen verwendet werden, ist eine Brücke, die als ein Gateway bekannt ist, notwendig, um Signale zwischen einem Leitungsnetzwerk und einem Paketnetzwerk umzuwandeln und zu leiten. Telefongateways, die mit dem Leitungsnetzwerk verbinden, können standardbasierte Zeitmultiplex- (TDM-) Verbindungsleitungen (T1, T3, E1, usw.) und standardbasierte Signalmechanismen (z. B. Signalisiersystem 7 oder kanalzugeordnetes Signalisieren) verwenden. Ein Beispiel eines Leitungsnetzwerks ist das Telefonsystem, das Teilnehmern einen herkömmlichen Telefondienst (POTS = plain old telephone system) liefert. Das Gateway kann durch standardbasierte Paketschnittstellen, wie z. B. Internetprotokoll (IP), Frame-Relay und asynchroner Transfermodus (ATM) über eine Vielzahl von physikalischen Schnittstellen (z. B. 100 BaseT, T3, OC3c, OC12c) mit dem Paketnetzwerk verbinden. Ein Beispiel eines Paketnetzwerks ist das Internet.
  • 1 stellt die Architektur eines herkömmlichen Telefongateways 10 dar. Diese Gateway-Architektur verwendet eine Leitungsvermittlungskonfiguration 12, wie z. B. einen TDM-Bus oder ein Zeitlagenvielfach (Time-Slot-Interchange) zum Liefern der internen Vermittlung zwischen dem Leitungsnetzwerk 14 und dem Paketnetzwerk 16. Leitung-zu-Leitung-Anrufe, wie sie durch die Leitung 15 angezeigt sind, werden unter Verwendung der Leitungsvermittlungskonfiguration 12 zwischen Leitungsnetzwerkservern 18 vermittelt. Leitung-zu-Paketanrufe, wie sie durch die Leitung 17 angezeigt sind, werden unter Verwendung dieser gleichen Leitungsvermittlungskonfiguration 12 zwischen Leitungsnetzwerkservern 18 und Paketnetzwerkservern 19 vermittelt. Die Umwandlung der Leitungsdaten zu Paketdaten, die als Paketanpassung bekannt ist, wird in den Paketnetzwerkservern 19 durchgeführt, die Digitalsignalprozessoren (nicht gezeigt) für Echokompensation und Transcodierung umfassen. Die Leitungsvermittlungskonfiguration 12 begrenzt jedoch die Gesamtflexibilität des Gateways zum Bewegen von Paketen zwischen Serverkarten.
  • 2 stellt die Architektur eines weiteren herkömmlichen Telefongateways 20 dar. Für erhöhte Flexibilität trennt diese Gateway-Architektur die Signalverarbeitungsfunktionen von den Paketnetzwerkservern 22 und platziert diese Funktionen auf Signalverarbeitungsserver 21. Außerdem ermöglicht eine Paketvermittlungskonfiguration 23 die Verbindbarkeit von jedem Signalverarbeitungsserver 21 mit jedem Paketnetzwerkserver 22. Es ist gut bekannt, dass eine Paketvermittlungskonfiguration 23 mit einer Vielzahl von Technologien implementiert werden kann, wie z. B. einem Zuteilungspaketbus oder einem zentralisierten Vermittlungsmodul. Wie bei der Gateway-Architektur von 1 werden Schaltung-zu-Schaltung-Anrufe über die Leitungsvermittlungskonfiguration 12 vermittelt, wie es durch die Leitung 24 angezeigt ist. Leitung-zu-Paket-Anrufe, wie es durch die Leitung 25 angezeigt ist, werden zunächst durch die Leitungsvermittlungskonfiguration 26 zu einem Signalverarbeitungsserver 21 vermittelt, der einen verfügbaren Digitalsignalprozessor (DSP) zum Durchführen von Signalverarbeitung enthält. Der Signalverarbeitungsserver 21 verwendet die Paketvermittlungskonfiguration 23 zum Bewegen der verarbeiteten Informationen zu einem Paketnetzwerkserver 22 und der zugeordneten Paketnetzwerkschnittstelle, die während der Anrufherstellung ausgewählt wurde. Die Trennung der Signalverarbeitungsfunktion auf getrennte Server ermöglicht eine Anruf-um-Anruf-Auswahl von unterschiedlichen DSP-basierten Funktionen. Beispielsweise können verschiedene Anrufe unterschiedliche Komprimierungsalgorithmen mit unterschiedlicher Verarbeitungskomplexität verwenden, die sich auf unterschiedlichen Signalverarbeitungsservern 22 befinden. Obwohl die Flexibilität der Paketvermittlungskonfiguration 23 eine Verbesserung im Vergleich zu der Architektur von 1 darstellt, trägt die Architektur von 2 die Kosten- und Komplexitätslast der beiden getrennten und unabhängigen Vermittlungskonfigurationen: eine Leitung und ein Paket.
  • Die WO 97/23078 beschreibt ein Hybrid-Telefonsystem, bei dem zwei leitungsvermittelte Netzwerke durch ein paketvermitteltes Netzwerk verbunden sind. Gateway-Computer wandeln die Stimmen, die durch die leitungsvermittelten Netzwerke übertragen werden, in Pakete um.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß Aspekten der Erfindung sind Systeme gemäß Ansprüchen 1, 21 und 22 und Verfahren gemäß Ansprüchen 23, 25 und 26 vorgesehen.
  • Die Erfindung liefert bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein System zum Verbinden eines Leitungsnetzwerks bzw. leitungsvermittelten Netzes mit einem Paketnetzwerk. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält das System eine Paketvermittlungskonfiguration, einen Leitungsnetzwerkserver bzw. ein Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz, einen Paket netzwerkserver bzw. ein Netzwerkserver-Datenpaketnetz und einen Signalverarbeitungsserver. Der Leitungsnetzwerkserver kann leitungsbasierte Signale mit dem Leitungsnetzwerk senden und empfangen und kann auch paketbasierte Signale mit der Paketvermittlungskonfiguration senden und empfangen. Der Leitungsnetzwerkserver hat einen Digitalsignalprozessor, der Paketanpassung liefert. Der Paketnetzwerkserver kann mit der Paketvermittlungskonfiguration paketbasierte Signale senden und empfangen und kann mit dem Paketnetzwerk paketbasierte Signale senden und empfangen. Der Signalverarbeitungsserver kann mit der Paketvermittlungskonfiguration paketbasierte Signale senden und empfangen und hat einen Digitalsignalprozessor zum Durchführen von Signalverarbeitung an den paketbasierten Signalen. Die Paketvermittlungskonfiguration überträgt paketbasierte Signale zwischen dem Paketnetzwerkserver, dem Signalverarbeitungsserver und dem Leitungsnetzwerkserver.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen führt der Digitalsignalprozessor des Leitungsnetzwerkservers Signalverarbeitung durch und kann auch Echokompensation durchführen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Leitungsnetzwerkserver zusätzlich Digitalsignalprozessoren enthalten, wobei Paketanpassung auf einem leitungsbasierten Signal durch einen Digitalsignalprozessor durchgeführt wird, der ein paketbasiertes Signal bildet, bevor Signalverarbeitung an dem paketbasierten Signal durchgeführt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel führt der Digitalsignalprozessor des Signalverarbeitungsservers Transcodieren durch und kann außerdem Echokompensation durchführen.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die Paketvermittlungskonfiguration ein Vermittlungsmodul, ein Paketbus oder ein Zellenbus sein.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das System ferner einen Verwaltungsserver umfassen, der mit der Paket vermittlungskonfiguration gekoppelt ist und die Verwaltung von Gateway-Ressourcen liefert.
  • Bei einem verwandten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung enthält der Leitungsnetzwerkserver eine Leitungsschnittstelleneinheit und einen Rahmengeber (Framer) zum Bilden einer Schnittstelle mit dem Leitungsnetzwerk und eine Paketbusschnittstelle zum Bilden einer Schnittstelle mit dem Paketbus und Verteilen eines paketbasierten Signals an den Paketbus. Die Paketbusschnittstelle kann einen Multiplexer enthalten, der mit dem Digitalsignalprozessor gekoppelt ist, zum Senden und Empfangen von Paketen. Bei noch einem weiteren verwandten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Signalverarbeitungsserver eine Paketbusschnittstelle und einen Digitalsignalprozessor. Der Digitalsignalprozessor kann konfiguriert sein, um paketbasierte Signale zu transcodieren und die Paketbusschnittstelle kann einen Multiplexer enthalten. Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden während der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Architektur eines herkömmlichen Telefongateways.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Architektur eines weiteren herkömmlichen Telefongateways.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Verbinden eines Leitungsnetzwerks mit einem Paketnetzwerk bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Komponenten eines Leitungsnetzwerkservers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Komponenten des Signalverarbeitungsservers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Komponenten des Paketnetzwerkservers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
  • Das Wort „Paket", wie es hierin verwendet wird, definiert einen Datenblock mit einem Anfangsblock. Der Begriff Paket umfasst Zellen. Ein Paketanfangsblock umfasst typischerweise Informationen, wie z. B. die Quellen- und Bestimmungsortadresse oder einen Verbindungsidentifizierer. Der Anfangsblock wird verwendet, um das Paket durch das Paketnetzwerk zu leiten. Der Begriff „Paketvermittlungskonfiguration", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jede Vorrichtung, die die Einrichtung enthält um Pakete zwischen zwei oder mehr Vorrichtungen zu übertragen. Eine Paketvermittlungskonfiguration kann beispielsweise ein Paketbus, ein Vermittlungsmodul, ein Zellenbus, ein Koordinatenschalter, ein Raumkoppelvielfach oder ein Signalrouter sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Der Begriff „Multiplexer" bezieht sich auf jede Vorrichtung, die Multiplex-, Demultiplex- oder sowohl Multiplex- als auch Demultiplexfunktionen durchführen kann. Der Begriff „Transcodieren" bezieht sich auf den Prozess des Transformierens eines Signals von einem Zustand der Codierung zu einem anderen. Beispielsweise kann ein nicht-komprimiertes Signal über eine GSM-Audio-Komprimierungstechnik transcodiert werden, die ein GSM-codiertes Signal bildet. ADPCM, LD-CELP, CELP, LPC10, CELP G.711, G.722, G.723.1, G.726, G.728, und G.729 sind einige Beispiele von Codierzuständen, zwischen denen ein Signal transcodiert werden kann. Der Begriff „leitungsbasiertes Signal" bezieht sich auf einen Datenstrom in einem Zeitmultiplexweg, der digitale Informationen enthält. Der Begriff „paketbasiertes Signal" bezieht sich auf einen Datenstrom, der Pakete enthält, wobei die Pakete digitale Informationen enthalten. Der Begriff „Paketanpassung" bezieht sich auf den Prozess des Segmentierens eines leitungsbasierten digitalen Signals, das aus Abtastwerten besteht und das Erzeugen eines Pakets von dem Segment durch Hinzufügen eines Anfangsblocks. Paketanpassung bezieht sich auch auf den Prozess des Entfernens der Anfangsblockinformationen von einem Paket und das Neuzusammensetzen der Pakete zum Wiederherstellen des leitungsbasierten Digitalsignals. Paketanpassung kann ferner den Prozess des Zeitstempelns umfassen. Hierin nachfolgend werden sowohl Spezialdigitalsignalprozessoren als auch Universaldigitalsignalprozessoren als Digitalsignalprozessoren (DSPs) bezeichnet. Der Begriff „Port" soll sich auf jeden Eingang oder Ausgang beziehen. Ein Port kann mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge umfassen. Der Begriff „Gateway-Signal-Verarbeitung" bezieht sich auf eine Signalverarbeitung, die an einem Gateway durchgeführt wird, wie z. B. Transcodieren, Echokompensation, Sprechpausenerfassung, Geräuscheinblendungserzeugung, Tonerfassung und -erzeugung und FAX und Modem-Relais.
  • 3 zeigt einen Gateway 30 zum Verbinden eines Leitungsnetzwerks mit einem Paketnetzwerk unter Verwendung einer Paketvermittlungskonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses System kann Leitung-zu-Leitung-Verbindungen 37, Leitung-zu-Paket-Verbindungen und Paket-zu-Leitung-Verbindungen 38 und Paket-zu-Paket-Verbindungen 39 durchführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das System von 3 aus mehreren Leitungsnetzwerkservern 33 und mehreren Paketnetzwerkservern 36 und zumindest einem Signalverarbeitungsserver 35, die alle mit einer Paketvermittlungskonfiguration 34 gekoppelt sind. Jeder Server kann als eine Kombination integrierter Schaltungen und anderer Komponenten entworfen sein und auf einer individuellen Integrierte-Schaltung-Karte oder einem Modul für die Einfügung in eine Modulempfängerplatine platziert sein. Die Karten können miteinander kombiniert werden, um unterschiedliche Module zu bilden, wie z. B. Kombinieren der Karte des Paketnetzwerkservers 36 und des Signalverarbeitungsservers 35 in ein einziges Modul. Die Paketvermittlungskonfiguration 34 kann auch als Modul implementiert sein, wenn die Paketvermittlungskonfiguration die Form einer Signalvermittlungseinrichtung, eines Routers oder eines Paketbusses mit Schnittstellenschaltungen annimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das System einen Leitungsnetzwerkserver 33 zum Empfangen von leitungsbasierten Signalen von dem Leitungsnetzwerk 14. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung führt jeder Leitungsnetzwerkserver 33 Paketanpassung an einem leitungsbasierten Signal durch, um ein paketbasiertes Signal zu bilden. Zusätzliche Signalverarbeitungsfunktionen können auch in dem Leitungsnetzwerkserver enthalten sein, wie z. B. Echokompensation. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können sich mehrere DSPs auf dem Leitungsnetzwerkserver 33 befinden, wobei jeder DSP sowohl Paketanpassung als auch Signalverarbeitung, nur Signalverarbeitung oder nur Paketanpassung durchführen kann.
  • Wenn der Leitungsnetzwerkserver 33 die ankommenden leitungsbasierten Signale, wie z. B. pulscodemodulierte (PCM) Abtastwerte in Pakete umwandelt, kann es notwendig oder wünschenswert sein, an den PCM-Abtastwerten Echokompensation durchzuführen. Bei dem Leitungsnetzwerkserver 33 könnte die hinzugefügte Verzögerung, die sich auf das Ansammeln der PCM-Abtastwerte zum Bilden von Paketen bezieht, zu einer verschlechterten Sprachqualität führen, die die Teilnehmer aufgrund von wahrnehmbaren Echos erleben. Diese und alle anderen Signalverarbeitungsfunktionen können durch spezialisierte Vorrichtungen geliefert werden, wie z. B. anwendungsspezifische integrierte Schaltungen oder Universaldigitalsignalprozessoren in Kommunikation mit Prozessorsteuerungssoftware in dem Gateway. Alternativ kann Echokompensation an einem der Signalverarbeitungsserver 35 durchgeführt werden. Sobald Signalverarbeitung an den Abtastwerten des leitungsbasierten Signals durchgeführt wurde, werden bei einer Form der Implementierung die Abtastwerte in Pakete gruppiert und Anfangsblockinformationen werden dem Paket hinzugefügt zum Identifizieren von zumindest der Paketgröße, ihrer Quelle, ihrem Bestimmungsort und ihrer numerischen Position in dem Signalstrom.
  • Das paketbasierte Signal kann von dem Leitungsnetzwerkserver 33 entweder zu einem Signalverarbeitungsserver 35 oder direkt zu einem Paketnetzwerkserver 36 übertragen werden. Der Signalverarbeitungsserver 35 liefert zusätzliche Signalverarbeitung für eine Verbindung, wie z. B. Transcodieren, digitales Filtern oder Echokompensation. Dieser Prozess kann an einem oder mehreren DSPs stattfinden, in dem Signalverarbeitungsserver 35. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann jeder DSP an dem Signalverarbeitungsserver 35 auch ausgestattet sein, um einen getrennten Typ von Transcodierung durchzuführen. Beispielsweise kann ein DSP G.711 zu G.729 transcodieren und ein anderer DSP kann G.711 zu G.723.1 transcodieren, wobei das Signal für eine bestimmte Verbindung zu dem geeigneten DSP geleitet würde. Der Signalverarbeitungsserver 35 ist auf solche Weise entworfen, um es zu ermöglichen, dass das Signal zwischen DSPs geleitet wird. Für Fachleute auf diesem Gebiet sollte klar sein, dass Signalverarbeitung, wie z. B. Transcodieren, an einem paketbasierten Signal durchgeführt werden kann, wobei ein Anfangsblock eines Pakets in dem paketbasierten Signal entfernt wird, Signalverarbeitung an den Daten des Pakets durchgeführt wird und ein Anfangsblock zu den signalverarbeiteten Daten hinzugefügt wird, die ein neues Paket bilden. Für einige Signalverarbeitungsanwendungen, die Pakete umfassen, kann es notwendig sein, mehrere Pakete anzusammeln, bevor Signalverarbeitung an den Daten in den Paketen durchgeführt werden kann. Im Verlauf der Signalverarbeitung an dem Signalverarbeitungsserver 35 können Informationen in dem Strom von Paketen wiederhergestellt werden. Beispielsweise können in dem Fall von Transcodieren Daten von zwei oder mehr Paketen komprimiert werden und in ein einzelnes Paket platziert werden. Nachdem Signalverarbeitung an dem paketbasierten Signal in dem Signalverarbeitungsserver 35 durchgeführt wurde, kann das paketbasierte Signal zu dem Paketnetzwerkserver 36 übertragen werden. Der Paketnetzwerkserver 36 führt alle Funktionen durch, die zum Übertragen des paketbasierten Signals zu dem Paketnetzwerk 16 notwendig sind.
  • Gatewayfunktionen, wie z. B. das Leiten von leitungsbasierten und paketbasierten Signalen, Zuweisen des geeigneten DSP zum Transcodieren und Leiten der Signale durch den Gateway können durch den Gateway an jeden der Server verteilt werden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung umfasst einen Verwaltungsserver 71, der mit der Paketvermittlungskonfiguration 34 gekoppelt ist. Der Verwaltungsserver 71 hat die Gesamtverantwortung für die Verwaltung von Gatewayressourcen, einschließlich dem Leiten der Signale und der Zuweisung der geeigneten DSPs. Der Verwaltungsserver 71 koordiniert den Gesamtbetrieb des Telefongateways 30, einschließlich dem Hochfahren des Gateways beim Einschalten, der Konfiguration der Gatewayressourcen, der Erholung von Komponentenausfällen und Berichten von Ereignissen, Alarm und Rechnungsinformationen an ein externes Netzwerkverwaltungssystem (nicht gezeigt).
  • Die Paketvermittlungskonfiguration 34 überträgt paketbasierte Signale zwischen Paketnetzwerkservern 36, Signalverarbeitungsservern 35 und Leitungsnetzwerkservern 33. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Paketvermittlungskonfiguration 34 ein Paketbus sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das System an ATM-Zellen arbeiten und die Paketvermittlungskonfiguration 34 wäre ein Zellenbus. Paketnetzwerkserver 36 und Signalverarbeitungsserver 35 wären konfiguriert, um bei einem solchen Ausführungsbeispiel Zellen handzuhaben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Paketvermittlungskonfiguration 34 als ein Paketbus implementiert ist, enthält jeder Leitungsnetzwerkserver 33 (siehe 4) Leitungsschnittstelleneinheiten (LIUs) und Framer 41, die erforderlich sind, um mit dem Leitungsnetzwerk 14 eine Schnittstelle zu bilden. Der Leitungsnetzwerkserver 33 kann zum Verbinden mit dem Leitungsnetzwerk 14 mehrere Ports aufweisen, und als Folge mehrere LIUs und Framer 41 und DSPs 42. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wandelt die LIU den ankommenden Spannungspegel zu digitalen Einsen und Nullen um, während der Framer jeden Rahmen eines leitungsbasierten Signals lokalisiert. Falls das Leitungsnetzwerk beispielsweise eine T1-Verbindung ist, lokalisiert der Framer jeden 193-Bit-Rahmen von der T1-Leitung und extrahiert die 24 Kanäle, die die T1-Übertragung bilden. Der Ausgang des Framers kann mit einer TDM-Stil-Schnittstelle auf einem DSP 42 koppeln. Der DSP kann beispielsweise ein DSP von Texas Instruments (RTM) sein, Modell-Nr. TMS320C549. Der DSP führt zumindest Paketanpassung durch. Paketanpassung umfasst das Gruppieren von Abtastwerten eines leitungsbasierten Signals, das Neuordnen von paketbasierten Signalen und Hinzufügen oder Entfernen eines Anfangsblocks, wie z. B. eines Internetprotokoll- (IP-), Benutzerdatagramprotokoll- (UDP-) oder Echtzeitprotokoll- (RTP-) Anfangsblocks. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der RTP-Anfangsblock auf das Paket in dem DSP abgebildet und dann werden UDP- und IP-Anfangsblöcke durch den Paketnetzwerkserver 36 hinzugefügt. Die Pakete, die die DSPs 42 verlassen, werden durch einen Paketmultiplexer in der Paketbusschnittstelle 44 multiplext, und über den Paketbus 45 entweder an einen Signalverarbeitungsserver 35 zum Transcodieren, direkt an einen Paketnetzwerkserver 36, wenn Transcodieren nicht notwendig ist, oder an einen anderen Leitungsnetzwerkserver 33 gesendet. Die Paketbusschnittstelle 44 kann mit einem Chip von TranSwitch, Modell-Nr. TXC-05802, implementiert sein, in Kombination mit einem Multiplexer, der mit einer programmierbaren Zellenverarbeitungsmaschine Maker MXT3010 implementiert sein kann. Die Paketbusschnittstelle 44 enthält alle notwendigen Funktionen zum Implementieren von Einlasswarteschlangenbildung der Pakete, Zellenadressübersetzung, Zellenleiten und Auslasszellenwarteschlangenbildung. Der Paketbus liefert die Paketvermittlungskonfiguration 34 von 3 bei diesem Ausführungsbeispiel.
  • Der Zugriff zu dem Signalverarbeitungsserver 35 (siehe 5) ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung über den Paketbus 45. Der Signalverarbeitungsserver 35 enthält DSPs 52, die Paketschnittstellen aufweisen (nicht gezeigt). Die DSPs 52 empfangen Pakete von einer Paketbusschnittstelle 54, die einen Multiplexer zum Durchführen von Paketdemultiplexen an den ankommenden Paketen enthält. Nachdem die DSPs die Daten verarbeiten, senden die DSPs Pakete, die verarbeitete Daten enthalten, an die Paketbusschnittstelle 54 für Paketmultiplexen. Die Paketbusschnittstelle 54 kann mit einem Chip von TranSwitch (RTM), Modell-Nr. TXC-05802 implementiert sein, in Kombination mit einem Multiplexer, der mit einer programmierbaren Zellenverarbeitungsmaschine Maker MXT3010 implementiert sein kann. Pakete von den paketbasierten Signalen können über die Paketbusschnittstelle 54 an jeden der DSPs 52 übertragen werden. Die Paketbusschnittstelle 54 nimmt die multiplexten paketbasierten Signale und leitet das Signal auf den Paketbus 45.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet jeder Paketnetzwerkserver 36 (siehe 6) eine Schnittstelle mit dem Paketbus 45 über eine Paketbusschnittstelle 61 zum Senden und Empfangen von Paketen an die Leitungsnetzwerk server 33 und Signalverarbeitungsserver 35, und eine Schnittstelle mit dem Paketnetzwerk 16 durch Standardpaketnetzwerkschnittstellen, wie z. B. Ethernet. Der Paketnetzwerkserver 36 führt die Paketvermittlungsfunktionen des Adressennachschlagens und Paketweiterleitens 62 durch. Der Adressennachschlag- und Paketweiterleiter 62 kann den Paketanfangsblock analysieren, um die notwendigen Ressourcen für die Verbindung zu identifizieren und kann den IP- und UDP-Anfangsblock entfernen und einen internen Gateway-Verbindungsidentifizierer einfügen. Eine Ethernetmediumzugriffssteuerungs- (MAC- = Medium Access Control-) Vorrichtung 63 steuert den Zugriff zu der Paketnetzwerkschnittstelle. Eine physikalische Schnittstelle 64 oder ein Port liefert die Verbindung zwischen einer Leitung in dem Paketnetzwerk und dem Gateway. Die physikalische Schnittstelle 64 kann, eine Koaxialschnittstelle oder eine Verdrilltes-Paar-Schnittstelle für 10-Base-T- oder 100-Base-T-Verbindungen sein, ist aber nicht darauf begrenzt.
  • Mit Bezugnahme auf 3 kann ein leitungsbasiertes Signal wie folgt von dem Leitungsnetzwerk zu dem Paketnetzwerk verfolgt werden. Ein leitungsbasiertes Signal wird von dem Leitungsnetzwerk 14 in einem der Leitungsnetzwerkserver 33 empfangen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in dem Leitungsnetzwerkserver 33 an dem leitungsbasierten Signal Echokompensation durchgeführt. Dem folgt Paketanpassung in dem Leitungsnetzwerkserver 33, um ein paketbasiertes Signal zu bilden. Das paketbasierte Signal wird zu der Paketvermittlungskonfiguration 34 übertragen und zu einem der Signalverarbeitungsserver 35 geleitet, falls Transcodieren notwendig ist oder falls Transcodieren nicht notwendig ist, zu einem der Paketnetzwerkserver 36. Falls Transcodieren notwendig ist, wird das paketbasierte Signal von der Paketvermittlungskonfiguration 34 zu einem Signalverarbeitungsserver 35 übertragen, wo Transcodieren auftritt. Dann kann das transcodierte paketbasierte Signal direkt zu einem Paketnetzwerkserver 36 übertragen werden, falls das System mit einer solchen Leitungsverbindung entworfen ist, oder es wird zurück zu der Paketvermittlungskonfiguration 34 übertragen und dann auf einen Paketnetzwerkserver 36. Der Paketnetzwerkserver 36 überträgt das paketbasierte Signal zu dem Paketnetzwerk 16.
  • Es ist auch möglich, ein paketbasiertes Signal in dem Paketnetzwerk 16 zu dem Leitungsnetzwerk 14 zu übertragen, unter Verwendung des gleichen Ausführungsbeispiels des in 3 gezeigten Systems. Ein paketbasiertes Signal wird von dem Paketnetzwerk 16 in einem der Paketnetzwerkserver 36 empfangen. Das paketbasierte Signal wird von dem Paketnetzwerkserver 36 zu einer Paketvermittlungskonfiguration 34 oder direkt zu einem Signalverarbeitungsserver 35 übertragen, falls das System so konfiguriert ist. Von der Paketvermittlungskonfiguration 34 kann das paketbasierte Signal zu einem Signalverarbeitungsserver 35 übertragen werden, falls das paketbasierte Signal Transcodieren erfordert. Falls Transcodieren nicht erforderlich ist, wird das Signal zu einem der Leitungsnetzwerkserver 33 übertragen. An dem Leitungsnetzwerkserver 33 tritt Paketanpassung auf, die das paketbasierte Signal in ein leitungsbasiertes Signal umwandelt und dann führt der Leitungsnetzwerkserver 33 Echokompensation durch. Der Leitungsnetzwerkserver 33 überträgt dann das leitungsbasierte Signal zu dem Leitungsnetzwerk 14.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Gateway mehrere Leitungsnetzwerkserver 33 und mehrere Paketnetzwerkserver 36, wobei die Paketvermittlungskonfiguration 34 alle Server miteinander koppelt, so dass ein Signal zwischen beliebigen zwei Servern übertragen werden kann. Leiten kann an einem leitungsbasierten Signal durchgeführt werden, wobei das leitungsbasierte Signal von einer leitungsbasierten Verbindung in dem Leitungsnetzwerk 14 zu einer zweiten leitungsbasierten Verbindung in dem Leitungsnetzwerk 14 übertragen wird, wie es durch die Leitung 37 gezeigt ist. Dies wird auf folgende Weise durchgeführt. Das leitungsbasierte Signal wird in einen Lei tungsnetzwerkserver 33 übertragen, wo Paketanpassung durchgeführt wird, wobei ein paketbasiertes Signal gebildet wird. Das paketbasierte Signal wird zu der Paketvermittlungskonfiguration 34 übertragen und dann auf einen zweiten Leitungsnetzwerkserver 33. Der zweite Leitungsnetzwerkserver 33 führt Paketanpassung an dem paketbasierten Signal durch, wobei ein leitungsbasiertes Signal gebildet wird. Das leitungsbasierte Signal wird dann zu dem Leitungsnetzwerk 14 zu der zweiten leitungsbasierten Verbindung übertragen.
  • Auf ähnliche Weise kann ein paketbasiertes Signal von einer Adressposition in dem Paketnetzwerk 16 zu einer Bestimmungsortadresse übertragen werden. Ein paketbasiertes Signal wird zu dem Paketnetzwerkserver 36 übertragen. Das paketbasierte Signal wird dann auf die Paketvermittlungskonfiguration 34 übertragen. Falls Transcodieren notwendig ist, wird das paketbasierte Signal zu dem Signalverarbeitungsserver 35 übertragen, wo das paketbasierte Signal transcodiert wird, und dann an die Paketvermittlungskonfiguration 34 gesendet. Das paketbasierte Signal wird zu einem zweiten Paketnetzwerkserver 36 übertragen und von dem zweiten Paketnetzwerkserver 36 in das Paketnetzwerk 16. Das paketbasierte Signal wird schließlich an die Bestimmungsortadresse gerichtet.
  • Die Fähigkeit, Paketanpassung vor der Signalverarbeitung durchführen zu können, liefert ein großes Maß an Flexibilität beim Entwerfen eines Gateways, da es keinen Bedarf an einer Leitungsvermittlungskonfiguration in dem Gateway gibt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Signalverarbeitungsserver 35 strukturiert, um alle Permutationen von Transcodierung durchzuführen und sind eine von allen Leitungsnetzwerkservern gemeinschaftlich verwendete Ressource, so dass die Gesamtzahl von Digitalsignalprozessoren, die Transcodieren durchführen, reduziert ist. Da die Anzahl von erforderlichen Signalprozessoren reduziert ist, ist der verfügbare Platz auf einer Gateway-Layoutplatine mit Stan dardgröße erhöht und ermöglicht eine größere Anzahl von Leitungsnetzwerken und Paketnetzwerkservern und daher eine größere Anzahl von Ports.
  • Obwohl verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart wurden, sollte es für Fachleute auf diesem Gebiet klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, die einige der Vorteile der Erfindung erreichen, ohne von dem wahren Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Diese und andere offensichtliche Modifikationen sollen durch die angehängten Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (29)

  1. System (30) zum Verbinden eines leitungsvermittelten Netzes (14) mit einem Datenpaketnetz (16), wobei das System (30) einen Netzwerkserver-Datenpaketnetz (36) enthält, mit einem ersten Port zum Senden und Empfangen von paketbasierten Signalen mit einer Paketvermittlungskonfiguration (34) und einem zweiten Port zum Senden und Empfangen von paketbasierten Signalen mit dem Datenpaketnetz (16), wobei das System gekennzeichnet ist durch: einen Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) mit einem ersten Port zum Senden und Empfangen von leitungsbasierten Signalen mit dem leitungsvermittelten Netz (14) und einem zweiten Port zum Senden und Empfangen von paketbasierten Signalen mit Datenpaketen mit der Paketvermittlungskonfiguration (34), wobei der Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) einen ersten mindestens einen digitalen Signalprozessor (42) hat, der für den ersten Port reserviert ist, um die Paketanpassung durchzuführen; und wobei die Paketvermittlungskonfiguration (34) paketbasierte Signale zwischen dem Netzwerkserver-Datenpaketnetz (36) und dem Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) überträgt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz weiter einen zweiten mindestens einen digitalen Singalprozessor umfasst, der anschließend an die Paketanpassung Signalverarbeitung durchführt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der zweite mindestens eine digitale Signalprozessor Gateway-Signalverarbeitung durchführt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung auf dem zweiten mindestens einen digitalen Signalprozessor des Netzwerkservers-leitungsvermitteltes Netz um Echokompensierung handelt.
  5. System nach Anspruch 3, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung auf dem zweiten mindestens einen digitalen Signalprozessor des Netzwerkservers-leitungsvermitteltes Netz um Transcodierung handelt.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiter einen Signalverarbeitungsserver (35) mit einem Port zum Senden und Empfangen von paketbasierten Signalen mit der Paketvermittlungskonfiguration (34) umfasst, wobei der Signalverarbeitungsserver (35) einen digitalen Signalprozessor (52) zum Durchführen von Signalverarbeitung mit den paketbasierten Signalen hat, wobei die Paketvermittlungskonfiguration (34) paketbasierte Signale zwischen dem Netwerkserver-Datenpaketnetz (36), dem Signalverarbeitungsserver (35) und dem Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) überträgt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei es sich bei der auf dem digitalen Signalprozessor (52) des Signalverarbeitungsservers durchgeführten Signalverarbeitung um Gateway-Signalverarbeitung handelt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung des digitalen Signalprozessers (52) des Signalverarbeitungsservers um Transcodierung handelt.
  9. System nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung des digitalen Signalprozessors (52) des Signalverarbeitungsservers um Echokompensation handelt.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Paketvermittlungskonfiguration (34) weiter eine Vermittlungsstelle zum Vermitteln zwischen dem Netzwerkserver-Datenpaketnetz (34), dem Signalverarbeitungsserver (35) und dem Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) umfasst.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei es sich bei der Paketvermittlungskonfiguration (34) um ein Switching-Modul handelt.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei es sich bei der Paketvermittlungskonfiguration (34) um einen Paketbus (45) handelt.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 wobei es sich bei der Paketvermittlungskonfiguration (34) um einen Zellenbus (45) handelt.
  14. System nach Anspruch 12, wobei der Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz (33) folgendes umfasst: ein Leitungsendgerät und einen Framer (41) zum Anschließen an das leitungsvermittelte Netz; und eine Paketbusschnittstelle (44) zum Anschließen an den Paketbus und Verteilen des paketbasierten Signals an den Datenpaketbus (45).
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Paketbusschnittelle (44) weiter einen an den digitalen Signalprozessor (42) gekoppelten Mulitplexer umfasst, um Datenpakete zu senden und zu empfangen.
  16. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das weiter folgendes umfasst: einen Verwaltungsserver (71), der an die Paketvermittlungskonfiguration (34) gekoppelt ist und für die Verwaltung von Gateway-Ressourcen sorgt; wobei die Paketvermittlungskonfiguration (34) außerdem paketbasierte Signale an den Verwaltungsserver (71) überträgt.
  17. System nach Anspruch 6, wobei es sich bei der Paketvermittlungskonfiguration (34) um einen Paketbus (45) handelt und der Signalverarbeitungsserver (35) eine Paketbusschnittstelle (54) zum Anschließen an den Paketbus (45) umfasst, die an den digitalen Signalprozessor (52) im Signalverarbeitungsserver gekoppelt ist, um Datenpakete zum und vom digitalen Signalprozessor (52) zu senden und zu empfangen, und wobei der digitale Signalprozessor (52) Transcodieren mit paketbasierten Signalen durchführt.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die Paketbusschnittstelle (54) weiter einen Multiplexer umfasst.
  19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste mindestens eine digitale Signalprozessor (42) des Netzwerkservers-leitungsvermitteltes Netz weiter Gateway-Signalverarbeitung durchführt.
  20. System nach Anspruch 19, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung des mindestens einen digitalen Signalprozessors (42) um Echokompensierung handelt.
  21. System zum Verbinden eines Datenpaketnetzes (16) mit einem leitungsvermittelten Netz (14), wobei das System folgendes umfasst: ein Mittel zum Empfangen eines paketbasierten Signals vom Datenpaketnetz; ein Mittel zum Transcodieren des paketbasierten Signals; ein Mittel zum Senden eines leitungsbasierten Signals an das leitungsvermittelte Netz, wobei das Mittel zum Senden ein Mittel zum Durchführen von Paketanpassung und Echokompensierung mit dem paketbasierten Signal umfasst, um das leitungsbasierte Signal zu bilden; und eine Paketvermittlungskonfiguration (34), die an an das Mittel zum Empfangen, das Mittel zum Senden und das Mittel zum Transcodieren gekoppelt ist, so dass die Übertragung von paketbasierten Signalen zwischen dem Mittel zum Empfangen, dem Mittel zum Senden und dem Mittel zum Transcodieren ermöglicht wird.
  22. System (30) zum Verbinden eines leitungsvermittelten Netzes (14) mit einem Datenpaketnetz (16), wobei das System folgendes umfasst: ein Mittel zum Empfangen eines leitungsbasierten Signals vom leitungsvermittelten Netz und Durchführen von Echokompensierung und Paketanpassung mit dem leitungsbasierten Signal, so dass ein paketbasiertes Signal gebildet wird; ein Mittel zum Transcodieren des paketbasierten Signals, so dass ein transcodiertes paketbasiertes Signal gebildet wird; ein Mittel zum Senden des transcodierten paketbasierten Signals an das Datenpaketnetz; und eine Paketvermittlungskonfiguration (34), die an das Mittel zum Empfangen, das Mittel zum Senden und das Mittel zum Transcodieren gekoppelt ist, um die Übertragung von paketbasierten Signalen zwischen dem Mittel zum Empfangen, dem Mittel zum Senden und dem Mittel zum Transcodieren zu ermöglichen.
  23. Verfahren zum Kommunizieren eines leitungsbasierten Signals als ein paketbasiertes Signal, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen eines leitungsbasierten Signals in einem Netzwerkserver-leitungsvermitteltes Netz über einen Port; Durchführung von Echokompensierung mit dem leitungsbasierten Signal; Durchführung, in einem für den Port reservierten digitalen Signalprozessor, von Paketanpassung mit dem leitungsbasierten Signal, so dass ein paketbasiertes Signal gebildet wird; Übertragen des paketbasierten Signals an eine Paketvermittlungskonfiguration; Übertragen des paketbasierten Signals von der Paketvermittlungskonfiguration an einen Signalverarbeitungsserver; Transcodieren des paketbasierten Signals, so dass ein transcodiertes paketbasiertes Signal erzeugt wird; Leiten des transcodierten paketbasierten Signals vom Signalverarbeitungsserver an den Netzwerkserver-Datenpaketnetz; und Senden des transcodierten paketbasierten Signals vom Netzwerkserver-Datenpaketnetz.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Leitens das Übertragen des transcodierten paketbasierten Signals vom Signalverarbeitungsserver an die Paketvermittlungskonfiguration und das Übertragen des transcodierten paketbasierten Signals von der Paketvermittlungskonfiguration an den Netzwerkserver-Datenpaketnetz umfasst.
  25. Verfahren zum Kommunizieren eines paketbasierten Signals als ein leitungsbasiertes Signal, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen des paketbasierten Signals in einem Netzwerkserver-Datenpaketnetz; Übertragen des paketbasierten Signals vom Netzwerkserver-Datenpaketnetz an eine Paketvermittlungskonfiguration; Übertragen des paketbasierten Signals von der Paketvermittlungskonfiguration an einen Signalverarbeitungsserver; Transcodieren des paketbasierten Signals, so dass ein transcodiertes paketbasiertes Signal erzeugt wird; Übertragen des transcodierten paketbasierten Signals vom Signalverarbeitungsserver an die Paketvermittlungskonfiguration; Übertragen des transcodierten paketbasierten Signals von der Paketvermittlungskonfiguration an einen Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz; Anpassen des transcodierten paketbasierten Signals, so dass ein leitungsbasiertes Signal gebildet wird; Durchführung von Echokompensierung mit dem leitungsbasierten Signal; Senden des leitungsbasierten Signals vom Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz.
  26. Verfahren zum Kommunizieren zwischen einem ersten Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz und einem zweiten Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen eines leitungsbasierten Signals im ersten Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz; Durchführung von Paketanpassung mit dem leitungsbasierten Signal, so dass ein paketbasiertes Signal gebildet wird; Durchführung von Signalverarbeitung mit dem paketbasierten Signal; Übertragen des paketbasierten Signals an einen zweiten Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz; Anpassen des paketbasierten Signals, so dass ein leitungsbasiertes Signal gebildet wird; Senden des leitungsbasierten Signals vom zweiten Netzwerkserver-leitungsbasiertes Netz.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei es sich bei der Signalverarbeitung um Gateway-Signalverarbeitung handelt.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei es sich bei der Gateway-Signalverarbeitung um Transcodieren handelt.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Gateway-Signalverarbeitung auf einem Signalverarbeitungsserver durchgeführt wird.
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