DE69921027T2 - Vorrichtung zur Bestimmung einer Frequenz von elektromagnetischen Schwingungen zur Behandlung eines Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung einer Frequenz von elektromagnetischen Schwingungen zur Behandlung eines Patienten Download PDF

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DE69921027T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Frequenzgenerator und einer mit diesem verbundenen Spule zum Senden elektromagnetischer Wellen, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Steuergerät aufweist, das mit mindestens einem Ausgang versehen ist, der mit dem Frequenzgenerator verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der holländischen Patentanmeldung NL-A-7501352 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung dient zur Behandlung von Patienten mit elektromagnetischer Strahlung. In dieser Vorrichtung wird Gebrauch von elektromagnetischen Wellen mit einer Frequenz im Bereich von 0 bis 1.000 Hz gemacht, insbesondere in dem Bereich von 600 bis 800 Hz. Die Feldstärke der elektromagnetischen Wellen ist in dieser Druckschrift nicht beschrieben. Die in der bekannten Vorrichtung verwendeten Spulen sind besonders breit und widersetzen sich einer Handhabung. Darüber hinaus ist der Einfluss des sich veränderten elektromagnetischen Felds auf den Patienten in keiner Weise bestimmt. Bei der Vorrichtung dieser Druckschrift gibt es die vollkommene Unsicherheit, ob überhaupt ein Effekt erzielt wird. Nur von den subjektiven Einschätzungen des Patienten kann gefolgert werden, ob irgendein Gesamteffekt aufgetreten ist.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der NL-A-8503057 bekannt. Diese Vorrichtung dient insbesondere dazu die Wiederherstellung von Knochenbrüchen zu unterstützen. Hierzu wird ein elektromagnetisches Signal mit spezifischer Kurve und Muster vorgeschlagen.
  • Eine oben beschriebene Vorrichtung ist auch aus der Praxis des Physiotherapeuten bekannt. Die Frequenzen und Stärken der verwendeten elektromagnetischen Wellen sind derart, dass sie innen eine lokale Erwärmung des Gewebes induzieren, im wesentlichen in der Art eines Mikrowellenofens.
  • Das Dokument US 5,741,317 zeigt eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die das autonome Nervensystem beeinflußt. Die Feldstärken und/oder Frequenzen der elektromagneti schen Wellen liegen in einem unterschiedlichen Bereich zu denen der vorbeschriebenen Vorrichtungen. Darüber hinaus sind zur Beeinflussung des autonomen Nervensystems für jeden Patienten unterschiedliche Frequenzen aktiv.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung von der Art, wie sie im Oberbegriff beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit mindestens einem Eingang versehen ist, mit dem die Sensoren verbunden werden können, wobei das Steuergerät mit einem Algorithmus versehen ist, der ein Einstellmodul aufweist, das zum Senden von elektromagnetischen Wellen verschiedener Prüffrequenzen und zum Aufzeichnen, in bezug auf jede Prüffrequenz, von von den Sensoren festgestellten Änderungen eingerichtet ist, wobei das Einstellmodul weiterhin zum Ermitteln einer als Behandlungsfrequenz zu bezeichnenden Frequenz der elektromagnetischen Wellen eingerichtet ist, bei der eine signifikante Änderung mit mindestens einem der Sensoren festgestellt wird, wobei der Algorithmus weiterhin ein Behandlungsmodul zum Implementieren eines Behandlungsprogramms aufweist, wobei das Behandlungsprogramm das Senden von elektromagnetischen Wellen der ermittelten Behandlungsfrequenz während bestimmter Behandlungszeiträume und mit einer bestimmten Behandlungsamplitude umfasst.
  • Die Temperatursensoren werden beispielsweise auf dem Spann, der Ferse und dem großen Zeh plaziert. Hautwiderstandssensoren werden vorzugsweise auf Standardmeridianpunkten gesetzt, wie dies beispielsweise von der Akupunktur her bekannt ist. Die Spule wird beispielsweise in der Nähe der Sohle des Fußes gehalten, und der Algorithmus der Steuerung wird gestartet. Bei der ersten Behandlung, nachdem die Patientendaten dem Computer bekannt gemacht wurden, startet die behandelnde Person das Einstellmodul. Das Steuergerät steuert den Frequenzgenerator derart, dass eine Anzahl von kurzen Impulsen von elektromagnetischen Wellen mit Intervallen von, beispielsweise 4 min aufgebracht werden, während die Frequenz der elektromagnetischen Wellen von aufeinanderfolgenden Impulsen schrittweise um 10 Hz erhöht wird. Demzufolge können beispielsweise in einem Zeitraum von ungefähr 30 min sieben Impulse gegeben werden, beginnend bei einer Frequenz von beispielsweise 100 Hz und endend mit einer Frequenz von 160 Hz. Beim Durchlaufen des Einstellvorgangs, der dazu dient, die korrekte Behandlungsfrequenz zu bestimmen, werden die von den Sensoren gemessenen Werte in dem Speicher des Steuergeräts gespeichert. Am Ende des Einstellvorgangs bestimmt das Steuergerät auf der Basis der gemessenen und aufgenommenen Temperatur- oder Hautwiderstandswerten bei welcher Frequenz eine signifikante Änderung von wenigstens einem der Sensoren beob achtet wurde. Diese Frequenz, die sogenannte Behandlungsfrequenz, kann für die weitere Behandlung des Patienten verwendet werden. Diese Behandlungsfrequenz ist unterschiedlich für jeden Patienten und ist in Übereinstimmung mit dem autonomen Nervensystem des infragestehenden Patienten. Die elektromagnetischen Wellen stimulieren das autonome Nervensystem, wenn die korrekte Behandlungsfrequenz verwendet wird. Für eine große Anzahl von Syndromen wurde herausgefunden, daß dies einen heilsamen Effekt hat. Verschiedene Experimente haben hoch zufrieden stellende Resultate gezeigt, u.a. bei:
    • – posttraumatische Dystrophie,
    • – ME; Fibromyalgie;
    • – periphere Durchblutungsstörungen, wie beispielsweise das Hinken, Atherosklerose, Arthritis, Wundbrand und kalte Füße;
    • – einige Formen von Rheumatismus;
    • – Beschwerden von degenerativer Natur;
    • – Narkolepsie; und
    • - UV-itis (rheumatische Augenstörung).
  • Nachdem die korrekte Behandlungsfrequenz mittels des Einstellmoduls bestimmt ist, ist es mit derselben Vorrichtung und optional mit einer getrennten Behandlungsvorrichtung, die dieselben Teile wie die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält, mit der Ausnahme des beschriebenen Einstellmoduls, möglich, den Patienten in einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Behandlungssitzungen mit der bestimmten Behandlungsfrequenz zu behandeln. Die behandelte Person kann dann die Spule beispielsweise bei ungefähr 0,5 bis 2 cm von der Sohle des linken bzw. des rechten Fußes halten. Während der Behandlung wird eine Anzahl von Impulsen von elektromagnetischen Wellen der bestimmten Behandlungsfrequenz appliziert. Die Gesamtdauer des Signals, das während der Behandlungssitzung gegeben wird, beträgt zwischen 15 und 60 sec. Die Länge der Impulse, die Stärke der elektromagnetischen Wellen und die Anzahl der applizierten Impulse pro Behandlungssitzung werden vorzugsweise in den Speicher der Steuerung vorprogrammiert und automatisch durch den Algorithmus in dem Behandlungsmodul ausgeführt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Energiemenge, die über elektromagnetische Wellen während einer Behandlungssitzung appliziert wird, besonders gering ist. Sie würde eine Fahrradrückleuchte nur für eine sehr kurze Zeit zum Leuchten bringen. Der Körper des Patienten selbst liefert die Energie zur Initialisierung einer besseren Blutzufuhr und eines Stimulierens des Funktionierens von verschiedenen Organen. Es wird angenommen, dass alles injiziert wird durch Stimulieren des autonomen Nervensystems durch elektromagnetische Wellen, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung appliziert werden.
  • Obwohl das Signal von den meisten Patienten nicht gefühlt wird, können die Effekte bereits sehr kurz danach auftreten, wobei sie in den meisten Fällen klar wahrnehmbar sind. Bereits während der Behandlungen können die Patienten folgendes beobachten:
    • – die Temperatur der Gliedmaßen, die unter einer schwachen Blutzirkulation leiden, steigt stark an;
    • – Gliedmaßen, die für eine längere Zeit inaktiv waren können ausgangs extrem schmerzen;
    • – Teile des Körpers oder Organe (Nieren, Eingeweide) werden aktiviert;
    • – Schmerzen können klar geringer werden;
    • – eine sehr leichte kribbelnde oder pulsierende Empfindung stellt sich wenige Minuten nach dem Impuls ein;
    • – geringer Druck in dem Kopf; und
    • – Müdigkeit oder starke Mattigkeit, mit einer Tendenz zum Gähnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann während des Einstellprozesses der Behandlungsfrequenz die Frequenz, bei der die Summe der Veränderung, die durch die Sensoren beobachtet werden, maximal sein, was ausgewählt werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden weiter klarer auf der Basis eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 zeigt ein erstes Display der Steuerung;
  • 3 zeigt ein zweites Display der Steuerung;
  • 4 zeigt ein drittes Display der Steuerung;
  • 5 zeigt ein viertes Display der Steuerung;
  • 6 zeigt eine mögliche Serie von Messungen während des Einstellprozesses.
  • Die beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt in 1, weist einen Frequenzgenerator 1 und eine mit diesem verbundene Spule 2 zum Senden elektromagnetischer Wellen auf. Die Vorrichtung weist weiterhin ein Steuergerät 3 auf, das mit wenigstens einem Ausgang 4 versehen ist, der mit dem Frequenzgenerator 1 verbunden ist. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Mehrzahl von Temperatursensoren 5 auf, zum Erfassen der lokalen Temperatur des Körpers, beispielsweise die Temperatur der Ferse, des Spanns und des großen Zehen, und dieses an beiden Füßen. Es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass Temperaturen von anderen Teilen des Körpers, beispielsweise der Hände, ebenfalls gemessen werden können. Optional können auch Hautwiderstandssensoren verwendet werden, die an bekannten Akupunkturenmeridianpunkten angebracht werden. Das Steuergerät 3 weist wenigstens einen Eingang 6 auf, mit dem die Temperatursensoren 5 verbindbar sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Steuergerät als ein Laptopcomputer ausgebildet. Das Steuergerät 3 ist mit einem Algorithmus versehen, der ein Einstellmodul aufweist. Das Einstellmodul ist in der Lage, elektromagnetische Wellen von unterschiedlichen Testfrequenzen zu übertragen und bezüglich einer jeden Testfrequenz, Temperaturunterschiede aufzunehmen, die von den Temperatursensoren 5 erfaßt werden. 6 zeigt den Verlauf von Temperaturänderungen, die von verschiedenen Temperatursensoren unter dem Einfluss von verschiedenen Impulsen von elektromagnetischen Wellen von unterschiedlichen Frequenzen beobachtet werden. Es ist klar ersichtlich, dass nach ungefähr 27 min des Messens, der summierte Anstieg von unterschiedlichen Temperatursensoren 5 maximal war, was durch die durchgezogene vertikale Linie angegeben ist. Die Frequenz des Impulses, der dieser maximalen Steigerung vorhergeht, optional nach Durchführung einer kleinen Korrektur, ist die sogenannte Behandlungsfrequenz, mit der der Patient in weiteren Behandlungssitzungen behandelt wird.
  • Der Algorithmus des Steuergeräts 3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann eine Mehrzahl von Displays zu der behandelnden Person zeigen. Das Ausgangsdisplay ist in 2 dargestellt und bildet ein Zugangsmenü für die anderen Teile des Algorithmus bzw. des Programms.
  • Für die weiteren Behandlungssitzungen umfasst der Algorithmus ein Behandlungsmodul zum Implementieren eines Behandlungszeitplans. Der Behandlungszeitplan beschreibt u.a. die unterschiedlichen Behandlungszeiträume und die zugehörigen Behandlungsamplituden einer einzelnen Behandlungssitzung. Die Behandlungsfrequenz für die Patienten ist bereits dadurch fixiert, dass der Einstellvorgang übertragen wurde. Mit dem Display, dargestellt in 3, können verschiedene Behandlungszeitpläne festgelegt werden.
  • Mit Hilfe des Displays dargestellt in 4 können die Patientendaten eingegeben werden, und, zusätzlich, ein spezieller Behandlungszeitplan kann mit dem Patienten gekoppelt werden.
  • 5 zeigt ein Display, das von dem Programm während einer Behandlungssitzung gezeigt wird. In diesem Schema ist eine Mehrzahl von relevanten Daten der Behandlung dargestellt. Zusätzlich kann der Verlauf der Temperatur, wie gemessen von den verschiedenen Temperatursensoren 5, während der Behandlungssitzung genau überwacht werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können viele Änderungen für die Displays vorgenommen werden, die von dem Programm dargestellt werden. Optional kann zwischen der Spule 2 und dem Frequenzgenerator 1 ein Signalverstärker eingesetzt werden. Die von der Spule übertragenen elektromagnetischen Wellen können harmonische, rechteckige oder Sägezahn-Wellen sein. Optional, zur Bestimmung der Behandlungsfrequenz, kann das Einstellmodul anstelle von elektromagnetischen Wellen Schallwellen von ähnlichen Frequenzen übertragen. Hierzu ist der Frequenzgenerator mit einer Schallquelle verbunden.
  • Referenzen in den Figuren
  • 2
    • main menue
      = Hauptmenü
      settings
      = Einstellungen
      patient data
      = Patientendaten
      start treatment
      = Start der Behandlung
      view previous messurement
      = zeige vorhergehende Messung
      end
      = Ende
  • 3
    • settings
      = Einstellungen
      general settings
      = allgemeine Einstellungen
      DAQ device:
      = DAQ Vorrichtung:
      sensor type:
      = Sensortyp:
      basic dose:
      = Grunddosis:
      not sensitive
      = nicht empfindlich
      moderatly sensitive
      = wenig senstiv
      average
      = Durchschnitt
      fairly sensitive
      = deutlich empfindlich
      highly sensitive
      = hoch empfindlich
      cancel (do not save)
      = löschen (nicht speichern)
      OK (save)
      = OK (speichern)
      dose determination
      = Dosisbestimmung
      description:
      = Beschreibung:
      next set
      = nächste Einstellung
      previous set
      = vorhergehende Einstellung
      delete
      = löschen
      new
      = neu
      channel names (max. 7ch.):
      = Kanalnamen (max. 7 Kanäle):
      table length:
      = Tabellenlänge:
      treatment number:
      = Behandlungsnummer:
      duration(s):
      = Dauer(s):
      number of sites:
      = Anzahl der Testorte:
      reduction basic dose:
      = Reduktion der Basisdosis:
  • 4
    • Patient data
      = Patientendaten
      indentification
      = Indentifikation
    • (Adressenangaben)
      treatments:
      = Behandlungen:
      frequency:
      = Frequenz:
      search (or new)
      = suche (oder neu)
      remove patient
      = entferne Patient
      sensitivity class:
      = Sensibilitätsklasse
      set with dose settings:
      = Setze mit Dosiseinstellungen:
      next set
      = nächste Einstellung
      previous set
      = vorhergehende Einstellung
      save changes
      = speichere Änderungen
  • 5
    • measurement window
      = Messfenster
    • (es werden nur neue Begriffe aufgeführt)
      wave form:
      = Wellenform:
      square
      = rechteckig
      sine
      = sinusförmig
      dose definition
      = Dosisdefinition
      signal
      = Signal
      toe L
      = Zeh links
      instep L
      = Spann links
      heel L
      = Ferse links
      toe R
      = Zeh rechts
      instep R
      = Spann rechts
      heel R
      = Ferse rechts
  • 6
    • grid on/off
      = Raster an/aus
      open file
      = öffne Datei
      print
      = Drucken

Claims (9)

  1. Vorrichtung, die einen Frequenzgenerator (1) und eine mit diesem verbundene Spule (2) zum Senden elektromagnetischer Wellen aufweist, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Steuergerät (3) aufweist, das mit mindestens einem Ausgang (4) versehen ist, der mit dem Frequenzgenerator (1) verbunden ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Anzahl von Sensoren (5) zum Erfassen der lokalen Temperatur und/oder des lokalen Hautwiderstands des Körpers vorgesehen ist, und dass das Steuergerät (3) mit mindestens einem Eingang (6) versehen ist, mit dem die Sensoren (5) verbunden werden können, wobei das Steuergerät (3) mit einem Algorithmus versehen ist, der ein Einstellmodul aufweist, das zum Senden von elektromagnetischen Wellen verschiedener Prüffrequenzen und zum Aufzeichnen, in Bezug auf jede Prüffrequenz, von von den Sensoren (5) festgestellten Änderungen eingerichtet ist, wobei das Einstellmodul weiterhin zum Ermitteln einer als Behandlungsfrequenz zu bezeichnenden Frequenz der elektromagnetischen Wellen eingerichtet ist, bei der eine signifikante Änderung mit mindestens einem der Sensoren (5) festgestellt wird, wobei der Algorithmus ein Behandlungsmodul zum Implementieren eines Behandlungsprogramms aufweist, wobei das Behandlungsprogramm das Senden von elektromagnetischen Wellen der ermittelten Behandlungsfrequenz während bestimmter Behandlungszeiträume und mit einer bestimmten Behandlungsamplitude umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung der Spule in dem Bereich von etwa 3 bis etwa 20 Milliwatt liegt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmodul zum aufeinanderfolgenden Senden von elektromagnetischen Wellen verschiedener Prüffrequenzen für einige Sekunden eingerichtet ist, wobei die gewählten Prüffrequenzen in dem Bereich von etwa 30 bis etwa 300 Hz, vorzugsweise in dem Bereich von etwa 100 bis etwa 160 Hz, liegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmodul zum Erhöhen der Prüffrequenzen der elektromagnetischen Wellen jeweils um 10 Hz eingerichtet ist, während zwischen den gesendeten Impulsen der aufeinander folgenden Prüffrequenzen jeweils eine Sendepause von mindestens etwa 1 Minute und vorzugsweise etwa 4 Minuten festgestellt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie so eingerichtet ist, dass sie als Behandlungsfrequenz die Frequenz wählt, bei der die Summe der von den Sensoren festgestellten Änderungen maximal ist.
  6. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gebrauch, wenn der Algorithmus in dem Behandlungsmodul ist, mit Hilfe der Spule (2) nur die zuvor ermittelte Behandlungsfrequenz gesendet wird, während nur die Dauer und Leistung des Sendens der elektromagnetischen Wellen geändert werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen harmonische Wellen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen Rechteckwellen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Wellen Sägezahnwellen sind.
DE69921027T 1998-07-06 1999-07-06 Vorrichtung zur Bestimmung einer Frequenz von elektromagnetischen Schwingungen zur Behandlung eines Patienten Expired - Lifetime DE69921027T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL1009568 1998-07-06
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DE69921027D1 DE69921027D1 (de) 2004-11-18
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DE69921027T Expired - Lifetime DE69921027T2 (de) 1998-07-06 1999-07-06 Vorrichtung zur Bestimmung einer Frequenz von elektromagnetischen Schwingungen zur Behandlung eines Patienten

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