DE69923620T2 - Kindersitz - Google Patents

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    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz für ein Kind, der im allgemeinen als Kindersitz bezeichnet wird, und insbesondere auf einen Kindersitz, welcher ungeachtet der Winkel des Fahrzeugsitzes auf einen gewünschten Winkel eingestellt werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn ein Baby oder ein kleines Kind in ein Fahrzeug gesetzt wird, wird manchmal ein Kindersitz benutzt, um die Sicherheit des Babys oder Kindes in einem Notfall, wie z.B. beim plötzlichen Betätigen der Bremse, zu gewährleisten. Während Kindersitze in ihrem Aufbau stark variieren, wird im Folgenden die Beschreibung eines Beispiels von ihnen gegeben.
  • Im allgemeinen beinhaltet ein Kindersitz 111, wie in 23 gezeigt, einen Sitzhauptteil 113, in welchem ein Baby oder ein kleines Kind 112 sitzt, eine Aufnahmebasis 114, welche den Sitzhauptteil 113 derartig stützt, dass der Sitzhauptteil 113 sich frei zwischen einer nach vorne gewandten Position und einer nach hinten gewandten Position in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs drehen kann oder der Winkel des Sitzhauptteils 113 frei eingestellt werden kann (d.h., der Sitzhauptteil 113 kann frei zurückgelehnt werden), und Ähnliches. Und wenn der Kindersitz 111 an einem Fahrzeugsitz 115 befestigt ist, ist die Aufnahmebasis 114 durch einen Fahrzeugsicherheitsgurt (nicht gezeigt) oder Ähnlichem am Fahrzeugsitz 115 befestigt.
  • Insbesondere wird der Kindersitz für ein Baby, welches im Körperbau noch nicht so weit entwickelt ist, vor Gebrauch in Fahrtrichtung des Fahrzeugs rückwärts eingebaut, um den Körper des Babys über die ganze Rückenfläche des Babys zu halten. Andererseits wird der Kindersitz für ein Kind, welches vom Körperbau bereits zu einem gewissen Grade entwickelt ist, in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorwärts eingebaut, um den Körper des Kindes über den unteren Rücken, das Abdomen, und die Brust des Körpers des Kindes zu halten während das Kind sitzt.
  • Es gibt übrigens einen Sicherheitsstandard für den Kindersitz 111 und unter Beachtung des Sicherheitsstandards wird am Kindersitz 111 ein Kollisionstest durchgeführt, der unter der Bedingung eines Testsitzes mit einem Erhebungswinkel der Sitzoberfläche von 3° stattfindet, wie in 23 (seiner nach vorn gewandten Position) und in 25 (seiner nach hinten gewandten Position) gezeigt ist.
  • Dadurch wird der Winkel des Sitzhauptteils 113 des Kindersitzes 111 (welcher seinen inhärenten Winkel a und einen angemessenen Zurücklehnwinkel b beinhaltet) unter Beachtung der Sicherheit und des Komforts des kleinen Kindes 112 unter dem oben genannten Sicherheitsstandard eines Testsitzes mit einem Erhebungswinkel der Sitzoberfläche von 3° festgelegt.
  • Jedoch sind die Erhebungswinkel von tatsächlich auf dem Markt befindlichen Fahrzeugsitzen 115 nicht immer auf den Winkel von 3° in allen Fahrzeugen eingestellt, sondern es finden sich, wie in 24 gezeigt ist, viele Fahrzeuge, in welchen deren Fahrzeugsitze auf ungefähr 15° eingestellt sind; d.h., dass tatsächlich die Erhebungswinkel der Fahrzeugsitze stark variieren. Wenn man also als Anwender den Neigungswinkel auf einen Winkel a einstellt, welcher wie in 23 gezeigt auf den Fahrzeugsitz mit einem Erhebungswinkel von 3° abgestimmt ist, und so den Kindersitz 111 in der aufrechtesten Position benutzen will, liegt der Kindersitz 111 im tatsächlichen Gebrauch, wie in 24 gezeigt, um einen Überschusswinkel, welcher dem höheren Erhebungswinkel des Fahrzeugsitzes entspricht, auf seiner Rückseite, d.h. um 12°. Wenn andererseits der Anwender bei einem Fahrzeugsitz mit einem Erhebungswinkel von 3°, wie in 23 gezeigt, den Neigungswinkel auf den Winkel b setzt und so den Kindersitz 111 in seiner am meisten zurückgelehnten Position benutzt, läge der Kindersitz 111 in einem Fahrzeugsitz mit einem Erhebungswinkel von 15°, der in 24 gezeigt ist, um zusätzlich 12° auf seiner Rückseite, d.h. um den höheren Erhebungswinkel des Fahrzeugsitzes, mit dem Ergebnis, dass der Kindersitz 111 weit über den Neigungswinkel b hinaus, welcher als der geeignetste Winkel beim Konzipieren des Kindersitzes 111 festgelegt wurde auf seinem Rücken liegt.
  • Auf diese Weise kann beim herkömmlichen Kindersitz in vielen Fällen der Komfort des Kindersitzes in Wirklichkeit nicht gewährleistet werden, selbst wenn der richtige Zurücklehnbereich oder Winkel b bei der Konzeption des Kindersitzes beachtet wurde.
  • Die oben genannte Tatsache trifft auf ähnliche Weise auf einen Fall zu, der in 25 gezeigt ist, und in der der Kindersitz 111 in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten gewandt ist. D.h. in der 25, welche einen Fahrzeugsitz mit einem Erhebungswinkel von 3° zeigt, wird der Winkel des Kindersitzes normalerweise mit etwas Spielraum festgelegt, insbesondere für einen Winkel von ungefähr 50° im Bereich des Sicherheitsstandards (der Winkel liegt beim Sicherheitsstandard in einem Bereich von der Vertikalen bis zu einem Winkel von 60°), da ein Baby, das seinen Kopf noch nicht aufrecht halten kann, so tief wie möglich gelegt werden sollte. Wenn jedoch der Kindersitz 111 benutzt wird, wenn der Fahrzeugsitz 115 einen Erhebungswinkel von 15° aufweist, wie in 26 gezeigt ist, wird der Kindersitz tatsächlich um einen Winkel von 12°, der einem Anstieg im Erhebungswinkel entspricht, angehoben, obwohl der Anwender den Kindersitz 111 in seiner am meisten zurückgelegten Position benutzen wird, welche den Kindersitz 111 in einen Zustand bringt, der für ein Baby, welches seinen Kopf nicht aufrecht halten kann, unerwünscht ist.
  • Andererseits finden sich bei herkömmlichen Kindersitzen solche, die derartig aufgebaut sind, dass ihr Neigungswinkel über einen weiten Bereich eingestellt werden kann und es wirklich möglich ist, den Unterschied im Erhebungswinkel zwischen dem Kindersitz und dem Fahrzeugsitz zu kompensieren, wenn ein solcher Kindersitz benutzt wird. Wenn aber ein solcher Kindersitz, der in der Lage ist, den Neigungswinkel über einen weiten Bereich einzustellen, benutzt wird, und wenn der Kindersitz in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs rückwärts eingesetzt wird, dann entsteht bei jedem Ändern des Neigungswinkels die Notwendigkeit nachzuprüfen, ob der geänderte Neigungswinkel im Bereich des Sicherheitsstandards liegt oder nicht, eine Tatsache, die mühevoll und lästig ist. Zusätzlich dazu wird, wenn der Anwender es versäumen sollte dies nachzuprüfen, nicht nur der Komfort des Babys gestört, sondern es besteht auch bei plötzlicher Bremsung oder bei einer Kollision die Gefahr, dass, wenn der Kindersitz auf der Rückseite über den Winkel von 60° von der Vertikalen hinaus liegt, das Baby aus dem Kindersitz herausfallen kann, weil der Neigungswinkel nicht der richtige ist.
  • Als Vorrichtung, welche bei jedem Ändern des Neigungswinkels bestätigt, ob der Winkel nach dem Ändern im Beriech des Sicherheitsstandards liegt oder nicht, ist eine Vorrichtung zum Anzeigen der Neigung eines Fahrzeugsitzes in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung HI 8-20250 (PCT/US 91/06419) offenbart, welche anzeigt, ob ein Kindersitz in der richtigen Position sitzt oder nicht.
  • Da jedoch die Vorrichtung zur Anzeige des Fahrzeugsitzneigungswinkels nicht in der Lage ist, ähnlich wie im vorher beschriebenen Fall, den Winkel zwischen dem Kindersitz und dem Fahrzeugsitz, auf welchem der Kindersitz zu befestigen ist, anzupassen, entsteht die Notwendigkeit die Winkel des Kindersitzes und des Fahrzeugsitzes jedes mal, wenn der Kindersitz eingebaut wird, nachzuprüfen.
  • Des weiteren offenbart die US-A-4,913,490 einen Kindersitz entsprechend dem Überbegriff des Anspruchs 1.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die bei den oben genannten herkömmlichen Kindersitzen und Vorrichtungen gefundenen Nachteile auszuräumen.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung einen Kindersitz zu entwickeln, der nicht nur Winkelanpassungen zwischen einem Kindersitz und einem Fahrzeugsitz, an welchem der Kindersitz zu befestigen ist, ungeachtet des Erhebungswinkels des Fahrzeugsitzes durchführen kann, sondern der auch die Einstellwinkel visuell anzeigen kann.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung einen Kindersitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen genannt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Kindersitz bereitgestellt, welcher zurücklehnbar oder nicht zurücklehnbar ist, und der nur aus einem Sitzhauptteil oder aus einem Sitzhauptteil und einer Aufnahmebasis zur Aufnahme des Sitzhauptteils besteht, und welcher auch auf einen Fahrzeugsitz gestellt werden soll und mit einem Lagewinkel-Einstellmechanismus zum Einstellen des Lagewinkels des Sitzhauptteils in Bezug zum Fahrzeugsitz versehen ist.
  • Zudem ist entsprechend der vorliegenden Erfindung beim oben genannten Kindersitz der Lagewinkel-Einstellmechanismus im Berührungsbereich des Sitzhauptteils angebracht, an dem der Sitzhauptteil mit dem Fahrzeugsitz in Berührung kommen soll.
  • Des weiteren ist entsprechend der vorliegenden Erfindung beim oben genannten Kindersitz der Lagewinkel-Einstellmechanismus zwischen dem Sitzhauptteil und der Aufnahmebasis zwischengestellt und/oder ist in dem Berührungsbereich der Aufnahmebasis angebracht, an dem die Aufnahmebasis mit dem Fahrzeugsitz in Berührung kommen soll.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst beim oben genannten Kindersitz der Lagewinkel-Einstellmechanismus eine primäre Drehplatte, die drehbar in einem am unteren Teil des Kindersitzes gebildeten, vertieften Teil untergebracht ist, eine sekundäre Drehplatte, die an der primären Drehplatte derartig angebracht ist, dass ein Endteil davon gedreht werden kann, und ein Befestigungsteil, das im oben genannten vertieften Teil gebildet ist, um den anderen Endteil der sekundären Drehplatte sicher zu befestigen.
  • Und, entsprechend der Erfindung beim oben genannten Kindersitz, beinhaltet der Kindersitz des weiteren eine Winkelanzeigevorrichtung zur Anzeige, ob der Neigungswinkel des Kindersitzes sachgerecht ist oder nicht. Zudem ist entsprechend der Erfindung beim oben genannten Kindersitz ein Kindersitz bereitgestellt, der eine Winkelanzeigevorrichtung zur Anzeige, ob der Neigungswinkel des Kindersitzes sachgerecht ist oder nicht, umfasst.
  • Des weiteren wird entsprechend der Erfindung im oben genannten Kindersitz der sachgerechte Neigungswinkel des Kindersitzes im Winkelintervall von 35° bis 55° in Bezug zu einer vertikalen Linie eingestellt.
  • Da, wie oben beschrieben, entsprechend der Erfindung der Lagewinkel-Einstellmechanismus am Kindersitz angebracht ist, kann der Lagewinkel des Kindersitzes, wenn der Kindersitz auf den Fahrzeugsitz gestellt wird, durch den Lagewinkel-Einstellmechanismus eingestellt werden und der Winkel des Sitzhauptkörpers kann daher, selbst wenn der Erhebungswinkel des Fahrzeugsitzes z.B. ungefähr 15° beträgt, ähnlich dem Fall eines Fahrzeugsitzes eingestellt werden, welcher einen Erhebungswinkel von 3° hat. Nachdem der Kindersitz auf die oben beschriebene Weise eingebaut ist, kann dementsprechend der Kindersitz innerhalb des vorgegebenen Bereichs des Sicherheitsstandards verwendet werden, wenn der Kindersitz ein Kindersitz der nicht zurücklehnbaren Art ist; und im Falle eines Kindersitzes einer zurücklehnbaren Art kann der Kindersitz entsprechend den Neigungswinkeln benutzt werden, welche als die sachgerechten Winkel zum Zeitpunkt der Konzipierung des Kindersitzes festgelegt wurden. Jedes Mal, wenn der Neigungswinkel des Kindersitzes geändert wird, ist es beim herkömmlichen Kindersitz notwendig, nachzuprüfen, ob der Winkel nach dem Ändern im Bereich des Sicherheitsstandards liegt oder nicht. D.h., dass entsprechend der Erfindung die Notwendigkeit einer solchen Nachprüfung gegenüber dem herkömmlichen Kindersitz eliminiert wurde.
  • Da auch die Winkelanzeigevorrichtung am Kindersitz angebracht ist, kann beim oben genannten Winkeleinstellvorgang der Winkel des Kindersitzes eingestellt werden, während der Winkel visuell beobachtet wird, was den Nutzen des Kindersitzes erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine typische Seitenansicht eines Kindersitzes der zurücklehnbaren Art und einer ersten Ausführungsform des Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung, welche einen Zustand zeigt, in dem letzerer an ersterem angebracht ist;
  • 2 ist eine typische Seitenansicht eines Kindersitzes der zurücklehnbaren Art und einer zweiten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem letzterer an ersterem angebracht ist;
  • 3 ist eine typische Seitenansicht eines Kindersitzes einer nicht zurücklehnbaren Art und einer ersten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem letzerer an ersterem angebracht ist;
  • 4 ist eine typische Seitenansicht eines Kindersitzes einer nicht zurücklehnbaren Art und einer zweiten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem letzerer an ersterem angebracht ist;
  • 5 ist eine typische Seitenansicht eines Kindersitzes, welcher nur aus einem Sitzhauptteil besteht, und einer ersten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem letzterer an ersterem angebracht ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes, die seinen Aufbau zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der unteren Fläche einer Aufnahmebasis, die eine erste Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Aufnahmebasis, die den Drehvorgang einer primären Drehplatte zeigt;
  • 9 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Bestandteile der Aufnahmebasis, die den Drehvorgang der primären Platte zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Aufnahmebasis, die den Drehvorgang einer sekundären Drehplatte zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht der Hauptbestandteile der Aufnahmebasis, die den Drehvorgang der sekundären Drehplatte zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Lagewinkel-Einstellmechanismus entsprechend der Erfindung;
  • 15 ist eine explodierte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 16 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform einer Winkelanzeigevorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 23 ist eine typische Seitenansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Kindersitzes;
  • 24 ist eine typische Seitenansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Kindersitzes, welche einen darin verwendeten Kindersitzwinkel-Einstellmechanismus zeigt;
  • 25 ist eine typische Seitenansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Kindersitzes, welche den Kindersitzwinkel-Einstellmechanismus und die dabei auftretenden Probleme zeigt; und,
  • 27 ist eine typische Seitenansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Kindersitzes, welche den Kindersitzwinkel-Einstellmechanismus und die damit auftretenden Probleme zeigt;
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen (Wege zur Ausführung der Erfindung)
  • Im unten folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsformen eines Kindersitzes entsprechend der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 22 beschrieben. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen eines Kindersitzes entsprechend der Erfindung werden zunächst als Bezugspunkt die verschiedenen Kindersitze im Überblick beschrieben, welche jeweils einen Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung beinhalten, unter Bezugnahme auf 1 bis 5, und danach werden der Aufbau und die Funktionsweise des Lagewinkeleinstellmechanismus und ähnlichen Vorrichtungen entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 6 bis 22 beschrieben.
  • 1 bis 5 zeigen jeweils nun in typischer Weise Kindersitze 1, welche jeweils einen Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung beinhalten. Insbesondere sind die in 1 bis 4 gezeigten Kindersitze 1 jeweils im Aufbau verschieden vom in 5 gezeigten Kindersitz; d.h. erstere bestehen aus einem Sitzhauptteil 4 und einer Aufnahmebasis 3 zur Aufnahme des Sitzhauptteils 4, während hingegen der in 5 gezeigte Kindersitz 1 nur aus einem Sitzhauptteil 4 besteht. Genauer gesagt sind die in 1 und 2 gezeigten Kindersitze auch jeweils Kindersitze eines sogenannten zurücklehnbaren Typs, die zwischen dem Sitzhauptteil 4 und dessen Aufnahmebasis 3 rotiert werden können, wobei die in 3 und 4 gezeigten Kindersitze jeweils Kindersitze eines sogenannten nicht zurücklehnbaren Typs sind, welche nicht zwischen dem Sitzhauptteil 4 und deren Aufnahmebasis 3 rotiert werden können. Zudem ist allen gemeinsam ein Lagewinkeleinstellmechanismus 5 oder 5' entsprechend der Erfindung in allen jeweils in den 1 bis 5 gezeigten Kindersitzen eingebaut. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Kindersitz eines zurücklehnbaren Typs, welcher aus einem Sitzhauptteil und einer Aufnahmebasis besteht, auf einen Kindersitz eines nicht zurücklehnbaren Typs, welcher aus einem Sitzhauptteil und einer Aufnahmebasis beseht, und auf einen Kindersitz eines Typs, welcher nur aus einem Sitzhauptteil besteht, angewendet werden.
  • Nun ist in 1, in welcher ein Kindersitz 1 aus einer auf einem Fahrzeugsitz 2 zu installierenden Aufnahmebasis 3 und einem von der Aufnahmebasis 3 in zurücklehnbarer Weise aufzunehmenden Sitzhauptteil besteht, ein Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung im Kontaktabschnitt des Sitzhauptteils 4 des Kindersitzes 1 angeordnet, an dem der Sitzhauptteil 4 mit dem Fahrzeugsitz 2 in Berührung kommt. Da beim Kindersitz 1 der Lagewinkeleinstellmechanismus 5 angeordnet ist, welcher in der Lage ist, den Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz 2 einzustellen, kann auf diese Weise das hintere Ende der Aufnahmebasis 3 durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 erhöht werden und der Winkel des Kindersitzes 1 kann auf einen Wert ≤ 10° eingestellt werden, wenn der Winkel des Kindersitzes 2 auf einen steilen Winkel, z.B. im Winkelbereich von 10 bis 15° eingestellt ist.
  • Andererseits ist in 2, in welcher ein Kindersitz 1 aus einer auf einem Fahrzeugsitz 2 zu installierenden Aufnahmebasis und einem von der Aufnahmebasis 3 auf zurücklehnbare Weise aufzunehmenden Sitzhauptteil 4 besteht, ein Winkeleinstellmechanismus 5' entsprechend der Erfindung zwischen den Sitzhauptteil 4 und die Aufnahmebasis 3 des Kindersitzes 1 eingefügt. Deswegen kann, wenn der Winkel des Fahrzeugsitzes 2 auf einen steilen Winkel, z.B. im Winkelbereich von 10 bis 15° eingestellt ist, das hintere Ende des Sitzhauptkörpers 4 durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 erhöht werden und der Winkel des Kindersitzes 1 kann dann auf einen Wert ≤ 10° eingestellt werden.
  • Die Prinzipien des Winkeleinstellmechanismus 5 und 5', welche jeweils bei den in 1 und 2 gezeigten Kindersitzen 1 einer zurücklehnbaren Art verwendet werden, können auf ähnliche Weise auf die jeweils in 3 und 4 gezeigten Kindersitze 1 einer nicht zurücklehnbaren Art angewendet werden. D.h., dass in 3 der Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung am Kontaktabschnitt des Sitzhauptteils 4 des Kindersitzes 1 angeordnet ist, an dem der Sitzhauptteil 4 mit dem Fahrzeugsitz 2 in Berührung kommt. In diesem Fall kann ebenso, wenn der Winkel des Fahrzeugsitzes 2 auf einen steilen Winkel z.B. im Winkelbereich von 10 bis 15° eingestellt ist, das hintere Ende der Aufnahmebasis 3 durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 erhöht werden und der Winkel des Kindersitzes 1 kann dann auf einen Wert ≤ 10° eingestellt werden.
  • Ebenso ist in 4 der Lagewinkeleinstellmechanismus 5' entsprechend der Erfindung zwischen den Sitzhauptteil 4 und die Aufnahmebasis 3 des Kindersitzes 1 eingefügt. Auf ähnliche Weise kann, wenn der Winkel des Fahrzeugsitzes 2 auf einen steilen Winkel z.B. im Winkelbereich von 10 bis 15° eingestellt ist, das hintere Ende des Sitzhauptteils 4 durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 erhöht werden und der Winkel des Kindersitzes 1 kann dann auf einen Wert ≤ 10° eingestellt werden.
  • Beim Kindersitz 1, der in 5 gezeigt ist und nur aus dem Sitzhauptteil 4 besteht, ist der Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung am Kontaktabschnitt von dessen Sitzhauptteil 4 angeordnet, an dem der Sitzhauptteil 4 mit dem Fahrzeugsitz 2 in Berührung kommt. In diesem Fall kann ebenso, wenn der Winkel des Fahrzeugsitzes 2 auf einen steilen Winkel, z.B. im Winkelbereich von 10 bis 15° eingestellt ist, das hintere Ende der Aufnahmebasis 3 durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 erhöht werden, und der Winkel des Kindersitzes 1 kann dann auf einen Wert ≤ 10° eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die folgende Erfindung auf einen Kindersitz jeglichen Typs angewendet werden, ob er von eines zurücklehnbaren Typs oder eines nicht zurücklehnbaren Typs ist, oder ob er eine Aufnahmebasis beinhaltet oder nicht. Im Folgenden wird eine Beschreibung mehrer Ausführungsformen des konkreten Aufbaus eines Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • Zuerst wird im Folgenden eine erste Ausführungsform des konkreten Aufbaus eines Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung mit Bezug auf die 6 bis 11 beschrieben. In 6 ist ein Kindersitz 1 gezeigt, in welchem ein Sitzhauptteil 4 drehbar auf dem oberen Teil einer Aufnahmebasis 3 befestigt ist. Auf dem oberen Teil der Aufnahmebasis 3 ist ein Gurtschlitz 6 ausgebildet; und insbesondere ist ein auf einem Fahrzeugsitz (nicht gezeigt) vorgesehener Fahrzeugsitzgurt (nicht gezeigt) durch diesen Gurtschlitz 6 durchgezogen und ist dadurch mit dem Fahrzeugsitz fest verbunden. Der obere Teil des Sitzhauptteils 4 ist als Babysitz 7 aufgebaut und am Babysitz 7 ist ein Fahrzeugsitzgurt 8 vorgesehen, welcher dazu verwendet wird, um zu verhindern, dass das Baby aus dem Babysitz 7 herausfällt.
  • Und an der unteren Fläche der Aufnahmebasis 3 ist der Lagewinkeleinstellmechanismus 5 angeordnet und an der vorderen Fläche der Aufnahmebasis 3 ist eine Winkelanzeigevorrichtung 9 vorgesehen. Nebenbei zeigt 6 einen Zustand, in dem der Sitzhauptteil 4 gedreht ist und dessen Sitzrückenabschnitt 4a, dadurch auf der Seite der vorderen Fläche der Aufnahmebasis 3 positioniert ist.
  • Die Winkelmessanzeige 9 ist so angeordnet, dass sie „OK" zeigt, wenn die Aufnahmebasis 3 auf einen richtigen Winkel eingestellt ist, während sie „NG" (no good) zeigt, wenn die Aufnahmebasis 3 nicht auf einen richtigen Winkel eingestellt ist. Alternativ kann jedoch die Winkelanzeigevorrichtung 9 auch so angeordnet sein, dass sie Ausdrücke wie z.B. „usable", „no use" und Ähnliches anzeigt, oder sie kann Farben anzeigen, wie z.B. rot, grün oder Ähnliches. Ebenso ist die Anbringposition der Winkelanzeigevorrichtung 9 nicht auf die Position beschränkt, welche in 6 gezeigt ist, sondern sie kann auch auf der hinteren Fläche des Sitz-Rückenabschnitts 4a oder Ähnlichem angebracht werden. Übrigens werden in Bezug auf die Winkelanzeigevorrichtung 9 später detailliert deren Ausführungsformen unter Bezug auf 15 bis 22 beschrieben.
  • Der in der Erfindung einzusetzende Lagewinkeleinstellmechanismus 5 umfasst: eine primäre Drehplatte 12, welche in einem rechteckigen vertieften Abschnitt 11 angeordnet ist, welcher im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 auf solche Weise ausgebildet ist, dass er zu einer Vorwärtsposition (einer in 7 gezeigten Position) und einer Rückwärtsposition (einer in 8 gezeigten Position) gedreht werden kann, wobei ein Teil der beiden Seitenflächen des vertieften Abschnitts 11 als dessen Drehpunkt dienen; eine sekundäre Drehplatte 14, welche einen in 11 gezeigten Querschnitt aufweist und, wenn nicht in Gebrauch, innerhalb eines vertieften Abschnitts 13 (wie von einer imaginären Linie in 11 gezeigt) aufbewahrt wird, der in der primären Drehplatte 12 ausgebildet ist, und welcher auch, wenn der Neigungswinkel des Fahrzeugsitzes zu groß ist, um auf einen geeigneten Winkel nur mittels der primären Drehplatte 12 eingestellt zu werden, wie in 10 verwendet werden kann; und einen abgestuften Sicherungsabschnitt 15, der verwendet wird, um die sekundäre Drehplatte 14 zu sichern.
  • Auf den beiden Seiten des Endabschnitts der primären Drehplatte 12 ist, wie in 9 und 11 gezeigt, ein Stützschaft 16 angeordnet, welcher in Löchern (nicht gezeigt) gelagert ist, die jeweils in den beiden Seiten des im Wesentlichen mittleren Abschnitts des vertieften Abschnitts 11 ausgebildet sind.
  • Andererseits ist auf den beiden Seiten des Endabschnitts der sekundären Drehplatte 14, wie in 11 gezeigt, ein Stützschaft 17 angeordnet, welcher in Löchern (nicht gezeigt) gelagert ist, die jeweils in den beiden Seiten des Endabschnitts des vertieften Abschnitts 13 ausgebildet sind, der auf der primären Drehplatte 12 geformt ist.
  • Ebenso ist der Sicherungsabschnitt 15 im vertieften Abschnitt 11 als eine Vielzahl von Stufen auf solche Weise ausgebildet, dass er in der Lage ist, ein Ende der sekundären Drehplatte 14 auf einen gewünschten Winkel einzustellen.
  • Im Folgenden wird ein Winkeleinstellvorgang beschrieben, der durch den Lagewinkeleinstellmechanismus 5 ausgeführt wird.
  • In einem Zustand, in dem Winkeleinstellungen nicht gemacht werden, wird, wie in 7 gezeigt, die primäre Drehplatte 12 im vertieften Abschnitt 11 der Aufnahmebasis 3 aufbewahrt, während die sekundäre Drehplatte 14 im vertieften Abschnitt 13 der primären Drehplatte 12 aufbewahrt wird. Daher kann in diesem Zustand wohl gesagt werden, dass die untere Fläche der Aufnahmebasis 3 im Wesentlichen die Form einer flachen Platte zeigt, obwohl der hintere Hälftenabschnitt des vertieften Abschnitts 11 geöffnet ist; und wenn dann die Aufnahmebasis 3 am Fahrzeugsitz 2 befestigt wird, ist daher die untere Fläche der Aufnahmebasis 3 stabil und die Aufnahmebasis 3 kann daher auf stabile Weise am Fahrzeugsitz 2 befestigt werden.
  • Nebenbei ist die primäre Drehplatte 12 am vertieften Abschnitt 11 durch geeignete Mittel gesichert, wie z.B. durch Eingriff zwischen einem Sicherungsvorsprung und einem Sicherungsloch oder Ähnlichem auf eine solche Weise, dass die primäre Drehplatte 12 frei am vertieften Abschnitt 11 gesichert und von ihm entfernt werden kann; wenn sie nicht speziell herausgezogen wird, kann daher die primäre Drehplatte 12 daran gehindert werden, aus dem vertieften Abschnitt 11 entfernt zu werden. Auch ist die zweite Drehplatte 14 auf ähnliche Weise am vertieften Abschnitt 13 derart gesichert, dass sie frei am vertieften Abschnitt 13 gesichert und von ihm entfernt werden kann; und daher wird im in 7 gezeigten Zustand die sekundäre Drehplatte 14 an der Entfernung aus dem vertieften Abschnitt 13 gehindert.
  • Wenn man andererseits im ersten Schritt eine Winkeleinstellung vornimmt, werden die Fingerspitzen in einen Bedienungsabschnitt 11a eingesetzt, welcher an einem Ende des vertieften Abschnitts 11 ausgebildet ist, und die primäre Drehplatte 12 wird in 7 nach unten gezogen, während deren Endabschnitt gefasst wird. Als Ergebnis davon, wird der gesicherte Zustand zwischen der primären Drehplatte 12 und dem vertieften Abschnitt 11 entfernt und die primäre Drehplatte 12 wird dann auf eine solche, wie durch einen Pfeil in 8 gezeigte Weise gedreht, dass der Endabschnitt der primären Drehplatte 12 auf der unteren Seite der Aufnahmebasis 3 positioniert wird.
  • Wenn dieser Zustand in der Form eines sektionierten Aufbaus der zugehörigen Komponenten wie in 9 gezeigt wird, ist die primäre Drehplatte 12 auf der unteren Seite des hinteren Endabschnitts (in 9 der rechte Endabschnitt) der Aufnahmebasis 3 positioniert, während der hintere Endabschnitt der Aufnahmebasis 3 um einen Betrag angehoben wird, der der Dicke der primären Drehplatte 12 entspricht. Daher kann der Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz 2 entsprechend der Anhebehöhe H1 der Aufnahmebasis 3 eingestellt werden.
  • Wenn der erste Schritt der Winkeleinstellung für geeignet befunden wird, dann zeigt ein in der Winkelmessanzeige 9 vorgesehener Pfeil „OK", wenn jedoch die Winkeleinstellung für ungenügend befunden wird, dann wird „NG" angezeigt. Im Falle des „OK" wird ein Fahrzeugsitzgurt in die Gurtschlitze 6 der Aufnahmebasis 3 gezogen, um dadurch die Aufnahmebasis am Fahrzeugsitz 2 zu befestigen. Im Fall des „NG" wird andererseits die Bedienung auf einen zweiten Schritt der Winkeleinstellung übergeben, welche im Folgenden diskutiert wird.
  • Hier können erwünschter Weise die richtigen Winkel des Fahrzeugsitzes in Bezug auf die vertikale im Bereich von 35° bis 55° liegen; noch erwünschter im Bereich von 38° bis 50°; und am allermeist erwünschten im Bereich von 45° bis 50°.
  • Das heißt, dass wenn der Winkel der Aufnahmebasis durch den oben beschriebenen ersten Schritt der Winkeleinstellung nicht auf den erwünschten Winkel eingestellt werden kann, die Fingerspitzen in einen Bedienungsabschnitt 13a eingesetzt werden, welcher an einem Ende des vertieften Abschnitts 13 der primären Drehplatte 12 ausgebildet ist, und, während der Endabschnitt der sekundären Drehplatte 14 von den Fingerspitzen gefasst wird, die sekundäre Drehplatte 14 aus dem vertieften Abschnitt 13 angehoben wird, sodass der führende (vordere) Endabschnitt der sekundären Drehplatte 14 an der erwünschten Position des Sicherungsabschnitts 15, wie in 10 und 11 gezeigt, gesichert wird.
  • Wenn dieser Zustand in der Form eines sektionierten Aufbaus wie in 11 gezeigt wird, wird die primäre Drehplatte 12 von der sekundären Drehplatte 14 nach unten gedrückt und dadurch der Abstand zwischen der primären Drehplatte 12 und der Aufnahmebasis 3, d.h. die Anhebehöhe der Aufnahmebasis 3, von H1 auf H2 vergrößert, sodass der hintere Endabschnitt der Aufnahmebasis 3 dementsprechend auf die Höhe H2 angehoben wird. Daher kann der Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz 2 entsprechend auf die Anhebehöhe H2 eingestellt werden.
  • Entsprechend des vorliegenden Aufbaus, selbst wenn der Erhebungswinkel der Sitzoberfläche des Fahrzeugsitzes 2 ungefähr 15° beträgt, kann der Winkel der Aufnahmebasis 3, wenn der vorliegende Winkeleinstellvorgang ausgeführt wird, ähnlich dem Fahrzeugsitz 2 eingestellt werden, der einen Sitzoberflächenerhebungswinkel von 3° aufweist. Und da die primäre Drehplatte 12 auf deren Plattenbreite breit ausgebildet ist, kann die Aufnahmebasis 3 am Fahrzeugsitz 2 auf eine stabile Weise befestigt werden. Da zudem der Fahrzeugsitz 2 im Allgemeinen ein Polstersitz ist, wird die Aufnahmebasis 3 in den Fahrzeugsitz 2 einsinken; wenn jedoch der Kontaktbereich der Aufnahmebasis 3, der mit dem Fahrzeugsitz in Kontakt sein wird, so groß wie möglich eingestellt wird, dann kann die Belastung reduziert werden, d.h. das Einsinken der Aufnahmebasis 3 kann minimiert werden. Andererseits, selbst wenn die Aufnahmebasis 3 bis zu einem gewissen Grad einsinkt, weil der Fahrzeugsitz 2 ein Polstersitz ist, kann unter Benutzung des vorliegenden Aufbaus der Winkel der Aufnahmebasis 3 unter Berücksichtigung des Einsinkens der Aufnahmebasis 3 eingestellt werden.
  • Da die Winkelanzeigevorrichtung 9 vorgesehen ist, kann zudem, wie in 6 gezeigt, der Winkel der Aufnahmebasis 3 eingestellt werden, während visuell beobachtet wird, ob der Winkel der Aufnahmebasis 3 im geeigneten Winkelbereich ist oder nicht.
  • Nebenbei, entsprechend unseren Experimenten, und unter der Annahme, dass wenn der oben genannte Lagewinkeleinstellmechanismus 5 nicht verwendet wird und der Winkel der Einstellbasis für einen Winkel von 0° eingestellt wird, konnte der Winkel auf ungefähr 5° eingestellt werden, wenn der Winkel der Aufnahmebasis 3 durch die primäre Drehplatte 12 eingestellt wurde, und wenn der Winkel der Aufnahmebasis 3 durch die sekundäre Drehplatte 14 eingestellt wurde, konnte der Winkel auf ungefähr 10° eingestellt werden.
  • Wenn jedoch der Fahrzeugsitz 2 ein Polstersitz ist, waren manchmal die eingestellten Winkel ungefähr 4° bzw. 7 bis 8°.
  • Und in der obigen Beschreibung ist der Sicherungsabschnitt 15 in einer Vielzahl von Stufen ausgebildet. Jedoch ist es nicht immer notwendig, den Sicherungsabschnitt 15 in einer Vielzahl von Stufen auszubilden, sondern der Sicherungsabschnitt 15 kann auch in einer einzelnen Stufe ausgebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden eine zweite Ausführungsform eines Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 12 beschrieben. Hier ist ein Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der zweiten Ausführungsform so aufgebaut, dass durch Drehung eines Bedienungsknopfes 21, der am vorderen Abschnitt der Aufnahmebasis 3 vorgesehen ist, der Winkel der Aufnahmebasis in Bezug auf einen Fahrzeugsitz (nicht gezeigt) eingestellt werden kann. Das heißt, dass im inneren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 eine frei drehbare Schraubenstange 23 vorhanden ist, welche an der Rückwand 3b der Aufnahmebasis 3 durch ein Lagerelement 22 gelagert ist, während der oben genannte Bedienungsknopf 21 am vorderen Ende der Schraubenstange 23 befestigt ist. Und mit der Schraubenstange 23 steht ein beweglicher Körper 24 im Gewindeeingriff, welcher eine untere Seitenfläche beinhaltet, die, wenn von ihrer Seitenfläche betrachtet, als eine geneigte Fläche ausgebildet ist.
  • Ebenso ist im inneren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 ein Drehelement 26 angeordnet, welches in der Lage ist, sich um ein Lagerelement 25 zu drehen, welches im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 ausgebildet ist. Unter besonderer Bezugnahme auf den Aufbau des Drehelements 26 ist sein vorderer Abschnitt, der auf der Vorderseite der Aufnahmebasis 3 platziert ist, dünner ausgebildet, sein hinterer Abschnitt ist dicker ausgebildet und in seinem mittleren Abschnitt ist ein Schlitz 27 ausgebildet, durch welchen die Schraubenstange 23 eingeführt werden kann. Trotz der Ausbildung des Schlitzes 27 ist jedoch der vordere Abschnitt des Drehelements 24 als ganzheitlicher Körper ausgebildet und daher dreht sich das gesamte Drehelement 24 als einzelnes Element um das Lagerelement 25. Zudem wird das Drehelement 26 normalerweise von einer Schraubenfeder (nicht gezeigt) in einer Richtung betätigt, in welcher es mit dem beweglichen Körper 24 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Wenn, entsprechend dem oben genannten Aufbau, der Bedienungsknopf 21 gedreht wird, z.B. in der Richtung eines in 12 gezeigten Pfeils B, dann wird die Schraubenstange 23 ganzheitlich mit dem Bedienungsknopf 21 gedreht und der bewegliche Körper 24 wird veranlasst, sich in der Richtung eines in 12 gezeigten Pfeils C zu bewegen. Da die untere Seitenfläche des beweglichen Körpers 24 als eine geneigte Fläche ausgebildet ist und mit der Oberfläche des Drehelements 26 in Berührung steht, heißt das, dass die Drehung des beweglichen Körpers 24 selbst durch das Drehelement 26 verhindert wird. Daher wird durch die Drehung der Schraubenstange 23 der bewegliche Körper 24 veranlasst, sich in Richtung des Pfeils C voranzubewegen, und mit der Vorwärtsbewegung des beweglichen Körpers 24 drückt der bewegliche Körper 24 gegen die hintere Endseite des Drehelements 26. Als Ergebnis davon wird das Drehelement 26 veranlasst, sich auf eine durch den Pfeil D in 12 gezeigte Weise zu drehen, die hintere Endseite des Drehelements 26 wird veranlasst, aus einer von einer durchgehenden Linie gezeigten Position im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 hervorzutreten, wie von einer imaginären Linie gezeigt, und die hintere Seite der Aufnahmebasis 3 wird dementsprechend auf die hervortretende Höhe der hinteren Endseite des Drehelements 26 angehoben, sodass der Winkel der Aufnahmebasis 3 eingestellt werden kann.
  • Entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann durch Bedienung oder Drehung des Bedienungsknopfes 21 der Winkel der Aufnahmebasis 3 nicht nur auf eine stetig veränderbare Weise, sondern auch im Bereich von sehr kleinen Winkeln eingestellt werden. Zudem kann der Winkel der Aufnahmebasis 3 eingestellt werden, während die Aufnahmebasis 3 auf dem Fahrzeugsitz belassen wird. Das heißt, dass der vorliegende Aufbau sehr praktisch ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform eines Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 13 beschrieben. Hier ist ein Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der dritten Ausführungsform so aufgebaut, dass durch Herausziehen eines Bedienungsknopfes 31, der auf der vorderen Fläche der Aufnahmebasis 3 vorgesehen ist, der Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf einen Fahrzeugsitz eingestellt werden kann. Das heißt, dass im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 ein Lagerelement 32 angeordnet ist, ein beweglicher Stab 33 durch das Lagerelement 32 hindurch eingesetzt ist, ein Ende des beweglichen Stabs 33 durch die vordere Wand 3a der Aufnahmebasis 3 hindurch eingesetzt ist, und der Bediendungsknopf 31 am vorderen Ende des beweglichen Stabs 33 angebracht ist. Zudem ist ein ringförmiges Sicherungselement 34 am beweglichen Stab 33 befestigt und zwischen dem Sicherungselement 34 und der vorderen Wand 3a der Aufnahmebasis 3 ist eine Feder 35 auf solche Weise zwischengestellt, dass sie über den beweglichen Stab 33 gepasst oder um ihn herum gewickelt ist. Daher wird der bewegliche Stab 33 aufgrund der Spannkraft der Feder 35 stets zu hinteren Seite der Aufnahmebasis 3 gedrängt.
  • Zudem ist das hintere Ende des beweglichen Stabs 33 im Wesentlichen am mittleren Abschnitts eines Sicherungselements 36 befestigt, welches gabelförmig ausgebildet ist. Die beiden Enden des Sicherungselements 36 sind jeweils unter einem spitzen Winkel ausgebildet, während die unter einem spitzen Winkel ausgebildeten Abschnitte des Sicherungselements 36 jeweils Sperrzähne 37a und 37b bilden.
  • Andererseits sind auf der Vorderseite des unteren Abschnitts der Aufnahmebasis 3 ein Paar von Lagerelementen 38a und 38b angeordnet, welche unter einem gegebenen Abstand voneinander beabstandet sind, während die jeweiligen einendigen Abschnitte der Drehelemente 39a und 39b drehbar in den Lagerelementen 38a und 38b gelagert sind. Die Drehelemente 39a und 39b zeigen von ihren Seitenflächen her betrachtet jeweils Sichelformen. Insbesondere sind deren vordere Enden, welche den Griffen der Sicheln entsprechen, in den Lagerelementen 38a bzw. 38b gelagert; und in ihren Abschnitten, welche den Klingen der Sicheln entsprechen, sind Sicherungsperrzähne 40a bzw. 40b ausgebildet. Obwohl nicht in 13 gezeigt, ist nebenbei im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3, insbesondere in den unteren Abschnitten der Griffabschnitte der Drehelemente 39a und 39b, eine Öffnung ausgebildet, durch welche die Drehelemente 39a und 39b eingesetzt werden können.
  • Entsprechend dem oben genannten Aufbau wird durch das Herausziehen des Bedienungsknopfes 31 in Richtung eines in 13 gezeigten Pfeils E der gesicherte Zustand zwischen den Sicherungssperrzähnen 37a, 37b und den Sicherungssperrzähnen 40a, 40b der Drehelemente 39a, 39b entfernt, sodass die Drehelemente 39a und 39b herunterfallen können. Da jedoch die vorderen Enden der Drehelemente 39a und 39b eigentlich von den Lagerelementen 38a und 38b getragen werden, werden die Drehelemente 39a und 39b von ihrer in 13 durch durchgezogene Linien gezeigten Position auf eine solche Weise gedreht, wie sie durch die imaginäre Linie in 13 gezeigt ist, sodass sie jeweils aus den unteren Seitenflächen der Aufnahmebasis 3 hervorstehen. Daher kann, ähnlich dem vorher beschriebnen Aufbau, die hintere Endseite der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz angehoben werden, sodass der Winkel der Aufnahmebasis 3 geeignet eingestellt werden kann.
  • Ebenso entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann der Winkel der Aufnahmebasis 3 in kleinen Schritten eingestellt werden und die Drehelemente 39a und 39b können in der Aufnahmebasis 3 einfach durch Ziehen des Bedienungsknopfes 31 gelagert werden, während die Aufnahmebasis 3 auf dem Fahrzeugsitz gelassen wird.
  • Während verschiedene Ausführungsformen des Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der Erfindung oben beschrieben wurden, sind die oben beschriebenen Ausführungsformen alle auf eine solche Weise aufgebaut, dass sie den in 1 gezeigten Winkeleinstellvorgang ausführen, d.h., dass sie alle verwendet werden, um den Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz 2 einzustellen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das obige beschränkt, sondern es kann entsprechend der Erfindung, wie in 2 gezeigt, auch solch ein Aufbau bereitgestellt werden, der den Winkel des Sitzhauptkörpers 4 in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 einstellt. Daher wird im Folgenden als eine vierte Ausführungsform entsprechend der Erfindung ein Lagewinkeleinstellmechanismus 5 beschrieben, welcher auf eine solche Weise aufgebaut ist, dass er den Winkel des Sitzhauptteils 4 in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 einstellen kann.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der vierten Ausführungsform der Erfindung, wie in 14 gezeigt, ist so aufgebaut, dass durch Drehen eines auf der Seitenfläche der Aufnahmebasis 3 vorgesehenen Bedienungsknopfes 51 der Winkel des Sitzhauptteils 4 in Bezug auf den Fahrzeugsitz 2 eingestellt werden kann (siehe 2). D.h., dass im unteren Abschnitt der Aufnahmebasis 3 ein Paar von Stützelementen 52a und 52b angeordnet sind, welche unter einem gegebenen Abstand voneinander beabstandet sind, während der Endabschnitt eines Drehelements 53 drehbar von den zwei Stützelementen 52a und 52b gehalten wird. Das Drehelement 53 umfasst ein Paar von Stützabschnitten 53a, wobei deren jeweilige einendige Abschnitte an den Stützelementen 52a und 52b gehalten werden, ein Paar von vorstehenden Abschnitten 53c, welche jeweils auf deren jeweiligen Seitenflächen ausgebildete Zahnabschnitte 53b aufweisen, und ein Verbindungselement 53d zur Verbindung des Paars von rechten und linken Stützabschnitten 53a mit ihren zugehörigen vorspringenden Abschnitten 53c. Hier sind die Zahnabschnitte 53b jeweils auf Bogenlinien in Übereinstimmung mit dem sich bewegenden geometrischen Ort des Drehelements 53 ausgebildet.
  • Andererseits wird ein Drehschaft 54 drehbar von den linken und rechten Seitenwänden 3c und 3d der Aufnahmebasis 3 gehalten, während der oben genannte Bedienungsknopf 51 an einem Ende des Drehschafts 54 angebracht ist. An den passenden Stellen des Drehschafts 54 sind Zahnräder 58, 58 angeordnet, welche mit den Zahnabschnitten 53b in Eingriff gebracht werden können. Weiter ist ein Rastrad (Sperrrad) 55 im Wesentlichen am mittleren Abschnitt des Drehschafts 54 befestigt, während ein Arretierelement 56, welches in das Rastrad 55 einrastet und daraus entfernt wird, biegbar auf einem Halteabschnitt der Aufnahmebasis 3 angeordnet ist. Am Arretierelement 56 ist drehbar ein Bedienungsstab 59 angebracht, der sich durch die Aufnahmebasis 3 hindurch erstreckt. Des Weiteren beinhaltet der Bedienungsstab 59 einen Flansch 59b, der an einer geeigneten Position davon vorgesehen ist, und zwischen dem Flansch 59b und der inneren Wand der Aufnahmebasis 3 ist eine Feder 57 eingesetzt. Die Feder 57 drängt den Bedienungsstab 59 stets in eine Richtung, in der das Rastrad 55 und das Arretierelement 56 miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Entsprechend dem oben genannten Aufbau werden dann durch Drehung des Bedienungsknopfes 51, z.B. in der Richtung eines in 14 gezeigten Pfeiles G, der Drehschaft 54, das Rastrad 55 und die Zahnräder 58 ganzheitlich in dieselbe Richtung gedreht. Und da die Zahnräder 58 in Eingriff mit den Zahnabschnitten 53b stehen, wird das Drehelement 53 als Ganzes von seiner in 14 durch eine durchgezogene Linie gezeigten Position auf eine solche Weise angehoben, wie sie von der imaginären Linie in 14 gezeigt ist, um dadurch den Sitzhauptteil (nicht gezeigt) auf solche Weise anzuheben, wie vorher unter Bezug auf die 2 erklärt wurde, sodass in diesem Fall der Winkel des Sitzhauptteils in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 eingestellt werden kann. Übrigens werden, nachdem der Winkel des Sitzhauptteils auf einen gewünschten Winkel eingestellt wurde, wenn die Drehung de Bedienknopfes 51 gestoppt wurde, die Zahnräder 58 vom oben genannten Rastmechanismus an der Drehung gehindert, sodass die erwünschte Anhebungsposition des Sitzhauptteils fixiert werden kann.
  • Andererseits kann zum Herablassen des Drehelements 53 ein Griff 59 gezogen werden, um den Eingriff zischen dem Rastrad 55 und dem Arretierelement 56 zu entfernen, und danach kann der Bedienungsknopf 51 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils G gedreht werden.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der Verwendung des Lagewinkeleinstellmechanismus 5 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform durch Drehung des auf der Aufnahmebasis 3 vorgesehenen Bedienungsknopfes 51 der Winkel des Sitzhauptteils auf den gewünschten Winkel eingestellt werden, während der Winkel der Aufnahmebasis 3 in Bezug auf den Fahrzeugsitz unverändert bleibt. Da zudem die gegenwärtige Winkeleinstellung durch den Eingriff zwischen den Zahnrädern 58 und den Zahnabschnitten 53b erreicht wird, kann eine feine Winkeleinstellung vorgenommen werden.
  • Wenn Winkeleinstellungen unter Verwendung des vorliegenden Lagewinkeleinstellmechanismus 5 auf die oben beschriebenen Weise vorgenommen werden, ist es nebenbei erwünscht, den Winkel visuell zu bestätigen. Wie im Vorangegangenen unter Bezug auf 6 beschrieben wurde, ist zu diesem Zweck die Winkelanzeigevorrichtung 9 vorgesehen, jedoch können für den Aufbau der Winkelanzeigevorrichtung 9 verschiedene Strukturen verwendet werden, welche in ihren folgenden Ausführungsformen veranschaulicht werden. Im Folgenden werden im Detail die jeweiligen Ausführungsformen der Winkelanzeigevorrichtung 9 beschrieben.
  • Erste Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden werden die jeweiligen Ausführungsformen der Winkelanzeigevorrichtung 9 nacheinander beginnend mit ihrer ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform bezieht sich auf die Winkelanzeigevorrichtung 9, die in 6 gezeigt ist. Die Winkelanzeigevorrichtung 9, wie in 15 und 16 gezeigt, umfasst einen zylinderförmigen Anzeigeteil 61, einen Zeigerteil 63, der zylindrisch ausgebildet ist und der ein an einem Ende seines inneren Abschnitts befestigtes Gewicht 62 beinhaltet, ein Gehäuse 64 und Ähnliches; und diese Komponenten der Winkelanzeigevorrichtung 9 sind, mit Ausnahme des Gewichts 62 jeweils aus Kunstharz geformt.
  • Der Anzeigeteil 61 besteht aus einem flachen plattenförmigen Befestigungsabschnitt 61a, einem zylindrischen Körper 61b mit Zeichen wie z.B. „OK" (gut), „NG" (nicht gut) und Ähnlichem, die auf seiner äußeren Oberfläche gedruckt sind, und einem Schaft 61c zum Stützen des Zeigerteils 63 auf eine frei drehbare Weise. Unter Bezug auf den Aufbau des Zeigerteils 63 ist das Gewicht 62 am inneren Abschnitt des zylindrischen Körpers 63b befestigt, wobei ein Pfeilzeichen 63a an seiner äußeren Oberfläche aufgedruckt ist und, wie in 16 gezeigt, in der Mitte des zylindrischen Körpers 63d ein Lager 63c angeordnet ist, durch welches der Schaft 61c eingeführt werden kann.
  • Das Gehäuse 64 ist transparent ausgebildet und ist auf solche Weise aufgebaut, dass es die Gesamtheit sowohl des Anzeigeteils 61 als auch des Zeigerteils 63 umhüllt. Zudem ist in einem Abschnitt des Gehäuses 64 ein Schraubeneinführloch 64a ausgebildet.
  • Und unter Bezug auf den Aufbau der Winkelanzeigevorrichtung 9, wie in 16 gezeigt, ist ein am Zeigerteil 63 vorgesehenes Lager 63c über den im Anzeigeteil 61 vorgesehenen Schaft 61c gesteckt, das Gehäuse 64 ist über deb Anzeigeteil 61 und den Zeigerteil 63 gestellt, um sie komplett zu umhüllen, und das Gehäuse 64 ist am oberen Abschnitt des Schafts 61c durch eine Schraube 65 befestigt. Entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann sich der Zeigerteil 63 frei in Bezug auf den Anzeigeteil 61 drehen.
  • Wenn daher der Befestigungsabschnitt 61a des Anzeigeteils 61 am Kindersitz 1 durch Schrauben oder durch andere ähnliche Mittel befestigt wird, dann kann der Anzeigeteil 61 entsprechend der Neigung des Kindersitzes 1 geneigt werden: Das heißt, dass in den oben genannten ersten bis dritten Ausführungsformen des Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung der Anzeigeteil 61 entsprechend der Neigung der Aufnahmebasis 3 geneigt werden kann; und in der oben genannten vierten Ausführungsform des Lagewinkeleinstellmechanismus entsprechend der Erfindung kann der Anzeigeteil 61 entsprechend der Neigung des Sitzhauptteils 4 geneigt werden. Da jedoch der Zeigerteil 63 aufgrund der Wirkung des Gewichts 62 an der Neigung gehindert wird, wird „OK" oder „NG" entsprechend dem Winkelunterschied zwischen dem Anzeigeteil 61 und dem Zeigerteil 63 angezeigt.
  • Durch Anbringen der oben genannten Winkelanzeigevorrichtung 9 an einem Kindersitz 1 ist ein Benutzer in der Lage, den Winkel des Kindersitzes 1 einzustellen, während er die Winkelanzeigevorrichtung 9 visuell beobachtet. Daher kann nicht nur die Sicherheit des Babys oder kleinen Kindes erhöht werden, sondern auch die Bedienfreundlichkeit des Kindersitzes kann verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine zweite Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 17 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind Zeichen, wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches an der äußeren Oberfläche einer Basisplatte 71 aufgedruckt, um dadurch einen Anzeigeteil 71a zu bilden. Zudem ist ein Teil der Basisplatte 71 gefaltet, um dadurch einen Lagerteil 71b zu bilden, während ein L-förmiges Zeigerelement 72 drehbar am Lagerteil 71b angebracht ist. Ein Endabschnitt des Zeigerelements 72 stellt einen Zeiger 72a dar, der verwendet wird, um die Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches anzuzeigen, während ein Gewicht 73 am anderen Endabschnitt des Zeigerelements 72 befestigt ist. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist die Basisplatte 71 an einem Abschnitt des Kindersitzes 1 befestigt. Und wenn der Kindersitz 1 geneigt wird, dann neigt sich auch die Basisplatte 71, während der Zeiger 72a des Zeigerelements 72 aufgrund der Wirkung des Gewichts 73 am Neigen gehindert wird. Daher wird „OK" oder „NG" vom Zeiger 72a entsprechend dem Neigungswinkelunterschied zwischen der Basisplatte 71 und dem Zeiger 72a angezeigt.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann ebenso ähnliche Wirkungen wie die vorher beschriebene erste Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung bereitstellen.
  • Dritte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 18 beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform sind Zeichen, wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches an der äußeren Oberfläche einer flachen, plattenförmigen Basisplatte 75 aufgedruckt, um dadurch einen Anzeigeteil 75a zu bilden, während ein Zeiger 76 drehbar am oberen Abschnitt des Anzeigeteils 75a angebracht ist. Auch ist ein Gewicht 77 am Zeiger 76 befestigt.
  • Wenn entsprechend dem vorliegenden Aufbau die Basisplatte 75 an einem Abschnitt des Kindersitzes 1 befestigt wird, dann neigt sich der Anzeigeteil 75a ganzheitlich mit dem Kindersitz 1, während der Zeiger 76 aufgrund der Wirkung des Gewichts 77 am Neigen gehindert wird. Daher kann auch in der vorliegenden Ausführungsform der Kindersitz 1 auf einen gewünschten Neigungswinkel eingestellt werden, während der Grad der Neigung des Kindersitzes 1 visuell beobachtet wird.
  • Vierte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 19 beschrieben.
  • Die Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der vierten Ausführungsform umfasst einen flachen plattenförmigen Anzeigeteil 81, auf dem Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches aufgedruckt sind, einen U-förmigen zylindrischen Körper 82, in welchen Flüssigkeit 83 wie z.B. Wasser oder Ähnliches eingefüllt wird, einen Zeigerteil 86, der so aufgebaut ist, dass ein einen Zeiger 84 bildender Schwimmer 85 so angeordnet ist, dass er auf einer seiner Oberflächen schwimmt, ein Gehäuse 84 und Ähnliches.
  • Entsprechend dem vorliegenden Aufbau bleibt die Höhe des Schwimmers unverändert, selbst wenn der Zeigerteil 81 und der zylindrische Körper 82 geneigt werden. Wenn daher die so aufgebaute Winkelanzeigevorrichtung 9 an einem Kindersitz 1 angebracht wird, ist der Zeiger 84 in der Lage, die Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches entsprechend der Neigung des Zeigerteils 81 und des zylindrischen Körpers 82 anzuzeigen. D.h., dass auch entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ähnlich den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Winkelanzeigevorrichtung 9 der Winkel des Kindersitzes 1 eingestellt werden kann. Übrigens kann als Flüssigkeit 83 neben Wasser auch eine ölbasierende Flüssigkeit verwendet werden, welche schwer einzufrieren ist.
  • Fünfte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 20 beschrieben.
  • Die Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist so aufgebaut, dass ein plattenförmiges auf Flüssigkeit schwimmfähiges Zeigerelement 92 drehbar am mittleren Abschnitt eines scheibenförmigen transparenten Gefäßes 91 angebracht ist und Flüssigkeit 93 nur in die untere Hälfte des Gefäßes 91 eingefüllt wird. Zudem sind Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches auf der inneren Oberfläche des Gefäßes 91 aufgedruckt und daher formt die vorliegende innere Oberfläche einen Anzeigeteil 94.
  • Entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann das Zeigerelement 92 aufgrund der Flüssigkeit 93 horizontal gehalten werden, selbst wenn das Gefäß 91 als Ganzes geneigt wird. Dies erlaubt dem Zeigerelement 92 die Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches anzuzeigen, d.h., dass auch entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ähnlich den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Winkel des Kindersitzes 1 eingestellt werden kann.
  • Sechste Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine sechste Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 21 beschrieben.
  • Die folgende Ausführungsform weist ebenso einen Aufbau auf, welcher die Eigenschaften einer Flüssigkeit verwendet, d. h., dass Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches auf der Oberfläche eines Gehäuses 95 aufgedruckt sind, um dadurch einen Anzeigeteil 96 zu bilden, dass Flüssigkeit in einen bogenförmigen transparenten zylindrischen Körper 97 eingefüllt wird, und dass ein als Zeiger dienender Schwimmer 98 auf solche Weise angeordnet wird, dass er auf der Flüssigkeit schwimmt. Um diese Komponenten zusammenzubauen, kann der zylindrische Körper 97 mit einer bogenförmigen Öffnung 99 ausgestattet werden, welche im Gehäuse 95 ausgebildet ist.
  • Während die vorliegende Winkelanzeigevorrichtung 9 als Ganzes entsprechend der Neigung des Kindersitzes 1 geneigt wird, kann sich entsprechend dem vorliegenden Aufbau der Schwimmer 98 entlang der Bogenoberfläche des zylindrischen Körpers 97 bewegen und daher ist der Schwimmer 98 stets im oberen Abschnitt des zylindrischen Körpers 97 positioniert. Als Ergebnis davon können die Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches vom Schwimmer 98 aufgezeigt werden, was es ermöglicht, die Neigung des Kindersitzes 1 visuell zu beobachten.
  • Siebte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung
  • Im Folgenden wird eine siebte Ausführungsform der Winkelanzeigevorrichtung 9 entsprechend der Erfindung unter Bezug auf 22 beschrieben.
  • Die folgende Ausführungsform verwendet einen magnetischen Vorgang. Das heißt, dass ein in seinen Nord- und Südpolen magnetisierter Permanentmagnet 102 im unteren Abschnitt des inneren Abschnitts eines Rahmenkörpers 101 angeordnet ist, welcher in einer Bogenform ausgebildet ist, wenn er von seiner oberen Fläche betrachtet wird, und ein magnetisiertes magnetisches Stück 105 mit einer darin ausgebildeten Anzeigemarkierung 104 ist in einem Führungsabschnitt 103 gelagert, der aus einem bogenförmigen Raum besteht, welcher oberhalb des Permanentmagneten 102 ausgebildet ist. Das magnetische Stück 105 schwebt leicht in Bezug auf den Permanentmagneten 102 und kann in dessen seitlicher Richtung bewegt werden. Zudem sind an den Stellen der äußeren Oberfläche des Rahmenkörpers 101, welche dem oberen Abschnitt des magnetischen Stücks 105 entsprechen, Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches aufgedruckt, um dadurch einen Anzeigeteil 106 zu bilden.
  • Wenn die Winkelanzeigevorrichtung 9 ganzheitlich mit dem Kindersitz 1 geneigt wird, wird entsprechend dem vorliegenden Aufbau das magnetische Stück 105 aufgrund seiner magnetischen Wirkung in Bezug auf den Permanentmagneten 102 bewegt, und ist dadurch in der Lage, die Zeichen wie z.B. „OK", „NG" und Ähnliches aufzuzeigen. Deswegen kann ähnlich den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Winkelanzeigevorrichtung 9 der Winkel des Kindersitzes 1 eingestellt werden, während der Grad der Neigung des Kindersitzes 1 visuell beobachtet wird.
  • Übrigens, obwohl im Vorangegangenen der Kindersitz 1 beschrieben wurde, welcher so aufgebaut ist, dass sein Sitzhauptteil 4 in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 gedreht werden kann. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Kindersitz angewendet werden, der so aufgebaut ist, dass der Sitzhauptteil 4 nicht in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 gedreht werden kann.
  • Zudem, obwohl im Vorangegangen in den beschriebenen Ausführungsformen der Kindersitz 1 beschrieben wurde, in welchem die Aufnahmebasis 3 und der Sitzhauptteil 4 ursprünglich als separate Elemente hergestellt wurden und dann zusammengefügt wurden, ist es jedoch nicht immer möglich, die Aufnahmebasis 3 und den Sitzhauptteil 4 als separate Elemente herzustellen, sondern sie können auch ursprünglich als ganzheitlicher Körper hergestellt werden.
  • Des Weiteren ist jede Ausführungsform nicht durch den Kindersitz beschränkt, unabhängig vom Vorhandensein der Aufnahmebasis.
  • Des Weiteren ist in der vorangegangenen Beschreibung die Winkelanzeigevorrichtung zwischen die Aufnahmebasis 3 des Kindersitzes 1 und den Fahrzeugsitz 2 oder zwischen die Aufnahmebasis 3 und den Sitzhauptteil 4 des Kindersitzes 1 zwischengestellt. Jedoch ist die Stellposition der Winkelanzeigevorrichtung nicht darauf beschränkt, sondern die Winkelanzeigevorrichtung kann auch in beiden aufgestellt werden.
  • Wie im Vorangegangenen beschrieben wurde, ist ein Kindersitz entsprechend der Erfindung so aufgebaut, dass ein Lagewinkeleinstellmechanismus in einer den Kindersitz bildenden Aufnahmebasis angeordnet ist und, wenn die Aufnahmebasis an einem Fahrzeugsitz befestigt wird, der Winkel der Aufnahmebasis durch den Lagewinkeleinstellmechanismus eingestellt werden kann. Entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann der Winkel des Sitzhauptteils des Kindersitzes ähnlich wie bei einem Fahrzeugsitz mit einem Neigungswinkel von 3° eingestellt werden, welcher im Kollisionstest festgelegt ist, selbst wenn der Neigungswinkel des Fahrzeugsitzes für einen steilen Winkel von ungefähr 15° eingestellt ist. Aus diesem Grund kann der Winkel des Sitzhauptteils, der sich auf den oberen Abschnitt der Aufnahmebasis stützen soll, unabhängig vom Neigungswinkel der Sitzoberfläche des Fahrzeugsitzes eingestellt werden. Als Ergebnis davon kann nicht nur der Komfort eines Babys oder eines kleinen Kindes beibehalten werden, sondern es kann bei einem Zusammenstoß auch verhindert werden, dass das Baby oder das kleine Kind aus dem Kindersitz herausfliegt, wodurch man die Sicherheit des Babys oder des kleinen Kindes erhöhen kann. Da zudem eine Winkelanzeigevorrichtung in der Aufnahmebasis und/oder dem Sitzhauptteil des Kindersitzes angeordnet ist, kann bei dem oben genannten Winkeleinstellvorgang der Winkel des Kindersitzes eingestellt werden, während der Winkel des Kindersitzes visuell beobachtet wird.
  • Übrigens ist in der vorangegangenen Beschreibung der Kindersitz so aufgebaut, dass der Sitzhauptteil 4 in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 gedreht werden kann. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Kindersitz angewendet werden, der so aufgebaut ist, dass der Sitzhauptteil 4 nicht in Bezug auf die Aufnahmebasis 3 gedreht werden kann.
  • Zudem ist ein Kindersitz entsprechend der Erfindung so aufgebaut, dass ein Lagewinkeleinstellmechanismus in einer den Kindersitz bildenden Aufnahmebasis angeordnet ist und dass in einem Zustand, indem die Aufnahmebasis an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, der Winkel eines den Kindersitz bildenden Sitzhauptteils durch den Lagewinkeleinstellmechanismus eingestellt werden kann. Entsprechend dem vorliegenden Aufbau kann, selbst wenn der Neigungswinkel des Fahrzeugsitzes für einen steilen Winkel von 15° eingestellt ist, der Winkel des Sitzhauptteils ähnlich einem Fahrzeugsitz mit einen Neigungswinkel von 3° eingestellt werden, der beim Kollisionstest festgelegt wird, ohne den Winkel der Aufnahmebasis einzustellen. Daher kann, ähnlich dem vorher beschriebenen Fall, der Winkel des Sitzhauptteils, der sich auf den oberen Abschnitt der Aufnahmebasis stützen soll, unabhängig vom Neigungswinkel der Sitzoberfläche des Fahrzeugsitzes eingestellt werden. Als Ergebnis davon kann nicht nur der Komfort eines Babys oder eines kleinen Kindes beibehalten werden, sondern es kann bei einem Zusammenstoß auch verhindert werden, dass das Baby oder das kleine Kind aus dem Kindersitz herausfliegt. Da zudem eine Winkelanzeigevorrichtung in der Aufnahmebasis und/oder dem Sitzhauptteil des Kindersitzes angeordnet ist, kann beim oben genannten Winkeleinstellvorgang der Winkel des Kindersitzes eingestellt werden, während der Winkel des Kindersitzes visuell beobachtet wird, was die Bedienungsfreundlichkeit des Kindersitzes vergrößert.

Claims (16)

  1. Kindersitz zum Aufsetzen auf einem Fahrzeugsitz, umfassend: einen Hauptteil (4); gekennzeichnet durch eine Winkelanzeigevorrichtung (9) zur Anzeige ob der Neigungswinkel des Kindersitzes sachgerecht ist oder nicht.
  2. Kindersitz zum Aufsetzen auf einem Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen Lagewinkel-Einstellmechanismus (5) zum Einstellen des Lagewinkels des Sitzhauptteils (4) in Bezug auf den Fahrzeugsitz (2).
  3. Kindersitz wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, weiter umfassend: eine Aufnahmebasis (2) zur Aufnahme des Sitzhauptteils (4) darauf.
  4. Kindersitz wie in Anspruch 3 dargelegt, welcher von Anspruch 1 abhängig ist, wobei der Neigungswinkel des Kindersitzes im Winkelintervall von 35°–55° in Bezug zu einer vertikalen Linie eingestellt wird.
  5. Kindersitz wie in Anspruch 3 dargelegt, welcher von Anspruch 2 abhängig ist, wobei der Lagewinkel-Einstellmechanismus (5) in dem Berührungsbereich der Aufnahmebasis (3) angebracht ist, an dem die Aufnahmebasis mit dem Fahrzeugsitz (2) in Berührung kommen soll.
  6. Kindersitz wie in Anspruch 2 oder 5 dargelegt, wobei der Einstellwinkel-Einstellmechanismus (5) beinhaltet: eine primäre Drehplatte (12), die drehbar in einem am unteren Teil des Kindersitzes gebildeten, vertieften Abschnitt untergebracht ist; eine sekundäre Drehplatte (14), die in der primären Drehplatte derartig angebracht ist, dass ein Endabschnitt davon gedreht werden kann; und einen Befestigungsabschnitt (15), der im vertieften Abschnitt gebildet ist, um den anderen Endabschnitt der sekundären Drehplatte sicher zu befestigen.
  7. Kindersitz wie in Anspruch 1, 2, 4 oder 6 dargelegt, wobei die Winkelanzeigevorrichtung beinhaltet: ein zylinderförmiges Anzeigeelement (61), das in seiner Mitte einen Schaft (61c) aufweist, wobei das Anzeigeelement entweder an dem Kindersitz (1) oder an der Aufnahmebasis (3) befestigt ist; ein zylinderförmiges Anzeigeelement (63), das frei drehbar am Schaft angebracht ist; und ein Gewicht (62), das an einem Ende des inneren Teils des zylinderförmigen Zeigerelements (63) befestigt ist, wobei das zylinderförmige Anzeigeelement (61) entsprechend der Neigung des Kindersitzes (1) oder der Aufnahmebasis (3) geneigt ist, und das Zeigerelement (63) am sich Neigen gehindert wird, um die Winkeldifferenz zwischen dem Anzeigeelement (61) und dem Zeigerelement (63) anzuzeigen.
  8. Kindersitz wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Winkelanzeigevorrichtung beinhaltet: ein am Kindersitz (1) befestigtes Anzeigeelement (71), das einen Lagerungsteil (71b) aufweist; ein an dem Lagerungsteil drehbar angebrachtes Zeigerelement (76), das an seinem einen Ende einen Zeiger aufweist; und ein am anderen Endteil des Zeigerelements befestigtes Gewicht (77), wobei das Anzeigeelement entsprechend der Neigung des Kindersitzes und der Aufnahmebasis geneigt ist, und das Zeigerelement am sich Neigen gehindert wird, um die Winkeldifferenz zwischen dem Anzeigeelement und dem Zeigerelement anzuzeigen.
  9. Kindersitz wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Winkelanzeigevorrichtung beinhaltet: ein am Kindersitz befestigtes Anzeigeelement (81); ein Zeigerelement (82), in welches Flüssigkeit (83) gegossen wird; und einen in das Zeigerelement eingebrachter Schwimmer (85), der den Winkel zwischen dem Anzeigenelement und dem Zeigerelement anzeigt.
  10. Kindersitz wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Winkelanzeigevorrichtung beinhaltet: ein aus einem Permanentmagneten gefertigtes, bogenförmiges und am Kindersitz angebrachtes Anzeigeelement (102), das einen bogenförmigen Zwischenraum aufweist; und ein magnetisiertes, in Bezug auf das Anzeigeelement leicht schwebendes Zeigerelement (105), das den Winkel zwischen dem Anzeigeelement und dem Zeigerelement anzeigt.
  11. Kindersitz wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Lagewinkel-Einstellmechanismus (5) im Berührungsbereich des Sitzhauptteils (4) angebracht ist, an dem die Aufnahmebasis mit dem Fahrzeugsitz (2) in Berührung kommen soll.
  12. Kindersitz wie in Anspruch 2 oder 5 beansprucht, wobei der Einstellvorrichtung beinhaltet: ein erstes Lagerungselement (32), das im unteren Teil des Kindersitzes angeordnet ist; einen beweglichen Stab (33), der durch das erste Lagerungselement gesteckt wird; einen Bedienungsknopf (31), der an einem Ende des Stabes angebracht ist; ein Befestigungselement (34), das fest am beweglichen Stab angebracht ist; eine Feder (35), die zwischen das Befestigungselement und die vordere Wand der Aufnahmebasis (3) eingesetzt ist; einen mit dem anderen Ende des beweglichen Stabes verbundenen, gegabelten beweglichen Stab, der an seinen Spitzen Befestigungssperrzähne (40a, 40b) aufweist; ein Paar zweite Lagerungselemente (38a, 38b), die schwenkbar am Kindersitz mit einem zwischen ihnen vorbestimmten Abstand angebracht sind, die gabelförmig geformt sind, und die eingreifende Sperrzähne (39a, 39b) aufweisen, welche in die Befestigungssperrzähne (40a, 40b) eingreifen.
  13. Kindersitz wie in Anspruch 3 dargelegt, welcher von Anspruch 2 abhängig ist, wobei der Lagewinkel-Einstellmechanismus (5) zwischen den Sitzhauptteil (4) und die Aufnahmebasis (3) eingebracht ist.
  14. Kindersitz wie in Anspruch 3 dargelegt, welcher von Anspruch 2 abhängig ist, wobei der Lagewinkel-Einstellmechanismus (5) den Lagewinkel des Sitzhauptteils (4) in Bezug auf den Fahrzeugsitz in einer stufenlos veränderbaren Weise einstellt.
  15. Kindersitz wie in einem der Ansprüche 2, 5, oder 14 beansprucht, wobei der Einstellmechanismus beinhaltet: eine frei drehbare Schraubenstange (23), die durch ein Lagerungselement (22) an der Rückwand (36) der Aufnahmebasis (3) gleitend gelagert ist; einen Bedienungsknopf (21), der an der Spitze der Schraubenstange befestigt ist; einen beweglichen Körper (24), der durch ein Gewinde mit der Schraubenstange verbunden ist, und der eine im Verhältnis zu seiner Seitenfläche geneigte Oberfläche aufweist; und ein keilförmiges Drehelement (26), das um eine in der Aufnahmebasis gebildete Achse rotiert, und das einen Schlitz (27) aufweist, durch den die Schraubenstange geschoben wird, und auf dessen Oberfläche der bewegliche Körper sich gleitend bewegt um den Lagewinkel des Sitzhauptteils (4) im Verhältnis zum Fahrzeugsitz einzustellen.
  16. Kindersitz wie in einem der Ansprüche 13 oder 14 beansprucht, wobei die Winkeleinstellvorrichtung beinhaltet: ein Paar Halteelemente (52a, 52b), die im unteren Teil der Aufnahmebasis (3) mit einem zwischen ihnen vorbestimmten Abstand angeordnet sind; ein von den Halteelementen drehbar gehaltenes Drehelement (53), welches beinhaltet: ein Paar von den Halteelementen gehaltenen Halteabschnitte (53a); ein Paar vorstehende Abschnitte (53c), die jeweils auf ihren Seitenflächen gebildete Zahnabschnitte (53b) aufweisen, die in Übereinstimmung mit der beweglichen Ortskurve des Drehelements (53) auf Bogenlinien geformt sind; ein Verbindungselement (53d) zur Verbindung der Halteabschnitte mit den vorstehenden Abschnitten; eine Drehachse (54), die drehbar an den Seitenwänden der Aufnahmebasis (3) angebracht ist; einen Bedienungsknopf (51), der an einem Ende der Drehachse befestigt ist; ein Zahnrad (58), das an der Drehachse befestigt ist, und in die Zahnabschnitte eingreift; ein Rastrad (55), das im Wesentlichen in Achsrichtung in der Mitte der Drehachse angeordnet ist; ein Arretierelement (56), das in das Rastrad eingreift, und das biegbar auf einer Halterung der Aufnahmebasis angebracht ist; einen Bedienungsstab (59), der das Arretierelement schwenkbar hält, der sich durch die Aufnahmebasis erstreckt und der einen Griff und einen Flansch (59b) aufweist; und eine Feder (57), die zwischen den Flansch und die Innenfläche der Aufnahmebasis eingesetzt ist, um den Bedienungsstab zum Eingreifen in das Rastrad und das Arretierelement zu bewegen.
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