DE69923700T2 - Zurückziehbare kabelanordnung - Google Patents

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Richard E. Skowronski
Paul C. Burke
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

  • Querbezug
  • Diese Anmeldung beansprucht die Offenbarung der US Provisional Application No. 60/103,177, Anmeldung 6. oktober 1998.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zurückziehbare Kabelanordnung zur Verwendung mit Telefonen oder anderen elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schnurspulen werden verwendet, um Kabel bzw. Schnüre für elektrische Vorrichtungen wie Telefone zurückzuziehen und abzugeben. Um betriebsfähig zu sein, muß die Schnur elektrische Signale leiten. Im Falle einer zurückziehbaren Schnur und Spule kann die Schnur unter einer zurückziehenden Federkraft stehen. Durch den Gebrauch einschließlich des Auslassens, Zurückziehens, Biegens und dergleichen können diese Kabel unter Umständen Schaden erleiden.
  • Solche Schnüre bzw. Kabel enthalten typischerweise mehrere einzelne Leiter, die zusammengewickelt sind. Wenn solch ein Kabel sich biegt und verdreht, kann einer der Leiter beschädigt werden. Beim Ausfall eines einzigen Leiterelementes fällt die gesamte Schnur aus.
  • Eine häufige Bruchstelle befindet sich an dem Punkt der Verbindung zwischen der zurückziehbaren Schnur und der Vorrichtung. Im Falle eines Telefons ist beispielsweise der Punkt, an dem die Schnur sich mit dem Telefon verbindet, ein häufiger Bruchpunkt. Da der Handapparat bewegt wird, wird die Schnur an diesem Verbindungspunkt in schärferen Winkeln als an dem Rest der Schnur gebogen, so daß sie hier unter größerer Spannung und/oder Verformung steht. Wenn der Handapparat benutzt wird, wird zudem die Schnur an diesem Punkt gedreht. Diese Faktoren oder erhöhte Abnutzung an dem Vorrichtungsverbindungspunkt führen häufig zu einem vorzeitigen Bruch bzw. Ausfall.
  • Ein anderes häufiges Ausfallproblem entsteht bei Anwendungen, bei denen sich die Schnur durch eine Röhre bzw. einen Kanal bewegt. Im Falle eines Telefons an einem Flugzeugsitz kann beispielsweise eine zurückziehbare Schnurspule unter dem Sitz angeordnet sein, während sich der Handapparat in der Armlehne befindet. In einem solchen Fall kann die Schnurspule mehrere feet von dem Handapparat entfernt angeordnet sein. Ein Rohr wird verwendet, um die zurückziehbare Schnur zwischen dem Handapparat und der Spule zu führen. In einigen Fällen muß das Rohr flexibel sein, damit beispielsweise der Flugzeugsitz oder die Armlehne klappbar sind.
  • Unter solchen Bedingungen entstehen häufige Ausfälle. Eine Ursache des Ausfalls bzw. Bruchs ist die Reibung, die zwischen der Schnur und dem Rohr entsteht, wenn die Schnur durch das Rohr gezogen wird. Die Reibung führt zu einer beschleunigten Abnutzung an der Schnur durch Wärme der Oberfläche und erhöhte Spannung an der Schnur. Ein anderer Ausfallgrund besteht durch Knicken oder Brechen der Röhre; insbesondere wenn sie bewegt wird oder auf andere Weise gebogen wird. Reibung zwischen der zurückziehbaren Schnur und der Röhre kann zur Folge haben, daß die Außenfläche der Schnur sich abnutzt oder auf andere Weise verschlechtert. Diese erhöhte Reibung zwischen der Schnur und der Röhre macht die Handhabung schwierig. Außerdem erhöht diese Reibung die Spannung auf die Schnur und die Verbindungen, was ebenfalls zu einer verkürzten Nutzungsdauer führt. Wenn die Schnur sich nicht vollständig zurückzieht, wie dies bei übermäßiger Reibung der Fall sein kann, kann eine Bedienungsperson die Schnur ungünstig in die Röhre drücken oder zwängen, was zu einem Knicken der Schnur führt und einen Bruch zur Folge haben kann. Es besteht daher ein Bedarf nach einer verbesserten Schnur bzw. Kabel und einer Kabelspulenvorrichtung, die eine verbesserte ausfallfreie Nutzungsdauer bietet.
  • DE-A-33 36 617 offenbart ein Kabel mit einem zentralen Trägerelement mit einem kreisförmigen Querschnitt, mehreren Leitern, die um das zentrale Trägerelement gewickelt sind, wobei die Leiter gegenüber dem Trägerelement verschieblich sind, und mit einer Ummantelung, die die Leiter überdeckt. US-A-3315040 offenbart einen Telefonhandapparat mit einem Kabeldurchführungselement, das das Kabel schützt.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Mehr-Leiterschnur anzugeben, die eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Ausfall bzw. Bruch hat, insbesondere eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Schnurausfall an dem Punkt der Verbindung mit einer Vorrichtung.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Schnur und ein Rohr anzugeben, die eine verringerte Reibung und verbesserte Haltbarkeit gewährleisten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Kabel mit einem mittigen Trägerelement und einem Leiterelement, das um das mittige Trägerelement gewickelt ist. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner ein Kabeldurchführungselement zum Verbinden des Kabels mit einer Vorrichtung, wobei das Kabeldurchführungselement einen Kopf und einen Schaft hat mit einem Durchgangskanal durch den Kopf und den Schaft zum Durchgang des Kabels. Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner eine Kabel- und Rohranordnung, wobei die Außenfläche des Kabels und die Innenfläche des Rohres behandelt sind, um die Reibung zwischen beiden zu minimieren.
  • Das Kabel der vorliegenden Erfindung enthält ein mittiges Trägerelement mit einem oder mehreren Umfangsleitern, die darum gewickelt sind. Eine äußere isolierende Schicht kann das Trägerelement und die Leiter überdecken. Herkömmliche Schnüre, die mehrere einzelne Leiter haben, sind typischerweise mit einem mittigen Leiter angeordnet, und die übrigen Leiter sind spiralförmig um den Umfang des mittigen Leiters gewickelt. Es hat sich herausgestellt, daß bei solchen Schnüren der mittige Leiter bei weitem am häufigsten von allen Leitern ausfällt. Während der genaue Grund hierfür nicht bekannt ist, wird angenommen, daß deshalb, weil die außen auf den Umfang gewickelten Leiter sich spiralförmig um den mittigen Leiter winden, diese eine höhere Toleranz haben, um der Biegungsermüdung standzuhalten, die mit dem Biegen und Verdrehen einhergeht. Da zudem die Schnur gebogen oder verdreht werden kann, sind die schraubenförmig gewickelten äußeren Leiter frei, zu gleiten oder sich anderweitig zu bewegen, während der mittige Leiter mehr in seiner Lage fixiert ist.
  • Im Hinblick auf diese Annahmen ist ein verbessertes Kabel entwickelt worden, das ein zentrales Trägerelement und einen oder mehrere Umfangsleiter enthält, die spiralförmig um das Trägerelement gewickelt sind. Das zentrale Trägerelement kann aus jeder von einer Anzahl von Materialien bestehen, die nach ihrer Festigkeit, relativen Unelastizität und niedrigen Kosten ausgewählt sind. Bevorzugte zentrale Trägerelemente schließen Baumwolle oder andere Materialien einschließlich synthetischer Fasern wie Nylon, Kevlar oder dergleichen ein. Obwohl die Umfangsleiter in einer Anzahl von eins bis so vielen, die erforderlich sein können, vorhanden sein können, hat sich herausgestellt, daß die vorliegende Erfindung die größte Verbesserung hinsichtlich der Nutzungsdauer bei Schnüren mit wenigstens fünf Umfangsleitern bietet. Eine nicht-leitende, isolierende Schicht kann verwendet werden, um das Trägerelement und die Umfangsleiter zu überdecken.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ferner ein Kabeldurchführungselement zur verbesserten Verbindung eines Kabels mit einer Vorrichtung wie einem Telefonhandgerät. Das Kabeldurchführungselement hat einen rechtwinkligen Kopfabschnitt, einen Schaftabschnitt und einen Kanal durch den Kopf und den Schaft zum Durchgang einer Schnur. Der Kopf des Kabeldurchführungselementes wird in einem Vorrichtungsgehäuse plaziert, wobei sich der Schaft nach außen erstreckt, um das Kabel aufzunehmen. Das Kabeldurchführungselement kann aus jedem geeigneten elastischen, kompressiblen Elastomer bestehen. Das Kabeldurchführungselement der Erfindung erfüllt mehrere Anforderungen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kabel und der Vorrichtung ist eine häufige Bruchstelle wegen Biegungs- und Torsionsermüdung, da er ein Punkt scharfer Biegung und Verdrehung ist. Das Kabeldurchführungselement verringert die Kabelbruchmenge, da sein Schaft dem hindurchgehenden Kabel eine Biegeunterstützung verleiht. Da der Kopfabschnitt rechtwinklig ist, widersteht er einem Durchziehen und einer Drehung, nachdem er in einer Gehäusevorrichtung plaziert ist. Außerdem dient das Kabeldurchführungselement dazu, eine Gewebeschicht zu verankern, die die Schnurleiter überdeckt. Die Gewebeschicht wird an ihrer Stelle fixiert, nachdem sie über das Kabeldurchführungselement gewoben ist.
  • Bevorzugt ist der Kanal durch das Kabeldurchführungselement kegelförmig mit einem kleineren Eingang an dem Schaftende und einem größeren Ausgang an dem Kopfende. Wenn das Kabel installiert ist, führt die Kegelform in dem Außendurchmesser des distalen Endes dazu, daß es in einem größeren Maße als das proximale oder Kopfende des Schaftes vergrößert ist. Der vergrößerte Außendurchmesser an dem Schaftende hilft dabei, das Kabeldurchführungselement an seinem Ort in einer Vorrichtung zu fixieren.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem eine Rohr- und Kabelanordnung für eine verbesserte Kabelnutzungsdauer. Einige Schnurspulenanwendungen erfordern eine Schnurspule, die in einem Abstand von einer Vorrichtung (beispielsweise einem Telefonhandgerät) angeordnet ist, das mit der Schnur verbunden ist. Bei solchen Anwendungen wird das Kabel von der Spule zu der Vorrichtung durch ein Rohr geführt, durch das das Kabel verläuft. Um die Nutzungsdauer von Kabel und Rohr zu verbessern, umfaßt die vorliegende Erfindung ein Kabel mit einer Außenfläche und Rohr mit einer Innenfläche, wobei die Flächen so ausgebildet sind, daß die Reibung zwischen beiden minimiert ist. Während die vorliegende Erfindung Flächen einer breiten Vielfalt von Materialien und Behandlungen umfassen kann, enthält eine bevorzugte Kabelummantelung ein Nylongeflecht in Kombination mit einer bevorzugten Rohrinnenfläche aus einer glatten, harten Metallplattierung, wobei dies zu einer niedrigen Reibung und einer verlängerten Nutzungsdauer führt. Andere Materialien können ebenfalls benutzt werden, einschl. einem Teflon-Gleitmittel. Die Rohrinnenfläche kann aus einer Anzahl von harten, glatten Flächen bestehen, einschl. Metallauflagen wie elektroloser Nickelauflage, elektrolytischer Nickelauflage oder Chromauflage. Allgemein wurde gefunden, daß eine Polymerkabelumhüllung in Kombination mit einer metallbeschichteten Rohrinnenfläche zu einer niedrigen Reibung führt. Das Rohr sollte ferner auf einer Basis der Flexibilität ausgewählt werden, so daß es einem Bruch, Knicken oder Zusammendrücken widersteht. Flexible Metallrohre sind bevorzugt.
  • Die obige kurze Beschreibung gibt ziemlich breit die wichtigeren Merkmale der vorliegenden Offenbarung wider, so daß die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich ist und der Zuschuß zu dem technischen Gebiet besser gewürdigt wird. Es gibt daneben zusätzliche Merkmale der Offenbarung, die nachfolgend beschrieben werden und den Gegenstand der Ansprüche bilden. Vor der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform der Offenbarung in Einzelheiten wird darauf hingewiesen, daß die Offenbarung nicht in ihrer Anwendung auf Details der Konstruktion und Anordnung beschränkt ist, die sich aus der folgenden Beschreibung ergibt oder in den Zeichnungen dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch weitere Ausführungsformen und kann auf verschiedene Arten praktiziert und ausgeübt werden, wie der Fachmann erkennt. Außerdem versteht es sich, daß die verwendete Phraseologie und Terminologie zum Zwecke der Beschreibung und nicht zur Beschränkung verwendet wird.
  • Die Aufgaben der Erfindung sind sehr zufriedenstellend gelöst worden. Diese Vorteile und weitere werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch ein herkömmliches Kabel mit acht Leitern.
  • 2 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabel mit acht Leitern.
  • 3 ist eine Ansicht einer entfernten Schnurspulenanordnung der Erfindung.
  • 4 ist ein Teil eines Längsschnitts durch ein Rohr der Erfindung.
  • 5 ist ein Teil eines Längsschnitts durch ein zurückziehbares Kabel der Erfindung.
  • 6 ist eine Endansicht eines Kabeldurchführungselementes der Erfindung.
  • 7 ist ein Querschnitt durch das Kabeldurchführungselement entlang der Linie 7-7 der 6.
  • 8 ist ein Querschnitt durch das Kabeldurchführungselement mit einem eingebauten Kabel.
  • 9 ist ein Teil eines Querschnitts durch ein Vorrichtungsgehäuse, in das das Kabeldurchführungselement der Erfindung eingebaut ist.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Schnurmanagementsystems für ein Telefon und/oder andere elektronische Vorrichtungen zur Verwendung in einem Flugzeug beschrieben. Wie für den Fachmann des Gebiets ersichtlich ist, sind viele andere Ausführungsformen und kommerzielle Anwendungen der Erfindung möglich.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein herkömmliches Kabel A gezeigt, das acht Leiter B innerhalb einer isolierenden Ummantelung C enthält. Spezieller enthält das Kabel einen zentralen Leiter B,. Die restlichen Leiter B2 sind spiralförmig um den zentralen Leiter gewickelt.
  • Es wurde herausgefunden, daß Kabel, die einen zentralen Leiter haben, zu einer kurzen Nutzungsdauer neigen, wenn sie wiederholter Spannung und Biegung ausgesetzt sind. Wenn das Kabel gebogen wird, gleichen die spiralförmigen Windungen der Umfangsleiter die Spannung aus, die normalerweise entstehen würde, wenn die Leiter nicht gewickelt wären. Wenn ein homogenes Material einer Biegung ausgesetzt wird, unterliegen die äußeren Fasern der Zugspannung und die inneren Fasern einer Kompression. In einem spiralförmig gewickelten Kabel sind die Umfangsprimärwicklungen an der Außenseite der Biegung für einen Teil der Gesamtbiegung, und an der Innenseite der Biegung für den Rest. Sie dehnen sich somit für einen Teil der Biegung aus, wenn sie an der Außenseite der Biegung gespannt werden, und ziehen sich zusammen, wenn sie an der Innenseite für einen Teil zusammengedrückt werden. Diese Wirkungen neigen dazu, einander zu mildern. Da sie zudem frei sind, etwas aufeinander zu gleiten, ist die resultierende Spannung oder Kompression an jeder Hauptleitung sehr klein. Dies gilt mit Ausnahme für den zentralen Leiter.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein verbessertes Kabel 100 mit einem mittigen Trägerelement 12 und Umfangsleitern 14, die um das Trägerelement gewickelt sind. Leiter 14 enthalten ein inneres leitendes Element 16 und eine äußere isolierende Schicht 18, wie dies bekannt ist. Durch Eliminieren des mittigen Leiters und Plazieren aller Leiter an dem Umfang ist ein frühzeitiger Ausfall des mittigen Leiters reduziert oder eliminiert. Das mittige Trägerelement des Kabels der Erfindung kann aus einer Anzahl von verschiedenen Materialien bestehen, die nach ihrer Elastizität, Leichtigkeit der Handhabung, Kosten und Flexibilität ausgewählt werden. Ein bevorzugtes mittiges Trägerelement ist ein Faserkern aus Baumwolle, Nylon, Kevlar oder dergleichen und wirkt als Dorn, um den die Leiter gewunden oder gewickelt sind. Durch Verlagerung des mittigen Leiters zu dem Umfang entsteht ein Kabel größeren Durchmessers, jedoch übertrifft die Zunahme an der Biegungsnutzungszeit bei weitem den Nachteil der größeren Abmessung. Das Kabel der Erfindung kann jede Anzahl von Leitern von zwei bis zu vielen aufweisen.
  • Das Kabel enthält außerdem eine äußere Ummantelung 20. Die Ummantelung 20 kann eine einzige Schicht sein oder mehrere Schichten. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Ummantelung eine innere isolierende Schicht 22 aus einem elastomerischen Material und eine äußere Schicht aus einem Gewebegeflecht 24. Das Gewebegeflecht ist bevorzugt Nylon.
  • 3 zeigt eine verbesserte Schnurspulenanordnung 26. Die Anordnung enthält ein Kabel 28 in einem flexiblen Rohr 30. Das Rohr 30 ist an einem proximalen Ende 32 an einer zurückziehbaren Schnurspule 34 befestigt. Die Spule 34 ist bevorzugt so aufgebaut, wie sie in dem US-Patent 5,094,396 von Burke gezeigt und beschrieben ist, jedoch können auch andere Spulenkonstruktionen verwendet werden. Die Anordnung enthält ferner ein fixiertes Kabel 38, das mit dem zurückziehbaren Kabel 28 in der Spule 34 verbunden ist. Ein proximales Ende des fixierten Kabels 38 trägt eine Steckfassung 40 zur Verbindung mit einem Telefon oder einer anderen elektronischen Quelle in Abhängigkeit von der Anwendung. Ein distales Ende 42 des Kabels 28 trägt eine Steckfassung 44 zur Verbindung mit einem Telefonhandgerät oder einer anderen entfernten Vorrichtung, wiederum in Abhängigkeit von der Anwendung. Nahe dem distalen Ende 42 das Kabels 28 befindet sich ein Kabeldurchführungselement 46, das dazu geeignet ist, in ein entferntes Vorrichtungsgehäuse 48 aufgenommen zu werden. Ein distales Ende 50 des Rohres ist dazu geeignet, an einem Träger 52 oder einer anderen Befestigung, je nach Anwendung, befestigt zu werden.
  • Die Reibung zwischen der Außenfläche des Kabels 28 und der Innenfläche des Rohres 30 ist minimiert. Insbesondere ist herausgefunden worden, daß ein äußeres Gewebegeflecht auf dem Kabel in Kombination mit einem Metallrohr mit einer nickelbeschichteten Innenfläche eine akzeptable niedrige Reibung und eine erhöhte Haltbarkeit und Nutzungsdauer mit sich bringt. Außerdem enthält das flexible Metallrohr der vorliegenden Erfindung ein haltbares flexibles Rohr, das Bruch infolge von Knicken oder Zusammendrücken minimiert.
  • Das Rohr 30 ist im Querschnitt in 4 gezeigt. Das Rohr 30 ist ein Metallrohr ähnlich demjenigen, das verwendet wird, um eine Schnur eines öffentlichen Telefonapparates zu schützen. Dieses Rohr erlaubt es, daß die zurückziehbare Schnur sich im Inneren mit weniger Reibung ausziehen und zurückziehen läßt, als herkömmliche Polymerrohre für entfernte Schnurspulen. Das Metallrohr ist außerdem hochgradig widerstandsfähig gegen Knicken, da es den Biegeradius während des Einbaus begrenzt, und es ist sehr widerstandsfähig gegen Zusammendrücken infolge einer Klemmung. Das Aufbringen einer glatten Hartmetallauflage auf die Innenfläche des Rohres reduziert weiter die Reibung. Eine elektrolose Nickelauflage ist bevorzugt. Das Rohr kann auch eine gummierte Außenschicht 54 haben, die einen gummiartigen Wärmeschrumpfschlauch aufweist.
  • Die 2 und 5 zeigen das Kabel 28 der Erfindung. Das Kabel hat ein distales Ende 42 und ein proximales Ende 56, das in die Spule 36 aufgenommen ist. Das Kabel enthält bevorzugt eine Mehrschichtummantelung 20 mit einer inneren isolierenden Schicht 22 und einer äußeren Gewebeumklöppelungsschicht 24. Die isolierende Schicht muß sich nicht entlang der gesamten Länge des Kabels erstrecken, sondern muß nur über die Länge des Kabels verlaufen, die einem kräftigen Verdrehen und Biegen während der Benutzung ausgesetzt ist. In 5 ist die isolierende Schicht so dargestellt, daß sie bei 58 endet. Ein Kabeldurchführungselement 46 ist nahe dem distalen Ende des Kabels angebracht. Das Kabeldurchführungselement 46 ist über der isolierenden Schicht 22 angeordnet. Die Gewebeschicht 24 ist über das Kabeldurchführungselement 46 geflochten. Bevorzugt beginnt die Umflechtung an einem Punkt 60 nahe dem Kabeldurchführungselement 46. Die Umflechtung verläuft dann distal über das Kabeldurchführungselement, wo die Richtung umgekehrt wird und proximal über die Länge des Kabels verläuft.
  • Die Gewebeschicht ist bevorzugt ein Nylongeflecht, das eine Oberfläche mit geringer Reibung im Inneren des Rohres 30 mit sich bringt. Eine weitere Reibungsreduzierung kann durch Behandlung der Außenfläche der Schnur bewerkstelligt werden. Teflon- und Silikon-Gleitmittel können in Kombination mit dem bevorzugten Nylongeflecht verwendet werden. Silikon-Gleitmittel können jedoch für manche Anwendungen, beispielsweise im Flugzeug nicht geeignet sein. Gute Resultate wurde mit umwundenen Kabeln erzielt, mit Nylonfäden, die mit Silikon durch den Textilhersteller imprägniert wurden. Dieses bevorzugte Kabel enthält Nylon Type 66 yarn, mit 100 Denier/3 ply, und eine Dichte von etwa 6796 m/kg [13.700 yard/Ib]. Es hat eine Zugfestigkeit von 20,02 N [4,5 Ibs] und ein ungefähr 8% Silikonfinish.
  • Ein bevorzugtes Kabel für Flugzeuganwendungen enthält ein groberes Nylongeflecht bzw. Nylonbraid mit einem Leichtölfinish. Die grobere Wicklung bzw. Umklöppelung stammt aus der Verwendung eines schwereren Nylongarns und führt zu einer dickeren, haltbareren Gewebeschicht. Die dickere Gewebeschicht widersteht einem Kernbruch, wo die Leiter eine Bresche in die Ummantelung schlagen. Die grobere Umwickelung kann auch dazu führen, Reibung durch Reduzierung der Größe der Kontaktfläche zwischen der Umwickelung und der Innenfläche des Rohres zu reduzieren.
  • Die Entlastungs-Kabeldurchführungselementanordnung ist in den 5 bis 9 dargestellt. Das Kabeldurchführungselement 46 der Erfindung hat einen rechtwinkligen Kopf 62 und einen Schaft 64. Der Kopf 62 kann jede andere nicht-kreisförmige Form haben wie oval und polygonal. Ein Kanal 66 erstreckt sich durch den Schaft und den Kopf zur Aufnahme des Kabels 28. Das Kabel wird durch das elastomere Kabeldurchführungselement eingesetzt, dann darüber umwickelt bzw. geflochten, wie oben beschrieben. Die Form des Kabeldurchführungselementes hält die Wicklung an ihrer Stelle, ohne daß das Kabeldurchführungselement durch die Wicklung vorsteht, wie in dem US-Patent 5,608,190 von Skowronski beschrieben ist, die durch Bezugnahme hier eingeschlossen wird. Der rechtwinklige Kopfabschnitt des Kabeldurchführungselementes verhindert Drehen und Durchziehen. Diese Konfiguration hält außerdem Zugbelastungen auf der Nylonummantelung und weg von den Leitern, die in dem Kabeldurchführungselement gleiten können, falls dies erforderlich ist.
  • Wie 9 zeigt, steht der Schaftabschnitt 64 des Kabeldurchführungselementes durch das gegossene Kunststoffhandgerätverlängerungsgehäuse 48 vor und bewirkt Biegeentlastung, wodurch die Biegung des Kabels gesteuert wird, wenn dieses mit dem Handgerät verbunden ist. Außerdem hat der Schaftabschnitt des Kabeldurchführungselementes nach dem Einbau des Kabels und der Nylonumwickelung einen größeren Durchmesser als das Loch in der Vorrichtung, in die es eingebaut ist. Das Ziehen der Nylonwicklung auf der runden Kabelanordnung durch das Loch in dem Handgerätverlängerungsgehäuse führt dazu, daß die Umwickelung sich um das Kabeldurchführungselement spannt (ähnlich chinesischen Fingermanschetten) was es ermöglicht, daß der Schaftabschnitt des Kabeldurchführungselementes in das Loch des Handgerätgehäuses gezogen wird. Es spannt außerdem die Nylonwicklung auf den runden Kabeln ein wenig, reduziert die Spannung, die normalerweise während der Benutzung auftreten sollte. Diese vorgespannte Bedingung verbessert die Fähigkeit der Nylonwicklung, Zug- und Biegekräfte aufzunehmen, hält die Belastung von den Leitern weg und verbessert die Biegebeständigkeit.
  • Wie 7 zeigt, ist der Kanal 66 durch den Kopf 62 und den Schaft 64 des Kabeldurchführungselementes bevorzugt konisch. Der Kanaldurchmesser an dem distalen Ende des Schaftdurchmessers ist größer als der Durchmesser an dem proximalen Ende des Schaftdurchmessers. Wie 8 zeigt, führt diese konische Form dazu, daß der Außendurchmesser des proximalen Endes 68 des Schaftes sich um einen größeren Betrag aufweitet als das distale Ende 70 des Schaftes, wenn sich ein Kabel in dem Kanal befindet. Die Aufweitung des Außendurchmessers trägt dazu bei, das Kabeldurchführungselement an seiner Stelle in dem Handgerät 48 zu fixieren, wie 9 zeigt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden somit auf eine ökonomische, praktische und einfache Weise erreicht. Während bevorzugte Ausführungsformen und Beispiele gezeigt und beschrieben worden sind, versteht es sich, daß zahlreiche weitere Modifikationen und zusätzliche Konfigurationen für den Fachmann ersichtlich sind. Die speziellen Ausführungsformen und Konfigurationen, die hier offenbart sind, stellen die bevorzugten und besten Arten zum Praktizieren der Erfindung dar, sie sollen jedoch nicht als Beschränkungen des Schutzumfangs der Erfindung aufgefaßt werden, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Kabel (10) enthaltend: ein zentrales Trägerelement (12); mehrere Leiter (14), die um das zentrale Trägerelement (10) gewickelt sind, wobei die mehreren Leiter (14) gegenüber dem zentralen Trägerelement (12) verschieblich sind; und eine Ummantelung (20), die die mehreren Leiter (14) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (20) einen gummiartigen Isolator (22) enthält, der von einer Gewebeumklöppelungsschicht (24) überdeckt ist, und daß das Kabel (10) ferner ein Kabeldurchführungselement (46) nahe einem Ende des Kabels (10) aufweist, wobei das Kabeldurchführungselement (46) über dem gummiartigen Isolator (22) und unter der Gewebeumklöppelungsschicht (24) angeordnet ist.
  2. Kabel (10) nach Anspruch 1, wobei das Kabel (10) wenigstens 5 Leiter (14) enthält.
  3. Kabel (10) nach Anspruch 1, wobei das zentrale Trägerelement (12) ein im wesentlichen unelastisches faseriges Material aufweist.
  4. Kabelanordnung nach Anspruch 1, wobei das Kabeldurchführungselement (46) einen nicht-kreisförmigen distalen Kopfabschnitt (62) und einen Schaftabschnitt (64) aufweist und der Kopf- und der Schaftabschnitt (62, 64) einen Durchgangskanal (66) haben, um das Kabel (10) aufzunehmen, wobei das distale Ende des Schaftabschnitts (64) nahe dem Kopfabschnitt (62) einen Außendurchmesser hat und wobei ein proximales Ende des Schaftabschnitts (64) einen größeren Außendurchmesser hat, wenn er auf dem Kabel (10) angeordnet ist.
  5. Kabelanordnung nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein Rohr (30) mit einer harten, glatten Innenfläche, wobei das Kabel (10) eine äußere Gewebeschicht mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten gegenüber der Innenfläche des Rohres hat und verschieblich innerhalb des Rohres (30) gehalten ist und wobei das Kabeldurchführungselement (46) sich an einem distalen Ende des Kabels (10) befindet.
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