DE69924345T2 - Verfahren und Netzwerkknoten zum verbesserten Leitweglenkungs- und Reservierungsprotokoll - Google Patents

Verfahren und Netzwerkknoten zum verbesserten Leitweglenkungs- und Reservierungsprotokoll Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Kommunikationsnetze und spezieller ein System und ein Verfahren zum Routing von Daten durch mehrere Netzknoten.
  • Verschiedene Kommunikationssysteme erfordern das Routing von Sprach- und Datenpaketen, Blöcken, Rahmen (Frames) oder Zellen (hier mit dem Sammelbegriff "Pakete" bezeichnet) durch zwei oder mehr Netzknoten über Übermittlungsabschnitte (Nachrichtenverbindungen, Kommunikationslinks), um eine Konnektivität (Verbindbarkeit) zwischen Standorten zu ermöglichen, welche sich in unterschiedlichen Netzen befinden. In einem hochentwickelten Kommunikationssystem verwenden die Knoten, die für die Konnektivität zwischen den Netzen sorgen, einen Routing-Algorithmus, welcher eine Priorisierung von Paketen ermöglicht, die durch die Knoten weitergeleitet werden. Zum Beispiel werden Sprachpakete normalerweise vor Datenpaketen platziert, da die Sprachpakete Echtzeitinformationen transportieren.
  • Zusätzlich zur Priorisierung von Paketen können die Knoten so ausgeführt sein, dass sie die Topologie des Systems überwachen, einschließlich des Zustands der Übermittlungsabschnitte. Die Informationen über den Verbindungszustand können den Betriebszustand und die verbleibende verfügbare Bandbreite für jeden Übermittlungsabschnitt im System umfassen. Unter Verwendung der Informationen über den Verbindungszustand berechnen die Knoten Routingpfade, um neue Verbindungen herzustellen. Von den Knoten kann ein Reservierungsprotokoll benutzt werden, um Bandbreite auf einem oder mehreren Übermittlungsabschnitten, welche die berechneten Routingpfade definieren, zu reservieren. Ein solches Reservierungsprotokoll kann erforderlich sein, um zu garantieren, dass auf jedem Übermittlungsabschnitt entlang der Routingpfade Platz vorhanden ist. Die berechneten Routingpfade können in Abhängigkeit von Routing-Parametern, welche von einem bestimmten Knoten verwendet werden, variieren. Die Routing-Parameter können die Anzahl der Hops (Sprünge), die Höhe der mit dem Pfad verknüpften Gebühren und die Entfernung zwischen den zwei in Verbindung tretenden Knoten umfassen.
  • Unter den Bedingungen eines normalen Paketverkehrs kann der von einem Ursprungsknoten (d. h. dem Netzknoten, der mit einem die Verbindung erzeugenden Netz verknüpft ist) gewählte Pfad der optimale Pfad entsprechend den vorgeschriebenen Routing-Parametern sein. Wenn jedoch ein Übermittlungsabschnitt im optimalen Pfad mit Reservierungen von hergestellten Verbindungen "überfüllt" ist, kann der Ursprungsknoten gezwungen sein, die neue Verbindung über einen weniger bevorzugten Pfad zu routen. Ein Problem besteht darin, dass die Bandbreite des "überfüllten" Übermittlungsabschnitts infolge einer Anzahl von Verbindungen mit niedriger Priorität, welche zuvor über den nunmehr "überfüllten" Übermittlungsabschnitt geroutet wurden, erschöpft sein kann. Das Problem tritt auf, wenn die anstehende herzustellende Verbindung eine Verbindung mit hoher Priorität ist, wie etwa eine Verbindung zur Übertragung von Sprachdaten. Die Konnektivitäts-Ressourcen des Systems werden nicht effizient genutzt, wenn die Verbindung mit hoher Priorität über einen weniger bevorzugten Pfad geroutet werden muss, weil der optimale Pfad von den Verbindungen mit niedrigerer Priorität benutzt wird.
  • Das Problem wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 näher beschrieben. 1 zeigt ein dem bisherigen Stand der Technik entsprechendes Kommunikationssystem 10 mit Netzen 12, 14, 16 und 18. Die Netze 1218 sind als lokale Netze (Local Area Networks, LANs) dargestellt. Die Netze 1218 können jedoch auch Netze eines anderen Typs sein, wie etwa Weitverkehrsnetze (Wide Area Networks, WANs) oder Großstadtnetze (Metropolitan Area Networks, MANs). Jedes LAN 1218 kann eine Anzahl von Standorten unterstützen, welche sich physisch in einem begrenzten Gebiet befinden können, wie etwa in einem Bürogebäude, einem Gebäudekomplex oder einem Universitätsgelände. Zur Vereinfachung sind nur die LANs 12 und 18 mit einer Anzahl von zugehörigen Standorten dargestellt. Das LAN 12 enthält die Standorte 20, 22 und 24. Das LAN 18 enthält die Standorte 26, 28 und 30. An jedem Standort 2030 kann ein Computer 32 und/oder ein Telefon 34 mit dem jeweiligen Netz verbunden sein.
  • Die LANs 1218 sind durch Übermittlungsabschnitte 36, 38, 40 und 42 miteinander verbunden. Die Übermittlungsabschnitte 36, 38, 40 und 42 können die Form von physischen Übermittlungsabschnitten wie etwa von Lichtwellenleiterkabeln oder die Form von drahtlosen Übermittlungsabschnitten haben. Die Übermittlungsabschnitte 3642 stellen die Konnektivität zwischen den Knoten 44, 46, 48 und 50 sicher. Der Übermittlungsabschnitt 36 verbindet den Knoten 44 mit dem Knoten 46. Der Übermittlungsabschnitt 38 verbindet den Knoten 44 mit dem Knoten 50. Der Übermittlungsabschnitt 40 verbindet den Knoten 46 mit dem Knoten 50. Der Übermittlungsabschnitt 42 verbindet den Knoten 48 mit dem Knoten 50. Die Knoten 4450 können Gateways, Switches oder Router sein, welche Priorisierungs- und Routing-Fähigkeiten besitzen. In 1 sind die Knoten 4450 jedoch als Router gekennzeichnet.
  • Jeder Router 4450 ist mit einem der LANs 12, 14, 16 und 18 verknüpft. Der Router 44 ist mit dem LAN 12 verknüpft, während der Router 46 mit dem LAN 14 verknüpft ist. Der Router 48 ist mit dem LAN 16 verknüpft, während der Router 50 mit dem LAN 18 verknüpft ist.
  • Das oben beschriebene Problem kann auf folgende Art und Weise auftreten. Zu Beginn ist der Paketverkehr auf den Übermittlungsabschnitten 3642 gering, und ein großer Teil der Bandbreite auf jedem der Übermittlungsabschnitte ist verfügbar. Einer der Standorte im LAN 12, zum Beispiel der Standort 20, kann eine Datenverbindung zu einem anderen Standort im LAN 18 anfordern, zum Beispiel zum Standort 26. Wenn angenommen wird, dass der optimale Pfad für die Datenverbindung vom LAN 12 zum LAN 18 über den Übermittlungsabschnitt 38 verläuft, reagiert der Router 44 auf die Anforderung, indem er die angeforderte Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 reserviert. Wenn zusätzliche Datenverbindungen über den Übermittlungsabschnitt 38 hergestellt werden, kann sich die verfügbare Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 auf 5% von dessen Kapazität verringern. Unter den über den Übermittlungsabschnitt 38 hergestellten Verbindungen können sich viele Datenverbindungen befinden, welche eine niedrigere Priorität als Sprachverbindungen besitzen. Zu einem solchen Zeitpunkt fordert ein Standort im LAN 12, zum Beispiel der Standort 24, eine Sprachverbindung zu einem Standort im LAN 18 an, zum Beispiel zum Standort 28. Diese Sprachverbindung erfordert 10% der Gesamt-Bandbreite des Übermittlungsabschnitts 38. Wenn der Router 44 diese Anforderung empfängt, hat der Router 44 infolge des Nichtvorhandenseins einer ausreichenden verbleibenden Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 keine andere Wahl, als die Sprachverbindung über die Übermittlungsabschnitte 36 und 40 über den Router 46 zu routen, auch wenn der optimale Pfad über den Übermittlungsabschnitt 38 verläuft.
  • Das erzwungene Routing der Sprachverbindung über den Router 46 kann sich auf den Paketverkehr am Router 46 negativ auswirken. Da die Sprachverbindung eine hohe Priorität hat, muss der Router 46 die Pakete der Sprachverbindung vor den eine niedrigere Priorität besitzenden Paketen weiterleiten, welche über die bereits hergestellten Verbindungen über den Router 46 übertragen werden. Die neu eingeführte Sprachverbindung kann eine Blockierung verursachen, und sie kann die Wahrscheinlichkeit dafür erhöhen, dass am Router 46 Pakete verloren gehen. Außerdem werden die Konnektivitäts-Ressourcen des Systems 10 durch die herkömmliche Routing-Methode nicht effizient genutzt, da die Verbindung mit hoher Priorität über den weniger bevorzugten Pfad geroutet wird, während der für die Verbindung mit hoher Priorität optimale Pfad von den Verbindungen mit niedrigerer Priorität belegt ist.
  • In Peyravian et al., "Computer Networks and ISDN Systems" (Computernetze und ISDN-Systeme), North Holland Publishing, Amsterdam, NL, Bd. 30, II, 22. Juni 1998, Seiten 1029–1043, werden Algorithmen zur Prioritäts-Unterbrechung von Verbindungen in dezentralen Netzen beschrieben.
  • Benötigt werden ein Kommunikationssystem und ein Verfahren, welche die Konnektivitäts-Ressourcen des Systems effizient nutzen können, um die bestmöglichen Pfade für Verbindungen entsprechend dem Prioritätszustand der Verbindungen zur Verfügung zu stellen, gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Verbindungen hergestellt wurden.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die nunmehr Bezug genommen wird. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen zu finden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur dynamischen Neuzuweisung von Konnektivitäts-Ressourcen in einem Kommunikationsnetz bereitgestellt, um ein Routing einer neuen Verbindung über einen primären Pfad zu ermöglichen, welches die folgenden Schritte umfasst: Ermöglichen, dass eine Vielzahl von Knoten des besagten Kommunikationsnetzes so in Wechselwirkung tritt, dass Verbindungszustands-Informationen ausgetauscht werden, aus denen die Verfügbarkeit von Bandbreite und die Prioritäten von hergestellten Verbindungen, die über das besagte Kommunikationsnetz geroutet werden, hervorgehen; Empfangen einer Anforderung an einem bestimmten Knoten von den besagten Knoten, eine neue Verbindung von dem besagten bestimmten Knoten zu einem Zielknoten herzustellen; und Bereitstellen eines primären Pfades über eine Vielzahl von Übermittlungsabschnitten für die besagte neue Verbindung durch Umleiten einer oder mehrerer bestimmter hergestellter Verbindungen auf einem Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad, einschließlich der Nutzung der besagten Verbindungszustands-Informationen, die an dem besagten bestimmten Knoten von anderen besagten Knoten gewonnen wurden, um die Bestimmung, ob das besagte Umleiten zu implementieren ist, auf der Basis der Verfügbarkeit von Bandbreite entlang des besagten primären Pfades durchzuführen und um die Wahl der besagten einen oder mehreren bestimmten hergestellten Verbindungen auf der Basis der Prioritäten der besagten hergestellten Verbindungen und der besagten neuen Verbindung durchzuführen, wobei jeder der besagten Knoten in die Lage versetzt wird, ein Umleiten auf der Basis der besagten Verbindungszustands-Informationen zu bewirken, wenn eine Anforderung, eine neue Verbindung herzustellen, empfangen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Netzknoten in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, welches eine Vielzahl von weiteren derartigen Netzknoten enthält, von denen jeder in der Lage ist, ein Umleiten einer Verbindung zu bewirken, wobei der besagte Netzknoten folgendes umfasst: einen Prozessor, der so ausgeführt ist, dass er einen primären Pfad für eine neue Verbindung berechnet, wobei der besagte primäre Pfad eine Vielzahl von Übermittlungsabschnitten enthält; einen Netzwerkmonitor, der so ausgeführt ist, dass er Verbindungszustands-Informationen mit den besagten anderen Netzknoten austauschen kann, wobei aus den besagten Verbindungszustands-Informationen die Verfügbarkeit von Bandbreite und die Prioritäten von hergestellten Verbindungen, die über Übermittlungsabschnitte des besagten Kommunikationssystems geroutet werden, hervorgehen, wobei auf die besagten Verbindungszustands-Informationen, die von den besagten anderen Netzknoten empfangen werden, durch den besagten Prozessor zugegriffen werden kann, um auf der Basis der Verfügbarkeit von Bandbreite entlang des besagten primären Pfades zu bestimmen, ob ein Umleiten einer oder mehrerer bestimmter hergestellter Verbindungen auf einem Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad durchzuführen ist, bevor die besagte neue Verbindung auf dem besagten primären Pfad hergestellt wird, und um die Wahl der besagten einen oder mehreren bestimmten hergestellten Verbindungen auf der Basis der Prioritäten der besagten hergestellten Verbindungen und der besagten neuen Verbindung durchzuführen; und einen Signalgenerator zum Erzeugen eines Umleitungssignals, wenn die verfügbare Bandbreite auf einem bestimmten Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad nicht ausreichend ist, um die besagte neue Verbindung aufzunehmen.
  • Der Netzknoten führt außerdem die herkömmlichen Funktionen eines Routers aus. Daher wird der Netzknoten im Weiteren als ein "verbesserter Router" bezeichnet. Der verbesserte Router und das Verfahren können in beliebigen Kommunikationssystemen implementiert werden, in denen Informationen in Paketen, Blöcken, Rahmen (Frames) oder Zellen übertragen werden (hier mit dem Sammelbegriff "Pakete" bezeichnet).
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform funktioniert der verbesserte Router in der Weise, dass er den Zustand von Übermittlungsabschnitten im System überwacht, indem er die Zustandsinformationen mit anderen Netzknoten austauscht. Der Verbindungszustand umfasst die verfügbare Bandbreite auf den Übermittlungsabschnitten und den Prioritätszustand der einzelnen zuvor hergestellten Verbindungen, welche über wenigstens einen der Übermittlungsabschnitte geroutet werden. Vorzugsweise ist jeder Netzknoten im System ein verbesserter Router. Ein Netzwerkmonitor innerhalb des verbesserten Routers verfolgt den Verbindungszustand von Übermittlungsabschnitten, welche mit dem verbesserten Router gekoppelt sind, durch das Registrieren von Informationen bezüglich neuer Verbindungen, welche von dem verbesserten Router geroutet worden sind, und bezüglich der Beendigung von hergestellten Verbindungen, welche über den verbesserten Router geroutet worden waren. Der Netzwerkmonitor nutzt die Verbindungszustands-Informationen gemeinsam mit Netzwerkmonitoren anderer verbesserter Router im gesamten System, um den aktuellen Zustand jedes Übermittlungsabschnitts zu überwachen. Die Verbindungszustands-Informationen werden von den verbesserten Routern genutzt, um den Vorgang des Umleitens durchzuführen.
  • Wenn an dem verbesserten Router ein Anforderungssignal für eine neue Verbindung von einem zugehörigen Netz, wie etwa einem lokalen Netz (LAN), empfangen wird, berechnet eine Zentraleinheit (Central Processing Unit, CPU) des verbesserten Routers den optimalen Pfad (d. h. den primären Pfad) für die neue Verbindung unter Verwendung eines Routingprotokolls, welches im Speicher gespeichert ist. Das Anforderungssignal enthält Informationen bezüglich der erforderlichen Bandbreite für die neue Verbindung und des Prioritätszustands der neuen Verbindung. Die Zentraleinheit bestimmt den Prioritätszustand der neuen Verbindung unter Verwendung eines Priorisierungsprotokolls, welches ebenfalls im Speicher gespeichert ist. Der mit dem Ursprungsnetz der neuen Verbindung verknüpfte verbesserte Router wird im Weiteren als der "verbesserte Ursprungs-Router" bezeichnet. Der mit dem Zielnetz der neuen Verbindung verknüpfte verbesserte Router wird im Weiteren als der "verbesserte Ziel-Router" bezeichnet. Der optimale Pfad ist der beste Weg vom verbesserten Ursprungs-Router zum verbesserten Ziel-Router über einen oder mehrere Übermittlungsabschnitte entsprechend vorgeschriebenen Routing-Parametern. Die Routing-Parameter können die Anzahl der Hops (Sprünge), die Höhe der mit dem Pfad verknüpften Gebühren und die Entfernung zwischen den zwei in Verbindung tretenden verbesserten Routern umfassen.
  • Mit Hilfe der vom Netzwerkmonitor zur Verfügung gestellten Verbindungszustands-Informationen bestimmt die Zentraleinheit des verbesserten Ursprungs-Routers, ob eine ausreichende Menge an verfügbarer Bandbreite auf jedem Übermittlungsabschnitt auf der optimalen Route vorhanden ist, um die neue Verbindung aufzunehmen. Falls ein bestimmter Übermittlungsabschnitt auf der optimalen Route nicht die ausreichende Menge an verfügbarer Bandbreite aufweist, bestimmt die Zentraleinheit, ob es hergestellte Verbindungen gibt, die einen niedrigeren Prioritätszustand als die neue Verbindung besitzen. Der bestimmte Übermittlungsabschnitt wird im Weiteren der Klarheit wegen als "Objekt-Abschnitt" bezeichnet. Falls es hergestellte Verbindungen gibt, die einen niedrigeren Prioritätszustand besitzen, bestimmt die Zentraleinheit, ob das Entfernen einer oder mehrerer dieser hergestellten Verbindungen vom Objekt-Abschnitt die verfügbare Bandbreite auf dem Objekt-Abschnitt ausreichend erhöhen würde, um die neue Verbindung aufzunehmen.
  • Wenn ermittelt wurde, dass das Entfernen einer oder mehrerer der hergestellten Verbindungen es ermöglichen würde, die neue Verbindung aufzunehmen, bewirkt der verbesserte Ursprungs-Router ein Umleiten einer der hergestellten Verbindungen über einen anderen Pfad, so dass der Objekt-Abschnitt umgangen wird. Bei einer Ausführungsform sendet ein Umleitungssignal-Generator des verbesserten Ursprungs-Routers Umleitungssignale zu den verbesserten End-Routern, d. h. zu dem verbesserten Ursprungs- und dem verbesserten Ziel-Router der hergestellten Verbindung, welche umgeleitet werden soll. Die verbesserten End-Router können dann zur Bestätigung Quittungssignale an den verbesserten Ursprungs-Router senden, unter Verwendung ihrer jeweiligen Umleitungssignal-Generatoren. Anschließend kann einer der verbesserten End-Router, z. B. der verbesserte Ziel-Router der hergestellten Verbindung, unter Verwendung einer Reservierungs-Einheit Reservierungssignale an jeden verbesserten Router auf dem Ausweichpfad senden, um auf sämtlichen Übermittlungsabschnitten auf dem Ausweichpfad Bandbreite zu reservieren. Die verbesserten End-Router beenden dann die hergestellte Verbindung und stellen die hergestellte Verbindung über den Ausweichpfad erneut her, unter Umgehung des Objekt-Abschnitts. In einer Situation, in welcher der verbesserte Ursprungs-Router der neuen Verbindung auch einer der verbesserten End-Router ist, führt der verbesserte Ursprungs-Router die Funktionen aus, welche mit dem verbesserten Ursprungs-Router und dem verbesserten End-Router verknüpft sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform senden die verbesserten Ursprungs-Router die Umleitungssignale zu den verbesserten Routern, welche sich an den Endpunkten des Objekt-Abschnitts befinden. Diese verbesserten Router werden im Weiteren als die "Objekt-Router" bezeichnet. Die Objekt-Router senden dann in Reaktion auf die Umleitungssignale Quittungssignale zu dem verbesserten Ursprungs-Router. Bei dieser Ausführungsform bewirken die Objekt-Router, dass ein Teil der hergestellten Verbindung, welche über den Objekt- Abschnitt geroutet wird, umgeleitet wird. Dies kann geschehen, indem der betreffende Teil über einen sekundären Pfad von einem Objekt-Router zu dem anderen Objekt-Router, welcher den Objekt-Abschnitt umgeht, umgeleitet wird. Zu Beginn sendet einer der Objekt-Router ein oder mehrere Reservierungssignale zu den verbesserten Routern auf dem sekundären Pfad, um auf den Übermittlungsabschnitten auf dem sekundären Pfad Bandbreite zu reservieren. Danach wird der Teil der hergestellten Verbindung über den Objekt-Abschnitt beendet, und die Verbindung wird über den sekundären Pfad hergestellt. In einer Situation, in welcher der verbesserte Ursprungs-Router auch einer der Objekt-Router ist, führt der verbesserte Ursprungs-Router die Funktionen aus, welche mit dem verbesserten Ursprungs-Router und dem Objekt-Router verknüpft sind.
  • Die oben beschriebene Vorgehensweise zum Entfernen einer hergestellten Verbindung vom Objekt-Abschnitt kann, falls erforderlich, wiederholt werden, um weitere hergestellte Verbindungen zu entfernen und damit die verfügbare Bandbreite auf dem Objekt-Abschnitt zwecks Aufnahme der neuen Verbindung zu vergrößern. Außerdem kann der gesamte Prozess zum Entfernen einer oder mehrerer hergestellter Verbindungen vom Objekt-Abschnitt, falls erforderlich, für andere Übermittlungsabschnitte auf dem optimalen Pfad wiederholt werden.
  • Nachdem sämtliche Übermittlungsabschnitte auf dem optimalen Pfad für die neue Verbindung vorbereitet worden sind, können die verbesserten Ursprungs-Router Reservierungssignale zu jedem verbesserten Router auf dem optimalen Pfad senden, um auf den Übermittlungsabschnitten auf dem optimalen Pfad Bandbreite für die neue Verbindung zu reservieren. Schließlich wird die neue Verbindung über den optimalen Pfad hergestellt.
  • Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und aufzuzeigen, wie sie in die Praxis umgesetzt werden kann, wird auf die in den Figuren dargestellten beispielhaften Ausführungsformen Bezug genommen, wobei;
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems nach dem bisherigen Stand der Technik mit herkömmlichen Routern ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems mit verbesserten Routern gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur dynamischen Neukonfigurierung hergestellter Verbindungen in dem System von 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Blockschaltbild des verbesserten Routers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine schematische Darstellung eines komplexen Kommunikationssystems mit verbesserten Routern gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen; sie zeigt ein Kommunikationssystem 52 gemäß der vorliegenden Erfindung. Sofern zutreffend, werden die Bezugszahlen von 1 auch für dieselben Komponenten, die 2 abgebildet sind, verwendet. Das Kommunikationssystem 52 enthält die Netze 12, 14, 16 und 18. Die Netze 1218 können herkömmliche Netze sein, wie etwa LANs, WANs oder MANs. Außerdem können die Netze 1218 von einem einzigen Netztyp sein, oder es kann sich um eine Kombination mehrerer verschiedener Typen von Netzen handeln.
  • Jedes LAN 1218 kann eine Anzahl von Standorten unterstützen, wie etwa die Standorte 20, 22 und 24 oder die Standorte 26, 28 und 30. Zur Vereinfachung sind nur die LANs 12 und 18 mit Standorten dargestellt. Jeder Standort 2030 kann einen Computer 32 und/oder ein Telefon 34 umfassen, wodurch ein Mittel zur Verfügung gestellt wird, um mit anderen Standorten im Kommunikationssystem 52 zu kommunizieren. Die LANs 12, 14, 16 und 18 sind mit verbesserten Routern 54, 56, 58 bzw. 60 verknüpft. Die verbesserten Router 5460 sind durch die Übermittlungsabschnitte 36, 38, 40 und 42 miteinander verbunden. Die Übermittlungsabschnitte 3642 können die Form von physischen Übermittlungsabschnitten wie etwa von Lichtwellenleiterkabeln oder die Form von drahtlosen Übermittlungsabschnitten haben.
  • Die verbesserten Router 5460 bewirken, dass eine neue Verbindung mit hoher Priorität sogar dann über einen optimalen Pfad geroutet wird, wenn die Bandbreite eines Übermittlungsabschnitts auf dem optimalen Pfad durch hergestellte Verbindungen ausgeschöpft worden ist. Die verbesserten Router 5460 stellen die optimale Route für die Verbindung mit hoher Priorität zur Verfügung, indem sie eine oder mehrere der hergestellten Verbindungen, die eine niedrigere Priorität besitzen, über einen weniger bevorzugten Pfad umleiten. Das Umleiten von hergestellten Verbindungen vergrößert die verfügbare Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt, wodurch es ermöglicht, die Verbindung mit hoher Priorität über den optimalen Pfad herzustellen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 der Prozess des Umleitens durch die verbesserten Router 5460 beschrieben. 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur dynamischen Neukonfigurierung hergestellter Verbindungen in dem Kommunikationssystem von 2. Zur Vereinfachung konzentrieren wir uns bei der Beschreibung auf Netzverbindungen, die zwischen den LANs 12 und 18 hergestellt werden. Es wird angenommen, dass der optimale Pfad für die Verbindungen der Pfad ist, welcher durch den Übermittlungsabschnitt 38 zur Verfügung gestellt wird, der die verbesserten Router 54 und 60 verbindet. Dieser optimale Pfad kann von einem der verbesserten Router 54 und 60 unter Verwendung eines oder mehrerer Routing-Parameter berechnet werden, wenn diese Verbindung eingeleitet wird. Die Routing-Parameter können die Anzahl der Hops (Sprünge), die Höhe der mit dem Pfad verknüpften Gebühren und die Entfernung zwischen zwei in Verbindung tretenden verbesserten Routern umfassen.
  • Zu Beginn wird im Schritt 62 der Zustand jedes Übermittlungsabschnitts 3642 von den verbesserten Routern 5460 überwacht. Der Verbindungszustand beinhaltet die verfügbare Bandbreite auf den Übermittlungsabschnitten 3642 und den Prioritätszustand aller eventuell hergestellten Verbindungen über die Übermittlungsabschnitte 3642. Der Verbindungszustand kann außerdem den Betriebszustand der Übermittlungsabschnitte 3642 umfassen. Jeder verbesserte Router 5460 ist in der Lage, den Zustand der benachbarten Übermittlungsabschnitte 3642 durch Verfolgung von Informationen bezüglich des Zustands der benachbarten Übermittlungsabschnitte zu überwachen. Zum Beispiel ist der verbesserte Router 54 in der Lage, den Zustand der Übermittlungsabschnitte 36 und 38 zu überwachen, indem er neue Verbindungen verfolgt, welche von dem verbesserten Router 54 hergestellt werden, und beendete Verbindungen, welche über den verbesserten Router 54 geroutet worden waren. Die Informationen, welche von den einzelnen verbesserten Routern 5460 gewonnen werden, werden unter den verbesserten Routern verbreitet, um den aktuellen Zustand der Übermittlungsabschnitte 3642 kontinuierlich zu überwachen.
  • Im Schritt 64 empfängt der verbesserte Router 54 eine Anforderung betreffs einer Verbindung von einem Ursprungs-Standort im LAN 12 aus. Zum Beispiel kann der verbesserte Router 54 eine Anforderung vom Standort 20 des LAN 12 empfangen, durch die um eine Verbindung zum Standort 26 des LAN 18 ersucht wird. Die Anforderung kann Informationen bezüglich der erforderlichen Bandbreite für die Verbindung und des Prioritätszustands der Verbindung enthalten. Anschließend berechnet der verbesserte Router 54 im Schritt 66 unter Verwendung der vorgeschriebenen Routing-Parameter den optimalen Pfad für die angeforderte Verbindung. Wie oben angegeben, verläuft der optimale Pfad vom LAN 12 zum LAN 18 über den Übermittlungsabschnitt 38. Im Schritt 68 bestimmt der verbesserte Router 54, ob der Übermittlungsabschnitt 38 über eine ausreichende verbleibende Bandbreite verfügt, um die angeforderte Verbindung aufnehmen zu können. Ist dies der Fall, sendet der verbesserte Router 54 im Schritt 70 ein Reservierungssignal zum verbesserten Router 60, um auf dem Übermittlungsabschnitt 38 Bandbreite zur Aufnahme der angeforderten Verbindung zu reservieren. Im folgenden Schritt 72 wird die angeforderte Verbindung über den optimalen Pfad über den Übermittlungsabschnitt 38 hergestellt. Die Reservierung von Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 stellt sicher, dass Pakete für die neue Verbindung über den Übermittlungsabschnitt 38 geroutet werden können, selbst wenn der Paketverkehr auf dem Übermittlungsabschnitt 38 zunehmen sollte.
  • Falls jedoch der verbesserte Router 54 im Schritt 68 feststellt, dass der Übermittlungsabschnitt 38 nicht über die ausreichende verbleibende Bandbreite verfügt, wird der Prozess mit Schritt 74 fortgesetzt. Im Schritt 74 vergleicht der verbesserte Router 54 den Prioritätszustand der angeforderten Verbindung mit dem Prioritätszustand von hergestellten Verbindungen, welche Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 reserviert haben, um zu ermitteln, ob irgendeine hergestellte Verbindung einen niedrigeren Prioritätszustand besitzt als die angeforderte Verbindung. Der Prioritätszustand kann eine Anzahl von Ebenen umfassen. Die Anzahl der Ebenen für den Prioritätszustand ist für die Erfindung nicht entscheidend. Falls keine hergestellte Verbindung existiert, die einen niedrigeren Prioritätszustand als die angeforderte Verbindung besitzt, wird der Prozess mit Schritt 76 fortgesetzt. Im Schritt 76 sendet der verbesserte Router 54 Reservierungssignale über einen sekundären Pfad, den weniger bevorzugten Pfad. Der sekundäre Pfad vom verbesserten Router 54 zum verbesserten Router 60 verläuft durch die Übermittlungsabschnitte 36 und 40 über den verbesserten Router 56. Die Reservierungssignale werden zu den verbesserten Routern 56 und 60 geleitet, um auf den Übermittlungsabschnitten 36 und 40 Bandbreite zu reservieren. Anschließend wird im Schritt 78 die angeforderte Verbindung auf dem sekundären Pfad über die Übermittlungsabschnitte 36 und 40 hergestellt.
  • Falls jedoch eine hergestellte Verbindung mit einem niedrigeren Prioritätszustand als die angeforderte Verbindung existiert, wird der Prozess mit Schritt 80 fortgesetzt. Im Schritt 80 ermittelt der verbesserte Router 54, ob die Bandbreite, die von einer oder mehreren Verbindungen mit niedrigerer Priorität reserviert worden ist, wenn sie zur verbleibenden Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 38 addiert wird, ausreichend ist, um die angeforderte Verbindung aufzunehmen. Falls die Antwort negativ ist, wird der Prozess mit Schritt 76 fortgesetzt. Falls die Antwort positiv ist, sendet der verbesserte Router 54 im Schritt 82 ein Umleitungssignal mit einem Protokollelement R zum verbesserten Router 60, durch das um die Genehmigung ersucht wird, eine oder mehrere der Verbindungen mit niedrigerer Priorität über die sekundäre Route umzuleiten.
  • Im Schritt 84 empfängt der verbesserte Router 54 als Reaktion auf das Umleitungssignal ein Quittungssignal von dem verbesserten Router 60. Anschließend liest der verbesserte Router 54 im Schritt 86 das Quittungssignal, um zu bestimmen, ob der verbesserte Router 60 der Anforderung bezüglich der Umleitung stattgegeben hat. Falls aus dem Quittungssignal hervorgeht, dass die Umleitung nicht genehmigt wird, wird der Prozess mit Schritt 76 fortgesetzt. Falls die Umleitung jedoch genehmigt wird, sendet der verbesserte Router 54 im Schritt 88 Reservierungssignale über den sekundären Pfad. Die Signale werden zu den verbesserten Routern 56 und 60 geleitet, um auf den Übermittlungsabschnitten 36 und 40 Bandbreite zu reservieren, zwecks Aufnahme der Verbindungen mit niedrigerer Priorität, welche umgeleitet werden sollen. Danach werden im Schritt 90 eine oder mehrere der Verbindungen mit niedrigerer Priorität über die sekundäre Route umgeleitet. Die Größe der im Schritt 88 reservierten Bandbreite variiert in Abhängigkeit von der Bandbreite, die erforderlich ist, um die umgeleiteten Verbindungen mit niedrigerer Priorität aufzunehmen. Der Prozess wird dann mit Schritt 70 fortgesetzt, um die angeforderte Verbindung über den optimalen Pfad herzustellen.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, welche Komponenten des verbesserten Routers 54 zeigt. Da die verbesserten Router 5460 in diesem Falle identisch sind, ist der verbesserte Router 54 für die anderen verbesserten Router 56, 58 und 60 repräsentativ. Der verbesserte Router 54 umfasst eine Schnittstelle 92, eine Zentraleinheit (CPU) 94, einen Netzwerkmonitor 96, einen Umleitungssignal-Generator 98, eine Reservierungs-Einheit 100 und einen Speicher 102. Diese Komponenten des verbesserten Routers 54 wirken mit Komponenten der anderen verbesserten Router 56, 58 und 60 zusammen, um Verbindungen im gesamten System 52 zu bearbeiten und dadurch eine optimale Konnektivität zwischen den LANs 1218 sicherzustellen.
  • Die Schnittstelle 92 umfasst Ein-/Ausgabe- (E/A-) Anschlusspunkte 104, 106 und 108. In Abhängigkeit von der Topologie des Netzes kann die Schnittstelle 92 noch weitere E/A-Anschlusspunkte umfassen. Die Anzahl der E/A-Anschlusspunkte ist nicht wesentlich. Der E/A-Anschlusspunkt 104 ist auf eine die Kommunikation ermöglichende Art und Weise mit dem LAN 12 gekoppelt. Der E/A-Anschlusspunkt 106 ist mit dem Übermittlungsabschnitt 36 gekoppelt, während der E/A-Anschlusspunkt 108 mit dem Übermittlungsabschnitt 38 gekoppelt ist. Die Schnittstelle 92 ermöglicht dem verbesserten Router 54, Informationspakete zum und vom LAN 12 sowie zu den und von den Routern 56 und 60 weiterzuleiten.
  • Die Zentraleinheit 94 ist mit der Schnittstelle 92 gekoppelt, um Pakete zu verarbeiten, welche von dem verbesserten Router 54 weitergeleitet werden. Die Zentraleinheit 94 ist außerdem mit dem Netzwerkmonitor 96, dem Umleitungssignal-Generator 98, der Reservierungs-Einheit 100 und dem Speicher 102 gekoppelt. Die Zentraleinheit 94 wirkt mit den Komponenten 96102 des verbesserten Routers 54 zusammen, um eine Anzahl von Operationen auszuführen. Wenn die Schnittstelle 92 eine Anforderung für eine neue Verbindung empfängt, bestimmt die Zentraleinheit 94 den Prioritätszustand der neuen Verbindung, indem sie ein im Speicher 102 gespeichertes Priorisierungsprotokoll benutzt. Um den Prioritätszustand der neuen Verbindung zu bestimmen, können verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa der Verbindungstyp, der Ursprungs-Standort, der Ziel-Standort und die benötigte Bandbreite. Außerdem bestimmt die Zentraleinheit 94 die optimale Route unter Benutzung eines Routingprotokolls, das ebenfalls im Speicher gespeichert ist, zusammen mit vom Netzwerkmonitor 96 gelieferten Informationen. Das Routingprotokoll kann einen oder mehrere der Routing-Parameter benutzen, welche unter Bezugnahme auf 3 aufgeführt wurden.
  • Der Netzwerkmonitor 96 verfolgt den Zustand der Übermittlungsabschnitte 3642 durch das Registrieren von Informationen bezüglich neuer Verbindungen, welche über den verbesserten Router 54 hergestellt werden, und bezüglich der Beendigung von hergestellten Verbindungen, welche über den verbesserten Router 54 geroutet worden waren. Der Netzwerkmonitor 96 nutzt diese Informationen gemeinsam mit anderen Netzwerkmonitoren der verbesserten Router 5660, um den aktuellen Zustand der Übermittlungsabschnitte 3642 zu überwachen. Die gemeinsame Nutzung von Verbindungszustands-Informationen kann das regelmäßige Übertragen eines Aktualisierungssignals zwischen den verbesserten Routern 5660 einschließen. Die Art und Weise, wie Netzknoten Informationen gemeinsam nutzen, ist in der Technik bekannt. Diese Informationen werden von der Zentraleinheit 94 benutzt, um während der Herstellung einer neuen Verbindung Entscheidungen zu treffen. Die Informationen betreffs der auf dem Übermittlungsabschnitt 38 verbleibenden Bandbreite können von der Zentraleinheit 94 benutzt werden, um zu bestimmen, ob die neue Verbindung über den Übermittlungsabschnitt 38 geroutet werden kann, ohne dass es erforderlich ist, hergestellte Verbindungen, welche über den Übermittlungsabschnitt 38 geroutet worden waren, umzuleiten. Außerdem können die Informationen betreffs des Prioritätszustands der über den Übermittlungsabschnitt 38 hergestellten Verbindungen von der Zentraleinheit 94 benutzt werden, um zu bestimmen, ob irgendeine hergestellte Verbindung einen niedrigeren Prioritätszustand hat als die neue Verbindung, die gerade geroutet werden soll. Ferner können die Informationen betreffs der von der Verbindung mit niedrigerer Priorität reservierten Bandbreite von der Zentraleinheit 94 benutzt werden, um zu bestimmen, ob der Übermittlungsabschnitt 38 die neue Verbindung aufnehmen kann, falls eine oder mehrere der Verbindungen mit niedrigerer Priorität über ein Ausweichpfad umgeleitet werden, welcher den Übermittlungsabschnitt 38 umgeht.
  • Der Umleitungssignal-Generator 98 liefert die Umleitungssignale, welche von dem verbesserten Router 54 verwendet werden, um die Umleitung bestimmter hergestellter Verbindungen anzufordern. Außerdem liefert der Umleitungssignal-Generator 98 die Quittungssignale, welche von einem anderen verbesserten Router in Reaktion auf ein Umleitungssignal gesendet werden. Die Reservierungs-Einheit 100 erzeugt die Reservierungssignale, welche verwendet werden, um auf ausgewählten Übermittlungsabschnitten Bandbreite zu reservieren. Die Umleitungssignale, die Quittungssignale und die Reservierungssignale werden von der Zentraleinheit 94 zu den entsprechenden Zielen gesendet.
  • Bei einer Ausführungsform sind der Netzwerkmonitor 96, der Umleitungssignal-Generator 98 und die Reservierungs-Einheit 100 separate Geräte, welche ausschließlich Hardware enthalten, um ihre jeweiligen Funktionen zu erfüllen. Bei einer anderen Ausführungsform enthalten diese Geräte zusätzlich zur Hardware auch Firmware, um ihre jeweiligen Funktionen zu erfüllen. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden diese Geräte durch einen Algorithmus verkörpert, der von der Zentraleinheit 94 ausgeführt wird.
  • Die verbesserten Router wie etwa der verbesserte Router 54 können auch in einem komplexeren Kommunikationssystem implementiert sein, als es das System 52 von 2 ist. 5 zeigt ein Kommunikationssystem 110, welches LANs 112128 enthält. Die LANs 112, 114, 116, 118, 120, 122, 124, 126 und 128 sind mit verbesserten Routern 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144 bzw. 146 verknüpft. Die verbesserten Router 130146 sind durch Übermittlungsabschnitte 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166 und 168 miteinander verbunden.
  • Der Umleitungsvorgang, der von den verbesserten Routern 130146 ausgeführt wird, um eine Verbindung mit hoher Priorität über eine optimale Route herzustellen, ist dem Umleitungsvorgang ähnlich, der von den verbesserten Routern 5460 von 2 ausgeführt wird. Der Unterschied besteht darin, dass ein optimaler Pfad für eine Verbindung im System 110 mehr Übermittlungsabschnitte enthalten kann. Daher kann es erforderlich sein, dass während der Herstellung einer neuen Verbindung zusätzliche Übermittlungsabschnitte von den verbesserten Routern 130146 untersucht werden müssen.
  • Der Umleitungsvorgang, der von den verbesserten Routern 130146 ausgeführt wird, wird nachfolgend anhand eines Beispiels einer vom LAN 112 aus eingeleiteten Verbindung mit hoher Priorität zum LAN 124 beschrieben. Die herzustellende Verbindung mit hoher Priorität erfordert 10% der Bandbreitenkapazität des Übermittlungsabschnitts 160. In diesem Beispiel ist auf den Übermittlungsabschnitten 152 und 164 eine ausreichende verbleibende Bandbreite vorhanden. Auf dem Übermittlungsabschnitt 160 wurden jedoch 95% der verfügbaren Bandbreite durch hergestellte Verbindungen zwischen verschiedenen Netzen reserviert.
  • Zu Beginn empfängt der zugehörige verbesserte Router 130 vom LAN 112 ein Anforderungssignal für die neue Verbindung. Der verbesserte Router 130 berechnet in Reaktion auf das Anforderungssignal unter Verwendung des Routingprotokolls den optimalen Pfad. Es wird angenommen, dass der optimale Pfad über die Übermittlungsabschnitte 152, 160 und 164 verläuft. Da der Übermittlungsabschnitt 160 die neue Verbindung nicht aufnehmen kann, untersucht der verbesserte Router 130 die hergestellten Verbindungen, welche auf dem Übermittlungsabschnitt 160 Bandbreite reserviert haben. Falls hergestellte Verbindungen existieren, welche einen niedrigeren Prioritätszustand als die angeforderte Verbindung haben, werden eine oder mehrere dieser hergestellten Verbindungen ausgewählt, die umgeleitet werden sollen. Die Anzahl der Verbindungen mit niedrigerer Priorität, welche ausgewählt werden, um umgeleitet zu werden, wird von der benötigten Bandbreite der neuen Verbindung und von den Bandbreiten, die von denen einzelnen Verbindungen mit niedrigerer Priorität reserviert wurden, abhängen. Wenn angenommen wird, dass eine Verbindung mit niedrigerer Priorität zwischen den verbesserten Routern 132 und 144 7% der Bandbreitenkapazität des Übermittlungsabschnitts 160 reserviert hat, kann diese Verbindung von dem verbesserten Router 130 als umzuleitende Verbindung ausgewählt werden.
  • Nachdem der verbesserte Router 130 die Verbindung mit niedrigerer Priorität ausgewählt hat, die umzuleiten ist, sendet der verbesserte Router 130 Umleitungssignale zu den entsprechenden verbesserten Routern. Bei einer Ausführungsform werden die Umleitungssignale zu den verbesserten Routern 136 und 140 gesendet. In Reaktion auf die Umleitungssignale senden die verbesserten Router 136 und 140 dann Quittungssignale zu dem verbesserten Router 130. Bei dieser Ausführungsform wirken die verbesserten Router 136 und 140 zusammen, um einen Teil des Pfades der ausgewählten Verbindung mit niedrigerer Priorität, nämlich vom verbesserten Router 136 zum verbesserten Router 140, unter Verwendung der Übermittlungsabschnitte 158 und 162 über den verbesserten Router 138 umzuleiten. Im Zusammenhang mit der Umleitung kann einer der verbesserten Router 136 und 140 ein Reservierungssignal zu dem verbesserten Router 138 senden, um auf den Übermittlungsabschnitten 158 und 162 Bandbreite zu reservieren. Nachdem die Reservierung erfolgt ist, stellen die verbesserten Router 136 und 140 die ausgewählte Verbindung mit niedrigerer Priorität über den verbesserten Router 138 her.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sendet der verbesserte Router 130 die Umleitungssignale zu den verbesserten Routern an den Enden der ausgewählten Verbindung mit niedrigerer Priorität, d. h. zu den verbesserten Routern 132 und 144. Die verbesserten Router 132 und 144 senden dann in Reaktion auf die Umleitungssignale Quittungssignale zu dem verbesserten Router 130. Danach beenden die verbesserten Routern 132 und 144 die ausgewählte Verbindung mit niedrigerer Priorität und stellen anschließend die Verbindung über den verbesserten Router 138 wieder her, unter Umgehung des Übermittlungsabschnitts 160. Zum Beispiel kann einer der verbesserten Router 132 und 144 auf den Übermittlungsabschnitten 154, 158, 162 und 166 Bandbreite reservieren. Nach den Reservierungen wird die beendete Verbindung über die reservierten Übermittlungsabschnitte 154, 158, 162 und 166 wiederhergestellt.
  • Nachdem die ausgewählte Verbindung mit niedrigerer Priorität umgeleitet worden ist, sendet der verbesserte Router 130 Reservierungssignale an die verbesserten Router 136, 140 und 142, um auf den Übermittlungsabschnitten 152, 160 und 164 ausreichende Bandbreite für die Aufnahme der neuen Verbindung zu reservieren. Nachdem die Übermittlungsabschnitte 152, 160 und 164 reserviert worden sind, wird die neue Verbindung mit hoher Priorität über die optimale Route hergestellt.
  • Dieser Prozess des Umleitens ausgewählter Verbindungen mit niedrigerer Priorität zur Vergrößerung der verfügbaren Bandbreite auf einem bestimmten Übermittlungsabschnitt kann, falls erforderlich, auf anderen Übermittlungsabschnitten des optimalen Pfades wiederholt werden. Somit würde im obigen Beispiel, falls die verfügbare Bandbreite auf dem Übermittlungsabschnitt 152 nicht ausreichend wäre, um die neue Verbindung mit hoher Priorität aufzunehmen, die oben beschriebene Umleitungsprozedur im Hinblick auf den Übermittlungsabschnitt 152 ausgeführt werden, um eine oder mehrere Verbindungen mit niedrigerer Priorität, welche auf dem Übermittlungsabschnitt 152 Bandbreite reserviert haben, umzuleiten. Die Umleitungsprozedur stellt sicher, dass Verbindungen mit hoher Priorität wie etwa Sprachverbindungen selbst dann über einen optimalen Pfad geroutet werden, wenn Übermittlungsabschnitte auf dem optimalen Pfad durch hergestellte Verbindungen mit niedrigerer Priorität reserviert worden sind.
  • In Situationen, in denen der verbesserte Router, welcher die neue Verbindung einleitet, gleichzeitig einer der verbesserten Router ist, welche direkt an der Umleitung einer hergestellten Verbindung beteiligt sind, ist dieser verbesserte Router in der Lage, die Funktionen auszuführen, welche mit beiden verbesserten Routern verknüpft sind.

Claims (13)

  1. Verfahren zur dynamischen Neuzuweisung von Konnektivitäts-Ressourcen in einem Kommunikationsnetz (52, 110), um ein Routing einer neuen Verbindung über einen primären Pfad zu ermöglichen, welches die folgenden Schritte umfasst: Ermöglichen, dass eine Vielzahl von Knoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) des besagten Kommunikationsnetzes so in Wechselwirkung tritt, dass Verbindungszustands-Informationen ausgetauscht werden, aus denen die Verfügbarkeit von Bandbreite und die Prioritäten von hergestellten Verbindungen, die über das besagte Kommunikationsnetz (51, 110) geroutet werden, hervorgehen; Empfangen einer Anforderung an einem bestimmten Knoten von den besagten Knoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146), eine neue Verbindung von dem besagten bestimmten Knoten zu einem Zielknoten herzustellen; und Bereitstellen eines primären Pfades über eine Vielzahl von Übermittlungsabschnitten (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) für die besagte neue Verbindung durch Umleiten einer oder mehrerer bestimmter hergestellter Verbindungen auf einem Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad, einschließlich der Nutzung der besagten Verbindungszustands-Informationen, die an dem besagten bestimmten Knoten von anderen besagten Knoten gewonnen wurden, um die Bestimmung, ob das besagte Umleiten zu implementieren ist, auf der Basis der Verfügbarkeit von Bandbreite entlang des besagten primären Pfades durchzuführen und um die Wahl der besagten einen oder mehreren bestimmten hergestellten Verbindungen auf der Basis der Prioritäten der besagten hergestellten Verbindungen und der besagten neuen Verbindung durchzuführen; wobei jeder der besagten Knoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) in die Lage versetzt wird, ein Umleiten auf der Basis der besagten Verbindungszustands-Informationen zu bewirken, wenn eine Anforderung, eine neue Verbindung herzustellen, empfangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches die folgenden Schritte umfasst: Überwachen aller eventuell hergestellten Verbindungen, welche über einen Übermittlungsabschnitt (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) geroutet werden, der wenigstens teilweise den besagten primären Pfad definiert, wobei der besagte primäre Pfad von dem besagten bestimmten Knoten zu dem besagten Zielknoten verläuft; Umleiten wenigstens einer der besagten bestimmten hergestellten Verbindungen über einen sekundären Pfad in Reaktion auf die besagte Anforderung, so dass der besagte Übermittlungsabschnitt (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) von dem besagten sekundären Pfad umgangen wird; und Herstellen der besagten neuen Verbindung entlang des besagten primären Pfades über den besagten Übermittlungsabschnitt (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner einen Schritt des Wählens einer bestimmten Verbindung aus der besagten Vielzahl von besagten hergestellten Verbindungen umfasst, wobei die besagte Wahl wenigstens teilweise durch einen Prioritätszustand der besagten bestimmten Verbindung und einen Prioritätszustand der besagten neuen Verbindung bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der besagte Schritt des Wählens der besagten bestimmten Verbindung einschließt, für die besagte Wahl zu bestimmen, ob die besagte bestimmte Verbindung eine Datenverbindung ist, und wobei der besagte Schritt des Empfangens der besagten Anforderung ein Schritt des Empfangens der besagten Anforderung ist, eine Sprachverbindung herzustellen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der besagte Schritt des Umleitens einer bestimmten Verbindung das Umleiten nur eines Teils der besagten bestimmten hergestellten Verbindung, welcher über den besagten Übermittlungsabschnitt (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) geroutet worden ist, beinhaltet, so dass der besagte umgeleitete Teil den besagten Übermittlungsabschnitt (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) umgeht, wobei der besagte Schritt des Umleitens hierdurch implementiert ist, während die anderen Teile der besagten bestimmten hergestellten Verbindung unverändert bleiben.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, welches ferner einen Schritt des Sendens eines Umleitungssignals von dem besagten bestimmten Knoten zu einem mit der besagten bestimmten Verbindung verknüpften Knoten umfasst, um das Umleiten der besagten bestimmten Verbindung anzufordern.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, welches ferner einen Schritt des Empfangens eines Quittungssignals an dem besagten bestimmten Knoten von dem besagten mit der besagten bestimmten Verbindung verknüpften Knoten in Reaktion auf das besagte Umleitungssignal umfasst.
  8. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) in einem Kommunikationssystem (52, 110), welches eine Vielzahl von weiteren derartigen Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) enthält, von denen jeder in der Lage ist, ein Umleiten einer Verbindung zu bewirken, wobei der besagte Netzknoten umfasst: einen Prozessor (94), der so ausgeführt ist, dass er einen primären Pfad für eine neue Verbindung berechnet, wobei der besagte primäre Pfad eine Vielzahl von Übermittlungsabschnitten (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) enthält; einen Netzwerkmonitor (96), der so ausgeführt ist, dass er Verbindungszustands-Informationen mit den besagten anderen Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) austauschen kann, wobei aus den besagten Verbindungszustands-Informationen die Verfügbarkeit von Bandbreite und die Prioritäten von hergestellten Verbindungen, die über Übermittlungsabschnitte (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) des besagten Kommunikationssystems (52, 110) geroutet werden, hervorgehen, wobei auf die besagten Verbindungszustands-Informationen, die von den besagten anderen Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) empfangen werden, durch den besagten Prozessor (94) zugegriffen werden kann, um auf der Basis der Verfügbarkeit von Bandbreite entlang des besagten primären Pfades zu bestimmen, ob ein Umleiten einer oder mehrerer bestimmter hergestellter Verbindungen auf einem Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad durchzuführen ist, bevor die besagte neue Verbindung auf dem besagten primären Pfad hergestellt wird, und um die Wahl der besagten einen oder mehreren bestimmten hergestellten Verbindungen auf der Basis der Prioritäten der besagten hergestellten Verbindungen und der besagten neuen Verbindung durchzuführen; und einen Signalgenerator (98) zum Erzeugen eines Umleitungssignals, wenn die verfügbare Bandbreite auf einem bestimmten Übermittlungsabschnitt auf dem primären Pfad nicht ausreichend ist, um die besagte neue Verbindung aufzunehmen.
  9. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) nach Anspruch 8, wobei das Umleitungssignal eine hergestellte Verbindung umleitet, deren Priorität niedriger ist als die der neuen Verbindung.
  10. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) nach Anspruch 8 oder 9, welcher umfasst: eine Schnittstelle (92) zum Empfangen und Senden von Daten; wobei der besagte Prozessor (94) wirksam mit der besagten Schnittstelle (92) verknüpft ist, um eine Signalverarbeitung der besagten Daten durchzuführen, wobei der besagte Prozessor (94) so ausgeführt ist, dass er für jede neue Verbindung, wenn sie angefordert wird, einen primären Pfad durch das besagte System berechnet; und wobei der besagte Netzwerkmonitor (96) wirksam mit dem besagten Prozessor (94) verknüpft ist, um einen Zustand jedes Übermittlungsabschnitts (36, 38, 40, 42, 152, 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168) auf dem besagten primären Pfad zu überwachen; wobei der besagte Signalgenerator (98) wirksam mit dem besagten Prozessor (94) gekoppelt ist, um in Reaktion auf ein durch den besagten Prozessor (94) empfangenes Anforderungssignal, die besagte neue Verbindung zu routen, ein Umleitungssignal zu erzeugen, wobei der besagte Signalgenerator (98) so ausgeführt ist, dass er das besagte Umleitungssignal erzeugt, wenn die verfügbare Bandbreite auf dem besagten Übermittlungsabschnitt nicht ausreichend ist, um die besagte neue Verbindung aufzunehmen.
  11. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, welcher ferner einen Speicher (102) umfasst, der wirksam mit dem besagten Prozessor (94) und dem besagten Signalgenerator (98) verknüpft ist, wobei der besagte Speicher (102) ein Priorisierungsprotokoll enthält, welches von dem besagten Prozessor (94) benutzt wird, um einen Prioritätszustand der besagten neuen Verbindung zu bestimmen.
  12. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) nach Anspruch 11, wobei das besagte Priorisierungsprotokoll so beschaffen ist, dass erkannt werden kann, ob die besagte neue Verbindung eine Sprachdatenverbindung ist, um den besagten Prioritätszustand der besagten neuen Verbindung zu bestimmen.
  13. Netzknoten (54, 56, 58, 60, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, welcher ferner eine mit dem besagten Prozessor (94) gekoppelte Reservierungsvorrichtung (100) umfasst, wobei die besagte Reservierungsvorrichtung (100) so ausgeführt ist, dass sie ein Reservierungssignal zum Reservieren von Bandbreite auf einem zugehörigen Übermittlungsabschnitt erzeugt, wenn dies von dem besagten Prozessor (94) angefordert wird.
DE69924345T 1998-12-15 1999-12-10 Verfahren und Netzwerkknoten zum verbesserten Leitweglenkungs- und Reservierungsprotokoll Expired - Lifetime DE69924345T2 (de)

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