DE69924603T2 - Konvertierbarer katheter mit einem einzigen proximalen lumen - Google Patents

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    • A61M2025/1063Balloon catheters with special features or adapted for special applications having only one lumen used for guide wire and inflation, e.g. to minimise the diameter

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet intravaskulärer medizinischer Vorrichtungen, die in Kombination mit Führungsteilen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen intravaskulären Ballondilatationskatheter, der ein einzelnes proximales Lumen mit dem Vermögen als Führungsdrahtlumen in Voll- und Teillänge beinhaltet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Intravaskuläre Katheterisierungsvorrichtungen haben sich sowohl für therapeutische als auch diagnostische Zwecke als nützlich und effizient erwiesen. Intravaskuläre therapeutische Techniken, z. B. Angioplastie, Atherektomie und Laserbestrahlung, wurden als Alternativen zur Bypass-Chirurgie zur Behandlung von Gefäßerkrankungen oder anderen Leiden entwikkelt, die die Lumengröße von Abschnitten des Gefäßsystems eines Patienten okkludieren oder reduzieren. Insbesondere hat sich die Ballonangioplastie als nützliche und unter vielen Umständen bevorzugte Behandlung obstruktiver Koronarerkrankungen gezeigt. Ferner wurden intravaskuläre diagnostische Techniken, z. B. Ultraschallabbildung und Doppler-Blutflußmessungen, entwickelt, um das Ausmaß einer Okklusion eines Gefäßes (z. B. Stenose) zu messen oder abzubilden. Die Vorrichtungen, die zum Durchführen der o. g. intravaskulären therapeutischen und diagnostischen Techniken verwendet werden, können gemeinsam oder in Verbindung mit invasiveren Techniken zum Einsatz kommen, z. B. Koronarchirurgie.
  • Anerkennung fanden diese intravaskulären therapeutischen und diagnostischen Vorrichtungen aufgrund ihrer Wirksamkeit sowie der Tatsache, daß die in einem kleinen chirurgischen Verfahren verwendet werden können, das verglichen mit Koronarchirurgie für den Patient relativ nicht disruptiv ist. Diese Vorrichtungen beruhen auf der Positionierung eines Ka theters im Gefäßsystem eines Patienten über einen Einschnitt an einem zugänglichen Ort, der von der Stelle der Okklusion oder Stenose entfernt liegen kann. Zum Beispiel kann der zugängliche Ort die Oberschenkelarterie an der Leiste sein. Danach wird die intravaskuläre Vorrichtung durch den Einschnitt über die Oberschenkelarterie zu einer gewünschten distalen Koronarstelle vorgeschoben. Zu den distalen Stellen, in die die Vorrichtung vorgeschoben werden kann, zählen die Koronararterien, von der äußeren Kopfarterie stammende Gefäßäste, z. B. die Hinterhauptarterien und die zu den Gefäßen des Kopfs und Gehirns führenden Arterien, die Milzarterien und die unteren Gekröse- und Nierenarterien, die zu den Organen des Brustkorbs führen, sowie andere Gefäße.
  • Aufgrund der geringen Größe einiger dieser Gefäße und der gewundenen Durchgänge durch die Gefäße kann das Positionieren einer Kathetervorrichtung durch die Gefäßarchitektur eines Patienten eine schwierige und zeitaufwendige Aufgabe sein, die dem Arzt hohe Fertigkeiten abverlangt. Um zum Beispiel eine Angioplastiedilatation durchzuführen, muß der Angioplastieballonkatheter über der Stenose in der Arterienstelle positioniert werden. Die Stenose kann in einem gewundenen Abschnitt der Koronargefäßarchitektur liegen, und ferner kann die obstruktive Arterienerkrankung das Durchqueren der Stenose mit dem Ballonabschnitt des Angioplastiekatheters behindern. Dadurch können nicht alle Arterienobstruktionen durch derzeitige intravaskuläre Ballonkatheterverfahren erfolgreich behandelt werden, da einige Arterienobstruktionen für einen Ballondilatationskatheter nicht leicht zugänglich sind. Folglich besteht oft Bedarf an intravaskulären Kathetern mit sehr geringem Profil, die in schmalen, gewundenen Bereichen der Gefäßarchitektur einer Person positioniert werden können.
  • Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt im Zusammenhang mit intravaskulären Verfahren, z. B. Angioplastie, betrifft den Austausch verschiedener Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren. Intravaskuläre therapeutische und diagnostische Vorrichtungen gibt es in verschiedenen Arten und Größen, die für die Gefäßgröße und den Ort geeignet sind, an dem die Be handlung durchzuführen ist. Mitunter wird es notwendig, eine erste therapeutische Vorrichtung gegen eine mit einer unterschiedlichen Größe auszutauschen, nachdem erfolglos versucht wurde, die erste Vorrichtung am geeigneten Ort zu positionieren. Außerdem kann es nötig werden, therapeutische Vorrichtungen auszutauschen, nachdem die erste Vorrichtung am gewünschten Ort erfolgreich positioniert ist. Erforderlich kann dies werden, da deutlich wird, daß die erste Vorrichtung die falsche Größe oder Konfiguration hat, oder da bestimmt wird, daß zusätzliche Therapie- oder Diagnoseverfahren mit einer unterschiedlichen Vorrichtungsgröße oder -art erforderlich sind.
  • Mehrere unterschiedliche Arten von Katheteraufbauten wurden zum Positionieren intravaskulärer therapeutischer oder diagnostischer Katheter durch die Gefäßarchitektur eines Patienten entwickelt. Zwei primäre Arten von Katheteraufbauten sind die über dem Draht laufenden Katheter ("over-the-wire" (OTW-Katheter)) und die durch einen (einzelnen) Operateur austauschbaren Katheter ("single operator exchange" (SOE-Katheter)).
  • Ein über dem Draht laufender Katheter weist ein Mittellumen durch die Gesamtlänge der intravaskulären Vorrichtung auf, das einen separaten Führungsdraht aufnehmen kann, der in Relation zum Katheter beweglich und entfernbar ist, um das Positionieren des Katheters an einem entfernten Gefäßort über dem Führungsdraht zu erleichtern. Beim über dem Draht laufenden Aufbau weist der Katheter normalerweise ein Lumen auf, das geeignet ist, den Führungsdraht von einem proximalen Ende zum distalen Ende der Vorrichtung aufzunehmen. Zunächst wird der Führungsdraht durch das Lumen des über dem Draht laufenden Katheters eingeschoben und erstreckt sich aus seinem distalen Ende. Danach werden der Führungsdraht und der intravaskuläre Katheter gemeinsam vorgeschoben und im Gefäß an der gewünschten Stelle positioniert. Der Führungsdraht kann distal zum distalen Ende des Katheters vorgeschoben und bei Bedarf gelenkt werden, um gewundene Durchgänge des Gefäßes zu durchqueren, wobei der Katheter anschließend über dem Draht distal vorgeschoben wird und dem Weg des Drahts folgt. Er streckt sich der Führungsdraht über die volle Länge des Lumens, sorgt der Führungsdraht für eine gewisse Säulenabstützung für den Katheterschaft, besonders in seinem distalen Abschnitt. Damit verbessert sich die Schiebbarkeit des Katheters. Danach kann der Führungsdraht durch das Lumen des Katheters proximal herausgezogen werden oder kann an Ort und Stelle verbleiben, wobei er sich aus dem distalen Ende des Katheters während des Verfahrens erstreckt.
  • Der über dem Draht laufende intravaskuläre Katheter erleichtert Austauschvorgänge, da ein erster Katheter gegen einen zweiten Katheter ausgetauscht werden kann, ohne den Führungsdraht zu entfernen. Damit lassen sich Katheter austauschen, ohne die schwierige und zeitraubende Aufgabe wiederholen zu müssen, den Führungsdraht zu positionieren. Um das distale Ende des Führungsdrahts an Ort und Stelle zu belassen, ist bevorzugt, einen proximalen Endabschnitt des Führungsdrahts während des Austauschvorgangs festzuhalten. Eine Möglichkeit, ihn so festzuhalten, besteht darin, einen Führungsdraht mit einer ausreichend großen Länge (z. B. 300 cm) zu verwenden, so daß der gesamte Katheter vollständig über dem Führungsdraht herausgezogen werden kann, während ein Abschnitt des Drahts festgehalten wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß der lange, sich proximal erstreckende Abschnitt des Führungsdrahts während des Verfahrens im Weg sein kann. Eine weitere Möglichkeit, einen Abschnitt des Führungsdrahts während eines Austauschvorgangs festzuhalten, besteht darin, eine Führungsdrahtverlängerung zu verwenden. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß nicht alle Führungsdrähte geeignet sind, mit einem Verlängerungsdraht verbunden zu werden, und daß außerdem der Verbindungsschritt des Führungsdrahts mit dem Verlängerungsdraht mitunter langwierig und schwierig durchzuführen sein kann.
  • Eine zweite Art von Katheter, die den Austausch eines ersten Katheters gegen einen zweiten Katheter erleichtert, ist der durch einen Operateur austauschbare Aufbau. Bei dem durch einen Operateur austauschbaren Aufbau belegt ein Führungsdraht eine Position benachbart zum intravaskulären Katheter und außerhalb davon entlang einem proximalen und Zwi schenabschnitt des Katheters und tritt in ein kurzes Führungsdrahtlumen des Katheters über eine Öffnung an einer Stelle nahe einem distalen Abschnitt des Katheters ein. Mit dieser Art von Aufbau kann der Katheter im Gefäß des Patienten positioniert werden, indem ein Führungsdraht am gewünschten Ort positioniert und die Kathetervorrichtung über dem Draht vorgeschoben wird. Ein Vorteil dieses kurzen Führungsdrahtlumens ist, daß bei notwendigem Austausch des Katheters die Position des Führungsdrahts während des Herausziehens des Katheters gewahrt bleiben kann, ohne einen langen Führungsdraht (z. B. 300 cm) oder einen Verlängerungsdraht zu verwenden. Da das proximale Ende des Führungsdrahts außerhalb des proximalen Endes des Katheters liegt, kann das proximale Ende des Führungsdrahts beim Herausziehen des Katheters so gehalten werden, daß die Position des distalen Endes des Führungsdrahts im Gefäß des Patienten beibehalten werden kann. Mit dieser Art von Katheter ist es notwendig, daß die Entfernung vom distalen Ende des Katheters zum proximalen Führungsdraht-Lumeneintritt kleiner als die Länge des Führungsdrahts ist, der sich aus dem Patient proximal erstreckt.
  • Obwohl es durch einen Operateur austauschbare Katheter erleichtern, Katheter auszutauschen, hat der Aufbau zwei Nachteile. Erstens sorgt der außen am Katheterschaft laufende Führungsdraht nicht für Säulenabstützung des Schafts, und der Schaft sorgt nicht für Abstützung des Drahts, wenn der Draht distal geschoben wird, um eine Läsion zu durchqueren. Zweitens kann bei der durch einen Operateur austauschbaren Gestaltung der Führungsdraht nicht ausgetauscht werden, während der Katheter im Körper verbleibt.
  • So wie es mitunter nötig ist, einen intravaskulären Katheter auszutauschen, kann es auch notwendig werden, den Führungsdraht auszutauschen oder das Vorschieben des Führungsdrahts zum gewünschten Ort im Gefäß anderweitig zu unterstützen. Nachdem sich der Führungsdraht und Katheter im Gefäß befinden, wird möglicherweise festgestellt, daß die Größe oder Form des Führungsdrahts für das Vorschieben zur gewünschten Position in einem Gefäß ungeeignet ist. Zum Beispiel kann der Durchmesser des Führungsdrahts zu groß zum Vorbeischieben an einer umfangreichen Stenose oder Okklusion in einem Gefäß oder zum Vorschieben in einem anderen relativ kleinen Gefäß sein. Außerdem kann der Durchmesser des Führungsdrahts zu klein zum effektiven Vorschieben des Führungsdrahts und Katheters zum gewünschten Ort im Gefäß sein.
  • Möglicherweise wird auch bestimmt, daß die Form oder der Aufbau des Führungsdrahts zum Vorschieben des Führungsdrahts zur gewünschten Position ungeeignet ist, nachdem sich der Führungsdraht und Katheter im Gefäß befinden. Zum Beispiel wird ein distaler Abschnitt des Führungsdrahts oft um einen gewünschten Betrag vor Einführen in den Körper eines Patienten gebogen, damit der Führungsdraht durch verschiedene Gefäße manipuliert werden kann. Nachdem sich der Führungsdraht in einem Gefäß befindet, stellt man möglicherweise fest, daß ein Führungsdraht mit einer unterschiedlichen "Biegung" notwendig ist, um weiter zur gewünschten Position im Gefäß oder um in ein anderes Gefäß vorgeschoben zu werden. Die distale Spitze des Führungsdrahts kann beim Vorschieben des Führungsdrahts im Gefäß auch eine ungeeignete Biegung annehmen. Zum Beispiel kann die distale Spitze des Führungsdrahts prolabieren, wenn die Bewegung der Spitze behindert ist und der Führungsdraht im Gefäß weiter vorgeschoben wird.
  • Wird bestimmt, daß die Konfiguration des Führungsdrahts zum Vorschieben im Gefäß ungeeignet ist, tauscht man den Führungsdraht normalerweise gegen einen Führungsdraht mit der erwünschten Konfiguration aus. Bei einem über dem Draht laufenden Katheter kann der Führungsdraht durch das Lumen des Katheters herausgezogen werden, und ein zweiter Führungsdraht kann installiert werden, während der Katheter in seiner Position verbleibt. Bei einem durch einen Operateur austauschbaren Katheter läßt sich jedoch ein Führungsdrahtaustausch ohne Herausziehen des Katheters nicht problemlos durchführen. Sobald das distale Ende des ersten Führungsdrahts aus der proximalen Führungsdraht-Lumenöffnung des Katheters proximal herausgezogen ist, kann ein zweiter Führungsdraht nicht ohne weiteres in der proximalen Führungsdraht-Lumenöffnung positioniert werden, ohne auch den Katheter so herauszuziehen, daß die proximale Führungsdraht-Lumenöffnung außerhalb des Körpers eines Patienten liegt.
  • Um die Nutzeffekte zu realisieren, die man durch Gebrauch eines über dem Draht laufenden Katheters und eines durch einen Operateur austauschbaren Katheters erzielt, und dabei zugleich die Mängel beider zu überwinden, offenbaren Scopton et al. eine umrüstbare Katheteranordnung, die sowohl über dem Draht laufen als auch ein durch einen Operateur austauschbar sein kann. Die Offenbarung von Scopton et al. erfolgte in der PCT-Anmeldung Nr. WO/17236, veröffentlicht am 15. Oktober 1992 unter dem Titel "ADJUSTABLY STIFFENABLE CONVERTIBLE CATHETER ASSEMBLY". Da aber die Gestaltung nach Scopton et al. ein gesondertes proximales Führungsdrahtlumen und ein gesondertes proximales Aufblaslumen aufweist, ist das Gesamtprofil des Katheters größer als bei einem durch einen Operateur austauschbaren Standardkatheter, der nur ein einzelnes Lumen im proximalen Schaftabschnitt hat. Daher besteht in der Technik Bedarf an einer Kathetergestaltung, die die Nutzmerkmale sowohl eines durch einen Operateur austauschbaren Katheters als auch eines über dem Draht laufenden Katheters gemäß der vorstehenden Diskussion beinhaltet, allerdings besteht ferner Bedarf an einer Gestaltung, die das Gesamtprofil des Katheterschafts reduziert, indem sie die Notwendigkeit zweier gesonderter Lumen über die Gesamtlänge der Katheteranordnung entfallen läßt.
  • Die US-A-5484409 betrifft einen intravaskulären Katheter, z. B. einen Ballonkatheter, und ein Verfahren zu seiner Verwendung. Der Katheter verfügt über einen länglichen Schaft mit einem sich durch ihn erstreckenden Aufblaslumen, ein Gerät, z. B. einen Dilatationsballon, das mit dem distalen Abschnitt des Schafts verbunden und daran angeordnet ist und mit dem Lumen kommuniziert, einen Kerndraht mit kleinem Profil, der sich mindestens durch den Dilatationsballon erstreckt und einen distalen Abschnitt hat, der sich vom Dilatationsballon durch eine distale Kerndrahtöffnung distal erstreckt, die distal zum Ballon liegt. Der Kerndraht ist relativ zum länglichen Schaft beweglich, damit der längliche Schaft und der Ballon herausgezogen werden können, während der Kerndraht intravaskulär positioniert bleibt, und hat ein Spitzenteil, das mit dem Kerndraht in einem Bereich distal zur Stelle verbunden ist, an der sich der Kerndraht distal zur Kerndrahtöffnung erstreckt, wobei das Spitzenteil ein größeres Profil als die Öffnung hat. Offenbart ist ferner ein Verteiler, der geeignet ist, sowohl eine Fluiddichtung um den in einem Anschluß aufgenommenen Führungsdraht zu bilden als auch die Position des Führungsdrahts im Verteiler besonders zu fixieren. Der Verteiler schließt automatisch einen Fluidanschluß beim Lösen einer Fluidquelle vom Fluidanschluß.
  • Die US-A-5324263 offenbart eine Dichtung für eine medizinische Vorrichtung, z. B. einen Katheter. Die Dichtung ist zwischen zwei Teilen der Vorrichtung gebildet, die Axial- und/oder Drehbewegungen relativ zueinander vollführen können. Die Dichtung ist durch gegenüberliegende Dichtungsflächen auf jedem der beiden Teile gebildet, wobei die Oberflächen ausreichend glatt sind und ausreichend nahe aneinander liegen, daß Flüssigkeiten mit Viskositäten in der Größenordnung jener, die normalerweise in Kathetern verwendet werden, infolge solcher Effekte wie Oberflächenspannung und -reibung nicht zwischen den Oberflächen durchlaufen.
  • Die US-A-5171221 offenbart eine Ventil-Ballonkatheteranordnung mit Einfachlumen, bestehend aus einer Einfachlumen-Katheterröhre, die einen distal angeordneten integralen Ballon hat, und einem eingebauten Führungsdraht, der ein distales Ventilteil hat, das axial bewegt werden kann, um in das distale Ende des Katheters einzugreifen und es zu blockieren. Der Durchmesser des Führungsdrahts ist an seinem distalen Ende reduziert, und der Durchmesser des Lumens der Katheterröhre distal zum Ballon ist unter den des proximalen Durchmessers des Ballons reduziert, so daß die distale Axialbewegung des Führungsdrahts begrenzt ist.
  • Die Erfindung betrifft eine umrüstbare Katheteranordnung nach den Ansprüchen mit einem einzelnen proximalen Lumen. Gemäß der Offenbarung hierin reduziert die Katheteranordnung mit einem einzelnen proximalen Lumen, das sowohl für Aufblasfluid als auch einen Führungsdraht genutzt wird, das Gesamtprofil des Katheters, indem sie geringeren Druckabfall über einen wesentlichen Abschnitt der Länge des Katheters hat. Durch geringeren Druckabfall beim Injizieren von Aufblasfluid kann der Gesamtdurchmesser des Katheters reduziert sein, während geeignete Aufblas- und Ablaßzeiten beim Behandeln einer Gefäßerkrankung gewahrt bleiben. Als umrüstbarer Katheter verfügt die Erfindung über ein Führungsdrahtlumen in Vollänge, so daß der Katheter als über dem Draht laufender Standardkatheter genutzt werden kann, und einen Führungsdraht-Zwischenanschluß in das Vollängen-Führungsdrahtlumen, so daß der Katheter bei Bedarf als durch einen Operateur austauschbarer Katheter genutzt werden kann. Somit sorgt der Katheter der Erfindung für den Nutzen eines über dem Draht laufenden Katheters und eines durch einen Operateur austauschbaren Katheters in einer einzelnen Vorrichtung, während er das Gesamtprofil des Schafts zum Erreichen distalerer Okklusionen reduziert. Damit ein einzelnes proximales Lumen mit einem Führungsdraht und zugleich als Aufblaslumen verwendet werden kann, beinhaltet die Erfindung eine proximale Dichtung, die proximal zum Injektionspunkt des Aufblasfluids liegt, und eine distale Dichtung, die distal zu einer Einrichtung zur Fluidkommunikation zwischen dem Lumen und einem zweiten distalen Aufblaslumen liegt. Allgemein weist die umrüstbare Katheteranordnung der Erfindung einen ersten länglichen Schaft mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende auf, wobei sich ein erstes Lumen durch ihn erstreckt. Dieses Lumen ist das Vollängen-Führungsdrahtlumen der Erfindung. Das proximale Ende des ersten länglichen Schafts weist einen proximalen Führungsdrahtanschluß zum gleitenden Aufnehmen eines Führungsdrahts oder -stabs in das erste Lumen auf. Ferner verfügt ein Katheter der Erfindung über einen zweiten länglichen Schaft mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, der über mindestens einem Abschnitt des distalen Abschnitts des ersten länglichen Schafts koaxial angeordnet ist und ein zweites Lumen dazwischen bildet. Dieses zweite Lumen stellt ein Aufblaslumen für das distale Teilstück der Gesamtkatheteranordnung bereit. Der zweite längliche Schaft stellt einen Abdichteingriff mit dem ersten länglichen Schaft nahe dem proximalen Ende des zweiten länglichen Schafts her. Erreichen läßt sich dies durch Verkleben oder Wärmeverbinden der Innenfläche des zweiten länglichen Schafts mit der Außenfläche des ersten länglichen Schafts an der gewünschten Axialstelle.
  • Außerdem verfügt ein Katheter der Erfindung über einen aufblasbaren Ballon mit einem proximalen Ende, das nahe dem distalen Ende des zweiten länglichen Schafts abgedichtet verbunden ist, und einem distalen Ende, das nahe dem distalen Ende des ersten länglichen Schafts abgedichtet verbunden ist. Das Ballonteil sieht ein aufblasbares Innenvolumen vor, das in Fluidkommunikation mit dem Lumen des zweiten länglichen Schafts steht. Anerkanntermaßen könnte der zweite längliche Schaft eine einstückige Verlängerung des proximalen Endes des Ballons bilden, oder alternativ kann das proximale Ende des Ballons mit einem separaten zweiten länglichen Schaft verklebt oder wärmeverbunden sein.
  • Ferner weist die Katheteranordnung eine Einrichtung zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen und dem zweiten Lumen in Kombination mit mindestens einer Dichtungsanordnung auf, die innerhalb des ersten Lumens distal zur Einrichtung zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten und zweiten Lumen angeordnet ist. Die Einrichtung zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen und dem zweiten Lumen kann einfach mindestens ein Loch durch die Wand des ersten länglichen Schafts in den ringförmigen Raum distal dazu sein, der zwischen dem distalen Abschnitt des ersten länglichen Schafts und dem zweiten länglichen Schaft gebildet ist.
  • Die Dichtungsanordnung ist so bemessen, daß sie einen Führungsdraht oder -stab im Abdichteingriff durch sie gleitend aufnimmt. Eine bevorzugte Dichtungsgestaltung weist eine O-Ringdichtung auf, die einen Reibeingriff mit dem Führungsstab oder -draht bei dessen Durchführen herstellt. Anerkanntermaßen könnte aber die Dichtungsanordnung so bemessen sein, daß sie eine Dichtung auch dann bildet, wenn kein Führungsdraht oder -stab durchgeführt ist, es aber einem Führungsdraht ermöglichen, die Dichtung ausreichend aufzudrücken, um durchzugleiten. Die Dichtung kann gebildet sein durch Plazieren einer Kleberwulst um die Innenwand des ersten länglichen Schafts an der gewünschten Stelle.
  • Außerdem weist die umrüstbare Katheteranordnung der Erfindung einen Führungsdraht-Zwischenanschluß auf, der distal zur Dichtungsanordnung liegt und einen externen Zugangspunkt für einen Führungsdraht an einer alternativen Stelle in das erste Lumen vorsieht. In bevorzugten Ausführungsformen erstreckt sich dieser Führungsdrahtanschluß sowohl durch die Wand des zweiten länglichen Schafts als auch durch die Wand des ersten länglichen Schafts an einem Punkt, der zum proximalen Ende der Katheteranordnung wesentlich distal liegt. Da der Anschluß distal zur Dichtungsanordnung liegt, ist kein Aufblasfluid in diesem distalen Abschnitt des ersten Lumens vorhanden. Damit dies jedoch geschieht, muß ein Führungsstab oder -draht in den proximalen Abschnitt des ersten Lumens durch die erste Dichtungsanordnung eingeführt werden, wenn solche Dichtungen nicht so gestaltet ist, daß sie Austritt verhindern, wenn kein Führungsdraht oder -stab vorhanden ist.
  • Im Gebrauch ist der Katheter der Erfindung dahingehend umrüstbar, daß er in einem ersten Modus genutzt werden kann, der ein über dem Draht laufender Modus ist, oder alternativ in einem zweiten Modus, der ein durch einen Operateur austauschbarer Modus ist. Im Gebrauch als über dem Draht laufender Katheter erstreckt sich ein Führungsdraht über die volle Länge des ersten Lumens, u. a. aus einem distalen Ende heraus, so daß der Katheter über dem Führungsdraht zu einer zu behandelnden Läsionsstelle nachgeführt werden kann. In diesem Modus sorgt der Führungsdraht für gewisse Säulenabstützung des Katheters bei dessen distaler Bewegung zum Behandlungspunkt. Ferner ermöglicht die Nutzung des Vollängen-Führungsdrahtlumens den Austausch von Führungsdrähten bei Bedarf. Befindet sich der Katheter über einer Läsion, kann der Ballon aufgeblasen werden, indem Aufblasfluid nahe dem proximalen Ende des Katheters injiziert wird. Ist der Führungsdraht an Ort und Stelle, verhindert die Dichtungsanordnung distal zur Anordnung zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen und dem zweiten Lumen im wesentlichen Austritt von Aufblasfluid in das Lumen distal zur Dichtung, und das Aufblasfluid strömt in das zweite Lumen, um den Ballon aufzublasen. Bevorzugt ist, daß eine zweite Dichtungsanordnung im ersten Lumen proximal zum Anschluß zum Injizieren von Aufblasfluid angeordnet ist. Diese Dichtungsanordnung verhindert wesentlichen Austritt von Aufblasfluid aus dem proximalen Ende des Katheters um den durch ihn eingeführten Führungsdraht.
  • Beim Betrieb im durch einen Operateur austauschbaren Modus durchläuft ein Führungsdraht den Führungsdraht-Zwischenanschluß in das erste Lumen und aus dem distalen Ende des Katheters heraus. In diesem Modus wird der Katheter selbst leicht ausgetauscht, ohne eine Führungsdrahtverlängerung oder einen langen Führungsdraht zu verwenden. In bevorzugten Ausführungsformen wird bei Nutzung des Katheters im durch einen Operateur austauschbaren Modus der Führungsstab oder -draht in das erste Lumen vom proximalen Ende des Katheters zu einem Punkt durch die erste Dichtungsanordnung eingeführt, um Austritt von Aufblasfluid zu verhindern, wenn der Ballon aufgeblasen werden soll. Im durch einen Operateur austauschbaren Modus kann der Führungsdraht immer noch ausgetauscht werden, indem der Stab entfernt und ein Führungsdraht in voller Länge in das erste Lumen eingeführt wird, nachdem der durch einen Operateur austauschbare Draht zu einem Punkt proximal zum Führungsdraht-Zwischenanschluß zurückgezogen wurde.
  • Folglich stellt die Erfindung eine umrüstbare Katheteranordnung mit einem einzelnen proximalen Lumen bereit, das sowohl den Betrieb in einem durch einen Operateur austauschbaren als auch in einem über dem Draht laufenden Modus ermöglicht, während das Gesamtprofil des Katheters reduziert ist. Am besten verständlich wird die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen anhand der folgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer umrüstbaren Katheteranordnung mit einem proximalen, einem Zwischen- und einem distalen Führungsdrahtanschluß;
  • 2 ist eine schematische Querschnittansicht eines distalen Abschnitts und eines proximalen Abschnitts des Katheters gemäß 1;
  • 3 ist eine schematische Querschnittansicht eines alternativen distalen Teilstücks des Katheters von 2; und
  • 4 ist eine schematische Querschnittansicht eines alternativen distalen Teilstücks des Katheters von 2.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die hierin beschriebenen derzeit bevorzugten Ausführungsformen und Methodiken sind auf Koronarangioplastieverfahren anwendbar und werden speziell im Kontext von Dilatationsballonkathetern beschrieben. Gleichwohl sollte verständlich sein, daß die Ausführungsformen und Methodiken der Erfindung zum Einsatz mit anderen Arten intravaskulärer therapeutischer Vorrichtungen, z. B. Atherektomiekathetern, sowie diagnostischen Kathetern, z. B. Ultraschallkathetern, angepaßt werden können.
  • In 1 ist ein Katheter der Erfindung allgemein bei 10 dargestellt. Die intravaskuläre Vorrichtung 10 weist einen Ballondilatationskatheter 12 mit einem ersten länglichen Schaft 14 auf. Ein proximaler Abschnitt 16 des ersten länglichen Schafts 14 ist geeignet, sich im Gebrauch außerhalb des Körpers eines Patienten zu erstrecken, und ein distaler Abschnitt 18 des Schafts 14 wird im Gebrauch durch Manipulation des proximalen Abschnitts 16 intravaskulär positioniert. Der erste Längliche Schaft hat ein proximales Ende 17 und ein distales Ende 19 mit einem sich durch ihn erstreckenden ersten Lumen 20 (siehe 2). Das proximale Ende 17 des ersten länglichen Schafts 14 weist einen proximalen Führungsdrahtanschluß 22 auf, während das distale Ende des Lumens 20 einen distalen Führungsdrahtanschluß 24 bildet, wobei das Lumen 20 so bemessen ist, daß es einen durchgehend verlaufenden Führungsdraht 26 aufnimmt. Zu "Führungsdraht" soll auch ein Führungsstab (Mandrin) gehören.
  • Außerdem weist die umrüstbare Katheteranordnung 12 gemäß 1 einen zweiten länglichen Schaft 30 mit einem proximalen Ende 32 und einem distalen Ende 34 auf. Der zweite längliche Schaft 30 weist ein zweites Lumen 36 auf, das sich durch ihn erstreckt (siehe 2). Vorzugsweise ist der zweite längliche Schaft 30 über einem distalen Abschnitt des ersten länglichen Schafts 14 allgemein koaxial angeordnet.
  • Die Katheteranordnung von 1 weist ferner einen aufblasbaren Ballon 40 auf, der ein proximales Ende 42 hat, das nahe dem distalen Ende 34 des zweiten länglichen Schafts 30 abgedichtet verbunden ist. Der Ballon hat ein distales Ende 44, das nahe dem distalen Ende 19 des ersten länglichen Schafts 14 abgedichtet verbunden ist. Schließlich weist die Katheteranordnung 12 von 1 einen Führungsdraht-Zwischenanschluß auf, der sich in das erste Lumen zum Aufnehmen eines Führungsdrahts zum distalen Führungsdrahtanschluß 24 darin erstreckt, wenn der Katheter in einem durch einen Operateur austauschbaren Modus genutzt wird. Der Ballon 40 der Erfindung kann aus einem Polyolefincopolymer oder anderen Polymermaterial gebildet sein. Zu spezifischen Ballonmaterialien können Polyolefincopolymere, Polyetherblockamide, z. B. PEBAX, Nylon, Polyethylenterephthalat (PET) oder ARNITEL (zu beziehen von DSM Engineering Plastic Products, Reading, PA) gehören. Vorzugsweise hat der Ballon 40 einen proximalen Halsabschnitt, der eine proximale Öffnung bildet, oder einen distalen Halsabschnitt, der eine distale Öffnung bildet. Anerkanntermaßen kann aber der proximale Halsabschnitt so verlängert sein, daß er den zweiten länglichen Schaft 30 der Erfindung in einem Stück bildet. Dennoch ist bevorzugt, daß der zweite Längliche Schaft ein separates Röhrenteil ist, das andere Flexibilitätskennwerte als das Ballonmaterial hat. Der Ballon kann mit den jeweiligen länglichen Schäften verklebt oder wärmeverbunden sein, was in der Technik bekannt ist.
  • In 2 bis 4 sind schematische Querschnitte des proximalen und distalen Teilstücks der Katheteranordnung 12 dargestellt. Die Ausführungsformen in 2 bis 4 zeigen alternative Aufbauten zur Realisierung des Ziels der Erfindung, d. h. eine umrüstbare Katheteranordnung 12 bereitzustellen, die sowohl in einem durch einen Operateur austauschbaren Modus als auch in einem über dem Draht laufenden Modus genutzt werden kann, während sie ein einzelnes proximales Lumen 20 hat, das als Führungsdrahtlumen für den Gebrauch über dem Draht und als Aufblaslumen fungiert. Die verschiedenen Aus führungsformen von 2 bis 4 stellen alternative Gestaltungen für den distalen Abschnitt dar, die einen Übergang von einem einzelnen proximalen Führungsdrahtlumen zu einer Doppellumenkonfiguration nahe dem Dilatationsballon vorsehen. Ferner zeigen diese verschiedenen Ausführungsformen alternative Einrichtungen zum Bilden des Führungsdraht-Zwischenanschlusses 50 im Zweifachlumenabschnitt des Katheters, so daß sich der Anschluß in das Innen- oder erste Lumen 20 der Katheteranordnung 12 erstreckt. Bei der Diskussion dieser ähnlichen Ausführungsformen werden gleiche Bezugszahlen benutzt.
  • Die umrüstbare Katheteranordnung 12 gemäß 2 weist einen ersten länglichen Schaft 14 mit einem proximalen Ende 17 und einem distalen Ende 19 auf, wobei sich ein Lumen 20 durch ihn erstreckt. Jede der Ausführungsformen von 3 und 4 weist ebenfalls diese Elemente auf.
  • Der proximalste Abschnitt des ersten länglichen Schafts 14 oder Hauptröhrenteils 14 weist vorzugsweise eine Nabenanordnung 13 auf (siehe 1), die schematisch in 2 bis 4 gezeigt ist. Die Nabenanordnung 13 weist einen Aufblasanschluß 15 auf, der für Fluidkommunikation mit dem Lumen 20 sorgt. Ferner weist die Nabenanordnung den proximalen Führungsdrahtanschluß 22 auf, der sich darin zum gleitenden Aufnehmen eines Führungsdrahts oder -stabs 26 erstreckt. Gemäß 2 bis 4 wird das Aufblasfluid in ein gemeinsames Lumen 20 durch den Aufblasfluidanschluß 15 injiziert. Daher gehört eine zweite Dichtungsanordnung 60 zum Führungsdraht-Aufnahmelumen proximal zum Aufblasfluidanschluß 15. Diese Dichtungsanordnung 60 wird vom Führungsdraht 26 in Abdichteingriff durchlaufen. Die Dichtungsanordnung 60 verhindert Austritt von Aufblasfluid aus dem proximalen Ende des Hauptröhrenteils oder ersten länglichen Schafts 14. Die Dichtungsanordnung 60 kann eine O-Ringdichtung sein, die einen Reibeingriff mit der Außenfläche des Führungsdrahts 26 herstellt. Zum Einsatz können auch alternative Dichtungsgestaltungen kommen, die in der Technik bekannt sind. Dazu gehören z. B. jene, die in der US-A-5490837 (Blaeser et al.) offenbart sind. Jede der Ausfüh rungsformen von 2 bis 4 beinhaltet diese proximale Nabengestaltung und werden hierin nicht gesondert diskutiert.
  • Gemäß 2 ist der erste längliche Schaft 14 oder das Hauptröhrenteil 14 ein einzelnes röhrenförmiges Teil mit allgemein gleichmäßigem Querschnitt über die gesamte Länge, das sich über die Gesamtlänge eines Katheters erstreckt. Anerkanntermaßen kann dieses Röhrenteil aber in Teilstücken ausgebildet sein, die endweise zusammengefügt sind, um ein Verbundröhrenteil oder einen länglichen Schaft mit einem durchgehenden kontinuierlichen Lumen 20 zu bilden. Schaftsegmente können so ausgewählt sein, daß eine gewünschte Flexibilität in ihrem Auswahlbereich erreicht wird. Der zweite längliche Schaft 30 hat ein proximales Ende und ein distales Ende, wobei der Schaft über einem distalen Abschnitt des ersten länglichen Schafts koaxial angeordnet ist und ein zweites Lumen 36 dazwischen bildet. Um das zweite Lumen 36 zu bilden, weist die Ausführungsform von 2 einen zweiten länglichen Schaft 30 auf, der einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des ersten länglichen Schafts 14 hat. Somit ist das proximale Ende 32 des zweiten länglichen Schafts 30 am Befestigungspunkt mit dem ersten länglichen Schaft 14 verengt. Das proximale Ende des zweiten länglichen Schafts 30 kann mit der Außenfläche des ersten länglichen Schafts verklebt oder wärmeverbunden sein. Der zweite längliche Schaft 30 erstreckt sich distal vom proximalen Befestigungspunkt 32 zum proximalen Ende 42 des Ballons. In bevorzugten Ausführungsformen ist der proximale Hals des Ballons mit der Außenfläche des zweiten länglichen Schafts 30 so verklebt oder wärmeverbunden, daß das Innenvolumen 41 des Ballons in Fluidkommunikation mit dem zweiten Lumen 36 steht.
  • Die Ausführungsformen von 3 und 4 zeigen eine Alternative zur Gestaltung von 2 zum Bilden des ringförmigen Lumens 36 im zweiten länglichen Schaft 30. Die Ausführungsformen von 3 und 4 beinhalten einen ersten länglichen Schaft 14, der einen proximalen Schaftabschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen distalen Schaftabschnitt mit reduziertem Durchmesser aufweist. Die Reduzierung des Außendurchmessers des ersten länglichen Schafts 14 erfolgt distal zum Befestigungspunkt 32 des zweiten länglichen Schafts 30, so daß ein ringförmiges Lumen zwischen der Außenfläche des Abschnitts mit reduziertem Durchmesser des ersten länglichen Schafts 14 und der Innenfläche des zweiten länglichen Schafts 30 gebildet ist. Wie 2 bis 4 jeweils zeigen, sind Einrichtungen zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen und zweiten Lumen vorgesehen. Dazu kann einfach ein einzelnes oder mehrere Löcher durch die Wand des ersten länglichen Schafts 14 an der gewünschten Stelle gehören.
  • Außerdem ist gemäß 2 bis 4 jeweils eine erste Dichtungsanordnung 62 innerhalb des ersten Lumens 20 an einer Stelle knapp distal zur Einrichtung 70 zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen 20 und zweiten Lumen 36 vorgesehen. Wie bei der zweiten Dichtungsanordnung 60 stellt die erste Dichtungsanordnung 62 einen Abdichteingriff mit einem Führungsdraht 26 her, der sich durch sie erstreckt, um zu verhindern oder zu verringern, daß Aufblasfluid daran vorbeiströmt.
  • Die Ausführungsformen von 2 bis 4 zeigen auch alternative Gestaltungen zur Bereitstellung eines Führungsdraht-Zwischenanschlusses 50, der zu nutzen ist, wenn sich die Katheteranordnung 12 in einem durch einen Operateur austauschbaren Modus befindet. In der Ausführungsform von 2 hat der erste längliche Schaft 14 nahe dem Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 eine Außenfläche, die an einer Innenfläche des zweiten länglichen Schafts 30 über einen Abschnitt ihrer Länge befestigt ist. Der Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 ist dann sowohl durch den ersten als auch zweiten Schaft im Befestigungsbereich gebildet.
  • Eine alternative Gestaltung für den Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 ist in 3 dargestellt. In dieser Ausführungsform hat der zweite längliche Schaft 30 eine Einkerbung 51, die darin über einen Abschnitt seiner Seitenwand nahe dem Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 gebildet ist. Dadurch kann die Außenfläche des ersten länglichen Schafts an der Innenfläche des zweiten länglichen Schafts an der Einkerbung 51 fixiert sein, so daß der Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 durch die Wand beider länglicher Röhrenteile im Fixierungsbe reich gebildet sein kann, während der erste Schaft koaxial bleibt.
  • Eine Diskussion des Betriebs der Katheteranordnung 12 der Erfindung sowohl im durch einen Operateur austauschbaren Modus als auch im über den Draht laufenden Modus hilft beim Verständnis des Zusammenwirkens der zuvor beschriebenen Elemente beim Ermöglichen der Funktion des Katheters in den beiden Modi, während er nur ein einzelnes proximales Lumen 20 über eine wesentliche Länge der Katheteranordnung 12 hat. Im durch einen Operateur austauschbaren Modus weist die Katheteranordnung 12 einen Führungsdraht oder -stab 26 auf, der durch die erste und zweite Dichtungsanordnung so eingeführt ist, daß das distale Ende des Führungsdrahts 26 distal zur ersten Dichtungsanordnung 62, aber proximal zum Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 endet. Im zusammengebauten Zustand kann ein Führungsdraht (nicht gezeigt) durch den Führungsdraht-Zwischenanschluß 50 und aus dem distalen Ende des ersten Lumens 20 eingeführt sein. Ist der Ballon 40 über einer Läsion plaziert, kann Aufblasfluid durch den Aufblasanschluß 15 injiziert werden und strömt distal durch das erste Lumen 20, durch die Einrichtung 70 zur Fluidkommunikation, zwischen dem ersten und zweiten Lumen und in das zweite Lumen 36, das in Fluidkommunikation mit dem Innenvolumen 41 des Ballons 40 steht, um den Ballon aufzublasen. Die Dichtungsanordnungen 60, 62 verhindern im wesentlichen Austritt von Aufblasfluid aus dem proximalen Ende des Schafts oder distal über die erste Dichtungsanordnung 62 hinaus. Im Anschluß an die Plazierung des Katheters im durch einen Operateur austauschbaren Modus oder jederzeit beim Arbeiten in diesem Modus kann ein Führungsdraht ausgetauscht werden, indem der Führungsstab oder -draht 26 entfernt und gegen den gewünschten Führungsdraht ausgetauscht wird, indem dieser durch die Dichtungsanordnungen und aus dem distalen Ende des Katheters heraus geführt wird.
  • Im über dem Draht laufenden Modus ist der Betrieb des Katheters ganz ähnlich, allerdings erstreckt sich der Führungsdraht 26 über oder durch die gesamte Länge des Katheters und sorgt für zusätzliche Säulenabstützung für ihn. Wiederum ermöglichen die Dichtungsanordnungen 60, 62 das Aufblasen des Ballons bei Bedarf, indem sie Austritt von Aufblasfluid aus dem proximalen Ende des Katheters oder in das Führungsdrahtlumen distal zur Dichtung 62 verhindern.
  • Obwohl die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorstehende nähere Beschreibung als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung zu betrachten, und der Schutzumfang der Erfindung soll in den nachfolgenden Ansprüchen, u. a. ihren Äquivalenten, festgelegt sein.

Claims (10)

  1. Umrüstbare Katheteranordnung (12), die ein einzelnes proximales Lumen hat, mit: (a) einem ersten länglichen Schaft (14) mit einem proximalen Ende (17) und einem distalen Ende (19), wobei sich ein erstes Lumen (20) durch ihn erstreckt, wobei das proximale Ende (17) einen proximalen Führungsdrahtanschluß (22) zum gleitenden Aufnehmen eines Führungsdrahts oder -stabs in das erste Lumen (20) hat; (b) einem zweiten länglichen Schaft (30) mit einem proximalen Ende (32) und einem distalen Ende (34), der über einem distalen Abschnitt (18) des ersten länglichen Schafts (14) angeordnet ist und ein zweites Lumen (36) dazwischen bildet, wobei der zweite längliche Schaft (30) einen Abdichteingriff mit dem ersten länglichen Schaft (14) nahe dem proximalen Ende (32) des zweiten länglichen Schafts (30) herstellt; (c) einem aufblasbaren Ballon (40) mit einem proximalen Ende (42), das nahe dem distalen Ende (34) des zweiten länglichen Schafts (30) abgedichtet verbunden ist, und einem distalen Ende (44), das nahe dem distalen Ende (19) des ersten länglichen Schafts (14) abgedichtet verbunden ist; (d) einer Einrichtung (70) zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen (20) und dem zweiten Lumen (36); gekennzeichnet durch: (e) eine Dichtungsanordnung (62), die innerhalb des ersten Lumens (20) distal zur Einrichtung (70) zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Lumen angeordnet ist; wobei die Dichtungs anordnung (62) so bemessen ist, daß sie den Führungsdraht oder -stab durch sie gleitend aufnimmt; und (f) einen Führungsdraht-Zwischenanschluß (50) distal zur Dichtungsanordnung, der einen Zugangspunkt für einen Führungsdraht (26) in das erste Lumen (20) bereitstellt.
  2. Katheteranordnung nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Dichtungsanordnung (60), die innerhalb des ersten Lumens (20) proximal zur Einrichtung (70) zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Lumen angeordnet ist; wobei die zweite Dichtungsanordnung (60) so bemessen ist, daß sie den Führungsdraht oder -stab durch sie gleitend aufnimmt.
  3. Katheteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste längliche Schaft (14) nahe dem Führungsdraht-Zwischenanschluß (50) eine Außenfläche hat, die an einer Innenfläche des zweiten länglichen Schafts (30) über einen Abschnitt seiner Länge befestigt ist, und der Führungsdraht-Zwischenanschluß (50) sowohl durch den ersten als auch durch den zweiten Schaft im Befestigungsbereich gebildet ist.
  4. Katheteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite längliche Schaft (30) eine Einkerbung (51) hat, die über einen Abschnitt seiner Seitenwand nahe dem Führungsdraht-Zwischenanschluß (50) darin so gebildet ist, daß eine Außenfläche des ersten länglichen Schafts (14) an einer Innenfläche des zweiten länglichen Schafts (30) an der Einkerbung (51) fixiert ist, und der Führungsdraht-Zwischenanschluß (50) durch die Wand beider länglicher Schäfte im Fixierungsbereich gebildet ist.
  5. Katheteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung (70) zur Fluidkommunikation zwischen dem ersten Lumen (20) und dem zweiten Lumen (36) mindestens ein Loch durch die Seitenwand des ersten länglichen Schafts (14) distal zum proximalen Ende (32) des zweiten länglichen Schafts (30) und proximal zur Dichtungsanordnung (62) aufweist.
  6. Katheteranordnung nach Anspruch 5, wobei der erste längliche Schaft (14) einen proximalen Bereich mit einem ersten Außendurchmesser und einen distalen Bereich mit reduziertem Außendurchmesser aufweist, wobei die Durchmesseränderung distal zum proximalen Ende (32) des zweiten länglichen Schafts (30) so ist, daß ein ringförmiges Lumen zwischen dem zweiten länglichen Schaft (30) und dem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser des ersten länglichen Schafts (14) gebildet ist, während das Gesamtprofil der Katheteranordnung über ihre gesamte Länge relativ konstant bleibt.
  7. Katheteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einem Aufblasfluidanschluß (15) nahe dem proximalen Ende (17) des ersten länglichen Schafts (14) und in Fluidkommunikation mit dessen ersten Lumen (20), wobei der Aufblasfluidanschluß proximal zur Dichtungsanordnung (62) angeordnet ist.
  8. Katheteranordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, wobei die zweite Dichtungsanordnung (60) eine innerhalb des Lumens befestigte O-Ringdichtung aufweist, die eine Reibungsdichtung mit einem durch sie plazierten Führungsdraht oder -stab bildet.
  9. Katheteranordnung nach Anspruch 8, wobei die Dichtungsanordnung (62) eine innerhalb des Lumens befestigte O-Ringdichtung aufweist, die eine Reibungsdichtung mit einem durch sie plazierten Führungsdraht oder -stab bildet.
  10. Katheteranordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 9, ferner mit einem Führungsstab, der sich in ihr proximales Ende durch die Dichtungsanordnungen (60, 62) erstreckt und eine Dichtung damit bildet.
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