DE69924750T2 - Gerät zur thermischen behandlung von gewebe - Google Patents

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    • A61B2218/002Irrigation

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Gewebe, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die mit einem herkömmlichen Endoskop verwendet wird, um das Endoskop mit thermischen Behandlungsfähigkeiten auszustatten. Die Vorrichtung ist besonders zur Verwendung mit einem Zystoskop oder einem Urethroskop für die Hyperthermie-Behandlung von Prostatagewebe gedacht.
  • 2. Stand der Technik
  • Mehr als einer von zwei Männern im Alter von 50 und älter ist von einer gutartigen Prostata-Hyperplasia (BPH) betroffen. Die BPH ist eine nicht krebsartige Vergrößerung der Prostatadrüse und ist im Allgemeinen durch eine Einengung der Urethra bzw. Harnröhre durch die Prostatadrüse gekennzeichnet. Eine Reihe von Symptomen stehen im Zusammenhang mit der BPH, einschließlich der regelmäßigen Urinabsonderung, Komplikationen im Urinfluss und damit verbundene Schmerzen.
  • Im Allgemeinen gibt es zwei primäre Verfahren zum Behandeln der BPH, nämlich eine Arzneimitteltherapie und eine chirurgische Intervention. Die Arzneimitteltherapie beinhaltet die Verwendung von ein oder mehreren Arzneimitteln, beispielsweise ProscarTM und HydrinTM, um entweder die Größe der Prostata zu verringern oder die Muskeln der Harnröhre zu relaxieren und dabei die normale Funktionsweise des Harnsystems zu vereinfachen. Bekannte Arzneimitteltherapien sind jedoch hinsichtlich ihrer Wirkung beschränkt und führen zu Beschwerden aufgrund der Nebenwirkungen der Arzneimittel.
  • Chirurgische Verfahren zum Behandeln der BPH umfassen die transurethrale Resektion der Prostata (TURP), die transurethrale Inzision der Prostata (TUIP), die visuelle, lasergestützte Prostatektomie, die Ballondilatation und die Stent-Implantation. Die TURP ist das am häufigsten angewandte Verfahren, das heutzutage zur BPH-Behandlung verwendet wird, und beinhaltet das Einführen eines elektrochirurgischen Schneidinstruments durch den Harnröhrendurchgang. Die Schneidelemente des Instruments werden benachbart der Prostatadrüse positioniert, und das Instrument wird mit Energie beaufschlagt, so dass die Schneidelemente selektiv Gewebe vom Kern der Prostata kauterisieren und herausschneiden. Die TURP-Prozedur besitzt jedoch viele Nebenwirkungen, einschließlich einer Blutung, einer elektrograden Ejakulation, der Impotenz, der Inkontinenz, einem Ödem und einer verlängerten Rekonvaleszenzzeit des Patienten. Ein Beispiel eines elektrochirurgischen Schneidinstruments, das im Zusammenhang mit einer TURP-Prozedur verwendet wird, ist in dem US-Patent Nr. 5,192,280 offenbart.
  • Die transurethrale Inzision der Prostata (TUIP) beinhaltet die Verwendung einer elektrokaustischen Vorrichtung, die durch die Urethra geführt wird. Die Vorrichtung wird dazu verwendet, mehrere Einschnitte in die Prostata vorzunehmen, und dabei wird ein Verschieben der Prostata von der Urethrawand ermöglicht, um eine Öffnung für den Urinfluss zu erzeugen. Der Erfolg der TUIP-Prozedur ist im Allgemeinen beschränkt, was nur zu einer vorübergehenden Reprozedur in der Zukunft führt.
  • Die visuelle, laserunterstützte Prostatektomie (VLAP) umfasst das Einführen eines Laserkatheters durch die Urethra und das Richten der Laserenergie in seitlicher Richtung durch die Katheterhülse auf die Urethrawand und das Prostatagewebe. Die Laserenergie bewirkt das Koagulieren des Gewebes. Das koagulierte Gewebe führt schließlich zu einer Nekrose aufgrund eines nicht ausreichenden Blutflusses und wird auf natürliche Weise aus dem Körper entfernt. Die Nachteile der VLAP umfassen eine erhöhte Rekonvaleszenzzeit, heftige Schmerzen und eine Reizung und ein unerwünschtes Brennen der Urethrawand. Beispiele solcher Verfahren und Vorrichtungen, die bei der VLAP-Behandlung der BPH verwendet werden, sind in dem US-Patent Nr. 5,242,438 nach Saadatmanesh et al. und dem US-Patent Nr. 5,322,507 nach Costello offenbart.
  • Die Ballondilatation und die Stent-Implantation beinhalten im Hinblick auf die BPH das Expandieren und Dehnen der vergrößerten Prostata mit Hilfe eines Ballonkatheters, um den Druck von der eingeengten Urethra zu nehmen, während das Implantieren eines Stents das Einführen von winzigen Wicklungen aus Drahtgeflecht beinhaltet, die zu einem Gerüst expandieren, welches die Urethra offen hält. Die Ballondilatation und das Implantieren eines Stents sind jedoch lediglich vorübergehende Prozeduren, die normalerweise eine Nachbehandlung innerhalb eines Jahres erfordern. Zusätzlich kann es bei der Implantation von Stents zu Komplikationen hinsichtlich einer Verschiebung des Stents und einer daraus folgenden Reizung kommen.
  • Die transurethrale Mikrowellentherapie (TUMT) und eine Therapie mit fokussiertem Ultraschall hoher Intensität (HIFU) sind für die Behandlung der BPH entwickelt worden. Entsprechend der TUMT-Prozedur wird ein Harnröhrenkatheter mit einer Mikrowellen emittierenden Antenne an einem Probenende in den Harnröhrendurchgang für eine Zeitspanne eingeführt, die ausreichend ist, um das Gewebe durch Mikrowellenstrahlung zu behandeln. Intraurethrale Applikatoren dieser Art sind in dem US-Patent Nr. 4,967,765; 5,234,004 und 5,326,343 beschrieben. Die Nachteile der TUMT umfassen die Schwierigkeit, die Wärmeenergie in den Prostatabereich zu leiten und gleichmäßig hohe Temperaturen innerhalb der Prostata zu erzeugen.
  • Das Verfahren mit fokussiertem Ultraschall hoher Intensität (HIFU) umfasst das Richten von Ultraschallwellen hoher Intensität auf das Prostatagewebe, um Wärme in einem genauen Bereich zu erzeugen, wodurch das Gewebe koaguliert und nekrotisiert wird. Eine transurethrale Probe wird dazu verwendet, den Ultraschall für sowohl die Abbildung als auch das Ablatieren des Prostatagewebes zu erzeugen. Nachteile dieser Prozedur umfassen die Schwierigkeit, den Fokus der Ultraschallenergie auf das Prostatagewebe zu richten.
  • Eine neuere Form der Behandlung von BPH beinhaltet das thermische Behandeln des Prostatagewebes mit elektromagnetischer Radiofrequenzenergie. Zum Beispiel beinhaltet ein gegenwärtiges Verfahren, bekannt als die transurethrale Nadelablation (TUNATM), die transurethrale Applikation eines medizinischen Instruments mit einem eingebauten RF-Nadelelektrodensystem. Das TUNATM-Instrument wird in die Harnröhre eingeführt und bis zu einer Position benachbart der Prostata vorgeschoben. Anschließend werden die RF-Nadeln so weit vorwärts bewegt, bis die Harnröhrenwand durchdrungen und Zugang zum Prostatagewebe erhalten ist. Das RF-System wird dadurch aktiviert, dass ein RF-Strom durch jede Elektrode übertragen wird, um so durch das Gewebe bis zu einem neutralen Pad zu gelangen, und dabei wird eine nektrotische Läsion gebildet, die schließlich vom Körper absorbiert wird. Vorrichtungen und Verfahren zum Behandeln der BPH mittels des TUNATM-Verfahrens sind in den folgenden US-Patenten offenbart: 5,366,490; 5,370,675; 5,385,544; 5,409,453; 5,421,819; 5,435,805; 5,470,308; 5,470,309; 5,484,400; und 5,486,161.
  • Obwohl das TUNA-Verfahren bei thermischen Ablationsprozeduren, insbesondere bei der thermischen Behandlung von BPH, erfolgsversprechend ist, so gibt es doch einige Nachteile, die diesen Instrumenten inhärent sind und ihre Nützlichkeit beeinträchtigen. Insbesondere sind die TUNA-Instrumente im Allgemeinen komplex dahingehend, dass sie normalerweise eingebaute optische Systeme, Beatmungssysteme, etc. beinhalten. Zusätzlich beinhalten die TUNA-Instrumente einen komplexen Mechanismus zum Vorwärtsbewegen und Zurückziehen der RF-Nadeln innerhalb des Gewebes und relativ zu den Isolierhülsen. Folglich sind die Instrumente relativ teuer bei der Herstellung, wodurch die Entsorgung der Instrumente nach einer minimalen Anzahl von Benutzungen ausgeschlossen ist. Überdies sind herkömmliche TUNA-Instrumente im Allgemeinen vergrößert aufgrund der in dem Instrument enthaltenen verschiedenen Systeme, und auf diese Weise nimmt die Traumatisierung des Patienten und die Unhandlichkeit bei der Benutzung zu.
  • Die WO98/06341 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Entsprechend richtet sich die vorliegende Offenbarung auf eine Vorrichtung für die thermische RF-Behandlung von Prostatagewebe. Diese Vorrichtung ist zur Verwendung in Verbindung mit einem herkömmlichen Zystoskop beabsichtigt und enthält ein RF-System und einen dazu gehörigen Mechanismus, der zumindest teilweise in dem Arbeitskanal des Zystoskops positionierbar ist. Die Vorrichtung, und zwar durch die Verwendung in Verbindung mit einem herkömmlichen Zystoskop, macht Gebrauch von existierenden Systemen, beispielsweise der Optik und der Beleuchtung, in einer weniger komplexen und weniger teuren thermischen RF-Behandlungsvorrichtung. Ferner kann die Vorrichtung in Zystoskopen mit einem Durchmesser von 5 mm verwendet werden, wodurch ein weniger invasives System für die transurethrale Ablation vorgesehen wird, verglichen mit den TUNA-Instrumenten und deren Verwendung. Zusätzlich beinhaltet die Vorrichtung einen neuartigen Montagemechanismus, der es dem Benutzer ermöglicht, unterschiedliche RE-Elektrodeneinheiten mit unterschiedlichen Energieübertragungsfähigkeiten mit der Vorrichtung selektiv zu koppeln, um so erwünschte operative Parameter unterzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Anspruch 1 bestimmt.
  • Eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Gewebe umfasst ein äußeres Element mit einem Rahmen, der für den Eingriff mit der Hand eines Chirurgen bemessen ist, und einen länglichen Abschnitt, der mit dem Rahmen verbunden ist und sich in distaler Richtung hiervon erstreckt. Der längliche Abschnitt bestimmt eine Längsachse und besitzt eine axiale Öffnung. Eine elektromagnetische Sondeneinheit umfasst einen Griff und eine mit dem Griff verbundene elektromagnetische Sonde. Die elektromagnetische Sonde ist zumindest teilweise in der axialen Öffnung des länglichen Abschnitts positionierbar und zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung damit zwischen einer Nicht-Einsatzposition und einer Einsatzposition ausgebildet. Ein manuell betätigbares Löseelement befestigt auf lösbare weise die elektromagnetische Sondeneinheit mit dem äußeren Element. Das Löseelement ist zur manuellen Manipulation bemessen und positioniert, um so zwischen einer ersten Position, in der es sich im Eingriff mit der elektromagnetischen Sondeneinheit befindet, und ein Lösen derselben von dem äußeren Element verhindert, und einer zweiten Position, in der die elektromagnetische Sondeneinheit gelöst ist, um dabei die Montage und Demontage der elektromagnetischen Sondeneinheit in Bezug auf das äußere Element zu vereinfachen, bewegt zu werden. Das Löseelement ist vorzugsweise mit dem Rahmen des äußeren Elements befestigt und ist um die Längsachse drehbar, um zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt zu werden.
  • Der Griff der elektromagnetischen Sondeneinheit umfasst eine Griffverlängerung, die in der zentralen Öffnung des Löseelements aufgenommen ist. Das Löseelement ist vorzugsweise zur ersten Position hin vorgespannt.
  • Das Löseelement kann eine innere Nockenoberfläche benachbart der Öffnung bestimmen. Auf ähnliche Weise bestimmt die Griffverlängerung des Griffes eine entsprechende äußere Nockenoberfläche. Die äußere Nockenoberfläche wirkt mit der inneren Nockenoberfläche auf die Vorwärtsbewegung der Griffverlängerung innerhalb des Löseelements hin zusammen, um das Löseelement in die zweite Position freizugeben.
  • Die Griffverlängerung kann eine äußere Schiene bestimmen. Die äußere Schiene bestimmt die äußere Nockenoberfläche an seinem distalen Ende und eine Gegenlageroberfläche an seinem proximalen Ende. Die Gegenlageroberfläche ist derart bemessen und ausgestaltet, dass sie mit dem Löseelement in Eingriff tritt, um ein Entfernen der elektromagnetischen Sondeneinheit aus dem äußeren Element zu verhindern, wenn das Löseelement sich in der ersten Position befindet und die elektromagnetische Sonde in Bezug auf das äußere Element montiert ist. Der Rahmen des äußeren Elements umfasst mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung, die zur Aufnahme der äußeren Schiene bemessen ist, um eine Drehbewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit relativ zu dem äußeren Element zu verhindern. Die Vorrichtung kann eine Ratsche und einen dazu gehörenden Sperrklinkenmechanismus umfassen, der die kontrollierte, stufenweise Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit zur Einsatzposition hin ermöglicht, während eine Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit in ihre Nicht-Einsatzposition hin verhindert wird. Ein manuell in Eingriff bringbarer Lösetrigger ist an dem Rahmen angeordnet. Der Lösetrigger ist derart bewegbar, um die Ratsche bzw. das Zahngesperre und den zugehörigen Sperrklinkenmechanismus zu lösen, und dadurch eine Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit zur Nicht-Einsatzposition hin zu gestatten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die elektromagnetische Sonde eine Radiofrequenz-Elektrode. Die elektromagnetische Sonde kann einen axialen Kanal für den Durchfluss von Fluiden bestimmen, und zumindest eine Öffnung, die durch eine Außenwand der Sonde verläuft, welche in fluider Verbindung mit dem axialen Kanal steht, um den Austritt des Fluids hiervon zu ermöglichen. Eine Fluidquelle kann in Verbindung mit dem axialen Kanal der elektromagnetischen Sonde stehen. Die Fluidquelle kann entweder ein Spülfluid oder ein leitfähiges Fluid umfassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung werden in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der thermischen Behandlungsvorrichtung entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung ist, die das elektrochirurgische Instrument, die Energiequelle und ein Fußpedal zum Betätigen des Instruments darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des elektrochirurgischen Instruments der Vorrichtung der 1 ist, die den Griff und den mit dem Griff verbundenen länglichen Abschnitt darstellt;
  • 3 eine Ansicht des Griffes des elektrochirurgischen Instruments im demontierten Zustand ist, die den Rahmen und das mit dem Rahmen befestigte Betätigungselement darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des länglichen Abschnitts des elektrochirurgischen Instruments ist, in der Teile getrennt voneinander dargestellt sind;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des distalen Endes des länglichen Elements mit einem ausgeschnittenen Abschnitt ist, die die elektromagnetische Sonde und die der elektromagnetischen Sonde zugeordneten Thermoelemente darstellen;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Griffes und des elektrochirurgischen Instruments in einer ursprünglich nicht betätigten Position ist;
  • 6A eine vergrößerte Querschnittsansicht des länglichen Abschnitts in der ursprünglich nicht betätigten Position des Instruments ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, bei der Teile getrennt gezeigt sind, die die Rahmenkomponenten des Griffes darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht mit getrennt gezeigten Teilen ist, die die Komponenten des Betätigungselements des elektrochirurgischen Instruments darstellt;
  • 9 bis 10 Ansichten sind, die das Montageelement des elektrochirurgischen Instruments darstellen;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 der 6 ist, die das Montageelement in einer arretierten Position darstellen, das eine Demontage des Betätigungselements und der elektromagnetischen Sonde verhindert;
  • 12 eine Ansicht ähnlich zur Ansicht der 11 ist, die das Montageelement in einer nicht-arretierten Position darstellt, das die Demontage des Betätigungselements und der elektromagnetischen Sonde ermöglicht;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 der 6 ist;
  • 14 eine Ansicht ist, die ein in den Harnröhrengang des Patienten eingeführtes Zystoskop darstellt, wobei das elektrochirurgische Instrument in einem Arbeitskanal desselben befestigt ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 der 14 ist, die das in den Arbeitskanal des Zystoskops eingeführte elektrochirurgische Instrument und die Komponenten des Zystoskops darstellt;
  • 16 eine vergrößerte Ansicht des in das Zystoskop eingeführte elektrochirurgische Instrument ist;
  • 17 eine Querschnittsansicht des Griffes des elektrochirurgischen Instruments ist, die die Betätigung des Betätigungselements darstellt, um die elektromagnetische Sonde einzusetzen;
  • 18 eine Ansicht ist, die das Eindringen der elektromagnetischen Sonde in die Prostata darstellt, und zwar entsprechend der Position des Betätigungselements in 17;
  • 19 eine vergrößerte Ansicht ist, die die in der Prostata positionierte, elektromagnetische Sonde darstellt, welche ein Spülfluid ausgibt;
  • 20 eine Querschnittsansicht des Griffes ist, die das Lösen des Lösetriggers und die Bewegung des Betätigungselements in die ursprüngliche, nicht vorwärts bewegte Position darstellt;
  • 21 eine Ansicht ist, die ein lenkbares Zystoskop darstellt, das in den Harnröhrengang eingeführt ist, wobei das elektrochirurgische Instrument darin befestigt ist; und
  • 22 eine vergrößerte isolierte Ansicht ist, die das distale Ende des Zystoskops darstellt, das unter einer erwünschten Winkelausrichtung zur eingesetzten elektromagnetischen Sonde ausgelenkt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist zum Abgeben elektromagnetischer Energie an Gewebe beabsichtigt, um das Gewebe sowohl thermisch zu behandeln als auch abzutragen bzw. zu ablatieren, zu verdampfen und/oder zu koagulieren. Eine besondere Anwendung der Vorrichtung besteht bei der Behandlung einer gutartigen Prostata-Hyperplasia (BPH) mit elektromagnetischer Radiofrequenz-(RF)-Energie, es ist jedoch ebenso zu erkennen, dass die Vorrichtung nicht auf eine derartige Applikation beschränkt ist. Zum Beispiel ist die Vorrichtung nicht auf die Behandlung der BPH beschränkt, sondern sie kann bei anderen chirurgischen Verfahren verwendet werden, beispielsweise einer kardialen Ablation, Krebsbehandlung etc. Überdies kann die Vorrichtung bei einem beliebigen, minimal invasiven Verfahren verwendet werden, bei dem die thermische Behandlung von Gewebe erwünscht und der Zugang zu dem Gewebe beschränkt ist.
  • Die Vorrichtung ist besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem Endoskop, beispielsweise einem Zystoskop, einem Fieberskop, einem Laparoskop, einem Urethroskop, etc. beabsichtigt, um das Skop mit thermischen Behandlungsfähigkeiten auszustatten. Insbesondere kann die Vorrichtung bei der Behandlung der BPH in den Arbeitskanal eines Zystokops eingeführt werden, das sich in der Urethra zum Zugänglichmachen der Prostatadrüse befindet, um so die Drüse thermisch zu behandeln und die Symptome der BPH zu lindern.
  • Bezugnehmend nun auf die 1 ist die Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Gewebe entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfasst ein elektrochirurgisches Instrument 12, eine Energiequelle 14 zum Zuführen elektromagnetischer Energie an das Instrument 12 und ein Fußpedal 16 zum Betätigen bzw. zum Einschalten/Ausschalten des Instruments 12. Die Vorrichtung 10 kann ferner eine Quelle mit Spülfluid 18 umfassen, das dem Operationsbereich zuzuführen ist. Solche Spülfluide umfassen Wasser, normale Kochsalzlösung, Kontrastmittel und dergleichen. Alternativ kann die Quelle ein leitfähiges Fluid umfassen, beispielsweise eine physiologisch kompatible Flüssigkeit, eine Lösung, einen Brei, ein Gel, eine isotonische Lösung, um die Übertragung von Wärme oder Energie zur Operationsstelle zu vereinfachen.
  • Die Energiequelle 14 kann ein geeigneter Energiegenerator sein, der Radiofrequenzenergie im Frequenzbereich von ungefähr 300 kHz bis ungefähr 800 kHz liefern kann.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 und 3 wird das elektrochirurgische Instrument 12 der Vorrichtung im Detail beschrieben. Das Instrument 12 umfasst einen Griff 20 und einen mit dem Griff 20 verbundenen länglichen Abschnitt 22, der sich hiervon in distaler Richtung erstreckt und eine Längsachse "a" bestimmt. Der Griff 20 umfasst einen Hauptrahmen 24 und ein Elektrodenbetätigungselement 26, das für die Bewegung relativ zu dem Rahmen 24 befestigt ist. Der Rahmen 24 besteht aus Rahmenhälften 24a, 24b, die miteinander entlang entsprechender Umfangsbereiche mit geeigneten Mitteln verbunden sind, einschließlich von Haftmitteln, Zement, Schrauben, etc. Der Rahmen 24 bestimmt diametral gegenüberliegende Fingerschlaufen 28a, 28b, die vorteilhafterweise derart bemessen sind, den Zeige- bzw. Mittelfinger der Bedienperson aufzunehmen.
  • Das Elektrodenbetätigungselement 26 umfasst zwei Bereiche, nämlich einen manuell in Eingriff bringbaren, proximalen Abschnitt 30 und eine mit dem manuellen Abschnitt 30 verbundene distale Verlängerung 32. Der manuelle Abschnitt 30 bestimmt einen bogenförmigen Außenoberflächenbereich "s", der zum Unterbringen der Handfläche der Hand des Benutzers geformt ist. Die distale Verlängerung 32 ist innerhalb einer entsprechend bemessenen Längsbohrung oder einem Kanal des Hauptrahmens 24 aufgenommen und ist für die Hin- und Herbewegung in Längsrichtung damit ausgebildet, um eine mit dem Elektrodenbetätigungselement 26 verbundene, elektromagnetische Sonde einzusetzen. Die distale Verlängerung 32 umfasst an ihrer Außenoberfläche erste und zweite, in Längsrichtung verlaufende, gegenüberliegende Schienen 34. Die Schienen 34 bestimmen distale Nockenschienenoberflächen 34a. Das Elektrodenbetätigungselement 26 ist lösbar an dem Rahmen 24 befestigt, um eine rasche Demontage und anschließend, falls erwünscht, Einführung und Befestigung eines anderen Betätigungselements 26 mit anderen Energieübertragungseigenschaften, wie im Anschluss erläutert wird, zu ermöglichen.
  • Die verbleibenden Komponenten des Griffes 20 werden im Detail im Anschluss beschrieben.
  • Bezugnehmend nun auf die 4 und 5 wird der längliche Abschnitt 22 des Instruments 12 beschrieben. Der längliche Abschnitt 22 umfasst eine äußere Hülse 36, die vorzugsweise elastisch und aus einem geeigneten, elastischen, elastomerischen oder polymerischen Material hergestellt ist. Es ist in Betracht gezogen worden, dass die äußere Hülse 36 fest sein kann, z.B. aus rostfreiem Stahl, Titan oder einem festen Polymer hergestellt ist. Eine elektromagnetische Sonde 38 ist innerhalb der äußeren Hülse 36 angeordnet und ist damit hin- und herbewegbar. Die elektromagnetische Sonde 38 ist vorzugsweise als eine RF-Elektrode ausgebildet und besitzt eine Isolierschicht (nicht gezeigt), die darum koaxial befestigt ist. Wie üblich ist das distale Ende der elektromagnetischen Sonde nicht isoliert, um die elektromagnetische (RF) Energie zu übertragen. Die elektromagnetische Sonde 38 besitzt einen axialen Kanal 42 für die Durchführung von Spülfluiden oder, falls erwünscht, von leitfähigen Fluiden. Eine Mehrzahl von Perforationen oder Öffnungen 44 verlaufen durch die Außenwand der elektromagnetischen Sonde 38, die in Verbindung mit dem axialen Kanal 42 stehen, um das Austreten des Spülfluids zur Behandlungsstelle zu gestatten. Das distale Ende der elektromagnetischen Sonde 38 besitzt ein ein- bzw. durchdringendes Endelement 46, das damit verbunden ist, und das ein geschlossenes, spitz zulaufendes Ende bestimmt, welches derart bemessen ist, die Durchführung der Sonde 38 durch Gewebe zu vereinfachen. Obwohl als getrennte Komponente gezeigt ist in Betracht gezogen worden, dass das durchdringende Endelement 46 integral mit der elektromagnetischen Sonde als eine einzelne Einheit gebildet sein kann.
  • Der längliche Abschnitt 22 kann ferner ein Paar Thermoelemente 48, 50 umfassen, die entlang der Außenoberfläche der äußeren Hülse 36 verlaufen. Das erste Thermoelement 48 verläuft von einer Position benachbart dem distalen Ende der äußeren Hülse 36 und dient dazu, die Temperatur des Gewebes innerhalb des Behandlungsbereichs für Überwachungszwecke zu messen. Das zweite Thermoelement 50 verläuft von einer Position, die von dem distalen Ende der äußeren Hülse 36 beabstandet ist, und dient dazu, die Temperatur des Gewebes außerhalb und benachbart des Behandlungsbereichs zu messen, um so sicher zu stellen, dass dieses Gewebe nicht auf unerwünschte Weise behandelt wird. Ein Schrumpfschlauch "b" (5) ist um die äußere Hülse 36 und um die Thermoelemente 48, 50 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 8 wird die mechanische Verbindung des länglichen Abschnittes 22 mit dem Griff 20 und der übrigen Komponenten des Griffes 20 beschrieben. Der Griff 20 umfasst ein Schnelllöse- oder Montageelement 52, das an dem proximalen Ende des Rahmens 24 befestigt ist. Das Montageelement 52 ist dafür angepasst, das Betätigungselement 26 mit dem Rahmen 24 lösbar zu arretieren, und ist von einer ersten oder im Eingriff befindlichen Position, in der ein Entfernen des Betätigungselements 26 von dem Rahmen 24 verhindert ist, in eine zweite oder gelöste Position, in der das Entfernen des Betätigungselements 26 von dem Rahmen 24 möglich ist, bewegbar. Wie am besten in den 9 und 10 dargestellt ist, umfasst das Montageelement 52 einen im Allgemeinen kreisförmigen Hauptabschnitt 54 und diametral gegenüberliegende Flügel 56, die sich von dem Hauptabschnitt 54 erstrecken. Der Hauptabschnitt 54 ist innerhalb entsprechend bemessener, bogenförmiger Nuten 58, die in jedem der Rahmenhälften 24a, 24b gebildet sind, untergebracht. Die Nuten 58 sind derart bemessen, um eine Drehung des Hauptabschnitts 54 innerhalb des Rahmens 24 um die Achse "a" zu gestatten. Der Hauptabschnitt 54 bestimmt eine zentrale Öffnung 60, die zur Aufnahme der distalen Verlängerung 32 des Betätigungselements 26 ausgebildet ist und eine Gleitbewegung der distalen Verlängerung 32 hierdurch ermöglicht. Wie am besten in den 9 und 10 dargestellt ist, bestimmt der Hauptabschnitt 54 des Montageelements 52 ferner ein Paar Nuten 62 benachbart der Öffnung 60, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Nuten 62 sind derart angeordnet, dass sie eine abgeschrägte oder schiefe Nockenoberfläche 62a bestimmen, d.h. die Nuten 62 verlaufen schief in Bezug auf eine mittlere Achse "a" des Montageelements 52, dessen Bedeutung im Anschluss erläutert werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist eine Spiralfeder 64 benachbart dem Montageelement 52 befestigt und besitzt Federendabschnitte 64a, 64b. Der Federendabschnitt 64a ist innerhalb einer entsprechend bemessenen Öffnung 66 des Montageelements 52 aufgenommen (siehe ebenso 9 und 10). Der Federendabschnitt 64b tritt in Eingriff mit dem entsprechenden Aufbau 68 des Rahmens 24, um den Endabschnitt 64b an dem Rahmen 24 zu fixieren. Auf diese Weise wird das Montageelement 52 durch die Schraubenfeder 64 federbelastet, und zwar zur ersten oder im Eingriff befindlichen Position, die in 11 dargestellt ist.
  • Bezugnehmend nun auf die 6 und 8 verläuft die elektromagnetische Sonde 38 innerhalb des Rahmens 24 des Griffes 20 und ist betriebsmäßig mit dem Betätigungselement 26 verbunden. Bei einer bevorzugten Anordnung ist die elektromagnetische Sonde 38 mit einer Endhülse 68 über geeignete Mittel, einschließlich von Haftmitteln, Zement, Krimpen oder dergleichen verbunden. Die Endhülse 68 wiederum ist innerhalb einem Endhülsenverbindungselement 70 des Betätigungselements 26 untergebracht und ist an dem Element 70 über eine Schnapparretierung oder eine Bayonettkupplung fixiert. Entsprechend bewirkt die Hin- und Herbewegung des Betätigungselements 26 in Längsrichtung eine entsprechende Bewegung der elektromagnetischen Sonde 38 zwischen einer anfänglichen Position und einer weiter vorwärts bewegten Einsatzposition. Die elektromagnetische Sonde 38 ist mit der Energiequelle 14 über ein elektrisches Verbindungselement 72 elektrisch verbunden, das in einer entsprechenden Aussparung 74 des Betätigungselements 26 befestigt ist. Eine Versorgungsleitung 76 (6) verläuft von dem elektrischen Verbindungselement 72 zur elektromagnetischen Sonde 38, um die beiden Komponenten elektrisch zu verbinden.
  • In den 6 und 6A ist das Betätigungselement 26 in der anfänglichen Position dargestellt, in der die elektromagnetische Sonde 38 innerhalb der äußeren Hülse 36 enthalten ist, wie in 6A dargestellt ist. Das Betätigungselement 26 ist normalerweise in die ursprüngliche bzw. anfängliche Position durch Kompression der Schraubenfeder 78 vorgespannt. Insbesondere tritt die Kompressionsfeder 78 an seinem distalen Ende in Eingriff mit der Federbefestigung 80, die innerhalb der Aussparung 81 positioniert ist (8), und gegen die Lageroberfläche 83 des Betätigungselements 26. An ihrem proximalen Ende tritt die Kompressionsfeder 78 in Eingriff mit der Endhülse 68, um dabei die Endhülse 68 und so die elektromagnetische Sonde 38 und das Betätigungselement 26 in proximaler Richtung in die anfängliche Position, die in 6A dargestellt ist, vorzuspannen.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und in Verbindung mit 6 ist ein Löse- bzw. Freigabetrigger 82 drehbar an dem Rahmen 24 um einen Drehstift 84 befestigt. Der Lösetrigger 82 umfasst eine Sperrklinke 86. Auf ähnliche Weise besitzt das Betätigungselement 26 einen Ratschenabschnitt 88 (siehe ebenso 8). Die Sperrklinke 86 des Lösetriggers 82 tritt in Eingriff mit den Zähnen des Ratschenabschnittes 88, um das Betätigungselement 26 an vorbestimmten Positionen zwischen der ursprünglichen Position und der Einsatzposition selektiv auf lösbare Weise zu arretieren, während eine Umkehrbewegung des Betätigungselements 26 verhindert wird, um dabei den Benutzer in die Lage zu versetzen, das Ausmaß der Verlängerung der elektromagnetischen Sonde 38 über die äußere Hülse 36 hinaus selektiv zu steuern. Die Sperrklinken und Ratschen- bzw. Zahngesperre-Anordnung sehen ebenso einen wahrnehmbaren, hörbaren Indikator für den Benutzer vor, der das Ausmaß der Vorwärtsbewegung der elektromagnetischen Sonde anzeigt.
  • Der Lösetrigger 82 ist zur Drehung um den Drehstift 84 von der im Eingriff befindlichen Position der 6, in der die Sperrklinke 86 sich im Arretiereingriff mit dem Ratschenabschnitt 88 befindet, um das Betätigungselement 26 und die elektromagnetische Sonde 38 an einer erwünschten, verlängerten Position zu arretieren, in eine gelöste Position drehen kann, in der die Sperrklinke 86 von dem Ratschenabschnitt 88 gelöst ist und dabei gestattet, dass das Betätigungselement 26 in seine anfängliche Position unter dem Einfluss der Kompressionsfeder 78 zurückkehrt. Eine Blattfeder 90 spannt normalerweise den Lösetrigger 82 in seine im Eingriff befindliche Position vor.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 6 und 7 umfasst der Griff 20 eine Verbindungshülse 92 zum Verbinden der äußeren Hülse 36 mit dem Rahmen 24. Die Verbindungshülse 92 umfasst einen proximalen Flansch 94, der innerhalb einer entsprechend bemessenen Aussparung 96 des Rahmens 24 aufgenommen ist, um die beiden Komponenten zu verbinden. Bezugnehmend auf die 6 und 8 umfasst der Griff 20 ferner einen Luer-Verbinder 98, der durch das Rohr 100, das durch das Betätigungselement 26 verläuft, das Spülfluid oder das leitfähige Fluid weiterleitet. Das Rohr 100 steht in fluider Verbindung mit einer inneren Bohrung 102 der Endhülse 68 (8). Die innere Bohrung 102 steht in fluider Verbindung mit dem axialen Kanal 42 der elektromagnetischen Sonde 38.
  • Die Montage des Instruments 12 wird nun beschrieben. Um das Betätigungselement 26 mit dem Rahmen 24 zu montieren, wird die distale Verlängerung 32 des Betätigungselements 26 in das proximale Ende des Rahmens 24 eingeführt, wobei die distalen Nockenoberflächen 34a der äußeren Schienen 34 an der Außenoberfläche des Betätigungselements 26 in den Nuten 62 des Schnellmontageelements 52 aufgenommen werden (10). Das Betätigungselement 26 wird innerhalb des Rahmens 24 vorwärts bewegt, wobei bei der Vorwärtsbewegung sich die Nockenoberflächen 34a entlang der geneigten Nockenoberflächen 62a, die durch die Nuten 62 bestimmt sind, verschiebt, um so zu bewirken, dass das Montageelement 52 sich in der Richtung dreht, die in 12 gezeigt ist. Wenn die Schienen 34 des Betätigungselements 26 die Nuten 62 des Montageelements 52 verlassen haben, dreht sich das Montageelement 52 unter dem Einfluss der Feder 64 in ihre anfängliche Position, die in 11 gezeigt ist. In dieser Position kann sich das Betätigungselement 26 nicht mehr in proximaler Richtung bewegen, und zwar aufgrund des Eingriffs der proximalen Endflächen 34b der Schienen 34 (8) mit der distalen Endoberfläche des Montageelements 52, d.h. in der zusammengebauten Position sind die Schienen 34 des Betätigungselements 26 nicht mit den Nuten 62 des Montageelements 52 ausgerichtet, wodurch eine Bewegung des Betätigungselements 26 in proximaler Richtung und so eine Demontage des Betätigungselements 26 von dem Rahmen 24 verhindert wird. Um das Betätigungselement 26 von dem Rahmen 24 zu entfernen, wird das Montageelement 52 unter Verwendung der Hebelarme 56 in Richtung des Richtungspfeils der 12 gedreht, um die Nuten 62 des Montageelements 52 mit den Schienen 34 des Betätigungselements 26 auszurichten, wodurch das Betätigungselement 26 in dem Rahmen 24 bewegt werden kann.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 der 6. Wie in 13 dargestellt ist, sind im zusammengebauten Zustand die Schienen 34 des Betätigungselements 26 in den in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 104, die in den Rahmenhälften 24a, 24b gebildet sind (7), untergebracht und werden bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungselements 26b durch die Aussparungen geführt und in diesen gehalten, wodurch eine Drehung des Betätigungselements 26 innerhalb des Rahmens 24 vermieden wird.
  • Bezugnehmend nun auf die 14 ist das elektrochirurgische Instrument 12 innerhalb eines herkömmlichen Zystoskops 200 für die thermische Behandlung der Prostata "p" positioniert dargestellt, um die Symptome der BPH zu lindern. Ein herkömmliches Zystoskop 200, mit dem die Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann, ist das "ACN Flexible CystoNephroscope", hergestellt von der Circon ACMI aus Stamford, Ct. Das Zystoskop 200 umfasst einen Griff 202 und einen elastischen, länglichen Abschnitt 204, der mit dem Griff 202 verbunden ist und sich in distaler Richtung hiervon erstreckt. Das Zystoskop 200 enthält eine optische Vorrichtung, um das zu behandelnde Gewebe betrachten zu können. Wie in 15 dargestellt ist, besteht dieses System vorzugsweise aus elastischen Glasfaserbündeln (angezeigt durch das Bezugszeichen 206), die innerhalb einer Längsbohrung, die durch den länglichen Abschnitt 204 des Zystoskops 200 verlaufen, untergebracht sind. Die Glasfaserbündel 206 erstrecken sich zum Okular 208, durch das der Chirurg das von dem optischen System übertragene Bild betrachten kann.
  • Das Zystoskop 200 umfasst ebenso ein Beleuchtungssystem, das Beleuchtungslicht für den anvisierten Gewebebereich vorsieht. Das Beleuchtungssystem umfasst eine Vielzahl von optischen Fasern 210, die nahe bei einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen (zwei sind dargestellt) des länglichen Abschnitts 204 untergebracht sind und innerhalb des Griffes 202 verlaufen, wo sie an einem Beleuchtungskopplungselement 212 enden. Das Beleuchtungskopplungselement 212 ist mit einer herkömmlichen Lichtquelle, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, verbindbar. Das Zystoskop 200 umfasst ferner einen Arbeitskanal 214 (16), der durch den elastischen, länglichen Abschnitt 204 verläuft und an dem Kanalanschluss 216 des Griffes 202 endet. Der Arbeitskanal 214 ist dafür angepasst, verschiedene chirurgische Instrumente 216 (beispielsweise das elektrochirurgische Instrument 12) aufzunehmen, um so das Durchführen chirurgischer Verfahren an dem distalen Ende des Zystoskops 200 zu gestatten. Das Zystoskop 200 ist vorzugsweise ein 5mm-Skop. Das Zystoskop 200 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass es ein lenkbares Skop ist, d.h. das distale Ende des Skops kann in eine Vielzahl unterschiedlicher Winkel und Ausrichtungen mit Hilfe des Griffes oder des Steuerknopfes, der an dem proximalen Ende des Skops befestigt ist, manipuliert werden.
  • Betriebsweise
  • Die Verwendung der Vorrichtung 10 mit dem Zystoskop 200 in Verbindung mit der thermischen Behandlung von Prostatagewebe wird nun beschrieben. Das Zystoskop 200 wird durch den Harnröhrengang des Patienten eingeführt und innerhalb des Ganges so weit vorwärts bewegt, bis das distale Ende des Skops sich benachbart der Prostatadrüse "p" befindet. Anschließend wird der längliche Abschnitt 22 des Instruments 12 in den Arbeitskanal 214 des Zystoskops 200 eingeführt und in dem Arbeitskanal 214 so weit vorwärts bewegt, bis der Griff 20 des Instruments 12 in Kontakt mit dem Kanalanschluss 216 des Skopgriffes 202 tritt. Bei einem alternativen Verfahren zur Einführung kann das Instrument 12 innerhalb des Zystoskops 200 vor dem Einführen in den Harnröhrengang "u" positioniert werden, und die gesamte Einheit kann anschließend in dem Harnröhrengang vorwärts bewegt werden. Es ist in Betracht gezogen worden, dass der Griff 20 des Instruments 12 einen Arretiermechanismus enthalten kann, um den Kanalanschluss 216 des Griffes 202 des Zystoskops 200 arretierbar in Eingriff zu bringen.
  • Mit Bezug nun auf die 17 und 18 wird das Elektrodenbetätigungselement 26 in distaler Richtung vorwärts bewegt, um die elektromagnetische Sonde 38 aus der äußeren Hülse 36 des Instruments und in die distale Endfläche des Zystoskops 200 zu bewegen. Der Einsatzgrad der elektromagnetischen Sonde 38 wird sowohl hörbar aufgrund der Ratsche und dem zugeordneten Sperrklinkenmechanismus als auch visuell aufgrund der Verlaufsmarkierungen "in" auf der Außenoberfläche des Betätigungselements 26 überwacht (2). Zusätzlich arretiert die Sperrklinke 86 des Lösetriggers 82 auf lösbare Weise das Betätigungselement 26 und die elektromagnetische Sonde 38 an jeder erwünschten, vorbestimmten Zwischenposition oder sichert diese dort. Ein Vorwärtsbewegen der elektromagnetischen Sonde 38 bewirkt, dass der distale Endabschnitt der Sonde in die Prostata eintritt. Der Ort des Endabschnitts der Sonde kann visuell mit Hilfe des optischen Systems des Zystoskops 200 überwacht werden.
  • Die Vorrichtung wird anschließend mit Energie beaufschlagt, um das erwünschte Prostatagewebe mit RF-Energie thermisch zu behandeln (beispielsweise zu ablatieren, zu verdampfen oder zu kauterisieren). Als Folge dieser Behandlung nekrotisiert die BPH des Prostatagewebes und stirbt ab, und so wird Druck von der Harnröhrenwand genommen und die Symptome der BPH werden gelindert. Bei dieser Behandlung kann die Eindringtiefe der eindringenden Endabschnitte der elektromagnetischen Sonde 38 selektiv durch die Bewegung des Betätigungselements 26 eingestellt werden, um so ein Auswählen spezifischer Bereiche des Prostatagewebes "p" für die thermische Behandlung auszuwählen, wodurch eine gewisse Flexibilität und Steuerung hinsichtlich eines Erwärmungsmusters vorgesehen wird. Bei der Behandlung tritt die Isolierschicht 40 der elektromagnetischen Sonde 38 vorzugsweise in Kontakt mit der Harnröhrenwand, um eine Beschädigung der Wand zu verhindern. Bei der Behandlung kann ein Spülmittel aus den Öffnungen 44 der elektromagnetischen Sonde 38 ausgegeben werden, um den Bereich benachbart des Sondenendabschnittes, wie in 19 dargestellt ist, zu spülen und zu kühlen. Alternativ kann ein leitfähiges Mittel aus den Öffnungen 44 ausgegeben werden, um die Wärmeübertragung zu vereinfachen, wodurch der Ablationsprozess verbessert wird.
  • Nach Beendigung der Behandlung wird die Vorrichtung abgeschaltet und das Zystoskop 200 und die Vorrichtung werden aus dem Harnröhrengang entfernt. Anschließend wird der Lösetrigger 82 gedrückt, um die Ratsche und die Sperrklinke zu lösen, wodurch ein Zurückkehren des Betätigungselements 26 in seine anfängliche Position unter dem Einfluss der Kompressionsfeder 78 gestattet wird, wie in 20 dargestellt ist. Das Betätigungselement 26 wird anschließend durch Drehen des Montageelements 52 in die in 12 dargestellte Position entfernt, um so die Nuten 62 des Montageelements 200 mit den Schienen 34 des Betätigungselements 26 auszurichten, wodurch ein Entfernen des Elektrodenbetätigungselements ermöglicht wird. Falls erwünscht kann ein zweites Betätigungselement 26 und eine dazu gehörige Elektrodeneinheit mit anderen Energieübertragungseigenschaften (z.B. eine Elektrode mit einem größeren, nicht isolierten Abschnitt 38) an dem Rahmen 24 befestigt werden, um die Behandlung fortzusetzen.
  • Der Montagemechanismus setzt den Benutzer in die Lage, ein erwünschtes Betätigungselement und zugehörige Elektrodeneinheit auszuwählen, um einen erwünschten operativen Parameter zu erzielen und das Betätigungselement rasch und wirkungsvoll mit der Vorrichtung zu verbinden. Es ist in Betracht gezogen worden, dass die Vorrichtung als ein Kitt mit mehreren unterschiedlichen Betätigungselementen und Elektrodeneinheiten mit unterschiedlichen Energieübertragungseigenschaften verkauft werden kann. Zusätzlich, im Anschluss an die Behandlung, kann das Betätigungselement auf rasche Weise zur Entsorgung oder Sterilisation, falls erwünscht, entfernt werden. Überdies, falls das Betätigungselement und die Elektrodeneinheit der Operationsstelle ausgesetzt werden, muss lediglich diese Einheit sterilisiert werden, wodurch Instandhaltungskosten der Vorrichtung verringert und die Lebensdauer verlängert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 21 und 22 kann bei einer alternativen Anordnung die Vorrichtung 10 mit einem Zystoskop 200, das Lenkeigenschaften besitzt, verwendet werden, wobei das distale Ende des Skops 200 in eine Vielzahl unterschiedlicher Winkel und Ausrichtungen über einen Griff oder Steuerhebel 52, der benachbart dem proximalen Ende des Skops befestigt ist, manipuliert werden kann. Mit dem lenkbaren Zystoskop kann das distale Ende in einen erwünschten Winkel gebracht und die Elektrode 38 anschließend unter diesem erwünschten Winkel eingesetzt werden, um in die Prostata so einzudringen. Ein geeignetes lenkbares Zystoskop ist in dem US-Patent Nr. 5,704,898 beschrieben.
  • Obwohl gewisse Ausführungsformen und Beispiele dazu verwendet worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen und zu beschreiben, so ist nicht beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung auf die hier beschriebenen, spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (10) zur thermischen Behandlung von Gewebe mit: einem äußeren Element (20), das einen für den Eingriff mit der Hand eines Chirurgen bemessenen Rahmen (24) und einen länglichen Abschnitt (22) umfasst, der mit dem Rahmen verbunden ist und sich hiervon in distaler Richtung erstreckt, wobei der längliche Abschnitt eine Längsachse (a) bestimmt und eine axiale Öffnung besitzt; und einer elektromagnetischen Sondeneinheit (26), die mit dem äußeren Element lösbar befestigt ist, wobei die elektromagnetische Sondeneinheit einen Griff (30) und eine mit dem Griff verbundene elektromagnetische RF-Sonde (38) umfasst, wobei die elektromagnetische Sonde zumindest teilweise in der axialen Öffnung des länglichen Abschnittes positionierbar ist und zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung zwischen einer Nicht-Einsatzposition und einer Einsatzposition ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein manuell betätigbares Löseelement (52) zum lösbaren Befestigen der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) mit dem äußeren Element (20) aufweist, wobei das Löseelement zur manuellen Manipulation bemessen und positioniert ist, um so zwischen einer ersten Position, in der es sich im Eingriff mit der elektromagnetischen Sondeneinheit befindet und ein Lösen derselben von dem äußeren Element verhindert, und einer zweiten Position, in der die elektromagnetische Sondeneinheit gelöst ist, um dabei die Montage und Demontage der elektromagnetischen Sondeneinheit in bezug auf das äußere Element zu vereinfachen, bewegt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Löseelement (52) mit dem Rahmen (24) des äußeren Elementes (20) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Löseelement (52) um die Längsachse (a) drehbar ist, um zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Löseelement (52) eine mittlere Öffnung (60) zur Aufnahme eines Abschnittes (32) des Griffes (30) der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) bestimmt, wobei der Abschnitt des Griffes für die Hin- und Herbewegung in Längsrichtung durch die Öffnung bemessen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Griff (30) der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) eine Griffverlängerung (32) umfasst, wobei die Griffverlängerung in der mittleren Öffnung (60) des Löseelementes (52) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Löseelement (52) normalerweise zu der ersten Position hin vorgespannt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Löseelement (52) eine innere Nockenoberfläche (62a) benachbart der Öffnung (60) bestimmt, und bei der die Griffverlängerung (32) des Griffes (30) eine entsprechende äußere Nockenoberfläche (34a) bestimmt, wobei die äußere Nockenoberfläche mit der inneren Nockenoberfläche beim Vorwärtsbewegen der Griffverlängerung (32) innerhalb des Löseelementes zusammenwirkt, um das Löseelement (52) in die zweite Position zu bewegen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Griffverlängerung eine äußere Schiene (34) bestimmt, wobei die äußere Schiene an einem distalen Ende die äußere Nockenoberfläche (34a) besitzt und eine Gegenlageroberfläche (32a) an einem proximalen Ende bestimmt, und wobei die Gegenlageroberfläche für den Eingriff mit dem Löseelement bemessen und ausgestaltet ist, um das Entfernen der elektromagnetischen Sondeneinheit von dem äußeren Element zu verhindern, wenn sich das Löseelement in der ersten Position befindet und die elektromagnetische Sondeneinheit (26) in bezug auf das äußere Element montiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Griffverlängerung (32) eine erste und eine zweite äußere Schiene (34) umfasst, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und bei der das Löseelement eine erste und eine zweite innere Nockenoberfläche (62a) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Rahmen (24) des äußeren Elements mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung umfasst, die zur Aufnahme einer der äußeren Schienen (34) bemessen ist, um eine Drehbewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit relativ zu dem äußeren Element zu verhindern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Zahngesperre (88) und einem zugehörigen Sperrklinken (86)
    Figure 00280001
    mechanimus, der die kontrollierte stufenweise Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) zur Einsatzposition hin gestattet, während eine Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) zur Nicht-Einsatzposition hin verhindert wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, mit einem manuell in Eingriff bringbaren Lösetrigger (82), der an dem Rahmen (24) angeordnet ist, wobei der Lösetrigger derart bewegbar ist, um das Zahngesperre und den zugehörigen Sperrklinkenmechanismus freizugeben und dabei die Bewegung der elektromagnetischen Sondeneinheit (26) zur Nicht-Einsatzposition hin zu gestatten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die elektromagnetische Sondeneinheit (26) normalerweise zur Nicht-Einsatzposition hin vorgespannt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die elektromagnetische RF-Sonde eine Radiofrequenz-Elektrode umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die elektromagnetische RF-Sonde einen axialen Kanal (42) für den Durchfluss von Fluiden bestimmt, und bei der mindestens eine Öffnung (44), die sich durch eine Außenwand der Sonde erstreckt, in fluider Verbindung mit dem axialen Kanal steht, um das Austreten der Fluide zu gestatten.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, mit einer Fluidquelle (18), die in Verbindung mit dem axialen Kanal der elektromagnetischen RF-Sonde steht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Fluidquelle (18) entweder ein Spülfluid oder ein leitfähiges Fluid umfasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit einer zweiten elektromagnetischen Sondeneinheit, wobei die zweite elektromagnetische Sondeneinheit eine Radiofrequenz-Elektrode umfasst, die Wärmeenergieübertragungseigenschaften besitzt, die sich von der zuerst genannten Radiofrequenz-Elektrode (38) der zuerst genannten elektromagnetischen Sondeneinheit (26) unterscheiden.
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