DE69925004T2 - Kommunikationsverwaltungssystem für computernetzwerkgestützte telefone - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung und Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System für die Verwaltung von Kommunikationssitzungen für die computernetzwerkgestützte Telefonkommunikation und insbesondere für die Identifizierung von Paketen, die Audio- und/oder Videodaten enthalten, für die Speicherung dieser Pakete und für die Rekonstruktion ausgewählter Kommunikationssitzungen für die bedarfsweise Wiedergabe von Audio- und/oder Videosignalen.
  • Die Integration des Computers in Bürokommunikationssysteme hat es ermöglicht, zahlreiche Funktionen, die früher von separaten Geräten ausgeführt wurden, zu einem einzigen Verwaltungssystem, das durch einen Computer gesteuert wird, zu kombinieren. Beispielsweise ermöglichen es computergestützte Sprachprotokollierungssysteme einem Computer, Sprachkommunikation über einen Hardwareanschluss an das normale Telefonnetz zu empfangen, ein Gespräch, an dem wenigstens zwei Parteien beteiligt sind, oder eine Mitteilung von wenigstens einer Partei an eine oder mehrere Parteien aufzuzeichnen und diese aufgezeichneten Gespräche oder Mitteilungen bei Bedarf wiederzugeben. Diese Sprachprotokollierungssysteme können mechanische Anrufbeantworter ersetzen.
  • Die computergestützten Protokollierungssysteme haben im Vergleich zu mechanischen Anrufbeantwortern zahlreiche Vorteile. Beispielsweise kann die Sprachmitteilung auf einem computergestützten Speichermedium wie beispielsweise einer DAT-Kassette gespeichert werden, die eine größere Speicherkapazität als herkömmliche Audiokassetten besitzt.
  • Des Weiteren können die gespeicherten Sprachmitteilungen in einer Datenbank organisiert werden, dergestalt, dass die Mitteilungen beispielsweise anhand von Uhrzeit, Datum, Kanal, gewählter Nummer oder Anruferidentifikation abgerufen werden kann. Eine solche Organisierung ist mit einem mechanischen Anrufbeantworter nicht möglich. Darum haben computergestützte Protokollierungssysteme im Vergleich zu mechanischen Anrufbeantwortern zahlreiche Vorteile.
  • Leider haben derzeit verfügbare computergestützte Protokollierungssysteme den Nachteil, dass sie keine Telefonkommunikationssitzungen – seien es Gespräche oder Mitteilungen – für Sprachkommunikation aufzeichnen können, die über ein LAN (Local Area Network) oder ein WAN (Wide Area Network) erfolgt. Obgleich diese Protokollierungssysteme in der Lage sind, beispielsweise Sprachmitteilungen an einen räumlich entfernten Benutzer über ein LAN wiederzugeben, können sie eine solche Mitteilung nicht aufzeichnen, wenn sie über ein LAN-gestütztes Telefon übertragen wird. Eine solche LAN- und WAN-gestützte Telefonkommunikation ist in jüngster Zeit immer beliebter geworden, da sie eine Telefonkommunikation zwischen verschiedenen Parteien an räumlich voneinander getrennten Orten ermöglicht, ohne dass man die ortsüblichen Telefongebühren für das reguläre Telefonnetz zahlen muss, wodurch man Geld spart.
  • Die den Stand der Technik darstellende Schrift US 5,717,879 offenbart ein System zum Verwalten einer Kommunikationssitzung in Form einer Zusammenarbeit mit Audioaufzeichnungen und einer Whiteboard-Session. Die Aktivitäten aller Parteien werden aufgezeichnet und protokolliert, um sie später abrufen zu können. Es wird aber nicht näher auf Netzwerktauglichkeit, Verbindungsmöglichkeiten oder die verwendeten Protokolle eingegangen. Des Weiteren wird in der den Stand der Technik darstellenden Schrift US 5,101,402 das Filtern von Netzwerkpaketen in Local Area Networks anhand einer Analyse des Paketzellkopfes besprochen.
  • Außerdem ermöglicht die LAN- und WAN-gestützte Telefonkommunikation auch die Übertragung von Video- und Audioinformationen. Videoinformationen können ganz sicher nicht von derzeit verfügbaren computergestützten Protokollierungssystemen aufgezeichnet werden. Dass computergestützte Protokollierungssysteme nicht in der Lage sind, Telefonkommunikationssitzungen für Telefonkommunikation, die über ein LAN oder WAN erfolgt, aufzuzeichnen, ist somit ein großer Nachteil dieser Systeme.
  • Es besteht darum Bedarf an einem System und einem Verfahren zum Aufzeichnen von Telefonkommunikationssitzungen, die über ein Computernetzwerk wie beispielsweise LAN oder WAN erfolgen, womit sowohl Audio- als auch Videoinformationen aufgezeichnet werden können, womit solche Informationen organisieren werden können und womit anschließend solche Informationen auf Verlangen wiedergegeben werden können, und es wäre überaus vorteilhaft, über ein solches System und Verfahren zu verfügen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Aufzeichnen von Kommunikationssitzungen, die über ein Computernetzwerk ablaufen, bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches System und Verfahren zum Analysieren von Daten, die über das Computernetzwerk übertragen wurden, um Audio- und Videodaten zum Aufzeichnen zu erkennen, bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches System und Verfahren zum bedarfsweisen Wiedergeben aufgezeichneter Video- und Audiodaten bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches System und Verfahren zum Analysieren, Aufzeichnen und Wiedergeben von Kommunikationssitzungen, die über ein LAN-gestütztes Telefonsystem ablaufen, bereitzustellen.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen, der Beschreibung und der Ansprüche eingehender erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zum Analysieren von Datenpaketen in einem Computernetzwerk, zum selektiven Aufzeichnen von Audio- und Videodatenpaketen, zum Organisieren dieser gespeicherten Informationen und zum bedarfsweisen Wiedergeben der gespeicherten Informationen, dergestalt, dass Kommunikationssitzungen mit computernetzwerkgestützten Telefonsystemen protokolliert werden können, bereit.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Verwalten einer Kommunikationssitzung über ein Computernetzwerk bereitgestellt, wobei das System Folgendes umfasst: (a) einen Netzwerkverbinder zum Einklinken in das Computernetzwerk und zum Empfangen von Datenpaketen aus dem Computernetzwerk; (b) eine Filterungseinheit zum Filtern der Datenpakete und zum Entgegennehmen der Datenpakete im Wesentlichen nur, wenn die Datenpakete Daten enthalten, bei denen es sich um Audio- und/oder Videodaten handelt, dergestalt, dass die Datenpakete wenigstens einen Teil der Kommunikationssitzung bilden, und dergestalt, dass die Datenpakete ausgewählte Datenpakete sind; (c) eine Verwaltungseinheit zum Empfangen der ausgewählten Datenpakete und zum Speichern der ausgewählten Datenpakete, dergestalt, dass die ausgewählten Datenpakete gespeicherte Datenpakete sind; und (d) ein Speichermedium zum Empfangen und zum Speichern der gespeicherten Datenpakete von der Verwaltungseinheit, dergestalt, dass der wenigstens eine Teil der Kommunikationssitzung gespeichert wird.
  • Das System umfasst vorzugsweise des Weiteren (e) eine Datenwiederherstellungseinheit zum Abrufen und Wiedergeben des wenigstens einen Teils der Kommunikationssitzung, wobei die Datenwiederherstellungseinheit die Datenpakete über die Verwaltungseinheit vom Speichermedium anfordert und wobei die Datenwiederherstellungseinheit die Datenpakete zum Wiedergeben des wenigstens einen Teils der Kommunikationssitzung rekonstruiert.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Datenwiederherstellungseinheit des Weiteren eine Kommunikationssitzungswiedergabeeinheit zum Wiedergeben des wenigstens einen Teils der Kommunikationssitzung. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei der Kommunikationssitzungswiedergabeeinheit um ein Video- und/oder Audiogerät.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst das System des Weiteren (f) eine mit der Filterungseinheit verbundene Datenbank zum Speichern von Filterungsinformationen, wobei diese Filterungsinformationen wenigstens eine IP-Adresse der Partei enthalten, deren Kommunikationssitzungen überwacht werden; wobei die Filterungseinheit die Datenpakete entsprechend den Filterungsinformationen entgegennimmt, dergestalt, dass die Filterungseinheit die Datenpakete im Wesentlichen nur entgegennimmt, wenn die Datenpakete den Filterungsinformationen entsprechen.
  • Vorzugsweise umfasst das System des Weiteren (g) einen Benutzercomputer zum Empfangen wenigstens eines Befehls eines Benutzers und zum Anzeigen von Informationen an den Benutzer, dergestalt, dass der Benutzer die Filterungsin formationen entsprechend dem wenigstens einen Befehl des Benutzers festlegt.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Computernetzwerk um ein LAN (Local Area Network) oder ein WAN (Wide Area Network). Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Computernetzwerk um ein LAN (Local Area Network).
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das LAN in wenigstens zwei Segmente unterteilt, wobei das System des Weiteren Folgendes umfasst: (h) eine lokale Verwaltungseinheit für jedes Segment, wobei die lokale Verwaltungseinheit die Filterungseinheit und die Verwaltungseinheit enthält; und (i) eine zentrale Verwaltungseinheit zum Steuern der lokalen Verwaltungseinheiten, wobei die zentrale Verwaltungseinheit die Speicherung auf dem Speichermedium steuert.
  • Bei dem Netzwerkverbinder handelt es sich vorzugsweise um eine Netzwerkschnittstellenkarte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Speichern wenigstens eines Teils einer in einem Computernetzwerk stattfindenden Kommunikationssitzung bereitgestellt, wobei die Kommunikationssitzung zwischen einem Paketquellenort und einem Paketzielort stattfindet, wobei die Schritte des Verfahrens durch einen Datenprozessor ausgeführt werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Empfangen eines Datenpaketes von dem Paketquellenort in einem Computernetzwerk; (b) Analysieren des Datenpaketes, um festzustellen, ob das Datenpaket ein IP-Paket ist; (c) wenn das Datenpaket das IP-Paket ist, Filtern des IP-Paketes, um einen Typ des IP-Paketes festzustellen; und (d) Speichern des IP-Paketes dergestalt, dass ein gespeichertes Datenpaket entsprechend dem Typ entsteht, dergestalt, dass das gespeicherte Daten paket wenigstens einen Teil der Kommunikationssitzung bildet.
  • Vorzugsweise erfolgt der Schritt des Analysierens des Datenpaketes durch Überprüfen eines Zellkopfes des Datenpaketes.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt der Schritt des Filterns des IP-Paketes durch Überprüfen des Zellkopfes des IP-Paketes.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Filterns des IP-Paketes des Weiteren folgende Schritte: (i) Überprüfen des Zellkopfes des IP-Paketes, um eine IP-Adresse des Paketquellenortes festzustellen; (ii) Feststellen, ob die IP-Adresse eine aufgezeichnete IP-Adresse ist; (iii) Weiterleiten des IP-Paketes dergestalt, dass ein weitergeleitetes IP-Paket gebildet wird, im Wesentlichen nur, wenn die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist; und (iv) alternativ Umspeichern des IP-Paketes.
  • Besonders bevorzugt wird der Schritt des Feststellens, ob die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist, durch Vergleichen der IP-Adresse mit einer Liste von IP-Adressen von Paketquellenorten durchgeführt, dergestalt, dass, wenn die IP-Adresse in der Liste aufgeführt ist, die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Filterns des IP-Paketes des Weiteren folgende Schritte: (v) Feststellen, ob das weitergeleitete IP-Paket ein H.225-Paket, ein H.245-Paket, ein RTP-Paket oder ein RTCP-Paket ist; (vi) wenn der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das H.225-Paket ist, Feststellen, ob das H.225-Paket ein Aufbau-Paket oder ein Verbindungs-Paket ist; (vii) wenn das H.225-Paket das Aufbau-Paket ist, Setzen einer Statusmarkierung auf "Sitzungsbeginnanforderung"; (viii) alternativ, wenn das H.225- Paket das Verbindungs-Paket ist und die Statusmarkierung auf "Sitzungsbeginnanforderung" gesetzt ist, Speichern wenigstens eines Details der Kommunikationssitzung; und (ix) Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf logischen Kanal".
  • Besonders bevorzugt umfasst der Schritt des Filterns des IP-Paketes des Weiteren folgende Schritte: (x) alternativ, wenn der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das H.245-Paket ist, Feststellen, ob das H.245-Paket ein Paket mit der Anforderung zum Eröffnen eines logischen Kanals, ein Paket mit der Bestätigung der Eröffnung eines logischen Kanals oder ein Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft ist; (xi) wenn das H.245-Paket das Paket mit der Anforderung zum Eröffnen eines logischen Kanals ist und die Statusmarkierung auf "Warten auf logischen Kanal" steht, Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf Bestätigung"; (xii) alternativ, wenn das H.245-Paket das Paket mit der Bestätigung der Eröffnung eines logischen Kanals ist und die Statusmarkierung auf "Warten auf Bestätigung" steht, Ausführen folgender Schritte: (A) Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf Terminalbereitschaft"; und (B) Speichern einer Transportadresse des Zielortes der Kommunikationssitzung; und (xiii) ebenfalls alternativ, wenn das H.245-Paket das Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft ist, Ausführen folgender Schritte: (A) Speichern einer Bereitschaft des Paketzielortes aus dem Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft; und (B) Setzen der Statusmarkierung auf "in der Gesprächsabwicklung".
  • Ganz besonders bevorzugt wird, wenn die Statusmarkierung auf "in der Gesprächsabwicklung" steht und der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das RTP-Paket ist, das RTP-Paket gespeichert. Des Weiteren wird ganz besonders bevorzugt, wenn die Statusmarkierung auf "in der Gesprächsab wicklung" steht und der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das RTCP-Paket ist, das RTCP-Paket gespeichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren des Weiteren folgende Schritte: (e) Abrufen des gespeicherten Datenpaketes dergestalt, dass ein abgerufenes Datenpaket gebildet wird; und (f) Rekonstruieren wenigstens eines Teils der Kommunikationssitzung entsprechend dem abgerufenen Datenpaket.
  • Vorzugsweise enthält der Schritt des Abrufens des Datenpaketes folgende Schritte: (i) Empfangen einer Quellen-IP-Adresse des Paketquellenortes, einer Startzeit der Kommunikationssitzung und einer Endzeit der Kommunikationssitzung; und (ii) Auswählen wenigstens einer Kommunikationssitzung entsprechend der Quellen-IP-Adresse, der Startzeit und der Endzeit.
  • Des Weiteren enthält der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der Kommunikationssitzung bevorzugt die Wiedergabe von Audiodaten.
  • Alternativ und ebenfalls bevorzugt enthält der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der Kommunikationssitzung die Wiedergabe von Videodaten.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der Kommunikationssitzung des Weiteren folgende Schritte (i) Abrufen von im Wesentlichen nur RTP-Paketen; (ii) Überprüfen des Zellkopfes der RTP-Pakete, um einen Zeitstempel für jedes RTP-Paket zu ermitteln; und (iii) Wiedergeben der RTP-Pakete in einer Reihenfolge entsprechend dem Zeitstempel.
  • Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "Kommunikationssitzung" sowohl ein Gespräch, bei dem wenigstens zwei Parteien über den Austausch von Audio- und/oder Videoinformationen in Echtzeit miteinander kommunizieren, als auch eine Mitteilung, bei der wenigstens eine Partei derartige Audio- und/oder Videoinformationen aufzeichnet, damit wenigstens eine andere Partei sie zu einer späteren Zeit empfängt.
  • Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "Internet" allgemein das globale verlinkte Netz Tausender Netzwerke, das dazu dient, Computer auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden. Im Sinne des vorliegenden Textes meint der Begriff "Intranet" andere Arten von Computernetzwerken, wie beispielsweise LAN (Local Area Network) oder WAN (Wide Area Network). Der Begriff "Computernetzwerk" meint jedwede Verbindung zwischen wenigstens zwei Computern, wodurch die Übertragung von Daten ermöglicht wird, einschließlich sowohl des Internet als auch des Intranet. Der Begriff "reguläres Telefonnetz" meint das einfache alte Fernsprechsystem und im wesentlichen jede sonstige Art von Telefonnetz, das Dienste über einen regulären Telefondiensteanbieter erbringt, wobei aber ausdrücklich Audio- und/oder Videokommunikation ausgeschlossen sind, die über irgend eine Art von Computernetzwerk erfolgt.
  • Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "Computer" einschließlich beispielsweise Personalcomputer (PC) mit einem Betriebssystem wie beispielsweise DOS, WindowsTM, OS/2TM oder Linux; MackintoshTM-Computer, Computer mit JAVATM-OS als Betriebssystem; grafische Workstations wie beispielsweise die Computer von Sun MicrosystemsTM und Silicon GraphicsTM und weitere Computer mit einer Version des Betriebssystems UNIX, wie beispielsweise AIX oder SOLARISTM von Sun MicrosystemsTM, oder jegliche sonstigen bekannten und verfügbaren Betriebssysteme. Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "WindowsTM" einschließlich beispielsweise Windows 95TM, Windows 3.xTM, wobei "x" eine ganze Zahl wie beispielsweise "1" ist, Windows NTTM, Windows 98TM, Windows CETM und alle modernisierten Versionen dieser Betriebssysteme von Microsoft, Inc. (Seattle, Washington, USA).
  • Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "Protokollieren" den Prozess des Analysierens von Datenpaketen in einem Netzwerk zum Lokalisieren von Audio- und/oder Videodaten und des Aufzeichnens solcher Daten in einem organisierten System. Im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes meint der Begriff "Wiedergeben" sowohl das visuelle Wiedergeben von Videodaten als auch die Tonproduktion für Audiodaten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im vorliegenden Text lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften Kommunikationssitzungsüberwachungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Softwaremodule, die für den Betrieb des Systems von 1 erforderlich sind.
  • 3A3D sind Ablaufdiagramme beispielhafter Filterungs- und Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4A4D sind schematische Blockdiagramme der Zellköpfe von H.225-, H.245-, RTP- und RTCP-Paketen (4A, 4B, 4C bzw. 4D) im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Kommunikationssitzungswiedergabeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften ersten Ausführungsform eines Basissystems, welches das Kommunikationssitzungsüberwachungssystem der 1 und 2 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften zweiten Ausführungsform eines Zonensystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das folgende Kapitel beschreibt bestimmte Verfahren und Technologien, die den Stand der Technik repräsentieren und die optional bei dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung Verwendung finden. Die vorliegende Erfindung betrifft ausdrücklich nicht diese Verfahren und Technologien allein, sondern diese dienen vielmehr als Hilfsmittel zur Erreichung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um ein System und ein Verfahren zum Analysieren von Datenpaketen in einem Computernetzwerk, zum selektiven Aufzeichnen von Audio- und Videodatenpaketen, zum Organisieren dieser gespeicherten Informationen und zum bedarfsweisen Wiedergeben der gespeicherten Informationen, dergestalt, dass Kommunikationssitzungen mit computernetzwerkgestützten Telefonsystemen protokolliert werden können, handelt.
  • Das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für den Betrieb mit Computernetzwerken vorgesehen, die gemäß der ITU-T-Empfehlung H.323 für Videotelefonsysteme und -ausrüstung für lokale Netze (Local Area Networks), die eine nicht-garantierte Servicequalität bieten, konstruiert sind. Die Empfehlung H.323 wird durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen, um die Hardware-Voraussetzungen und Betriebsprotokolle für solche Computernetzwerke näher zu beschrieben, und wird im Weiteren als "H.323" bezeichnet.
  • H.323 beschreibt Endgeräte, Ausrüstung und Dienste für die Multimedia-Kommunikation über Local Area Networks (LAN), die keine garantierte Servicequalität bieten. Computer-Terminals und -Ausrüstung, die H.323 erfüllen, können Sprache, Daten und Video einzeln oder in Kombination, einschließlich Videotelefonie, in Echtzeit übermitteln.
  • Das LAN, über das solche Terminals kommunizieren, kann ein einzelnes Segment oder ein Ring sein oder kann optional mehrere Segmente mit komplexen Topologien beinhalten. Diese Terminals sind optional in Computer integriert oder sind alternativ in selbstständigen Vorrichtungen wie beispielsweise Videotelefonen implementiert. Unterstützung für Sprachdaten ist notwendig, während Unterstützung für allgemeine Daten und Videodaten optional ist, doch wenn allgemeine Daten und Videodaten unterstützt werden, so ist die Fähigkeit zur Verwendung eines bestimmten gemeinsamen Betriebsmodus' erforderlich, damit alle Terminals, die diesen bestimmten Medientyp unterstützen, miteinander kommunizieren können. Die Empfehlung H.323 ermöglicht es, mehr als einen Kanal jedes Typs belegt zu haben. Zu weiteren Empfehlungen in der Serie H.323, die ebenfalls durch Bezugnahme aufgenommen werden, gehören H.225.0 Paket und Synchronisation, H.245 Steuerung, H.261 und H.263 Video-Codecs, G.711, G.722, G.728, G.729 und G.723 Audio-Codecs und die Serie T.120 aus Multimediakommunikationsprotokollen.
  • Die ITU-T-Empfehlung H.245.0 betrifft die Definition der Medienstrompacketisierung und -synchronisierung für Videotelefonsysteme. Die ITU-T-Empfehlung H.245.0 definiert das Steuerungsprotokoll für Multimediakommunikationen und wird im weiteren Verlauf des vorliegenden Textes als "H.245" bezeichnet. H.245 wird durch Bezugnahme aufgenommen, wie im vorliegenden Text vollständig dargelegt ist.
  • Die Prozeduren für die Zeichengabe auf logischen Kanälen der Empfehlung H.245 beschreiben den Inhalt jedes logischen Kanals, wenn der Kanal eröffnet wird. Es sind Prozeduren für die Übermittlung der funktionalen Parameter von Empfängern und Sendern vorgesehen, so dass Übertragungen auf Informationen beschränkt sind, die von den Empfängern decodiert werden können, und dass Empfänger einen bestimmten gewünschten Modus von den Sendern anfordern können.
  • Eine H.245-Zeichengabe wird zwischen zwei Endpunkten aufgebaut: einem Endpunkt und einer Mehrpunktsteuerung oder einem Endpunkt und einem Gatekeeper. Der Endpunkt baut exakt einen H.245-Steuerungskanal für jedes Telefonat auf, an dem der Endpunkt beteiligt ist. Der Kanal muss dann gemäß H.245 arbeiten. Eine Unterstützung für mehrere Telefonate und somit für mehrere H.245-Steuerungskanäle ist möglich.
  • Die RAS-Zeichengabefunktion verwendet H.225.0-Meldungen, um Registrierungs-, Zulassungs-, Bandbreitenänderungs-, Status- und Trennungsprozeduren zwischen Endpunkten und Gatekeepern auszuführen. In LAN-Umgebungen, die keinen Gatekeeper haben, wird der RAS-Zeichengabekanal nicht verwendet.
  • In LAN-Umgebungen, die einen Gatekeeper haben, dergestalt, dass das LAN wenigstens eine Zone beinhaltet, wird der RAS-Zeichengabekanal zwischen dem Endpunkt und dem Gatekeeper eröffnet. Der RAS-Zeichengabekanal wird vor dem Aufbau anderer Kanäle zwischen H.323-Endpunkten eröffnet.
  • Die Anrufsignalisierungsfunktion verwendet H.225.0-Anrufsignalisierung zum Aufbau einer Verbindung zwischen H.323-Endpunkten. Der Anrufsignalisierungskanal ist vom RAS-Kanal und vom H.245-Steuerungskanal unabhängig. Der Anrufsignalisierungskanal wird eröffnet, bevor der H.245-Kanal und sonstige logische Kanäle zwischen H.323-Endpunkten aufgebaut werden. Bei Systemen, die keinen Gatekeeper haben, wird der Anrufsignalisierungskanal zwischen den beiden Endpunkten eröffnet, die an dem Telefonat beteiligt sind. Bei Systemen, die einen Gatekeeper haben, wird der Anrufsignalisierungskanal zwischen dem Endpunkt und dem Gatekeeper oder zwischen den Endpunkten selbst – je nach Entscheidung des Gatekeepers – eröffnet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zum Analysieren von Datenpaketen in einem Computernetzwerk, zum selektiven Aufzeichnen von Audio- und Videodatenpaketen, zum Organisieren dieser gespeicherten Informationen und zum bedarfsweisen Wiedergeben der gespeicherten Informationen, dergestalt, dass Kommunikationssitzungen mit computernetzwerkgestützten Telefonsystemen protokolliert werden können, bereit.
  • Die Prinzipien und die Funktionsweise eines Verfahrens und Systems gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich anhand der Zeichnungen und der begleitenden Beschreibung besser verstehen.
  • Wenden wir uns den Zeichnungen zu. 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zum Protokollieren und Wiedergeben von Audio- und/oder Videodaten von Kommunikationssitzungen, die über ein Computernetzwerk stattfinden. Ein computergestütztes Protokollierungssystem 10 enthält einen Benutzercomputer 12, der mit einer Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 verbunden ist. Die Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 ist ihrerseits über eine Netzwerkschnittstellenkarte (NSK) 16 mit einem Intranet 14 verbunden.
  • Der Benutzercomputer 12 enthält eine Benutzerschnittstelle 18, bei der es sich vorzugsweise um eine GBS (grafische Benutzerschnittstelle) handelt, die auf einer Anzeigeeinheit 20 angezeigt wird. Die Benutzerschnittstelle 18 ermöglicht es vorzugsweise einem Benutzer, Informationen wie beispielsweise die Definition der Parteien einzugeben, deren Telefonate überwacht und/oder protokolliert werden sollen, und ermöglicht es vorzugsweise des Weiteren einem Benutzer, wenigstens einen Befehl zum Abrufen und Wiedergeben einer Kommunikationssitzung einzugeben.
  • Bei der Anzeigeeinheit 20 handelt es sich vorzugsweise um einen Computermonitor. Der Benutzer kann mit dem Benutzercomputer 12 interagieren, indem er Daten und Befehle über eine Dateneingabevorrichtung 22 eingibt. Die Dateneingabevorrichtung 22 enthält vorzugsweise wenigstens eine Tastatur oder ein Zeigegerät wie beispielsweise eine Maus und enthält besonders bevorzugt sowohl eine Tastatur als auch ein Zeigegerät. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Benutzercomputer 12 um einen PC (Personalcomputer). Alternativ und vorzugsweise handelt es sich bei dem Benutzercomputer 12 um einen "thin client" wie beispielsweise einen Netzwerkcomputer, d. h. einen Computer, der in einem IP-gestützten Netzwerk kommunizieren kann. Ein Beispiel für einen solchen Netzwerkcomputer ist die JavaStationTM (Sun Microsystems).
  • Diese Netzwerkcomputer haben den Vorteil, dass sie es dem Benutzer gestatten, mit komplexen, technisch hochentwickelten Softwareprogrammen zu interagieren, wobei sie aber im Allgemeinen nicht über die gesamte leistungsstarke Rechenkapazität von derzeit verfügbaren PC-Rechnern verfügen.
  • Das Intranet 14 könnte beispielsweise ein LAN oder ein WAN sein. Die Verbindung zwischen der Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 und dem Intranet 14 erfolgt über die NSK 16. Bei der NSK 16 handelt es sich vorzugsweise um ein standardmäßiges, massenproduziertes handelsübliches Produkt, das es ermöglicht, dass die Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 mit jedem geeigneten Computernetzwerk verbunden werden kann (beispielsweise ein Etherlink-II-ISA/PCMCIA-Adapter, ein Etherlink-III-PCI-Bus-Master-Adapter (3c590) von 3ComTM, ein NE2000-Adapter von NovellTM oder ein anderes geeignetes derartiges Produkt). Als solche geeigneten Computernetzwerke kommen unter anderem jedes standardmäßige LAN wie beispielsweise Ethernet (IEEE-Standard 802.3), Fast Ethernet (IEEE-Standard 802.10), Token Ring (IEEE-Standard 802.5) und FDDI in Frage.
  • Der gesamte Datenpaketverkehr im Intranet 14 wird über die NSK 16 zu einem Filterungsmodul 24 geleitet. Wie in 3 deutlicher gezeigt, durchsucht das Filterungsmodul 24 die Datenpakete, um festzustellen, welche Datenpakete die folgenden Kriterien erfüllen. Kurz gesagt, sollten die Datenpakete IP-Pakete mit Zellköpfen gemäß den Standards H.225 und H.245 sein, die einen Sprach- und/oder Videoverkehr anzeigen. Wie bereits angesprochen, definieren diese Standards Medienstrompaketaufbau und -synchronisation für Videotelefonsysteme und das Steuerungsprotokoll für Multimediakommunikationen.
  • Das Filterungsmodul 24 leitet anschließend vorzugsweise nur diejenigen Datenpakete, die diese Kriterien erfüllen, an ein Verwaltungsmodul 28 weiter. In der Zonenkonfiguration des Systems der vorliegenden Erfindung, wie in 7 gezeigt, überträgt das Filterungsmodul 24 vorzugsweise auch Mitteilungen von anderen Kommunikationssitzungsverwaltungseinheiten.
  • Das Verwaltungsmodul 28 empfängt die Datenpakete, die vom Filterungsmodul 24 weitergeleitet wurden, und analysiert die empfangenen Datenpakete. Optional und vorzugsweise speichert eine Datenbank 26 beispielsweise solche Informa tionen wie die IP-Adressen von Parteien, deren Kommunikationssitzungen protokolliert werden sollen, sowie die Konvertierungstabelle, die jede Partei wenigstens einer IP-Adresse zuordnet. Die gespeicherte Liste mit den IP-Adressen, die für jene Parteien stehen, deren Telefonate protokolliert werden sollen, ist vorzugsweise benutzerdefiniert. Im Sinne des vorliegenden Textes meint "Partei" eine oder mehrere Personen, die über ein computernetzwerkgestütztes Telefonsystem kommunizieren. Die letztgenannte bevorzugte Anforderung verringert deutlich die gespeicherte Datenmenge, indem nur diejenigen Daten aufgenommen werden, die für den Benutzer von Interesse sind. Das Verwaltungsmodul 28 analysiert und verwaltet Daten gemäß den geltenden Spezifikationen H.225 und H.245, einschließlich der H.245-Steuerungsfunktion, der RAS-Zeichengabefunktion und der Anrufsignalisierungsfunktion im Wesentlichen wie oben im Kapitel (Beschreibung des Standes der Technik" beschrieben.
  • Das Verwaltungsmodul 28 analysiert die Pakete, um die jeweilige Kommunikationssitzung, zu der die Datenpakete gehören, und den Typ einer (eventuell) verwendeten Datenkomprimierung zu ermitteln und um festzustellen, ob die Datenpakete von einer IP-Adresse gesendet wurden, die zu überwachen ist. Das Verwaltungsmodul 28 muss diese Analyse vornehmen, da das Filterungsmodul 24 einfach sämtliche Datenpakete weiterleitet, welche die oben kurz beschriebenen Kriterien erfüllen (weitere Details sind den 3A3D zu entnehmen). Da diese Pakete ungeachtet der in der Datenbank 26 gespeicherten Informationen weitergeleitet werden, muss das Verwaltungsmodul 28 die Regeln der Datenbank 26 mit den Informationen vergleichen, die in dem Paketzellkopf jedes Paketes vorliegen, um zu ermitteln, ob das empfangene Paket zu speichern ist.
  • Diejenigen empfangenen Pakete, welche die Regeln der Datenbank 26 erfüllen, werden dann auf einem Speichermedium 30 gespeichert, bei dem es sich – je nach den betrieblichen Anforderungen bestimmter Anwendungen – vorzugsweise um eine digitale Datenspeichervorrichtung mit hoher Kapazität, wie beispielsweise eine Festplattenmagnetspeichervorrichtung, eine optische Disk, eine CD-ROM, ein ZIP- oder DVD-Laufwerk oder eine DAT-Kassette oder um Kombinationen solcher Vorrichtungen oder um andere geeignete Speichermedien handelt.
  • Vorzugsweise wird die jeweilige Kommunikationssitzung oder das jeweilige Telefonat, der bzw. dem jedes Datenpaket zugeordnet ist, ebenfalls gespeichert, damit diese Sitzung später rekonstruiert und wiedergegeben werden kann.
  • Wenn vom Benutzer gewünscht, kann das Verwaltungsmodul 28 dann ein oder mehrere Datenpakete, die einer oder mehreren Kommunikationssitzungen zugeordnet sind, vom Speichermedium 30 abrufen. Das oder die abgerufenen Pakete werden dann zu einem Datenwiederherstellungsmodul 32 übertragen. Das Datenwiederherstellungsmodul 32 ist vorzugsweise in der Lage, diese abgerufenen Pakete so zu verarbeiten, dass eine bestimmte Kommunikationssitzung mittels RTP (Real Time Protocol) wiederhergestellt werden kann. Wie weiter unten in Bezug auf die 4C und 5 noch näher beschrieben wird, werden bei den Systemen, die gemäß dem RTP arbeiten, die Datenpakete mit einem Zeitstempel im Zellkopf anstatt nur mit einer laufenden Nummer versandt. Ein solcher Zeitstempel ist für Audio- und Videostromdaten erforderlich, damit die Datenpakete so reassembliert werden können, dass das Gesamt-Timing des Datenstroms gewahrt bleibt. Ohne einen solchen Zeitstempel würde das korrekte Timing nicht gewahrt bleiben, und die Audio- oder Videoströme könnten nicht richtig rekonstruiert werden.
  • Die Kommunikationssitzungen werden aus den rekonstruierten Datenpaketströmen mittels der entsprechenden Audio- und/oder Video-Codecs wiederhergestellt. Ein Codec ist ein nicht-lineares Verfahren zur Konvertierung von Analog- und Digitaldaten. Ein Audio-Codec ermöglicht es somit, die digitalisierten Audiodaten in den relevanten Datenpaketen zu analogen Audiodaten zu konvertieren, um sie beispielsweise dem Benutzer als hörbare Töne wiederzugeben. Geeignete Codecs werden weiter unten in Bezug auf 5 eingehender beschrieben.
  • Damit der Benutzer die Wiedergabe der rekonstruierten Kommunikationssitzung empfangen kann, enthält das System 10 vorzugsweise ein Audiogerät 34 und ein Videogerät 36, die zusammen als eine "Kommunikationssitzungswiedergabeeinheit" bezeichnet werden. Besonders bevorzugt sind das Audiogerät 34 und das Videogerät 36 in der Lage, sowohl Audio- bzw. Videoeingangsdaten zu empfangen als auch Audio- bzw. Videoausgangsdaten wiederzugeben. Als absolutes Minimum sollten das Audiogerät 34 und das Videogerät 36 in der Lage sein, Audio- bzw. Videoaungangsdaten wiederzugeben. Beispielsweise könnte das Audiogerät 34 optional ein Mikrofon zur Dateneingabe und einen Lautsprecher oder einen Ohrhörer zur Datenausgabe enthalten. Das Videogerät 36 könnte optional beispielsweise einen Videomonitor oder einen Anzeigeschirm zur Datenausgabe und eine Videokamera zur Dateneingabe enthalten.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des Systems 10 von 1, welches das Gesamtsystem der Softwaremodule des Systems 10 in größerem Detail zeigt. Es wird außerdem, sofern zutreffend, auf Ablaufdiagramme, die den Betrieb dieser Softwaremodule in größerem Detail zeigen (3A3D und 5), und auf Beschreibungen der Zellköpfe der verschiedenen Arten von Datenpaketen (4A4D) verwiesen.
  • Wie gezeigt, enthält das System 10 auch hier eine Verbindung zum Intranet 14 über die NSK 16. Wenn die Pakete durch das Intranet 14 übertragen werden, fängt die NSK 16 diese Datenpakete ab und leitet sie an das Filterungsmodul 24 weiter.
  • Das Filterungsmodul 24 hat zwei Komponenten. Eine erste Filterungskomponente 38 überprüft den Zellkopf des Datenpakets, bei dem es sich um ein Paket vom IP-Typ mit dem richtigen Zellkopf handeln muss, wie in 4A gezeigt.
  • Danach leitet die erste Filterungskomponente 38 das Datenpaket an die zweite Filterungskomponente 40 weiter. Die zweite Filterungskomponente 40 ermittelt nun den Typ des IP-Datenpaketes, das gemäß den Standards H.225, H.245, RTP oder RTCP aufgebaut sein kann.
  • Wie in 3A gezeigt, haben die erste Filterungskomponente 38 und die zweite Filterungskomponente 40 folgende Funktionsweise. In Schritt 1 empfängt das Filterungsmodul 24 ein Paket. Das Paket wird der ersten Filterungskomponente 38 übergeben, die nun in Schritt 2 feststellt, ob das Paket ein Paket vom IP-Typ ist. Eine solche Feststellung erfolgt entsprechend der Struktur des Zellkopfes des Datenpaketes, wovon in 4A ein Beispiel gezeigt ist. Ein Zellkopf 42 ist als eine Mehrzahl von Kästchen dargestellt, von denen jedes einen Abschnitt oder ein "Feld" des Zellkopfes repräsentiert. Die Anzahl der Bytes, die von jedem Abschnitt in Anspruch genommen werden, ist ebenfalls gezeigt, wobei es sich versteht, dass jede Schicht aus 32 Bits besteht. Der erste Abschnitt des Zellkopfes, ein "Vers"-Abschnitt 44, ist die Protokollversionsnummer. Es folgt ein "H.Län"-Abschnitt 46, der die Anzahl der 32-Bit-Mengen im Zellkopf anzeigt. Ein "Servicetyp"-Abschnitt 48 zeigt an, ob der Absender wünscht, dass das Datagramm über eine Route mit minimaler Verzögerung oder über eine Route mit maximalem Durchsatz transportiert wird. Ein "Gesamtlänge"-Abschnitt 50 zeigt die Gesamtzahl an Acht-Bit-Bytes im Zellkopf und in den Daten an.
  • In der nächsten Schicht identifiziert ein "Identifikations"-Abschnitt das Paket selbst. Ein "Markierungs"-Ab schnitt 54 zeigt an, ob das Datagramm ein Fragment oder ein vollständiges Datagramm ist. Ein "Fragmentversatz"-Abschnitt 56 kennzeichnet die Position dieses Fragments im Original-Datagramm, falls das Datagramm fragmentiert ist.
  • In der nächsten Schicht enthält ein "Lebensdauer"-Abschnitt 58 eine positive ganze Zahl zwischen 1 und 255, die auf jeder absolvierten Route schrittweise um 1 verringert wird.
  • Wenn der Wert zu 0 wird, so wird das Paket nicht mehr weitergeleitet und wird zum Absender zurückgeschickt. Ein "Typ"-Abschnitt 60 zeigt den Typ der weitergeleiteten Daten an. Ein "Zellkopfprüfsummen"-Abschnitt 62 ermöglicht die Überprüfung der Integrität des Paketes durch Vergleichen der tatsächlichen Prüfsumme mit dem in Abschnitt 62 aufgezeichneten Wert.
  • Die nächste Schicht des Zellkopfes 42 enthält die Quellen-IP-Adresse 64, woraufhin die nächste Schicht die Ziel-IP-Adresse 66 enthält. Dann folgen ein optionaler "IP-Options"-Abschnitt 68 und ein Stopfabschnitt (sofern notwendig), und dann beginnt ein Datenabschnitt 70 des Paketes mit den Daten.
  • Die Struktur des Zellkopfes des Datenpaketes wird durch die erste Filterungskomponente 38 überprüft, um zu ermitteln, ob dieser Zellkopf die notwendigen Datenfelder in der richtigen Reihenfolge enthält, damit der Zellkopf des Datenpaketes eine Struktur gemäß dem Zellkopf 42 aufweist.
  • Die erste Filterungskomponente 38 gestattet nur den Paketen mit der korrekten Zellkopfstruktur den Weitertransport, wie in Schritt 3A gezeigt. Andernfalls werden die Pakete umgespeichert, wie in Schritt 3B gezeigt.
  • Die Pakete mit dem richtigen Zellkopf – oder die "IP-Pakete" werden nun an die zweite Filterungskomponente 40 weitergeleitet. Die zweite Filterungskomponente 40 übernimmt dann die übrigen Filterungsschritte. In Schritt 3A überprüft die zweite Filterungskomponente 40 die IP-Pakete, um anhand des Datenabschnitts des Paketes ihren Typ zu bestimmen, wie in 4A gezeigt. Die Pakete müssen in eine von vier Kategorien fallen: H.225, H.245, RTP und RTCP. Die Schritte des Verfahrens für H.225-Pakete sind in 3A gezeigt, während die Prozeduren für die übrigen Pakettypen in den jeweiligen 3B3D gezeigt sind.
  • Sobald der Typ des Paketes festgestellt wurde, werden sowohl das Paket selbst als auch die Informationen bezüglich des Pakettyps an das Verwaltungsmodul 28 weitergeleitet, wie in 2 gezeigt. Das Paket wird nun an die relevante Komponente innerhalb des Verwaltungsmoduls 28 weitergegeben, wie ebenfalls in 2 gezeigt, damit der Aufzeichnungsprozess durchgeführt werden kann. Die aufgezeichneten Pakete werden im Speichermodul 30 gespeichert, wie weiter unten unter Bezug auf 3C und 3D eingehender beschrieben.
  • Wenn das Paket anhand seines Zellkopfes als H.225-Paket identifiziert wurde (siehe 4B), so wird das Paket an ein H.225-Anrufsteuerungsmodul 78 innerhalb des Verwaltungsmoduls 28 weitergegeben, wie in 2 gezeigt. Die Schritte des Verwaltungsverfahrens sind folgende (siehe 3A). In Schritt 4A von 3A wird das H.225-Paket daraufhin überprüft, ob es sich um ein Aufbau-Paket handelt, was anhand der Struktur der Daten in dem Paket festgestellt wird. Diese Struktur ist in der Empfehlung H.225.0 spezifiziert und enthält wenigstens die folgenden Arten von Informationen:
    • • Protokollidentifikator (die Version von H.225.0, die unterstützt wird);
    • • h245-Adresse (spezifische Transportadresse, an der eine H.245-Zeichengabe durch den anrufenden Endpunkt oder Gatekeeper aufgebaut werden soll);
    • • Quellenadresse (die H.323-IDs für die Quelle);
    • • Quelleninfo (enthält einen Endpunkttyp, um es der angerufenen Partei zu ermöglichen festzustellen, ob das Telefonat einen Gateway enthält oder nicht); und
    • • Zieladresse (das ist die Adresse, mit der der Endpunkt verbunden werden will).
  • Es werden noch weitere Arten von Daten benötigt, wie in der Empfehlung H.225.0 spezifiziert. Anhand dieser Datenstruktur kann das H.225-Anrufsteuerungsmodul 78 feststellen, ob es sich bei dem Paket um ein Aufbau-Paket handelt.
  • Wenn es sich bei diesem Paket um ein Aufbau-Paket handelt, so wird dem ersten Zweig des Verfahrens gefolgt. Der Quellenport wird einem Quellenportfeld 74 eines H.225-Zellkopfes 72 entnommen, und der Zielport wird einem Zielportfeld 76 entnommen (siehe 4B). In Schritt 5A wird nun die Datenbank 26 von 1 daraufhin überprüft, ob einer der entsprechenden Terminals als aufzeichnender Terminal definiert ist, d. h. ob Kommunikationssitzungen, die durch die IP-Adresse dieses Terminals eingeleitet wurden, überwacht werden sollen. Wenn ja, so wird in Schritt 6A der Terminalstatus auf "Sitzungsbeginnanforderung" von dem Terminal, der dem Quellenport entspricht, gesetzt.
  • Alternativ wird das Paket in Schritt 4B daraufhin überprüft, ob es sich um ein Verbindungs-Paket handelt, was anhand der Struktur der Daten in dem Paket festgestellt wird. Diese Struktur ist in der Empfehlung H.225.0 spezifiziert und enthält wenigstens die folgenden Arten von Informationen:
    • • Protokollidentifikator (die Version von H.225.0, die unterstützt wird);
    • • h245-Adresse (spezifische Transportadresse, an der eine H.245-Zeichengabe durch den anrufenden Endpunkt oder Gatekeeper aufgebaut werden soll);
    • • Zielinfo (enthält einen Endpunkttyp, um es dem Anrufer zu ermöglichen festzustellen, ob das Telefonat einen Gateway enthält oder nicht); und
    • • Konferenz-ID (enthält eine eindeutige Identifizierungsnummer zum Identifizieren der jeweiligen Konferenz).
  • Wenn es sich bei dem Paket um ein Verbindungs-Paket handelt, so wird dem zweiten Zweig des Verfahrens gefolgt. In Schritt 5B wird die Markierung, die den Terminalstatus anzeigt, daraufhin überprüft, ob der Terminalstatus auf "Sitzungsbeginnanforderung" gesetzt ist. In Schritt 6B werden die Details des Anrufsignals in einer Gesprächsverlaufsdatenbank 78 des Speichermediums 30 gespeichert (siehe 2). Diese Details beinhalten vorzugsweise die Quellen- und die Ziel-IP-Adresse, den Quellen- und den Ziel-Port, die Zeit, zu der die Kommunikationssitzung eingeleitet wurde, und alle sonstigen relevanten Informationen. In Schritt 7B wird der Status des Terminals auf "Warten auf den logischen Kanal" gesetzt.
  • Wenn die zweite Filterungskomponente 40 das Paket als ein H.245-Paket identifiziert hat, so wird das Paket an ein H.245-Anrufsteuerungsmodul 82 innerhalb des Verwaltungsmoduls 28 weitergegeben, wie in 2 gezeigt. Solche H.245-Pakete sind für die H.245-Zeichengabe notwendig. Eine H.245-Zeichengabe wird zwischen zwei Endpunkten aufgebaut: einem Endpunkt und einer Mehrpunktsteuerung oder einem Endpunkt und einem Gatekeeper (für Beispiele und eine Beschreibung solcher Endpunkte siehe 6 und 7).
  • Jeder Endpunkt kann im Rahmen einer Kommunikationssitzung anrufen und angerufen werden. Das System der vorliegenden Erfindung überwacht aber solche Kommunikationssitzungen nur und leitet sie nicht ein. Somit verwendet das System der vorliegenden Erfindung die H.245-Zeichengabe, um festzustellen, wann die Kommunikationssitzung begonnen hat, um die notwendigen Datenpakete effektiv aufzuzeichnen, um die Sitzung zu speichern und später zu rekonstruieren.
  • Die Schritte des Verwaltungsverfahrens für H.245-Pakete sind folgende (siehe 3B). In Schritt 1A von 3B wird das H.245-Paket daraufhin überprüft, ob es sich um ein Paket mit der Anforderung zum Eröffnen eines logischen Kanals handelt. Wenn ja, so wird in Schritt 2A der Terminalstatus daraufhin überprüft, ob der Status auf "Warten auf den logischen Kanal" steht. Wenn das der Fall ist, so wird in Schritt 3A der Terminalstatus auf "Warten auf Bestätigung" gesetzt.
  • Alternativ wird das H.245-Paket daraufhin überprüft, ob es sich um ein Paket mit der Bestätigung der Eröffnung eines logischen Kanals handelt, wie in Schritt 1B gezeigt. Wenn ja, so wird in Schritt 2B der Terminalstatus daraufhin überprüft, ob der Status auf "Warten auf Bestätigung" gesetzt ist. Ist das der Fall, so wird in Schritt 3B der Terminalstatus auf "Warten auf Terminalbereitschaft" gesetzt. In Schritt 4B wird die Transportadresse des angerufenen oder Zielterminals gespeichert. Dieses Transportadresse wird dem Zielportfeld 76 des Zellkopfes 82 entnommen (siehe 4B). Es ist zu beachten, dass H.225- und H.245-Pakete identische Zellkopfstrukturen haben.
  • Des Weiteren wird alternativ das H.245-Paket daraufhin überprüft, ob es ein Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft ist, wie in schritt IC gezeigt. Wenn ja, so wird in Schritt 2C die Terminalbereitschaft in einer Gesprächsverlaufsdatenbank 80 gespeichert (siehe 2).
  • In Schritt 3C wird der Terminalstatus auf "in der Gesprächsabwicklung" gesetzt, dergestalt, dass die Kommunikationssitzung als eröffnet festgestellt wurde, und dergestalt, dass das Verwaltungsmodul 28 nun RTP-Datenpakete empfangen kann.
  • Wenn die zweite Filterungskomponente 40 das Paket als ein RTP-Paket identifiziert hat, so wird das Paket an ein RAS-Steuerungsmodul 84 (RAS = Registration, Admission and Status) innerhalb des Verwaltungsmoduls 28 weitergegeben, wie in 2 gezeigt. Die Schritte des Verwaltungsverfahrens für RTP-Pakete sind folgende (siehe 3C). In Schritt 1 von 3C wird der Terminalstatus daraufhin überprüft, ob er auf "in der Gesprächsabwicklung" gesetzt ist. Wenn ja, so werden in Schritt 2 die RTP-Pakete in einer RTP-Datenbank 86 auf dem Speichermedium 30 gespeichert (siehe 2). 4C zeigt die Struktur des RTP-Paketzellkopfes, der dazu verwendet werden kann, die Kommunikationssitzung zu identifizieren, der das Paket entnommen wurde.
  • Und wenn die zweite Filterungskomponente 40 das Paket als ein RTCP-Paket identifiziert hat, so wird das Paket an ein RTCP-Steuerungsmodul 88 innerhalb des Verwaltungsmoduls 28 weitergegeben, wie in 2 gezeigt. Die Schritte des Verwaltungsverfahrens für RTCP-Pakete sind folgende (siehe 3D). In Schritt 1 von 3D wird der Terminalstatus daraufhin überprüft, ob ex auf "in der Gesprächsabwicklung" gesetzt ist. Wenn ja, so werden in Schritt 2 die RTCP-Pakete in der Gesprächsverlaufsdatenbank 80 auf dem Speichermedium 30 gespeichert (siehe 2). 4D zeigt die Struktur des RTCP-Paketzellkopfes, der dazu verwendet werden kann, die Kommunikationssitzung zu identifizieren, der das Paket entnommen wurde.
  • In den 3A3D wird somit das Verfahren der vorliegenden Erfindung bezüglich der Filterung und Speicherung von Datenpaketen veranschaulicht, welche die aufgezeichnete Kommunikationssitzung, wie sie mit dem erfindungsgemäßen System aufgezeichnet wurde (wie in 1 und 2 gezeigt), bilden. Neben dem Aufzeichnen solcher Kommunikationssitzungen kann das erfindungsgemäße System natürlich auch diese Kommunikationssitzungen abrufen und für den Benutzer wiedergeben. Die aus gespeicherten Datenpaketen bestehende gespeicherte Kommunikationssitzung kann durch die Datenwiederherstellungseinheit 32 von 2 in Verbindung mit dem Audiogerät 34 und dem Videogerät 36 abgerufen und wiedergegeben werden. Das Verfahren des Abrufens und Wiedergebens von interessierenden Sitzungen ist in 5 dargestellt, während bestimmte andere relevante Abschnitte des erfindungsgemäßen Systems in 2 gezeigt sind.
  • In Schritt 1 von 5 gibt der Benutzer die Informationen bezüglich der Kommunikationssitzung ein, die abgerufen und wiedergegeben werden soll. Diese Informationen beinhalten vorzugsweise die Terminalnummer oder sonstige Bezeichnungsinformationen bezüglich wenigstens einer der Parteien der interessierenden Kommunikationssitzung, die Uhrzeit, zu der die Sitzung begann, und die Uhrzeit, zu der die Sitzung endete. Anstelle dieser Informationen können jedoch auch andere Informationen aufgenommen werden, solange genügend Informationen zur Verfügung stehen, mit denen die interessierende Kommunikationssitzung identifiziert werden kann.
  • In Schritt 2 von 5 durchsucht die Datenwiederherstellungseinheit 32 die Gesprächsverlaufsdatenbank 80 (siehe 2) nach den Details der Kommunikationssitzungen) innerhalb des angegebenen Zeitbereichs. Diese Details werden dann mit den vom Benutzer eingegebenen Informationen verglichen, um wenigstens eine interessierende Kommunikationssitzung innerhalb des Anrufbereichs zu finden.
  • In Schritt 3 durchsucht die Datenwiederherstellungseinheit 32 die RTP-Datenbank 86 des Speichermediums 30 (siehe 2), um im Wesentlichen alle Datenpakete von der wenigstens einen Kommunikationssitzung innerhalb des angegebenen Anrufbereichs zu finden. Optional und vorzugsweise werden in Schritt 4, wenn der Audioabschnitt der Kommunikationssitzung in Stereo aufgezeichnet wurde, die Datenpakete in verschiedene Audiokanäle aufgeteilt.
  • In Schritt 5 werden die Datenpakete durch die Datenwiederherstellungseinheit 32 mittels eines RTP-Softwaremoduls 91 (RTP = Real Time Protocol) innerhalb der Datenwiederherstellungseinheit 32 wiederhergestellt. Das RTP-Softwaremodul 91 ordnet die Datenpakete innerhalb jedes Kanals entsprechend dem Zeitstempel jedes Paketes. Wie in 4C gezeigt, enthält ein RTP-Paketzellkopf 92 verschiedene wichtige Felder: ein Zeitstempelfeld 94, ein Synchronisationsquellenidentifikatorenfeld 96 (Synchronisation Source – SSRC) und ein Teilnahmequellenidentifikatorenfeld 98 (Contributing Source – CSRC). Das SSRC-Feld 96 dient dem Bestimmen der Quelle der RTP-Pakete (des Absenders), die eine eindeutige Identifizierungsadresse besitzt (der SSRC-Identifikator). Der CSRC-Identifikator im CSRC-Feld 98 wird in einer Konferenz mit mehreren Parteien verwendet und zeigt den SSRC-Identifikator aller Parteien an. Das Zeitstempelfeld 94 wird vom RTP-Softwaremodul 91 zum Bestimmen der relativen Zeit verwendet, zu der die Daten in jedem Paket wiederzugeben sind.
  • Beispielsweise werden vorzugsweise die Audiostromdaten der Sprache einer Person mit den im Videostrom zu sehenden Lippenbewegungen dieser Person synchronisiert – ein Prozess, den man "Lippensynchronisation" nennt. Eine solche Synchronisation erfordert mehr als das einfache Wiedergeben von Audio- und Videodaten an bestimmten relativen Zeitpunkten, da die Audio- und Videodatenpakete möglicherweise nicht zur selben Zeit eintreffen und darum geringfügig unterschiedliche Zeitstempel haben können.
  • Nachdem das Datenpaket richtig synchronisiert wurde, wird die Steuerung der Wiedergabe der Audiodaten von einer Audiokomponente 102 der Datenwiederherstellungseinheit 32 entsprechend einem oder mehreren Audio-Codecs übernommen (siehe 2). Die Steuerung der Wiedergabe der Videodaten wird von einer Videokomponente 104 der Datenwiederherstellungseinheit 32 entsprechend einem oder mehreren Video-Codecs übernommen (siehe 2).
  • Als geeignete Codecs kommen beispielsweise in Frage: ein Audio-Codec, der die CCITT-Empfehlung G.711 (1988), Pulscodemodulation von Sprachfrequenzen, verwendet; ein Audio-Codec, der die CCITT-Empfehlung G.722 (1988), 7 kHz-Audio-Codierung innerhalb von 64 kbit/s, verwendet; ein Audio-Codec, der die ITU-T-Empfehlung G.723.1 (1996), Sprachcodierer: Doppelratensprachcodierer für Multimediakommunikationen mit Übertragungsraten von 5,3 und 6,3 Kbps, verwendet; ein Audio-Codec, der die CCITT-Empfehlung G.728 (1992), Sprachcodierung mit 16 Kbps unter Verwendung von gering-verzögerter code-erregter linearer Vorhersage, verwendet; ein Audio-Codec, der die ITU-T-Empfehlung G.729 (1996), Sprachcodierung mit 8 Kbps unter Verwendung von algebraischer code-erregter linearer Vorhersage mit konjugierter Struktur (CS-ACELP), verwendet; ein Video-Codec, der die ITU-T-Empfehlung H.261 (1993), Video-Codec für audiovisuelle Dienste mit p × 64 kbit/s, verwendet; ein Video-Codec, der die ITU-T-Empfehlung H.263 (1996), Video-Codec für Kommunikation mit geringer Bitrate, verwendet; und im Wesentlichen alle sonstigen ähnlichen Codierungsstandards.
  • Wie in 2 gezeigt, werden die Audiodaten durch das Audiogerät 34 wiedergegeben, das beispielsweise einen Lautsprecher enthalten könnte. Die Videodaten werden durch das Videogerät 36 wiedergegeben, das beispielsweise einen Anzeigemonitorschirm enthalten könnte. Schritt 5 von 5 wird dann vorzugsweise wiederholt, dergestalt, dass im Wesentlichen die gesamte Kommunikationssitzung wiedergegeben wird. Wie in Schritt 6 gezeigt, wird jedes Datenpaket der Kommunikationssitzung daraufhin überprüft, ob die Anrufzeit vorbei ist. Wenn die einzelne Sitzung noch nicht beendet ist, so wird vorzugsweise Schritt 5 wiederholt.
  • Alternativ und vorzugsweise wird, wenn die Anrufzeit vorbei ist, die Gesprächsverlaufsdatenbank 80 durchsucht, um festzustellen, ob noch weitere Kommunikationssitzungen innerhalb des vorgegebenen Zeitraums aufgezeichnet wurden, wie in Schritt 7 gezeigt. Wenn wenigstens eine weitere derartige Kommunikationssitzung vorliegt, so wird vorzugsweise das Verfahren von 5 ab Schritt 2 wiederholt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Konfigurationen des computergestützten Protokollierungssystems möglich. Beispiele dafür sind in den 6 und 7 gezeigt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung, die in 6 gezeigt ist, enthält ein typisches System 104 in der Basiskonfiguration eine einzelne erfindungsgemäße Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 im Wesentlichen in der in den 1 und 2 gezeigten Form. Die Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 verwaltet die Kommunikation in einem selbstständigen Intranet wie beispielsweise einem LAN 106. Das LAN 106 ist sowohl mit der Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 als auch mit einer Mehrzahl von Terminals 108 verbunden, die als "T1", "T2" usw. bezeichnet sind und nach dem H.323-Protokoll arbeiten. Jeder Terminal 108 ist ein Endpunkt des LAN 106, der eine Zweiwegekommunikation in Echtzeit mit einem anderen Terminal 108, einem Gateway 110 oder einer Mehrpunktsteuerungseinheit 112 ermöglicht. Diese Kommunikation besteht aus Steuerung, Anzeigen, Audioströmen, Videoströmen und/oder Daten. Der Terminal 108 ist optional lediglich in der Lage, eine solche Kommunikation nur für Audio, Audio und Daten, Audio und Video oder für Audio, Daten und Video durchzuführen. Wie oben im Kapitel "Be schreibung des Standes der Technik" angesprochen, könnte die H.323-Entität ein Terminal sein, der Audio- und/oder Videokommunikation als ein "LAN-Telefon" durchführen kann, aber die H.323-Entität könnte ebenso ein selbstständiges Audio- oder Videotelefon sein.
  • Der Gateway 110 (GW) ist gemäß H.323 konstruiert und ist ein Endpunkt im LAN 106, der eine Zweiwegekommunikation in Echtzeit zwischen Terminals 108 im LAN 106 und (nicht gezeigten) anderen geeigneten Terminals in einem WAN oder mit einem anderen derartigen (nicht gezeigten) Gateway ermöglicht. Zu weiteren geeigneten Terminals gehören jene, die den Empfehlungen H.310 (H.320 im B-ISDN), H.320 (ISDN), H.321 (ATM), H.322 (GQOS-LAN), H.324 (GSTN), H.324M (Mobil) und V.70 (DSVD) entsprechen.
  • Die Mehrpunktsteuerungseinheit (MPSE) 112 ist ein Endpunkt im LAN 106, der es ermöglicht, dass drei oder mehr Terminals 108 und Gateways 110 an einer Mehrpunktkonferenz teilnehmen.
  • Vorzugsweise enthält das System 104 auch einen Gatekeeper (GK) 114, der eine H.323-Entität im LAN 106 ist, die Adressen umwandelt und den Zugang zum LAN 106 für die Terminals 108, die Gateways 110 und MPSEs 112 steuert. Der Gatekeeper 114 kann für die Terminals 108, die Gateways 110 und MPSEs 112 auch andere Dienste erbringen, wie beispielsweise Bandbreitenverwaltung und Auffinden von Gateways 110.
  • Der Gatekeeper 114 ermöglicht vorzugsweise die Bestimmung der IP-Adresse von Terminals 108 im LAN 106, dergestalt, dass die richtige IP-Adresse "on the fly" (direkt) bestimmt werden kann.
  • Des Weiteren kann das LAN 106 auch Nicht-Audio/Video-Geräte für reguläre T.120-Datenanwendungen unterstützen, wie beispielsweise elektronische Whiteboards, Standbildübertragung, Dateiaustausch, Datenbankzugriff usw.
  • Bei dem Basissystem 104 wird eine einzelne selbstständige Kommunikationssitzungsverwaltungseinheit 13 zum Überwachen, Protokollieren und Abrufen sämtlicher Audio- und/oder Videotelefonate entweder zwischen zwei oder mehr Terminals 108, die an das LAN 106 angeschlossen sind, oder zwischen jeglichen Telefonaten, an denen einer oder mehrere dieser Terminals 108 teilnehmen, verwendet. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Systems von 6, die einen Gatekeeper 114 enthält, sowie bei dem System von 7 führt jedoch das RAS-Steuerungsmodul 84 nach Eröffnung der Kommunikationssitzung vorzugsweise ebenfalls eine RAS-Zeichengabe zwischen dem Verwaltungssteuerungsmoduls und der NSK 16 durch, wenn es die Konfiguration des Systems verlangt. Eine solche Zeichengabe verwendet H.225.0-Meldungen, um Registrierungs-, Zulassungs-, Bandbreitenänderungs-Status- und Trennungsprozeduren zwischen Endpunkten und Gatekeepern durchzuführen. Diese Meldungen werden auf einem RAS-Zeichengabekanal weitergeleitet, der von dem Anrufsignalisierungskanal und dem H.245-Steuerungskanal unabhängig ist. Prozeduren für einen offenen logischen Kanal gemäß H.245 werden zum Aufbau des RAS-Zeichengabekanals nicht verwendet. In LAN-Umgebungen, die einen Gatekeeper (Zone) haben, wird der RAS-Zeichengabekanal zwischen dem Endpunkt und dem Gatekeeper eröffnet. Der RAS-Zeichengabekanal wird vor dem Aufbau anderer Kanäle zwischen H.323-Endpunkten eröffnet.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung als ein Zonenkonfigurationssystem 116. Eine Zone 118 ist die Gesamtheit aller Terminals (Tx) 108, Gateways (GW) 110 und Mehrpunktsteuerungseinheiten (MPSEs) 112, die von einem einzelnen Gatekeeper (GK) 114 verwaltet werden. Die Zone 118 enthält wenigstens einen Terminal 108, aber nicht unbedingt einen oder mehrere Gateways 110 oder MPSEs 112. Die Zone 118 hat nur einen einzigen Gatekeeper 114, wie gezeigt. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform jedoch ist die Zone 118 vorzugsweise von der LAN-Topologie unabhängig und enthält vorzugsweise mehrere LAN-Segmente 120, die mittels Routern (R) 122, wie gezeigt, oder mittels anderer ähnlicher Vorrichtungen angeschlossen sind.
  • Jedes überwachte LAN-Segment 120 hat eine erfindungsgemäße lokale Kommunikationsverwaltungseinheit 124, von denen zwei gezeigt sind. Eine erfindungsgemäße zentrale Verwaltungseinheit 126 steuert alle lokalen Kommunikationsverwaltungseinheiten 124. Neben zentralisierten Datenbank- und Steuerungsdiensten kann die zentrale Verwaltungseinheit 126 auch für die Echtzeitüberwachung und offline-Wiederherstellung von Audio- und/oder Videokommunikationssitzungen von einem einzigen Punkt aus verwendet werden. Die zentrale Verwaltungseinheit 126 ist optional und vorzugsweise entweder eine dedizierte Einheit, die in ihrer Struktur den lokalen Kommunikationsverwaltungseinheiten 124 ähnelt, nur ohne deren Speicherfähigkeit, oder die zentrale Verwaltungseinheit 126 ist alternativ und vorzugsweise in die lokalen Kommunikationsverwaltungseinheiten 124 integriert, dergestalt, dass sie die Funktionen sowohl der lokalen Kommunikationsverwaltungseinheit 124 als auch der zentralen Verwaltungseinheit 126 in einer einzelnen Station bietet.
  • Die lokalen Kommunikationsverwaltungseinheiten 124 sind vorzugsweise entweder Kommunikationsverwaltungseinheiten 13, im wesentlichen so, wie sie in 1 und 2 beschrieben sind, oder sie sind alternativ und vorzugsweise einfachere Einheiten, die nicht die Fähigkeit haben, eine Kommunikationssitzung lokal abzurufen und wiederzugeben.
  • Bei einer weiteren (nicht gezeigten) bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein Mehrbenutzerbetrieb auf der Basis einer Client/Server- Architektur für das Basissystem 104 und das Zonensystem 116 unterstützt. Es kann eine unbegrenzte Anzahl von Client-Stationen an beliebigen Stellen des LAN angeschlossen werden, wodurch die Benutzer die Möglichkeit der Verwaltung, der Überwachung und des Abrufens erhalten, so wie es durch die Befugnisebene jedes einzelnen Benutzers festgelegt ist.
  • Es versteht sich, dass die obigen Beschreibungen nur als Beispiele dienen sollen und dass innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung zahlreiche andere Ausführungsformen möglich sind.

Claims (23)

  1. System für die Verwaltung einer computernetzwerkgestützten Telefonsitzung über ein Computernetzwerk, wobei das Computernetzwerk in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist, wobei das System Folgendes umfasst: (a) einen Netzwerkverbinder zum Einklinken in das Computernetzwerk und zum Empfangen von Datenpaketen von einem einzelnen Segment des Computernetzwerkes; (b) eine Filterungseinheit zum Filtern der Datenpakete von dem einzelnen Segment und zum Entgegennehmen der Datenpakete im Wesentlichen nur, wenn die Datenpakete Daten enthalten, bei denen es sich um Audio- und/oder Videodaten handelt, dergestalt, dass die Datenpakete wenigstens einen Teil der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung bilden, und dergestalt, dass die Datenpakete ausgewählte Datenpakete sind; (c) eine Verwaltungseinheit zum Empfangen der ausgewählten Datenpakete von dem einzelnen Segment und zum Speichern der ausgewählten Datenpakete, dergestalt, dass die ausgewählten Datenpakete gespeicherte Datenpakete sind, wobei die Verwaltungseinheit und die Filterungseinheit eine lokale Verwaltungseinheit für das einzelne Segment des Computernetzwerkes bilden, wobei die lokale Verwaltungseinheit die ausgewählten Datenpakete analysiert, wenn die computernetzwerkgestützte Telefonsitzung innerhalb des einzelnen Segments stattfindet; (d) ein Speichermedium zum Empfangen und zum Speichern der gespeicherten Datenpakete von der lokalen Verwaltungseinheit, dergestalt, dass wenigstens ein Teil der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung gespeichert wird; und (e) eine zentrale Verwaltungseinheit zum Steuern jeder lokalen Verwaltungseinheit, wobei die zentrale Verwaltungseinheit das Speichern auf dem Speichermedium steuert und die zentrale Verwaltungseinheit die ausgewählten Datenpakete von der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung analysiert, wenn die computernetzwerkgestützte Telefonsitzung Datenpakete enthält, die über eine Mehrzahl von Segmenten des Computernetzwerkes übertragen wurden.
  2. System nach Anspruch 1, das des Weiteren Folgendes umfasst: (f) eine Datenwiederherstellungseinheit zum Abrufen und Wiedergeben des wenigstens einen Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung, wobei die Datenwiederherstellungseinheit die Datenpakete über die zentrale Verwaltungseinheit von dem Speichermedium anfordert und wobei die Datenwiederherstellungseinheit die Datenpakete zum Wiedergeben des wenigstens einen Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung rekonstruiert.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Datenwiederherstellungseinheit des Weiteren eine Kommunikationssitzungswiedergabeeinheit zum Wiedergeben des wenigstens einen Teils der Kommunikationssitzung umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, wobei es sich bei der Kommunikationssitzungswiedergabeeinheit um ein Video- und/oder Audiogerät handelt.
  5. System nach Anspruch 2, das des Weiteren Folgendes umfasst (g) eine mit der Filterungseinheit verbundene Datenbank zum Speichern von Filterungsinformationen, wobei diese Filterungsinformationen wenigstens eine IP-Adresse der Partei enthalten, deren computernetzwerkgestützte Telefonsitzungen überwacht werden; wobei die Filterungseinheit die Datenpakete entsprechend den Filterungsinformationen entgegennimmt, dergestalt, dass die Filterungseinheit die Datenpakete im Wesentlichen nur entgegennimmt, wenn die Datenpakete den Filterungsinformationen entsprechen.
  6. System nach Anspruch 5, das des Weiteren Folgendes umfasst: (h) einen Benutzercomputer zum Empfangen wenigstens eines Befehls eines Benutzers und zum Anzeigen von Informationen an den Benutzer, dergestalt, dass der Benutzer die Filterungsinformationen entsprechend dem wenigstens einen Befehl des Benutzers festlegt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem Computernetzwerk um ein LAN (Local Area Network) oder ein WAN (Wide Area Network) handelt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem Computernetzwerk um ein LAN (Local Area Network) handelt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der Netzwerkverbinder eine Netzwerkschnittstellenkarte ist.
  10. Verfahren zum Speichern wenigstens eines Teils einer in einem Computernetzwerk stattfindenden computernetzwerkgestützten Telefonsitzung, wobei die computernetzwerkgestützte Telefonsitzung zwischen einem Paketquellenort und einem Paketzielort stattfindet, wobei die Schritte des Verfahrens durch einen Datenprozessor ausgeführt werden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Empfangen eines Datenpaketes von dem Paketquellenort in einem Computernetzwerk; (b) Analysieren des Datenpaketes, um festzustellen, ob das Datenpaket ein Paket der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung ist; (c) wenn das Datenpaket das Paket der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung ist, Filtern wenigstens der Daten in dem Datenpaket, um festzustellen, ob diese Daten Daten der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung enthalten; (d) wenn diese Daten Daten der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung enthalten, Analysieren dieser Daten der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung; und (e) Speichern des Paketes der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung dergestalt, dass ein gespeichertes Paket entsprechend diesem Typ entsteht, dergestalt, dass das gespeicherte Datenpaket wenigstens einen Teil der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Datenpaket einen Zellkopf aufweist und wobei der Schritt des Analysierens des Datenpaketes in Schritt (d) des Weiteren folgenden Schritt umfasst: (i) Filtern des Zellkopfes des Datenpaketes, um Zellkopfdaten im Zusammenhang mit der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung abzurufen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Unterschritt (i) von Schritt (d) des Weiteren folgenden Schritt umfasst: (l) Analysieren der Zellkopfdaten, um festzustellen, ob das Datenpaket ein IP-Paket ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Analysierens der Zellkopfdaten in Unterschritt (l) des Weiteren folgende Schritte umfasst: (i) Überprüfen des Zellkopfes des IP-Paketes, um eine IP-Adresse des Paketquellenortes festzustellen; (ii) Feststellen, ob die IP-Adresse eine aufgezeichnete IP-Adresse ist; (iii) Weiterleiten des IP-Paketes dergestalt, dass ein weitergeleitetes IP-Paket gebildet wird, im Wesentlichen nur, wenn die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist; und (iv) alternativ Umspeichern des IP-Paketes.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Feststellens, ob die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist, durch Vergleichen der IP-Adresse mit einer Liste von IP-Adressen von Paketquellenorten durchgeführt wird, dergestalt, dass, wenn die IP-Adresse in der Liste aufgeführt ist, die IP-Adresse die aufgezeichnete IP-Adresse ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt (d) des Weiteren folgende Schritte umfasst: (ii) Analysieren des IP-Paketes, um feststellen, ob das weitergeleitete IP-Paket ein H.225-Paket, ein H.245-Paket, ein RTP-Paket oder ein RTCP-Paket ist; (iii) wenn der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das H.225-Paket ist, Feststellen, ob das H.225-Paket ein Aufbau-Paket oder ein Verbindungs-Paket ist; (iv) wenn das H.225-Paket das Aufbau-Paket ist, Setzen einer Statusmarkierung auf "Sitzungsbeginnanforderung"; (v) alternativ, wenn das H.225-Paket das Verbindungs-Paket ist und die Statusmarkierung auf "Sitzungsbeginnanforderung" gesetzt ist, Speichern wenigstens eines Details der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung; und (vi) Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf logischen Kanal".
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt (d) des Weiteren folgende Schritte umfasst: (vii) alternativ, wenn der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das H.245-Paket ist, Feststellen, ob das H.245-Paket ein Paket mit der Anforderung zum Eröffnen eines logischen Kanals, ein Paket mit der Bestätigung der Eröffnung eines logischen Kanals oder ein Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft ist; (viii) wenn das H.245-Paket das Paket mit der Anforderung zum Eröffnen eines logischen Kanals ist und die Statusmarkierung auf "Warten auf logischen Kanal" steht, Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf Bestätigung"; (xi) alternativ, wenn das H.245-Paket das Paket mit der Bestätigung der Eröffnung eines logischen Kanals ist und die Statusmarkierung auf "Warten auf Bestätigung" steht, Ausführen folgender Schritte: (A) Setzen der Statusmarkierung auf "Warten auf Terminalbereitschaft"; und (B) Speichern einer Transportadresse des Zielortes der Kommunikationssitzung; und (xii) ebenfalls alternativ, wenn das H.245-Paket das Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft ist, Ausführen folgender Schritte: (A) Speichern einer Bereitschaft des Paketzielortes aus dem Paket mit der Bestätigung der Terminalbereitschaft; und (B) Setzen der Statusmarkierung auf "in der Gesprächsabwicklung".
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, wenn die Statusmarkierung auf "in der Gesprächsabwicklung" steht und der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das RTP-Paket ist, das RTP-Paket gespeichert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, wenn die Statusmarkierung auf "in der Gesprächsabwicklung" steht und der Typ des weitergeleiteten IP-Paketes das RTCP-Paket ist, das RTCP-Paket gespeichert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, das des Weiteren folgende Schritte umfasst: (f) Abrufen des gespeicherten Datenpaketes dergestalt, dass ein abgerufenes Datenpaket gebildet wird; und (g) Rekonstruieren wenigstens eines Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung entsprechend dem abgerufenen Datenpaket.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Abrufens des Datenpaketes von Schritt (f) folgende Schritte enthält: (i) Abrufen einer Quellen-IP-Adresse des Paketquellenortes, einer Startzeit der netzwerkgestützten Telefonsitzung und einer Endzeit der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung; und (ii) Auswählen wenigstens einer computernetzwerkgestützten Telefonsitzung entsprechend der Quellen-IP-Adresse, der Startzeit und der Endzeit.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung von Schritt (g) die Wiedergabe von Audiodaten enthält.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung von Schritt (g) die Wiedergabe von Videodaten enthält.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Rekonstruierens wenigstens eines Teils der computernetzwerkgestützten Telefonsitzung von Schritt (g) des Weiteren folgende Schritte umfasst: (i) Empfangen von im wesentlichen nur RTP-Paketen; (ii) Überprüfen eines Zellkopfes der RTP-Pakete, um einen Zeitstempel für jedes RTP-Paket zu ermitteln; und (iii) Wiedergeben der RTP-Pakete in einer Reihenfolge entsprechend dem Zeitstempel.
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