DE69926327T2 - Digitales Sender/Empfänger Telefon - Google Patents

Digitales Sender/Empfänger Telefon Download PDF

Info

Publication number
DE69926327T2
DE69926327T2 DE69926327T DE69926327T DE69926327T2 DE 69926327 T2 DE69926327 T2 DE 69926327T2 DE 69926327 T DE69926327 T DE 69926327T DE 69926327 T DE69926327 T DE 69926327T DE 69926327 T2 DE69926327 T2 DE 69926327T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
digital
output
electrode
acoustic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69926327T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69926327D1 (de
Inventor
Yoshinobu Yasuno
Yasuhiro Yokohama-shi Riko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riko Yasuhiro Yokohama Kanogawa Jp
Panasonic Corp
Original Assignee
Riko Yasuhiro Yokohama
Riko Yasuhiro
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riko Yasuhiro Yokohama, Riko Yasuhiro, Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Riko Yasuhiro Yokohama
Application granted granted Critical
Publication of DE69926327D1 publication Critical patent/DE69926327D1/de
Publication of DE69926327T2 publication Critical patent/DE69926327T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
    • H04M1/6066Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone including a wireless connection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/005Details of transducers, loudspeakers or microphones using digitally weighted transducing elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R19/00Electrostatic transducers
    • H04R19/02Loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/10Details of earpieces, attachments therefor, earphones or monophonic headphones covered by H04R1/10 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/107Monophonic and stereophonic headphones with microphone for two-way hands free communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eingangs- und/oder Ausgangsteil von allgemeinen Informationskommunikationsgeräten, elektroakustischen Geräten, Messinstrumenten und Systemen, die ein analoges akustisches Signal handhaben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen digitalen Sender/Empfänger, der in digitalen Sprachkommunikationssystemen implementiert ist.
  • Herkömmlicherweise verwendete Sprachkommunikation, die ein digitales Kommunikationssystem nutzte, einen Analog-/Digital-Wandler, um eine Umwandlung von einem analogen Sprachsignal zu einer digitalen Übertragung an der Senderseite durchzuführen, und dieses wird durch einen Digital-/Analog-Wandler zu einem Analogsignal wiederhergestellt, um einen Lautsprecher oder Kopfhörer an der Empfängerseite anzusteuern.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines herkömmlichen digitalen Kommunikationssystems, das analoge Signale handhabt, darstellt. Senderseitig bezeichnet die Bezugsziffer 11 ein analoges Mikrofon; die Bezugsziffer 12 bezeichnet einen A/D-Wandler; und die Bezugziffer 13 bezeichnet einen digitalen Kommunikationskanal. Empfängerseitig bezeichnet die Bezugsziffer 14 einen D/A-Wandler und die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Lautsprecher oder Kopfhörer.
  • In solch einem herkömmlichen Kommunikationssystem bestand das Problem, dass das System mehrere Komponenten wie z. B. einen A/D-Wandler, einen D/A-Wandler und mehrere an diesen hängende Stromquellen erfordert, und Störungen wie Rauschen, Kreuzkopplung, Überlagerungen oder Abhören in dem Analogsignal auftreten.
  • Die EP-A-0 966 178 betrifft einen digitalen elektroakustischen Wandler. Der Wandler ist ein Empfänger zum Verbessern der Sprachqualität von Schall unter verrauschten Umständen. Schall erzeugende Einheiten und zwar Kondensatorkopfhörer und eine Schall empfangende Einheit, und zwar ein Kondensatormikrofon, sind in einem Hohlraum in einem schalldichten Gehäuse angeordnet. Die Einheiten sind in einer Rückkopplungsschleife vorgesehen, wobei der Ausgangspegel der Schall empfangenden Einheit durch einen Vorverstärker gesteuert ist. Der Ausgang des Vorverstärkers wird abgetastet und deltamoduliert. Es gibt eine arithmetische Schaltung, um ein Ansteuersignal für die Schall erzeugenden Einheiten zu erzeugen.
  • Die Japanische Patentzusammenfassung Vol. 1998 Nr. 10 JP 10 126 886 offenbart einen digitalen elektroakustischen Wandler. Der Wandler besitzt Ansteuerungselektroden in Form gekrümmter Sektoren eines kreisförmigen Körpers.
  • Die Japanische Patentzusammenfassung Vol. 008 Nr. 008 (E-221) JP 58 171 199 betrifft einen statischen elektroakustischen Wandler. Eine Vielzahl von quadratischen Elektrodenzellen, die Bit-Elektroden bildet, ist in einer Matrix auf einer Fixierplatte benachbart einer Kreisschwingungsplatte angeordnet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen digitalen Sender/Empfänger bereitzustellen, der in der Lage ist, die oben erwähnten Probleme in Zusammenhang mit dem vorhergehenden analogen Signal und dem direkten Verbinden von analoger Sprache und digitalen Kommunikationssystemen miteinander zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein digitaler Sender/Empfänger mit einer leitenden Schwingungsmembran, mehreren akustischen Quelleneinheiten, die elektrostatische Ansteuerungselektroden umfassen und der leitenden Schwingungsmembran zugewandt eingebaut sind, und einer Schall empfangenden Sensoreinheit, die der leitenden Schwingungsmembran zugewandt eingebaut ist, wobei die Sensoreinheit eine Schwingungsdetektionselektrode umfasst, die mit einem Vorverstärker versehen ist, hergestellt, wobei der digitale Sender/Empfänger umfasst: eine Elektrodenansteuerungsschaltung zum Ausgeben von Daten eines digitalen Signals an die akustischen Quelleneinheiten in Ansprechen auf ein Elektrodenansteuerungssignal, wobei die akustischen Quelleneinheiten in eine Vielzahl von Gruppen eingeteilt sind, wobei die Ansteuerungselektroden in diesen eingeteilten Gruppen parallel geschaltet sind, wobei die Anzahl von Gruppen derart verteilt ist, dass eine ganzzahlige Potenz von 2 vorliegt, die der digitalen Position von jedem Bit für das digitale Signal entspricht, und die Elektrodenansteuerungsschaltung zwischen einem Ansteuerungselektrodenanschluss der verteilten einzelnen Gruppen und einer Elektrodenansteuerungs-Stromquelle EIN/AUS schaltet; einen Pegeleinstellungs-Vorverstärker für ein Schwingungsverschiebungssignal einer Schwingungsmembran, das von einem Anschluss erhalten wird, mit dem eine Schwingungsdetektionselektrode der Empfangssensoreinheit verbunden ist; einen ersten Wandlerschaltkreis, in dem ein Ausgangssignal von dem Pegeleinstellungs-Vorverstärker mittels einer konstanten Taktfrequenz abgetastet wird, um ein Eingangsabtastsignal zu erhalten; wobei der Pegel mit dem vorhergehenden Abtastsignal verglichen wird; wobei, wenn das Vergleichsergebnis den vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, ein Impuls von +1 erzeugt wird; wenn er den vorbestimmten Schwellenwert negativ übersteigt, ein Vorzeichenimpuls von –1 ausgegeben wird; und wenn er gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, ein Vorzeichenimpuls von 0 ausgegeben wird; wobei die vorstehenden Vorzeichen +1, –1 und 0 als Binärwerte für eine kumulative Addition angesehen werden; und die resultierenden binären Stellen einer Datenabtastung unterzogen werden mittels eines Taktes, der dem einer außen angeschlossenen Schnittstelle entspricht, so dass ein Ausgabeabtastsignal vorliegt; einen zweiten Wandlerschaltkreis zum Umwandeln des Ausgabeabtastsignals in ein digitales Ausgangssignal in ein vorbestimmtes Format, wobei das digitale Ausgangssignal an einen digitalen Kommunikationskanal ausgegeben wird; und eine Addierer- und Seriell/Parallel-Wandlerschaltung (28, 29) zum Empfangen eines externen digitalen Eingangssignals von dem digitalen Kommunikationskanal, zum Mischen des digitalen Ausgangssignals und des externen digitalen Eingangssignals miteinander, wobei diese gemischten Signale der Elektrodenansteuerungsschaltung als das Elektrodenansteuerungssignal zugeführt werden, wobei ein Taktsignal von dem Eingangsabtastsignal zur kumulativen Addition auf eine Frequenz festgelegt ist, die doppelt so groß oder größer ist als das Taktsignal im Anschluss an das Ausgabeabtastsignal, wobei die akustischen Quelleneinheiten akustische Impulse, die den jeweiligen Bits entsprechen, in Ansprechen auf das digitale Signal der Elektrodenansteuerungsschaltung erzeugen und ein analoges akustisches Signal synthetisieren, indem die akustischen Impulse in einem Hohlraum kombiniert werden, ein externer analoger Schall, der von einem Benutzer empfangen wird, mit dem analogen akustischen Signal in dem Hohlraum gemischt wird, um ein analoges Sprachsignal zu erzeugen, und das analoge Sprachsignal zu dem Benutzer über einen akustischen Anschluss übertragen wird.
  • Das Ziel und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verständlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines elektronischen Schaltkreisabschnitts und eines digitalen Eingangs/Ausgangsabschnitts durch einen Querschnitt eines elektroakustischen Wandlerabschnitts in einem digitalen Sender/Empfänger zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A-2D illustrative Darstellungen sind, die eine Konfiguration der Einheit A in dem elektroakustischen Wandlerabschnitt zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 3 eine illustrative Darstellung ist, die ein Beispiel zum Konfigurieren eines Kommunikationssystems, das den Sender/Empfänger gemäß der illustrativen Ausführungsform praktisch nutzt, veranschaulicht; und
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine schematische Konfiguration eines herkömmlichen digitalen Sprachkommunikationssystems zeigt.
  • Die gleichen oder entsprechende Elemente oder Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugziffern bezeichnet.
  • In der Folge werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines elektronischen Schaltkreisabschnitts und eines digitalen Eingangs-/Ausgangsabschnitts durch einen Querschnitt eines elektroakustischen Wandlerab schnitts in einem digitalen Sender/Empfänger zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem elektroakustischen Wandlerabschnitt bezeichnet die Bezugsziffer 21 ein Ohrmuschelpolster, das den Sender/Empfänger in Kontakt mit der Ohrmuschel des Benutzers bringt; die Bezugsziffer 22 bezeichnet eine akustische Öffnung zum Übertragen eines akustischen Signals in eine Ohrmuschel; die Bezugsziffer 23 bezeichnet ein kleines Loch zum Ausgeben nur des Grundteils des aus dem digitalen elektrischen Signal in einem Hohlraum 24 umgewandelten und zusammengesetzten analogen akustischen Signals; die Bezugsziffer 24 bezeichnet den Hohlraum zum Erzeugen eines analogen akustischen Signals und Mischen von akustischen Signalen, die damit übertragen werden sollen; die Bezugsziffer 25 bezeichnet eine Spracheinleitungsröhre zum Einleiten der Sprachsignale, die übertragen werden sollen; und die Bezugsziffern 261 , 262 , ..., 26n sind alle gleich und bezeichnen mehrere Kondensatorlautsprecher (akustische Quelleneinheiten, die elektrostatische Ansteuerungselektroden umfassen und nachstehend als „Einheit A" bezeichnet werden); und die Bezugsziffer 27 bezeichnet ein Kondensatormikrofon (Empfangssensoreinheit, nachstehend als „Einheit B" bezeichnet).
  • Des Weiteren bezeichnet an dem elektronischen Schaltkreisabschnitt und dem digitalen Eingangs-/Ausgangsabschnitt die Bezugsziffer 28 einen Seriell/Parallel-Digitalsignalwandler; die Bezugsziffer 29 bezeichnet einen Addierer; die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen Ausgabeabtastschaltkreis; die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine arithmetische Schaltung; die Bezugsziffer 32 bezeichnet einen Sigma-Delta-Modulator; die Bezugsziffer 33 bezeichnet einen Eingangsabtastschaltkreis; die Bezugsziffer 34 bezeichnet einen Pegeleinsteller (der den vorstehend erwähnten „Pegeleinstellungs-Vorverstärker" bildet); die Bezugsziffer 35 bezeichnet einen digitalen Ausgangsanschluss; die Bezugsziffer 36 bezeichnet einen digitalen Ein gangsanschluss; die Bezugsziffer 37 bezeichnet Gate-Schaltungen (die die vorstehend erwähnte „Elektrodenansteuerungsschaltung" bilden); und die Bezugsziffer 38 bezeichnet eine Elektrodenansteuerungsstromquelle. Die akustischen Quelleneinheiten sind einer leitenden Schwingungsmembran zugewandt eingebaut.
  • Der Betrieb des digitalen Senders/Empfängers mit der vorhergehenden Konfiguration wird an dieser Stelle beschrieben.
  • Die Kondensatorlautsprecher, die Einheit A in dem elektroakustischen Wandlerabschnitt, und das Kondensatormikrofon, die Einheit B sind jeweils gut bekannt. Es ist bekannt, dass in dem Kondensatormikrofon seine Ausgangsspannung proportional zu einer Verschiebung einer Schwingungsmembran auf Grund des Schalldrucks auf der Schwingungsmembran und eines Elektret-Oberflächenpotentials (oder einer Polarisationsspannung) ist. Zusätzlich ist in dem Kondensatorlautsprecher sein Ausgangschalldruck proportional zu der Ansteuerungskraft, die elektrostatisch auf die Schwingungsmembran aufgebracht wird. Die Größe der Ansteuerungskraft wird bestimmt, in Abhängigkeit von: einem Produkt des Elektret-Oberflächenpotentials (oder der Polarisationsspannung) und einer von außen zugeführten Signalspannung; und der Größe in der Fläche für eine Ansteuerungselektrode, die der Schwingungsmembran gegenüberliegt.
  • Dann werden die Einheiten A in die Anzahl von Stellen gruppiert, um digitale Signaldaten zu konfigurieren; und die Anzahl der Einheiten A ist definiert bei einem Verhältnis, das durch die unten stehende Formel (1), die den digitalen Positionen der entsprechenden Bits für das digitale Signal entspricht, ausgedrückt ist. 20: 21 : 22 : 23: 24 : ... = 1: 2: 4: 8: 16: ... (1)
  • In dem Fall, in dem das Bit existiert, wird eine Verbindung zwischen einer Stromquelle 38 mit konstanter Spannung für die Elektrodenansteuerung und ihrer Einheitengruppe in „Verbindung" gesetzt, um eine Ansteuerungskraft aufzubringen. Auf diese Weise wird ein Schalldruckimpuls in einer Größe, die dem digitalen Signalwert entspricht, in dem Hohlraum 24 ausgestrahlt. Die Größe des gesamten Schalldrucks in dem Hohlraum 24 ist durch die Formel (2) ausgedrückt: b0·20 + b1·21 + b2·22 + ... (2)wobei b0, b1, b2 .... ein Vorzeichen von 0, +1 oder –1 bezeichnet.
  • Das heißt, eine elektroakustische Umformung und eine Digital-Analog-Wandlung werden gleichzeitig über die Einheiten A durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn ein digitales elektrisches Signal eine konstante Spannung für alle digitalen Positionen und eine ausreichend hohe Taktfrequenz aufweist, können die Frequenzkennlinien der Ansteuerungskraft als flach angesehen werden. Zusätzlich wird, selbst wenn ein Produkt zwischen einer Netzspannung für alle einzelnen digitalen Positionen und der Anzahl von Einheiten A in einer Gruppe auf Basis des vorhergehenden Verhältnisses festgelegt wird, ein ähnliches Verfahren durchgeführt.
  • Die Größe dieses Hohlraums 24 ist verglichen mit der Wellenlänge des Frequenzbereiches klein genug und somit kann der Schalldruck in dem Hohlraum an allen Positionen als einheitlich angesehen werden.
  • In dem Vorstehenden wurde eine Umformung eines elektroakustischen digitalen Signals beschrieben. Das so ausgestrahlte akustische Signal wird mit einem akustischen Übertragungssignal, das von außen durch die Spracheinleitungsröhre 25 in den Hohlraum 24 eingeleitet werden soll, gemischt. Dann wird das gemischte Signal mittels einer Detektionselektrode der Einheit B, die in demselben Hohlraum wie die Einheit A eingebaut ist, detektiert und an eine Ohrmuschel als ein Empfangssprachsignal übertragen.
  • Das detektierte akustische Signal wird in der Zeitdomäne mittels des Eingangsabtastschaltkreises 33 abgetastet, nachdem sein Pegel mittels des Pegeleinstellers 34 eingestellt wurde. Dann wird in dem Sigma-Delta-Modulator 32 (der den vorstehend erwähnten „ersten Wandlerschaltkreis" bildet) sein Abtastwert mit der vorhergehenden Abtastung verglichen. In dem Fall, in dem eine Differenz zwischen diesen Werten den vorbestimmten Pegel übersteigt, wird ein Ausgangsimpuls von +1 wird. In dem Fall, in dem die Differenz den Pegel negativ übersteigt, wird ein Ausgangsimpuls von –1 erzeugt. Des Weiteren wird, wenn die Differenz innerhalb des Schwellenwertpegels liegt, ein Signal von Null erzeugt. Das heißt, es wird eine Delta-Modulationsverarbeitung durchgeführt.
  • Der so erhaltene Ausgang von +1, –1 oder 0 wird als eine binäre Stelle angesehen und wird der arithmetischen Schaltung 31 zugeführt. Die arithmetische Schaltung 31 (die den vorstehend erwähnten „zweiten Wandlerschaltkreis" bildet) addiert und subtrahiert kumulativ den zugeführten Wert und erzeugt immer einen neuen digitalen Wert.
  • In dem Fall, in dem kein digitales elektrisches Signal von außen als Empfangssignal zugeführt wird, werden nur jene, die durch die additive Schwingkraft auf Grund des mittels der Spracheinleitungsröhre 25 auf die Schwingungsmembranfläche der Einheit B aufgebrachten Schalldrucks bewirkt werden, der arithmetischen Schaltung 31 zugeführt, nachdem sie mittels der Einheit B detektiert und an jedem Abschnitt verarbeitet wurden. In diesem Fall werden der Schalldruck auf die Schwingungsmembranfläche der Einheit B, der durch eine Übertragungssprache, die von außen in den Hohlraum 24 eingeleitet wird, aufgebracht wird, und der von den gruppierten Einheiten A durch die arithmetische Schaltung 31, den Addierer 29, den Seriell/Parallel-Wandler 28 und der gruppierten Gate-Schaltung 37 ausgestrahlte synthetische Schalldruck innerhalb des Bereichs des Systemfehlers innerhalb des Sprachpegels ausgeglichen und die Schalle innerhalb des Hohlraums 24 werden unterdrückt.
  • Der vorstehend genannte Fehler wird immer addiert/subtrahiert, so dass ein Ausgang der Einheit B in der arithmetischen Schaltung 31 klein wird und somit innerhalb des wertniedrigsten Bits des digitalen Signals liegt. Das heißt, der Ausgang der arithmetischen Schaltung 31 ist der gleiche wie ein zu übertragendes digitalisiertes akustisches Signal. In diesem Fall wird die arithmetische Schaltung 31 mittels eines Hochgeschwindigkeitstakts betrieben, der ein Vielfaches einer Bitlänge eines normalen digitalen Signals auf Grund seiner digitalen Modulationseigenschaften ist. Somit wird der Hochgeschwindigkeitstakt mittels des Ausgabeabtastschaltkreises 30 in einen Normalgeschwindigkeitstakt umgewandelt.
  • Darüber hinaus wird ein von einem Kommunikationskanal ankommendes digitales Empfangssignal von einem digitalen Eingangsanschluss 36 zugeführt und wird in dem Addierer 29 zu einem Ausgang der arithmetischen Schaltung 31 addiert. Auf diese Weise wird das Signal reproduziert und als analoger Signalschall übertragen und ein Ziel der Kommunikation ist erreicht.
  • Die 2A bis 2D sind illustrative Darstellungen, die eine Konfiguration einer Einheit A an einem elektroakustischen Umformerabschnitt zur Ver anschaulichung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. In diesen Figs. bezeichnet die Bezugsziffer 41 eine Schwingungsmembran. Diese Membran ist eine Isoliermembran mit einem FEP (Fluor-Ethylen-Propylen)-Harz oder dergleichen und ein Metallleiter ist auf ihrer Seitenfläche (eine obere Fläche in dieser Ausführungsform) abgeschieden. Vor dem Abscheiden wird der Leiter mittels einer Coronaentladung oder dergleichen elektrisch geladen, so dass er ein Elektret ist. Die Bezugsziffer 42 bezeichnet einen Isolierabstandhalter mit einer dünnen Platte, an der Durchgangsbohrungen 42a gesetzt sind; die Bezugsziffer 43 bezeichnet gruppierte Elektroden mit einer Vielzahl von leitenden Flächen 43a, die an einem Isoliermaterial gesetzt sind und den Durchgangsbohrungen 42a des Isolierabstandhalters 42 entsprechen. Die/der vorstehende/n Schwingungsmembran 41, Isolierabstandhalter 42 und gruppierten Elektroden 43 sind aneinander laminiert und bilden dadurch ein Äquivalent zu der Einheit A.
  • 3 ist eine illustrative Darstellung, die ein Beispiel zum Konfigurieren eines Kommunikationssystems, das den Sender/Empfänger gemäß der illustrativen Ausführungsform in der Praxis verwendet, veranschaulicht, wobei die Bezugsziffer 51 einen digitalen Sender/Empfänger bezeichnet, der gemäß der illustrativen Ausführungsform konfiguriert ist; die Bezugsziffer 52 einen Verwürfler bezeichnet; die Bezugsziffer 53 einen Modem bezeichnet; und die Bezugsziffer 54 einen drahtgebundenen oder drahtlosen Sender/Empfänger bezeichnet.
  • Wie oben stehend beschrieben umfasst der digitale Sender/Empfänger der vorliegenden Erfindung eine Funktion für eine Umwandlung zwischen einem akustischen analogen Signal und einem digitalen elektrischen Signal; ein Kommunikationssystem ist vollständig digitalisiert. Somit wird ein sehr praktischer Effekt bereitgestellt, dass ein Verwürfler in der Lage ist, eine im Wesentlichen unendliche Sicherheitsfunktion sicherzustellen, und in der Lage ist, als Empfänger zu fungieren.

Claims (7)

  1. Digitaler Sender/Empfänger mit einer leitenden Schwingungsmembran (41), mehreren akustischen Quelleneinheiten (26), die elektrostatische Ansteuerungselektroden (43) umfassen und der leitenden Schwingungsmembran (41) zugewandt eingebaut sind, und einer Schall empfangenden Sensoreinheit (27), die der leitenden Schwingungsmembran zugewandt eingebaut ist, wobei die Sensoreinheit (27) eine Schwingungsdetektionselektrode umfasst, die mit einem Vorverstärker versehen ist, wobei der digitale Sender/Empfänger umfasst: eine Elektrodenansteuerungsschaltung (37) zum Ausgeben von Daten eines digitalen Signals an die akustischen Quelleneinheiten (26) in Ansprechen auf ein Elektrodenansteuerungssignal, wobei die akustischen Quelleneinheiten (26) in eine Vielzahl von Gruppen eingeteilt sind, wobei die Ansteuerungselektroden in diesen eingeteilten Gruppen parallel geschaltet sind, wobei die Anzahl von Gruppen derart verteilt ist, dass eine ganzzahlige Potenz von 2 vorliegt, die der digitalen Position von jedem Bit für das digitale Signal entspricht, und die Elektrodenansteuerungsschaltung (37) zwischen einem Ansteuerungselektrodenanschluss der verteilten einzelnen Gruppen und einer Elektrodenansteuerungs-Stromquelle (38) EIN/AUS schaltet; einen Pegeleinstellungs-Vorverstärker (34) für ein Schwingungsverschiebungssignal einer Schwingungsmembran, das von einem Anschluss erhalten wird, mit dem eine Schwingungsdetektionselektrode der Empfangssensoreinheit (27) verbunden ist; einen ersten Wandlerschaltkreis (32), in dem ein Ausgangssignal von dem Pegeleinstellungs-Vorverstärker (34) mittels einer konstanten Taktfrequenz abgetastet wird, um ein Eingangsabtastsignal zu erhalten; wobei der Pegel mit dem vorhergehenden Abtastsignal verglichen wird; wobei, wenn das Vergleichsergebnis den vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, ein Impuls von +1 erzeugt wird; wenn er den vorbestimmten Schwellenwert negativ übersteigt, ein Vorzeichenimpuls von –1 ausgegeben wird; und wenn er gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, ein Vorzeichenimpuls von 0 ausgegeben wird; wobei die vorstehenden Vorzeichen +1, –1 und 0 als Binärwerte für eine kumulative Addition angesehen werden; und die resultierenden binären Stellen einer Datenabtastung unterzogen werden mittels eines Taktes, der dem einer außen angeschlossenen Schnittstelle entspricht, so dass ein Ausgabeabtastsignal vorliegt; einen zweiten Wandlerschaltkreis (31) zum Umwandeln des Ausgabeabtastsignals in ein digitales Ausgangssignal in ein vorbestimmtes Format, wobei das digitale Ausgangssignal an einen digitalen Kommunikationskanal ausgegeben wird; und eine Addierer- und Seriell/Parallel-Wandlerschaltung (28, 29) zum Empfangen eines externen digitalen Eingangssignals von dem digitalen Kommunikationskanal, zum Mischen des digitalen Ausgangssignals und des externen digitalen Eingangssignals miteinander, wobei diese gemischten Signale der Elektrodenansteuerungsschaltung (37) als das Elektrodenansteuerungssignal zugeführt werden, wobei ein Taktsignal von dem Eingangsabtastsignal zur kumulativen Addition auf eine Frequenz festgelegt ist, die doppelt so groß oder größer ist als das Taktsignal im Anschluss an das Ausgabeabtastsignal, wobei die akustischen Quelleneinheiten (26) akustische Impulse, die den jeweiligen Bits entsprechen, in Ansprechen auf das digitale Signal der Elektrodenansteuerungsschaltung (37) erzeugen und ein analoges akustisches Signal synthetisieren, indem die akustischen Impulse in einem Hohlraum (24) kombiniert werden, ein externer analoger Schall, der von einem Benutzer empfangen wird, mit dem analogen akustischen Signal in dem Hohlraum (24) gemischt wird, um ein analoges Sprachsignal zu erzeugen, und das analoge Sprachsignal zu dem Benutzer über einen akustischen Anschluss (21, 22 und 23) übertragen wird.
  2. Digitaler Sender/Empfänger nach Anspruch 1, wobei ein Produkt zwischen der Anzahl von akustischen Quelleneinheiten (26) in der Gruppe und der Spannung der Elektrodenansteuerungs-Stromquelle (38), die nur den einzelnen Gruppen zugefügt wird, gemäß der Position der Stelle des Bits des digitalen Signals auf eine Potenz von 2 festgelegt ist.
  3. Digitaler Sender/Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die akustische Quelleneinheit besteht aus einer Schwingungsmembran (4); einem Raum zum Unterteilen eines Bereiches, der an der Membranfläche in Schwingung versetzt werden kann, in eine Vielzahl; und einer Ansteuerungselektrode (43), die parallel zu dem unterteilten Bereich, der in Schwingung versetzt werden kann, eingebaut ist.
  4. Digitaler Sender/Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Elektretmembran an einem Teil der Oberfläche oder der gesamten Oberfläche, die der Schwingungsmembran gegenüberliegt, an der Ansteuerungselektrode (43) der akustischen Quelleneinheit und der Elektrode zum Detektieren der Ansteuerung einer Schall empfangenden Sensoreinheit (27) vorgesehen ist.
  5. Digitaler Sender/Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schwingungsmembran (41) aus einem Harz besteht, und ein leitendes Material auf einer Fläche der Schwingungsmembran (41) abgeschieden ist, wodurch eine Elektretmembran vorgesehen ist.
  6. Digitaler Sender/Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Spracheinleitungsröhre (25) vorgesehen ist, durch die ein externer analoger Sprachschall in den Hohlraum eingeleitet werden kann.
  7. Digitaler Sender/Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das digitale Ausgangssignal von dem zweiten Wandlerschaltkreis (31) derart eingerichtet ist, dass es durch einen digitalen Ausgangsanschluss (35) an ein externes Kommunikationsgerät ausgegeben werden kann.
DE69926327T 1998-12-07 1999-12-07 Digitales Sender/Empfänger Telefon Expired - Lifetime DE69926327T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34726898A JP3642460B2 (ja) 1998-12-07 1998-12-07 デジタル式送受話器
JP34726898 1998-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69926327D1 DE69926327D1 (de) 2005-09-01
DE69926327T2 true DE69926327T2 (de) 2006-01-05

Family

ID=29227628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69926327T Expired - Lifetime DE69926327T2 (de) 1998-12-07 1999-12-07 Digitales Sender/Empfänger Telefon

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6442194B1 (de)
EP (1) EP1009144B1 (de)
JP (1) JP3642460B2 (de)
CN (1) CN1160922C (de)
DE (1) DE69926327T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1774620B1 (de) 2004-06-23 2014-10-01 Peregrine Semiconductor Corporation Integriertes hf-front-end
JP4682927B2 (ja) * 2005-08-03 2011-05-11 セイコーエプソン株式会社 静電型超音波トランスデューサ、超音波スピーカ、音声信号再生方法、超音波トランスデューサの電極の製造方法、超音波トランスデューサの製造方法、超指向性音響システム、および表示装置
US8112130B2 (en) * 2008-04-01 2012-02-07 Apple Inc. Receiver acoustic system
US8229153B2 (en) * 2008-04-01 2012-07-24 Apple Inc. Microphone packaging in a mobile communications device
US8724841B2 (en) 2012-08-30 2014-05-13 Apple Inc. Microphone with acoustic mesh to protect against sudden acoustic shock
JP6213679B2 (ja) 2015-05-20 2017-10-18 第一精工株式会社 デジタルスピーカ、スピーカシステム及びイヤホン
WO2016194683A1 (ja) 2015-05-30 2016-12-08 第一精工株式会社 スピーカ

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH539845A (de) * 1972-06-30 1973-07-31 Ibm Elektroakustischer Wandler
JPS58171199A (ja) * 1982-03-31 1983-10-07 Toshiba Corp 静電型電気−音響変換器
JP3279612B2 (ja) * 1991-12-06 2002-04-30 ソニー株式会社 雑音低減装置
US5680467A (en) * 1992-03-31 1997-10-21 Gn Danavox A/S Hearing aid compensating for acoustic feedback
US5812534A (en) * 1993-01-08 1998-09-22 Multi-Tech Systems, Inc. Voice over data conferencing for a computer-based personal communications system
JP3167259B2 (ja) * 1994-05-06 2001-05-21 三菱電機株式会社 音響再生装置
US5721783A (en) * 1995-06-07 1998-02-24 Anderson; James C. Hearing aid with wireless remote processor
DK172488B1 (da) * 1996-07-30 1998-10-05 Gn Netcom As Headset interface og metoder til justering af samme
JPH10126886A (ja) * 1996-10-21 1998-05-15 Hirahiro Toshimitsu ディジタル式電気音響変換器
JP3553375B2 (ja) * 1998-06-18 2004-08-11 松下電器産業株式会社 防騒音型ディジタル式受話器

Also Published As

Publication number Publication date
JP3642460B2 (ja) 2005-04-27
CN1256572A (zh) 2000-06-14
JP2000174854A (ja) 2000-06-23
EP1009144A2 (de) 2000-06-14
EP1009144B1 (de) 2005-07-27
EP1009144A3 (de) 2003-02-05
CN1160922C (zh) 2004-08-04
US6442194B1 (en) 2002-08-27
DE69926327D1 (de) 2005-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318335T2 (de) Hörgerätesystem, hörgerät und verfahren zur verarbeitung von audiosignalen
DE69918344T2 (de) Digitaler elektroakustischer Wandler
NZ508761A (en) Capacitor-less crossover network for electro-acoustic loudspeakers
DE69926327T2 (de) Digitales Sender/Empfänger Telefon
EP1753264A1 (de) Hörvorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Raumakustik
DE2844979C2 (de) Hörgerät
EP0775360B1 (de) Signalverarbeitungsverfahren und -anordnung zum ersetzen nichtkorrigierbarer blöcke in einem empfänger für blockweise kodierte audiosignale
EP1694095A2 (de) Hörhilfegerät mit einem Ausgangsverstärker, der einen Sigma-Delta-Modulator umfasst
DE112018004659T5 (de) Digitale Mikrofon-Rauschdämpfung
DE3733095C2 (de)
EP0890291B1 (de) Verfahren und anordnung zum umwandeln eines akustischen signals in ein elektrisches signal
DE2626652C3 (de) Regelungsanordnung für Schallsender
EP3742759A1 (de) Hörgerät sowie verfahren zum betrieb eines hörgerätes
DE3790740C2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung eines elektrischen Tonfrequenzsignals
EP0014348B1 (de) Verfahren zum Übertragen und Vorrichtung zum Empfangen stereophoner Signale auf zwei gleichwertigen Einzelkanälen, insbesondere Zwei-Trägerverfahren beim Fernsehton
DE3230060A1 (de) Piezoelektrischer summer
WO2000064217A1 (de) Flächenlautsprecher und verfahren zu dessen betrieb
DE69917531T2 (de) Digitaler elektroakustischer Wandler
US6449370B1 (en) Digital electro-acoustic transducer
DE3447111C2 (de)
DE2701264C3 (de)
DE60210440T2 (de) Mobiles Telekommunikationsendgerät mit akustischem Schockschutz
DE10045201C2 (de) Akustische Wiedergabeeinrichtung
DE3326494A1 (de) Kontrolle der membranbewegung des dynamischen lautsprechers durch ein verbessertes netzwerk zur nachbildung seiner eingangsimpedanz
DE3325520C2 (de) Vorentzerrtes elektroakustisches Wandlersystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

Owner name: RIKO, YASUHIRO, YOKOHAMA, KANOGAWA, JP