DE69928150T2 - Vernebler - Google Patents

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DE69928150T2
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gas
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Anthony Hayling Island DYCHE
Paul Stanley Horsham Hensey
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Respironics UK Ltd
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0012Apparatus for achieving spraying before discharge from the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M11/001Particle size control
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    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vernebler, der gewöhnlich zur Darreichung eines Medikaments an einem Patienten durch Einatmung verwendet wird, wobei das Medikament in sehr kleine Tröpfchen oder Teilchen zerstäubt wird. Ein solcher Vernebler weist einen Gasaustritt, einen dem Gasaustritt benachbarten Auslass und eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken eines Gasstromes, der aus dem Gasaustritt über einen Auslass ausströmt, um eine zu zerstäubende Substanz daraus zu saugen und um die Substanz in dem Gas zu zerstäuben, auf.
  • In unserer früheren Patentanmeldung EP 95307936.5 (Anmeldenummer 0711609) haben wir einen Zerstäuber dieser Art offenbart, bei dem die Zerstäubung lediglich während der Einatmung erfolgt. Dies wurde mittels einer bewegbaren Ablenkvorrichtung erreicht. Das allgemeingültige Funktionsprinzip ist in 1 gezeigt, in welcher Gas aus einem Gasaustritt 1 unter Druck ausströmt. Ein Auslass 2 ist benachbart zu dem Gasaustritt 1 angeordnet. Der Auslass 2 umfasst einen Durchgang 2a, durch welchen die Substanz, die zerstäubt werden soll, zu einem ringförmigen Behälter 2b, der den Gasaustritt 1 umgibt, geführt wird. Während der Einatmung ist eine Ablenkvorrichtung 3 über und in dem Weg des Gasstroms, der aus dem Gasaustritt 1 ausströmt, angeordnet. Dies ist in 1A gezeigt, aus welcher ersichtlich wird, dass das Gas über dem Auslass 2 abgelenkt wird. Dies verursacht genau über dem Auslass 2 einen Bereich niedrigen Druckes, welcher die Substanz, die zerstäubt werden soll, durch den Durchgang 2a in den Behälter 2b saugt und lässt die Substanz innerhalb des Behälters 2b in den abgelenkten Gasstrom zerstäuben. Die zerstäubte Substanz wird mitgerissen, um von einem Patienten inhaliert zu werden. Wenn der Patient mit dem Inhalieren aufhört, schwenkt die Ablenkvorrichtung um ihren Drehpunkt 3a und aus dem Weg des Gasstroms (1C). Das unter Druck stehende Gas wird dann nicht abgelenkt, sondern wird geradlinig aufwärts gerichtet. Es erfolgt keine Zerstäubung, da der Gasstrom nicht durch den Auslass 2 abgelenkt wird und kein Bereich niedrigen Druckes genau über dem Auslass erzeugt wird, durch den das Medikament durch den Durchgang 2a gesaugt wird.
  • Dieser Zerstäuber hat sich in der Anwendung von Medikamenten als überaus geeignet und effizient erwiesen, da eine Zerstäubung lediglich während des Einatmens erfolgt. Jedoch hat sich gezeigt, dass, wenn sich die Ablenkvorrichtung 3 aus dem Gasstrom bewegt, die Flüssigkeit, die entlang der Kante der Ablenkvorrichtung läuft, in das Kopfende des Verneblers versprüht wird, wo es sich sammelt, wobei ein großer Teil davon nicht im Stande ist, in den Behälter zurück zukehren, hauptsächlich durch die Tatsache, dass die Geschwindigkeit des Gases, das aus dem Gasaustritt hervortritt, extrem hoch im Bereich von 500 m/sec ist. Jegliche Tröpfchen, die in das Kopfende des Verneblers befördert werden, neigen zum Zerfallen und werden ferner durch den Zusammenprall mit dem Kopfende zerstreut. Der Hochgeschwindigkeitsgasstrom behindert die Rückführung der Substanz. Dies ist in 1B gezeigt.
  • Dieses Problem wurde außerdem bei anderen Anordnungen wahrgenommen, zum Beispiel weist die in der WO 97/29799 gezeigte Einheit die gleichen Probleme auf. Bei diesem Stand der Technik ist der Auslass 2 ebenfalls dem Gasaustritt 1 benachbart, und eine Ablenkvorrichtung 3 wird verwendet, um den Gasstrom abzulenken, der aus dem Gasaustritt ausströmt, wie in 2 gezeigt ist. Während des Einatmens ist die Ablenkvorrichtung 3 in der in 2C gezeigten Position angeordnet. Die Ablenkvorrichtung 3 führt den Strom des unter Druck stehenden Gases quer über den Auslass 2, der eine Zerstäubung bewirkt. Sobald die Einatmung beendet ist, wird die Ablenkvorrichtung 3 in den oberen Bereich des Gehäuses angehoben, wie in 2A zu sehen ist. Indem die Ablenkvorrichtung angehoben wird, strömt mehr Gas durch den Lufteinlasskanal, der das zerstäubte Medikamente mit sich befördert, wie in 2B zu sehen ist, bis die Vorrichtung die „Aus"-Position in 2A erreicht. Der senkrechte Gasstrom bewirkt, dass jede Flüssigkeit in dem Kopfende des Verneblers eher gehalten als abwärts zum Boden zur Verflüssigung abfließen wird.
  • Gemäß der Erfindung hat ein Vernebler einen Gasaustritt, wenigstens einen dem Gasaustritt benachbarten Auslass, und eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken eines Gasstromes, der aus dem Gasaustritt über den wenigstens einen Auslass ausströmt, um eine zu zerstäubende Substanz daraus zu saugen und um die Substanz in dem Gas zu zerstäuben, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung zwischen einer Zerstäubungs-Position, in der die Ablenkvorrichtung in dem Gasstrom zur Zerstäubung liegt, und einer Nicht-Zerstäubungs-Position, in der die Ablenkvorrichtung so in dem Gasstrom liegt, um den Ablenkungswinkel wenigstens eines Teils des Gasstroms so zu vergrößern, dass keine Zerstäubung erfolgt, verstellbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Zerstäubung der Substanz ein- und ausgeschaltet werden. Dadurch, dass man die Ablenkvorrichtung jederzeit im Weg des Gasstroms hält, wird die Substanz nicht in das Kopfende des Verneblers versprüht, da die Ablenkvorrichtung den Gasstrom vom Kopfende des Verneblers fortlenkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Ablenkvorrichtung erste und zweite Bereiche, wobei der erste Bereich den ersten Querschnitt aufweist und der zweite Bereich den zweiten Querschnitt aufweist. Hilfsmittel zum Herbeiführen einer relativen Bewegung zwischen dem Gasaustritt und der Ablenkvorrichtung können so vorgesehen sein, dass der erste Bereich und der zweite Bereich der Ablenkvorrichtung wahlweise in dem Gasstrom liegen. Mit Hilfe der Berücksichtigung eines Hilfsmittels, das leicht auf die Atmung eines Patienten reagiert, zum Steuern eines Hilfsmittels zum Bewirken einer Bewegung, kann der erste Bereich der Ablenkvorrichtung so angeordnet sein, um während der Einatmung eines Patienten in dem Gasstrom zu liegen, und der zweite Bereich der Ablenkvorrichtung kann so angeordnet sein, um in dem Gasstrom zu liegen, wenn keine Einatmung erfolgt. Daher wird die Zerstäubung nur während der Einatmung einsetzen, und während des Ausatmens wird keine Substanz zu dem Kopfende des Verneblers gedrängt.
  • Gemäß einer bevorzugten Gestaltung dieser Ausführungsform ist die Ablenkvorrichtung relativ zu dem Gasaustritt bewegbar. Bevorzugt hat die Ablenkvorrichtung eine Ablenkkante, wobei die Kante erste und zweite Bereiche aufweist. Ferner wird es bevorzugt, dass die Kante der Ablenkvorrichtung bogenförmig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat die Ablenkvorrichtung erste und zweite Elemente, so dass, wenn der Zerstäuber in der Zerstäubungs-Position ist, das erste Element in dem Gasstrom angeordnet ist und den ersten Querschnitt bildet, und, wenn der Zerstäuber in die Nicht-Zerstäubungs-Position bewegt wird, sich erstes und zweites Element relativ zueinander bewegen, um gemeinsam den zweiten Querschnitt der Ablenkvorrichtung zu bilden. Dies bedeutet, dass sich nur eines der Elemente zu bewegen braucht, um die Zerstäubung ein- und auszuschalten.
  • Bevorzugt ist ein Hilfsmittel, das leicht auf die Atmung eines Patienten reagiert, zur Steuerung der relativen Bewegung der Elemente vorgesehen, so dass der erste Querschnitt der Ablenkvorrichtung während der Einatmung eines Patienten in dem Gasstrom liegt, und ein zweiter Abschnitt der Ablenkvorrichtung in dem Gasstrom liegt, wenn keine Einatmung erfolgt. Das zweite Element kann eine Buchse sein, die rund um mindestens einen erheblichen Teil des ersten Elements angeordnet ist. Die Buchse kann von dem ersten Element hervorstehen, wenn die Ablenkvorrichtung in ihrer zweiten Konfiguration angeordnet ist.
  • Alternativ kann das erste Element eine Stange sein, wobei das zweite Element in einer der Stange benachbarten Position bewegbar ist. Bevorzugt ist dies eine Position, die sich von der Stange heraus erstreckt. Das zweite Element kann zur Bewegung drehbar befestigt sein, und das zweite Element kann an beiden Seiten der Stange angeordnet sein.
  • In allen Ausführungsformen weist der zweite Querschnitt der Ablenkvorrichtung typische Randverlängerungen auf, die sich von den Endpunkten der Ablenkvorrichtung üblicherweise in Richtung des Gasaustritts erstrecken. Diese Erstreckungen können weniger als ein Millimeter in Länge sein.
  • Andere vorteilhafte Merkmale sind in den beigefügten Ansprüchen offenbart.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Hilfe Beispielen lediglich und mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine Einrichtung dem Stand der Technik nach in drei Positionen;
  • 2 zeigt eine weitere Einrichtung dem Stand der Technik nach in drei Positionen;
  • 3A bis 3E zeigen einen Vernebler gemäß der vorliegenden Erfindung während der Einatmungsphase;
  • 4 zeigt den Vernebler aus 3 während einer Ausatmungsphase;
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Gasaustritts und der Ablenkvorrichtung aus 3 während der Einatmung;
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Gasaustritts und der Ablenkvorrichtung aus 4 während der Ausatmung;
  • 7A bis 7E zeigen weitere Ausführungsformen, durch welche diese Erfindung ausgeführt werden kann; die schwenkende Ausleger aufweist;
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher die Ablenkvorrichtung innerhalb einer Buchse zurückschiebbar ist;
  • 9 zeigt eine Auswahl von Querschnitten für Ablenkungsvorrichtungen, die zu einer Nicht-Zerstäubung führen, wenn sie in dem Weg des Gasstroms angeordnet sind;
  • 10 zeigt schematisch eine typische Richtung, in welche der Gasstrom abgelenkt werden könnte; und
  • 11 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Ablenkung des Gasstromes verändert werden kann.
  • Zunächst bezugnehmend zu den in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen zeigt 3A einen zusammengebauten Vernebler, der ein Becken 4 vorsieht, durch welches ein Gasrohr 5 hindurchführt, welches einen Gasdurchgang 6 definiert. Das Gas wird durch den Gasdurchgang 6 unter Druck zu einem Gasaustritt 7 geführt, der in weiteren Einzelheiten in 3E gezeigt ist. Eine Buchse 8 ist rund um das Gasrohr 5 mit einem Raum 8a zwischen der Buchse 8 und dem Gasrohr 5 angeordnet. Ferner existiert ein Raum 8a zwischen dem unteren Ende der Buchse 8 und dem Becken 4, um dem Medikament das Eintreten in Raum 8a zu ermöglichen. Das Gasrohr 5 endet in einem Oberteil 9, von welchem das Gas unter Druck vom Gasaustritt 7 hervortritt. Am oberen Ende des Deckels 9 umgibt ein ringförmiger Behälter 10 den Gasaustritt 7. Unterhalb des ringförmigen Behälters 10 münden zahlreiche Medikamentendurchgänge 11 von einer Medikamentenkammer 12. Vor dem Gebrauch wird das Becken 4 mit dem Medikament gefüllt, wobei dies zwischen dem Gasrohr 5 und der Buchse 8 in die Medikamentenkammer 12 durch die Medikamentendurchgänge 11 in den ringförmigen Behälter 10 hinein gesaugt wird. Umliegend des Deckels 9 ist eine abwärts gerichtete Ablenkplatte 13, unterhalb welcher medikamentenbeladene Luft durchtreten muss, bevor sie aufwärts in Richtung eines Mundstücks 14 durchtritt, wie durch die Pfeile A1 und A2 in 3A angedeutet ist.
  • Oberhalb des Deckels 9 ist eine Ablenkvorrichtung 15 angeordnet, welche ein plattenähnliches Element ist, das wie ein Kreisabschnitt ausgebildet ist. An ihrem oberen Ende ist sie an einer Drehachse 16 schwenkbar und an ihrem unteren Ende, welches eine bogenförmige Unterkante 17 aufweist, liegt sie in dem Weg des Gasstromes, der aus dem Gasaustritt 7 hervortritt. Diese Unterkante 17 beinhaltet zwei Bereiche, die aus 3B als A und B ersichtlich sind, wobei jeder ein unterschiedliches Querschnittsprofil aufweist. Das Querschnittsprofil des Bereichs B ist in 3C gezeigt und ist üblicherweise spitz zulaufend. Das Querschnittsprofil des Bereichs A der Unterkante ist in 3D gezeigt und beinhaltet Randverlängerungen 18, welche üblicherweise abwärts in Richtung des Gasaustritts 7 zeigen.
  • Eine Klappe 19 wird durch das obere Ende der Ablenkvorrichtung 15 getragen und ist drehbar über die Drehachse 16 mit der Ablenkvorrichtung 15 gelagert. Die Klappe 19 nimmt ein Rückschlagventil 20 auf, durch welches Luft in eine Richtung durchtreten kann. Die Klappe 19 ist außerdem an den Wänden 21 und 22 einpassbar, wobei dort zwischen Luft zu und von einer Entlüftungsöffnung 23 durchtreten kann. Wenn die Klappe 19 geöffnet ist, kann Luft von der Umgebung durch die Entlüftungsöffnung 23 in das Mundstück 14 durchtreten.
  • 3A zeigt den Vernebler während der Einatmung eines Patienten durch das Mundstück 14. Die Einatmung bewirkt innerhalb des Mundstücks 14 einen Abfall des Druckes, der die Klappe 19 öffnen und Umgebungsluft in den Vernebler durch die Entlüftungsöffnung 23 eintreten lässt. Das Öffnen der Klappe 19 lässt die Ablenkvorrichtung 15 in der in 3A gezeigten Position angeordnet sein, in welcher der Bereich B der bogenförmigen Unterkante 17 direkt in dem Gasstrom angeordnet ist, der aus dem Gasaustritt 7 hervortritt. Dies veranlasst das Gas über das obere Ende des ringförmigen Behälters 10 abgelenkt zu werden, wie durch die Pfeile D in 5 gezeigt ist. Dies erzeugt einen geringen Druck genau oberhalb des Behälters 10, wodurch das Medikament von dem Becken 4 in den Behälter 10 über die Räume 8A und 8B gesaugt wird. Da die Geschwindigkeit des Gasstromes, der aus dem Gasaustritt 7 hervortritt, extrem hoch ist, üblicherweise um 500 m/sec., wird das Medikament aus dem Behälter 10 gesaugt und wird in einen feinen Nebel von Tröpfchen zerstäubt. Die Ablenkung des Gases mittels der Ablenkvorrichtung 15 bewirkt ferner, dass Luft abwärts vorbei an der Ablenkvorrichtung zu dem Bereich oberhalb des Deckels 9 gesaugt wird, wo sie das zerstäubte Medikament mitreißt und dann nach unten neben dem abwärts gerichteten Umlenkblech 13 durchtritt und sich rund um die Außenseite des Ablenkblechs und aufwärts zu dem Mundstück 14 des Patienten anstaut.
  • Während der Ausatmung, wie in 4A gezeigt, schließt die Klappe 19 mit den Wänden 21 und 22 ab und das Rückschlagventil 20 öffnet, wobei es der ausgeatmeten Luft ermöglicht, ungehindert zu der Umgebung über die Entlüftungsöffnung 23 zu strömen, wie durch die Pfeile B gezeigt ist. Die Schließung der Klappe 19 lässt die Ablenkvorrichtung 15 in die in 4A gezeigte Position bewegen, wo der Gasstrom auf den Bereich A der Unterkante 17 auftrifft, wie in 4C gezeigt. Dies lässt die abgelenkte Luft derart über den Behälter 10 strömen, dass das Medikament nicht aus dem Becken 4 gesaugt wird, und dass es nicht durch die Luft zerstäubt wird, wie in 6 gezeigt. Dies wird durch die Randverlängerung 18 erreicht, da kein Bereich niedrigen Druckes genau oberhalb des Behälters 10 erzeugt wird. Die abgelenkte Luft wird verändert, wenn sie während der Einatmung abgelenkt wird, und wenigstens ein Teil der abgelenkten Luft wird durch einen vergrößerten Winkel abgelenkt und bewirkt üblicherweise, dass die gesamte abgelenkte Luft abreißt und/oder in einem vergrößerten Winkel abgelenkt wird, um eine Zerstäubung zu verhindern.
  • Zusätzlich, wenn die Ablenkvorrichtung 15 sich von der in 3A gezeigten Position zu der in 4A gezeigten Position bewegt, wird der Gasstrom weiterhin abgelenkt und ist nicht aufwärts in das obere Ende des Verneblers oder in das Mundstück 14 gerichtet. Vorzugsweise ist die Ablenkvorrichtung 15 in Richtung der in 4A gezeigten Position vorgespannt, so dass eine Zerstäubung lediglich während der Einatmung erfolgt.
  • Bezugnehmend nun zu 7A bis 7E wird eine weitere Gestaltung einer Ablenkvorrichtung gezeigt, welche die Ablenkvorrichtung aus 3A und 4A ersetzen kann. In 7A weist die Ablenkvorrichtung eine Stange 25 auf, welche oberhalb des Gasaustritts 7 angeordnet ist. Die Stange 25 ist üblicherweise zugespitzt. Die Klappe 19 ist drehbar über einer Drehachse 16 wie in 3A gelagert. Jedoch trägt die Klappe 19 zwei Ausleger 26 und 27, welche sich um die Drehachse 16 mit der Klappe drehen. Die Ausleger 26 und 27 sind auf beiden Seiten der Stange 25 angeordnet. Während der Einatmung liegen die Ausleger 26 und 27 an beiden Seiten der Abschnitte der Stange 25, auf welchen der Gasstrom aufprallt. Die Ausleger 26 und 27 sind kaum länger als der Rand der Stange 25, wie in 7B und 7C gezeigt. Dies veranlasst den Gasstrom dazu, sich derart über dem Behälter 10 zu verteilen, dass keine Zerstäubung eintritt. Das Medikament wird weder aus dem Becken 4 gesaugt noch zerstäubt. Folglich wirken die Stange 25 und die Ausleger 26, 27 zusammen, um den Gasstrom abzulenken. Während der Einatmung wird die Klappe 19 so bewegt, um die Ausleger 26, 27 weg von dem Abschnitt der Stange 25, auf welcher der Gasstrom auftritt, pendeln zu lassen. Der üblicherweise spitz zulaufende Querschnitt der Stange 25 richtet den Gasstrom derart über den Behälter 10, dass ein Medikament von dem Becken 4 gesaugt wird und mittels des Gasstromes zerstäubt wird. Die Ausleger werden in der Tat 26, 27 zurückgezogen, wie in den 7D und 7E gezeigt ist. Folglich, wenn die Einatmung endet, ist der Gasstrom nicht in das obere Ende des Verneblers mit einer großen Geschwindigkeit gerichtet.
  • Mit Bezug auf 8 ist die Ablenkvorrichtung nun ein wenig anders angeordnet. In diesem Fall ist die Ablenkvorrichtung 30 kreisförmig oder stiftförmig und ist in eine Buchse 31 zurückziehbar. Wenn die Ablenkvorrichtung 30 sich von der Buchse 31 aus erstreckt, wie im unteren Teil von 8 gezeigt ist, tritt eine Zerstäubung ein, da der Gasstrom über einen Behälter 10 gelenkt wird. Indem die Ablenkvorrichtung 30 in die Buchse 31 zurückgezogen wird, endet die Verneblung dank der Buchse 31, die weiter als die Ablenkvorrichtung 30 abwärts herausragt. In der Unteransicht von 8 lenkt folglich die Ablenkvorrichtung 30 den Gasstrom ab, wohingegen in der Draufsicht von 8 sowohl die Ablenkvorrichtung 30 als auch die Buchse 31 zusammenwirken, um die Ablenkung um wenigstens eines Teils des abgelenkten Gases relativ zu dem Gas, welches während der Einatmung abgelenkt wird, zu erhöhen. Üblicherweise bewirkt der Teil des erhöhten, abgelenkten Gases, dass das gesamte abgelenkte Gas zertrennt und/oder in der Ablenkung erhöht wird.
  • 9 zeigt eine Anzahl verschiedener Ablenkungsvorrichtungsquerschnitte, welche zum Beenden der Zerstäubung verwendet werden können. Natürlich werden die Besonderheiten dieser Gestaltungen variieren. Es sollte beachtet werden, dass die meisten dieser Gestaltungen Randverlängerungen beinhalten, wobei wir herausgefunden haben, dass diese nicht länger als 0,5–1,0mm sein müssen, um eine Zerstäubung zu beenden.
  • Zahlreiche verschiedene Ablenkungsquerschnitte, die V-förmige Stangen, Keile, flache Stangen und verschiedenartige Hauben, Rohre und Stifte beinhalten, können verwendet werden, um eine Zerstäubung zu erzielen.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die den Deckel 40 zeigt, von welchem ein Gasstrom hervortritt. Zur Verdeutlichung sind der Gasaustritt und der Behälter nicht gezeigt. Was jedoch gezeigt ist, ist die Ablenkvorrichtung 41 und eine Hüllkurve 42 des abgelenkten Gases. In 10A läuft die Hüllkurve 42 in einem Winkel von etwa 30° auseinander. Der untere Rand 43 der Hüllkurve 42 ist üblicherweise horizontal und lässt ein Medikament aus dem Behälter heraus in die Luft abgesaugt und zerstäubt werden. In 10B weist die Ablenkvorrichtung 41 ferner Seitenstücke 44, welche üblicherweise dazu dienen, die Ablenkung der Hüllkurve 42 zu unterbrechen und/oder zu erhöhen, auf. Dies zerstört jeden negativen Druck genau über dem Auslass des Medikaments. Folglich findet keine Zerstäubung in dieser Position statt.
  • Bezugnehmend auf 11 ist der Deckel 50 gezeigt, von welchem ein Gasstrom hervortritt. Zur Verdeutlichung sind der Gasaustritt und der Behälter nicht gezeigt. In 11A ist die Ablenkvorrichtung 51 in dem Weg des Gasstroms, welcher aus dem Gasaustritt hervortritt, angeordnet und das abgelenkte Gas ist üblicherweise bei 52 angedeutet. Das abgelenkte Gas 52 führt dazu, dass das Medikament von dem Behälter abgesaugt und in der Luft zerstäubt wird. In 11B wird die Ablenkvorrichtung 51 abwärts in Richtung des Gasaustritts bewegt, um die Ablenkung wenigstens eines Teils der abgelenkten Luft im Vergleich zu der abgelenkten Luft in
  • 11A zu erhöhen. Dies bewirkt üblicherweise, dass die gesamte abgelenkte Luft in ihrer Ablenkung gestört und/oder erhöht wird. Dies zerstört jeden negativen Druck genau über dem Auslass des Medikaments. Folglich findet keine Zerstäubung in dieser Position statt. Wie in 11 abgebildet wird die Ablenkvorrichtung 51 aus einer Position von ungefähr 0,85mm vom Gasaustritt, wo die Zerstäubung stattfindet, zu einer Position von ungefähr 0,1mm vom Gasaustritt, wo keine Zerstäubung stattfindet, bewegt. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass in dieser Ausführungsform die Ablenkvorrichtung 51 den Gasaustritt nicht wirklich verschließt, sondern lediglich das Gas spaltet, das aus dem Austritt hervortritt.

Claims (28)

  1. Ein Vernebler, der aufweist: – einen Gasaustritt (7); – wenigstens einen dem Gasaustritt (7) benachbarten Auslass (10); und – eine Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) zum Ablenken eines Gasstromes, der aus dem Gasaustritt (7) über den wenigstens einen Auslass (10) ausströmt, um eine zu zerstäubende Substanz daraus zu saugen und um die Substanz in dem Gas zu zerstäuben, dadurch gekennzeichnet, – dass die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) zwischen einer Zerstäubungs-Position, in der die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) in dem Gasstrom zur Zerstäubung liegt, und einer Nicht-Zerstäubungs-Position, in der die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) so in dem Gasstrom liegt, um den Ablenkungswinkel wenigstens eines Teils des Gasstromes so zu vergrößern, dass keine Zerstäubung erfolgt, verstellbar ist.
  2. Vernebler gemäß Anspruch 1, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) so angeordnet ist, dass der vergrößerte Ablenkungswinkel des Gasstromes für die Nicht-Zerstäubungs-Position eine Vergrößerung in Richtung des oder jedes Auslasses (10) ist.
  3. Vernebler gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) einen ersten und zweiten Querschnitt definiert und der erste Querschnitt der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) in dem Gasstrom liegt, wenn die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) in der Zerstäubungs-Position ist, und der zweite Querschnitt der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) in dem Gasstrom liegt, wenn die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) in der Nicht-Zerstäubungs-Position ist.
  4. Vernebler gemäß Anspruch 3, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) erste und zweite Bereiche beinhaltet, wobei der erste Bereich den ersten Querschnitt aufweist und der zweite Bereich den zweiten Querschnitt aufweist.
  5. Vernebler gemäß Anspruch 4, der ferner Hilfsmittel aufweist, um eine relative Bewegung zwischen Gasaustritt (7) und der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) so zu bewirken, dass der erste Bereich und der zweite Bereich der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) wahlweise in dem Gasstrom liegen.
  6. Vernebler gemäß Anspruch 5, der ferner Hilfsmittel aufweist, die leicht auf die Atmung eines Patienten reagieren, um die Hilfsmittel zum Bewirken einer Bewegung so zu steuern, dass der erste Bereich der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) während des Einatmens eines Patienten in dem Gasstrom liegt und der zweite Bereich der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) in dem Gasstrom liegt, wenn kein Einatmen erfolgt.
  7. Vernebler gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) relativ zum Gasaustritt (7) beweglich ist.
  8. Vernebler gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) einen Ablenkrand (17) aufweist, wobei der Rand den ersten und zweiten Bereich beinhaltet.
  9. Vernebler gemäß Anspruch 8, wobei der Ablenkrand (17) bogenförmig ist.
  10. Vernebler gemäß Anspruch 3, wobei die Ablenkvorrichtung erste und zweite Elemente aufweist, so dass, wenn der Zerstäuber in der Zerstäubungs-Position ist, sich das erste Element (25, 30) in dem Gasstrom befindet und den ersten Querschnitt ausbildet, und wenn die Ablenkvorrichtung zu der Nicht-Zerstäubungs-Position bewegt wird, die ersten und zweiten Elemente (25, 26, 30, 31) sich relativ zueinander bewegen, um zusammen den zweiten Querschnitt der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) auszubilden.
  11. Vernebler gemäß Anspruch 10, wobei das erste Element (25, 30) beweglich ist.
  12. Vernebler gemäß Anspruch 10, wobei das zweite Element (26, 31) beweglich ist.
  13. Vernebler gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, der ferner Hilfsmittel (19, 20) aufweist, die leicht auf die Atmung eines Patienten reagieren, um die relative Bewegung der Elemente (25; 26, 30, 31) zu steuern, so dass der erste Querschnitt (25, 30) der Ablenkvorrichtung während des Einatmens eines Patienten in dem Gasstrom liegt, und der zweite Querschnitt der Ablenkvorrichtung (25, 26, 30, 31) in dem Gasstrom liegt, wenn kein Einatmen erfolgt.
  14. Vernebler gemäß Ansprüchen 12 oder 13, wobei das zweite Element eine Buchse (31) ist, die rund um mindestens einen erheblichen Teil des ersten Elements (30) angeordnet ist.
  15. Vernebler gemäß Anspruch 14, wobei die Buchse (31) von dem ersten Element vorsteht, wenn die Ablenkvorrichtung in ihrer zweiten Anordnung angeordnet ist.
  16. Vernebler gemäß einem der Ansprüche 10, 12 und 13, wobei das erste Element eine Stange (25) ist und das zweite Element (26) in eine der Stange (25) benachbarten Position beweglich ist.
  17. Vernebler gemäß Anspruch 16, wobei das zweite Element (26) in eine Position beweglich ist, die sich in einer kurzen Entfernung vor die Stange (25) in Richtung des Gasaustrittes (7) erstreckt.
  18. Vernebler gemäß Ansprüchen 13, 16 oder 17, wobei das zweite Element (26) für eine drehbare Bewegung befestigt ist.
  19. Vernebler gemäß Anspruch 18, wobei das zweite Element (26) ähnlich wie ein Kreisabschnitt ausgebildet ist.
  20. Vernebler gemäß Ansprüchen 16 bis 19, wobei das zweite Element (26) auf beiden Seiten der Stange (25) angeordnet ist.
  21. Vernebler gemäß Ansprüchen 6 bis 9 und 13 bis 20, wobei das Hilfsmittel, das leicht auf die Atmung eines Patienten reagiert, eine Klappe (19) ist.
  22. Vernebler gemäß Anspruch 21, wobei die Klappe (19) eine Ventilklappe ist, welche, wenn der Patient einatmet, geöffnet ist und den ersten Querschnitt der Ablenkvorrichtung in dem Gasstrom einstellt.
  23. Vernebler gemäß Anspruch 22, wobei die Ventilklappe in Richtung ihrer geschlossenen Position vorgespannt ist.
  24. Vernebler gemäß einem der Ansprüche 3 bis 23, wobei der zweite Querschnitt der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) Randverlängerungen (18) aufweist, die sich von den Endpunkten der Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) üblicherweise in Richtung des Gasaustritts (7) erstrecken.
  25. Vernebler gemäß Anspruch 24, wobei sich die Randverlängerungen (18) nach vorne um weniger als einen Millimeter erstrecken.
  26. Vernebler gemäß einem der Ansprüche 3 bis 25, wobei die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41) von dem Gasaustritt (7) in der Zerstäubungs-Position und der Nicht-Zerstäubungs-Position beabstandet ist.
  27. Vernebler gemäß Anspruch 1, wobei die Ablenkvorrichtung (51) in Richtung des Gasaustritts (7) in die Nicht-Zerstäubungs-Position verstellbar ist.
  28. Vernebler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn die Ablenkvorrichtung (15, 25, 26, 30, 31, 41, 51) in der Nicht-Zerstäubungs-Position angeordnet ist, die Zunahme des Winkels der Ablenkung des Anteils des Gasstromes den Winkel der Ablenkung des gesamten Gasstromes unterbricht und/oder vergrößert.
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