DE69929285T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wegwerfwindel zum Aufnehmen und Zurückhalten von Urin und anderen Körperausscheidungen.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Hei3-80502 beschreibt eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen unteren Lage, einem zwischen diesen beiden Lagen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern und einem Paar von flexiblen Sperrklappen, die unter der Wirkung von Elastikteilen dehnbar und zusammenziehbar sind. Jede der Sperrklappen weist einen verzweigten Abschnitt auf, der von einer Innenseite der Windel nach oben verläuft, und eine Dichtflächenzone, die quer von einem oberen Ende des verzweigten Abschnitts verläuft. Die Dichtflächenzone besteht aus einem ersten nach innen verlaufenden Überhang und einem zweiten Überhang, der vom oberen Ende des verzweigten Abschnitts nach außen verläuft. Bei dieser bekannten Windel wird der erste Überhang normalerweise elastisch an der Leistenregion eines Trägers angebracht und bildet eine Tasche, die sich nach innen öffnet, so dass sie losen Stuhl und/oder Urin aufnehmen und zurückhalten kann. Der zweite Überhang wird elastisch um das Bein des Trägers gedrückt, um die Windel am Bein zu befestigen, und verbessert die Auslaufschutzwirkung für Körperausscheidungen.
  • Die in diesem Dokument beschriebene Erfindung besagt, dass die Klappen vorzugsweise mindestens teilweise aus einem Material gebildet sind, das eine hohe Flexibilität, Atmungsaktivität und Flüssigkeitsundurchlässigkeit aufweist. Als Beispiele für derartige Materialien werden ein Vlies, eine mit Öffnungen versehene Kunststofffolie und ein Laminat aus diesen beiden Materialien beschrieben, aber es werden keine weiteren spezifischen Beispiele beschrieben. In der Praxis werden oft Spinnvliese aus Polypropylenfasern als ein solches Vlies verwendet.
  • Unter dem Gesichtspunkt, dass der zweite Überhang dicht an das Bein des Trägers gedrückt werden sollte, werden vorzugsweise Elastikteile mit einer relativ hohen Zugspannung für den zweiten Überhang verwendet. Andererseits dient der erste Überhang als eine Sperrklappe, weshalb es erforderlich ist, dass sich die in diesem Überhang verwendeten
  • Elastikteile lediglich ausreichend zusammenziehen, um die Sperrklappe aufzurichten und dadurch die Tasche zu öffnen. Um außerdem jede Befürchtung zu vermeiden, dass der erste Überhang die Haut des Trägers unangenehm zusammendrücken könnte, werden vorzugsweise Elastikteile mit einer relativ geringen Dehnungsspannung in diesem ersten Überhang verwendet.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Problematik ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Wegwerfwindel mit Sperrklappen, die ausreichend weich sind, um ein problemloses Zusammenziehen der Elastikteile zu ermöglichen, damit Elastikteile mit einer möglichst geringen Dehnungsspannung verwendet werden können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Wegwerfwindel mit einer Windel-Grundstruktur bereitgestellt, die eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage, eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage und einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern umfasst, einem Paar von Seitenklappen, die längs in Querrichtung gegenüberliegender Seitenkanten des absorbierenden Kerns nach außen verlaufen, und einem Paar von Sperrklappen, die an einer Innenseite der Windel so ausgebildet sind, dass sie auf der Innenseite der Windel ansteigen, wobei
    jede Sperrklappe aus einem Vlies besteht und ein an der Innenseite der Windel befindliches proximales Ende, eine von diesem nach oben verlaufende ansteigende Wand, eine an deren oberem Ende ausgebildete und quer zu der Windel verlaufende Dichtflächenzone sowie mehrere in Längsrichtung der Sperrklappe verlaufende und an der Dichtflächenzone unter Spannung befestigte Elastikteile aufweist, und wobei das die Sperrklappe bildende Vlies ein Spinnvlies aus Verbundfasern vom Mantel/Kern-Typ mit einer Mantelkomponente aus Polyethylen und einer Kernkomponente aus einem von Polyethylen verschiedenen thermoplastischen Kunstharz ist, und wobei das Spinnvlies eine Feinheit von 1,11 bis 3,33 dtex (1 bis 3 d), eine relative Härte von 40 bis 50 mm in MD-Richtung und 20 bis 37 mm in CD-Richtung, gemessen nach dem Verfahren mit einseitiger Einspannung, und ein Grundgewicht von 15 bis 30 g/m2 aufweist.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Kern der Verbundfasern aus einem aus Polypropylen und Polyester ausgewählten thermoplastischen Kunstharz.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fällt die MD-Richtung des Vlieses mit der Längsrichtung der Sperrklappen zusammen.
  • 1 zeigt eine Aufsicht in teilweiser Schnittansicht einer auseinander gefalteten Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht der Windel in leicht gewölbtem Zustand.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts entlang einer Linie III-III in 2.
  • Die Einzelheiten einer Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine Aufsicht mit einer Wegwerfwindel 1 im Teilschnitt, und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Windel im Teilschnitt. In 2 befindet sich die Windel in ihrem gewölbten Zustand unter Zusammenziehung der jeweiligen Elastikteile, wie nachstehend beschrieben.
  • Eine Windel 1 weist eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage 3 und einen zwischen diesen beiden Lagen 2 und 3 angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 auf, so dass ein vorderer Taillenbereich 6, ein hinterer Taillenbereich 7 und ein Schrittbereich 8 gebildet werden. Abschnitte der oberen Lage 2 und der unteren Lage 3, die nach außen über in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkanten des absorbierenden Kerns 4 verlaufen, sind entlang von Umfangskanten des absorbierenden Kerns verbunden, um ein Paar von Seitenklappen 11 und 11 ein und in Längsrichtung gegenüberliegende Endklappen 12 und 13 zu bilden. Jede der Seitenklappen 11 und 11 ist auf ihrer Oberseite mit einer über den Schrittbereich 8 in den vorderen und den hinteren Taillenbereich 6 und 7 verlaufenden Sperrklappe 19 versehen. Die Sperrklappe 19 weist eine ansteigende Wand 16 und eine an deren oberem Ende ausgebildete Dichtflächenzone 20 auf. Die Dichtflächenzone 20 wiederum weist einen nach innen zur Windel verlaufenden ersten Überhang 17 und einen nach außen von der Windel verlaufenden zweiten Überhang 18 auf. Die jeweiligen vorderen und hinteren Enden dieser ersten und zweiten Überhänge 17 und 18 sind an einer inneren Fläche der Windel 1 befestigt.
  • Im Schrittbereich 8 ist jede der Seitenklappen 11 und 11 mit mehreren Elastikteilen 21 versehen, die jeweils in Längsrichtung der Seitenklappe 11 verlaufen und dazu eingerichtet sind, die Beine des Trägers zu umgeben. Diese Elastikteile 21 sind, wie gezeigt, zwischen der oberen Lage 2 und der unteren Lage 3 oder zwischen der unteren Lage 3 und einer die Sperrklappe 19 bildenden Lage 10 angeordnet und unter Spannung an einer inneren Fläche mindestens einer dieser Lagen befestigt.
  • Die vordere und die hintere Endklappe 12 und 13 sind mit Elastikteilen 22 und 23 aus Polyurethanschaumstoff versehen, die in Umfangsrichtung an diesen vorderen und hinteren Endklappen 12 bzw. 13 verlaufen. Diese Elastikteile 22 und 23 sind zwischen der oberen Lage 2 und der unteren Lage 3 angeordnet und intermittierend unter Spannung in Umfangsrichtung an jeweiligen inneren Flächen der oberen Lage 2 und der unteren Lage 3 befestigt. Die Dichtflächenzonen 20 sind jeweils 5 bis 30 mm breit und mit mehreren Elastikteilen 24 versehen, die über den Schrittbereich 8 in den vorderen und den hinteren Taillenbereich 6 und 7 verlaufen und unter Spannung mit der Dichtflächenzone 20 verbunden sind.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts entlang einer Linie III-III. Die den jeweiligen Dichtflächenzonen 20 zugehörigen Elastikteile 24 umfassen jeweils ein in Längsrichtung entlang einer inneren Seitenkante 26 des ersten Überhangs 17 verlaufendes erstes Elastikteil 24A, ein in Längsrichtung entlang einer äußeren Seitenkante 27 des zweiten Überhangs 18 verlaufendes zweites Elastikteil 24B und zwischen der äußeren Seitenkante 27 und dem oberen Ende der ansteigenden Wand 16 angeordnete und in Längsrichtung verlaufende dritte Elastikteile 24C. Auch wenn es möglich ist, mehrere erste Elastikteile 24A mit dem ersten Überhang 17 zu verbinden, sollte bei Verwendung eines einzelnen Elastikteils 24A, wie bei dem hier gezeigten Fall, dieses in der Nähe des oberen Endes der ansteigenden Wand 16 liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 0 bis 10 mm und besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 7 mm von dem oberen Ende. Die ansteigende Wand 16 weist ein proximales Ende 16A auf, an dem sich die ansteigende Wand 16 unter Zusammenziehung des Elastikteils 24 auf der Innenseite der Windel 1 aufrichtet.
  • In 1 ist die Windel 1 in ihrem in Längsrichtung auseinander gefalteten Zustand gezeigt. Dabei verlaufen die ersten und zweiten Elastikteile 24A und 24B zwischen den jeweiligen vorderen und hinteren Enden des ersten und des zweiten Überhangs 17 und 18 und ihre Längen sind im Wesentlichen gleich. Das erste Elastikteil 24A weist vorzugsweise eine höhere Dehnungsspannung als das zweite Elastikteil 24B und besonders bevorzugt eine Dehnungsspannung und eine prozentuale Dehnung auf, die höher als die des zweiten Elastikteils 24B sind. Die dritten Elastikteile 24C weisen jeweils eine Länge auf, die im Wesentlichen gleich oder kleiner ist als die der ersten und zweiten Elastikteile 24A und 24B. Die dritten Elastikteile 24C weisen vorzugsweise jeweils eine Dehnungsspannung auf, die gleich oder kleiner ist als die des zweiten Elastikteils 24B, und eine prozentuale Dehnung, die gleich oder höher ist als die des zweiten Elastikteils 24B. Vorzugsweise reicht die gesamte Dehnungsspannung dieser ersten, zweiten und dritten Elastikteile 24A, 24B und 24C aus, um die Sperrklappe 19 unter Wölbung der Windel 1 aufzurichten, und entspricht 30 bis 80 % der gesamten Dehnungsspannung der die Beine des Trägers umgebenden Elastikteile 21. Eine über dieses Maß hinausgehende gesamte Dehnungsspannung der Sperrklappe 19 würde in unerwünschter Weise dazu führen, dass die Dichtflächenzone 20 gegen die weiche Haut im Leistenbereich des Trägers gedrückt wird.
  • Die obere Lage 2 und die untere Lage 3 sind entlang ihrer außerhalb der Umfangskante des absorbierenden Kerns 4 verlaufenden Abschnitte mit Hilfe von Schmelz kleber 30 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die untere Lage 3 verläuft weiter nach außen über die Seitenkanten der oberen Lage 2 hinaus und ist vorzugsweise flüssigkeitsdicht entlang ihrer Verlängerung über die obere Lage 2 mit Hilfe von Schmelzkleber 30 mit der die Sperrklappe 19 bildenden Lage 10 verbunden. Die Lage 10 verläuft nach innen zur Windel 1, so dass sie über der oberen Lage 2 liegt, und ist vorzugsweise flüssigkeitsdicht mit Hilfe von Schmelzkleber 30 mit der oberen Lage 2 verbunden. Die die Beine des Trägers umgebenden Elastikteile 21 sind zwischen der unteren Lage 3 und der Lage 10 angeordnet.
  • Die wie vorstehend beschrieben angeordneten Sperrklappen 19 werden flach auf die Innenseite der Windel 1 gelegt, wenn die ersten, zweiten und dritten Elastikteile 24A, 24B und 24C durch das Auseinanderfalten der Windel 1 in ihrer Längsrichtung gedehnt werden (siehe 1). Wenn die Windel 1 dann in ihrer Längsrichtung so gewölbt wird, dass die obere Lage 2 innen liegt, richtet sich die ansteigende Wand 16 der jeweiligen Sperrklappen 19 unter der Zusammenziehungskraft im Wesentlichen der ersten und zweiten Elastikteile 24A und 24B auf den entsprechenden Seitenklappen 11 auf (siehe 2). Gleichzeitig neigen sich die Dichtflächenzonen 20, wenn die zugehörigen ersten Überhänge 17 abgesenkt werden (siehe 3). Die dritten Elastikteile 24C ziehen sich zusammen und dienen dazu, ein Durchhängen der Dichtflächenzonen 20 zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Elastikteilen 24A und 24B zu verhindern. Danach wirkt jeder der ersten Überhänge 17 mit der jeweils zugehörigen ansteigenden Wand 16 zusammen, um eine Tasche 31 zu bilden, die sich nach unten und innen zur Windel 1 hin öffnet. In diesem Zustand erscheinen mehrere Raffungen an mindestens den oberen Flächen der jeweiligen Dichtflächenzonen 20.
  • Wenn die Windel 1 am Körper des Trägers angelegt ist, richten sich die Sperrklappen 19 auf der Innenseite der Windel 1 auf, so dass sich die Dichtflächenzonen 20 entlang ihrer äußeren Seitenkanten 27 den durch gestrichelte Linien angedeuteten Beinen des Trägers anpassen können. Wenn die äußeren Seitenkanten 27 weiter gegen die Beine gedrückt werden, klappen die Dichtflächenzonen 20 in eine durch den Pfeil X angegebene Richtung um die jeweiligen ersten Elastikteile 24A mit der höchsten Dehnungsspannung um. Als Ergebnis passen sich die Dichtflächenzonen 20 über größere Flächen den Beinen 32 des Trägers an und gleichzeitig werden die jeweiligen Taschen 31 vollständig geöffnet. Obwohl nicht gezeigt, passen sich die jeweiligen Seitenklappen 11 außerhalb der Sperrklappen 19 dicht den Beinen 32' an.
  • Bei der wie vorstehend beschrieben angeordneten Windel 1 kann eine in Querrichtung fließende Menge Körperausscheidungen von den Sperrklappen 19 abgefangen werden, und dadurch kann ein Auslaufen an den Seiten verhindert werden. Eine längs der ansteigenden Wand 16 der jeweiligen Sperrklappen 19 nach oben zu ihrem oberen Ende fließende Menge Körperausscheidungen wird von den unteren Flächen der entsprechenden ersten Überhänge 17 abgefangen, wodurch verhindert wird, dass sie in die Zwischenräume zwischen den Beinen 32 und den Dichtflächenzonen 20 fließen. Sollte eine bestimmte Menge Körperausscheidungen in diese Zwischenräume geflossen sein, können diese Körperausscheidungen kaum über die Sperrklappen 19 fließen, solange die ausreichend großen Dichtflächenzonen 20 der jeweiligen Sperrklappen 19 um die Beine des Trägers oder dessen Leistenbereich passen, wie durch gestrichelte Linien angedeutet. Bei der Windel 1 nach der vorliegenden Ausführungsform kann ein Auslaufen von Körperausscheidungen durch die so funktionierenden Sperrklappen 19 wirksam verhindert werden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann jeder der ersten Überhänge 17 mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Elastikteilen 24A versehen sein. Diese Elastikteile 24A sind vorzugsweise identisch, was Länge und prozentuale Dehnung angeht, und die Dehnungsspannung ist vorzugsweise wie folgt eingestellt: je näher die Elastikteile 24A an der inneren Seitenkante 26 angeordnet sind, desto höher ist die Dehnungsspannung der jeweiligen Elastikteile 24A. Wenn es nicht wichtig ist, ein Durchhängen der Dichtflächenzone 20 zu vermeiden, kann das dritte Elastikteil 24C entfallen.
  • Um sicherzustellen, dass die Elastikteile 24A bis 24C sich ohne weiteres zusammenziehen können und dass die Sperrklappen 19 sich vollständig aufrichten können, auch wenn die gesamte Dehnungsspannung dieser ersten bis dritten Elastikteile 24A bis 24C relativ niedrig ist, wird ein ausreichend weiches Vlies als die die Sperrklappen 19 bildende Lage 10 verwendet. Ein bevorzugtes Beispiel für ein solches Vlies ist ein Spinnvlies aus Verbundfasern vom Mantel/Kern-Typ mit einem Polyethylenmantel. Dieses Vlies weist ein Grundgewicht von 15 bis 30 g/m2 und eine Feinheit von 1,11 bis 3,33 dtex (1 bis 3 d) auf. Die relative Härte dieses Vlieses beträgt 40 bis 50 mm in MD-Richtung und 20 bis 27 mm in CD-Richtung während des Herstellungsverfahrens, gemessen nach dem Verfahren mit einseitiger Einspannung (A-Verfahren) nach JIS L-1 (japanische Industrienorm). Dieses Vlies wird vorzugsweise so verwendet, dass seine MD-Richtung mit der Längsrichtung der Sperrklappen 19 zusammenfällt. Auf diese Weise können sich die Sperrklappen 19 leichter aufrichten, als wenn die CD-Richtung mit der Längsrichtung zusammenfällt. Das Kernmaterial der Verbundfasern ist ein thermoplastisches Kunstharz wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyester.
  • Die aus diesem Vlies hergestellten Sperrklappen 19 behindern vorteilhafterweise das glatte Zusammenziehen der ersten bis dritten Elastikteile 24A bis 24C nicht und können nach Zusammenziehen dieser Elastikteile 24A bis 24C mehrere Raffungen bilden, die feiner als jene sind, die von den herkömmlichen Sperrklappen gebildet werden, die eine höhere relative Härte aufweisen und aus einem Vlies aus Polypropylen- oder Polyesterfasern hergestellt sind. Auch wenn diese feinen Raffungen die Haut des Trägers berühren, ist nicht zu befürchten, dass eine Menge Körperausscheidungen durch die zwischen den Tälern der Raffungen und der Haut des Trägers gebildeten Zwischenräume auslaufen kann, weil diese Zwischenräume auf ein Minimum beschränkt sind. Auch wenn die Spitzen der jeweiligen Raffungen die Haut des Trägers berühren, besteht keine Gefahr, dass diese Spitzen die Haut unangenehm reizen, weil die Spitze jeder Raffung ausreichend weich ist, um die Haut des Trägers vor einer solchen unerwünschten Reizung zu schützen.
  • Die Weichheit des als Ausgangsmaterial für die Sperrklappen 19 verwendeten Vlieses kann anstelle der nach dem Verfahren mit einseitiger Einspannung gemessenen relativen Härte auch anhand der Biegesteifigkeit ausgedrückt werden, die zum Beispiel mit dem KES-Biegeprüfgerät „KES FB-3" (Hersteller KATO TECH Corp.) gemessen wird. Auch wenn der Zusammenhang zwischen dieser relativen Härte und der Steifigkeit nicht erklärt werden kann, wurde festgestellt, dass die Steifigkeit des als Ausgangsmaterial für die Sperrklappen 19 zu verwenden Spinnvlieses vorzugsweise in einem Bereich von 0,015 bis 0,020 gf·cm2/cm in MD-Richtung und in einem Bereich von 0,002 bis 0,005 gf·cm2/cm in CD-Richtung liegt. Die Messung der Steifigkeit wurde auch an dem Spinnvlies aus Polypropylenfasern durchgeführt, das dem Vlies aus Verbundfasern vom Mantel/Kern-Typ ähnlich ist, soweit es das Grundgewicht von 15 bis 30 g/m2 und die Feinheit von 1,11 bis 3,33 dtex (1 bis 3 d) betrifft. Dieses Spinnvlies wies Steifigkeitswerte von 0,045 bis 0,052 gf·cm2/cm in MD-Richtung und 0,012 bis 0,017 gf·cm2/cm in CD-Richtung auf.
  • Zur Anwendung der vorliegenden Erfindung kann ein flüssigkeitsdurchlässiges Vlies oder eine poröse Kunststofflage als Ausgangsmaterial für die obere Lage 2 verwendet werden. Eine flüssigkeitsundurchlässige Kunststofflage kann als Ausgangsmaterial für die untere Lage 3 verwendet werden, und flauschiger Zellstoff oder eine Mischung von flauschigem Zellstoff und superabsorbierenden Polymerpartikeln kann als Ausgangsmaterial für den absorbierenden Kern 4 verwendet werden. Die jeweiligen Elastikteile in der Windel 1 können mit Hilfe von Schmelzkleber mit den Lagenelementen verbunden sein. Um die Lagenelement miteinander zu verbinden, kann zusätzlich zu dem Schmelzkleber auch ein Heißsiegelverfahren verwendet werden. Das die Sperrklappen 19 bildende Vlies besteht zum Beispiel aus Verbundfasern vom Mantel/Kern-Typ, die wiederum Polyethylen mit einem relativ niedrigen Schmelzpunkt enthalten. Daher kann dieses Vlies mit einer relativ niedrigen Temperatur auf die Innenseite der Windel 1 heißgesiegelt werden. Je niedriger die Heißsiegeltemperatur ist, desto geringer die bei der Herstellung der Windel 1 verbrauchte Wärmeenergie; außerdem besteht keine Gefahr, dass andere Bereiche der Windel 1 als jene, die gezielt der Heißsiegelbehandlung unterzogen werden sollen, durch eine relativ hohe Temperatur beschädigt werden.
  • Bei der Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung sind die Sperrklappen von dem Vlies aus Verbundfasern mit einem Polyethylenmantel gebildet. Dieses Vlies ist so weich, dass mehrere die Dichtflächenzonen der jeweiligen Sperrklappen bildende Elastikteile nicht daran gehindert werden, sich glatt zusammenzuziehen, auch wenn die gesamte Dehnungsspannung dieser Elastikteile relativ niedrig ist. Daher können sich die Sperrklappen ohne weiteres auf der Innenseite der Windel aufrichten, wobei ausreichend feine Raffungen darauf gebildet werden, um zu verhindern, dass eine Menge Körperausscheidungen an den Seiten ausläuft. Die Spitzen der einzelnen Raffungen sind ausreichend weich, um die Haut des Trägers zusammen mit der geringen Dehnungsspannung der Elastikteile vor unerwünschter Reizung zu schützen.

Claims (3)

  1. Wegwerfwindel (1) mit einer Windel-Grundstruktur, die eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage (2), eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage (3) und einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4) umfasst, einem Paar von Seitenklappen (11), die längs in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des absorbierenden Kerns (4) nach außen verlaufen, und einem Paar von Sperrklappen (19), die an einer Innenseite der Windel (1) so ausgebildet sind, dass sie auf der Innenseite ansteigen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenklappe (19) aus einem Vlies besteht und ein an der Innenseite der Windel befindliches proximales Ende (16A), eine von diesem nach oben verlaufende ansteigende Wand (16), eine an deren oberen Ende ausgebildete und quer zu der Windel (1) verlaufende Dichtflächenzone (20) sowie mehrere in Längsrichtung der Dichtklappe (19) verlaufende und an der oberen Dichtflächenzone (20) unter Spannung befestigte Elastikteile (24A, 24B, 24C) aufweist, wobei ein erstes Elastikteil (24A) eine höhere Dehnungsspannung hat als ein zweites Elastikteil (24B), und jedes dritte Elastikteil (24C) eine Länge hat, die gleich oder kleiner ist als die des ersten (24A) und des zweiten (24B) Elastikteils, und eine Dehnungsspannung, die gleich oder kleiner ist als die des zweiten Elastikteils (24B), wobei die gesamte Dehnungsspannung der ersten, zweiten und dritten Elastikteile (24A, 24B, 24C) ausreicht, um die Sperrklappe (19) bei Wölbung der Windel (1) aufzurichten, und 30 bis 80 % der gesamten Dehnungsspannung eines ein Bein des Trägers umgebenden Elastikteils (21) entspricht, wobei das die Sperrklappe (19) bildende Vlies ein Spinnvlies aus Verbundfasern des Mantel/Kern-Typs mit einer Mantelkomponente aus Polyethylen und einer Dochtkomponente aus einem von Polyethylen verschiedenen thermoplastischen Kunstharz ist, und wobei das Spinnvlies eine Feinheit von 1,11 bis 3,33 dtex (1 bis 3 d), eine relative Härte von 40 bis 50 mm in MD-Richtung und 20 bis 37 mm in CD-Richtung, gemessen nach dem Verfahren mit einseitiger Einspannung, und ein Grundgewicht von 15 bis 30 g/m2 aufweist.
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei der Docht der Verbundfasern aus einem aus Polypropylen und Polyester ausgewählten thermoplastischen Kunstharz besteht.
  3. Windel nach Anspruch 1, wobei die MD-Richtung des Vlieses mit der Längsrichtung der Sperrklappen zusammenfällt.
DE69929285T 1998-08-05 1999-07-30 Wegwerfwindel Expired - Lifetime DE69929285T2 (de)

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