DE69929288T2 - Urinabsorbierende Vorlage für Männer - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/471Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for male use

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Urin absorbierende Einlage zur Verwendung bei Urin-Inkontinenz, und insbesondere eine Urin absorbierende Einlage, die eine sackartige Form mit einer Öffnung aufweist.
  • Im allgemeinen ist eine bei Urin-Inkontinenz anzuwendende Urin absorbierende Einlage für Männer aus einem Schichtenverbund gebildet, der aus einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Oberflächenlage, einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Oberflächenlage und einem zwischen der inneren und der äußeren Oberflächenlage eingebetteten absorbierenden Kern besteht. Der absorbierende Kern besteht aus absorbierenden Fasern wie beispielsweise Zellstoff oder einer Mischung aus absorbierenden Fasern und super-absorbierendem Polymer (SAP).
  • Die Urin absorbierende Einlage ist so gestaltet, dass der Schichtenverbund doppelt gefaltet und entlang seiner Seitenkantenabschnitte so gebondet ist, dass er eine sackartige Form einnimmt, die an ihrem oberen Ende eine Öffnung zum Einführen des Penis aufweist. Alternativ dazu ist die Urin absorbierende Einlage so gestaltet, dass der im Handel in flacher Form erhältliche Schichtenverbund bei Anwendung in eine konische Form zum Umschließen des Penis gefaltet wird.
  • Das Tragen der bekannten Urin absorbierenden Einlage, die erst bei der Anwendung gebildet wird, indem das flache Laminat in eine konische Form gebracht wird, ist jedoch mühsam. Darüber hinaus ist die konische Form so instabil, dass Urin aus dem Zwischenraum in dem gefalteten Schichtenverbund herauslaufen kann. Insbesondere wenn der Träger seine Position verändert, während er sich im Bett umdreht, neigt die Einlage zur Verformung und verursacht somit das Auslaufen.
  • Das Tragen der bekannten Urin absorbierenden Einlage, die gebildet wird, indem der Schichtenverbund während des Herstellungsprozesses in eine sackartige Form gebracht wird, ist dagegen einfacher. Allerdings ist bei einer solchen sackförmigen Urin absorbierenden Einlage beim Einführen des Penis in die Öffnung das Positionsverhältnis zwischen der Öffnung und dem Penis instabil. Dadurch kann der Penis aus der Öffnung herausrutschen, wenn der Träger seine Position verändert. Ferner läuft leicht Urin aus dem Spalt zwischen der Öffnung und dem Penis nach außen. Da die sackförmige Urin absorbierende Einlage durch doppeltes Falten des Schichtenverbunds gebildet wird, ist es darüber hinaus schwierig, das Volumen der Einlage in der Leistengegend zu erweitern. Infolgedessen ist die Urinaufnahmekapazität unzureichend
    JP-A-04096748 offenbart dagegen eine Urin absorbierende Einlage in „Tetra-Pack"-Form, bei der ein oberes Ende (13) und ein unteres Ende (12) in einem rechten Winkel zueinander verlaufen. Diese Einlage kann stabiler getragen werden als die oben beschriebenen herkömmlichen Urin absorbierenden Einlagen, da sie einen spitz zulaufenden Abschnitt aufweist, der während des Tragens in den Schritt des Trägers eingeschoben ist. Ein solcher dem Träger zugewandter spitz zulaufender Abschnitt kann jedoch möglicherweise Reizungen hervorrufen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben geschilderten Probleme des Stands der Technik und hat die Aufgabe, eine Urin absorbierende Einlage zu schaffen, die stabil in der Leistengegend getragen werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Urin absorbierende Einlage zu schaffen, die mehr Urin aufnehmen kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Urin absorbierende Einlage zu schaffen, die den Penis zuverlässig einklemmen kann und gleichzeitig ein unangenehmes Gefühl am Penis reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Urin absorbierende Einlage vor, umfassend einen Schichtenverbund, der enthält: eine flüssigkeitsdurchlässige innere Oberflächenlage; eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Oberflächenlage; und einen zwischen der inneren und der äußeren Oberflächenlage sandwichartig angeordneten absorbierenden Kern, wobei der Schichtenverbund einen sackartigen Körper mit einer Öffnung bildet, an der die innere Oberflächenlage nach innen gerichtet ist, wobei die Öffnung näher an einem oberen Ende des sackartigen Körpers als an dessen unterem Ende angeordnet ist, wobei das obere und das untere Ende in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander verlaufen.
  • Da das obere Ende und das untere Ende in einem im wesentlichen rechten Winkel zueinander verlaufen, kann sich der sackartige Körper an die Form der Leiste anpassen, so dass die Urin absorbierende Einlage stabil in der Leiste getragen werden kann. Darüber hinaus ist die Urinaufnahmekapazität wirksam verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schichtenverbund im ausgebreiteten Zustand im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Mittellinie und weist einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt auf, die einander gegenüberliegen, sowie bezüglich der Mittellinie im wesentlichen symmetrische Seitenkantenabschnitte, wobei der sackartige Körper so ausgebildet ist, dass zwei Seitenabschnitte des oberen Kantenabschnitts entlang Faltungslinien, die im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittellinie sind, zu einem mittleren Abschnitt des oberen Kantenabschnitts gefaltet sind, um dadurch das obere Ende zu bilden; dass der untere Kantenabschnitt entlang der Mittellinie doppelt gefaltet ist, um dadurch das untere Ende zu bilden; und dass die Seitenkantenabschnitte einander gegenüberstehen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schichtenverbund im ausgestreckten Zustand im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Mittellinie und weist einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt auf, die einander gegenüberliegen, sowie bezüglich der Mittellinie im wesentlichen symmetrische Seitenkantenabschnitte, wobei der sackartige Körper so ausgebildet ist, dass der obere und der untere Kantenabschnitt jeweils einzeln entlang der Mittellinie doppelt gefaltet sind, so dass die Mittellinie das untere Ende bildet, und dass die Seitenkantenabschnitte einzeln doppelt gefaltet sind, um dadurch das obere Ende zu bilden.
  • Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung eine Urin absorbierende Einlage vor, umfassend einen Schichtenverbund, der enthält: eine flüssigkeitsdurchlässige innere Oberflächenlage; eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Oberflächenlage; und einen zwischen der inneren und der äußeren Oberflächenlage sandwichartig angeordneten absorbierenden Kern, wobei der Schichtenverbund einen sackartigen Körper mit einer Öffnung bildet, bei der die innere Oberflächenlage nach innen gerich tet ist, wobei die Öffnung näher am oberen Ende des sackartigen Körpers als an dessen unterem Ende angeordnet ist, wobei die Öffnung in einer Schlitzform mit einer Längsrichtung vom oberen Ende zum unteren Ende ausgebildet ist.
  • Da bei dieser schlitzförmigen Öffnung die Längsrichtung vom oberen Ende zum unteren Ende verläuft, kann wirksam verhindert werden, dass der Penis aus der Urin absorbierenden Einlage herausrutscht, so dass die Urin absorbierende Einlage stabil in der Leiste getragen werden kann. Darüber hinaus kann, da diese schlitzförmige Öffnung nicht zu stark gegen die Harnröhre drückt, ein unangenehmes Gefühl am Penis vermieden werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Urin absorbierenden Einlage als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem eine Öffnung der Urin absorbierenden Einlage der 1 geweitet ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Urin absorbierenden Einlage von 1 während des Gebrauchs, aufgenommen von einer Seite III;
  • 4 eine Rückansicht der Urin absorbierenden Einlage gemäß 1;
  • 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V von 3
  • 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI von 3;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines elastischen Elements von 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Urin absorbierenden Einlage gemäß 1 im ausgebreiteten Zustand;
  • 9(A) eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Schichtenverbund in eine Urin absorbierende Einlage geformt wird, als andere Ausführungsform der Erfindung; und 9(B) eine perspektivische Ansicht der aus dem Schichtenverbund gemäß 9(A) gebildeten Urin absorbierenden Einlage;
  • 10 zeigt eine Variante der Urin absorbierenden Einlage der 1;
  • 11 zeigt eine Variante der Urin absorbierenden Einlage gemäß 9(B); und
  • 12 ist eine aufgefaltete Aufsicht eines den sackartigen Körper der Urin absorbierenden Einlage von 11 bildenden Schichtenverbunds.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Urin absorbierenden Einlage als eine Ausführungsform der Erfindung, aufgenommen von einer Trageseite; 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem eine Öffnung der Urin absorbierenden Einlage gemäß 1 geweitet ist; 3 ist eine Seitenansicht, aufgenommen von der Seite III in 1; 4 ist eine Rückansicht, aufgenommen von einer der Trageseite gemäß 1 entgegengesetzten Seite; 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 3; 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 3; 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 6; und 8 ist eine perspektivische Ansicht der Urin absorbierenden Einlage im auseinandergefalteten Zustand.
  • Bei der in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um eine Urin absorbierende Einlage für einen männlichen Erwachsenen. Ein sackartiger Körper 1 dieser Urin absorbierenden Einlage weist ein oberes Ende 2 und ein unteres Ende 3 auf. Bei diesem sackartigen Körper 1 ist eine Richtung Y vom oberen Ende 2 zum unteren Ende 3 als Längsrichtung festgelegt; eine Richtung X, die senkrecht zur Richtung Y verläuft, ist als Querrichtung festgelegt; und eine Richtung Z ist als Dicke festgelegt. Bei dieser Richtung Z (in Dickenrichtung) ist eine in den 1 und 2 erscheinende Seite als Trageseite 4, die am Träger anzulegen ist, bezeichnet, und eine in 4 erscheinende gegenüberliegende Seite ist als Rückseite 5 bezeichnet.
  • Der sackartige Körper 1 ist aus einem Schichtenverbund 10 gebildet. Dieser Schichtenverbund 10 besteht aus einer flüssigkeitsdurchlässigen inneren Oberflächenlage 11, einer flüs sigkeitsundurchlässigen äußeren Oberflächenlage 12 und einem zwischen den Lagen 11 und 12 eingebetteten absorbierenden Kern (oder ein flüssigkeitsabsorbierendes Element) 13, bei Betrachtung wie in den Schnittansichten der 5 und 6. Die flüssigkeitsdurchlässige innere Oberflächenlage 11 ist beispielsweise aus einem durch Punktbondieren, Durchluftbonden, Spunbonden oder Spinnvernetzung gebildeten Vliesstoff aus hydrophilierten hydrophoben Fasern oder hydrophilen Fasern hergestellt. Der verwendete Begriff „hydrophilierte hydrophobe Fasern" bezeichnet hierbei hydrophobe Fasern, die einer Hydrophilierungsbehandlung unterzogen wurden. Durch diese Hydrophilierungsbehandlung wird eine hydrophobe Faser hydrophil, indem sie mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt wird, indem eine chemische Substanz wie beispielsweise ein Monomer oder ein eine hydrophile Gruppe aufweisendes Polymer chemisch an sie gebunden wird, indem sie einem Plasmaverfahren unterzogen wird, indem sie mit einer eine hydrophile Gruppe aufweisenden chemischen Substanz geknetet wird, oder indem ihre Oberfläche so behandelt wird, dass sie ein Profil aufweist. Die flüssigkeitsundurchlässige äußere Oberflächenlage 12 besteht aus einer Harzlage, wie beispielsweise Olefin. Die äußere Oberflächenlage 12 wird vorzugsweise hergestellt, indem ein punktgebondeter Vliesstoff auf die äußere Fläche eines transparenten oder semitransparenten Polyethylenfilms gelegt wird. Bei Verwendung dieser äußeren Oberflächenlage 12 ist die durch die Aufnahme großer Mengen Urins verursachte Verfärbung des absorbierenden Kerns 13 von außen sichtbar. Da die äußere Fläche der äußeren Oberflächenlage 12 darüber hinaus aus Vliesstoff besteht, kann sie verhindern, dass die Urin absorbierende Einlage bei Verwendung auf der Innenseite einer Windel auf dieser verrutscht oder ihre Lage verändert. Ersatzweise kann auf der Fläche der in 4 gezeigten Rückseite 5 eine Haftmittelschicht vorgesehen sein, die ein Herunterrutschen von der Windel stoppt. Der absorbierende Kern 13 besteht aus zerkleinertem Zellstoff oder einer Mischung aus zerkleinertem Zellstoff und super-absorbierendem Polymer (SAP), die von einer absorbierenden Lage wie beispielsweise einem Tissuepapier umhüllt ist. Das SAP kann hergestellt werden aus Polyacrylsäure, Natriumpolyacrylat, Polyacrylamid, Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol, einem zusätzlichen Polymer aus Maleinanhydrid, einem Polyether, einem Polykondensat, einem Polysaccharid wie zum Beispiel Stärke oder Zellulose, einem Protein wie zum Beispiel Kollagen, und dergleichen. Beispiele des SAPs enthalten: eine vernetzte Zusammensetzung aus Natriumpolyacrylat, einem Pfropf-Copolymer aus Stärke mit Natriumpolyacrylat, oder einem Pfropf-Copolymer aus Zellulose mit Polyacrylnitril-Ketten. Ersatzweise kann der absorbierende Kern 13 so aus SAP und Vliesstoffen aus hydrophilen Fasern hergestellt werden, dass die Vliesstoffe teilweise aneinander gebondet sind, während das SAP dazwischen dispergiert ist.
  • 8 zeigt den Schichtenverbund 10, der den sackartigen Körper 1 bildet, im ausgebreiteten Zustand. Der Schichtenverbund 10 im ausgebreiteten Zustand weist eine im allgemeinen flache Lagenform auf, bei der in den einzelnen Kantenabschnitten 14, 15, 16 und 17 kein absorbierender Kern 13 vorhanden ist. Das heißt, die innere Oberflächenlage 11 und die äußere Oberflächenlage 12 verlaufen zur Außenseite des absorbierenden Kerns 13, an den Kantenabschnitten 14, 15, 16 und 17, und werden durch eine Klebebehandlung unter Verwendung eines Haftmittels des Heißschmelztyps, durch eine Heißsiegelbehandlung oder durch eine kombinierte Behandlung mittels Klebemittel und Heißsiegeln aneinander gebondet. Alternativ dazu kann der absorbierende Kern 13 an den Kantenabschnitten 14, 15, 16 und 17 vorhanden sein. Bei dem in 8 gezeigten ausgebreiteten Zustand verlaufen der Kantenabschnitt 14 am oberen Ende und der Kantenabschnitt 15 am unteren Ende parallel zueinander; die an den einander gegenüberliegenden Querseiten und neben dem oberen Ende liegenden Kantenabschnitte 17 und 17 verlaufen parallel zueinander; und die an den einander gegenüberliegenden Querseiten und neben dem unteren Ende liegenden Kantenabschnitte 16 und 16 verlaufen schräg, so dass sie sich an der Seite des unteren Endes einander annähern. Dieser Schichtenverbund 10 im ausgebreiteten Zustand ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Mittellinie Ly0. Bei dem sackartigen Körper 1 im ausgeformten Zustand bilden die Kantenabschnitte 17 und 17 mit ihren gegenüberstehenden Stirnflächen eine Öffnung 20. An die Kantenabschnitte 17 und 17 sind ferner jeweils elastische Elemente 18 und 18 gebondet und befestigt, die Befestigungsmittel (bzw. Haltemittel) für den Penis bilden. Diese elastischen Elemente 18 und 18 sollen vorzugsweise einen weichen Griff für die Berührung mit der Haut, jedoch keine hohe elastische Rückstellkraft aufweisen. Daher können die elastischen Elemente 18 und 18 beispielsweise aus hart geschäumtem Urethan hergestellt sein. Ersatzweise können die elastischen Elemente 18 und 18 auch aus Kunststofflagen oder aus mit Harz imprägniertem Karton bestehen.
  • Der Schichtenverbund 10 ist, bei Betrachtung wie in 8, an seinem unteren Endkantenabschnitt 15 entlang der Längsmittellinie Ly0 talgefaltet, und die rechte und die linke Hälfte des Kantenabschnitts 15 stehen einander gegenüber und sind auf der in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) verlaufenden gedachten Linie Lz aneinander gebondet. Der obere Endkantenabschnitt 14 ist dagegen entlang der Faltungslinien Ly1 und Ly1 gefaltet, die so positioniert sind, dass sie einen Abstand von etwa einem Viertel der Größe des Kantenabschnitts 14 in Querrichtung von seinen Querenden aufweisen, und die rechten und linken gefalteten Abschnitte des Kantenabschnitts 14 stehen einander gegenüber und sind an den mittleren Abschnitt des Kantenabschnitts 14 gebondet. Infolgedessen stehen die Kantenabschnitte 16 und 16 einander gegenüber und sind auf einer gedachten Linie Lα, die schräg in Längsrichtung verläuft, aneinander gebondet. Andererseits stehen auch die die elastischen Elemente 18 und 18 tragenden Kantenabschnitte 17 und 17 einander auf der gedachten Linie Lα gegenüber, sind jedoch ausschließlich an ihren oberen und unteren Abschnitten ohne die elastischen Elemente 18 und 18 aneinander gebondet. Das Bonden der einzelnen Kantenabschnitte erfolgt durch eine Klebebehandlung unter Verwendung eines Heißschmelzklebers, durch eine Heißsiegelbehandlung oder durch eine kombinierte Behandlung mittels Klebemittel und Heißsiegeln.
  • Im Ergebnis wird der sackartige Körper 1 gebildet, bei Ansicht wie in 1 und 2. Bei diesem sackartigen Körper 1 ist der Kantenabschnitt 14 so gefaltet und verschlossen, dass ein Verbindungsabschnitt 14a und dadurch das obere Ende 2 gebildet wird, und der Kantenabschnitt 15 ist so gefaltet und verschlossen, dass ein Verbindungsabschnitt 15a und dadurch das untere Ende 3 entsteht. Der Verbindungsabschnitt 14a (d.h. das obere Ende 2) verläuft in Querrichtung (bzw. in Richtung X), während der Verbindungsabschnitt 15a (d.h. das untere Ende 3) in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) verläuft. Kurz gesagt verlaufen die Verbindungsabschnitte 14a und 15a im wesentlichen rechtwinklig zueinander, so dass der sackartige Körper 1 die plastische Form des sogenannten „Tetrapack"-Typs annimmt. Auf der Trageseite 4 des sackartigen Körpers 1 ist andererseits ein Verbindungsabschnitt 16a gebildet, der durch Aneinanderbonden der Kantenabschnitte 16 erhalten wird, und es sind Verbindungsabschnitte 17a gebildet, die durch teilweises Aneinanderbonden der Kantenabschnitte 17 erhalten werden. In einer Position nahe des oberen Endes 2, vorzugsweise in einer Position, die im wesentlichen in das obere Ende 2 übergeht, ist eine Öffnung 20 gebildet, in der die elastischen Elemente 18 und 18 einander gegenüberliegen. Diese Öffnung 20 verläuft in Längsrichtung (bzw. schlitzförmig) zwischen dem oberen Ende 2 und dem unteren Ende 3. Bei diesem sackartigen Körper 1 ist in einem Abschnitt, der näher am unteren Ende 3 liegt als der die Öffnung 20 aufweisende Abschnitt, ein Urinabsorptionsraum 21 mit einer relativ großen Kapazität ausgebildet. In diesem Fall nimmt, bei Ansicht wie in 4, die Rückseite 5 im Gegensatz zur Trageseite 4 eine im allgemeinen dreieckige Form, die keinen Verbindungsabschnitt aufweist, ein.
  • Darüber hinaus ist, bei Betrachtung wie in 3, 4, 5 und 6, auf der Fläche der inneren Oberflächenlage 11 des die Rückseite 5 bildenden Schichtenverbunds 10 eine Urinleitschicht 22 vorgesehen. Diese Urinleitschicht 22 besteht aus einer Faserschicht geringer Dichte, wie beispielsweise einem luftdurchlässigen Vliesstoff aus hydrophilierten hydrophoben Fasern oder hydrophilen Fasern. Die Urinleitschicht 22 verläuft in Längsrichtung von einer der Öffnung 20 gegenüberstehenden Position zum Urinabsorptionsraum 21.
  • Bei Anwendung der so gestalteten Urin absorbierenden Einlage zeigt ihre Trageseite 4 zum Unterleib des Trägers, und zwei Längsenden der elastischen Elemente 18 und 18 werden so zwischen die Finger geklemmt, dass ein Druck in Längsrichtung ausgeübt wird. Daraufhin werden, bei Ansicht wie in 2, die elastischen Elemente 18 und 18 so voneinander weg knickverformt, dass sich die Öffnung 20 in Querrichtung weitet. Der Penis 25 wird durch die geweitete Öffnung 20 in den sackartigen Körper 1 eingeführt, bei Ansicht wie in 3, und der Druck auf die elastischen Elemente 18 und 18 wird gelöst. Daraufhin ziehen sich die elastischen Elemente 18 und 18 elastisch so zurück, dass sie den Wurzelabschnitt des Penis 25 von den Querseiten her leicht einklemmen und festhalten.
  • Wie aus 3 ersichtlich, befindet sich an der Unterseite des Penis 25 und im allgemeinen in Querrichtung mittig eine Harnröhre 25a. Wird daher der Penis 25 in vertikaler Richtung (bzw. in Richtung Z) zusammengedrückt, wird auch die Harnröhre 25a stark zusammengedrückt, so dass der Träger beim Wasserlassen und wenn die Geschwindigkeit des Urinstrahls nachlässt, ein unangenehmes Gefühl verspürt. Da bei der vorliegenden Urin absorbierenden Einlage der Penis 25 jedoch von den elastischen Elementen 18 und 18 von den Querseiten her eingeklemmt wird, drückt die Urin absorbierende Einlage nicht auf die Harnröhre 25a, so dass weder ein unangenehmes Gefühl auftritt noch die Geschwindigkeit des Urinstrahls abgeschwächt wird.
  • Die elastischen Elemente 18 und 18 bestehen aus einem geschäumten Material, damit der Penis 25 bei Rückstellung der Knickverformung leicht eingeklemmt wird, so dass sie einen ausgesprochen leichten Druck auf den Penis 25 ausüben. Sind auf den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der elastischen Elemente 18 und 18 Rillen 18a und Erhöhungen 18b ausgebildet, bei Ansicht wie in 7, können sie so gegen den Penis 25 drücken, dass ein Gleiten zwischen dem Penis 25 und den elastischen Elementen 18 und 18 reibschlüssig unterdrückt wird. Infolgedessen rutscht der Penis 25 kaum aus der Öffnung 20 heraus.
  • Da die Öffnung 20 darüber hinaus in der Seitenfläche zwischen dem oberen Ende 2 und dem unteren Ende 3 in Längsrichtung gedehnt ist, rutscht der Penis 25 kaum in Querrichtung bezüglich der Öffnung 20 heraus, wenn er einmal von der Öffnung 20 in den sackartigen Körper 1 eingeführt ist. Infolgedessen rutscht der Penis 25 auch dann kaum aus der Öffnung 20 heraus, wenn beispielsweise durch eine Positionsveränderung des Trägers die Einlage in der Windel verrutscht.
  • Der die vorliegende Urin absorbierende Einlage bildende sackartige Körper 1 weist in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) an seinem die Öffnung 20 aufweisenden Abschnitt eine ausreichend geringere Größe auf als an seinem unteren Ende 3. Mit anderen Worten ist der sackartige Körper 1 an dem die Öffnung 20 aufweisenden Abschnitt so flach, dass er in Querrichtung (bzw. in Richtung X) verläuft, und an seinem unteren Ende 3 so, dass er in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) verläuft. Wird der sackartige Körper 1 am Unterleib angelegt, weist daher der die Öffnung 20 aufweisende flache Abschnitt eine geringere Wölbung vom Körper nach vorne (bzw. in Richtung Z) auf. Wird die so getragene Urin absorbierende Einlage mit einer Windel bedeckt, ist daher die Auswölbung der Windel am Unterleib so gering, dass die. Urin absorbierende Einlage von der Windel stabil an den Unterleib gedrückt wird. Da der sackartige Körper 1 darüber hinaus an seinem unteren Ende 3 in der Leiste gehalten wird, verrutscht die Urin absorbierende Einlage auch dann kaum aus ihrer Position in die Querrichtungen, wenn der Träger seine Liegeposition verändert. Daher ist die Urin absorbierende Einlage so in der Windel stabilisiert, dass sie auch dann kaum ihre Position verlässt, wenn eine Lageveränderung des Trägers auftritt, so dass der Penis 25 kaum aus der Öffnung 20 herausrutscht. Da die der Windel zugewandte Rückseite 5 darüber hinaus keinen Verbindungsabschnitt aufweist, kommt die Urin absorbierende Einlage in engen Kontakt mit der Windel und ist damit in dieser stabilisiert.
  • Im Fall einer Inkontinenz oder Urinabgabe wird bei dem in 3 gezeigten Zustand der Urin vom absorbierenden Kern 13 im Urinabsorptionsraum 21 unterhalb der Öffnung 20 aufgenommen. In diesem Urinabsorptionsraum 21 kann der sackartige Körper 1 so in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) verlaufen, dass vom Schichtenverbund 10 eine relativ weite Urin absorbierende Fläche beibehalten und dadurch die Urinaufnahmekapazität erheblich vergrößert wird.
  • Bei dem die Öffnung 20 aufweisenden Abschnitt verläuft der sackartige Körper 1 andererseits so in Querrichtung, dass Hohlräume 23 (bei Ansicht wie in 6) geschaffen werden, die aus dem Schichtenverbund 10 an den Querseiten der Öffnung 20 gebildet sind. Nimmt daher der Träger der Urin absorbieren den Einlage eine seitliche Position ein, während er sich im Bett umdreht (bzw. wenn der Träger auf der Seite liegt), kann der absorbierende Kern 13 in den Hohlräumen 23 den Urin, der quer in den sackartigen Körper 1 läuft, absorbieren. Dadurch wird verhindert, dass Urin aus der Öffnung 20 heraus nach außen läuft, wenn der Träger in Seitenlage Urin ausscheidet.
  • Da die Urinführungsschicht 22 darüber hinaus von dem der Öffnung 20 gegenüberstehenden Abschnitt in den Urinabsorptionsraum 21 verläuft, kann der Urin in den eine hohe Urinabsorptionskapazität aufweisenden Urinabsorptionsraum 21 geleitet werden. Daher kann zum Zeitpunkt einer Urinausscheidung des Trägers in seitlicher Position auch eine große Menge Urin absorbiert werden, indem man sich die Absorptionsfähigkeit des Urinabsorptionsraums 21 zunutze macht, so dass ein Auslaufen aus der Öffnung 20 auch in diesem Fall verhindert werden kann.
  • 9(B) ist eine perspektivische Ansicht einer Urin absorbierenden Einlage gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und 9(A) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schichtenverbund vor Ausformung der Urin absorbierenden Einlage in 9(B) zeigt. Auf eine detaillierte Beschreibung der Abschnitte, die den gleichen Aufbau wie diejenigen der ersten Ausführungsform aufweisen, wird hierbei verzichtet, indem ihnen gemeinsame Bezugszeichen zugeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform wird, bei Ansicht wie in 9(A), ein rechteckiger Schichtenverbund 10A verwendet, der die innere Oberflächenlage 11, die äußere Oberflächenlage 12 und den zwischen den Lagen 11 und 12 eingebetteten absorbierenden Kern 13 enthält. Die innere Oberflächenlage 11 und die äußere Oberflächenlage 12 sind an den kürzeren Kantenabschnitten (bzw. den Seitenkantenabschnitten) 26 und 26 und an den längeren Kantenabschnitten (bzw. den oberen und unteren Kantenabschnitten) 27 und 27 des Schichtenverbunds 10A mittels eines Klebemittels und dergleichen aneinander gebondet. Der rechteckige Schichtenverbund 10A ist hierbei im wesentlichen bezüglich eines Faltabschnitts 28 symmetrisch.
  • Wie in 9(A) gezeigt, wird der Schichtenverbund 10A zunächst entlang des Faltabschnitts 28 in die Form des Buchstabens „U" gefaltet. Dann werden, bei Betrachtung wie in 9(B), die längeren Kantenabschnitte 27 einzeln so gebondet, dass sie längs verlaufende Verbindungsabschnitte 27a und 27b bilden. Daraufhin wird der obere Abschnitt, der aus den kürzeren Kantenabschnitten 26 und 26 besteht und in Richtung Z verläuft, in Querrichtung (bzw. in Richtung X) flach ausgelegt und so gebondet, dass ein Verbindungsabschnitt 26a gebildet wird.
  • Im Ergebnis wird ein sackartiger Körper 1A gebildet, bei dem der Verbindungsabschnitt 26a (d.h. das obere Ende 2) in Querrichtung (bzw. in Richtung X) verläuft, während der Faltabschnitt 28 (d.h. das untere Ende 3) in Dickenrichtung (bzw. in Richtung Z) verläuft. Bei diesem sackartigen Körper 1A erscheint der Verbindungsabschnitt 27a auf der Trageseite 4. Hier ist ein Teil des Verbindungsabschnitts 27a nicht gebondet, sondern mit elastischen Elementen 18 und 18 versehen, um dadurch die Öffnung 20 in einer Position nahe dem oberen Ende 2 zu bilden. Der Verbindungsabschnitt 27b erscheint dagegen auf der Rückseite 4. Der Verbindungsabschnitt 27b ist über seine gesamte Länge verschlossen.
  • Auch die in 9(B) gezeigte Urin absorbierende Einlage weist den unterhalb der Öffnung 20 angeordneten und in Dickenrichtung verlaufenden Urinabsorptionsraum 21 sowie die an den Querseiten der Öffnung 20 ausgebildeten Hohlräume 23 und 23 auf, so dass sie ähnlich wie die in 1 und 2 gezeigte Urin absorbierende Einlage ebenfalls eine Urinabsorptionsfunktion ausüben kann.
  • Bei der in 9(B) gezeigten Urin absorbierenden Einlage ist der Schichtenverbund 10A darüber hinaus am Faltabschnitt 28 so gefaltet, dass das untere Ende 3 gebildet wird, so dass sich der absorbierende Kern 13 an diesem unteren Ende 3 befindet. Dadurch wird die Urinabsorptionsfähigkeit am unteren Ende 3 verbessert.
  • Wie bei den vorhergehenden einzelnen Ausführungsformen sind die elastischen Elemente 18 und 18 an der Öffnung 20 vorgesehen; es kann jedoch auf sie auch verzichtet werden, indem zwischen den Kantenabschnitten des Schichtenverbunds die schlitzförmige Öffnung 20 ausgebildet wird.
  • Andererseits sollte die Form der Öffnung nicht auf die Schlitzform beschränkt sein, sondern kann durch Öffnungen, wie sie in 10 und 11 gezeigt sind, veranschaulicht sein. 10 zeigt eine Variante der in 1 gezeigten Urin absorbierenden Einlage, bei der eine Öffnung 20A zwischen dem oberen Ende 2 und den Kantenabschnitten 17 und 17 ausgebildet ist. 11 zeigt eine Variante der in 9(B) gezeigten Urin absorbierenden Einlage, bei der eine Öffnung 20B zwischen dem oberen Ende 2 und den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Kantenabschnitts 27 ausgebildet ist. Wie bei der in 10 gezeigten Variante wird der sackartige Körper 1 gebildet, indem die Faltungslinien Ly1 und Ly2 in einem Abstand positioniert sind, der mehr als ein Viertel der Größe in Querrichtung des ausgebreiteten Schichtenverbunds 10 von den Querenden des oberen Endkantenabschnitts 14 beträgt.
  • Die ausgebreitete Form des Schichtenverbunds 10 sollte nicht auf die in 8 gezeigte Form beschränkt sein. Die Kantenabschnitte 16 brauchen beispielsweise nicht geradlinig schräg zu sein, sondern können auch gekrümmt sein. Ersatzweise kann auf die schrägen Kantenabschnitte 16 verzichtet und der Schichtenverbund 10 auch rechteckig ausgebildet sein. Weist der Schichtenverbund 10 eine rechteckige Form auf, ragt die Trageseite 4 am unteren Ende 3 jedoch in einem spitzen Winkel zum Träger hin. Daher sollten vorzugsweise schräge Kantenabschnitte 16 ausgebildet werden.
  • Im übrigen wurde die in 9(B) gezeigte zweite Ausführungsform von einer rechteckigen Form des ausgebreiteten Schichtenverbunds 10A ausgehend beschrieben. In diesem Fall ragt die Trageseite 4 am unteren Ende 3 spitz nach vorne zum Träger hin, bei Ansicht wie in 9(B). Dieses Vorstehen ähnelt dem oben beschriebenen Fall, bei dem der Schichtenverbund 10 eine rechteckige Form aufweist. Daher wird, bei Ansicht wie in 12, einer der Kantenabschnitte 27 des Schichtenverbunds 10A vorzugsweise so verformt, dass er schräge Kantenabschnitte 27c aufweist, die bezüglich des Faltabschnitts 28 symmetrisch sind, wodurch die Größe des Schichtenverbunds 10 am Faltabschnitt 28 verringert wird. Die in 11 gezeigte Urin absorbierende Einlage besteht aus dem Schichtenverbund 10A mit der in 12 gezeigten ausgebreiteten Form.
  • Die so gestaltete Urin absorbierende Einlage kann auch für Kleinkinder oder männliche Kinder verwendet werden. Darüber hinaus kann die Urin absorbierende Einlage auch für das Harnorgan eines weiblichen Erwachsenen verwendet werden, indem die Öffnung in Querrichtung (bzw. in Richtung X) weiter ausgebildet wird und indem Mittel vorgesehen werden, die verhindern, dass Urin ausläuft, bzw. zum Haften an ihrem Körper.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Urin absorbierende Einlage stabil am menschlichen Körper getragen werden. Darüber hinaus kann die Urin absorbierende Einlage zuverlässig an das Harnorgan angepasst werden, so dass ein Auslaufen von Urin minimal gehalten oder verhindert werden kann. Darüber hinaus kann die Urin absorbierende Einlage insgesamt mehr Urin absorbieren und zurückhalten.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe „enthält/enthalten" sollen das Vorhandensein bekannter Merkmale, Integer, Schritte oder Bestandteile bezeichnen, schließen jedoch das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer Merkmale, Integer, Schritte, Bestandteile oder Gruppen derselben nicht aus.

Claims (16)

  1. Urin absorbierende Einlage, umfassend einen Schichtenverbund (10), der enthält: eine flüssigkeitsdurchlässige innere Oberflächenlage (11); eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Oberflächenlage (12); und einen zwischen der inneren und der äußeren Oberflächenlage (11, 12) sandwichartig angeordneten absorbierenden Kern (13), wobei der Schichtenverbund (10) einen sackartigen Körper (1) mit einer Öffnung (20) bildet, an der die innere Oberflächenlage nach innen gerichtet ist, wobei die Öffnung (20) näher am oberen Ende (2) des sackartigen Körpers (1) als an dessen unterem Ende (3) angeordnet ist, wobei das obere und das untere Ende (2, 3) in einem rechten Winkel zueinander ausgestreckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtenverbund (10) im ausgestreckten Zustand symmetrisch bezüglich einer Mittellinie ist und einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt (14, 15), die einander gegenüberliegen, sowie bezüglich der Mittellinie symmetrische Seitenkantenabschnitte (16, 17) aufweist, wobei der sackartige Körper (1) so ausgebildet ist, daß zwei Seitenabschnitte des oberen Kantenabschnitts (14) entlang von Faltungslinien, die symmetrisch bezüglich der Mittellinie sind, zu einem mittleren Abschnitt des oberen Kantenabschnitts (14) gefaltet sind, um dadurch das obere Ende (2) zu bilden; der untere Kantenabschnitt (15) entlang der Mittellinie in zwei Teile gefaltet ist, um dadurch das untere Ende (3) zu bilden; und die Seitenkantenabschnitte (16, 17) einander gegenüberstehen und wobei die Seitenkantenabschnitte (16) des sackartigen Körpers (1) Schrägen aufweisen.
  2. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 1, wobei der sackartige Körper (1) abgesehen von der Öffnung (20) geschlossen ist.
  3. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 2, wobei die Öffnung (20) zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der Seitenkantenabschnitte (17) ausgebildet ist.
  4. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 3, wobei die Öffnung elastische Elemente (18) aufweist, die jeweils auf den gegenüberliegenden Stirnflächen der Seitenkantenabschnitte (17) vorgesehen sind.
  5. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 4, wobei Rillen (18a) und Erhöhungen (18b) auf den gegenüberliegenden Stirnflächen der elastischen Elemente (18) ausgebildet sind.
  6. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 5, wobei eine Urinführungsschicht (22), ausgestreckt von einer der Öffnung (20) gegenüberliegenden Position zum unteren Ende, auf der inneren Oberflächenlage (11) vorgesehen ist.
  7. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 4, wobei die Öffnung (20) zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der Seitenkantenabschnitte (17) und dem oberen Ende (2) ausgebildet ist.
  8. Urin absorbierende Einlage, umfassend einen Schichtenverbund (10), der enthält: eine flüssigkeitsdurchlässige innere Oberflächenlage (11), eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Oberflächenlage (12) und einen zwischen der inneren und der oberen Oberflächenlage (11, 12) sandwichartig angeordneten absorbierenden Kern (13), wobei der Schichtenverbund (10) einen sackartigen Körper (1a) mit einer Öffnung (20b) bildet, bei der die innere Oberflächenlage nach innen gerichtet ist, wobei die Öffnung (20) näher am oberen Ende (2) des sackartigen Körpers (1A) als an dessen unteren Ende (3) angeordnet ist, wobei das obere und das untere Ende (2, 3) in einem rechten Winkel zu einander verlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß der Schichtenverbund (10A) im ausgestreckten Zustand symmetrisch bezüglich einer Mittellinie (28) ist und einander gegenüberliegende längere Kantenabschnitte (27) sowie bezüglich der Mittellinie (28) symmetrische kürzere Kantenabschnitte (26) aufweist, wobei der sackartige Körper (1A) so ausgebildet ist, daß die längeren Kantenabschnitte (27) individuell entlang der Mittellinie (28) in zwei Teile gefaltet sind, so daß die Mittellinie (28) das untere Ende (3) bildet, und so daß die kürzeren Kantenabschnitte (26) individuell in zwei Teile gefaltet sind, um das obere Ende (2) zu bilden.
  9. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 8, wobei der längere Kantenabschnitt (27) des sackartigen Körpers (1A) Schrägen (27c) aufweist.
  10. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 8, wobei der sackartige Körper (1A) abgesehen von der Öffnung (20B) geschlossen ist.
  11. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 10, wobei die Öffnung (20B) zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen des in zwei Teile gefalteten längeren Kantenabschnitts (27) ausgebildet ist.
  12. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 11, wobei die Öffnung elastische Elemente (18) aufweist, die jeweils auf den gegenüberliegenden Stirnflächen der in zwei Teile gefalteten längeren Kantenabschnitte (27) vorgesehen sind.
  13. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 12, wobei Rillen und Erhöhungen auf den gegenüberliegenden Stirnflächen der elastischen Elemente (18) ausgebildet sind.
  14. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 10, wobei die Öffnung (20B) zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen der in zwei Teile gefalteten längeren Kantenabschnitte (27) und dem oberen Ende (2) ausgebildet ist.
  15. Urin absorbierende Einlage nach Anspruch 1 oder 8, wobei die Öffnung (20) in einer Schlitzform mit einer Längsrichtung vom oberen Ende (2) zum unteren Ende (3) ausgebildet ist.
  16. Urin absorbierende Einlage nach Ansprüche 15, wobei die Längsrichtung der Öffnung (20) im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Ausstreckungsrichtung des oberen Endes (2) verläuft.
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