DE69932571T2 - Automatisches Anrufverteil- und Trainings-System - Google Patents

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Shmuel Palo Alto Shaffer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft das Integrieren eines automatischen Anrufverteilsystems und eines Trainings-Systems, und insbesondere fähigkeitsbasiertes Routing in einem automatischen Anrufverteilsystem, das mit einem Trainings-System integriert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Automatische Anrufverteilsysteme (Automatic Call Distribution Systems, ACD) werden von großen Unternehmen verwendet, um ankommende Anrufe entgegenzunehmen und solche Anrufe zu Agenten zu routen, zwecks Kommunikation mit einem anrufenden Kunden. Ein typisches Beispiel eines ACD ist das System, das von Fluggesellschaften verwendet wird, um Anrufe entgegenzunehmen, mit denen Reservierungen und Tickets angefordert werden. Die Agenten sind in Teams eingeteilt, und jeder Anruf eines bestimmten Typs aus einem bestimmten Gebiet des Landes wird zu einem dieser Teams mittels eines Routingschemas geroutet, welches ausreichend flexibel ist, um je nach Tageszeit, Wochentag und Verkehrsmenge zu dem bevorzugten Team Ausweichteams zu wählen. Der Einsatz von Agententeams gestattet eine effiziente Auslastung von Agenten: Warteschlangen für Agententeams ermöglichen, die Kapazität der Agententeams nahezu vollständig auszulasten. ACD-Systeme führen Messungen durch, um die Leistung einzelner Agenten zu verfolgen und um die Höhe der Verkehrsbelastung zu beobachten, so dass eine Aufsichtsperson Agenten zusätzlich einsetzen oder abziehen kann oder sich darauf vorbereiten kann, zusätzliche Agentenpositionen zu bestellen.
  • Kommunikationssysteme von Call Centern werden ständig weiterentwickelt, um dem sich ändernden Bedarf sowohl der Anrufer als auch der Unternehmen und Einrichtungen, die sie anrufen, Rechnung zu tragen. Vor einigen Jahren begann man, in Systemen von Nebenstellenanlagen mit automatischer Anrufverteilung (Private Branch Exchange, Automatic Call Distribution Systems, PBX/ACD Systems) kundenprogrammierbare fähigkeitsbasierte Routingalgorithmen zu implementieren, um die Anrufverteilung auf Agenten mit speziellen Mengen von Fähigkeiten zu verbessern. Die Möglichkeit, für die speziellen Anforderungen eines Anrufers einen passenden Agenten zu finden, der die notwendige Menge von Fähigkeiten besitzt, um das Gespräch effizient abzuwickeln, war eine wesentliche Verbesserung gegenüber der universellen Agentenumgebung vergangener Jahre. Zum Beispiel verfügt die ROLM 9751 Release 9006 ACD über fähigkeitsbasiertes Routing und Möglichkeiten der passenden Zuordnung von Agenten (Agent-Matching) als Bestandteil ihres FlexRouting Anrufverteilprozesses. Dieses System war eines der ersten Routingprogramme für Call Centers, das sich darauf konzentrierte, Anrufer und Agenten einander passend zuzuordnen, anstatt Anrufe Teilbelegungen oder Gruppen zuzuordnen. Die ROLM 9751 Release 9006 ACD ist ein Produkt, das gegenwärtig von Siemens Business Communication Systems, Inc. vertrieben wird. In manchen Fällen werden einige der Funktionen auch von angeschlossenen Servern ausgeführt.
  • Siemens Business Communication Systems, Inc. vertreibt auch ein RésuméRouting System, welches fünf Hauptfunktionen für den Call Center-Betrieb zur Verfügung stellt. Erstens sammelt es Anruferinformationen über Kombinationen von automatischer Rufnummernanzeige (Automatic Number Identification, ANI), Identifikation der gewählten Rufnummer (Dialed Number Identification Service, DNIS), Voice-Mail-Verbindungsabwicklung, interaktive Sprachausgabe (Interactive Voice Response, IVR), angeforderte Eingaben und/oder Kundendatenbanken. Zweitens ordnet das RésuméRouting System jedem Agenten eines Call Centers ein Fähigkeiten-Resümee zu, welches die Menge der Fähigkeiten, die Grade der Fähigkeiten und die Präferenzen bei der Gesprächsabwicklung für den Agenten definiert. Drittens bringt es die Transaktions- Anforderungen jedes Anrufers in Einklang mit Agenten-Resümees auf der Basis von Routingalgorithmen vom Typ "nur Fähigkeit", "Fähigkeit/Präferenz", "nur Präferenz" oder "Präferenz/Fähigkeit". Viertens versetzt es Call-Center-Agenten und Aufsichtspersonen über eine optionale Anwendung (z.B. ein MS Windows-Programm) in die Lage, bestimmte Anrufe in einer Warteschlange zu überwachen, zu reservieren oder zuzuweisen. Schließlich ermöglicht es die Verwaltung und Berichterstattung für Call-Center-Systeme über eine graphische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface, GUI). Diese GUI könnte zum Beispiel ein OS/2 Notebook sein.
  • Es existieren zahlreiche Patente, in welchen Telekommunikationsnetze und/oder ACD-Systeme erörtert werden. Zum Beispiel wird im US-Patent Nr. 5,533,115, das Hollenbach erteilt wurde, eine netzbasierte Telefonanlage beschrieben, welche eine Koordinierung von Sprach- und Datenzustellung gewährleistet. In der zitierten Patentschrift verarbeitet die Anlage einen Anruf von einem Anrufer in einem Telefonnetz. Das Telefonnetz enthält eine Vielzahl von Vermittlungen und ein intelligentes Peripheriegerät, um die Vielzahl von Vermittlungen mit einem Dienstesteuerungsknoten zu koppeln. Das intelligente Peripheriegerät fordert dann an, dass der Dienstesteuerungsknoten eine Vermittlungsanforderung (Call Processing Request) ausführt. Der Anruf wird dann entsprechend der Vermittlungsanforderung vermittelt, und der Anruf wird auf der Basis von Informationen, die von einem oder mehreren externen Systemen empfangen wurden, zu einem ausgewählten Telefon geroutet. Die empfangenen Informationen werden ebenfalls zu dem ausgewählten Telefon geroutet. Gemäß der zitierten Patentschrift gewährleistet dies eine bessere Zugänglichkeit von Informationen von externen Systemen für ein System zur Abwicklung von Telefongesprächen. Dies verbessert außerdem den existierenden Prozess des Lenkens von Gesprächen zu Service-Agenten, und ein Anrufer wird auf der Basis von Informationen über den Anrufer zu dem geeigneten Agenten geroutet. Schließlich wird der Anruf zu dem geeigneten Agenten geroutet, während Routingdaten, die mit dem Anruf verknüpft sind, zu einem Bildschirmgerät desselben Agenten geroutet werden.
  • Im US-Patent Nr. 5,633,924, das Kaish erteilt wurde, wird ein Telekommunikationsnetz mit einem integrierten netzweiten ACD-System beschrieben. In der zitierten Patentschrift kann ein intelligenter Knoten in dem System auf eine Agenten-Warteschlange zugreifen, welche Daten speichert. Diese Daten geben die Verfügbarkeit von Agenten-Kommunikationsendgeräten zur Abwicklung des Anrufs in einer Anruf-Warteschlange an, welche Daten speichert, die Anrufe betreffen, welche auf den ACD-Dienst warten. Eine Datenbank speichert Verarbeitungsanweisungen für die Abwicklung ankommender Anrufe auf der Basis von Daten, die in der Agenten- und der Anruf-Warteschlange und in den vom Teilnehmer festgelegten Anweisungen enthalten sind. Der Steuerknoten ist mit der Agenten-Warteschlange gekoppelt, und die Anruf-Warteschlange bestimmt die Verfügbarkeit eines Agenten-Kommunikationsendgerätes für die Annahme eines geparkten Anrufes auf der Basis von Daten, die in der Agenten-Warteschlange gespeichert sind. Der Knoten wählt dann den Anruf, der zu einem verfügbaren Agenten-Kommunikationsendgerät zu routen ist, auf der Basis der Daten wartender Anrufe in der Anruf-Warteschlange und der Abwicklungsanweisungen der Teilnehmer. Der Knoten sendet dann Routinganweisungen zur der Vermittlung, und die Anrufwartezeit wird minimiert, indem die einzelnen Agenten-Kommunikationsendgeräte und auf den ACD-Dienst wartende Anrufe einander effizient zugeordnet werden.
  • Im US-Patent Nr. 5,703,943, das Otto erteilt wurde, wird die Herstellung von Verbindungen zu einem bevorzugten Agenten in einem ACD-System bereitgestellt. In der zitierten Patentschrift werden Anrufer eines ACD-Systems häufig einem bevorzugten Agenten für die Abwicklung ihrer Transaktionen zugewiesen. Wenn diese Anrufer die Haupttelefonnummer des ACD-Systems anrufen, werden sie identifiziert und vorzugsweise zu einem bevorzugten Agenten geroutet, falls dieser Agent angemeldet ist. Anrufer können normalerweise von ein und demselben Agenten bedient werden und dabei noch immer von dem Vorteil profitieren, dass ihre Anrufe bei einem verfügbaren Agenten des ACD-Systems in die Warteschlange eingereiht werden, falls der bevorzugte Agent für die Bedienung eines Anrufers oder die Abwicklung einer Transaktion nicht verfügbar ist.
  • Im US-Patent Nr. 5,721,770 und im US-Patent Nr. 5,757,904 werden automatische Anrufverteilsysteme beschrieben.
  • In WO 96/22,650 wird ein Anrufbeantwortungssystem beschrieben.
  • Benötigt wird eine Vereinfachung des Managements und Trainings von ACD-Agenten in einem fähigkeitsbasierten Routingsystem. Es ist schwierig, die Anrufmuster vorherzusagen, die neue Ankündigungen, Produkteinführungen und Ähnliches begleiten. Zum Beispiel kann man nicht vorhersagen, wie viele international geschulte Agenten eine Fluggesellschaft benötigen wird, um die Anrufe abzuwickeln, die durch einen Preiskampf bei Flugtickets nach London generiert werden. Es wird eine dynamische Lösung benötigt, um für die effizienteste Verwendung verfügbarer Ressourcen zu sorgen. Bei den oben beschriebenen Systemen sind Durchführung von Trainings und Gesprächsrouting zwei separate, nicht miteinander verbundene Funktionen. Eine Aufsichtsperson könnte bemerken, dass gewisse Warteschlangen unzulässig lang werden, und könnte, um das auszugleichen, manuell Trainings für mehr Beschäftigte festlegen, damit sie eine gewünschte Fähigkeit erlernen. Nach der Beendigung des Trainings könnte der Administrator manuell die Fähigkeiten der Agenten in einer Fähigkeiten-Datenbank aktualisieren. Benötigt wird eine automatisierte Lösung für das Problem, dass nicht genügend viele geschulte Agenten für einen bestimmten Typ von Anrufen vorhanden sind. Es ist wünschenswert, über ein interaktives System zu verfügen, welches sowohl die Warteschlange überwacht als auch automatisch ein Training durchführt, um sicherzustellen, dass eine ausgewogene Anzahl geschulter Agenten zur Verfügung steht, die bereit sind, die Anforderungen der ankommenden Anrufe zu erfüllen. Es ist außerdem wünschenswert, manuelle Eingriffe zu vermeiden und die freien Zeiten der Beschäftigten zu nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training, so wie es in dem unabhängigen Verfahrensanspruch definiert ist, bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training, so wie es in dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch definiert ist, bereitgestellt.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training bereitgestellt. Dieses System umfasst Agenten, die in der Lage sind, ankommende Anrufe zu beantworten. Bei der bevorzugten Ausführungsform verarbeitet ein Warteschlangen-Steuerungsprogramm die ankommenden Anrufe für ein automatisches Anrufverteilsystem. Ein Überwachungsmittel wie etwa ein Server wird verwendet, um die Warteschlange zu überwachen. Es kann auch die Tätigkeiten der Agenten überwachen. Ein Kontaktierungsmittel wie etwa ein Telefon oder ein Computer wird verwendet, um die Agenten mit den ankommenden Anrufen zu verbinden. Es stellt außerdem Training für den Agenten bereit. Somit wird den Agenten auf der Basis der Warteschlangen-Aktivität automatisch Training vermittelt.
  • Durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training bereitgestellt. Bei diesen Ausführungsformen wird den Agenten in einem automatischen Anrufverteilsystem ein Training vermittelt, und ihre Fähigkeiten-Resümees werden aktualisiert. Die Warteschlangen, welche die bei dem automatischen Anrufverteilsystem ankommenden Anrufe enthalten, werden verwaltet, und das Training wird dann entsprechend der Verwaltung der Warteschlangen den Agenten vermittelt.
  • Durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird Agenten in der Zeit, in der sie frei sind, Trainingsinhalt vermittelt. Im günstigsten Fall entspricht dieses Training, zum Beispiel "Internet-Style"-Training, den statistischen Anforderungen und Notwendigkeiten des Unternehmens. Wenn das Training beendet ist, aktualisiert das System automatisch in Echtzeit die Fähigkeiten-Resümees für die Agenten, welche das Training absolviert haben. Somit vermitteln Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dynamisch Training nach Bedarf für Agenten in Warteschlangen des fähigkeitsbasierten Routings, und sie aktualisieren dynamisch die Fähigkeiten-Datenbank, wenn der ACD-Agent das Training beendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Beispiel eines der Grundkonfiguration entsprechenden Call Flows in einem ACD-System der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Beispiel eines der Grundkonfiguration entsprechenden Call Flows mit Voice-Mail-Verbindungsabwicklung für ein ACD-System der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Beispiel eines Call Flows mit sprachaktivierter (Voice Enabled) Konfiguration in einem ACD-System der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Prozessflussdiagramm für eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Prozessflussdiagramm für eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist ein Prozessflussdiagramm für eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Beispiel eines der Grundkonfiguration entsprechenden Call Flows (Anrufverlaufs) in einem ACD-System der vorliegenden Erfindung. Eine rechnergesteuerte Nebenstellenanlage (Computerized Branch Exchange, CBX) 10 enthält eine ACD-Warteschlange 20. Eine CBX ist ein Typ einer PBX, doch an ihrer Stelle kann eine beliebige PBX oder Fernsprechvermittlungsstelle stehen. Wenn ein Anruf von der CBX 10 empfangen wird, wird er in die ACD-Warteschlange 20 eingereiht. Die CBX 10 ist außerdem mit einem Link & RésuméRouting Server 30, einem Telefon des Agenten 40 und einem Computer des Agenten 50 gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Server 30 die empfangenen und in die Warteschlange eingereihten Anrufe geeigneten verfügbaren Agenten in der ACD zu. Der Server 30 leitet dann die Agenten-Zuweisung an die CBX 10 weiter. Die CBX 10 leitet dann den Anruf an das Telefon des Agenten 40 um. Zugehörige Daten, zum Beispiel Trainingsdaten, können ebenfalls zum Computer des Agenten 50 geroutet werden. Bei der vorliegenden Erfindung überwacht der Server 30 die ankommenden Anrufe, den aktuellen Status des Trainings der Agenten und die freie Zeit der Agenten. Auf der Basis dieser Informationen werden Trainingsanforderungen vom Server 30 an die CBX 10 gesendet, so dass das gewünschte Training während der freien Zeit des Agenten zum Computer des Agenten 50 "gepusht" wird. Wenn zum Beispiel der Server 30 auf der Basis der Arten von Anfragen, die bei ankommenden Anrufen eingehen, ermittelt, dass mehr Agenten benötigt werden, die sich mit Flügen nach London auskennen, so wird ein Training, das Flüge nach London betrifft, automatisch im "Internet-Style" zu den freien Agenten "gepusht".
  • Die Agenten können dann den Abschluss des Trainings über das Telefon 40 oder den Computer 50 anzeigen. Diese Information wird zurück zum Server 30 übertragen, und die zugehörigen Aktualisierungen des Fähigkeiten-Resümees werden automatisch gespeichert. Bei einer anderen Ausführungsform wird, nachdem ein Abschnitt des Trainings zu einem Agenten "gepusht" worden ist, das Fähigkeiten-Resümee des Agenten automatisch aktualisiert. Bei dieser Ausführungsform quittiert der Agent nicht den Abschluss eines Abschnitts des Trainings. Das System überwacht das Training, so dass die Beendigung des Trainings automatisch erkannt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform können Prüfungen verwendet werden, um den Abschluss eines Trainings zu bestätigen. Zum Beispiel können Agenten Online-Qualifikationstests unterzogen werden.
  • 2 ist ein Beispiel eines der Grundkonfiguration entsprechenden Call Flows mit Voice-Mail-Verbindungsabwicklung für ein ACD-System der vorliegenden Erfindung. 2 ist im Wesentlichen dieselbe wie 1, wobei jedoch ein Voice-Mail-System für die Verbindungsabwicklung verwendet wird. Dieses Voice-Mail-System kann zum Beispiel in einem Computer 80 gespeichert sein, welcher mit der ACD-Warteschlange 20 gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform sammelt das Voice-Mail-System im Computer 80 die Verbindungsanforderungen und übermittelt dann den Anruf zur ACD-Warteschlange 20. Außerdem kann das Voice-Mail-System bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Rückrufaufforderungen zu übermitteln. Zum Beispiel kann einem Anrufer die Option geboten werden, auf einen Agenten zu warten oder eine detaillierte Voice-Mail-Nachricht mit einer Rückrufaufforderung zu hinterlassen. Die geschätzte Wartezeit kann ebenfalls dem Anrufer mitgeteilt werden. Der Anrufer wird es eventuell vorziehen, eine Voice-Mail-Nachricht zu hinterlassen, wenn die durchschnittliche Wartezeit lang ist, zum Beispiel 10 Minuten. Falls der Anrufer eine Nachricht hinterlässt, hört ein Agent später diese Nachricht ab und führt den Rückruf durch. Falls der Agent die Frage in der Voice-Mail-Nachricht nicht beantworten kann, so kann der Agent entweder ein Training zu dem betreffenden Thema anfordern oder die Voice-Mail-Nachricht an einen anderen Agenten zur Abwicklung übergeben.
  • 3 ist ein Beispiel eines Call Flows mit sprachaktivierter (Voice Enabled) Konfiguration in einem ACD-System der vorliegenden Erfindung. 3 ist ebenfalls im Wesentlichen 1 ähnlich. Bei dieser Ausführungsform wird der Call Flow mit sprachaktivierter Konfiguration mit einer interaktiven Sprachausgabeeinheit (Interactive Voice Response unit, IVR) 100 bereitgestellt. Die Anrufe werden von der ACD-Warteschlange 20 empfangen und dann zur IVR 100 übermittelt. Die IVR 100 kommuniziert dann mit dem Server 30, indem sie Informationen sendet, welche die in der Warteschlange befindlichen Anrufe betreffen, und gleichzeitig Informationen empfängt, welche die Zuweisung von Agenten und das Training betreffen. Die einem Agenten zugewiesenen Anrufe werden dann zum Telefon des Agenten 40 geroutet, zusammen mit zugehörigen Daten, welche zum Computer des Agenten 50 gesendet werden. Die gewünschten Trainingsinformationen werden dann später während der freien Zeit des Agenten von der IVR 100 zum Computer des Agenten 50 gesendet. Wie oben beschrieben, wird, wenn das Training beendet ist, das Fähigkeiten-Resümee des Agenten automatisch aktualisiert.
  • Die IVR 100 kann auch verwendet werden, um die vorliegende Erfindung mit zusätzlichen Merkmalen auszustatten. Wenn zum Beispiel ein Anrufer über eine Tonwahltastatur an seinem Telefon verfügt, kann er mit der IVR 100 in Wechselwirkung treten, um spezielle Anfragen zu tätigen, wie etwa um eine allgemeine, im Voraus aufgezeichnete Erklärung zu empfangen, die Informationen über eine neue medizinische Leistung enthält. Der Anrufer kann auch seine Tonwahltastatur verwenden, um anzuzeigen, dass er spezielle Informationen von einem Agenten wünscht. Ein Agent, der für die Entgegennahme des Anrufes verfügbar ist, kann dann, bevor er den Anruf entgegennimmt, entscheiden, ob er in der Lage ist, die angeforderten Informationen zu liefern. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, kann er entweder den Anruf an einen anderen Agenten übergeben, oder er kann den Anruf parken, zum Beispiel für 20 Sekunden, während er zu dem angefragten Thema Training erhält. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird für dieses Training Internet-Push-Technologie benutzt, während der Anrufer geparkt ist. Mit der Internet-Push-Technologie kann der Agent zusätzliche Informationen anfordern, die das Thema des Trainings betreffen. Wenn zum Beispiel ein Anrufer geparkt wurde und der Agent Training empfängt, kann mittels der Internet-Push-Technologie dem Agenten eine Schaltfläche zur Verfügung gestellt werden, für die zum Beispiel angegeben ist: "Um weitere Informationen über unsere neue medizinische Leistung zu erhalten, hier drücken."
  • Es ist am günstigsten, wenn ein fähigkeitsbasiertes Routingsystem eine beträchtliche Anzahl von Agenten in einer Warteschlange aufweist. Vorzugsweise sind mindestens fünfzig Agenten verfügbar, um die Anrufe in der Warteschlange abzuwickeln. Als Beispiel wird ein ACD-System für ein Benefits Center (Zentrum für Versicherungsleistungen usw.) beschrieben. In diesem Beispiel stehen fünfzig Agenten zur Verfügung, um Anrufe in der Warteschlange entgegenzunehmen. Diese Anrufe können zum Beispiel medizinische Leistungen, zahnmedizinische Leistungen, Lebens- und Unfallversicherung, Pensionspläne und 401K-Pläne (Altersvorsorgepläne) betreffen. Die Agenten in diesem Beispiel sind so geschult, dass für jede der fünf im vorangegangen Satz aufgezählten Kategorien mindestens fünfzehn über Fähigkeiten verfügen. Gewöhnlich sind Überschneidungen vorhanden, wobei manche Agenten in der Lage sind, Anrufe aus mehreren Gebieten abzuwickeln. In diesem Beispiel wird am 01. Oktober sämtlichen Angestellten des Unternehmens ein offenes Angebotspaket für eine Registrierung zugesendet. Dieses Registrierungspaket enthält einige wesentliche Änderungen bei den medizinischen Leistungen. Daraufhin wird das ACD-System von fünfundvierzig Anrufen überschwemmt, und dreißig der anrufenden Personen werden geparkt. In unserem Beispiel sind fünfunddreißig der Agenten nicht auf dem Gebiet medizinischer Leistungen geschult und sind daher frei. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die verfügbaren Agenten in Agentengruppen eingeteilt, und die Agentengruppen sind auf der Basis der Trainingsniveaus der Agenten und der Länge der Warteschlange weiter unterteilt.
  • 4 ist ein Prozessflussdiagramm für eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird das obige Beispiel verwendet; das vorliegende System überwacht im Schritt 200 eine eventuelle Ansammlung von Anrufen in der Warteschlange. Wie oben dargelegt wurde, befindet sich die Warteschlange vorzugsweise in einer PBX. Im Schritt 202 bestimmt das System auf der Basis der Fähigkeiten der verfügbaren Agenten und der Typen von Anrufen in der Warteschlange, welche Fähigkeiten benötigt werden. Im vorliegenden Beispiel wächst die Warteschlange für medizinische Leistungen im Vergleich zu den anderen Warteschlangen unverhältnismäßig stark an. Daher zieht das System die Schlussfolgerung, dass für die freien Agenten zusätzliche Fähigkeiten betreffs medizinischer Leistungen benötigt werden. Im Schritt 204 ruft das System bei dem fähigkeitsbasierten Routingsystem eine Liste freier Agenten ab, welche nicht über die gewünschten Fähigkeiten betreffs medizinischer Leistungen verfügen. Im Schritt 206 beginnt das Trainings-System, Trainingsinhalt zu den Agenten zu "pushen", zum Beispiel über ein lokales Netz. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dieses Pushing von Training im "Internet-Style" durchgeführt.
  • Im Schritt 208 prüft das Trainings-System, ob der Agent das Training abgeschlossen hat. Falls das Training nicht abgeschlossen worden ist, wartet das System im Schritt 210, bevor es erneut prüft. Falls das Training abgeschlossen ist, wird im Schritt 212 das Fähigkeiten-Resümee des Agenten aktualisiert. Im Schritt 214 prüft das System, ob der Agent für weiteres Training verfügbar ist. Falls ein Anruf in der Warteschlange vorhanden ist, welchen der Agent übernehmen kann, nimmt der Agent den Anruf entgegen, und das System wartet in 216, bevor es prüft, ob der Agent wieder verfügbar ist. Die Zeitdauer, während der das System wartet, kann zum Beispiel 5 Minuten betragen. Vorzugsweise kann diese Wartezeit manuell geändert werden. Wenn der Agent für weiteres Training verfügbar ist, "pusht" das System im Schritt 218 weiteres Training zu dem Agenten. Somit erzielen die Agenten in dem Maße, wie sie mehr Training absolvieren, Fortschritte im Programm, und ihre Fähigkeiten auf ihren Resümees werden im Schritt 220 erneut aktualisiert.
  • Es muss nicht das gesamte Training hintereinander absolviert werden. Zum Beispiel könnte jemand, der zu Fragen der 401K-Pläne geschult ist, einige Anrufe entgegennehmen, sich danach ein paar Minuten Zeit für das Training nehmen usw. Agenten, die andere Gebiete von Fähigkeiten bedienen, können zeitweilig von ihren Warteschlangen abgezogen werden, so dass sie weiteres Training erhalten können. Auf diese Weise kann die gesamte freie Zeit mit Training für die am meisten benötigten Fähigkeiten ausgefüllt werden. Je mehr Training absolviert worden ist, desto vielseitiger wird das Fähigkeiten-Resümee des Agenten, so dass das ACD-System über mehr Flexibilität bei der Abwicklung von Anrufen verfügt. Im Schritt 222 arbeitet das Trainings-System im Tandembetrieb mit dem fähigkeitsbasierten Routingsystem, um die Warteschlangen und Agentengruppen neu zu definieren. Wenn zum Beispiel eine große Zahl von Anrufen eine Änderung bei einer Forderung hinsichtlich der Eigenbeteiligung betrifft, könnte das System zuerst alle Agenten in der Warteschlange für medizinische Leistungen schulen und später die übrigen Agenten schulen. Wenn eine Warteschlange überlastet ist, kann das System die Anrufe für dieses Gebiet von Fähigkeiten zu weniger gut geschulten Agenten vermitteln, da die meisten Fragen wahrscheinlich die neue Änderung betreffen werden. Falls die Frage schwieriger ist, können die weniger gut geschulten Agenten das Gespräch zwecks weiterer Abwicklung zu einem besser geschulten Agenten in der Warteschlange für medizinische Leistung umlegen.
  • 5 ist ein Prozessflussdiagramm für eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform empfängt das System im Schritt 300 eine Fähigkeiten-Aktualisierungsanforderung. Diese Anforderung kann von dem System automatisch im Ergebnis seiner eigenen Überwachung erzeugt werden, oder sie kann extern von einem Benutzer des Systems empfangen werden. Im Schritt 302 überwacht das System die Agenten. Im Schritt 304 prüft das System, ob ein Agent frei und für ein Training verfügbar ist. Falls der Agent nicht verfügbar ist, wartet das System im Schritt 306, bevor es erneut abfragt. Falls ein Agent verfügbar ist, wird im Schritt 308 Training zu dem Agenten "gepusht". Wenn das Training abgeschlossen ist, wird im Schritt 310 das Fähigkeiten-Resümee für den betreffenden Agenten aktualisiert.
  • 6 ist ein Prozessflussdiagramm für eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird im Schritt 400 ein freier Agent gefunden. Im Schritt 402 wird gewünschtes Training automatisch zu diesem freien Agenten "gepusht". Im Schritt 404 überwacht das System die Warteschlangen, um zu bestimmen, ob der freie Agent benötigt wird, um Anrufe entgegenzunehmen. Wenn die Warteschlange sehr lang wird, zum Beispiel dreißig Anrufe enthält, wird im Schritt 406 in Reaktion auf diese Warteschlangen-Aktivität das Training des freien Agenten aufgeschoben. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Anzahl der Anrufe in der Warteschlange, die erforderlich ist, um das Training aufzuschieben, von einem Benutzer des Systems manuell eingestellt. Danach prüft das System im Schritt 408, ob die Anzahl der in der Warteschlange wartenden Anrufe auf zum Beispiel zehn Anrufe verringert worden ist. Auch diese Anzahl von Anrufen wird vorzugsweise von einem Benutzer manuell eingestellt. Wenn die Anzahl der Anrufe nicht ausreichend verringert worden ist, wartet das System im Schritt 410 und prüft dann später erneut. Wenn die Warteschlange ausreichend verkürzt worden ist, fährt das System mit Schritt 412 fort. In diesem Schritt prüft das System, ob der Agent, dessen Training aufgeschoben wurde, frei ist. Wenn der Agent nicht frei ist, wartet das System im Schritt 414 und prüft später erneut. Falls der Agent frei ist, setzt sich der Prozess mit Schritt 416 fort. In diesem Schritt wird der restliche Teil des Trainings zu dem Agenten "gepusht". Nachdem das Training abgeschlossen ist, wird im Schritt 418 das Resümee des Agenten für Fähigkeiten aktualisiert.
  • Das Training während der freien Zeit ist unkompliziert. Das Training wird komplexer, wenn auf Agenten wartende Anrufe in der Warteschlange vorhanden sind. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform können Schwellwerte festgelegt werden, um zu bestimmen, welche Aktivitäten Vorrang haben. Falls zum Beispiel die Wartezeit in Warteschlange 1 ständig länger ist als in Warteschlange 5, nimmt das System dann Agenten von der Warteschlange 5 und schult sie, so dass sie Anrufe aus der Warteschlange 1 entgegennehmen können. Diese Schwellwerte wurden in der Vergangenheit in Gesprächsrouting- Systemen verwendet. Bei diesen bekannten Systemen bestimmen Schwellwerte, wann ein Gespräch über eine Fernleitung zu einem anderen Center geroutet wird. Obwohl bei der vorliegenden Erfindung Schwellwerte festgelegt sein können, können sie durch den Systembenutzer geändert werden. Daher entscheidet der Systembenutzer, welchen Kunden Unannehmlichkeiten bereitet und welche mit Priorität gegenüber anderen bedient werden.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt den Bedarf an ständiger Verbesserung der Fähigkeiten der Mitarbeiter, während sie zugleich den anderen Anforderungen der ACD genügt. Indem die Fähigkeiten der Agenten dynamisch verbessert werden, kann ein mehrere Ebenen umfassendes System von geschulten Agenten geschaffen und unterhalten werden. Da alle ACDs ständig neue Produkte und Informationen haben, zum Beispiel einen neuen Geschenkkatalog oder die neuesten Preiskämpfe von Fluggesellschaften, besteht immer ein Bedarf an kontinuierlichem Training und Aktualisierung der Fähigkeiten. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Agenten sich selbst schulen, indem sie Webseiten lesen, auf denen ein Produkt oder Verfahren beschrieben wird, und können dann ein Kästchen auf einem Bildschirm auf ihrem Computer markieren, um anzugeben, dass sie den Eindruck haben, dass sie das Material abgeschlossen und verstanden haben. Auf diese Weise können sie erörtern, wann die Fähigkeit zu ihrem eigenen Resümee hinzugefügt werden soll.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Trainingsinhalt auch über ein Weitverkehrsnetz, zum Beispiel das Internet, zu Telearbeitern "gepusht" werden. Telearbeiter benötigen oft Training zu neuen Themengebieten und verfügen über keine gemäß geeignete Möglichkeit, es zu erhalten. Da Telearbeit oft sowohl Sprach- als auch Datenzugriff beinhaltet, ist sie eine ideale Anwendung für die vorliegende Erfindung. Außerdem würde bei dieser Anwendung auch von der freien Zeit eines Telearbeiters profitiert.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training, welches die folgenden Schritte umfasst: Schulen von Agenten in einem automatischen Anrufverteilsystem; Aktualisieren von Fähigkeiten-Resümees für die Agenten; Überwachen von Warteschlangen (20), wobei die Warteschlangen (20) Anrufe enthalten, die bei dem automatischen Anrufverteilsystem ankommen; Verwalten der Warteschlangen (20), wobei bei dem Verwalten das Überwachen benutzt wird und bestimmt wird, welche der Anrufe zu welchen der Agenten geroutet werden; dadurch gekennzeichnet, dass, entsprechend der Bestimmung eines Bedarfs an Training durch die Überwachung der Warteschlangen (20), Trainingsinhalt gewählt wird und während der freien Zeit von Agenten geliefert wird.
  2. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach Anspruch 1, wobei für das Training eine Internet-Push-Technologie benutzt wird.
  3. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach Anspruch 1, wobei die Agenten in Agentengruppen eingeteilt sind und wobei die Agentengruppen auf der Basis der Trainingsniveaus der Agenten und der Länge der Warteschlange weiter unterteilt sind.
  4. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach Anspruch 1, wobei Schwellwerte für das Abziehen von Agenten von der Gesprächsabwicklung und für das Training der Agenten nach dem Abziehen festgelegt werden.
  5. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach Anspruch 1, wobei ein Abschluss des Trainings automatisch aufgezeichnet wird und das Fähigkeiten-Resümee automatisch aktualisiert wird.
  6. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches ferner den Schritt des Ermittelns freier Agenten (204) umfasst, wobei die freien Agenten die einzigen Agenten sind, welche das Training empfangen.
  7. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches ferner den Schritt des Neudefinierens von Warteschlangen und Agentengruppen (222) auf der Basis eines abgeschlossenen Trainings umfasst.
  8. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: Empfangen manueller Aktualisierungsanforderungen; und Schulen von Agenten auf der Basis der manuellen Aktualisierungsanforderungen.
  9. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: Aufschieben des Trainings, wenn die Anzahl der Anrufe in der Warteschlange einen ersten vorgegebenen Schwellwert überschreitet; und Wiederaufnehmen des Trainings, wenn sich die Anzahl der Anrufe in der Warteschlange unter einen zweiten vorgegebenen Schwellwert verringert hat.
  10. Verfahren zum Bereitstellen von automatischer Anrufverteilung und Training nach Anspruch 9, wobei der erste vorgegebene Schwellwert und der zweite vorgegebene Schwellwert verschieden sind.
  11. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt und umfasst: einen Warteschlangen-Handler (10) zum Verarbeiten von bei einem automatischen Anrufverteilsystem ankommenden Anrufen; ein Überwachungsmittel (30) zum Überwachen der Warteschlangen-Aktivität und zum Überwachen der Tätigkeiten von Agenten, wobei die Agenten in der Lage sind, die ankommenden Anrufe entgegenzunehmen; und ein Kontaktierungsmittel (40, 50) zum Verbinden der Agenten mit den ankommenden Anrufen, und dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierungsmittel (40, 50) so beschaffen ist, dass es auf der Basis der Überwachung der Warteschlangen-Aktivität durch die Überwachungsmittel (30) Trainingsinhalt auswählt und an den Agenten liefert, während der Agent frei ist.
  12. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach Anspruch 11, wobei das Überwachungsmittel (30) ein Server ist und wobei das Kontaktierungsmittel (40, 50) ein Telefon (40) und/oder ein Computer (50) ist.
  13. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach Anspruch 11 oder 12, welches eine PBX (40) umfasst, die einen Speicher für die Warteschlange zur Verfügung stellt.
  14. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 13, welches Mittel zum Neudefinieren von Warteschlangen und Agentengruppen auf der Basis eines abgeschlossenen Trainings umfasst.
  15. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um das Training aufzuschieben, wenn die Anzahl der Anrufe in der Warteschlange einen ersten vorgegebenen Schwellwert überschreitet, und um das Training wieder aufzunehmen, wenn sich die Anzahl der Anrufe in der Warteschlange unter einen zweiten vorgegebenen Schwellwert verringert hat.
  16. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das Kontaktierungsmittel Internet-Push-Technologie benutzt, um das Training zur Verfügung zu stellen.
  17. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 16, welches ein Voice-Mail-System mit einem Rückrufanforderungs-Merkmal umfasst.
  18. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 16, welches eine interaktive Sprachausgabeeinheit umfasst.
  19. System, welches automatische Anrufverteilung und Training bereitstellt, nach einem der Ansprüche 11 bis 18, welches Agentengruppen umfasst, die auf der Basis der Trainingsniveaus der Agenten und der Länge der Warteschlange weiter unterteilt sind.
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