DE69932623T2 - Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung - Google Patents

Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung Download PDF

Info

Publication number
DE69932623T2
DE69932623T2 DE69932623T DE69932623T DE69932623T2 DE 69932623 T2 DE69932623 T2 DE 69932623T2 DE 69932623 T DE69932623 T DE 69932623T DE 69932623 T DE69932623 T DE 69932623T DE 69932623 T2 DE69932623 T2 DE 69932623T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alternative network
call
mobile
switching center
ang
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69932623T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69932623D1 (de
Inventor
Norbert Gervens
Ola Melander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE69932623D1 publication Critical patent/DE69932623D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69932623T2 publication Critical patent/DE69932623T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/16Gateway arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0029Provisions for intelligent networking
    • H04Q3/0045Provisions for intelligent networking involving hybrid, i.e. a mixture of public and private, or multi-vendor systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/12Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal
    • H04M7/1205Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal where the types of switching equipement comprises PSTN/ISDN equipment and switching equipment of networks other than PSTN/ISDN, e.g. Internet Protocol networks
    • H04M7/1225Details of core network interconnection arrangements
    • H04M7/1235Details of core network interconnection arrangements where one of the core networks is a wireless network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/12Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal
    • H04M7/1205Arrangements for interconnection between switching centres for working between exchanges having different types of switching equipment, e.g. power-driven and step by step or decimal and non-decimal where the types of switching equipement comprises PSTN/ISDN equipment and switching equipment of networks other than PSTN/ISDN, e.g. Internet Protocol networks
    • H04M7/125Details of gateway equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem, ein Verfahren sowie eine Alternativnetz-Gateway-Einheit für die Verarbeitung eines Anrufes zwischen einer Mobilfunkvermittlungsstelle und einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle über ein Alternativnetz.
  • Eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle und eine Mobilfunkvermittlungsstelle, die Teil eines Mobilkommunikationssystems bilden, wie beispielsweise das GSM-System, sind in der Lage, einen Anruf über ein Netz, wie ein diensteintegrierendes digitales Fernmeldenetz (integrated services digital network – ISDN) oder ein PSTN weiterzuleiten oder zu empfangen. Das Verfahren zum Weiterleiten oder Empfangen des Anrufes über ein derartiges Netz und die Netz-Gateway-Einheit hierfür sind im Standard des Mobilkommunikationssystems, z.B. dem ISDN-System oder dem D-AMPS-System, festgelegt. In dieser Umgebung wird das ISDN-System oder das PSTN-System dazu verwendet, den Anruf zwischen der Mobilfunkvermittlungsstelle, die einen Mobilfunkteilnehmer versorgt, und der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle, die Informationen über den Mobilfunkteilnehmer enthält und den eingehenden Anruf weitersendet, zu übertragen
  • Es ist kein weiteres Netz bekannt, das im Stand der Technik beschrieben ist und über welches ein Anruf zwischen der Mobilfunkvermittlungsstelle und der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle übertragen werden kann. Deshalb kann ein Anruf lediglich über solche Netze weitergeleitet werden, die im Standard erwähnt und beschrieben sind. Aus diesem Grunde ist es gemäß dem Stand der Technik nicht möglich, den Anruf über ein Alternativnetz zu übertragen und aus der Übertragung eines Anrufes über ein derartiges Alternativnetz Nutzen zu ziehen.
  • Wie aus dem Stand der Technik gemäß US 5,504,804 (Widemark et al.) bekannt, werden in einem zellularen Mobilkommunikationsnetz Routing-Entscheidungen, die Ergänzungsdienste betreffen, von einer Heimatdatei getroffen. Wie im Stand der Technik dargestellt, wird ein Verfahren für die Kommunikation zwischen der MSC und der HLR bereitgestellt, wobei Statusinformationen von der MSC an die HLR zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus weitergeleitet werden. Die HLR benutzt die Informationen von der MSC, um eine logische Entscheidung im Hinblick auf den Aufbau der Verbindung zu treffen, und sendet diese Entscheidung an die MSC zurück.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System, ein Verfahren sowie eine Alternativnetz-Gateway-Einheit für die Verarbeitung eines Anrufes über ein Alternativnetz bereitzustellen.
  • Dies wird erreicht mit dem System nach Anspruch 1 sowie mit dem Subsystem nach Anspruch 10 sowie dem Verfahren nach Anspruch 11 und der Gateway-Einheit nach Anspruch 16.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Anruf direkt über ein Alternativnetz gelenkt werden kann und dass ein PLMN (öffentliches Mobilkommunikationsnetz) unmittelbar mit der Leitweglenkung über derartige Alternativnetze zusammenarbeiten und hieraus Nutzen ziehen kann.
  • Mit der steigenden Anzahl von Alternativnetzen oder Alternativnetzteilen sowie mit der steigenden Anzahl von Funktionen, die von diesen Netzen bereitgestellt werden, ist es erfindungsgemäß von Vorteil, diese Funktionalität zu nutzen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass erfindungsgemäß ein Anruf über jedes neu entwickelte Alternativnetz übertragen werden könnte. Die Alternativnetz-Gateway-Einheit erlaubt eine Anpassung der Konfiguration des Alternativnetzes sowie eine Übertragung von Anrufen über ein derartiges Netz.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9, 13 bis 15 und 17 bis 19 beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 9 ist es vorteilhaft, ein Sprache-über-IP-Netz oder ein FAX-über-IP-Netz oder ein Multimedia-über-IP-Netz oder ein Daten-über-IP-Netz als Alternativnetz zu verwenden. Diese Netze stellen in vorteilhafter Weise eine Vielzahl von Diensten in einem Netz bereit, und dies in effektiver und kostengünstiger Weise.
  • Beispielsweise ist der Aufbau eines Sprache-über-IP-Netzes im Vergleich zum Aufbau eines öffentlichen Fernsprechwählnetzes (public switched telephone network – PSTN) einfach. Ein Grund hierfür besteht in der Integration unterschiedlicher Trägerdienste sowie in der Verwendung eines einzigen Netzes für Daten und Sprache. Sowohl Sprache als auch Daten werden über dieses eine Netz übertragen.
  • Gemäß Anspruch 18 ist eine Alternativnetz-Gateway-Einheit mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder mit einer Mobilfunkvermittlungsstelle verbunden, was bedeutet, dass diese Alternativnetz-Gateway-Einheit zwischen dem Alternativnetz und der Vermittlungsstelle angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 19 bildet eine Alternativnetz-Gateway-Einheit Teil der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder Teil der Mobilfunkvermittlungsstelle. Dies bedeutet, dass die Alternativnetz-Gateway-Einheit in die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder der Mobilfunkvermittlungsstelle integriert ist und somit eine neue verbesserste Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder verbesserte Mobilfunkvermittlungsstelle aufgebaut wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Figuren sowie der Beschreibung von Beispielen weiter erläutert werden. Die folgenden Figuren zeigen:
  • 1 ein Szenario eines Mobikommunikationssystems für die Verarbeitung eines Anrufes über ein Alternativnetz,
  • 2 ein Fließdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine erfindungsgemäße Alternativnetz-Gateway-Einheit.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der 1, teilweise mit Bezugnahme auf die 3, näher erläutert werden.
  • Ein Mobilkommunikationssystem für die Verarbeitung eines Anrufes besteht aus einer Mobilfunkvermittlungsstelle (mobile services switching centre – MSC) und einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (gateway mobile switching centre – GMSC). Das System umfasst ferner ein Alternativnetz AN, über welches ein Anruf übertragen wird. Eine erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG ist mit der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC verbunden. Eine zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG ist mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verbunden.
  • Es sollte erwähnt werden, dass das System nicht auf eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC oder Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC beschränkt ist, da sich ein Mobilfunkteilnehmer im Bereich der einen oder anderen Mobilfunkvermittlungsstelle aufhalten könnte. Um die Figur nicht zu überladen, ist lediglich eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC dargestellt. Ferner sollte erwähnt werden, dass die in dieser Beschreibung verwendete Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle auch die Funktionalität einer Mobilfunkvermittlungsstelle umfasst. Dies soll keine Beschränkung der Erfindung darstellen, da dies auch zutrifft, wenn die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle nur die Gateway-Funktionalität vorsieht.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG entweder mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC oder der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC verbunden. Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG könnte auch Teil einer neuen verbesserten Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder einer neuen verbesserten Mobilfunkvermittlungsstelle bilden, was mit der Strichlinie dargestellt ist, die um die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC und die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG sowie um die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC und die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG eingezeichnet ist.
  • Die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC versorgt momentan einen Mobilfunkteilnehmer, der beispielsweise über ein Mobilendgerät MT verfügt. Ein bei einem Mobilfunkteilnehmer für das Mobilendgerät MT eingehender Anruf, welcher von einem Endgerät T in der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC ankommt, wird direkt über das Alternativnetz AN zur Mobilfunkvermittlungsstelle MSC, die momentan das Mobilendgerät MT versorgt, verarbeitet, um am Mobilendgerät MT anzukommen. Der Anruf vom Endgerät T kann über das Alternativnetz AN ankommen. Die Verarbeitung des Anrufes wird von der ersten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG sowie von der zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG durchgeführt, wobei der Anruf direkt über das Alternativnetz AN verarbeitet wird. Das Verfahren zur Verarbeitung soll im folgenden näher beschrieben werden.
  • Die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC ist zusätzlich mit einer Heimatdatei (home location register – HLR) verbunden. Die Heimatdatei HRL speichert Teilnehmerinformationen über den Mobilfunkteilnehmer, der über das Mobilendgerät MT verfügt. Die Heimatdatei HLR speichert ferner Informationen über den momentanen Standort des Mobilfunkteilnehmers. Dies erfolgt über Mittel, die im Zusammenhang mit GSM, D-AMPS oder UMTS bekannt sind und daher nicht Teil der Beschreibung bilden.
  • In der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC könnte eine Logik vorgesehen sein. Die Logik stellt eine Steuerfunktion für die Verkehrssteuerung bereit. Dies bedeutet, dass eine Datenüberprüfung vorgenommen wird, die entweder eine direkte Weiterleitung eines eingehenden Anrufes an eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC über ein öffentliches Fernsprechwählnetz PSTN oder ein ISDN-Netz oder aber ein Zurücksenden des Anrufes zur Folge hat. Die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC umfasst deshalb eine Verkehrssteuerungslogik sowie Mittel für die Durchführung einer Weiterleitung.
  • Ferner umfassen die erste und die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG des Mobilkommunikationssystems für die Verarbeitung des Anrufes Empfangsmittel REC zum Empfangen eines Anrufes vom Alternativnetz AN sowie Übertragungsmittel TRA zum Übertragen eines Anrufes an das Alternativnetz AN. Ein vom Alternativnetz AN ankommender Anruf, z.B. von einem Endgerät T, das mit dem Alternativnetz AN verbunden ist, kommt an einer zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG an und wird von dieser Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG empfangen. Ist der Anruf beispielsweise ein bei einem Mobilfunkteilnehmer eingehender Anruf, und der Mobilfunkteilnehmer mit dem Mobilendgerät MT befindet sich momentan nicht im Bereich der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC, ist das Übertragungsmittel TRA in der Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG in der Lage, den Anruf an das Alternativnetz AN zu übertragen.
  • Ferner sind Mittel zum Durchführen einer Netzzeichengabe SIG sowie Mittel COD zum Durchführen einer Daten- und Sprachkodierung vorgesehen. Für die Übertragung von Daten und Sprache über das Alternativnetz AN sind Kodiermittel notwendig, um die Kodierung der Sprache oder Daten durchzuführen. Zusätzlich muss eine Zeichengabe durchgeführt werden, um die Verbindung zwischen der ersten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG und der zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG aufzubauen, damit der Anruf bzw. die Sprache und die Daten über das Alternativnetz weitergegeben werden können.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung betrifft die Vermeidung einer Mehrfachkodierung der Sprache. Es wird eine Kompatibilitätsprüfung zwischen dem Mittel COD für die Durchführung der Sprachkodierung auf der einen Seite, z.B. auf der Seite der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC, und einem weiteren Mittel COD für die Durchführung der Sprachkodierung auf der anderen Seite, z.B. auf der Seite der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC durchgeführt. Sind beide Mittel miteinander kompatibel, sollte eine redundante Sprachkodierung vermieden werden. Dies erfolgt, indem die unnötige – hier die doppelte – Kodierung einfach vermieden wird. Somit wird mittels Verwendung eines tandemfreien Inbandbetriebsprotokolls ein sogenannter tandemfreier Betrieb erreicht. Dieses Protokoll arbeitet gemäß dem TS 04.53-Standard im Bereich des GSM und vermeidet unnötige Kodierung.
  • Zusätzlich umfasst die erste und die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit Mittel TRL zum Identifizieren eines Mobilfunkteilnehmers. Dieses Mittel TRL enthält externe Datenbanksuchzugriffe zum Überprüfen und Übersetzen von Teilnehmerkennungen. Bis zur Übertragung eines Anrufes muss sichergestellt sein, dass der richtige Teilnehmer gefunden wurde und der Anruf an das richtige Endgerät weitergegeben wird. Deshalb übersetzt das Übersetzungsmittel beispielsweise die Teilnehmerkennung aus dem PLMN heraus in eine Teilnehmerkennung im Alternativnetz AN.
  • Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG umfasst ferner Berechnungsmittel CHA zur Berechnung und Abrechnung von in dem Alternativnetz AN oder in einem PLMN, von dem das Alternativnetz AN einen Teil bildet, verwendeten Daten. Das Berechnungsmittel kann auch von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verwendet werden, oder anstelle der Berechnungsmittel in der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC, in Abhängigkeit von der Implementierung.
  • Das oben genannte Berechnungsmittel CHA könnte auch für sogenannte Prepaid- bzw. Guthabendienste verwendet werden. Ein Guthabendienst ist ein Dienst, bei dem Dienste im voraus bezahlt werden. Ein derartiger Dienst könnte entweder vom PLMN-Netz oder vom Alternativnetz unterstützt werden. Im Falle von Guthabendiensten übernimmt das Berechnungsmittel CHA Koordinationsfunktionen. Das Berechnungsmittel koordiniert eine Reduzierung einer im voraus bezahlten Summe des Teilnehmers, der diesen Dienst tatsächlich in Anspruch genommen hat. Ferner gibt es Dienste, die bei Guthabendiensten Anwendung finden, bei denen von dem im voraus bezahlenden Benutzer keine Bearbeitungsgebühr genommen werden muss, z.B. im Falle eines Vermittlungsanrufes oder eines Wartungsanrufes. Auch in diesem Fall muss das Berechnungsmittel die Koordinierung übernehmen.
  • Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG umfasst ferner Mittel RED zum Zurücksenden eines von dem Alternativnetz AN empfangenen Anrufes an das Alternativnetz AN.
  • Im folgenden soll die Verwendung dieses Mittels näher beschrieben werden. Wie in der 1 dargestellt, ist im Alternativnetz AN ein Netzknoten N zur Durchführung des Zurücksendens des Anrufes innerhalb des Alternativnetzes AN vorgesehen. Auch dies soll in der weiteren Beschreibung näher ausgeführt werden.
  • Die Beschreibung gemäß 1 bezieht sich auf einen bei einem Mobilfunkteilnehmer ankommenden Anruf. Ein mobil eingehender Anruf ist ein Anruf, der bei einem Mobilendgerät ankommen soll, z.B. dem Mobilendgerät MT nach 1. Im Fall, dass ein derartiger mobil eingehender Anruf über ein Alternativnetz AN, z.B. ein Sprache-über-IP-Netz, ankommt und an das Mobilendgerät MT über das Sprache-über-IP-Netz weitergeleitet wird, wird die Sprache wie folgt übertragen.
  • Es sollte erwähnt werden, dass dabei ein oder mehrere weitere Alternativnetze involviert sein können. Ein Anruf, der über ein Alternativnetz ankommt, könnte über ein anderes Alternativnetz desselben Typs oder eines verschiedenen Typs übertragen werden, anstelle der Übertragung über dasselbe Alternativnetz. Allerdings ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ein einziges Alternativnetz gezeigt und beschrieben.
  • Im folgenden soll ein Mobilkommunikationssubsystem zur Verarbeitung eines Anrufes über ein Alternativnetz (ohne Figur) beschrieben werden. Ein derartiges Subsystem besteht aus einer Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG umfassend Empfangsmittel zum Empfangen eines Anrufes von dem Alternativnetz AN und Übertragungsmittel zum Übertragen eines Anrufes an das Alternativnetz AN. Zusätzlich ist eine logische Einheit einer Vermittlungsstelle enthalten, um die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG mit der Übertragung oder dem Zurücksenden des Anrufes zu beauftragen. Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG übernimmt die Funktionalität beispielsweise des Zurücksendens eines Anrufes an das Alternativnetz oder des Berechnens. Die Logik, die Teil eines Vermittlungssystem bildet, stellt die zusätzliche Funktionalität eines Vermittlungssystems bereit, die für die Verarbeitung eines Anrufes notwendig ist. Ein derartiges Vermittlungssystem ist z.B. eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle oder eine Mobilfunkvermittlungsstelle, wie oben in bezug auf die anderen Beispiele erwähnt.
  • Im folgenden soll ein Verfahren zum Verarbeiten eines Anrufes in einem zellularen Kommunikationssystem anhand der 2 näher beschrieben werden.
  • In einem ersten Schritt 10 geht ein Anruf bei dem Alternativnetz AN ein. Der Anruf kommt beispielsweise von einem Endgerät T an und ist z.B. ein mobil eingehender Anruf. In einem nächsten Schritt 20 wird der Anruf an die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG weitergeleitet, die mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verbunden ist. Die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG informiert in einem nächsten Schritt 30 die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle darüber, dass ein Anruf für den Mobilfunkteilnehmer MT angekommen ist, und leitet den Anruf an die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC weiter. In einem folgenden Schritt 40 macht die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC bei der Heimatdatei HLR eine Anfrage bezüglich des Standortes eines Teilnehmers, für den der Anruf eingegangen ist. Die Heimatdatei HLR speichert Informationen über den Teilnehmer sowie über den momentanen Standort des Teilnehmers. Wie bereits erwähnt, kann sich der Mobilfunkteilnehmer im Bereich der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GSC, jedoch auch im Bereich einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle MSC aufhalten, die für den Mobilfunkteilnehmer MT zugelassen ist. Wie im Bereich der mobilen Kommunikation bekannt ist, z.B. im Zusammenhang mit GSM, enthält die Heimatdatei Daten über den momentanen Standort des Mobilfunkteilnehmers. Deshalb fordert die HLR eine Roaming-Nummer von der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC an, die momentan den Mobilfunkteilnehmer MT versorgt. Die Roaming-Nummer wird dann an die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC weitergegeben, was bedeutet, dass in einem nächsten Schritt 50 die Heimatdatei HLR diese über den momentanen Standort des Mobilfunkteilnehmers informiert, für den der Anruf bestimmt ist.
  • In einem nächsten Schritt 60 wird eine Datenüberprüfung durchgeführt. Dies bedeutet explizit, dass die Information über die Roaming-Nummer und die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle-Austauschdaten überprüft werden. Zusätzlich könnten in diesem Schritt verbindungsbezogene Daten sowie teilnehmerabhängige Daten überprüft werden. Die Datenüberprüfung resultiert in zwei unterschiedlichen Art und Weisen der Verarbeitung des Anrufes.
  • In Abhängigkeit des Ergebnisses der Datenüberprüfung instruiert die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC entweder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG, den Anruf innerhalb des Alternativnetzes AN zurückzusenden, Schritt 70, oder den Anruf an die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC weiterzuleiten, Schritt 65. In einem nächsten Schritt 90 überträgt die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC den Anruf an die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC und die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG.
  • Wird der Anruf an die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC und die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG in der oben genannten Art und Weise weitergeleitet, Schritt 90, so erfolgt dies über ein nicht alternatives Netz, wie dem diensteintegrierenden digitalen Fernmeldenetz ISDN oder dem öffentlichen Fernsprechwählnetz PSTN. In diesen Systemen sind die Wege und Schnittstellen nach Standards definiert. Alternativ kann der Anruf an ein anderes Ziel im ISDN- oder PSTN-Netz weitergeleitet werden, je nach Erreichbarkeit des Mobilfunkteilnehmers. Eine weitere Möglichkeit besteht im Senden einer Ansage oder eines Tons, was vom ISDN- oder PSTN-Netz unterstützt wird, um den Anrufer über die Verarbeitung des Anrufes zu informieren bzw. um den Anrufer darüber zu informieren, was mit dem Anruf passiert. Dies kann beispielsweise eine Ansage sein, die den Anrufer darüber informiert, dass der Anruf automatisch an ein Netz in einem anderen Bereich weitergeleitet wird. Es kann hier selbstverständlich jede bekannte Ansage- oder Tonweiterleitung stattfinden, die jedoch nicht näher beschrieben werden soll, da sie als bekannt gilt.
  • Ergibt die Datenüberprüfung ein Zurücksenden des Anrufes an das Alternativnetz AN, so wird in einem weiteren Schritt 80 überprüft, ob ein optimiertes Zurücksenden unterstützt ist. Wird von dem Alternativnetz AN keine Optimierung unterstützt, so überträgt die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG den Anruf über das Alternativnetz AN an die Adresse, die von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC angegeben wird, Schritt 100.
  • Wird das Zurücksenden vom Alternativnetz AN unterstützt, so instruiert die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG anstelle der Alternativnetz-Gateway-Einheit einen Knoten N im Alternativnetz AN, den Anruf an die von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC angegebene Adresse zu übertragen, Schritt 110.
  • Zusätzlich hierzu, und nicht in der Figur dargestellt, ist die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG in der Lage, den Anruf direkt an das Alternativnetz zurückzusenden, ohne die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC zu informieren.
  • Nach Schritt 100 oder nach Schritt 110 kommt der Anruf bei der ersten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG an. Deshalb informiert in einem Schritt 120 die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG, die mit der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC verbunden ist, diese Mobilfunkvermittlungsstelle MSC über den eingehenden Anruf.
  • In einem nächsten Schritt 130 wird eine Datenüberprüfung durchgeführt. Bei der Datenüberprüfung werden die Teilnehmerdaten, die Austauschdaten sowie die Erreichbarkeit des Teilnehmers überprüft.
  • Aufgrund dieser Daten und des Ergebnisses der Datenüberprüfung wird der Anruf in einem weiteren Schritt 140 an das Alternativnetz AN zurückgesendet. Dies könnte dann der Fall sein, wenn das Ergebnis der Datenüberprüfung ergibt, dass der Teilnehmer nicht erreichbar ist.
  • Ist der Teilnehmer erreichbar, instruiert in einem weiteren Schritt 150 die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG, an die der Anruf übermittelt wurde, diesen weiterzuleiten. In einem nächsten Schritt 160 übermittelt die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC den Anruf an den Mobilfunkteilnehmer, z.B. an das Mobilendgerät MT.
  • Wird der Anruf innerhalb des Alternativnetzes AN zurückgesendet, so sendet die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG den Anruf entweder selbst zurück oder sie instruiert den Knoten N im Alternativnetz AN, den Anruf zurückzusenden. Die letzte Möglichkeit gibt an, dass ein optimiertes Zurücksenden vom Alternativnetz AN unterstützt wird.
  • Im folgenden wird eine mögliche Verwendung des Verfahrens und des Systems (ohne Figur) beschrieben.
  • Ein Teilnehmer mit einem Telefon T, z.B. einem schlichten alten Telefon, möchte einen Mobilfunkteilnehmer, der über ein Mobilendgerät MT verfügt, anrufen. Der Teilnehmer mit dem Telefon T wird mit dem Alternativnetz AN verbunden und führt den Anruf über dieses Netz aus. Der Teilnehmer mit dem mobilen Endgerät MT ist im allgemeinen mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verbunden. In einer mit dieser verbundenen Heimatdatei HLR sind Teilnehmerdaten und Informationen über den Mobilfunkteilnehmer gespeichert. Der Mobilfunkteilnehmer mit dem Mobilendgerät MT befindet sich momentan nicht in der Nähe seines Heimatstandortes. Der Teilnehmer befindet sich momentan im Bereich einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle MSC. Die Art und Weise der Registrierung im Bereich einer anderen Mobilfunkvermittlungsstelle MSC findet gemäß Verfahren statt, die im Zusammenhang mit GSM, D-AMPS etc. bekannt sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Informationen über den momentanen Standort de Mobilfunkteilnehmers, die Roaming-Nummer etc. in der Heimatdatei HLR, die mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verbunden ist, zur Verfügung stehen.
  • Der Anruf vom Endgerät T kommt bei der zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG an, da dies die Gateway-Einheit ist, wo der Mobilfunkteilnehmer erreichbar sein soll, und die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG ist zwischen dem Alternativnetz AN und der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC vorgesehen. Wie oben bereits erwähnt, informiert die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC über den eingehenden Anruf. Die Heimatdatei HLR wird dann bezüglich Informationen über den momentanen Standort des Mobilfunkteilnehmers abgefragt. Da momentan die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC den Mobilfunkteilnehmer bzw. das Mobilendgerät versorgt, wird eine Roaming-Nummer von ihr angefordert.
  • Nachdem die Roaming-Nummer zur Verfügung steht, wird der Anruf direkt über das Alternativnetz AN weitergeleitet. Die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC instruiert deshalb die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG, den Anruf in das Alternativnetz AN zurückzusenden. Der Anruf wird daraufhin an die Adresse zurückgesendet, die von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC angegeben wurde.
  • Die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG empfängt den Anruf und informiert die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC über den eingehenden Anruf. Hält sich der Mobilfunkteilnehmer noch immer im Bereich dieser Mobilfunkvermittlungsstelle auf, so wird der Anruf an den Teilnehmer bzw. an das Mobilendgerät MT übermittelt und die Verbindung aufgebaut.
  • Befindet sich der Mobilfunkteilnehmer nicht länger im Bereich der Mobilfunkvermittlungsstelle, so kann der Anruf wieder an das Alternativnetz AN zurückgesendet werden, um an eine weitere Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG (in den Figuren nicht dargestellt) übermittelt zu werden.
  • Das Alternativnetz AN ist möglicherweise ein Sprache-über-IP-Netz oder ein Fax- über IP-Netz oder ein Multimedia-über IP-Netz oder ein Daten-über-IP-Netz.
  • Im folgenden wird eine Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG anhand der 3 näher beschrieben.
  • Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG zur Verarbeitung eines Anrufes direkt über ein Alternativnetz AN besteht aus Empfangsmitteln REC, die in der Lage sind, einen Anruf von einem Alternativnetz AN zu empfangen. Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG umfasst ferner Übertragungsmittel TRA zum Übertragen eines Anrufes an das Alternativnetz AN.
  • Zusätzlichlich besteht die Alternativnetz-Gateway-Einheit aus dem Mittel SIG für die Durchführung einer Netzzeichengabe und die Durchführung einer Sprach- und Datenkodierung sowie aus dem Mittel TRL für die Identifizierung eines Mobilfunkteilnehmers. Zusätzlich sind Berechnungsmittel CHA zum Berechnen und Abrechnen von im Alternativnetz AN verwendeten Daten vorgesehen.
  • Ferner sind Mittel RED vorgesehen, um einen vom Alternativnetz empfangenen Anruf an das Alternativnetz zurückzusenden.
  • Die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG ist mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC verbunden und zwischen dieser Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC und dem Alternativnetz AN angeordnet. Eine weitere Alternativnetz- Gateway-Einheit ANG befindet sich zwischen der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC und dem Alternativnetz AN.
  • Wie oben erwähnt, werden das Verfahren und die Alternativnetz-Gateway-Einheit ANG für die Verarbeitung eines Anrufes in einem zellularen Kommunikationssystem verwendet. Das erwähnte zellulare System ist beispielsweise ein System nach dem GSM-Standard.
  • Ein weiteres zellulares Kommunikationssystem, in dem das Verfahren und die Alternativnetz-Gateway-Einheit Verwendung finden, ist ein zellulares System nach dem D-AMPS-Standard.
  • Ein weiteres zellulares Kommunikationssystem, in dem das Verfahren und die Alternativnetz-Gateway-Einheit Verwendung finden, ist ein zellulares System nach dem PDC-Standard oder einem, das nach dem UMTS-Standard arbeitet.

Claims (19)

  1. Mobilkommunikationssystem für die Verarbeitung eines Anrufes zwischen einer Mobilfunkvermittlungsstelle (mobile services switching centre – MSC) und einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (gateway mobile services switching centre – GMSC) über ein Alternativnetz (AN), wobei die Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) einen Mobilfunkteilnehmer (MT) versorgt, das Mobilkommunikationssystem umfassend die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC), dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationssystem eine erste Alternativnetz-Gateway-Einheit (alternative network gateway unit – ANG) umfasst, die mit der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) verbunden ist, und eine zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG), die mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) einen Anruf direkt über das Alternativnetz (AN) verarbeiten.
  2. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – Empfangsmittel (REC) zum Empfangen eines Anrufes von dem Alternativnetz (AN), und – Übertragungsmittel (TRA) zur Übertragung eines Anrufes an das Alternativnetz (AN).
  3. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und/oder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – Mittel (SIG) zur Durchführung einer Netzzeichengabe.
  4. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste und/oder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – Mittel zur Durchführung einer Sprach- und Datenkodierung.
  5. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste und/oder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – Mittel (TRL) zur Identifizierung eines Mobilfunkteilnehmers.
  6. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste und/oder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – Berechnungsmittel (CHA) zur Berechnung und Abrechnung von in dem Alternativnetz (AN) verwendeten Daten.
  7. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste und/oder die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst: – ein Mittel (RED) zum Umlenken eines von dem Alternativnetz (AN) empfangenen Anrufes zurück an das Alternativnetz.
  8. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei – das Alternativnetz (AN) einen Netzknoten (N) zum Zurücksenden des Anrufes innerhalb des Alternativnetzes umfasst.
  9. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, – wobei das Alternativnetz ein Sprache-über-IP-Netz oder ein FAX-über-IP-Netz oder ein Multimedia-über-IP-Netz oder ein Daten-über-IP-Netz ist.
  10. Mobilkommunikationssubsystem zur Bearbeitung eines Anrufes über ein Alternativnetz (AN), dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationssubsystem als erstes eine Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) umfasst, enthaltend Empfangsmittel zum Empfangen eines Anrufes von dem Alternativnetz und Übertragungsmittel zum Übertragen eines Anrufes an das Alternativnetz, und als zweites eine logische Einheit einer Vermittlungsstelle zum Instruieren der Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) über die Übertragung oder das Zurücksenden des Anrufes.
  11. Verfahren zur Verarbeitung eines Anrufes in einem zellularen Kommunikationssystem zwischen einer Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) und einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) über ein Alternativnetz (AN), wobei – eine erste Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) mit der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) verbunden ist und eine zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) mit der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) verbunden ist, und – die erste und die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) einen Anruf direkt über das Alternativnetz (AN) verarbeiten.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, mit den weiteren Schritten: – Weiterleiten eines von dem Alternativnetz (AN) empfangenen Anrufes an die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG), – Informieren der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) über den eingehenden Anruf, – Abfragen einer Heimatdatei (home location register – HLR) zum Erhalt von Informationen über einen momentanen Aufenthaltsort des Mobilfunkteilnehmers (MT), – Instruieren der zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG), den Anruf an die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) weiterzuleiten, – Übertragen des Anrufes von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) an eine Einheit enthaltend die erste Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) und die Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC), und – Übermitteln des Anrufes von der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) an den Mobilfunkteilnehmer (MT).
  13. Verfahren nach Anspruch 11, mit den weiteren Schritten: – Weiterleiten eines von dem Alternativnetz (AN) empfangenen Anrufes an die zweite Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG), – Informieren der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) über den eingehenden Anruf, – Abfragen einer Heimatdatei (HLR) zum Erhalt von Informationen über einen momentanen Aufenthaltsort des Mobilfunkteilnehmers (MT), – Zurücksenden des Anrufes an das Alternativnetz (AN), – Übertragen des Anrufes von der zweiten Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) an eine von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) angegebene Adresse, – Informieren der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) über den Anruf, – Instruieren der ersten Alternativnetz-Einheit (ANG), den Anruf weiterzuleiten, und – Übermitteln des Anrufes von der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) an den Mobilfunkteilnehmer (MT).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei – das Alternativnetz (AN) den Anruf zurücksendet oder die zweite Alternativnetz-Einheit (ANG) einen Knoten (N) instruiert, den Anruf an eine von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) angegebene Adresse zu übertragen.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei – die zweite Alternativnetz-Einheit (ANG) den Anruf direkt über das Alternativnetz (AN) an eine von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) angegebene Adresse überträgt.
  16. Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) für die Verarbeitung eines Anrufes direkt über ein Alternativnetz (AN), gekennzeichnet durch Empfangsmittel (REC) zum Empfangen eines Anrufes von dem Alternativnetz, Übertragungsmittel (TRA) zur Übertragung eines Anrufes an das Alternativnetz, Mittel (SIG) zur Durchführung einer Netzzeichengabe, Mittel zur Durchführung einer Sprach- und Datenkodierung, Mittel (TRL) zur Identifizierung eines Mobilfunkteilnehmers, Berechnungsmittel (CHA) zur Berechnung und Abrechnung von in dem Alternativnetz (AN) verwendeten Daten.
  17. Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) nach Anspruch 16, mit – Mitteln (RED) zum Zurücksenden eines von dem Alternativnetz (AN) empfangenen Anrufes zurück an das Alternativnetz (AN).
  18. Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) nach Anspruch 16, oder 17, das mit einer Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) verbunden ist oder das mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) verbunden ist.
  19. Alternativnetz-Gateway-Einheit (ANG) nach Anspruch 16 oder 17, das Teil einer Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) bildet oder das Teil einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) bildet.
DE69932623T 1998-10-22 1999-09-11 Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung Expired - Lifetime DE69932623T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98119996A EP0996295A1 (de) 1998-10-22 1998-10-22 Mobilkommunikationssystem und alternative Netzübergangseinheit zur Anrufverarbeitung
EP98119996 1998-10-22
PCT/EP1999/006736 WO2000025526A1 (en) 1998-10-22 1999-09-11 Mobile communication system and alternative network gateway unit for processing a call

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69932623D1 DE69932623D1 (de) 2006-09-14
DE69932623T2 true DE69932623T2 (de) 2007-08-09

Family

ID=8232843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69932623T Expired - Lifetime DE69932623T2 (de) 1998-10-22 1999-09-11 Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6381459B1 (de)
EP (2) EP0996295A1 (de)
JP (1) JP4602553B2 (de)
CN (1) CN1251523C (de)
AT (1) ATE335364T1 (de)
AU (1) AU756312B2 (de)
CA (1) CA2347282C (de)
DE (1) DE69932623T2 (de)
MY (1) MY124320A (de)
WO (1) WO2000025526A1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7822188B1 (en) 1999-04-01 2010-10-26 Callwave, Inc. Methods and apparatus for providing expanded telecommunications service
US6477246B1 (en) 1999-04-01 2002-11-05 Callwave, Inc. Method and apparatus for providing expanded telecommunications service
US7103167B2 (en) 2002-05-20 2006-09-05 Callwave, Inc. Systems and methods for call screening
US7555110B2 (en) 1999-04-01 2009-06-30 Callwave, Inc. Methods and apparatus for providing expanded telecommunications service
DE19922288A1 (de) 1999-05-14 2000-11-23 Siemens Ag Anordnung zur mobilen Kommunikation
FI107211B (fi) 1999-07-09 2001-06-15 Nokia Networks Oy Menetelmä koodaustiedon välittämiseksi pakettiverkon yli
AUPQ412999A0 (en) * 1999-11-18 1999-12-09 Prescient Networks Pty Ltd A wireless baseband relay for improving the performance of digital cellular systems
FI19992720A (fi) 1999-12-17 2001-06-18 Nokia Networks Oy Datapuhelun reititys IP-yhteyksillä
FI20000212A (fi) * 2000-02-01 2001-08-02 Nokia Networks Oy Yhteydenmuodostusneuvottelu tietoliikennejärjestelmässä
US7688958B2 (en) * 2000-03-31 2010-03-30 Callwave, Inc. Methods and apparatus for providing expanded telecommunications service
US6591099B1 (en) * 2000-05-12 2003-07-08 Ericsson Inc. Method and system for transferring information to a post processing subsystem outside the wireless network
CN1454427B (zh) * 2000-06-29 2012-05-23 诺基亚西门子网络有限公司 用于重新路由呼叫的方法和系统
EP1189404A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-20 Alcatel Datennetz
WO2002049329A2 (en) * 2000-12-12 2002-06-20 Nice Systems Ltd. A method and system for monitoring and recording voice from circuit-switched switches via a packet-switched network
US6879677B2 (en) 2001-11-01 2005-04-12 Callwave, Inc. Methods and systems for telephony call completion
US8705710B2 (en) 2001-11-01 2014-04-22 Callwave Communications, Llc Methods and systems for telephony call completion
US7362768B1 (en) * 2002-07-18 2008-04-22 Cisco Technology, Inc. Routing data packets in a communication network
DE10345017A1 (de) * 2003-09-23 2005-04-14 Deutsche Telekom Ag Verfahren und Vorrichtung zur Adressierbarkeit von Personen für Sprachkommunikation hinter beliebigen verbindungsorientierten Anschlussarten
US20060018310A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Qwest Communications International Inc. Data network call routing
US20060018449A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Qwest Communications International Inc. Telephone call routing
US8184793B2 (en) 2004-07-20 2012-05-22 Qwest Communications International Inc. Multi-line telephone calling
US20060018448A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Qwest Communications International Inc. Routing telephone calls via a data network
US8494504B2 (en) * 2004-12-06 2013-07-23 Callwave Communications, Llc Methods and systems for telephony processing, including location based call transfers
US8107609B2 (en) 2004-12-06 2012-01-31 Callwave, Inc. Methods and systems for telephony call-back processing
US8620314B2 (en) * 2005-03-10 2013-12-31 Qualcomm Incorporated Apparatus and methods for determining connection quality of a wireless device on a wireless communications network
US8369311B1 (en) 2005-07-01 2013-02-05 Callwave Communications, Llc Methods and systems for providing telephony services to fixed and mobile telephonic devices
US8855107B1 (en) 2005-07-01 2014-10-07 Callwave Communications, Llc Methods and systems for call routing via a telephone number
US8165572B1 (en) 2006-02-22 2012-04-24 Callwave, Inc. Methods and systems for call processing in a wireline and wireless network
US8270582B1 (en) 2006-04-05 2012-09-18 Callwave, Inc. Methods and systems for routing calls
US8548447B1 (en) 2006-10-06 2013-10-01 Callwave Communications, Llc Methods and systems for blocking unwanted telecommunications
JP6397467B2 (ja) * 2016-12-06 2018-09-26 アイエムエス ソフトウェア サービシズ リミテッド 情報処理装置、推定方法及びプログラム

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE518649C2 (sv) * 1993-06-22 2002-11-05 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande för telekommunikationsaccess i en multinätmiljö
US5504804A (en) * 1994-01-19 1996-04-02 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Providing individual subscriber services in a cellular mobile communications network
US5825759A (en) * 1994-10-26 1998-10-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Distributing network services and resources in a mobile communications network
US5826188A (en) * 1995-12-07 1998-10-20 Motorola, Inc. Method and apparatus for handing off calls between differing radio telecommunication networks
US5862480A (en) * 1995-12-26 1999-01-19 Motorola, Inc. Method and apparatus for managing service accessibility between differing radio telecommunication networks
US5920818A (en) * 1996-12-03 1999-07-06 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Apparatus and method for controlling communications in a multi-network, wireless communication system
US6230009B1 (en) * 1996-12-27 2001-05-08 At&T Wireless Services, Inc. Method and apparatus for alerting a station in one network of a requested communication from a second network
US6061346A (en) * 1997-01-17 2000-05-09 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Secure access method, and associated apparatus, for accessing a private IP network
US5901352A (en) * 1997-02-20 1999-05-04 St-Pierre; Sylvain System for controlling multiple networks and associated services
SE517567C2 (sv) * 1997-03-11 2002-06-18 Ericsson Telefon Ab L M Dirigering av inkommande samtal
US5978368A (en) * 1998-04-30 1999-11-02 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Allocation of channels for packet data services
US6160804A (en) * 1998-11-13 2000-12-12 Lucent Technologies Inc. Mobility management for a multimedia mobile network

Also Published As

Publication number Publication date
EP0996295A1 (de) 2000-04-26
MY124320A (en) 2006-06-30
CN1251523C (zh) 2006-04-12
JP4602553B2 (ja) 2010-12-22
CA2347282C (en) 2009-09-08
WO2000025526A1 (en) 2000-05-04
CN1324547A (zh) 2001-11-28
JP2002529026A (ja) 2002-09-03
DE69932623D1 (de) 2006-09-14
ATE335364T1 (de) 2006-08-15
EP1123621A1 (de) 2001-08-16
AU756312B2 (en) 2003-01-09
AU6081699A (en) 2000-05-15
EP1123621B1 (de) 2006-08-02
US6381459B1 (en) 2002-04-30
CA2347282A1 (en) 2000-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932623T2 (de) Mobilkommunikationssystem und alternative netzübergangseinheit zur anrufverarbeitung
EP1074154B1 (de) Durchführung von diensten eines intelligenten netzes unter nutzung eines datennetzes
DE60210855T2 (de) Stammdatei mit Mehrfachprotokollen und Verwendungsverfahren
DE60035803T2 (de) Vorrichtung, verfahren und system zum steuern von speichervorgängen in einem sms center
DE69928451T2 (de) Map schnittstelle zum austausch von nachrichten mit einem servicekontrollpunkt
DE69730237T2 (de) Verbindungsaufbauverfahren
DE60007509T2 (de) Verfahren und system für nachrichtenwegleitung
DE69631146T2 (de) Verfahren zur behandlung eines eingehenden und ausgehenden anrufs in einem mobil-kommunikationssystem
DE69932445T2 (de) Anrufweiterleitung in einem telekommunikationsnetz
DE60031656T2 (de) Verarbeitung von ausgehenden mobiltelefonsrufen in kommunikationsnetzen mit paketvermittlungsprotokoll
EP1068743A1 (de) Verfahren und dienstevermittlungseinheit zur anforderung von informationen bei ankommenden, an einen teilnehmer eines kommunikationsnetzes gerichteten anrufen
DE69827115T2 (de) Behandlung von weitergeleiteten anrufen
DE69733819T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von anrufsdienstmerkmalen innerhalb unvollständig aufgerüsteter zellularer telefonnetze
EP0962106B1 (de) Verfahren und kommunikationsnetz zur bereitstellung von ansagen
DE60034113T2 (de) Basisarchitektur für paketvermittlungsorientierte gsm kommunikationsnetze
DE60218459T2 (de) Verfahren zur integrierten Kommunikation in einem mobilen Telekommunikationsnetz, Vermittlungszentrum, integriertes Endgerät und Telekommunikationsnetz
DE69833027T2 (de) Verfahren zum unterdrücken von datenbankanfragen für übertragbare telefonnummern
DE19814161B4 (de) Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende, an einen Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes gerichtete Anrufe sowie Dienstesteuerungseinheit zum Unterstützen des Verbindungsaufbaus
EP0675663B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen mehreren Netzen eines Mobilfunksystems
DE10226316B4 (de) Verfahren zum Einrichten eines Zusatzdientes in einem Mobilfunknetz
DE602004005148T2 (de) Verfahren, Vorrichtung und Netzwerkanordnung zum Verbindungsaufbau in einem Kommunikationsnetz
DE69632036T2 (de) Mobiles übertragungssystem mit intelligenten netzwerkdiensten
EP1269766B1 (de) Bereitstellen von ergänzenden diensten in einem paketvermittelnden kommunikationsnetz
DE60029419T2 (de) Sprach-fähige GPRS Stützknotenpunkte
DE19943144A1 (de) Verfahren zur Änderung von Servicedaten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition