DE69932912T2 - Haltesystem für gravierbare Werkstücke unterschiedlicher Konfiguration - Google Patents

Haltesystem für gravierbare Werkstücke unterschiedlicher Konfiguration Download PDF

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workpiece carrier
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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    • B44B3/06Accessories, e.g. tool or work holders
    • B44B3/061Tool heads
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Gravierens. Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und System zum Halten und Transportieren von gravierbaren Werkstücken verschiedener Konfigurationen.
  • Es gibt einen großen Kundenbedarf nach persönlich gravierten Artikeln mit vielen verschiedenen Formen und Größen. Um diesem Bedarf nachzukommen, bieten viele Geschäfte den Kunden eine Vielfalt von gravierbaren Artikeln an. Diese Geschäfte unterhalten Graviermaschinen in Ihren Räumlichkeiten, so dass die gravierbaren Artikel mit einer vom Kunden ausgesuchten Botschaft oder einem Design graviert werden können.
  • Es gibt zwei Grundtypen von Graviermaschinen, manuelle und automatisierte. Typischerweise muss eine manuelle Graviermaschine von einem geschulten Graveur bedient werden. Eine der notwendigen Fertigkeiten ist die Fähigkeit, ein Werkstück richtig in der Graviermaschine zu positionieren. Wenn das Werkstück nicht richtig in der Graviermaschine positioniert ist, wird der Gravierprozess zur Folge haben, dass das Werkstück ruiniert ist. Einen geschulten Graveur an Ort und Stelle zu unterhalten, kann für viele kleine Geschäfte ein teurer Vorschlag sein.
  • Automatisierte Graviermaschinen sind durchführbare Alternativen zu den manuellen Graviermaschinen. Eine automatisierte Graviermaschine ist ausgelegt, viele der detaillierten Anteile des Gravierbetriebs durchzuführen, und somit die Notwendigkeit zu vermeiden, einen geschulten Graveur die Gravur vervollständigen zu lassen. Jedoch sind die Kosten, die mit der Notwendigkeit einhergehen, Werkstücke mit verschiedenen Konfigurationen zu handhaben, ein Problem bei den bekannten automatisierten Graviermaschinen. Ein System, gravierbare Werkstücke mit verschiedenen Konfigurationen zu halten, wird in dem US-Patent Nr. 5 569 003 A offenbart. Um unterschiedlich geformte Werkstücke zu handhaben, machen sich die bekannten automatisierten Maschinen, wie die in dem US-Patent Nr. 5 569 003 A offenbarte Maschine, einen Aufbau zunutze, der eine Reihe von Aufbewahrungssäulen, die unbearbeitete Werkstücke aufbewahren, und eine Reihe entsprechender Fördereinrichtungen umfasst, die die Werkstücke von dem Aufbewahrungsbereich zu dem Gravierbereich transportieren. Die Fördereinrichtungen halten das Werkstück während des Gravierbetriebs auch am Platz fest. Da die Orientierung des Werkstücks entscheidend für die Herstellung eines richtig gravierten Artikels ist, muss jede Aufbewahrungssäule und Fördereinrichtung einzigartig konfiguriert sein, um eine bestimmte Größe und Form eines Werkstücks zu handhaben. Somit müssen, um ein Werkstück zu gravieren, das eine neue Form aufweist, viele Teile der automatisierten Graviermaschine ausgetauscht werden, um die neue Form aufzunehmen.
  • Ein weiteres Problem mit den bekannten automatisierten Graviermaschinen ist die Weise, in der Werkstücke aufbewahrt werden. Bei der typischen automatisierten Graviermaschine werden unbearbeitete Werkstücke eins über dem anderen in Aufbewahrungssäulen gestapelt. Wenn Werkstücke in die Aufbewahrungssäulen geladen werden, oder wenn Werkstücke zum Gravieren aus den Aufbewahrungssäulen entfernt werden, tendieren die Werkstücke dazu, gegeneinander zu rutschen. Der resultierende Kontakt von Werkstück gegen Werkstück kann Kratzer oder andere Beschädigung auf einem oder beiden der Werkstücke zur Folge haben. Diese Beschädigung, die vor dem Graviervorgang eintritt, führt zu einem Produkt von schlechter Qualität.
  • Angesichts des Vorangegangenen gibt es einen Bedarf für ein Werkstücktragesystem, das die Notwendigkeit beseitigt, jedem individuell geformten Werkstück Rechnung zu tragen, und das die Werkstücke schützen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Graviersystem gerichtet, das umfasst: ein erstes gravierbares Werkstück, das eine erste Konfiguration aufweist; ein zweites gravierbares Werkstück, das eine zweite Konfiguration aufweist, die von der ersten Konfiguration verschieden ist; wobei das System des Weiteren umfasst: einen ersten Werkstückträger, der eine innere Aussparung aufweist, die zum Aufnehmen und Halten des ersten Werkstücks konfiguriert ist; einen zweiten Werkstückträger, der eine innere Aussparung aufweist, die zum Aufnehmen und Halten des zweiten Werkstücks konfiguriert ist, wobei die äußere Oberfläche des zweiten Werkstückträgers im Wesentlichen dieselbe Form hat wie die äußere Oberfläche des ersten Werkstückträgers; und eine Graviermaschine, die eine Werkstückeinklemmvorrichtung aufweist, die konfiguriert ist, selektiv entweder den ersten Werkstückträger oder den zweiten Werkstückträger aufzunehmen, um das erste oder zweite Werkstück, das darin gehalten wird, für das Gravieren zu positionieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Schrift aufgenommen und ein Teil von ihr sind, illustrieren mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Werkstückträgers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise seitliche Querschnittsansicht der inneren Aussparung des Werkstückträgers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise Draufsicht einer Nase und Öffnung, die entlang der inneren Aussparung eines Werkstückträgers positioniert sind;
  • 4 ist eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels des Werkstückträgers der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise seitliche Querschnittsansicht des Werkstückträgers aus 4, die ein Werkstück illustriert, das in der inneren Aussparung gehalten wird;
  • Die 6a-6d sind Draufsichten von Werkstückträgern, die innere Aussparungen mit variierenden Konfigurationen aufweisen;
  • 7 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften automatisierten Graviermaschine;
  • 8 ist eine Seitenansicht der automatisierten Graviermaschine aus 7; und
  • 9 ist eine Draufsicht einer Aufbewahrungsvorrichtung der automatisierten Graviermaschine, die die Aufbewahrung eines Werkstückträgers der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Wo möglich werden dieselben Bezugszeichen durchgängig in den Zeichnungen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Halten oder Transportieren von gravierbaren Werkstücken mit verschiedenen Konfigurationen bereitgestellt. Das System umfasst einen ersten Werkstückträger und einen zweiten Werkstückträger. Der erste Werkstückträger weist eine innere Aussparung auf, die zum Aufnehmen und Halten des ersten Werkstücks, das eine erste Konfiguration aufweist, konfiguriert ist. Der zweite Träger weist eine innere Aussparung auf, die zum Aufnehmen und Halten eines zweiten Werkstücks konfiguriert ist, das eine zweite Konfiguration aufweist, die von der ersten Konfiguration verschieden ist. Die äußeren Formen der ersten und zweiten Werkstückträger sind im Wesentlichen dieselben. Ein Ausführungsbeispiel eines ersten Werkstückträgers gemäß der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt und wird allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Träger 20 einen Hauptkörper 22. Der Hauptkörper umfasst eine innere Aussparung 26. Die innere Aussparung ist konfiguriert, ein gravierbares Werkstück aufzunehmen und zu halten. Wie in 2 gezeigt, wird die innere Aussparung 26 innerhalb des Hauptkörpers 22 durch eine Seitenwand 47 und eine Rückwand 49 eingerahmt.
  • In der in 1 illustrierten Ausführungsform ist die innere Aussparung 26 zum Halten eines herzförmigen Werkstücks konfiguriert. Es wird jedoch beabsichtigt, dass die innere Aussparung zum Aufnehmen und Halten jeder Konfiguration von Werkstück konfiguriert sein kann.
  • Wie in 1 illustriert, sind bevorzugt eine Vielzahl von Schnappverschlüssen 29 entlang der inneren Aussparung 26 positioniert, um das Werkstück innerhalb der Aussparung zu halten. Jeder Schnappverschluss 29 umfasst eine Nase 30 und eine entsprechende Öffnung 32. Schnappverschlüsse 29 können gleichmäßig um die innere Aussparung 26 oder in jedem anderen Muster positioniert sein, bei dem ohne weiteres dem Fachmann ersichtlich ist, das es in der Lage ist, das Werkstück innerhalb der inneren Aussparung 26 zu halten. Unter bestimmten Umständen ist beabsichtigt, das eine einzelner Schnappverschluss oder alternativ ein durchgängiger Schnappverschluss das Werkstück sicher innerhalb der inneren Aussparung halten kann.
  • Wie in 2 illustriert, wird die Tiefe der inneren Aussparung 26 durch die Dicke des Werkstücks, das dann gehalten werden soll, bestimmt. Wenn das Werkstück 40 in der inneren Aussparung 26 positioniert ist, sollte eine Seite 46 der Werkstücks die Nase 30 berühren und die andere Seite 48 des Werkstücks sollte die Rückwand 49 berühren. Diese Konfiguration wird sicherstellen, dass das Werkstück fest innerhalb des Werkstückträgers gehalten wird und sich nicht in Bezug auf den Werkstückträger verschieben wird, wenn das Werkstück transportiert oder graviert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, steht die Nase 30 vom Hauptkörper 22 in die innere Aussparung 26 hervor. Bevorzugt weist die Nase 30 eine gerundete Form auf. Wie in 3 gezeigt, ist eine Öffnung 32 gerade außerhalb jeder Nase 30 positioniert. Bevorzugt folgt die Form der Öffnung 32 im Allgemeinen den Konturen der inneren Aussparung 26 und erstreckt sich jenseits der äußeren Kanten der entsprechenden Nase 30. Die Öffnung 32 lässt einen relativ kleinen Steg 42 des Hauptkörpers 22 zwischen Nase 30 und Öffnung 32.
  • Wenn ein Werkstück 40 in die innere Aussparung 26 eingesetzt wird, wird das Werkstück zunächst die Nase 30 berühren. Bevorzugt ist der Hauptkörper 22 aus einem leichten, flexiblen Material, wie etwa Kunststoff, gemacht, so dass die Berührung des Werkstücks 40 mit der Nase 30 den Steg 42 dazu bringt, sich nach außen in den durch die Öffnung 32 geschaffenen Bereich zu biegen. Die Bewegung des Stegs 42 erlaubt es der Kante des Werkstücks 40, sich an der Nase 30 vorbei zu bewegen. Die gerundete Form der Nase 30 erleichtert diese Bewegung. Wenn das Werkstück 40 ganz innerhalb der inneren Aussparung 26 positioniert ist, und die Kante des Werkstücks 40 sich an der Nase 30 vorbeibewegt hat biegt sich, oder schnappt, der Steg 42 zurück in seine ursprüngliche Position, wodurch er das Werkstück 40 zwischen der Nase 30 und der Rückwand 49 verriegelt und das Werkstück fest innerhalb der inneren Aussparung 26 hält.
  • Wie in 2 gezeigt, stellen die Nasen 30 auch einen Puffer 44 zwischen der Oberfläche 46 des Werkstücks 40 und der oberen Oberfläche 48 des Hauptkörpers 22 bereit. Dieser Puffer wird verhindern, dass die Oberfläche 46 der Werkstücks 40 zerkratzt oder anders beschädigt wird, wenn eine Anzahl von Trägern aufeinander gestapelt werden. Dies ist besonders günstig bei automatisierten Graviermaschinen, bei denen Stapel von unbearbeiteten Werkstücken in Aufbewahrungssäulen oder anderen Aufbewahrungseinrichtungen aufbewahrt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel, und wie in den 1, 4 und 5 gezeigt, umfasst die Rückwand 49 der inneren Aussparung 26 eine Öffnung 28. Die Öffnung 28 stellt Zugang zu der Seite des Werkstücks 40, die in der inneren Aussparung 26 platziert wurde und die Rückwand 49 berührt, zur Verfügung. Diese Öffnung erlaubt es, dass, falls gewünscht, beide Seiten des Werkstücks graviert werden können.
  • Wie in 4 gezeigt, bedeckt die Rückwand 49 bevorzugt den Großteil einer der Seiten der inneren Aussparung 26. Die Größe und Form der Öffnung 28 definiert das Gebiet des Werkstücks, das zum Gravieren zugänglich ist. Die Größe und Form der Öffnung 28 kann bestimmt werden auf der Basis des Werkstücks, das in der inneren Aussparung gehalten werden soll und der gewünschten Menge von gravierbarem Gebiet auf dem Werkstück.
  • Es ist beabsichtigt, dass beide Seiten des Werkstücks graviert werden können. Jedoch wird in dem Fall, bei dem nur eine Seite des Werkstücks graviert werden soll, das Werkstück bevorzugt in die innere Aussparung 26 so eingesetzt, dass die gravierbare Seite 48 des Werkstücks 40 zur Öffnung 28 hin gewandt ist. In dieser Position bedeckt die Rückwand 49 die ganze gravierbare Seite des Werkstücks 40 mit Ausnahme des gravierbaren Gebiets, das durch die Öffnung 28 offen gelegt ist. Somit schützt die Rückwand 49 den Großteil des Werkstück vor Zerkratzen oder anderer Beschädigung, die während der Aufbewahrung, des Transports oder der Gravierung des Werkstücks auftreten kann.
  • Wie in den 6a-6d illustriert, kann die innere Aussparung 26 zum Aufnehmen und Halten jedweder Konfiguration von Werkstück konfiguriert sein. Bevorzugt weist die innere Aussparung im Wesentlichen dieselbe Form auf, wie das Werkstück, das darin gehalten werden soll. Jedoch haben, wie gezeigt, die äußeren Oberflächen 22 jedes Trägers im Wesentlichen dieselbe Form. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, dass sich die äußere Form jedes Trägers nur um eine nominelle Fertigungstoleranz unterscheidet, die dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist. Bei den Ausführungsbeispielen weisen die Träger eine im Wesentlichen quadratische Form auf, obwohl es beabsichtigt ist, dass alternative Formen verwendet werden können.
  • Die gemeinsame Form des Werkstückträgers vereinfacht sowohl den Gravierprozess wie auch die zum Gravieren der Werkstücke verwendete Graviermaschine. Da jedes anders geformte Werkstück innerhalb eines Trägers gehalten wird, der eine gemeinsame äußere Form aufweist, müssen der Gravierprozess und die Graviermaschine nur der einzelnen äußeren Form des Trägers Rechnung tragen, und nicht der Vielfalt von verschiedenen Formen der einzelnen Werkstücke. Somit muss der Mechanismus, der dazu verwendet wird, das Werkstück zum Gravieren in Position zu klemmen, nur die Form des Werkstückträgers handhaben. Mit diesem Ansatz muss ein Nutzer nur den Werkstückträger in der Einklemmvorrichtung einklemmen, und nicht die einzelnen Werkstücke, die eine Vielfalt von verschiedenen Konfigurationen aufweisen könnten. Dies verringert die Komplexität oder die Komponenten, die notwendig sind, das Werkstück für das Gravieren zu positionieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Träger in Verbindung mit einer automatisierten Graviermaschine verwendet werden. Eine beispielhafte automatisierte Graviermaschine wird in den 7 und 8 illustriert. Beispielhafte Graviermaschine werden des Weiteren in dem US-Patent Nr. 5 569 003 für Goldman und in US 6 059 495 , eingereicht am 24. März 1998, offenbart. Es ist ebenso beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung bei einer Vielfalt von Graviermaschinen verwendet wird.
  • Die automatisierte Graviermaschine ist ausgelegt, viele der detaillierten Teile des Gravierbetriebs durchzuführen. Die automatisierte Graviermaschine vereinfacht den Gravierprozess bis zu einem Punkt, an dem ein ungeschulter Nutzer leicht jede Botschaft oder jedes Design in ein unbearbeitetes Werkstück gravieren kann. Die automatisierte Graviermaschine beinhaltet üblicherweise einen Computer, der den Gravierbetrieb steuert. Der Gravierbetrieb beginnt, wenn der Nutzer eine bestimmte Konfiguration von Werkstück und eine Botschaft oder ein Design aussucht, die auf das bestimmte Werkstück graviert werden sollen.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst eine typische automatisierte Graviermaschine 51 mehrere Aufbewahrungsvorrichtungen 50 zur Aufbewahrung eines Vorrats von verschieden geformten Werkstücken. Ein Vorrat jeder Form von Werkstück kann in jeder Aufbewahrungsvorrichtung 50 aufbewahrt werden. Während die Stapelung bevorzugt vertikal ist, wird beabsichtigt, dass andere Stapelanordnungen untergebracht werden können. Die Graviermaschine 51 umfasst auch mehrere Transportvorrichtungen 52, um ein einzelnes Werkstück von seiner jeweiligen Aufbewahrungsvorrichtung 50 zum Gravierbereich zu bewegen. Der Computer bedient die Transportvorrichtungen, um die ausgewählte Konfiguration von Werkstück von der bestimmten Aufbewahrungsvorrichtung 50 zu dem Gravierbereich zu bewegen.
  • Wie in 8 gezeigt, entspricht eine Federspannungsvorrichtung 58 jeder Aufbewahrungsvorrichtung 50. Die Federspannungsvorrichtung 58 greift in einen Stift 53 ein, der durch die Aufbewahrungsvorrichtung 50 geht und den Stapel von Werkstücken, die in der Aufbewahrungssäule gehalten werden, stützt. Der Druck der Federspannungsvorrichtung 58 auf den Stapel von Werkstücken bewegt ein einzelnes Werkstück in eine Aussparung 55 innerhalb der Transportvorrichtung 52. Somit wird die Transportvorrichtung 52 ein einzelnes Werkstück, das die ausgewählte Konfiguration aufweist, von der Aufbewahrungsvorrichtung 50 zu dem Gravierbereich bewegen.
  • Die Graviermaschine 51 umfasst auch eine Einklemmvorrichtung 57 und einen Gravierer 54, der auf einem Stützaufbau montiert ist. Wenn die Transporteinrichtung 52 das Werkstück in dem Gravierbereich positioniert hat, veranlasst der Computer die Einklemmvorrichtung 57, das Werkstück zu greifen und das Werkstück zum Gravieren an seinem Platz einzuklemmen. Dann steuert der Computer den Gravierer, die ausgewählte Botschaft oder das Design auf das Werkstück zu gravieren.
  • Es ist wichtig, die richtige Ausrichtung des Werkstücks während der Aufbewahrung und des Transports des Werkstücks beizubehalten, um sicherzustellen, dass jedes Werkstück richtig graviert wird. Wenn das Werkstück sich entweder relativ zu der Aufbewahrungsvorrichtung oder zu der Transportvorrichtung verschieben würde, würde das Werkstück falsch ausgerichtet in der Gravierposition eingeklemmt werden. Dies würde dazu führen, dass die gravierte Botschaft oder das Design in ähnlicher Weise auf dem Werkstück falsch ausgerichtet wäre.
  • Somit ist bei herkömmlichen automatisierten Graviermaschinen jede Aufbewahrungssäule 50 und entsprechende Fördereinrichtung 52 einzigartig konfiguriert, um einer bestimmten Form von Werkstück zu entsprechen, um die korrekte Ausrichtung der Werkstücke beizubehalten. Wenn zum Beispiel ein rechteckiges Werkstück graviert würde, müssten sowohl die Aufbewahrungssäule und die entsprechende Fördereinrichtung eine rechteckige Form aufweisen, um sicherzustellen, dass das Werkstück richtig zum Gravieren ausgerichtet ist. Ähnlich müssten, wenn ein quadratisches Werkstück graviert würde, sowohl die Aufbewahrungssäule und die entsprechende Fördereinrichtung eine quadratische Form aufweisen, um die richtige Ausrichtung des Werkstücks zum Gravieren aufrecht zu erhalten.
  • Wenn jedoch die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer automatisierten Graviermaschine, wie etwa einer solchen, wie sie zuvor beschrieben wurde, verwendet wird, können sowohl die Werkstückaufbewahrungsvorrichtungen wie auch die Werkstücktransportvorrichtungen der Graviermaschine generisch gemacht werden. Das heißt, die Aufbewahrungs- und Transportvorrichtungen müssen nur konfiguriert werden, den Werkstückträger, und nicht das einzelne Werkstück, aufzubewahren und zu transportieren. Da die Aufbewahrungsvorrichtung konfiguriert ist, die Ausrichtung des Werkstückträgers zu halten und beizubehalten, kann daher die Aufbewahrungsvorrichtung die Ausrichtung jeder Konfiguration von Werkstück, das in dem Werkstückträger gehalten werden kann, aufbewahren und beibehalten. In ähnlicher Weise kann daher, da die Transportvorrichtung konfiguriert ist, die Ausrichtung des Werkstückträgers zu transportieren und beizubehalten, die Transportvorrichtung die Ausrichtung jeder Konfiguration von Werkstück, das in dem Werkstückträger gehalten werden kann, beibehalten. Somit erlaubt es die gemeinsame Form des Werkstückträgers, dass die Aufbewahrungsvorrichtung unabhängig von den Konfigurationen der einzelnen Werkstücke konfiguriert wird.
  • Des Weiteren kann die Werkstückeinklemmvorrichtung der Graviermaschinen ebenfalls generisch gemacht werden, um nur die gemeinsame Form des Werkstückträgers zu greifen, um den Werkstückträger während des Gravierprozesses zu fixieren. Wie zuvor beschrieben, hält der Träger das Werkstück sicher in der inneren Aussparung. Somit wird, wenn die Einklemmvorrichtung den Werkstückträger einklemmt, das einzelne Werkstück ebenfalls eingeklemmt, unabhängig von der Konfiguration des einzelnen Werkstücks.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Hauptkörper 22 des Trägers 20 eine Oberflächenunebenheit 24 entlang der äußeren Oberfläche 34. Wie in 9 gezeigt, ist die Oberflächenunebenheit 24 konfiguriert, einen entsprechenden Abschnitt 62 der Aufbewahrungsvorrichtung 50 zu greifen. Der Eingriff der Oberflächenunebenheit mit der Aufbewahrungsvorrichtung wird den Werkstückträger 20 sicher stellen, und somit wird das Werkstück in der Aufbewahrungseinrichtung mit der richtigen Orientierung und Ausrichtung aufbewahrt. Somit wird das Werkstück in der Graviermaschinerichtig ausgerichtet, wenn das Werkstück graviert wird. In ähnlicher Weise können die Transport- und Einklemmvorrichtungen der Graviermaschinen auch Abschnitte, die der Oberflächenunebenheit 24 entsprechen, umfassen, um die richtige Ausrichtung und Orientierung des Werkstücks sicherzustellen.
  • In der in 9 illustrierten Ausführungsform ist die Oberflächenunebenheit 24 außermittig, entlang einer Kante der äußeren Oberfläche 34, positioniert. Die außermittige Position der Unebenheit 24 verhindert, dass der Träger auf dem Kopf in die Graviermaschine geladen wird. Wenn eine Beladung auf dem Kopf des Trägers versucht würde, würde die Oberflächenunebenheit sich nicht nach dem entsprechenden Abschnitt 62 in der Aufbewahrungsvorrichtung 50 ausrichten. Somit stellt die außermittige Position sicher, dass die gravierbare Seite des Werkstücks richtig unter dem Gravierer positioniert ist.

Claims (13)

  1. Graviersystem, umfassend: ein erstes gravierbares Werkstück, das eine erste Konfiguration aufweist; ein zweites gravierbares Werkstück, das eine zweite Konfiguration aufweist, die von der ersten Konfiguration verschieden ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System des Weiteren umfasst: einen ersten Werkstückträger, der eine innere Aussparung aufweist, die zum Aufnehmen und Halten des ersten Werkstücks konfiguriert ist; einen zweiten Werkstückträger, der eine innere Aussparung aufweist, die zum Aufnehmen und Halten des zweiten Werkstücks konfiguriert ist, wobei die äußere Oberfläche des zweiten Werkstückträgers im Wesentlichen dieselbe Form hat, wie die äußere Oberfläche des ersten Werkstückträgers; und eine Graviermaschine, die eine Werkstückeinklemmvorrichtung aufweist, die konfiguriert ist, selektiv entweder den ersten Werkstückträger oder den zweiten Werkstückträger aufzunehmen, um das erste oder zweite Werkstück, das darin gehalten wird, für das Gravieren zu positionieren.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei die Graviermaschine eine erste und eine zweite Aufbewahrungssäule aufweist, die zur Aufbewahrung der ersten und zweiten Werkstückträger konfiguriert sind, wobei die ersten und zweiten Aufbewahrungssäulen im Wesentlichen dieselben Abmessungen im Querschnitt aufweisen.
  3. System gemäß Anspruch 2, wobei die äußeren Oberflächen der ersten und zweiten Werkstückträger eine Oberflächenunebenheit aufweisen, die sich nach einem entsprechenden Abschnitt der ersten und zweiten Aufbewahrungssäulen ausrichtet, um die ersten und zweiten Werkstückträger innerhalb der Säulen auszurichten.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei die Oberflächenunebenheit der ersten und zweiten Werkstückträger sich nach einem entsprechenden Abschnitt der Werkstückeinklemmvorrichtung ausrichtet, um die ersten und zweiten Werkstückträger innerhalb der Werkstückeinklemmvorrichtung auszurichten.
  5. System gemäß Anspruch 3, wobei die Oberflächenunebenheit außermittig entlang einer Kante der äußeren Oberflächen der ersten und zweiten Werkstückträger positioniert ist.
  6. System gemäß Anspruch 1, wobei der erste Werkstückträger mindestens einen Schnappverschluss umfasst, der entlang der ersten inneren Aussparung positioniert ist, um das erste Werkstück innerhalb der ersten inneren Aussparung zu halten, und der zweite Werkstückträger mindestens einen Schnappverschluss umfasst, der entlang der zweiten inneren Aussparung positioniert ist, um das zweite Werkstück innerhalb der zweiten inneren Aussparung zu halten.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei jeder der ersten und zweiten Werkstückträger eine Vielzahl von Schnappverschlüssen umfasst, und die Schnappverschlüsse gleichmäßig beabstandet entlang jeder der ersten und zweiten inneren Aussparungen angeordnet sind.
  8. System gemäß Anspruch 4, wobei der erste Werkstückträger einen zweiten Schnappverschluss umfasst, der an der zu dem mindestens einen Schnappverschluss gegenüberliegenden Seite der ersten inneren Aussparung positioniert ist, und der zweite Werkstückträger einen zweiten Schnappverschluss umfasst, der an der zu dem mindestens einen Schnappverschluss gegenüberliegenden Seite der zweiten inneren Aussparung positioniert ist.
  9. System gemäß Anspruch 4, wobei der mindestens eine Schnappverschluss des ersten Werkstückträgers eine Nase, die konfiguriert ist, eine Oberfläche des ersten Werkstücks zu erfassen, und eine erste der Nase entsprechende Öffnung umfasst, und der mindestens eine Schnappverschluss des zweiten Werkstückträgers eine Nase, die konfiguriert ist, eine Oberfläche des zweiten Werkstücks zu erfassen, und eine zweite der Nase entsprechende Öffnung umfasst, wobei die ersten und zweiten Öffnungen des mindestens einen Schnappverschlusses der ersten respektive zweiten Werkstückträger die Flexibilität steigern, um es den ersten und zweiten gravierbaren Werkstücken zu erlauben, jeweils in die ersten und zweiten inneren Aussparungen eingesetzt zu werden.
  10. System gemäß einem der Ansprüche 6-9, des Weiteren umfassend eine Vielzahl von Schnappverschlüssen, die gleichmäßig entlang der ersten und zweiten inneren Aussparungen positioniert sind.
  11. System gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Aufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren einer Vielzahl von gravierbaren Werkstücken; und eine Vielzahl von Werkstückträgern zum Stapeln innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung, wobei jeder der Werkstückträger konfiguriert ist, eines der Vielzahl der gravierbaren Werkstücke zu tragen und einen Puffer zu einem benachbarten Werkstück bereitzustellen, um zu verhindern, dass die Werkstücke in der Aufbewahrungsvorrichtung beschädigt werden.
  12. System gemäß Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten Werkstückträger eine Öffnung umfasst, um zumindest einen Teil beider Seiten des darauf gehaltenen Werkstücks offen zu legen.
  13. System gemäß Anspruch 1, wobei der erste Werkstückträger eine Reihe von Verschlussmechanismen umfasst, die entlang des Randes der ersten Aussparung angeordnet sind, und der zweite Werkstückträger eine Reihe von Verschlussmechanismen umfasst, die entlang des Randes der zweiten Aussparung angeordnet sind.
DE69932912T 1998-12-04 1999-12-03 Haltesystem für gravierbare Werkstücke unterschiedlicher Konfiguration Expired - Lifetime DE69932912T2 (de)

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