DE69934076T2

DE69934076T2 - Audiovisuelle Anzeige für eine Spielmaschine

Info

Publication number: DE69934076T2
Application number: DE69934076T
Authority: DE
Inventors: Jean Reno Brossard
Original assignee: International Game Technology
Current assignee: International Game Technology
Priority date: 1998-10-05
Filing date: 1999-09-29
Publication date: 2007-04-12
Anticipated expiration: 2019-09-30
Also published as: US6923718B2; EP1000642B1; US20010024971A1; CA2283955C; AU5268799A; US6302790B1; AU763125B2; DE69934076D1; EP1000642A2; CA2283955A1; ATE345856T1; EP1000642A3

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine audiovisuelle Ausgabe für eine Spielvorrichtung und insbesondere eine Ausgabe eines bewegten Bildes einer Darbietung von Elvis Presley^® in Verbindung mit einer Spielvorrichtung.
Hintergrundinformation
Eine Anzahl bisheriger Spielvorrichtungen sind ohne ein bestimmtes Thema vorgesehen (wie z. B. eine Keno-Spielvorrichtung, die nur Zahlen vorsehen kann und ansonsten keinen erkennbaren Themen zugeordnet ist). Noch weitere Spielvorrichtungen umfassen Themen, die sehr traditionell sind (wie z. B., das „Früchte, Bar, Sieben"-Thema, das traditionell für viele Spielautomaten ist). Man nimmt an, dass in einigen Fällen ein zusätzlicher Unterhaltungswert für Spielvorrichtungen bereitgestellt werden kann, indem dem Spiel Themen mit nicht traditionellen Themen wie z. B. Themen auf der Basis populärer Figuren oder Icons aus dem Bereich der Kultur mit Musical-Persönlichkeiten, Schallplatten und/oder anderen Typen von Spielen (z. B. Fernsehspielshows) zugeordnet werden. Funktionen, die Themen bereitstellen, können z. B. Fotografien, Grafiken, Musik, Stimmen, Videoclips (d. h., bewegte Bilder mit solchen wie in der 17 U.S.C. 101 definiert) oder andere Elemente, die an solche Themen erinnern, umfassen.
Man nimmt allgemein an, dass Spiele, die einen erhöhten Unterhaltungswert erzielen, wie z. B. solche wie unten stehend genauer beschrieben, öfter gespielt werden und Casinos oder anderen Spielbetreibern bessere Gelegenheiten bieten. Dies soll besonders dann der Fall sein, wenn Spiele mit verbessertem Unterhaltungswert mit relativ hohen Preisen wie z. B. jenen, die in Verbindung mit progressiven Spielen verfügbar sind, kombiniert sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Spielvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der GB-A-2 072 395 bekannt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Spielvorrichtung und ein computerimplementiertes Spielverfahren bereitzustellen, die den Spielunterhaltungswert und somit neue Potentiale für Spielbetreiber erhöhen können. Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1A und 1B sind perspektivische Vorderansichten von Spielvorrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
2 ist ein Flussdiagramm, das einen möglichen Spielprozess veranschaulicht;
3 ist eine Matrix, die ein Beispiel (einer) virtuellen/r Stopps oder Gewichtung in Bezug auf das Preisdisplay von 1A zeigt;
4A, 4B und 4C sind perspektivische Vorderansichten von Spielvorrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
5 ist ein Blockdiagramm, das bestimmte Komponenten einer Spielvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
6 ist ein Flussdiagramm, das ein Spielverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
7 ist ein Flussdiagramm, das ein normales Spiel während eines Spielprozesses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
8 ist ein Flussdiagramm, das ein Spiel mit einer Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe oder ein Verfahren für einen audiovisuellen Preis gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die 1A–B und 4A–C zeigen Spielvorrichtungen, wie sie hierin beschrieben sind. In den 1 und 4A–C ist die Spielvorrichtung in einem unteren Abschnitt 172 und einem oberen Abschnitt 174 vorgesehen. In einer Ausführungsform ist die Haupt- oder Steuerlogik (wie z. B. in einem geeignet programmierten Mikroprozessor oder einer anderen elektronischen Steuerung implementiert) in oder neben dem unteren Abschnitt 172 angeordnet, wobei geeignete Steuer- und andere Signale z. B. durch Kabel oder andere signaltragende Vorrichtungen an den oberen Abschnitt 174, der seine/n eigene/n Prozessor oder Steuerung besitzen kann, bereitgestellt werden. Solch eine Vorrichtung wird von IGT aus Reno, Nevada hergestellt und ist der Gegenstand der US-Patentanmeldungen Nr. 08/910 924, 08/911 254 und 08/907 604. Viele der in dem unteren Abschnitt 172 angeordneten Elemente sind, anders als grafische Elemente oder Softwareelemente, Elemente, die in Terminals mit vielen unterschiedlichen Typen von Spielen oder Themen vorgesehen sind. Auf diese Weise bietet eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, eine Vorrichtung einfach zu konstruieren, bauen oder umzurüsten, um ihr Thema zu ändern, indem z. B. Grafiken und/oder eine Programmierung (wie z. B. eine Displayprogrammierung) in dem unteren Abschnitt 172 geändert und der untere Abschnitt 172 mit einem neuen oberen Abschnitt 174 mit einem anderen Thema gekoppelt werden. Vorzugsweise kann das Thema bereitgestellt oder geändert werden, ohne die Spielergebnisbestimmungssoftware (z. B. die Zahltabelle und/oder ein Zufallszahlgenerator), die in dem unteren Abschnitt 172 vorgesehen sein kann, neu zu programmieren. Vorzugsweise umfasst das Spiel einen progressiven Preis und umfasst ein Display 162 für einen progressiven Preis, z. B. um den gegenwärtigen Betrag eines progressiven Preises anzugeben.
Die 1A–B und 4A–C umfassen einen ersten Displaybereich oder Ausgabebereich 112 zum Angeben zumindest eines Gewinn-/Verlustergebnisses einer Spielrunde. Eine Anzahl von Typen von Displays oder Ausgaben 112 kann verwendet werden. In der Veranschaulichung der 1 und 4 sieht der Ausgabebereich 112 für einen Spielautomatentyp ein/e Gewinn-/Verlustdisplay oder -ausgabe mit drei Spielautomatenrollen vor, die teilweise sichtbar sind 114a, b, c und derart angeordnet sind, dass das Gewinn-/Verlustergebnis in Abhängigkeit von Symbolen, die der Drehung der Rollen folgend entlang einer oder mehrerer Zahllinien 116 angeordnet sind, bestimmt wird. Obwohl die 1 und 4 ein Gerät mit physikalischen Rollen zeigen, ist es auch möglich, simulierte Spielautomatenrollen vorzusehen, die z. B. Abschnitte von Rollen oder ein Kartenspiel zeigen, wie z. B. Poker auf einer computergesteuerten Videodisplay-Vorrichtung. Andere Videospiele wie z. B. Keno oder Bingo oder ein beliebiges anderes Wettspiel kann auf dem Display 112 gespielt werden. Die Stopp-Position der Rollen oder anderer Spielergebnisse wird auf eine Weise gewählt oder vorgesehen, die vorzugsweise im Wesentlichen nicht vorhersagbar ist, wie z. B. durch Verwenden eines Zufallszahlengenerators, vorzugsweise mit Hilfe von Verfahren wie Verfahren für virtuelle Rollen, die dem Fachmann bekannt sind. Für Zwecke dieser Anwendung soll jegliche Bezugnahme auf Automatenrollen auch andere Wettspiele, die die oben definierten enthalten, umfassen.
Zusätzlich zu der/dem Gewinn-/Verlustausgabe oder -anzeige können andere Steuerungen oder Displays vorgesehen sein, die Vorrichtungen zum Einleiten eines Spiels wie z. B. einen Dreh-/Spielknopf 118, einen Spielautomatengriff 122, einen Münzeinwurfschlitz 124, einen Banknotenleser 126, einen Kartenleser 128, Displays zum Angeben der Anzahl gespielter Münzen 132, Münzauszahlungen 134a, b, gegenwärtige Kredite 136, Display 138 für ausbezahlte Gewinne, Knöpfe zum Spielen einer maximalen Anzahl von Münzen oder Guthabe 142, zum Wetten eines Kredits 144, zum Wählen eines Bargeld- oder Kreditspiels 146 und dergleichen umfassen. Beispielsweise können Grafiken, die angeben, wie das Spiel zu spielen ist, oder Preise, die bestimmten Gewinnergebnissen zugeordnet sind, umfasst sein. Verschiedene Typen von informativen oder anziehenden Displays oder Grafiken können in verschiedenen Bereichen, z. B. 152, 154, 156, umfasst sein. Wenn Preise Münzauszahlungen umfassen, kann eine Münzauszahllade 164 vorgesehen sein.
Vorzugsweise veranschaulichen oder implementieren zumindest einige der Grafiken oder Displays ein Spielthema. Die Ausführungsformen der 4A, 4B und 4C veranschaulichen eine Spielvorrichtung mit einem Thema auf der Basis einer populären Persönlichkeit, in diesem Fall Elvis Presley^®, obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf einer beliebigen Anzahl von Figuren mit solchen basieren können, die auf einem Prominenten, d. h., einem Künstler, von dem Musik aufgezeichnet ist, einen Film- oder Fernsehschauspieler oder -star, einem/r Sportprofi oder -persönlichkeit, einem Komödianten, Politiker, einem/r Comic-Figur oder -Bild, einem/r beliebigen berühmten, berüchtigten oder unterscheidbaren Person, Ding oder Figur, der/die/das in, an oder als Teil der/des hierin beschriebenen Spielvorrichtung oder Verfahrens dargestellt sein kann, oder auf einer Gruppe oder Kombination aus diesen basieren. In der Ausführungsform von 4A umfassen Elemente, die das Thema implementieren, Anzeigen des Namens „Elvis^®" 412, 414, ein oder mehrere Bilder von Elvis Presley^® 416 wie z. B. ein Foto, eine Zeichnung oder dergleichen und eine Vielzahl von vorzugsweise separat beleuchtbaren oder sonst wie hervorhebbaren Symbolen 418a–418n. Wie unten stehend ausführlicher beschrieben, sind in einer Ausführungsform die Symbole 418 jeweils einem abspielbaren Audio-, Video- oder audiovisuellen (Film)-Werk zugeordnet, von denen jedes z. B. in einem Speicher 512 (5), der in der Spielvorrichtung von 4A angeordnet oder mit dieser gekoppelt ist, gespeichert ist. Vorzugsweise ist jedes von den Symbolen oder Indizien 418 einzeln durch eine Hintergrundbeleuchtung 514 beleuchtbar. In der Ausführungsform von 4A umfasst das Spielterminal eine visuelle Displayvorrichtung 422, die in der Lage ist, stehende und/oder bewegte Bilder wiederzugeben, die Bilder des Themas oder die dem Thema zugeordnet sind (in diesem Fall Bilder von Elvis Presley^® oder diesem zugeordnet) umfassen. Wie hierin verwendet, bezieht sich ein Lied von Elvis Presley^® oder eine Darbietung von Elvis Presley^® auf ein Abspielen oder eine Wiedergabe eines/r aufgezeichneten Liedes oder Darbietung, das/die dargeboten von, geschrieben oder mitgeschrieben von Elvis Presley^® oder diesem zugeordnet sind. In einer Ausführungsform sind Lieder von Elvis Presley^® bewegte Bilder von Elvis Presley^®, der ein Lied oder einen Anteil davon darbietet (singt). In weiteren Ausführungsformen kann das Abspie len oder die Wiedergabe z. B. eine Wiedergabe eines Anteils eines Kinofilms oder Fernsehprogramms („Filmsequenz") eine gefilmte oder aufgezeichnete Bühnen- oder Life-Darbietung oder ein Anteil davon und dergleichen sein.
In einer Ausführungsform ist die Displayvorrichtung 422 ein Flüssigkristalldisplay (LCD), obwohl andere Typen von Displays vorgesehen sein können, die Kathodenstrahlröhren-Displays, High-Definition-Fernsehdisplays, fotografische oder filmbasierte Displays und dergleichen umfassen. Vorzugsweise ist das Spielterminal von 4A auch mit einem Audiowiedergabesystem 516 eines Typs, der dem Fachmann allgemein bekannt ist, und der z. B. einen Signalprozessor, eine Medienwiedergabevorrichtung, einen Verstärker und/oder einen oder mehrere Lautsprecher umfassen kann, versehen. Eine Steuervorrichtung wie z. B. ein Computer 518 kann verwendet werden, um den Betrieb der Hintergrundbeleuchtungen 514, des Audiowiedergabesystems 516 und des LED-Displays 422 zu steuern und koordinieren, um z. B. Audio-, visuelle oder audiovisuelle Werke, die z. B. in dem Speicher 512 gespeichert sein können, auszugeben oder wiederzugeben. Allgemeine Verfahren zur Verwendung eines Computers 518 zum Steuern einer Wiedergabe oder eines Abspielens von Audio-, Video- oder audiovisuellen Werken werden nach dem Verständnis der vorliegenden Offenlegung für den Fachmann ersichtlich und verständlich sein. In einer Ausführungsform wird eine Wiedergabe zumindest teilweise in Ansprechen auf ein Spielereignis wie z. B. ein Gewinn- oder anderes vorbestimmtes Ergebnis eines Spiels oder eines Anteils eines Spiels eingeleitet oder ausgewählt. In einer Ausführungsform wird das bestimmte Lied oder ein anderes Element, das wiedergegeben oder angezeigt werden soll, zufällig aus den möglichen Wiedergabeelementen ausgewählt. In einer weiteren Ausführungsform ist es einem Benutzer möglich auszuwählen, welches von den möglichen Wiedergabeelementen abgespielt wird. Beispielsweise kann die Spielvorrichtung so ausgebildet sein, dass sie einem Benutzer ermöglicht, eine Eingabe für solch eine Wahl unter Verwendung einer beliebigen einer Anzahl verschiedener Eingabevorrichtungen wie z. B. Knöpfen 144, 146 einer Touch-Screen-Vorrichtung oder einer/s anderen berührungs- oder druckempfindlichen Vorrichtung oder Bereiches eines Displays (wie z. B. dadurch, dass dem Benutzer ermöglicht wird, einen Knopf oder einen Bereich, der jedem der Display-Lieder 418a–418n zugeordnet ist, auszuwählen), oder anderer Wähl- oder Informationseingabevorrichtungen und -verfahren, die für den Fachmann nach dem Verständnis der vorliegenden Offenlegung einsehbar sind, vorzusehen.
Die Ausführungsform von 4B ist allgemein gleich der von 4A mit der Ausnahme, dass die LCD oder ein anderes Display 422' in einer/m vorzugsweise separaten Komponente oder Behälter 423, die/der allgemein über dem Rest 175 des oberen Abschnitts 174 des Spielterminals angeordnet und von diesem vorzugsweise beabstandet ist, um z. B. eine weitere Sichtbarkeit zu bieten, vorgesehen ist.
Die Ausführungsform von 4C ist in vielerlei Hinsicht gleich der Ausführungsform von 4A. In der Ausführungsform von 4C beginnt, wenn eine Wiedergabe z. B. eines Liedes oder eines anderen Audio- oder audiovisuellen Elements „gewonnen" wird, eine Wiedergabe und ein Zeiger 462 wird so gesteuert, dass er sich (in 4C im Uhrzeigersinn) um die Mitte eines allgemein kreisförmigen Displays 464 herum dreht. In einer Ausführungsform wird es dem Benutzer ermöglicht, solch eine Wiedergabe einzuleiten, z. B. indem er einen „Bonusknopf" nur dann drückt, wenn ein bestimmtes Symbol wie z. B. ein Symbol „Spiele Elvis" an der dritten Rollenzahllinie 114c angezeigt wird, nachdem die maximal zulässige Wette abgegeben wurde. In einer Ausführungsform kann die Wiedergabe eine Wiedergabe eines beliebigen einer Vielzahl von verschiedenen möglichen Elementen sein, wie z. B. eine Wiedergabe eines beliebigen einer Vielzahl von verschiedenen bewegten Bildern einer Darbietung eines Elvis-Lieds, das vorzugsweise aus einer Liste von Liedern, die angezeigt werden kann 472, zufällig gewählt oder von dem Benutzer gewählt wird. Das Display 464 ist in eine Vielzahl von allgemein tortenförmigen Bereichen 466a, 466b, 466l unterteilt. Jeder der Bereiche ist einer Zahl oder anderen Preisindikatoren wie z. B. Zahlen, die Bonuspunkte angeben (wie sie zum Wetten auf zukünftige Spiele verwendet werden können und/oder als Geldpreis ausbezahlt werden können), zugeordnet. In einer Ausführungsform sind die Segmente 466 so gesteuert, um beleuchtet zu werden, wenn der Zeiger 462 das bestimmte Element erreicht. Vorzugsweise dreht sich der Zeiger 462 solange weiter, solange das Lied oder eine andere Audio- oder audiovisuelle Wiedergabe andauert. Wenn die Wiedergabe endet (entweder weil die Wiedergabe des Lieds oder des anderen Elements zu Ende ist oder zu einer zufällig gewählten Zeit), gewinnt der Spieler die Bonuspunkte oder einen anderen angegebenen Preis (der auch an oder neben dem LCD-Display 422 angezeigt werden kann 468). Vorzugsweise wird eine Gratulationsbotschaft, die den Betrag oder die Punkte, der/die gewonnen wurde/n, anzeigt, z. B. an dem LCD-Schirm 422 angezeigt.
Bisher waren Spielvorrichtungen mit Spielvorrichtungen vom Spielautomatentyp vorgesehen, in denen ein Gewinnresultat, das einen Geldgewinn beinhaltet, von z. B. Soundeffekten, blinkenden Lichtern und dergleichen begleitet werden kann. In typischen bisherigen Vorrichtungen wurden jedoch im Gegensatz zu Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Soundeffekte, blinkenden Lichter und dergleichen typischerweise nicht als ein Preis (oder Teil eines Preises), der als Ergebnis eines Gewinnergebnisses eines Spiels gewonnen wird, geboten. Man geht davon aus, dass in bisherigen Vorrichtungen Spielautomaten und ähnliche Spielterminals, die Geldgewinne für ein Gewinnergebnis vorsahen, typischerweise so aus gebildet waren, dass sie nur auf Geldgewinne beschränkt waren und typischerweise keinerlei begleitende audiovisuelle Wiedergabe oder Darbietung mit einem Gewinn (oder einem Teil eines Gewinns) für ein Gewinnergebnis vorsahen. Typischerweise erzeugten Soundeffekte, blinkende Lichter und dergleichen, die während eines Geldgewinnes vorgesehen sein könnten, nicht in und aus sich selbst einen Anreiz oder eine Motivation für den Spieler, diese als Teil des Preises oder Gewinns zu gewinnen. Stattdessen werden diese Soundeffekte oder blinkenden Lichter verwendet, um im Falle eines Gewinns eine Stimulierung zu erzeugen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Audio-, Video- oder audiovisuelles Werk dargeboten (abgespielt oder angezeigt), um der Motivation Vergnügen und Unterhaltung für den Spieler während des Gewinns eines Geldpreises hinzuzufügen. Für Fans von Filmstars, Musikern, Profiathleten und anderen Entertainern ist die Idee, Stammkunde eines Geräts zu sein, das Life-Filmmaterial oder andere Bilder oder Audiowerke ihres Lieblingsstars präsentiert, extrem anziehend. Beispielsweise wäre die Gelegenheit, Elvis Presley^® beim Darbieten von z. B. „Blue Suede Shoes" zu sehen, ein Grund zum Feiern, insbesondere, wenn dies von einer Auszahlung eines Jackpots begleitet ist.
Zusätzlich waren in bisherigen Vorrichtungen, die Soundeffekte, blinkende Lichter oder dergleichen als ein Resultat eines Gewinnergebnisses vorsahen, Vorrichtungen typischerweise so ausgebildet, dass die Soundeffekte oder Lichter, die für ein beliebiges besonderes Gewinnergebnis vorgesehen waren, immer die gleichen waren. Im Gegensatz dazu wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgend auf ein Gewinnergebnis, das vorgesehene Audio-, Video- oder audiovisuelle Werk vorzugsweise zufällig oder unter Verwendung einer Benutzereingabe aus einer Vielzahl von verschiedenen audiovisuellen oder Audio-Video-Werken gewählt, die verschiedene Liedtitel von Elvis Presley (z. B. „Hound Dog", „Heartbreak Hotel", „Jailhouse Rock", „Love Me Tender", „Don't Be Cruel", etc.) umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
Obwohl eine Anzahl von Prozessen und Spielverfahren in Verbindung mit dem Spielterminal der 4A, 4B und 4C verwendet werden kann, ist ein Beispiel eines Spielverfahrens in den 6–8 bereitgestellt.
In dem Verfahren von 6 wird das Spielterminal in einer „anziehend wirkenden" Betriebsart 612 sein, wenn es für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht aktiv war (keine Spiele wurden eingeleitet). In der anziehend wirkenden Betriebsart werden vorzugsweise Merkmale verwendet, die das Spielthema beinhalten. Beispielsweise kann während einer anziehend wirkenden Betriebsart das Display 422 Elvis Presley^®-Standbilder, -Videos (Videos mit einer musikalischen Darbietung und/oder Sprachvideos) anzeigen und/oder ein Vokal- oder musikalisches Audioabspielen kann vorgesehen sein. Vorzugsweise unterscheiden sich solche Abspielungen oder Anzeigen während einer anziehend wirkenden Betriebsart von jenen, die während des Gewinns von Preisen vorgesehen sind, die z. B. Videos von anderen Darbietungen oder Vorträgen sind, kürzere Segmente und dergleichen sind. In einer Ausführungsform werden die Indizien 418 in einem Muster und/oder periodisch während der anziehend wirkenden Betriebsart beleuchtet.
Wenn ein Spieler ein Spiel einleitet, ändert sich das Spielterminal von der anziehend wirkenden Betriebsart 618 zu der normalen Spielkonfiguration 614. In einer Ausführungsform wird das LCD 422 während eines normalen Spiels so gesteuert, um Bilder, die an das Thema erinnern oder diesem zugeordnet sind, wie z. B. Standbilder oder Videoclips von Elvis Presley^®, anzuzeigen. In der in den 4A und 4B gezeigten Ausführungsform, in der das Spielterminal ein Spielautomatenterminal ist, beinhaltet ein nor males Spiel 614 ein Spiel an einem normalen Spielautomaten. Obwohl das unten stehende Beispiel sich allgemein auf ein Spielautomatenspiel bezieht, kann die vorliegende Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen Spielterminals wie z. B. Kartenspielen (Pokerspielen, Blackjack-Spielen), Keno-Spielen und dergleichen auf eine Weise vorgesehen sein, die für den Fachmann nach dem Verstehen der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein wird. Die Spielterminals der 4A, 4B und 4C sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass eines oder mehrere der Resultate aus einer Spielrunde eine Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe einleiten. Demgemäß erfolgt, wenn die Resultate einer jeden Spielrunde bewertet werden, eine Bestimmung 616, ob das Resultat ein Resultat einer Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe ist. Wenn ein Resultat einer Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe z. B. an der Zahllinie gezeigt wird 116, gibt die Spielvorrichtung die Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe 618 (unten stehend genauer beschrieben) ein. Folgend auf die Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe oder wenn ein normales Spiel ein Resultat für eine Betriebsart ohne audiovisuelle Wiedergabe vorsieht, wartet das Spielterminal, bis der Spieler eine weitere Spielrunde einleitet 622, woraufhin die Routine zurückkehrt 624, um ein normales Spiel zu beginnen. Im Fall einer Zeitspanne ohne Spiel wird das System eine Schleife schalten 624, bis eine Schwellenwert-„Auszeit"-Periode ohne Spiel (z. B. 1 Minute) erreicht wurde 626, wonach das System wieder in die anziehend wirkende Betriebsart eintritt 628.
7 zeigt die normale Spielbetriebsart und eine Bestimmung von Resultaten der Betriebsart mit audiovisueller Wiedergabe 614, 616 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während eines normalen Spiels empfängt die Vorrichtung der 4A und 4B vorzugsweise zuerst eine Wette 712, typischerweise durch Einwerfen einer Münze oder eines Tokens, oder eine Ermächtigung zum Wetten angesammelter Kredite.
Wenn die gewünschte Wette abgegeben wurde, leitet der Spieler ein Spiel z. B. durch Drücken 716 eines „Dreh"-Knopfes 118 ein. Das Ergebnis des Spiels wird in der gezeigten Ausführungsform auf eine dem Fachmann bekannte Weise bestimmt (vorzugsweise durch ein Verfahren zum Generieren einer Zufallsnummer in einer Mikroprozessorsteuerung, die vorzugsweise eine andere als die Displaysteuerung 518 ist). Das Ergebnis 718 wird dem Benutzer wie angezeigt z. B. durch derartiges Steuern einer Bewegung von Spielautomatenrollen, dass sie Symbole entlang der Zahllinie 116 zeigen, die dem Ergebnis entsprechen. Zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken der Ausführungsform der 4A und 4B sind die möglichen Ergebnisse gezeigt, die in eine von vier Kategorien 722a, b, c, d fallen. Die erste Kategorie 722a ist ein Ergebnis, das keinen Gewinn vorsieht, und in der dem Ergebnis kein Gewinn zugeordnet ist. Der zweite Type 722b ist ein Resultat, das die Ausgabe einer Geldauszahlung bewirkt 724 (umfassend eine Ausgabe von Münzen, eine Bereitstellung von Krediten, einen Kredit auf ein Kundenkonto, einer Spielerkarte oder dergleichen). Der dritte Typ von Gewinn oder Ergebnis 722c ist einer, der sowohl in einem Geldgewinn (oder eines Kredits) als auch einem Gewinn einer audiovisuellen Wiedergabe resultiert. Als Ergebnis dieser Art von Gewinn wird die Spielvorrichtung in die Betriebsart einer audiovisuellen Wiedergabe eintreten 618 (nachfolgend in größerem Detail in Verbindung mit 8 beschrieben). Obwohl in einer Ausführungsform ein Gewinn einer audiovisuellen Wiedergabe immer von einem Geld- oder Kreditgewinn begleitet ist, ist es auch möglich, ein Spiel derart auszubilden, dass zumindest eine Art von Gewinn 722d in einer audiovisuellen Anzeige, vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem Thema des Spiels 728 ohne eine Geld- oder Kreditauszahlung resultiert, wodurch in gleicher Weise bewirkt wird, dass die Spielvorrichtung in eine Betriebsart mit einer AV-Wiedergabe eintritt 618. Vorzugsweise werden zumindest die Arten von Resultaten 722c, 722d, die eine AV-Wiedergabe in Übereinstimmung mit dem Spielthema be wirken, in dem Ergebnisdisplay 112 durch ein Symbol oder Logo, das ebenfalls mit dem Spielthema übereinstimmt, angegeben. Beispielsweise wird in der Ausführungsform von 4A und 4B die dritte Kategorie eines Ergebnisses von 722c angegeben, indem ein goldenes Schallplattensymbol 425 an der dritten Rolle 114c erscheint, wenn die maximale Anzahl von Münzen gespielt wurde.
Eine Anzahl von Arten von Verfahren kann in Verbindung mit dem Vorsehen des audiovisuellen Anzeigegewinns verwendet werden. Das in 8 gezeigte Verfahren beinhaltet eine Anzahl von Komponenten, von denen man annimmt, dass sie das Interesse am und den Unterhaltungswert des Spiel/s erhöhen und das Spielthema ausführen, obwohl andere Verfahren verwendet werden können, die mehr oder weniger Komponenten besitzen, Komponenten in einer unterschiedlichen Reihenfolge vorsehen und dergleichen, wie es für einen Fachmann nach dem Verstehen der vorliegenden Erfindung offensichtlich sein wird.
In der Ausführungsform von 8 zeigt das LCD 422 ein Bild eines Vordaches mit dem Namen Elvis^® 812. Das LCD 422 zeigt auch Anweisungen an, wie z. B. ein Anweisen, welcher Knopf oder welches Symbol berührt oder gedrückt werden muss, um mit der Wiedergabe des Liedes zu beginnen 814. Falls gewünscht, kann inzwischen ein Soundclip gespielt werden 816, z. B. als eine Einleitung oder Aufmerksamkeit erregende Vorrichtung. Alle Schallplattensymbole 418a–418n werden beleuchtet 818, z. B. durch Aktivieren der Indizienhintergrundbeleuchtungen 514. In einer Ausführungsform sind die Indizien 418a–418n dem Thema zugeordnet oder erinnern an dieses, so wie in dem Fall der 4A und 4B, die goldene Schallplatten zeigen, die die Titel von verschiedenen Liedern oder Darbietungen von Elvis Presley^®, die abgespielt werden können, tragen. Vorzugsweise trägt jedes Indiz 418 auch eine numerische Angabe der Anzahl von Krediten, die dem zugehörigen Gesamtkredit hinzugefügt werden. Vorzugsweise wird der Knopf 118 zum Einleiten einer Wiedergabe periodisch beleuchtet oder zum Blinken gebracht, um den Benutzer beim Einleiten der Wiedergabe zu unterstützen 822. Das System schaltet eine Schleife 824, während es darauf wartet, dass der Knopf 118 gedrückt wird 826.
Nachdem der Knopf gedrückt wurde, wird die Eingabeaufforderungsnachricht von dem LCD 828 entfernt und die Indizienhintergrundbeleuchtungen 514 werden so gesteuert, um das Display zu ändern. In einer Ausführungsform werden die Hintergrundbeleuchtungen auf eine Weise gesteuert, die irgendwie an eine Schallplatten- oder Drehtellerbewegung erinnert, wodurch das Thema des Spiels unterstützt wird. Beispielsweise erlöschen in der in 8 veranschaulichten Ausführungsform die Hintergrundbeleuchtungen 514 nacheinander vorzugsweise im Uhrzeigersinn 832, bis nur mehr ein einziges von den Indizien beleuchtet bleibt. Die Hintergrundbeleuchtungen 514 werden dann so gesteuert, um ein einzelnes von den Indizien, eines auf einmal, nacheinander im Uhrzeigersinn zu erhellen 834. Dieses Muster setzt sich fort, bis es schließlich anhält, wobei ein einzelnes gewähltes Indiz beleuchtet bleibt. Das Indiz, das gewählt ist, kann zufällig gewählt werden 836 oder könnte so ausgebildet sein, dass eine Benutzereingabe dem Benutzer ermöglicht, zu bestimmen oder zu beeinflussen, welches Indiz beleuchtet wird.
Wie oben angeführt ist jedes Indiz vorzugsweise einem Kredit- oder Gewinnbetrag oder einem bestimmten audiovisuellen Display, d. h., einem bestimmten Lied von Elvis Presley^® in den Ausführungsformen der 4A und 4B zugeordnet, wobei der zugeordnete Liedtitel vorzugsweise an jedem Indiz angezeigt wird. Der Computer 418 ruft dann das bewegte Bild oder andere Audio-, Video- oder audiovisuelle Daten ab, die dem an dem beleuchteten Indiz angegeben Lied entsprechen 838, und spielt das zuge hörige Lied oder eine andere Darbietung ab 842, wobei das LED-Display 422 und das Audiowiedergabesystem 516, 834 verwendet werden.
Alternativ kann dem Spieler ermöglicht werden, ein gewünschtes Lied zu wählen, und ein zufällig gewählter Bonusgewinn ist nach dem Ende des Lieds vorgesehen. Auf diese Weise können die Spieler das Lied wählen, das sie am liebsten haben, und der Bonusgewinn ist nicht bekannt, bis das Lied oder der Anteil des Lieds fertig gespielt ist.
Vorzugsweise ist das LED-Display so gesteuert, um das Wort „Gewinner" anzuzeigen 844, bis das nächste Spiel beginnt. Das System führt eine Preisauszahlung durch oder aktualisiert Kredite 846, 848, die vorzugsweise dem numerischen Zeichen, das dem gewählten Indiz zugeordnet ist, entsprechen 836. Die Beleuchtung des gewählten Indizes oder Symbols wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne (oder wenn das nächste Spiel beginnt) beendet.
In vielen bisherigen Spielvorrichtungen führt ein einzelnes Display sowohl die Funktion einer Angabe eines Gewinn-/Verlustergebnisses als auch eine Anzeige der Größe des Preises oder des Gewinns, der jedem der möglichen Gewinnergebnisse zugeordnet ist, aus. Beispielsweise sind viele bisherige Spielautomaten derart ausgebildet, dass eine vorbestimmte Kombination von Symbolen entlang einer „Gewinnlinie" oder „Zahllinie" sowohl eine Anzeige eines Gewinns als auch, abhängig von z. B. Symbolen, die entlang der Zahllinie angeordnet sind, einem bestimmten Preis- oder Gewinnbetrag zugeordnet ist. Beispielsweise gibt in Spielautomaten das Erscheinen von drei Kirschsymbolen an einer Zahllinie sowohl das Vorhandensein eines Gewinnes als auch die Größe des Preises an. Obwohl viele solche Spiele erfolgreich sind, nimmt man an, dass in einigen Fällen der Unterhaltungswert eines Spiels wie z. B. eines Spielautomatenspiels, eines Keno-Spielgeräts, eines simulierten Kartenspiels wie z. B. eines Pokerspielgeräts, eines Blackjack-Spielgeräts oder dergleichen erhöht sein kann, wenn die als ein Resultat von zumindest einigen (obwohl nicht notwendigerweise allen) Gewinnereignissen zu gewinnenden Preise anfangs unbestimmt sind und schließlich von einem „Unterhaltungsereignis" wie z. B. Elvis Presley, der ein Lied oder einen Teil eines Liedes singt, begleitet werden.
Ein Spiel kann vorgesehen sein, in dem zumindest einige Preisbeträge in einem Preisindikator oder -display, der/das in der Zeit und/oder im Raum von dem Gewinn-/Verlustindikator beabstandet oder getrennt ist, gezeigt oder bestimmt werden. Eines oder mehrere von den möglichen Gewinnergebnissen (d. h., Ergebnisse, die in einem Preis resultieren werden oder können) werden z. B. nicht zwangsläufig notwendigerweise in dem Gewinn eines vorbestimmten Preisbetrages resultieren. Zumindest ein Gewinnergebnis ist z. B. einem Preisbetrag zugeordnet, der vorzugsweise zufällig oder pseudo-zufällig (z. B. gewichtet) aus einer Vielzahl von möglichen Preisbeträgen gewählt ist.
In einer Ausführungsform ist ein Thema, das einer Rundfunkübertragung wie z. B. eine Fernsehspielshow zugeordnet ist, verwendet.
In der Ausführungsform der 1A–B bezieht sich das veranschaulichte Spielthema auf eine Fernsehspielshow mit dem Titel Jeopardy!^® und entsprechende Grafiken oder Logos 158a, 158b, 158c sind vorgesehen, um das Spielthema auszuführen.
In vielen bisherigen Spielvorrichtungen ist jedes Gewinnergebnis einem einzelnen vorbestimmten Preisbetrag zugeordnet. Obwohl viele solche Spiele erfolgreich sind, nimmt man an, dass in einigen Fällen ein zusätzli cher Unterhaltungswert erhalten werden kann, wenn Spiele vorgesehen sind, in denen zumindest ein Gewinnergebnis in einem Bonusmerkmal resultiert, das dem Spieler die Gelegenheit bietet, irgendeine Anzahl spezieller Bonusgewinne zu gewinnen.
In den 1A–B stellt ein zweites Display 166 eine Angabe von Preisbeträgen bereit, die einem oder mehreren Gewinnergebnissen, das/die durch den ersten Displaybereich 112 angegeben ist/sind, zugehörig sind. In der Ausführungsform der 4A, 4B und 4C umfasst das zweite Display die Indizien 418a–418n, die Beträge oder Kredite angeben und die vorzugsweise zufällig nach zumindest einem Typ von Gewinnergebnis gewählt werden. In den 1A–B ist das zweite oder Preisdisplay 166 als eine Vielzahl von Zahlen vorgesehen, die Beträge von Preisen angeben. In den 1A–B ist das Preisdisplay 166 in der Form eines/r zweidimensionalen Gitters oder Matrix von Zahlen ausgebildet, die hervorhebbar sind wie z. B. einzeln beleuchtbar (oder unterschiedlich beleuchtbar), und ist vorzugsweise in der Form von weißen Zahlen auf einem blauen Hintergrund in Übereinstimung mit einem ähnlichen in dem Jeopardy!^®-Spiel zu findenden Displayausgebildet. Die zweidimensionale Matrix 166 besitzt sechs Spalten und fünf Zeilen. Obwohl mehr oder weniger als sechs Spalten und mehr oder weniger als fünf Zeilen vorgesehen sein können, geht man davon aus, dass sechs Spalten und fünf Zeilen enger mit dem in 1 veranschaulichten Thema verknüpft sind. In jeder Spalte erhöhen sich die Zahlen im Wert von oben in der Spalte nach unten in der Spalte. Ein separat beleuchtbares Display 158c gibt einen Spielzustand an, vorzugsweise in Ansprechen auf ein in dem ersten Displaybereich 112 angegebenen vorbestimmten Gewinnergebnis, der in einer Multiplikation (wie z. B. einer Verdoppelung) des in dem zweiten Display 166 dargestellten Preisbetrags auf eine Art resultiert, die unten stehend ausführlicher beschrieben werden soll.
1B zeigt eine Ausführungsform, die der von 1A gleicht, wobei aber bestimmte Komponenten anders angeordnet sind, z. B. ist das zweite Display 166 in einem vorzugsweise separaten Kasten 182 vorgesehen, der von und vorzugsweise oberhalb des Rests der Vorrichtung 184 beabstandet ist, z. B. um eine weitere Sichtbarkeit zu bieten.
Im Betrieb, wie in 2 veranschaulicht, nachdem ein Spieler eine Wette einsetzt oder anweist (z. B. durch Einführen einer Münze, einer Banknote, einer Spielerkarte oder Kreditkarte oder Anweisung einer Bezahlung von einem oder mehreren Krediten) 212, drückt der Spieler dann einen Knopf 118 oder zieht einen Griff 112 oder stellt eine andere Eingabe bereit, um eine Spielrunde 214 einzuleiten. In einer Situation, in der das Gewinn-/Verlustspielergebnis mit dem Spielautomatenspiel übereinstimmt, resultiert eine Einleitung eines Spiels 214 darin, dass sich Rollen 114a, b, c drehen und dann anhalten, vorzugsweise hintereinander von links nach rechts 216. Die Bewertung der Symbole entlang der Zahllinie 116 nachdem die Rollen aufgehört haben, sich zu drehen, hängt zumindest teilweise von der Anzahl gespielter Münzen ab. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform Spielern kein Preis von dem oberen oder Preisdisplay 166 bereitgestellt, wenn nicht die maximale Anzahl von Münzen gewettet wurde 218. Somit wird das Gerät, wenn weniger als die maximalen Münzen gewettet wurden, bewerten, ob die entlang der Zahllinie 116 ausgerichteten Symbole einer vorbestimmten Gewinnkombination entsprechen 222. In den 1 und 2 sind alle von den Preisen, die in einer Gewinnkombination resultieren, wenn weniger als die maximale Anzahl von Münzen gewettet wurde, einem einzelnen vorbestimmten Preis zugeordnet und beim Erscheinen solch einer Kombination entlang der Zahllinie 116 wird der Spieler mit einem Gewinn versehen 224 und das Spiel stoppt 226 und ermöglicht dem Spieler eine weitere Runde eines Spiels zu beginnen 228, falls er es wünscht.
In den 1A–B und 4A–4C kann/können eines oder mehrere der Gewinnergebnisse von dem ersten Display 112 in einem Gewinn eines Preises gemäß dem oberen Display 166, 418a–n resultieren, vorzugsweise unter der Voraussetzung, dass die maximale Anzahl von Münzen gewettet wurde 218. Eine von den Rollen wie z. B. die dritte Rolle 114c umfasst ein oder mehrere Symbole, das/die, wenn es/sie an der Zahllinie 116 erscheint/en, in einem Preis gemäß dem oberen Display 166 resultierten. Vorzugsweise sind die in solch einem Preisgewinn resultierenden Symbole in Übereinstimmung mit dem Spielthema entworfen. Wie oben in den Ausführungsformen der 4A, 4B und 4C beschrieben, umfassen die Symbole, die in einer Auswahl eines Preisgewinns unter Verwendung des oberen Displays 418a–418n resultieren, das Wort „Elvis^®". In 1 umfassen die Symbole, die in einem Preisgewinn unter Verwendung des oberen Display 166 resultieren, die Bezeichnung „Jeopardy!^®", z. B. kann die dritte Rolle 114c ein Symbol, das „Spiele Jeopardy!^TM" angibt, oder ein weiteres Symbol, das „Spiele Doppel-Jeopardy!^TM" angibt, umfassen. Demgemäß tritt das Gerät, wenn die maximale Anzahl von Punkten gewettet wurde 218 und die dritte Rolle bei „Spiele Jeopardy!^TM" oder „Spiele Doppel-Jeopardy!^TM" stoppt 232, in eine Betriebsart mit einem Preisgewinn ein 234. Vorzugsweise sind in solch einer Betriebsart Themenmerkmale zusätzlich zu den in der Rolle 114c gezeigten Themenmerkmalen vorgesehen. Beispielsweise kann die Spielvorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie Musik spielt, die dem Thema zugeordnet ist (z. B. „Lied zur Musik des Jeopardy!^®-Themas") und/oder Gratulations- oder Anweisungsnachrichten wie z. B. Audionachrichten, vorzugsweise in einer Stimme, die dem Thema zugeordnet ist, wie z. B. einer Stimme, die der Jeopardy!^®-Spielshow zugeordnet ist, bereitstellt. Ein Knopf 118 ist anders ausgebildet und wird z. B. beleuchtet oder blinkt. Obwohl der gleiche Knopf 118 sowohl zum Einleiten einer Rollendrehung (216) als auch zum Starten oder Ändern des oberen Displays 116, 418a–n (wie hierin ausführlicher beschrieben) verwen det wird, ist es auch möglich, separate Knöpfe oder Steuerungen für diese zwei Funktionen vorzusehen. Nachdem der Spieler dazu aufgefordert wurde, leitet er das obere Display 166, 418a–n ein, indem er z. B. den Knopf 118 drückt (236). In Ansprechen darauf wird das obere Display 116 aktiviert oder geändert, vorzugsweise auf eine Art, die mit dem Thema übereinstimmt. Es ist auch möglich, das obere Display 166, 418a–n ohne eine Benutzereingabe zu aktivieren. In 1 blinken die einzelnen Einheiten oder Zellen der Matrix 116 oder werden unterschiedlich beleuchtet, vorzugsweise zufällig oder pseudo-zufällig, wobei sie an ein Display in der Jeopardy!^®-Spielshow erinnern. Solch ein Display endet, nachdem es für eine Zeitspanne wie etwa 8 Sekunden angedauert hat, in einer Beleuchtung (oder unterschiedlichen Beleuchtung) von weniger als allen und vorzugsweise nur einer einzelnen Zelle oder Einheit der Matrix 166, die so einen Preis angibt. Es ist auch möglich, eine Vorrichtung vorzusehen, in der eine Benutzereingabe das Beenden einer Anzeige einleitet oder steuert. Vorzugsweise entspricht das Zahlenindiz an der beleuchteten (oder unterschiedlich beleuchteten) Zelle oder Einheit der Matrix 166 der Anzahl von Münzen oder Krediten, die der Spieler gewinnen soll, es sei denn, das Indiz „Spiele Doppel-Jeopardy!^TM" wurde an der Zahllinie 116 positioniert, in welchem Fall die Anzahl von gewonnenen Münzen oder Krediten das Zweifache des Werts des Indizes in der beleuchteten (oder unterschiedlich beleuchteten) Zelle des oberen Displays 166 ist.
Vorzugsweise wird die gewählte Einheit oder Zelle des oberen Displays 166 zufällig oder pseudo-zufällig gewählt, z. B. unter Verwendung einer Zahlengenerierungssoftware oder -hardware, die einem Mikroprozessor oder einer anderen elektronischen Steuerung zugeordnet ist. Vorzugsweise ist die Zufallsauswahl gewichtet, so dass im Mittel (d. h., gemittelt über eine relativ große Anzahl von durch das Display 166 bereitgestellten Gewinnen) der durchschnittliche Gewinn einen bekannten oder vorbestimmten Wert haben wird und/oder jeder mögliche Gewinn mit einer vorbestimmten Häufigkeit auftreten wird. Eine Art der Gewichtung der Auswahl ist in 3 veranschaulicht. Die sechs Spalten und fünf Zeilen der Matrix 166 sehen insgesamt 30 mögliche Einheiten oder Zellen vor. Falls es gewünscht war, keine Gewichtung des Ergebnisses vorzusehen, könnte die Vorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie zufällig eine Zahl zwischen 1 und 30 wählt (wobei jede der 30 Zahlen einer der 30 Zellen zugeordnet ist). Falls gewünscht ist der Computer, um einige von den Zellen zu gewichten, derart ausgebildet, dass er eine Zahl zwischen 1 und einer Zahl größer als 30 (wie z. B. 256 in der Veranschaulichung von 3) wählt. Durch Vorsehen von mehr als 30 Zahlen, die gewählt werden können, können mehr als eine von den wählbaren Zahlen jeder Zelle zugeordnet sein. 3 zeigt ein Beispiel dafür, wie viele von den 256 Zahlen jeder von den 30 Zellen zugeordnet (oder darin „abgebildet") sind. Beispielsweise sind in der Veranschaulichung von 3 15 von den 256 Zahlen der oberen linken Zelle zugeordnet. Eine von den 256 Zahlen ist der oberen rechten Zelle zugeordnet. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, eine von den 256 Zahlen, die der oberen linken Zelle zugeordnet sind, zufällig zu wählen, 15 zu 256 sein, während die Wahrscheinlichkeit, dass die beleuchtete Zelle die obere rechte Zelle sein wird, 1 zu 256 ist. In gleicher Weise ist es auch möglich, eine Gewichtung vorzusehen, die mehr oder weniger als 256 wählbare Zahlen aufweist oder in der die 256 (oder andere) Zahlen auf eine Weise verteilt sind, die sich von der in 3 gezeigten unterscheidet. In der Vorrichtung der 1A–B und 4A–B ist zumindest ein Gewinnergebnis einer Spielvorrichtung einer Vielzahl verschiedener Preise zugeordnet, wobei ein oder mehrere solcher verschiedenen Preise vorzugsweise zufällig oder pseudo-zufällig gewählt werden. Ein Display, das den Betrag des bzw. der zu gewinnenden Preises oder Preise angibt, ist vorzugsweise in der Zeit und/oder im Raum von einem das Gewinnergebnis angebenden Display getrennt. Man geht davon aus, dass diese Funktionen es mög lich machen, die Chancen, ein bestimmtes Symbol zu treffen, zu erhöhen oder sonst wie zu ändern, wodurch größere Jackpots möglich sind und der Unterhaltungswert des Spiel erhöht ist.
Im Licht der obigen Beschreibung ist eine Anzahl von Vorteilen der vorliegenden Erfindung erkennbar. Vorzugsweise ist die Erfindung auf solch eine Art und Weise implementiert, dass ein Thema ausgeführt wird, das sich in der Ausführungsform der 4A–C auf einen Prominenten, in diesem Fall Elvis Presley^®, bezieht und in der Vorrichtung der 1A–B auf eine Fernsehspielshow bezieht. In der gezeigten Ausführungsform ist das Display zum Angeben eines Preisbetrages mit einer Matrix versehen, die vorzugsweise z. B. als eine rechteckige Matrix von Zahlen ausgebildet ist, die erscheinen, um für eine Zeitspanne beleuchtet zu werden oder zu blinken, bis eine einzelne Ziffer hervorgehoben oder beleuchtet wird, die den Betrag des Preises angibt. In Übereinstimmung mit dem Ausführen eines Themas sieht die Ausführungsform der 1A–B Zahlen in einer rechteckigen Matrix von sechs Spalten und fünf Zeilen mit Zahlen, deren Wert von oben nach unten in jeder Spalte zunimmt, und vorzugsweise mit weißen Zahlen auf einem blauen Hintergrund vor.
Das Spiel kann derart ausgebildet sein, dass es andere Spielaspekte enthält oder darauf anspielt, z. B. in Verbindung mit der Ausführung des bevorzugten Themas wie durch ein Beinhalten oder Bereitstellen von Spielerantworten auf Fragen oder umgekehrt.
Funktionen, die in Verbindung mit dem Ausführen des Themas verwendet werden können, umfassen die Verwendung von Bildern von Prominenten, Musik, bewegten Bildern, Liedern, Logos, Schallplattenaufnahmen und/oder Stimmen oder anderen Audio-, Video- oder audiovisuellen Ausgaben, die dem Thema zugeordnet sind. Man geht davon aus, dass das Vorsehen solch eines Themas den Unterhaltungswert des Spiels erhöht und Spielern ein bekanntes Thema bietet, mit dem sie gerne in Interaktion treten.
Eine Anzahl von Varianten und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung können verwendet werden. Obwohl bestimmte Komponenten beschrieben sind wie das Vorsehen einer Hervorhebung durch Beleuchtung oder unterschiedliche Beleuchtung, ist es auch möglich, andere Hervorhebungsarten vorzusehen, wie z. B. Farben oder unterschiedliche Farben, blinkende oder andere Beleuchtungsmuster und dergleichen. In z. B. Videoschirmvorrichtungen kann eine Hervorhebung bewerkstelligt durch oder begleitet von eine/r Animation sein. Obwohl die abgebildeten Vorrichtungen einen Gewinn-/Verlustindikator in Form einer Vielzahl von Spielautomatenrollen vorsehen, können andere Arten von Gewinn-/Verlustindikatoren verwendet werden, die Indikatoren in der Art von Kartenspielen, Roulette oder anderen Rollenspielen, Würfelspielen, Kartenspielen und dergleichen umfassen. Obwohl vorzugsweise keine Benutzereingabe notwendig ist, um, falls gewünscht, ein/en bestimmten/s Preis oder Lied zu wählen, kann dem Benutzer eine Gelegenheit geboten werden, die Preis- oder Liedauswahl zu beeinflussen, z. B. durch Drücken eines Knopfes oder Vorsehen einer anderen Eingabe, um die Anzeige zu stoppen, entweder an einer zufällig gewählten Position, oder auf eine Weise, dass die Aktivität, Koordination oder Fertigkeit des Spielers zur Preis- oder Liedauswahl beitragen kann. Obwohl in einer beschriebenen Ausführungsform die Gewinn-/Verlustauswahl zufällig ausgeführt wird, um im Wesentlichen ein Spiel einer Chance für das Gewinn-/Verlustergebnis vorzusehen, ist es auch möglich, ein Spiel vorzusehen, in dem das Gewinn-/Verlustergebnis zumindest teilweise von der Fertigkeit oder Koordination des Spielers beeinflusst wird. Obwohl die Anwendung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform und bestimmter Varianten und Abwandlungen beschrieben wurde, können andere Varianten und Abwand lungen verwendet werden, wobei die Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims

Spielvorrichtung mit: einer Spielereingabe (118), mit der eine Spielrunde eingeleitet wird; einem Spielergebnisbestimmungsmittel, wobei ein Ergebnis (718) der Spielrunde zumindest einen ersten und einen zweiten Ergebnistyp (722a, 722b) umfasst; einer Ausgabe, die einen Geldpreisbetrag (724) in Ansprechen auf ein Ergebnis des ersten Ergebnistyps angibt; einem audiovisuellen Werk, das in einem Speicher (512) gespeichert ist; einem Audiowiedergabesystem (516) zum Abspielen des audiovisuellen Werks; einem audiovisuellen Display (422), das in Ansprechen auf ein Ergebnis des zweiten Ergebnistyps das begleitende audiovisuelle Werk anzeigt; dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Werk eine Vielzahl von Videoclips umfasst; Mittel vorgesehen sind, um Indizien (514) zumindest einiger der Vielzahl von Videoclips, die in dem Speicher (512) gespeichert sind, anzuzeigen; Mittel (518) zum Durchlauf durch die Indizien vorgesehen sind; und Mittel (836) zur Auswahl eines einzelnen Indizes (838) zum Abspielen eines Videoclips, der einem gewählten Indiz (838) entspricht, vorgesehen sind.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Videoclip zumindest einen Anteil eines Lieds, das von Elvis Presley dargeboten wird, enthält.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Eingabevorrichtung, die einem Spieler ermöglicht, unter einer Vielzahl von Videoclips zu wählen.
Spielvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einem Mittel (512) zum Erzeugen eines Bonusgewinns, der dem Videoclip, der von dem Spieler gewählt ist, zugeordnet ist.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Mittel zum Hervorheben des Videoclips, der aus der Vielzahl von Videoclips gewählt ist, in dem Mittel zum Anzeigen von Indizien (514).
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hervorheben umfasst, dass Indizien mit verschiedenen Beleuchtungsniveaus vorgesehen werden.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Videoclip zufällig gewählt ist.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Eingabevorrichtung, um einem Bediener der Spielvorrichtung zu ermöglichen, verfügbare Videoclips, die an der Spielvorrichtung angezeigt werden sollen, aus einem größeren Satz von Videoclips zu wählen.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabe Ergebnisse an einer Zahllinie angibt.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit zumindest einem aus: einer Vielzahl physikalischer Spielautomatenrollen (114a–c); einer Vielzahl simulierter Spielautomatenrollen; einem Videodisplay (112) zum Anzeigen von Karten oder anderen Wettspielindizien.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Kommunikationsverbindung, die die Spielvorrichtung mit zumindest einer Zentralrechenvorrichtung koppelt, wobei zumindest ein erster progressiver Preis folgend auf zumindest ein Ergebnis zum Gewinnen eines progressiven Preises gewonnen wird.
Spielvorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit zumindest einem ersten Indiz, das einem Prominenten oder einer anderen Figur zugeordnet ist und das zumindest eine Ergebnis zum Gewinnen eines progressiven Preises angibt.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dem Ergebnis des zweiten Typs zusätzlich zu der Videoclipanzeige ein Preis zugeordnet ist.
Spielvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Größe des Preises, der dem Ergebnis des zweiten Typs zugeordnet ist, während der Videoclipanzeige periodisch erhöht wird.
Spielvorrichtung nach Anspruch 14, ferner mit einem Preisdisplay, das die gegenwärtige Größe des Preises, der dem Ergebnis des zweiten Typs zugeordnet ist, angibt.
Spielvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Preisdisplay einen bewegbaren Zeiger umfasst, der so gesteuert ist, um auf die Preisgrößenindizien während des Videoclipdisplays zu zeigen.
Spielvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der bewegbare Zeiger um eine Achse drehbar ist und die Preisindizien im Wesentlichen kreisförmig um die Achse herum angeordnet sind.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Ergebnisdisplay, das so gesteuert ist, um zumindest den ersten und zweiten Ergebnistyp anzugeben.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Videoclip einen Künstler, von dem Musik aufgezeichnet ist, zeigt, der zumindest einen Abschnitt eines Lieds darbietet.
Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Videoclip einen oder mehrere Prominente oder Figuren anzeigt, die in einer Filmsequenz aus einem Film erscheinen.
Computerimplementiertes Spielverfahren, umfassend, dass: ein Speichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Videoclips einer Vielzahl von Liedern eines Künstlers, von dem Musik aufgezeichnet ist, vorgesehen wird; eine Geldwette empfangen wird; eine Spielereingabe zum Einleiten eines Spiels empfangen wird; rotierende Spielautomatenrollen angezeigt werden; eine Bewegung der Rollen gestoppt wird, um eine Vielzahl von Symbolen entlang einer Zahllinie anzuzeigen, wobei für zumindest ein Gewinnergebnis die Vielzahl von Symbolen an der Zahllinie ein Symbol umfasst, das einen Prominenten oder eine andere Figur angibt; ein Mittel zum Einleiten einer Betriebsart mit audiovisuellen Wiedergabe vorgesehen wird; eine Vielzahl von Indizien beleuchtet werden, wobei jedes Indiz eine der Vielzahl von Darbietungen des Prominenten oder der anderen Figur in Ansprechen auf ein Einleiten der Betriebsart mit audiovisuellen Wiedergabe darstellt; die Indizien durchlaufen werden, bis ein einzelnes Indiz gewählt ist; und eine gespeicherte Darbietung des Prominenten oder der anderen Figur, die dem gewählten einzelnen Indiz entspricht, angezeigt wird.
Spielverfahren nach Anspruch 21, wobei der Schritt zum Anzeigen rotierender Spielautomatenrollen unter Verwendung einer ersten Vorrichtung ausgeführt wird und der Schritt zum Anzeigen einer gespeicherten Darbietung unter Verwendung einer zweiten Vorrichtung ausgeführt wird, die separat und getrennt von der ersten Vorrichtung vorgesehen ist.
Spielvorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Schritt zum Durchlauf durch die Indizien unter Verwendung eines ersten Displays ausgeführt wird und der Schritt zum Anzeigen einer gespeicherten Darbietung unter Verwendung eines zweiten Displays ausgeführt wird, das separat und getrennt von dem ersten Display vorgesehen ist.
Spielverfahren nach Anspruch 21, ferner mit einer Eingabevorrichtung, die einem Spieler ermöglicht, aus einer Vielzahl gespeicherter Darbietungen zu wählen.
Spielverfahren nach Anspruch 21, ferner mit einem Mittel zum Erzeugen eines Bonusgewinns, der der gespeicherten Darbietung zugeordnet ist, die von dem Spieler gewählt ist.