DE69934589T2 - Fluidverbinder - Google Patents

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DE69934589T2
DE69934589T2 DE1999634589 DE69934589T DE69934589T2 DE 69934589 T2 DE69934589 T2 DE 69934589T2 DE 1999634589 DE1999634589 DE 1999634589 DE 69934589 T DE69934589 T DE 69934589T DE 69934589 T2 DE69934589 T2 DE 69934589T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
    • F16K15/147Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87153Plural noncommunicating flow paths

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung von Fluidverbindungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren und Vorrichtungen für Druckluftverbinder zur Verwendung bei äußeren Druckluftkompressionseinrichtungen.
  • Vorrichtungen zur Herstellung von Fluidverbindungen im Stand der Technik sind aus der EP-A-0 382 484 bekannt. Die offenbarte Vorrichtung umfasst einen stromabwärtigen Verbinder, welcher wenigstens zwei Druckluftverbinderrohre umfasst, die in ihrer Länge versetzt sind, und einen stromaufwärtigen Verbinder mit wenigstens zwei Öffnungen, die wenigstens zwei versetzte Absperrventile aufweisen, und bildet eine gepaarte Verbindereinheit aus.
  • 2. Relevante Technik
  • Äußere Druckluftkompressionseinrichtungen („external pneumatic compression devices", im Folgenden „EPC-Einrichtungen") üben eine Kompression auf die Gliedmaßen von Patienten aus, welche an einem beeinträchtigten Kreislauf leiden. Diese Beeinträchtigung kann von Problemen mit den venösen, arteriellen, lymphatischen oder kapillaren Bestandteilen des Kreislaufsystems oder von einer Kombination dieser Bestandteile herrühren.
  • Eine wichtige Verwendung von EPC-Einrichtungen ist zur Verhinderung von Blutgerinnseln in den Beinen von Patienten. Blutgerinnsel in den Beinen können sich lösen oder „emboli sieren" und die arterielle Versorgung der Lungen blockieren. Falls das Blutgerinnsel die Hauptlungenarterie blockiert, welche vom Herzen zu den Lungen führt, oder falls es viele Gerinnsel gibt, ist der Zustand lebensbedrohlich. Die EPC-Einrichtungen üben eine Kompression auf die Beine aus, um stehendes Blut abzuleiten, und helfen somit mit, die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Typischerweise werden Manschetten eingesetzt, um Blasen an dem Bein des Patienten anzubringen, und eine Kompression wird ausgeübt, indem die Blasen mit einem Fluid (typischerweise Luft) gefüllt werden.
  • EPC-Einrichtungen weisen typischerweise eine Steuereinheit auf, die das unter Druck stehende Fluid erzeugt, mit einem Zeitgebungssystem, welches die Füll- und Entleerungszyklen der Blasen bestimmt. Die Steuereinrichtungen werden üblicherweise mit einer elektrischen Energiehauptversorgung mit Energie versorgt, können aber alternativ mit elektrischen Batterien oder Druckgasquellen mit Energie versorgt werden. Biegsame Fluidleitungen, wie beispielsweise Schläuche oder eine Rohrleitung, werden verwendet, um die Steuereinrichtung mit den Blasen zu verbinden. Druckluftverbindungen unter Verwendung der Rohrleitung werden typischerweise zwischen der Rohrleitung und der Steuereinrichtung und zwischen der Rohrleitung und den Blasen hergestellt.
  • Häufig weisen die Manschetten der EPC-Einrichtungen mehrere Blasen auf, wie beispielsweise eine für jedes Bein oder mehrere Blasen an einem gegebenen Bein. Bestimmte herkömmliche EPC-Einrichtungen üben Druck auf eine sequentielle oder fortschreitende Weise aus, wobei die äußerste distale Blase, welche an einem Patientenbein angebracht ist, aufgeblasen wird, gefolgt von der nächsten proximalen Blase etc. in proximaler Richtung entlang des Beins. Wenn mehrere Blasen verwendet werden, wie oben beschrieben, ist es wichtig sicherzustellen, dass die richtige Blase von der Steuereinrichtung angesteuert wird, um das beabsichtigte zeitlich veränderliche Druckmuster entlang des Gliedmaßes zu erzeugen. Eine fehlerhafte Verbindung der Rohrleitungen, welche jede Blase mit der Steuereinrichtung verbinden, wird eine fehlerhafte fortschreitende oder sequentielle Kompression entlang des Gliedmaßes verursachen. Somit ist es wichtig, dass die Verbindungen nicht durcheinandergebracht werden.
  • EPC-Einrichtungen werden in Krankenhäusern und Pflegeheimen verwendet, wo eine Vielzahl von Personal, einschließlich ausgebildeter Pflegefachleute für die Bedienung der Einrichtung verantwortlich sind. Jedoch können zur Annehmlichkeit des Patienten EPC-Einrichtungen auch in dem Haus des Patienten eingesetzt werden, wobei der Patient oder Familienmitglieder des Patienten für die Bedienung der Einrichtung verantwortlich sein können. Diese unerfahrenen Benutzer können wiederum die genauen Verbindungen durcheinanderbringen, welche für eine sequentielle oder fortschreitende Kompression entlang des Gliedmaßes erforderlich sind. Es kann wiederum sein, dass die Annehmlichkeit einer Verwendung zu Hause dem Patienten keine nützliche Therapie bietet. Vielmehr kann der Patient bei einer unkorrekten Behandlung Gefahr laufen, genau die äußerst ernsthaften Probleme zu erfahren, die mit einem beeinträchtigten Kreislauf verbunden sind, den die Einrichtung verhindern sollte.
  • Weiterhin können herkömmliche Verbinder schwierig zu trennen sein, wenn sie verbunden sind. Wenngleich dies die Verbindungen während der Verwendung der Einrichtung sichert, ist es möglich, dass im Fall eines Notfalls die Verbinder sich nicht lösen, was dem Patienten eine Verletzung zufügt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue und nützliche Vorrichtungen und Verfahren zur Verbindung von Kompressionsblasen und Steuereinrichtungen bei EPC-Einrichtungen. Die neuen Verbinder der vorliegenden Erfindung stellen sicher, dass, wenn mehrere Kompressionsblasen bei der Therapie von tiefer Venenthrombose eingesetzt werden, die richtige Blase von der richtigen Steuereinrichtung angesteuert wird, um ein beabsichtigtes zeitlich veränderliches Druckmuster entlang des Gliedmaßes eines Patienten zu erzeugen. Insbesondere setzen die Verbinder der vorliegenden Erfindung einen reziproken Eingriff ein, um eine korrekte Ausrichtung von gepaarten Verbinderhälften sicherzustellen. Der reziproke Eingriff wird sichtbar durch die Form, physisch durch das Tastgefühl und die Passung und sogar hörbar durch das Geräusch der Verbinderhälften, wenn sie richtig gepaart werden, bereitgestellt. Diese einzigartigen reziproken Eingriffselemente verhindern ein fehlerhaftes Paaren der Verbinderhälften. Somit stellen die Verbinder der vorliegenden Erfindung sicher, dass eine fortschreitende oder sequentielle Kompression entlang des Gliedmaßes eines Patienten so eintreten wird, wie sie therapeutisch beabsichtigt ist, und nicht umgekehrt oder ungeordnet, wie es bei fehlerhaften Verbindungen eintreten würde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden zwei Kompressionsmanschetten bereitgestellt: eine um den Fuß und die andere um die Wade eines Patienten. Jede dieser Manschetten umfasst Druckblasen, welche über eine Rohrleitung durch eine gepaarte Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Steuereinrichtung verbunden sind. Jeder gepaarte Verbinder umfasst einen stromaufwärtigen Abschnitt und einen stromabwärtigen Abschnitt. Der stromaufwärtige Abschnitt umfasst ein Absperrventil für jede individuell angesteuerte Kompressionsblase. Der stromabwärtige Abschnitt umfasst eine Struktur, welche das Absperrventil in dem stromaufwärtigen Verbinder öffnet und einen Fluidstrom ermöglicht.
  • Alternativ ist die vorliegende Erfindung auf eine Verbindereinheit gerichtet, welche mehr als zwei Kompressionsblasen über eine Rohrleitung korrekt mit einer Steuereinrichtung verbindet.
  • Alternativ sind die Blasen direkt mit einer gepaarten Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Steuereinrichtung verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Um die Weise, auf welche die oben genannten und andere Vorteile der Erfindung erreicht werden, vollständiger zu verstehen, wird eine spezifischere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, in den beigefügten Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele derselben gegeben werden. In dem Verständnis, dass diese Figuren nur typische Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und nicht als beschränkend für ihren Umfang angesehen werden dürfen, wird die Erfindung in ihrer besten Weise, wie sie momentan aufgefasst wird, zur Herstellung und Verwendung derselben mit zusätzlicher Genauigkeit und detailliert durch die Verwendung der beigefügten Figuren beschrieben und erläutert werden, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen EPC-Einrichtung ist.
  • 2 eine Teilperspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist, welches eine gepaarte Verbindereinheit umfasst.
  • 3 eine Teilperspektivansicht des stromabwärtigen Verbinderabschnitts des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4a eine Teilperspektivansicht des ersten stromabwärtigen Druckluftrohrs des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4b eine Teilperspektivansicht des zweiten stromabwärtigen Druckluftrohrs des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Teilperspektivansicht einer Nutringdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 eine Teilperspektivansicht des stromaufwärtigen Verbinderabschnitts des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • 7a eine Teilperspektivansicht eines bevorzugten Absperrventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 7b in einem Seitenquerschnitt das Absperrventil von 7a darstellt.
  • 7c das Absperrventil von 7b mit einem sich dadurch erstreckenden Druckluftrohr darstellt.
  • 7d ein Querschnitt durch die Linie 7d-7d von 7c ist.
  • 8 eine Teilperspektivansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Absperrventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei der Verwendung von äußeren Druckluftkompressionseinrichtungen während der Therapie von tiefer Venenthrombose ist es wichtig, korrekte Verbindungen zwischen Steuereinrichtungen und Blasen sicherzustellen, so dass ein beabsichtigtes zeit- und druckveränderliches Schema entlang eines Patientenbeins erzeugt wird. Fehlerhafte Verbindungen zwischen Steuereinrichtungen und Blasen können das Schema ändern und die gewünschte Blutbewegung zunichte machen. Herkömmlich werden Verbindungen zwischen einer Steuereinheit und Gliedmaßblasen leicht durcheinandergebracht. Typischerweise gibt es Verbindungen zwischen der Steuereinrichtung und der ersten Gruppe von Verbindungsrohrleitungen, zwischen der ersten Gruppe von Verbindungsrohrleitungen und der zweiten Gruppe und zwischen der zweiten Gruppe von Rohrleitungen und jeder Blase.
  • Beispielsweise ist eine typische äußere Kompressionseinrichtung allgemein mit der Bezugsziffer 10 in 1 dargestellt. Die EPC-Einrichtung umfasst eine stromaufwärtige Steuereinheit, Verbinder, Verbindungsrohrleitungen und stromabwärtige Kompressionsblasen in der Form von Gliedmaßmanschetten. Wie sie hier verwendet werden, bedeutet der Begriff „stromabwärtig" in der Richtung weg von der Steuereinrichtung und in Richtung des Gliedmaßes eines Patienten, und „stromaufwärtig" bedeutet in der entgegengesetzten Richtung.
  • Die Steuereinheit 20 erhält eine Kontrolle über die Fluidzufuhr zu und von den Blasen für Kompressionszwecke aufrecht. Die Steuereinheit umfasst zwei stromaufwärtige Fluidabgabegruppen 22, 23, eine für jedes Bein (nur ein Bein ist dargestellt). Andere herkömmliche EPC-Einrichtungen können in Abhängigkeit von der Anzahl von Gliedmaßen, auf welche eine Kompression ausgeübt wird, eine oder drei oder mehr stromaufwärtige Fluidabgabegruppen umfassen.
  • Jede stromaufwärtige Fluidabgabegruppe umfasst weiterhin zwei Abgabeöffnungen 24a, 24b, 26a, 26b. Jede Abgabeöffnung führt Fluid zur Kompression zu, beispielsweise von einem internen Druckreservoir oder einer externen Druckgasquelle, und ist über Verbindungsrohrleitungen mit einer individuellen Gliedmaßblase verbunden. Bei der in 1 dargestellten EPC-Einrichtung versorgen die Abgabeöffnungen 24a und 24b zwei Gliedmaßblasen: eine Fußblase 36 und eine Wadenblase 38. Jede Abgabeöffnung ist in der Lage, einer Gliedmaßblase unabhängig von der Kombination der anderen Abgabeöffnung und Gliedmaßblase einen Differenzdruck zuzuführen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, dass die Fußblase 36 einen größeren Druck auf das Gliedmaß eines Patienten ausübt als die Wadenblase 38. Ein zeitveränderliches Schema, bei dem der Fuß vor der Wade unter Druck gesetzt wird, ist ebenfalls bevorzugt. Ein Ergebnis fehlerhafter Steuereinrichtung-Blase-Verbindungen ist, dass die Wadenblase vor dem Fuß einen höheren Druck ausübt, was das Blut in Richtung des Fußes drückt, d.h. entgegengesetzt zu der Richtung, die für bestimmte Therapiezwecke gewünscht wird.
  • Eine Fluidverbindung zwischen den Gliedmaßblasen und den Abgabeöffnungen der Steuereinheit wird über Verbindungsrohrleitungsgruppen 30 und 32 erreicht. Jede Rohrleitungsgruppe umfasst ein einzelnes Rohr (30a, 30b und 32a, 32b) zum Ansprechen einer einzelnen Abgabeöffnung und Gliedmaßblase. Die stromaufwärtigen Rohrleitungen 30a, 30b sind mit den Abgabeöffnungen 24a, 24a der Steuereinheit über einen ersten Verbinder 27 verbunden. Die stromaufwärtige Rohrleitungsgruppe 30 und die stromabwärtige Rohrleitungsgruppe 32 sind über einen zweiten Verbinder 28 und einen dritten Verbinder 29 verbunden. Die stromabwärtigen Rohrleitungen 32a, 32b sind über Verbinder 39 bzw. 37 mit der Wadenblase 38 bzw. der Fußblase 36 verbunden.
  • Somit sollte man verstehen, dass es zahlreiche Stellen gibt, an denen Verbindung durcheinandergebracht werden können. Dies wird weiter verschlimmert, da jeder Verbinder 27, 28, 29 zu jedem anderen Verbinder identisch ist, was die Herstellungskosten, Werkzeugskosten und Inventarkosten verringert. Demzufolge wird dieselbe Verbindungskonfiguration zur Verbindung jeder Steuereinrichtungsabgabeöffnung mit jeder Blase eingesetzt, und somit kann die korrekte Blase-Steuereinrichtung-Verbindung einfach vertauscht werden. Bei einer Therapie, die Zeit-Druck-Veränderungen verwendet, kann dies zu einer fehlerhaften Kompression führen, die dem Patienten wenig oder gar keinen Nutzen bietet.
  • Im Gegensatz dazu ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die zahlreichen Verbindungen zwischen Steuereinrichtungen, Verbindungsrohrleitungen und Blasen nicht unbeab sichtigt fehlerhaft verbunden werden können. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf Verfahren und Vorrichtungen gerichtet, welche eine korrekte Verbindung zwischen Manschettenblasen und Steuereinrichtungen vereinfachen und sicherstellen, dass die richtige Blase von dem richtigen Steuereinrichtungsausgang angesteuert wird.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung werden nur die Verbindereinheiten, die die stromaufwärtigen Rohrleitungen und stromabwärtigen Rohrleitungen für EPC-Einrichtungen verbinden, detailliert beschrieben. Man wird verstehen, dass Verbindungen an den Stellen der Steuereinrichtung und der Blasen auch von der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung profitieren. Alternativ werden direkte Steuereinrichtung-Blase-Verbindungen durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
  • Weiterhin ist zu Illustrationszwecken die nachfolgende Erörterung auf eine EPC-Einrichtung, welche zwei Kompressionsblasen umfasst, gerichtet, aber man wird verstehen, dass eine Kompressionsblase oder drei oder mehr Kompressionsblasen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung liegen. Zusätzlich sollte man auch verstehen, dass die einzigartigen Verbinder der vorliegenden Erfindung die Verwendung von Kompressionsblasen an mehreren Gliedmaßen eines einzelnen Patienten oder an mehreren Patienten erleichtern.
  • Wendet man sich 2 zu, ist eine Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 40 dargestellt. Die Verbindereinheit 40 umfasst gepaarte Komponenten: einen stromaufwärtigen Verbinder 42 und einen stromabwärtigen Verbinder 44. Im Gebrauch ist der stromabwärtige Verbinder 44 mit einer Rohrleitung gekoppelt, welche mit ein zelnen Kompressionsblasen verbunden ist, und der stromaufwärtige Verbinder 42 ist mit einer Rohrleitung gekoppelt, welche mit einer Steuereinheit verbunden ist, so wie diejenige, die oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Pfeile 48 stellen die Richtung dar, in welcher eine Rohrleitung mit den stromabwärtigen und stromaufwärtigen Verbinderabschnitten gekoppelt ist.
  • Der stromabwärtige Verbinder 44 ist weiter in 3 dargestellt. Innen sind stromabwärtige Druckluftrohre 50a, 50b sichtbar, welche sich durch den stromabwärtigen Verbinder 44 erstrecken. Bevorzugt sind die stromabwärtigen Druckluftrohre in ihrer Größe versetzt, was eine einzigartige Innenverbindung mit entgegengesetzten Elementen in dem stromaufwärtigen Verbinder bereitstellt, welche unten detaillierter beschrieben werden. Zur Illustration erstreckt sich in 3 das erste stromabwärtige Druckluftrohr 50a weiter als das zweite stromabwärtige Druckluftrohr 50b. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenkonfiguration des stromabwärtigen Verbinders 44 entsprechend versetzt. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Außenkonfiguration des stromabwärtigen Verbinders entgegengesetzt zu den stromabwärtigen Innendruckluftrohren versetzt sein kann.
  • Die stromabwärtigen Druckluftrohre 50a, 50b sind weiter in den 4a und 4b dargestellt. Beide stromabwärtige Druckluftrohre umfassen bevorzugt eine ringförmige Ausnehmung 54a, 54b zur Einlagerung einer Dichtung, für die ein Beispiel ein Nutring 56 ist, der in 5 dargestellt ist. Der Nutring hilft bei der Abdichtung des Verbinders insgesamt mit und umfasst bevorzugt ein nachgiebiges Gummimaterial.
  • Die stromabwärtigen Druckluftrohre erstrecken sich in den stromaufwärtigen Verbinder 42, welcher in einer Teilperspektivansicht in 6 dargestellt ist, und treten mit diesem in Eingriff. Öffnungen 58a, 58b entsprechen in ihrem Versatz den Druckluftrohren 50a, 50b, um einen sicheren und nicht verwechselbaren Eingriff bereitzustellen. Weiterhin ist die Außenkonfiguration des stromaufwärtigen Verbinders 42 entsprechend versetzt.
  • Bevorzugt sind Absperrventile in dem stromaufwärtigen Verbinder positioniert. 6 stellt beispielsweise Absperrventile 60a, 60b dar. Die Absperrventile behindern einen Fluidstrom, wenn der stromaufwärtige Verbinder nicht mit dem stromabwärtigen Verbinder verbunden ist, und verhindern somit einen Fluidstrom vor der Verwendung sowie bei Beendigung der Therapie.
  • Bei Verbindung der gepaarten Komponenten öffnen die stromabwärtigen Druckluftverbinderrohre die Absperrventile, indem sie die normalerweise geschlossene Position der Ventile unterbrechen. Beispielsweise ist ein bevorzugtes Absperrventil 70 in 7 dargestellt. Das in 7a in einer Teilperspektivansicht dargestellte Absperrventil 70 umfasst mehrere Schlitze, welche normalerweise geschlossen sind, so dass ein Fluidstrom durch dieselben verhindert wird. 7b stellt im Querschnitt dar, dass das Fluid nicht durch die Schlitze strömt. Beim Einführen eines Druckluftrohrs 72, beispielsweise von einem stromabwärtigen Verbinder, öffnen sich jedoch die Schlitze, wodurch sie einen Fluidstrom erlauben, wie in 7c dargestellt. 7d, die ein Querschnitt durch die Linie 7d-7d von 7c ist, stellt das offene Absperrventil 70 und das Druckluftrohr 72 dar.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt 8 ein Absperrventil 80 mit einem einzigen Schlitz dar. Bevorzugt umfasst das Absperrventil mit mehreren Schlitzen oder einem einzigen Schlitz ein elastomeres Material, wie beispielsweise Silikonkautschuk, Neopren, andere wärmehärtbare Elastomere oder thermoplastische Elastomere. Man wird verstehen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung alternativ andere Ventile eingesetzt werden können. Beispielsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein federvorgespanntes Scheiben- oder Kugelventil oder ein klappenartiges Ventil eingesetzt.
  • Wie hier oben bereits angemerkt wurde, profitieren Verbindungen an den Stellen der Steuereinrichtung und der Blasen ebenfalls von der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die in der Steuereinheit angeordneten Absperrventile verhindern eine Abgabe von unter Überdruck stehendem Fluid, wie beispielsweise von dem inneren Druckreservoir oder der äußeren Druckgasquelle, wenn die gepaarten Verbinder nicht verbunden sind, und ermöglichen wiederum die effiziente Verwendung des unter Überdruck stehenden Fluids in einer Steuereinheit mit mehreren Öffnungen zu der Zeit, wenn nicht jede Öffnung verwendet wird. Im Gegensatz dazu können die herkömmlichen Einrichtungen an jedem abgekoppelten Punkt entlang der Einrichtung unter Überdruck stehendes Fluid verschwenden. Beispielsweise kann bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen Einrichtung ein unter Überdruck stehendes Fluid durch nicht verwendete Abgabeöffnungen 26a, 26b austreten, wodurch die Druckquelle, die für eine Therapie von tiefer Venenthrombose verfügbar ist, entleert wird.
  • Die einzigartige Struktur der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Verbinder stellt einen korrekten Eingriff dieser ge paarten Komponenten sicher und verhindert unbeabsichtigte Fehlverbindungen zwischen ihnen. Bei einem momentan bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet die Konfiguration des Gehäuses der gepaarten Verbinder einen äußeren reziproken Eingriff aus. Ein Eingriffsabschnitt 43 in 2 zeigt, dass das Gehäuse der gepaarten Komponenten einen stufenartigen reziproken Eingriff ausbildet. Diese stufenartige Form des Außengehäuses der gepaarten Komponenten kann nicht verbunden werden, wenn nicht die reziproken "Stufen" richtig ausgerichtet sind. Die dargestellte stufenartige reziproke Außenkonfiguration ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es sollte verstanden werden, dass andere reziproke Konfigurationen durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
  • Im Inneren sind der stromaufwärtige Verbinder und der stromabwärtige Verbinder ebenfalls reziprok gepaart. Bei einem momentan bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet die Konfiguration der Druckluftrohre und der Absperrventile einen inneren reziproken Eingriff aus. 3 und 6 stellen dar, dass die Innenkonfiguration der gepaarten Komponenten ebenfalls einen stufenartigen reziproken Eingriff ausbildet. Wie vorher oben detailliert beschrieben, ist die Länge der Druckluftrohre gemäß der äußeren reziproken Konfiguration der gepaarten Komponenten versetzt. Weiterhin ist die Platzierung der Absperrventile ebenfalls entsprechend versetzt. Die reziproke Konfiguration der Druckluftrohre und der Absperrventile stellt sicher, dass die gepaarten Komponenten nicht verbunden werden können, wenn sie nicht richtig ausgerichtet sind. Die dargestellte innere reziproke Konfiguration ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es sollte verstanden werden, dass andere innere Konfigurationen von der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
  • Zusätzlich umfassen die gepaarten Komponenten bevorzugt Verkeilmechanismen, welche eine fühlbare, sichtbare und/oder hörbare Bestätigung eines korrekten Eingriffs der gepaarten Komponenten bereitstellen. Beispielsweise umfasst ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Fenster-Ausstülpung-Verkeilmechanismus. Bei dem momentan bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der stromaufwärtige Verbinder eine Ausstülpung 46. Der stromabwärtige Verbinder umfasst ein Fenster 45, welches reziprok der Ausstülpung des stromaufwärtigen Verbinders entspricht. 2 stellt die Ausstülpung 46 durch das Fenster 45 an der Außenoberfläche des stromabwärtigen Verbinders 44 dar. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Ausstülpung und das Außengehäuse des stromabwärtigen Verbinders verschiedene Farben, so dass sich die Ausstülpung durch das Fenster in einem Kontrast zu dem Außengehäuse zeigt.
  • Der Fenster-Ausstülpung-Verkeilmechanismus der vorliegenden Erfindung stellt eine sichtbare, fühlbare und hörbare Bestätigung der richtigen Ausrichtung und Verbindung der gepaarten Komponenten bereit. Das Fenster des stromabwärtigen Verbinders ermöglicht eine Sichtbestätigung, dass die Ausstülpung von dem stromaufwärtigen Verbinder an ihrem Platz ist, insbesondere falls die Ausstülpung durch das Fenster eine andere Farbe als der stromabwärtige Verbinder zeigt. In einer fühlbaren Hinsicht kann ein Bediener die Ausstülpung und das ausgesparte Fenster spüren und die gepaarten Verbinder entsprechend ausrichten. Hörbar schnappt die Ausstülpung in ihre Position in dem Fenster, was anzeigt, dass die gepaarten Verb inder erfolgreich in Eingriff gebracht worden sind. Es sollte verstanden werden, dass ein derartiger Verkeilmechanismus oder mehr als ein derartiger Verkeilmechanismus an den gepaarten Verbindern angeordnet sein kann.
  • Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den oben beschriebenen Verkeilmechanismus beschränkt ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Ausstülpung an dem stromabwärtigen Verbinder angeordnet sein, und das Fenster oder alternativ eine Ausnehmung kann an dem stromaufwärtigen Verbinder angeordnet sein. Alternativ können mehrere Verkeilmechanismen eingesetzt werden.
  • Die einzigartigen äußeren und inneren Konfigurationen, die oben beschrieben sind, werden als Beispiele für reziproke Eingriffsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung präsentiert. Man wird verstehen, dass andere reziproke Eingriffsmittel zur Sicherstellung eines korrekten Eingriffs und zur Verhinderung von unbeabsichtigten Fehlverbindungen zwischen gepaarten Komponenten im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zur Verwendung eines EPC-Verbinders, wie beispielsweise des oben beschriebenen, gerichtet. Nach einer richtigen Platzierung der Manschetten einer EPC-Einrichtung richtet ein Bediener bevorzugt sichtbar stromabwärtige und stromaufwärtige Verbinder relativ zueinander aus. Nach einer Sichtausrichtung wird eine Verbindung schnell und einfach erreicht. Die Verbinder werden nicht in Eingriff treten, falls sie sich nicht in der korrekten Ausrichtung befinden, somit besteht keine Gefahr einer inkorrekten Verbindung, falls die Sichtausrichtung misslingt. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird das Absperrventil geöffnet und der Fluidstrom zu den Blasen kann beginnen. Bei einer Beendigung der Therapie wird die Verbindereinheit getrennt, was den Fluidstrom beendet, indem das Absperrventil in die geschlossene Position zurückgesetzt wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in jeder Hinsicht nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend aufzufassen. Der Umfang der Erfindung wird daher durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorhergehende Beschreibung angegeben. Alle Änderungen, welche in den Sinngehalt und Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen von ihrem Umfang umfasst werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer Fluidverbindung, wobei die Vorrichtung einen stromabwärtigen Verbinder (44), welcher wenigstens zwei Druckluftverbinderrohre (50a, b) umfasst, die in ihrer Länge versetzt sind, und einen stromaufwärtigen Verbinder (42) mit wenigstens zwei Öffnungen (58a, b) umfasst, welche wenigstens zwei versetzte Absperrventile (60a, b) aufweisen, die für einen reziproken Eingriff mit den wenigstens zwei Druckluftverbinderrohren eingerichtet sind, wodurch ein korrekter Eingriff sichergestellt wird und unbeabsichtigte Fehlverbindungen zwischen dem stromabwärtigen und dem stromaufwärtigen Verbinder verhindert werden und eine gepaarte Verbindereinheit (40) gebildet wird, wobei jedes Absperrventil ein elastomeres Material umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Absperrventil (60a, b) mehrere Schlitze umfasst, welche sich schließen, um einen Fluidstrom zu verhindern, und welche sich öffnen, um einen Fluidstrom zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin wenigstens einen reziproken Verkeilmechanismus umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der wenigstens eine Verkeilmechanismus eine Ausstülpung (46) an einem von dem stromaufwärtigen und stromabwärtigen Verbinder und ein entsprechendes Fenster (45) an dem anderen von dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Verbinder umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der wenigstens eine Verkeilmechanismus eine fühlbare Bestätigung einer korrekten Verbindung zwischen dem stromabwärtigen Verbinder (44) und dem stromaufwärtigen Verbinder (42) bereitstellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der wenigstens eine Verkeilmechanismus eine Sichtbestätigung für eine korrekte Verbindung zwischen dem stromabwärtigen Verbinder (44) und dem stromaufwärtigen Verbinder (42) bereitstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der wenigstens eine Verkeilmechanismus eine hörbare Bestätigung für eine korrekte Verbindung zwischen dem stromabwärtigen Verbinder (44) und dem stromaufwärtigen Verbinder (42) bereitstellt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der stromabwärtige und der stromaufwärtige Verbinder (44; 42) Außengehäuse aufweisen, welche für einen reziproken Eingriff zwischen diesen eingerichtet sind, wodurch sie in der Lage sind, eine unbeabsichtigte fehlerhafte Verbindung zu verhindern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens zwei stromabwärtigen Druckluftverbinderrohre (50a, b) in ihrer Länge versetzt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Druckluftverbinderrohr (50a, b) eine ringförmige Ausnehmung zur Einlagerung einer Dichtung umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Eingriffsabschnitt (43) des gepaarten stromabwärtigen Verbinders (44) und stromaufwärtigen Verbinders (42) eine stufenartige Form umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (58a, b) entgegengesetzt zu den Druckluftrohren (50a, b) versetzt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Öffnungen (58a, b) hinsichtlich des Versatzes den Druckluftrohren (50a, 50b) entsprechen.
  14. Verfahren zum Herstellen eines korrekten Eingriffs zwischen Fluidverbindern bei äußeren Druckluftkompressionseinrichtungen, umfassend die Schritte: a) Erlangen von wenigstens zwei gepaarten Verbindern (44; 42) mit reziproken Eingriffsmitteln, welche einen reziproken Verkeilmechanismus aufweisen, wobei ein stromaufwärtiger Verbinder (42) mit einer Steuereinrichtung in einer äußeren Druckluftkompressionseinrichtung verknüpft ist und ein stromabwärtiger Verbinder (44) mit einer Kompressionsblase in einer äußeren Druckluftkompressionseinrichtung verknüpft ist, und wobei der stromabwärtige Verbinder (44) eine Mehrzahl von Druckluftverbinderrohren (50a, b) umfasst, die in einer Länge relativ zueinander versetzt sind, und wobei der stromaufwärtige Verbinder (42) eine Mehrzahl von Öffnungen (58a, b) mit einer Mehrzahl von darin angeordneten versetzen Absperrventilen (60a, b) umfasst, wobei die Mehrzahl von Absperrventilen für einen reziproken Eingriff mit der Mehrzahl von Druckluftverbinderrohren eingerichtet ist, wodurch ein korrekter Eingriff sichergestellt wird und unbeabsichtigte Fehlverbindungen zwischen dem stromabwärtigen und dem stromaufwärtigen Verbinder vermieden werden und eine gepaarte Verbindereinheit (40) gebildet wird; b) Ausrichten der Verbinder unter Verwendung der reziproken Eingriffsmittel; und c) Ineingriffbringen der Verbinder, um eine gepaarte Verbindereinheit (40) zu bilden, so dass eine korrekte Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und der Kompressionsblase erreicht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Verbinder (44; 42) ein Außengehäuse aufweisen, welches für einen reziproken Eingriff zwischen diesen eingerichtet ist, indem es einen Eingriffsabschnitt (43) mit einer stufenartigen Form aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verkeilmechanismus eine Ausstülpung (46) an einem der Verbinder und ein entsprechendes Fenster (45) an einem anderen der Verbinder umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verkeilmechanismus eine Sichtbestätigung für einen korrekten Eingriff zwischen den Verbindern (44; 42) bereitstellt.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verkeilmechanismus eine hörbare Bestätigung für einen korrekten Eingriff zwischen den Verbindern bereitstellt.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die gepaarten Verbinder die Verwendung von Druckluftkompressionsblasen an mehr als einem Gliedmaß eines einzelnen Patienten oder an den Gliedmaßen von mehr als einem Patienten gleichzeitig ermöglichen.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei jedes Druckluftverbinderrohr (50a, b) eine ringförmige Ausnehmung zur Einlagerung einer Dichtung umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei ein Eingriff jeder Dichtung und jedes Absperrventils (60a, b) den stromaufwärtigen Verbinder (42) mit dem stromabwärtigen Verbinder (44) abdichtet.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, wobei sich die Verbindervorrichtung in einer Fluidverbindung mit wenigstens zwei Blasen befindet.
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