DE69934983T2 - Verfahren, vorrichtung und bildgebungsmodus für tomographische bildgebung - Google Patents

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    • A61B6/51

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren, Vorrichtungen und eine Bilderzeugungsart für die tomographische Bilderzeugung, insbesondere für die medizinische Röntgenstrahl-Bilderzeugung, gemäß den Oberbegriffen der beiliegenden unabhängigen Ansprüche.
  • Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung von elektromagnetischer Strahlung können in zwei Gruppen unterteilt werden: radioskopische Verfahren und tomographische Verfahren. Bei der traditionellen Radioskopie sind die Strahlungsquelle, das abzubildende Objekt und der Strahlungsdetektor, z.B. ein Röntgenstrahlfilm, während das Bilderzeugungsvorgangs zueinander stationär. Es sind zudem Bilderzeugungsverfahren bekannt, bei denen ein schmaler Strahl über das Objekt geführt wird, das abgebildet werden soll.
  • Tomographische Verfahren können lineare (d.h. planate) tomographische Verfahren sowie komplexe Bewegungsverfahren oder Spiraltomographieverfahren umfassen. Bei der tomographischen Bilderzeugung werden das abzubildende Objekt und/oder der Strahlungsdetektor im Bezug aufeinander gesteuert bewegt, wodurch somit bei einer linearen Tomographie die Tomographiebewegung im Bezug auf eine Achse und bei einer Tomographie komplexer Bewegung im Bezug auf zwei Achsen erfolgt. Diese Verfahren verwenden einen Strahl, der dieselbe Größe wie das abzubildende Objekt hat, wobei das Objekt normalerweise unbewegt bleibt, während die Strahlungsquelle und der Strahlungsdetektor abhängig voneinander auf den gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes in entgegengesetzten Richtun gen bewegt werden, so dass der Strahl das Objekt aus unterschiedlichen Richtungen durchdringt, während sich dessen Zentrum der Bewegung/Drehung im Objekt nicht bewegt. Die Verfahren erzeugen präzise Abbildungen des Bildbereiches im Zentrum der Drehung des Strahls, wohingegen andere Teile des Objektes teilweise oder vollständig unscharf sind.
  • Es gibt zudem "Schmalstrahl-Tomographie"-Verfahren, bei denen ein Strahl, der deutlich schmaler ist, als das abzubildenden Objekt, den abzubildenden Bereich überstreicht, und der Strahl im Bezug auf das abzubildende Objekt gedreht wird. In diesem Fall müssen die Bilderzeugungseinrichtungen (Strahlungsquelle und Strahlungsdetektor) gesteuert bewegt werden, so dass sich der Detektor im Bezug zum Strahl mit einer seitlichen Geschwindigkeit bewegt, die der senkrechten Überstreichgeschwindigkeit des Strahls im abzubildenden Bereich multipliziert mit dem Vergrößerungsfaktor, d.h. einem Koeffizienten, der das Verhältnis des Abstandes des Strahlbrennpunktes (= Strahlungsquelle) zum Abstand des Brennpunktes vom abzubildenden Bereich ist, entspricht. Hier bezieht sich der Begriff Detektor auf einen Film oder dergleichen; bei der digitalen Bilderzeugung kann die Bewegung des Detektors im Bezug auf den Bereich, der abgebildet werden soll, durch eine entsprechende elektrische Funktion, wie etwa einen Ladungstransfer auf der Oberfläche eines Halbleitersensors ersetzt werden.
  • Tomographische Verfahren werden häufig auf unterschiedlichen Gebieten der Medizin, wie etwa der Odontologie, verwendet. Linear- und Spiraltomographieverfahren wurden beispielsweise für die Querschnittsabbildung des Zahnbogens verwendet, und die Schmalstrahl-Tomographie wurde beispielsweise für die Erzeugung von Panoramabildern des Zahnbogens verwendet. Hier bezieht sich ein Panoramabild auf die Abbildung des Zahnbogens auf eine Ebene durch Bewegen des Abbildungsbereiches von Bilderzeugungseinrichtungen entlang eines Weges, der der Gestalt des Zahnbogens entspricht, wobei die Bilderzeugungseinrichtungen während des gesamten Bilderzeugungsvorgangs im wesentlichen senkrecht zum Zahnbogen gehalten werden.
  • Tomographische Lösungen des Standes der Technik sind beispielsweise in den US-Patenten 4.039.837, 4.985.907, 5.012.501 (Priorität FI 894339 ) und 5.371.775 (Priorität FI 922361 ) beschrieben. Es ist bekannt, einen tomographische Effekt dadurch zu erzielen, dass die Bilderzeugungseinrichtungen in einer bestimmten Richtung gedreht werden und diese gleichzeitig im Bezug auf den abzubildenden Bereich bewegt werden, so dass entweder dieser Bereich im physikalischen Zentrum der Drehung des Haltearms in den Bilderzeugungseinrichtungen bleibt, oder außerhalb des Drehzentrums belassen bleibt. Im letztgenannten Fall kann der physikalische Stützpunkt des Haltearms in den Bilderzeugungseinrichtungen entlang eines Weges in Gestalt eines Bogens bewegt werden, indem gleichzeitig der Haltearm so gedreht wird, dass der Strahl fortwährend die Tangente des gekrümmten Weges des Stützpunktes in der senkrechten Richtung trifft, wodurch der abzubildende Bereich das Drehzentrum des gekrümmten Weges ist. Es gibt zudem Lösungen, bei denen die Halteeinrichtungen der Strahlungsquelle und des Detektors unterschiedliche Freiheitsgrade der Bewegung haben, und Lösungen, bei denen die Strahlungsquelle während eines Bilderzeugungsvorgangs abgeschaltet wird, zu einem weiteren Startpunkt bewegt wird und die Bestrahlung erneut begonnen wird, indem die Bilderzeugungseinrichtungen in der vorherigen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden. Es gibt zudem Lösungen, bei denen der Strahl über den abzubildenden Bereich in einer Richtung streicht und in der entgegengesetzten Richtung zurückkehrt, und Lösungen, bei denen die lineare Bewegungsrichtung des Drehzentrums der Bilderzeugungseinrichtungen während des Bilderzeugungsvorgangs gedreht wird.
  • Die Druckschrift US.A. 4 852 134 beschreibt ein Verfahren für die radiographische Aufzeichnung des Gebisses eines Patienten. Sie beschreibt sämtliche der Merkmale, die im Oberbegriff von Anspruch 1 enthalten sind.
  • Eine Einschränkung des Standes der Technik besteht darin, dass das Objekt an sich die Vorgehensweisen einschränkt, mit denen es durch dies Verfahren abgebildet werden kann. Die Schichtdicke, die auf den Detektor zu projizieren ist, wird durch den Drehwinkel des Strahls im abzubildenden Objekt beeinflusst, wobei der Winkel teilweise von der Beschaffenheit des abzubildenden Objektes abhängt.
  • Wenn beispielsweise ein schmaler Strahl zur Abbildung eines geraden Objektes verwendet wird, kann das Ergebnis ein nicht erwünschtes Röntgenbild sein.
  • Das Problem, das mit der Verwendung eines breiten Strahls in Verbindung steht, besteht darin, dass es erforderlich ist, Strahlungsdetektoren mit einem großen Oberflächenbereich zu verwenden. Der Bedarf eines großen Oberflächenbereiches schränkt die Verwendung digitaler Detektoren ein, die relativ teuer sind, wobei deren Preis proportional zum Oberflächenbereich ist.
  • Berücksichtigt man die Einfachheit des Halteaufbaus der Bilderzeugungseinrichtungen, wäre es zu bevorzugen, den Detektor während des gesamten Bilderzeugungsvorgangs senkrecht zum Strahl zu halten, aber wenn ein Strahl derselben Größe wie das abzubildende Objekt verwendet wird, ist die Auflösung des Abbildungsergebnisses in diesem Fall nicht optimal. Wird ein schmaler Strahl verwendet, ist der Fehler, der daraus resultiert, unbedeutend klein.
  • Bei Schmalstrahl-Tomographieverfahren, bei denen der Bilderzeugungsvorgang auf dem Überstreichen eines schmalen Strahls über das Objekt basiert und der somit die Verwendung von Detektoren mit einem kleinen Oberflächenbereich zulässt, ist die Verwendung von digitalen Detektoren zudem wirtschaftlich durchführbar. Tatsächlich wäre es wünschenswert, neue Lösungen für die Probleme zu finden, die sich auf die allgemeinen Einschränkungen bei Tomographieverfahren mit einem schmalen Strahl gemäß dem Stand der Technik beziehen.
  • Vorrichtungen, die unterschiedlichen tomographischen Verfahren zugedacht sind, wurden normalerweise für ein bestimmtes tomographisches Verfahren hergestellt. Der derzeitige Trend besteht jedoch darin, Lösungen zu entwickeln, die die Verwendung einer Vorrichtung für unterschiedliche Zwecke gestatten, d.h. das Ziel besteht darin, in der Lage zu sein, dieselbe Vorrichtung bei unterschiedlichen tomographischen Verfahren und zur Abbildung unterschiedlicher Projektionen zu verwenden. Beispielsweise haben sich die Ausbildung von Strahlen unterschiedlicher Größen und die Festlegung ihrer gewünschten Größe vor der Zuführung zum Detektor als die schwierigsten Probleme herausgestellt. Weiterhin verlangt es die Erzeugung von tomographischen Abbildungen, dass der Detektor und/oder die Strahlungsquelle der Vorrichtung mit einem ausreichend hohen Bewegungsfreiheitsgrad ausgestattet sind, so dass der Detektor bei sämtlichen Bilderzeugungsarten in der korrekten Richtung im Bezug auf das abzubildende Objekt gehalten werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung anzugeben, die es gestattet, Schichten der gewünschten Dicke und die Form unterschiedlicher Objekte mit Hilfe einer bevorzugten Vorrichtung ohne komplexe Kollimatoraufbauten, die Einschränkungen für den Strahl darstellen, und ohne Aufbauten abzubilden, die schwierig zu verwenden sind und unterschiedliche Bewegungsfreiheitsgrade aufweisen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen tomographischen Effekt zu erzeugen, so dass die Bilderzeugungseinrichtungen der Anatomie des abzubildenden Objektes folgen können, ohne dass ein Kompromiss zwischen der Dicke der abzubildenden Schicht und dem optimalen Bilderzeugungsweg, d.h. dem Weg, der senkrecht zum abzubildenden Objekt verläuft, einzugehen.
  • Wenn dieselbe Vorrichtung zur Anwendung unterschiedlicher Bilderzeugungsarten gemäß der Erfindung verwendet werden kann, werden zudem die Investitionen bei den Bilderzeugungssensoren auf der Basis moderner Digitaltechnologie profitabler, wodurch die Hürde zur Verwendung derselben abgesenkt wird. Die digitale Technologie erleichtert die Arbeit des Arztes, da sie es beispielsweise dem Arzt nicht nur gestattet, bessere Abbildungen als zuvor zu erzeugen und somit präzisere Diagnosen zu erstellen, sondern auch die Abbildungen zu speichern und die Abbildungen in digitaler Form zusammen mit anderen Dokumenten zu verwalten, die sich auf den Patienten beziehen.
  • Um die Ziele der Erfindung zu erreichen, wurde eine neue Art zur Erzeugung eines tomographischen Effektes für tomographische Verfahren auf der Basis der Verwendung eines schmalen Strahls entwickelt. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die Drehrichtung des Strahls im abzubildenden Objekt während einer Bilderzeugungsabtastung geändert wird und somit die Erzeugung des tomographischen Win kels (unterschiedliche Richtungen, aus denen der Strahl das abzubildende Objekt durchdringt), der die Dicke der abzubildenden Schicht beeinflusst, als separate Funktion eingerichtet werden kann. Dies kann vorzugsweise beispielsweise in einem an sich bekannten Verfahren ausgeführt werden, bei dem das abzubildende Objekt im physikalischen Drehzentrum der Bilderzeugungseinrichtungen gehalten wird und der Haltearm der Bilderzeugungseinrichtungen an dessen gegenüberliegenden Enden sich die Strahlungsquelle und der Detektor befinden, entlang des abzubildenden Objektes bewegt wird (lineare Bewegung), während der Detektor, wie etwa ein Film in der entgegengesetzten Richtung im Bezug auf die Bewegung des Arms mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die der Strahlgeschwindigkeit im abzubildenden Bereich multipliziert mit der Vergrößerung entspricht. In diesem Fall bewegt sich das Drehzentrum des Arms mit der Geschwindigkeit der Linearbewegung des Arms unabhängig von der Richtung, in der der Haltearm der Bilderzeugungseinrichtungen gedreht wird (der tomographische Effekt wird durch Drehung des Arms erzeugt). Durch Drehen des Arms vor und zurück in der gewünschten Richtung während der Abtastbewegung kann eine tomographische Abbildung mit der gewünschten Dicke in Abhängigkeit des tomographischen Winkels auch von einem geraden Objekt erzeugt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auf zahlreiche Verfahren des Standes der Technik, wie etwa das Verfahren, das im oben erwähnten US-Patent 4.039.837 beschrieben ist, zur Abbildung eines gekrümmten Objektes angewendet werden. In diesem Fall wird der Haltearm der Bilderzeugungseinrichtungen gemäß dem Stand der Technik bewegt, so dass sich das Drehzentrum am abzubildenden Objekt befindet und der Strahl senkrecht zur Tangente der Krümmung des Objektes ist, wodurch man eine tomographische Abbildung eines schmalen Strahls erhält, die aus der Panoramabilderzeugung bekannt ist und vom Krümmungsradius des Objekts abhängt. Ist der Krümmungsradius groß, so ist der tomographische Winkel klein, wenn ein schmaler Strahl verwendet wird, weshalb infolgedessen die abzubildende Schicht zu dick ist. Anstelle dessen kann durch Änderung der Drehrichtung des Haltearmes der Bilderzeugungseinrichtungen gemäß der Erfindung, der tomographische Effekt erhöht und somit die Dicke der abzubildenden Schicht je nach Wunsch gewählt werden. Die Erfindung gestattet die tomographische Bilderzeugung einer Anatomie einer beliebigen Form, d.h. das Objekt kann in einer oder zwei Richtungen gekrümmt oder gerade sein oder eine Kombination aus diesen sein.
  • Genauer gesagt sind charakteristische Merkmale der Erfindung in den charakterisierenden Teilen der beigefügten Ansprüche beschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung und ihre Anwendung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A und ihre Querschnittsansicht 1B zeigen Prinzipien der tomographischen Bilderzeugung gemäß dem Stand der Technik, bei dem ein Strahl derselben Größe wie das abzubildende Objekt verwendet wird;
  • 2 zeigt die Prinzipien der tomographischen Bilderzeugung des Standes der Technik mit einem schmalen Strahl von einem gekrümmten Objekt;
  • 3A und ihre Querschnittsansicht 3B zeigen eine Art der Bilderzeugung gemäß der Erfindung mit einem schmalen Strahl zum Erzeugen eines Querschnittsbildes,
  • 4 zeigt die Verwendung der Erfindung zur Panoramabilderzeugung des Zahnbogens;
  • 5 zeigt die Verwendung der Erfindung zur Erzeugung unterschiedlicher Querschnittschichten in gesteuerter Weise mit einer Abtastung eines schmalen Strahls;
  • 6 stellt eine typische Vorrichtung des Standes der Technik dar, die zur Erzeugung tomographischer Abbildungen der Erfindung mit geringen Veränderungen abgeändert werden kann;
  • 7A und ihre Querschnittsansicht 7B zeigen eine Vorrichtung der Erfindung und ihre Verwendung zur Erzeugung einer Querschnittsabbildung mit einem schmalen Strahl;
  • 8 zeigt eine Vorrichtung der Erfindung;
  • 9A und ihre Querschnittsansicht 9B zeigen eine weitere Art und Weise zur Erzeugung einer Querschnittsabbildung mit einem schmalen Strahl gemäß der Erfindung.
  • 1A und 1B zeigen Prinzipien der tomographischen Bilderzeugung mit einem Strahl, der dieselbe Größe wie das abzubildende Objekt hat. Beim linearen tomographischen Verfahren von 1A wird ein Strahl (3, 3') den man aus einer Strahlungsquelle (2, 2') erhält, auf ein abzubildendes Objekt (1) gerichtet und die Strahlung, die das Objekt durchdrungen hat, mit einem Detektor (4, 4') gemessen. Während des Bilderzeugungsvorgangs werden die Bilderzeugungseinrichtungen, d.h. die Strahlungsquelle (2, 2') und der Detektor (4, 4') durch Bewegen der Strahlungsquelle (2, 2') in eine Richtung (5) und des Detektors (4, 4') in die entgegengesetzte Richtung (6) derart bewegt, dass das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeiten gleich dem Verhältnis der Abstände der Einrichtungen (2, 2', 4, 4') vom Bereich (7) ist, der im Objekt (1) abgebildet werden soll. Somit werden sämtliche Punkte (X, Y, Z) im abzubildenden Bereich (7) auf denselben Bereich (x, x', y, y', z, z') des Detektors (4, 4') projiziert und die Abschnitte (P, Q) außerhalb des abzubildenden Bereiches fortwährend auf andere Abschnitte des Detektors (4, 4') oder vollständig außerhalb desselben projiziert, wobei sie in diesem Fall allesamt von der Abbildung, die auf den Detektor (4, 4') (1B) projiziert werden soll, unscharf sind. Ein Faktor, der die Schichtdicke des Bereiches (7) beeinflusst, die auf den Detektor (4, 4') abgebildet werden soll, ist der Winkel (8), der als tomographischer Winkel bekannt ist und zwischen der Anfangs- und der Endposition der Bilderzeugungseinrichtungen ausgebildet wird; je größer der Winkel (8) desto dünner ist die Schicht, die auf den Detektor (4, 4') projiziert werden soll.
  • In der Praxis kann die tomographische Bewegung gemäß 1A dadurch ausgeführt werden, dass beispielsweise die Strahlungsquelle (2, 2') und der Detektor (4, 4') an den gegenüberliegenden Enden eines Haltearms der Bilderzeugungseinrichtungen (nicht gezeigt) angebracht sind, und dadurch, dass der abzubildende Bereich (7) am physikalischen Befestigungspunkt, d.h. dem Drehzentrum (9), des Haltearms angeordnet ist, wodurch die Bilderzeugungsbedingungen automatisch erfüllt sind, wenn der Haltearm gedreht wird.
  • 2 zeigt eine Lösung des Standes der Technik zum Erzeugen einer tomographischen Abbildung von einem gekrümmten Objekt mit einem schmalen Strahl. Ein Strahl (3), der schmaler ist als das abzubildende Objekt (1), wird in der Strahlungs quelle (2) durch Einrichtungen, die an dieser direkt angebracht sind, oder durch andere Einrichtungen (nicht gezeigt), wie etwa Kollimatorplatten, erzeugt. Während des Bilderzeugungsvorgangs, werden die Bilderzeugungseinrichtungen (2, 4) derart bewegt, dass das Drehzentrum (9) der Drehbewegung, die auf diese Weise erzeugt wird, entlang der abzubildenden Anatomie in Richtung (11) des abzubildenden Querschnittes bewegt wird, wenn die Bilderzeugungseinrichtungen in einer Richtung (10) im Bezug auf das abzubildende Objekt (1) bewegt werden. Da bei diesem Verfahren ein Strahl (3), der schmaler als ist als das Objekt und sich in der linearen Richtung (11) sowie in der Drehrichtung (10) bewegt, das abzubildende Objekt (1) abtastet, muss es eine Möglichkeit geben, den Detektor (4) in gesteuerter Weise fortwährend in der korrekten Position im Bezug auf diese Bewegungen (10, 11) zu halten. Die Bewegung der Strahlungsquelle (2) und des Detektors (4) im Bezug zueinander kann dadurch gesteuert werden, dass sie an den gegenüberliegenden Enden desselben Haltearms angebracht sind; und wenn ein herkömmlicher Film oder dergleichen als Detektor (4) verwendet wird, kann die Strahlung gemäß der Lösung des Standes der Technik gemessen werden, indem ein Film, der breiter als der Strahl ist, während der Bilderzeugungsabtastung gegen (12) die Drehrichtung (10) der Bilderzeugungseinrichtungen (2, 4) mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die der Geschwindigkeit des Strahls (3) im abzubildenden Bereich des abzubildenden Gegenstandes multipliziert mit der Vergrößerung entspricht. In diesem Fall ist die Vergrößerung das Verhältnis des Abstandes des Brennpunktes des Strahls (3) vom Detektor (4) zum Abstand des Brennpunktes vom Bereich, der abgebildet werden soll.
  • 3A und 3B zeigen ein Verfahren der Erfindung zum Erzeugen einer tomographischen Abbildung eines Querschnitts des Objektes (siehe 1A). Da bei diesem Verfahren ein Strahl (3, 3') verwendet wird, der schmaler ist als das abzubildende Objekt (1), muss der Strahl (3, 3') den gesamten Bereich abtasten (11), um den gewünschten Bereich (7) abzubilden (in 3A hat sich das Drehzentrum des Strahl nur um einen kurzen Abstand im abzubildenden Querschnitt bewegt). Um einen tomographischen Effekt gemäß dem Stand der Technik zu erzeugen, d.h. um die gewünschte Schichtdicke abzubilden, würden die Bilderzeugungseinrichtungen (2, 2', 4, 4') in eine Richtung (10) im Bezug auf den abzubildenden Bereich wäh rend der Bilderzeugungsabtastung gedreht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Drehrichtung (10) während der Abtastbewegung (11) geändert werden (13), wodurch die Erfindung neue Möglichkeiten zur Beeinflussung des tomographischen Winkels (8) und somit der Dicke der Schicht bietet, die auf den Detektor (4, 4') vom abzubildenden Bereich (7) projiziert werden soll. Die Bilderzeugungsart der Erfindung gestattet zudem die Erzeugung von qualitativ hochwertigen tomographischen Abbildungen mit einem schmalen Strahl und ermöglicht somit die Verwendung von kostengünstigen und kleinen digitalen Detektoren.
  • 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei der Panoramabilderzeugung des Zahnbogens, die an sich bekannt ist. Diese Lösung der Erfindung unterscheidet sich vom Verfahren, das in 2 dargestellt ist dadurch, dass die Drehrichtung (10) der Bilderzeugungseinrichtungen (2, 4) im Bezug auf das abzubildende Objekt (1) geändert wird, wenn sich der Strahl beispielsweise vom Bereich eines Kiefergelenks zum Bereich des Zahnbogens bewegt. Die Drehrichtung kann in ähnlicher Weise geändert werden, wenn sich der Strahl bei der letzten Stufe der Bilderzeugungsabtastung zum Bereich des anderen Kiefergelenks vom Bereich des Zahnbogens bei bewegt. Das Bilderzeugungsverfahren der Erfindung gestattet die optimale Beibehaltung des Einfallswinkels des Strahls im abzubildenden Bereich zu jedem Zeitpunkt, d.h. im wesentlichen senkrecht zum abzubildenden Bereich, wobei die Dicke der Schicht, die abgebildet werden soll, ebenfalls optimiert werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung bietet verschiedene Möglichkeiten der Erzeugung unterschiedlicher Querschnitte vom abzubildenden Objekt, wie etwa unterschiedliche Röntgenstrahl-Querschnitte des Schädelbereiches. Die Drehrichtung der Bilderzeugungseinrichtungen kann innerhalb der Grenzen, die durch das Objekt gegeben sind, das während einer Bilderzeugungsabtastung abgebildet werden soll, beispielsweise lediglich einmal, fortwährend im Verlauf der Abtastung oder über einen Abschnitt, in dem die Abtastbilderzeugung auf herkömmliche Weise ausgeführt wird geändert werden, wobei im gewünschten Bereich die Drehrichtung mit einer hohen Frequenz geändert wird. Um eine Panoramabilderzeugung des Zahnbogens gemäß der Erfindung zu erzeugen, kann die Drehrichtung beispielsweise fünfmal im Bereich beider Kiefergelenke oder ein- bis fünfmal geändert werden, während der Strahl eine Distanz, die seiner Breite entspricht, im abzubildenden Objekt zurücklegt.
  • In 5 kennzeichnet die Linie (14) um das abzubildende Objekt die Bereiche (1a, 1b, 1c) des traditionellen und des erfinderischen Bilderzeugungsverfahrens während einer Bilderzeugungsabtastung, wenn eine dünnere längliche Abbildung aus dem Bereich des Kiefergelenkes erzeugt werden soll, als dies mit dem traditionellen Panorama-Bilderzeugungsverfahren möglich wäre. Die Bilderzeugungsabtastung umfasst zudem die Erzeugung eines Querschnittes aus einem bestimmten Abschnitt des Zahnbogens, und somit werden sämtliche notwendigen Informationen über den Patienten während eines einzigen Bilderzeugungsvorgangs ermittelt. Somit muss der Patient lediglich einmal bestrahlt werden.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung (20) gemäß dem Stand der Technik, die relativ leicht abgeändert werden kann, um sie auf das Verfahren der Erfindung anzupassen. Diese Art einer Vorrichtung (20) gemäß dem Stand der Technik, die hauptsächlich der Panoramabilderzeugung des Zahnbogens zugedacht ist, besteht aus einem ersten Rahmenteil (21), einem zweiten Rahmenteil (22) und einem dritten Rahmenteil (23). Der erste Rahmenteil (21) kann am Boden oder an der Wand angebracht sein, wobei er in diesem Fall eine Einrichtung zum Ändern der Höhe des zweiten Rahmenteils (22) umfasst. Alternativ dazu kann der zweite Rahmenteil (22) am ersten Rahmenteil (21) befestigt sein, wobei in diesem Fall der erste Rahmenteil (21) eine Einrichtung zum Einstellen seiner Länge (z.B. einen Teleskopaufbau) enthält. Der dritte Rahmenteil (23) dient als Haltearm der Strahlungsquelle und des Detektors, die an gegenüberliegenden Enden des Haltearms angebracht sind. Die Einrichtung zum Positionieren des Patienten an der richtigen Stelle, kann in einem vierten Rahmenteil (24) angebracht sein und zudem das Steuerfeld der Vorrichtung enthalten.
  • Der zweite Rahmenteil (22) und der dritte Rahmenteil, d.h. der Haltearm (23) der Bilderzeugungseinrichtungen, sind miteinander durch eine Befestigungs- und Bewegungseinrichtung (25) verbunden, die es dem Haltearm (23) gestattet, sich horizontal zu drehen und sich in den x- und y-Richtungen zu bewegen. Die Vorrichtung enthält ein System zum Steuern der Bewegungen des Haltearms (23), das beispielsweise durch eine Einrichtung computergesteuerter Elektromotoren und Führungsschienen der Befestigungs- und Bewegungseinrichtung ausgeführt sein kann. Der Haltearm (23) kann zudem Einrichtungen zum gesteuerten Bewegen des Detektors in horizontaler Richtung beinhalten.
  • 7A zeigt eine Art der Abänderung der Vorrichtung des Standes der Technik in Übereinstimmung mit der Erfindung. Durch Anbringen der Schiene (26), die die Bewegung des Haltearms steuert, mit einer oder mehreren S-Kurven in der Richtung (11) des abzubildenden Querschnittes über die gesamte Bilderzeugungsabtastung oder über einen gewünschten Abschnitt derselben, wie etwa über den Bereich der Kiefergelenke bei der Panoramabilderzeugung des Zahnbogens, ändert sich die Drehrichtung der Bilderzeugungseinrichtungen im Bezug auf das abzubildende Objekt während der Abtastbewegung.
  • Natürlich gibt es zahlreiche technische Möglichkeiten zur Durchführung der Drehrichtungsänderung gemäß der Erfindung. Da die unterschiedlichen Funktionen derartiger Vorrichtungen, die Motoren beinhalten, die die beweglichen Elemente antreiben, mit einem Computerprogramm gesteuert werden können, ist die Abänderung der Steueralgorithmen ein natürlicher Weg, um die Vorrichtung an die Erfindung anzupassen.
  • Eine Möglichkeit der Anwendung des tomographischen Verfahrens der Erfindung besteht darin, die Bilderzeugungseinrichtungen am Haltearm derart anzubringen, dass sie unabhängig bewegt werden können, wobei die Bewegungen elektrisch oder mechanisch von unten nach oben oder von oben nach unten im Bezug auf den Befestigungsarm und von links nach rechts oder von rechts nach links oder sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung miteinander synchronisiert sind. Der Aufbau kann zudem zum Erzeugen des tomographischen Effektes in der vertikalen Richtung verwendet werden, was als "spiralförmige Schmalstrahl-Tomographie" bezeichnet wird. Beispielsweise kann die Vorrichtung (20), die in 6 dargestellt ist, derart abgeändert werden, dass die Vorrichtung (30) (8) aus den entsprechenden Rahmenteilen (31, 32, 33, 34) und der Befestigungs- und Be wegungseinrichtung (35) wie bei der Vorrichtung (20) des Standes der Technik besteht, mit der Ausnahme, dass der Haltearm zudem (dritter Rahmenteil) (33) mit Einrichtungen (36, 37) zum Bewegen der Strahlungsquelle und/oder des Detektors (38, 39) (oder deren Halteelementen) in der vertikalen Richtung ausgestattet ist. Somit kann der vertikale Bewegungsfreiheitsgrad entweder für beide Bilderzeugungseinrichtungen oder für lediglich eine von diesen eingerichtet sein. Im letztgenannten Fall kann die Gegenbewegungsrichtung dieser vertikalen Bewegung beispielsweise entweder durch die Befestigungs- und Bewegungseinrichtung (35) zwischen dem dritten (33) und dem zweiten Rahmenteil (32) oder durch eine Einrichtung zum Einstellen der Höhe des zweiten Rahmenteils (32) (nicht gezeigt) erzeugt werden. Natürlich kann die Befestigungs- und Bewegungseinrichtung (36, 37) zum Bewegen der Strahlungsquelle und/oder des Detektors (38, 39) (oder ihrer Haltelemente) derart aufgebaut sein, dass eine bzw. einer oder beide die horizontale Bewegung oder sowohl die horizontale als auch die vertikale Bewegung ausführen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung bei komplexen Bewegungen für die tomographische Bilderzeugung auf unterschiedliche Art und Weise verwendet werden.
  • Die Bilderzeugungseinrichtungen können zudem mit einem Freiheitsgrad versehen sein, um sich in einer an sich bekannten Art und Weise in der Richtung einer Achse zwischen ihnen, d.h. in der Richtung des Strahls, zu bewegen.
  • Die Anwendung des tomographischen Bilderzeugungsverfahrens gemäß der Erfindung wurde oben in einer Umgebung erläutert, in der sich das abzubildende Objekt am physikalischen Befestigungspunkt des Haltearms der Bilderzeugungseinrichtungen befindet. Das tomographische Bilderzeugungsverfahren der Erfindung kann zudem auf das Verfahren (9A) angewendet werden, das beispielsweise aus dem US-Patent 5.371.775 bekannt ist, wobei der physikalische Stützpunkt (99, 99') des Haltearms der Bilderzeugungseinrichtungen (2, 2', 4, 4') entlang eines Bogens (10) bewegt wird, während der Haltearm gedreht wird, so dass der Strahl (3, 3') fortwährend die Tangente des Bogens (10) des Stützpunktes (99, 99') in einer senkrechten Richtung berührt. In diesem Fall ist der abzubildende Bereich das Zentrum (9, 9') des Bogens (10). Gemäß der Erfindung wird die Drehrichtung der Bilderzeu gungseinrichtungen (2, 2', 4, 4') während der Bilderzeugungsabtastung (11) gemäß den Anforderungen geändert, die durch das abzubildende Objekt vorgegeben sind.
  • Die oben erläuterten Beispiele beschreiben die Verwendung der Erfindung hauptsächlich bei der odontologischen Röntgenstrahlphotographie. Diese Lösungen, die als bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, schränken jedoch die Anwendbarkeit der Erfindung auf die Ausführungsformen gemäß den Beispielen nicht ein, sondern der Schutzumfang ist durch die folgenden Ansprüche definiert, innerhalb dessen zahlreiche Details des erfinderischen Konzeptes variieren können. Die Erfindung kann zudem für die Bilderzeugung, die nicht auf der Verwendung der Röntgenstrahlung basiert, und in anderem Zusammenhang als mit der Odontologie verwendet werden. Tatsächlich kann die Erfindung auf sämtliche Fälle angewendet werden, bei denen es bevorzugt wird, einen CCD-Sensor (CCD = Ladungsgekoppelte Vorrichtung) als Detektor und beispielsweise TDI- oder Frame-Transfertechniken zum Lesen desselben zu verwenden (was die Techniken angeht, die an sich bekannt sind, so wird auf die finnische Anmeldung 955598 Bezug genommen), da die Erfindung die Verwendung desselben und somit wirtschaftlichen Sensors in derselben Vorrichtung gestattet. Im Bereich der Medizin ermöglicht die Erfindung die Verwendung derselben Vorrichtung für die Panaromabilderzeugung des Zahnbogens und die Abbildung anderer Arten des Schädelbereiches und gestattet die Erzeugung unterschiedlicher Querschnitts- und Längsabbildungen.

Claims (36)

  1. Verfahren zur tomographischen Bilderzeugung, bei dem das abzubildende Objekt vorzugsweise an Ort und Stelle gehalten wird und ein Rezeptor, der sich im wesentlichen auf der gegenüberliegenden Seite des abzubildenden Objektes befindet, die Strahlung eines Strahls von einer elektromagnetischen Strahlungsquelle empfängt, wobei die Strahlungsquelle und der Detektor in gesteuerter Weise im wesentlichen auf den gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes bewegt werden, um den Strahl im abzubildenden Objekt derart zu bewegen, dass wenigstens ein Teil dieser Bewegung eine Drehbewegung im Bezug auf das abzubildende Objekt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des tomographischen Effektes durch Abtasten des abzubildenden Objektes mit dem Strahl erzeugt wird, so dass während der Abtastung die Drehrichtung des Strahls im abzutastenden Objekt wenigstens einmal in die entgegengesetzte Richtung umgekehrt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung konstant über einen Abschnitt der gesamten Abtastbewegung hin und her geändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung ein- bis fünfmal geändert wird, während der Strahl eine Distanz, die seiner Breite entspricht, im abzubildenden Objekt abtastet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung ein- bis zehnmal während der gesamten Bilderzeugungsabtastung geändert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle und der Detektor so bewegt werden, dass der Weg des abzubildenden Bereiches im abzubildenden Objekt im wesentlichen linear ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle und der Detektor so bewegt werden, dass wenigstens ein Abschnitt des Weges des abzubildenden Bereiches im abzubildenden Objekt im wesentlichen die Form eines Bogens, eines Kreises, des Buchstaben S, eines Zickzackmusters oder eine Kombination aus einigen von diesen hat.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wege der Strahlungsquelle und des Detektors im Bezug auf das abzubildende Objekt horizontale Abschnitte, vertikale Abschnitte und, sofern notwendig, Kombinationen aus diesen und/oder Abschnitte parallel zum Strahl haben.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle und der Detektor im wesentlichen entlang von Wegen bewegt werden, die notwendig sind, um eine Panoramaabbildung des Schädelbereiches, wie etwa eine Panoramaabbildung des Zahnbogens, zu erhalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung einer Panoramaabbildung des Zahnbogens die Drehrichtung geändert wird, wenn sich der Strahl vom Bereich des Kiefergelenks zum Bereich des Zahnbogens und/oder vom Bereich des Zahnbogens zum Bereich des Kiefergelenks bewegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle und der Detektor im wesentlichen entlang der Wege bewegt werden, die eine Querschnitts- oder eine Längsabbildung des Schädelbereiches erzeugen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Röntgenstrahlung als elektromagnetische Strahlung verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Strahl im wesentlichen schmaler als das abzubildenden Objekt ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein digitaler Sensor, wie etwa ein digitaler CCD-Sensor, als Detektor und die TDI- oder Frame-Transfertechnik zum Lesen des Sensors verwendet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Änderungen des Strahleinfallswinkels und/oder die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Objekt mit Änderungen der Strahlungserfassungsgeschwindigkeit, d.h. mit Änderungen der Transfergeschwindigkeit des Films, der als Detektor verwendet wird, oder mit Änderungen der Transfergeschwindigkeit des Digitalsensors kompensiert werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungserfassungsgeschwindigkeit konstantgehalten wird und die Änderung des Strahleinfallswinkels im Objekt durch Änderung der Strahlabtastgeschwindigkeit im Objekt geändert wird.
  16. Tomographisches Verfahren zum Erzeugen einer Querschnitts- oder Längsabbildung des Schädelbereiches, bei dem das abzubildende Objekt vorzugsweise an Ort und Stelle gehalten wird und ein Rezeptor, der sich im wesentlichen auf der gegenüberliegenden Seite des abzubildenden Objektes befindet, Strahlung eines Strahls aus einer Röntgenstrahlquelle empfängt, wobei die Strahlungsquelle und der Detektor in gesteuerter Weise im wesentlichen auf den gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes bewegt werden, um den Strahl im abzubildenden Objekt derart zu bewegen, dass wenigstens ein Teil dieser Bewegung eine Drehbewegung im Bezug auf das abzubildende Objekt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des tomographischen Effektes durch Abtasten des abzubildenden Objektes mit dem Strahl erzeugt wird, so dass während der Abtastung die Drehrichtung des Strahls wenigstens ein- bis fünfmal geändert wird, während der Strahl eine Distanz, die seiner Breite entspricht, im abzubildenden Objekt abtastet.
  17. Vorrichtung zur tomographischen Bilderzeugung, wobei die Vorrichtung enthält: eine Strahlungsquelle zum Erzeugen eines elektromagnetischen Strahls, einen Strahlungsdetektor und Einrichtungen zum Anordnen des abzubildenden Objektes im wesentlichen zwischen der Strahlungsquelle und der Detektoreinrichtung, um die Strahlungsquelle und den Detektor in einer gesteuerte Weise auf den gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Einrichtungen enthält, die den Strahl, der durch die Strahlungsquelle erzeugt wird, das abzubildenden Objekt abtasten lässt, so dass während einer Bilderzeugungsabtastung die Drehrichtung des Strahls wenigstens einmal in die entgegengesetzte Richtung umgekehrt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Umkehren der Drehrichtung mechanisch sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle und der Detektor im wesentlichen an gegenüberliegenden Enden des gemeinsamen Haltearms angebracht sind, wobei die mechanischen Einrichtungen zum Umkehren der Drehrichtung aus Führungsschienen oder anderen Einrichtungen zum Bewegen des Haltearms bestehen, so dass der Arm entlang eines Weges bewegt werden kann, der im wesentlichen parallel zu einem Querschnitt ist, der vom abzubildenden Objekt erzeugt wird, jedoch wenigstens eine S-Kurve enthält.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Umkehren der Drehrichtung aus wenigstens einem Elektromotor, der die Bilderzeugungseinrichtung bewegt und einer Einrichtung zum Steuern des Motors bestehen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Drehrichtung konstant wenigstens über einen Abschnitt der gesamten Abtastbewegung hin und her ändern.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Drehrichtung ein- bis fünfmal ändern, wäh rend der Strahl eine Distanz, die seiner Breite entspricht, im abzubildenden Objekt abtastet.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Drehrichtung ein- bis zehnmal während der gesamten Bilderzeugungsabtastung ändern.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Strahlungsquelle und den Detektor derart bewegen, dass der Weg des abzubildenden Bereiches im abzubildenden Objekt im wesentlichen linear ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Strahlungsquelle und den Detektor derart bewegen, dass wenigstens ein Teil des Weges des Abbildungsbereiches im abzubildenden Objekt im wesentlichen die Form eines Bogens, eines Kreises, des Buchstaben S, eines Zickzackmusters oder eine Kombination aus einigen von diesen hat.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Wege der Strahlungsquelle und des Detektors im Bezug auf das abzubildende Objekt derart einrichten, dass sie horizontale Abschnitte, vertikale Abschnitte und, sofern erforderlich, Kombinationen aus diesen und/oder Abschnitte, die parallel zum Strahl verlaufen, enthalten.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Bewegen der Strahlungsquelle und des Detektors im wesentlichen entlang von Wegen enthält, die erforderlich sind, um eine Panoramaabbildung des Schädelbereiches, wie etwa eine Panoramaabbildung des Zahnbogens, zu erhalten.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Ändern der Drehrichtung enthält, während sich der Strahl vom Bereich des Kiefergelenks zum Bereich des Zahnbogens und/oder vom Bereich des Zahnbogens zum Bereich des Kiefergelenks bewegt.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Bewegen der Strahlungsquelle und des Detektors im wesentlichen entlang von Wegen enthält, die erforderlich sind, um eine Querschnitts- oder eine Längsabbildung des Schädelbereiches zu erhalten.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle der elektromagnetischen Strahlung eine Röntgenstrahlröhre ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die den Strahl derart begrenzen, dass er im wesentlichen schmaler ist, als das abzubildende Objekt.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor ein Digitalsensor, wie etwa ein CCD-Sensor, ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Änderungen des Strahleinfallswinkels und/oder der Ausbreitungsgeschwindigkeit im Objekt mit den Änderungen der Strahlungserfassungsgeschwindigkeit, wie etwa den Änderungen der Transfergeschwindigkeit des Films, der als Detektor verwendet wird, oder den Änderungen der Transfergeschwindigkeit der Ladung des Digitalsensors kompensieren.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen enthält, die die Strahlungserfassungsgeschwindigkeit konstanthalten und Einrichtungen, die die Änderung des Strahleinfallswinkels im Objekt mit den Änderungen der Strahlabtastgeschwindigkeit im Objekt kompensieren.
  35. Vorrichtung zum Erzeugen von tomographischen Querschnitts- oder Längsabbildungen des Schädelbereiches, wobei die Vorrichtung enthält: eine Strahlungsquelle zum Erzeugen eines elektromagnetischen Strahls, einen Strahlungsdetektor, Einrichtungen zum Plazieren des abzubildenden Objektes im wesentlichen zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor und Einrichtungen zum Bewegen der Strahlungsquelle und des Detektors in gesteuerter Weise auf gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Einrichtungen enthält, die den Strahl das abzubildende Objekt abtasten lassen, so dass sich während einer Abtastung die Drehrichtung des Strahls ein- bis fünfmal im Objekt ändert, wenn der Strahl eine Distanz, die seiner Breite entspricht, im Objekt abtastet.
  36. Computerprogrammerzeugnis zum Steuern des Betriebs einer Panorama-Röntgenstrahlvorrichtung, wobei die Vorrichtung enthält: eine Strahlungsquelle zum Erzeugen eines Röntgenstrahls, einen Strahlungsdetektor, Einrichtungen zum Plazieren des abzutastenden Objektes im wesentlichen zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor und Einrichtungen zum Bewegen der Strahlungsquelle und des Detektors in einer gesteuerten Weise auf den gegenüberliegenden Seiten des abzubildenden Objektes, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammerzeugnis einen Code enthält, der bewirkt, dass die Vorrichtung Bewegungen der Strahlungsquelle, die den Röntgenstrahl erzeugt, derart steuert, dass, während der Strahl das abzubildende Objekt abtastet, die Drehrichtung des Strahls wenigstens einmal während einer Bilderzeugungsabtastung in die entgegengesetzte Richtung im Bezug auf das abzubildende Objekt umgekehrt wird.
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