DE69936265T2 - Keramische zahnärztliche abutments mit einem metallkern - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Haltestütze zur Verwendung mit einem Dentalimplantat und ist dazu ausgebildet, an dieser eine Prothese zu halten. Insbesondere umfasst die Haltestütze einen keramischen Abschnitt, einen Metallabschnitt und eine Schraube.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Chirurgische Techniken zum Halten von Dentalprothesen mittels metallischer, in Knochen eingebetteter, künstlicher Wurzelbefestigungen sind wohlbekannt. Gemäß einer Technik des Standes der Technik liegt eine aus Titan bestehende, in Knochen eingebettete Implantatbefestigung einer metallischen Verankerungstütze gegenüber, an der eine Überstruktur, beispielsweise eine Prothese, gehalten wird. Die Stütze hat eine auf der Innenseite mit einer Schulter versehene Zugangsbohrung, durch welche hindurch eine Schraube eingesetzt ist, um das Implantat zu halten, wobei dadurch die Stütze zusammengesetzt wird. Eine Anzahl von Problemen und Beschränkungen werden jedoch beim Anbringen und beim Festhalten der Überstrukturen an solchen Haltestützen bekannt gemacht.
- Insbesondere sind die typischen Überstrukturen zur Verwendung mit solchen Stützen aus Porzellan hergestellt. Die Verwendung einer Stütze aus Titan resultiert im Allgemeinen in einem dunklen, in der Mitte angeordneten stabähnlichen Schatten, insbesondere wenn sie einem hellem Licht ausgesetzt ist, was die Prothese etwas unattraktiv macht, da sie sich von einem natürlichen Zahn unterscheidet. Weiterhin gibt es, da die Materialien unterschiedlich sind, manchmal Probleme mit dem sicheren Befestigen der Prothese an der Haltestütze.
- Ein Ansatz, um die Attraktivitäts- und Befestigungsprobleme zu lösen, schließt das Herstellen einer Haltestütze vollständig aus einem keramischen Material, insbesondere aus Aluminiumoxid, ein. Dieser Ansatz ermöglicht eine direkte Oberflächenverbindung (engl.: surface bonding) durch die Interaktion einer Porzellankrone (engl.: porcelain coping) und/oder einer Prothese mit der Haltestütze, was in einer sicheren und nahezu nahtlosen Verbindung zwischen der Prothese und der Haltestütze resultiert. Während sie einen alternativen Anreiz dazu liefert, eine Haltestütze aus Titan zu verwenden, bereitet die vorgeschlagene Lösung eine Anzahl von Problemen.
- Keramische Materialien weisen im Allgemeinen eine größere Härte auf als Titan. Wenn eine keramische Haltestütze verwendet wird, ruft das unvermeidbare Hin- und Herbewegen der Haltestütze, beispielsweise aufgrund des Kauens, eine Interaktion mit einer hohen Belastung zwischen dem Metallimplantat und dem keramischen Material der Stütze hervor. Da eine keramische Haltestütze eine größere Härte aufweist als ein Titanimplantat, kann und wird sie eine Beschädigung am Implantat hervorrufen. Wenn hinreichend viel Schaden angerichtet wurde, ist schlussendlich eine chirurgische Intervention erforderlich, um das Titanimplantat zu entfernen und zu ersetzen. Zusätzlich ist keramisches Material typischerweise nicht radiopak. Daher ist, wenn die Verbindung zwischen der Haltestütze und dem Titanimplantat mittels herkömmlicher dentaler Röntgenbildgebung untersucht wird, die Grenzfläche zwischen den beiden Elementen nicht leicht sichtbar und daher kann eine angemessene Röntgenuntersuchung nicht durchgeführt werden.
- Zwei der vorliegenden Erfinder haben eine Haltestütze zur Verwendung in einem Dentalimplantatsystem vorgeschlagen, welche deutliche Vorteile gegenüber diesen bekannten Lösungen bereitstellt, siehe
US 5,685,714 . Diese letztere Haltestütze hat jedoch eine innere Schulter, auf der eine Schraube auf einer keramisch-metallischen Grenzfläche sitzt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung ist eine Haltestütze zur Verwendung mit einem Dentalimplantat. Die Haltestütze umfasst einen keramischen Abschnitt, eine Schraube und einen Metallabschnitt. Der keramische Abschnitt ist dazu ausgebildet, eine Prothese darauf zu halten. Der keramische Abschnitt weist eine supra-Zahnfleischregion oder Überzahnfleischregion (engl. supragingival region), welche sich über das Zahnfleisch hinweg erstreckt, und ein sub-Zahnfleischende oder Unterzahnfleischende (engl. subgingival end) auf, welches sich in das Zahnfleisch herein erstreckt. Der keramische Abschnitt weist einen Durchgang auf, der sich durch diesen hindurch erstreckt.
- Der Metallabschnitt umfasst eine untere Sektion und eine obere Sektion, welche sich in den Durchgang herein erstreckt. Der Metallabschnitt liegt an dem Unterzahnfleischende des keramischen Abschnitts an. Die untere Sektion ist dazu ausgebildet, ein mit dieser korrespondierendes Auge (engl. boss) des Dentalimplantats aufzunehmen und in dieses einzugreifen. Der Metallabschnitt hat eine Öffnung, um einen Zugang zu einer Schraube und einer Schulter bereitzustellen.
- Die Schraube ist dazu ausgebildet, mit den Gewindegängen einer mit einem Innengewinde versehenen Bohrung in dem Implantat einzugreifen und durch den Durchgang hindurch einsetzbar zu sein. Die Schraube umfasst einen Kopf und eine mit einem Gewinde versehene Sektion. Der Kopf der Schraube sitzt vollständig auf der Schulter des Metallabschnitts.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen klar werden.
-
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Haltestütze umfassend einen Metallabschnitt und einen keramischen Abschnitt gemäß einem erläuternden Beispiel. -
2 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Haltestütze der1 . -
3 ist eine Querschnittsansicht einer Haltestütze der2 , eines Dentalimplantats und einer Verankerungsschraube gemäß einem erläuternden Beispiel. -
4 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Metallabschnitts der1 . -
5 ist eine Draufsicht von oben auf den Metallabschnitt der4 . -
6 ist eine Draufsicht von unten auf den Metallabschnitt der4 . -
7 ist eine seitliche Querschnittsansicht des keramischen Abschnitts der1 . -
8 ist eine Draufsicht von oben auf den keramischen Abschnitt der7 . -
9 ist eine Draufsicht von unten auf den keramischen Abschnitt der7 . -
10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Haltestütze umfassend einen Metallabschnitt und einen keramischen Abschnitt gemäß einem weiteren erläuternden Beispiel. -
11 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Haltestütze der10 . -
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Haltestütze umfassend einen Metallabschnitt und einen keramischen Abschnitt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. -
13 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Haltestütze der12 . -
14 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Metallabschnitts der12 . -
15 ist eine Draufsicht von oben auf Draufsicht auf den Metallabschnitt der14 . -
16 ist eine Draufsicht von unten auf den Metallabschnitt der14 . -
17 ist eine seitliche Querschnittsansicht des keramischen Abschnitts der12 . -
18 ist eine Draufsicht von oben auf den keramischen Abschnitt der17 . -
19 ist eine Draufsicht von unten auf den keramischen Abschnitt der17 . -
20 ist eine zum Verständnis der Erfindung nützliche Querschnittsansicht in der Längsrichtung einer röhrenförmigen Verankerung, welche primär aus einem Keramikmaterial hergestellt ist. -
21 ist eine zum Verständnis der Erfindung nützliche Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Verankerung, welche primär aus einem keramischen Material hergestellt ist. - Während die Erfindung unterschiedliche Modifikationen und alternative Formen annehmen kann, ist ein spezifisches Ausführungsbeispiel derer mittels eines Beispiels in der Zeichnung gezeigt und wird hierin detailliert beschrieben werden. Es sollte jedoch klar sein, dass es nicht vorgesehen ist, die Erfindung auf die besonderen offenbarten Formen zu beschränken, sondern dass es im Gegenteil vorgesehen ist, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, welche in den Umfang der Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, hereinfallen, abzudecken.
- BESCHREIBUNG ERLÄUTERNDER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Erläuterndes Beispiel 1,
1 bis11 - Nun detailliert Bezug nehmend auf die Zeichnungen zeigt
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Haltestütze10 , welche zur Verwendung mit einem Dentalimplantat ausgebildet ist. Die Haltestütze10 umfasst einen Metallabschnitt12 und einen keramischen Abschnitt14 .2 zeigt eine Querschnittsansicht des Metallabschnitts12 und des keramischen Abschnitts14 , welche miteinander verbunden sind. Der Metallabschnitt12 ist dazu ausgebildet, ein Dentalimplantat aufzunehmen und mit diesem einzugreifen, so wie beispielsweise das Dentalimplantat50 in3 . Der Metallabschnitt der1 –3 ist detaillierter in den4 –6 gezeigt. Der keramische Abschnitt14 ist dazu ausgebildet, eine Prothese darauf zu halten (nicht gezeigt). Der keramische Abschnitt14 der1 –3 ist detaillierter in7 –9 gezeigt. - Bezug nehmend auf die
4 -6 umfasst der Metallabschnitt12 eine untere Sektion und eine obere Sektion. Die untere Sektion des Metallabschnitts12 umfasst einen polygonalen Sockel16 (beispielsweise ein Hexagon) und einen sich auswärts erstreckenden Flansch18 , welcher sich von dem polygonalen Sockel16 aus erstreckt. Die obere Sektion des Metallabschnitts12 umfasst eine sich einwärts erstreckende Sektion20 , welche sich von dem polygonalen Sockel16 aus erstreckt. Der polygonale Sockel16 ist dazu ausgebildet, ein dazu korrespondierendes Auge54 an einem Zahnfleischende des Dentalimplantats50 (siehe beispielsweise3 ) aufzunehmen und in diesem einzugreifen. Die Formen des polygonalen Sockels16 und des damit korrespondierenden polygonalen Auges54 verhindern eine Drehung der Haltestütze10 relativ zum Dentalimplantat. Bezug nehmend auf die3 und4 hat der Flansch18 eine äußere Oberfläche, welche sich einwärts in Richtung des Dentalimplantats50 verjüngt. Ein Unterzahnfleischende des keramischen Abschnitts14 weist eine äußere Oberfläche auf, welche im Allgemeinen einer Kontur der äußeren Oberfläche des Flansches18 folgt. - Der Metallabschnitt
12 ist typischerweise in einer Unterzahnfleischsektion (also einer Sektion unterhalb der Zahnfleischoberfläche) angeordnet, um die Ästhetik der Prothese zu verbessern. Die Länge L1 der4 liegt im Allgemeinen bei von ungefähr 1,5 mm bis zu ungefähr 3 mm. Die Länge L1 ist bevorzugt kleiner als ungefähr 3 mm, um unterhalb einer Zahnfleischoberfläche zu verbleiben. - Der Metallabschnitt
12 umfasst ebenso eine im Allgemeinen flache Oberfläche28 (siehe1 und5 ), um beim Verhindern oder Vermeiden der Rotation des Metallabschnitts12 relativ zum keramischen Abschnitt14 zu unterstützen. Der Metallabschnitt12 ist bevorzugt in einer Unterzahnfleischsektion angeordnet (also einer Sektion unterhalb der Zahnfleischoberfläche), um die Ästhetik der Prothese zu verbessern. Dies ist beispielsweise in3 gezeigt, in welcher der Metallabschnitt12 unterhalb einer Zahnfleischoberfläche57 liegt. - Um Zugang für eine Schraube bereitzustellen welche in die Gewindegänge einer inneren Bohrung in dem Dentalimplantat eingreift, hat der Metallabschnitt
12 eine zentrale Öffnung22 . Wie es in2 und3 gezeigt ist, erstreckt sich die zentrale Öffnung22 aufwärts in einen zentralen Durchgang24 des keramischen Abschnitts14 herein. Bezug nehmend insbesondere auf3 ist eine Schraube60 gezeigt, welche sich durch die zentrale Öffnung22 hindurch erstreckt. Die Schraube60 umfasst einen Kopf62 und eine untere Sektion64 , welche daran ein Außengewinde aufweist. Die Schraube60 ist in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung52 des Dentalimplantats50 hereingeschraubt. Die Schraube60 befestigt die Haltestütze10 und das Dentalimplantat50 aneinander. Das Dentalimplantat50 hat auch Gewindegänge56 zum Eingreifen in den Kauknochen (umfassend den Oberkiefer (engl.: maxillary) und den Unterkiefer (engl.: mandible)). Das Dentalimplantat50 ist im Wesentlichen unterhalb einer Zahnfleischoberfläche57 angeordnet und kontaktiert einen Kauknochen (nicht gezeigt). Der Kauknochen ist unterhalb einer Knochengewebeoberfläche59 angeordnet. Die Länge L3 zwischen der Zahnfleischoberfläche57 und der Knochengewebeoberfläche59 liegt im Allgemeinen bei ungefähr 3 mm. - Bezug nehmend auf die
7 –9 umfasst der Keramikabschnitt14 eine Überzahnfleischsektion70 , welche sich über das Zahnfleisch hinweg erstreckt, und eine Unterzahnfleischsektion72 , welche sich in das Zahnfleisch herein erstreckt. Die Überzahnfleischsektion70 umfasst eine im Allgemeinen zylindrische Sektion30 . Die im Allgemeinen zylindrische Sektion30 des keramischen Abschnitts14 ist so vorgesehen, dass sie mit einer Prothese eingreift (nicht gezeigt). Die im Allgemeinen zylindrische Sektion30 kann in anderen Formen ausgeformt sein. - Die im Allgemeinen zylindrische Sektion
30 weist einen im Allgemeinen flachen Oberflächenabschnitt32 auf. Der Oberflächenabschnitt32 ist im Allgemeinen rechteckig in seiner Form (siehe1 ), kann aber in anderen Formen ausgeformt sein, wie zum Beispiel in einer dreieckigen Form. Der Oberflächenabschnitt32 verhindert eine Drehung einer Prothese (nicht gezeigt) relativ zu der Haltestütze10 . Insbesondere wird eine Drehung verhindert oder vermieden, wenn ein Klebstoff hinzugefügt wird, um eine platzierte Prothese an dem keramischen Abschnitt14 zu befestigen. Der Klebstoff ist in einem Raum angeordnet, der zwischen einer inneren Oberfläche einer Prothese und dem Oberflächenabschnitt32 ausgeformt ist. - Alternativ kann eine Prothese durch den Aufbau von Porzellan ausgeformt werden. Gemäß einem Verfahren wird die Verankerung durch Vorbereiten mit einer Fräse (engl. bur) verändert, um die Form und die Zahnfleischkonturen des Zahnes, welcher ersetzt wird, zu reproduzieren. Das Verfahren beginnt mit dem Aufbauen eines anpassbaren Typus von Porzellan auf einer Verankerung in einer groben Form und dem Backen. Die Prothese wird durch das Schleifen der Konturen und der occlusalen Anatomie verfeinert, um in einem Modell an die danebenliegenden Zähne angenähert zu werden. Die anatomische Form und die Konturen des Modells werden verifiziert. Das Porzellan kann gefärbt werden, um an die Farbe der danebenliegenden Zähne angepasst zu werden und wird vor der Auslieferung typischerweise lasiert und poliert.
- Zusätzlich kann die im Allgemeinen zylindrische Sektion
30 etwas verjüngt sein, um weiterhin beim Installieren und Sichern einer Prothese an der Haltestütze10 zu helfen. Beispielsweise kann die im Allgemeinen zylindrische Sektion30 in einer Neigung von ungefähr drei Grad verjüngt sein. Optional kann die im Allgemeinen zylindrische Sektion30 eine Rille (nicht gezeigt) oder andere Mittel zum Sichern einer festgelegten Schraube aufweisen, welche dazu verwendet wird, die Prothese an ihrem Ort zu halten. - Die äußere Oberfläche der im Allgemeinen zylindrischen Sektion weist eine abgerundete Schulter
36 auf. Die abgerundete Schulter36 ist mit einer im Allgemeinen zylindrischen äußeren Oberfläche37 verbunden, welche sich im Allgemeinen in einer Abwärtsrichtung in Richtung eines Dentalimplantats erstreckt. Die im Allgemeinen zylindrische äußere Oberfläche37 ist mit einer sich verjüngenden Oberfläche38 verbunden, welche sich einwärts und abwärts in Richtung eines Dentalimplantats erstreckt. - Bezug nehmend speziell auf
7 ist der keramische Abschnitt14 hohl, wobei der zentrale Durchgang24 durch diesen hindurch geht. An einem distalen Ende des keramischen Abschnitts14 gibt es ein offenes Ende, welches einer Schraube ermöglicht, in die Haltestütze10 einzutreten. Der zentrale Durchgang24 verengt sich, so dass er eine Schulter26 ausformt, welche eine Aufnahme oder einen Sitz für eine Schraube bereitstellt, so wie beispielsweise der Kopf62 der Schraube60 , wie er in3 gezeigt ist. Spezifisch weist der zentrale Durchgang24 eine im Allgemeinen horizontale Oberfläche, welche die Schulter26 definiert, auf. Die Schulter26 der7 ist vollständig aus Keramik hergestellt. - Die Länge L4 der
7 kann variiert werden, um sich an unterschiedliche Patientenanatomien anzupassen. Beispielsweise kann, wenn ein Patient eine größere Zahnfleischhöhe aufweist, die Länge L4 vergrößert werden. Die Länge L4 liegt im Allgemeinen bei von ungefähr 2,0 mm bis ungefähr 4,0 mm. Die Länge L4 kann jedoch weniger als 2,0 mm und größer als 4,0 mm sein. Die Länge L4 liegt bevorzugt bei von 2 mm bis ungefähr 3 mm. Die Länge L4 ist bevorzugt kleiner als 3 mm, um durch das Verbleiben unterhalb der Zahnfleischoberfläche ästhetisch ansprechend zu sein. - Die Breite W1 der
7 kann ebenso variiert werden, um sich an unterschiedliche Patientenanatomien anzupassen. Um einen verbesserten Halt an der Haltestütze bereitzustellen, wird die Breite W1 im Allgemeinen so ausgewählt, dass sie mit dem Flansch18 des Metallabschnitts12 korrespondiert. Die Breite W1 liegt im Allgemeinen bei von ungefähr 3 mm bis ungefähr 6 mm. Die Breite W1 kann jedoch kleiner sein als 3 mm und größer als 6 mm. Eine Breite W2 wird im Allgemeinen so ausgewählt, dass sie mit der Größe der Prothese und dem Zwischenraum zwischen den Zähnen korrespondiert. Die Breite W2 ist typischerweise größer als die Breite W1. Die Breite W2 liegt im Allgemeinen bei von ungefähr 5 mm bis ungefähr 7 mm. Die Breite B2 kann jedoch kleiner sein als 5 mm und größer als 7 mm. - Der Metallabschnitt
12 steht mit dem keramischen Abschnitt14 in Eingriff. Noch einmal Bezug nehmend auf1 und2 liegt eine äußere Oberfläche des Metallabschnitts12 an einer dazu korrespondierenden inneren Oberfläche des keramischen Abschnitts14 an einem Unterzahnfleischende des keramischen Abschnitts14 an. Der keramische Abschnitt14 liegt bevorzugt nicht an einem Dentalimplantat an (siehe beispielsweise3 ). - Der Metallabschnitt
12 kann mit dem keramischen Abschnitt14 mittels einer Vielzahl von Verfahren in Eingriff gebracht werden. Beispielsweise kann der Metallabschnitt12 durch Klebstoffe an dem keramischen Abschnitt14 befestigt werden. Einige Typen von Klebstoffen, welche verwendet werden können, sind herkömmliche Zemente oder keramische Dichtmittel, wie beispielsweise keramisches Dichtungsglas (engl.: ceramic sealing glass). Der ausgewählte Klebstoff wird bevorzugt durch die Temperaturen, welche mit dem Ausformen einer Prothese durch das Aufbauen von Porzellan verbunden sind, nicht beeinflusst. - Der Metallabschnitt
12 und der keramische Abschnitt14 der1 und2 können bei ihrem Eingreifen auch Unterstützung durch eine Schraube erfahren. Wenn eine Schraube vollständig auf einem Metallabschnitt säße, dann würden der Metallabschnitt und der keramische Abschnitt beispielsweise nur durch einen Klebstoff an ihrem Platz gehalten. - Es wird erwogen, dass andere Dentalklebstoffe verwendet werden können, um den Metallabschnitt
12 an dem keramischen Abschnitt14 zu befestigen. Um eine verbesserte Oberfläche zum Anhaften auszuformen, kann der Metallabschnitt12 griffig geblasen (engl.: grip-blasted) sein, beispielsweise durch Luftdruck. Alternativ kann der Metallabschnitt12 so hergestellt sein, dass er in den keramischen Abschnitt14 per Presssitz eingebracht werden kann. - Gemäß einem Verfahren zum Befestigen des Metallabschnitts
12 an dem keramischen Abschnitt14 wird keramisches Abdichtungsglas an entweder einer äußeren Oberfläche des Metallabschnitts12 , einer inneren Oberfläche des keramischen Abschnitts14 oder einer Kombination derer aufgebracht. Der Metallabschnitt12 wird in die innere Oberfläche des keramischen Abschnitts14 eingesetzt. Der Metallabschnitt12 und der keramische Abschnitt14 werden auf eine Temperatur aufgeheizt, die hinreichend hoch ist um das keramische Dichtungsglas zu schmelzen. Der Metallabschnitt12 und der keramische Abschnitt14 werden auf eine Temperatur abgekühlt, die ausreichend ist, so dass der Metallabschnitt12 an dem keramischen Abschnitt14 befestigt ist. - Bezug nehmend auf
1 und4 hilft die im Allgemeinen flache Oberfläche28 des Metallabschnitts12 beim Verhindern oder Vermeiden einer Drehung des Metallabschnitts12 relativ zu dem keramischen Abschnitt14 . Spezifisch ist ein Raum29 zwischen dem keramischen Abschnitt14 und der flachen Oberfläche28 des Metallabschnitts12 ausgeformt, welcher einen Klebstoff aufnimmt, um eine Drehung des Metallabschnitts12 und des keramischen Abschnittes14 zu verhindern oder zu vermeiden. Wenn der Metallabschnitt12 und der keramische Abschnitt14 mit Presssitz verbunden sind, verhindert oder vermeidet die flache Oberfläche28 des Metallabschnitts12 keine Drehung, es sei denn dass eine zweite damit korrespondierende, im Allgemeinen flache Oberfläche (nicht gezeigt) auf einer inneren Oberfläche des keramischen Abschnittes14 geformt ist. - Der Metallabschnitt
12 umfasst im Allgemeinen Titan oder eine Titanlegierung. Andere biokompatible Materialien können zum Ausformen des Metallabschnittes verwendet werden, so wie beispielsweise Goldlegierungen, Kobaltchrom und Ähnliches. Der Metallabschnitt12 kann aus jedem anderen medizinisch kompatiblen Material hergestellt werden, welches eine ähnliche Härte wie die Härte des Materials aufweist, welches zum Ausformen des Dentalimplantats verwendet wird. Beispielsweise kann der Metallabschnitt12 Ti-6Al-4V (90 Gew.-% Titan, 6 Gew.-% Aluminium und 4 Gew.-% Vanadium) umfassen und das Dentalimplantat kann ein kommerzielles Reintitan oder Ti-6Al-4V umfassen. Das Material, welches dazu verwendet wird den Metallabschnitt12 zu formen, ist bevorzugt radiopak (also opak für Röntgenstrahlen), so dass die Schnittstelle zwischen dem Metallabschnitt12 und dem Dentalimplantat untersucht werden kann. - Der keramische Abschnitt
14 kann vollständig aus einem keramischen Material, so wie beispielsweise Aluminiumoxid (Alumina) hergestellt sein. Alternativ kann der keramische Abschnitt ein Zirkoniumoxid (Zirkonia) umfassen. Das keramische Material kann eine Kolorierung umfassen, wie beispielsweise die natürliche Farbe eines Zahnes. Um bei der Stabilisierung des keramischen Materials zu helfen, können Materialien wie beispielsweise Hafniumoxid und/oder Yttriumoxid (Yttria) hinzugefügt werden. Es wird erwogen, dass zusätzliches Oxid oder zusätzliche Oxide beim Ausformen des keramischen Abschnittes14 verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel umfasst der keramische Abschnitt14 von ungefähr 92 Gew.-% bis ungefähr 99 Gew.-% Zirkoniumoxid, von ungefähr 4,5 Gew.-% bis ungefähr 5,4 Gew.-% Yttriumoxid, von ungefähr 0 Gew.-% bis ungefähr 0,5 Gew.-% Hafniumoxid, von ungefähr 0 Gew.-% bis ungefähr 0,5 Gew.-% Aluminiumtrioxid und von ungefähr 0 Gew.-% bis ungefähr 0,5 Gew.-% andere Oxide. Der keramische Abschnitt kann aus einem Material hergestellt sein, welches radiopak ist. Die Härte des Materials, welches zum Ausformen des keramischen Abschnitts verwendet wird, ist größer als die Härte des Materials, welches zum Ausformen des Dentalimplantats verwendet wird. - Ein keramischer Abschnitt, welcher aus einem Yttriastabilisierten Zirkoniumoxid hergestellt ist, hat im Allgemeinen eine höhere Bruchzähigkeit (engl.: fracture toughness) und Biegefestigkeit (engl.: flexural strength) als ein keramischer Abschnitt aus Aluminiumoxid. Es ist wünschenswert eine höhere Bruchzähigkeit und Biegefestigkeit zu haben, da der keramische Abschnitt dann stärker, härter und dauerhafter ist. Ebenso kann das Verwenden eines Materials, welches eine höhere Bruchzähigkeit und Biegefestigkeit hat, in einem schnelleren Herstellen der Haltestütze resultieren, wenn der Formungsprozess bei einer höheren Temperatur stattfinden kann, da das Material weniger dafür anfällig ist, abzusplittern oder zu reißen.
- Wie oben diskutiert, können die Breiten W2 und W1 der Haltestütze
10 variiert werden. Dies ist beispielsweise in den -
10 und11 gezeigt, in denen in einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Haltstütze (Haltestütze110 ) die Breite W3 im Vergleich mit der Breite W1 größer ist, welche in7 gezeigt ist. Gleichermaßen ist die Breite W4 der10 größer als die Breite W2, welche in7 gezeigt ist. Die Haltestütze110 ist ähnlich zu der Haltestütze10 , welche in1 und2 dargestellt ist. Die Haltestütze110 umfasst einen Metallabschnitt112 und einen keramischen Abschnitt114 . Der keramische Abschnitt114 hat einen Oberflächenabschnitt132 , welcher die Form eines abgeschnittenen Dreieckes aufweist. - Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung
-
12 –19 stellen ein Ausführungsbeispiel einer Haltestütze (Haltestütze210 ) dar, welche mit einem Implantat in Eingriff gebracht werden kann und welche dazu ausgebildet ist, daran eine Prothese zu halten. Die Haltestütze210 ist ähnlich zu der Haltestütze10 , welche in1 und2 gezeigt ist, außer dass eine im Allgemeinen röhrenförmige Sektion220 , welche eine größere Länge L5 als eine korrespondierende Länge L2 des Metallabschnitts12 aufweist (siehe4 ), vorgesehen ist. Die Haltestütze210 der12 und13 umfasst einen Metallabschnitt212 und einen keramischen Abschnitt214 . - Bezug nehmend auf die
14 -16 umfasst der Metallabschnitt212 einen polygonalen Sockel216 , einen sich auswärts erstreckende Flansch218 , welcher sich von dem polygonalen Sockel216 aus erstreckt, und die im Allgemeinen röhrenförmige Sektion220 , welche sich über dem polygonalen Sockel216 erstreckt. Die im Allgemeinen röhrenförmige Sektion220 hat eine obere Oberfläche221 . Zumindest ein Abschnitt der oberen Oberfläche221 formt eine Schulter aus, welche eine Aufnahme für einen Kopf einer Schraube (nicht gezeigt) bereitstellt. Der Abschnitt der oberen Oberfläche221 , welche die Schulter ausformt, ist vollständig aus Metall hergestellt. Um einen Zugang für eine Schraube bereitzustellen, um innere Gewindegänge des Dentalimplantats zu erreichen, hat der Metallabschnitt212 eine zentrale Öffnung222 . Der Metallabschnitt212 kann in einer Unterzahnfleischsektion (also einer Sektion unterhalb der Zahnfleischoberfläche) angeordnet sein, um die Ästhetik der Prothese zu verbessern. Die Länge L6 liegt im Allgemeinen bei von ungefähr 1,5 mm bis ungefähr 4 mm und, genauer, bei von ungefähr 2 mm bis ungefähr 3 mm. Die Länge L6 ist bevorzugt weniger als ungefähr 3 mm, so dass sie unterhalb einer Zahnfleischoberfläche verbleibt. - Ein Ausführungsbeispiel des keramischen Abschnittes ist in
17 –19 gezeigt. Der keramische Abschnitt214 unterscheidet sich von dem keramischen Abschnitt14 dadurch, dass er keine Schulter als Aufnahme für die Schraube ausformt. Der keramische Abschnitt214 der17 –19 ist dazu ausgebildet, mit dem Metallabschnitt212 in Eingriff zu kommen. - Der keramische Abschnitt
214 der17 –19 umfasst eine Überzahnfleischsektion270 (also eine Sektion oberhalb der Zahnfleischoberfläche) und eine Unterzahnfleischsektion272 (also eine Sektion unterhalb der Zahnfleischoberfläche). Der keramische Abschnitt214 ist hohl mit einem zentralen Durchgang224 durch diese hindurch. Der zentrale Durchgang224 öffnet sich an einer inneren abgerundeten Schulter225 in einer im Allgemeinen horizontalen Richtung, bevor er sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung weiter erstreckt. -
20 –21 illustrieren andere alternative Verankerungen, welche primär aus Keramik hergestellt sind. Die Verankerungen in20 –21 sind ästhetisch ansprechend, da das keramische Material eine hellere Farbe hat, welche nicht gleich durch das Zahnfleischgewebe hindurch gesehen werden kann. - Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung
- In der erläuternden
20 umfasst eine keramische Verankerung300 ein keramisches äußeres Teil302 , welches einen metallischen Kern304 umgibt. Der metallische Kern304 umfasst einen Sockel312 , welcher mit dem hexagonalen Auge eines Implantats in Eingriff kommt. Der metallische Kern304 weist ebenso eine untere Oberfläche316 zum Eingreifen in die ringförmig geformte Oberfläche auf, welche das hexagonale Auge auf der Oberseite des Implantats umgibt. Das keramische äußere Teil302 umfasst eine untere Sektion314 , welche sich aufwärts von dem unteren Ende316 fort verjüngt und an einer Schulter320 endet. Über der Schulter320 liegt eine obere Sektion318 eines keramischen äußeren Teils302 , welches in der Querschnittsrichtung abnimmt wenn es sich von der Schulter320 fort in Richtung des obersten Endes der keramischen Verankerung300 bewegt. - Die untere Oberfläche
317 des keramischen äußeren Teils302 greift bevorzugt in die obere Oberfläche des unteren Endes316 des metallischen Kernes304 ein. Entsprechend greift die obere Oberfläche des Implantats nur mit dem metallischen Kern304 ein und greift nicht mit dem keramischen äußeren Teil302 ein. Dies stellt sicher, dass das keramische äußere Teil302 , welches typischerweise ein härteres Material als das Titanimplantat ist, nicht auf dem Implantat mahlt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der metallische Kern304 aus Titan hergestellt, während das keramische äußere Teil302 aus Aluminiumoxid hergestellt ist. Zusätzlich zu einem Aluminiumoxid kann das äußere Teil302 ebenso aus Zirkonium hergestellt sein. - Der metallische Kern
304 umfasst eine sich verjüngende Oberfläche322 zum in Eingriff bringen einer damit korrespondierenden Verjüngung an einer Stütze, so wie beispielsweise der Stütze335 in21 . Daher ist ein Winkel α der Stütze335 in21 im Wesentlichen der gleiche wie der Winkel α in der zulaufenden Oberfläche322 der keramischen Verankerung300 der20 und21 . Die zulaufende Oberfläche322 kann so hergestellt sein, dass sie eine verriegelnde Verjüngung (engl.: locking taper) ist. Der Winkel α liegt im Allgemeinen im Bereich von ungefähr 5° bis ungefähr 20°. Da die Stütze335 im Allgemeinen aus einem Metall hergestellt ist (beispielsweise Titan), ist es bevorzugt, die verriegelnde Verjüngung322 ebenso aus Metall herzustellen. Wenn die verriegelnde Verjüngung aus einer harten Keramik hergestellt ist, dann kann das Eingreifen der keramischen verriegelnden Verjüngung und der Stütze in einem hohen Reibungskoeffizienten resultieren. Höhere Einsetzungsdrehmomente würden dann notwendig sein, um den gleichen Betrag von Spannung in der Stütze zu erreichen (also der Kraft, welche die keramische Verankerung300 an dem Implantat hält), welche durch das Eingreifen des Gewindes des unteren Stammes der Stütze und der inneren Bohrung des Implantatsaufgebracht wird. Zusätzlich kann die Härte der keramischen verriegelnden Verjüngung diese dazu bringen, dass sie auf der Oberfläche der Titanstütze mahlt. Es ist jedoch möglich, ein biokompatibles Schmiermittel bereitzustellen um die Reibung zu reduzieren, wenn ein keramisches Metall verwendet wird. - Während die erläuternde
20 den metallischen Kern so darstellt, dass er sich zu dem obersten Ende der Verankerung300 hin erstreckt, kann er sich zu einem Punkt hin erstrecken, in dem die verjüngte Oberfläche unterhalb des obersten Endes liegt. Es sollte jedoch hinreichend viel Material vorhanden sein, um die Verriegelungsfunktion mit der Stütze durchzuführen. - In einem Ausführungsbeispiel wird der metallische Kern
304 in das keramische äußere Teil302 mittels Presssitz eingebracht. Ein Weg, um diesen Presssitzeingriff zu erreichen, ist durch das Abkühlen des metallischen Kernes304 derart, dass er sich in seiner Querschnittsgröße aufgrund seines thermischen Expansionskoeffizienten verkleinert, und es dann zu Ermöglichen dass er sich auf die Raumtemperatur aufheizt, wodurch er in einen festen Eingriff mit dem keramischen äußeren Teil302 expandiert. Zusätzlich kann der metallische Kern304 durch einen Klebstoff an dem keramischen äußeren Teil302 angebracht werden. - Die erläuternde
21 stellt eine alternative keramische Verankerung330 dar, welche ein keramisches äußeres Teil332 und einen metallischen Kern334 umfasst. Anstelle dessen, dass sich der metallische Kern334 vollständig bis zur obersten Oberfläche der keramischen Verankerung330 erstreckt, wird der keramische Kern334 nur in das keramische äußere Teil302 an dessen unterem Ende eingesetzt, um einen nicht-runden (beispielsweise hexagonalen) Sockel zu formen. Da es bevorzugt ist, anstelle einer keramischen Oberfläche die verjüngende Sektion der Stütze335 mit einer metallischen Oberfläche in Eingriff kommend vorzusehen, wird eine metallische Folie340 in das keramische äußere Teil302 vor dem Einsetzen der Stütze eingesetzt. Die Folie340 hat eine kegelstumpfförmige Form, so dass sie in die sich verjüngende Öffnung des keramischen äußeren Teils332 hereinpasst. Daher, da die Stütze335 in die keramische Verankerung330 hereingeschraubt ist, greift die sich verjüngende Sektion der Stütze mit der metallischen Folie340 ein, wodurch das Drehmoment reduziert wird, welches dazu erforderlich ist, den Reibungseingriff an der verriegelnden Verjüngungsoberfläche zu überwinden. Die Folie340 kann aus Gold oder einer Goldlegierung hergestellt sein. - Während die keramischen Verankerungen, die in
20 –21 gezeigt sind, so beschrieben wurden, dass sie durch das mechanische Anbringen eines metallischen Kernes an einem keramischen äußeren Teil hergestellt wurden, existieren auch andere Möglichkeiten, welche in der gleichen Konfiguration resultieren. Zum Beispiel kann das keramische Material (beispielsweise Aluminiumoxid) auf dem metallischen Kern aufgewachsen werden. Bei einem solchen Verfahren wird verwendet, dass die Keramik verdampft wird und auf den metallischen Kern abgeschieden wird durch einen Prozess, welcher als physikalische Dampfsynthese bekannt ist. Solch ein Prozess wird in dem Artikel mit dem Titel "Creating Nanophase Materials" von Siegel in Scientific American, Dezember 1996, Vol. 275, Nr. 6, Seiten 74-79 beschrieben, auf welchen der Leser bezüglich weiterer Informationen verwiesen wird. Das Resultat eines solchen Verfahrens ist eine sehr ausdauernde Keramik, welche auf dem metallischen Kern geformt ist. - Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, werden die Fachleute erkennen, dass viele Veränderungen dieser durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
Claims (12)
- Haltestütze (
210 ) zur Verwendung mit einem Dentalimplantat (50 ), wobei das Dentalimplantat (50 ) eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung und einen nicht-runden Anschluss aufweist, welcher an dessen Zahnfleisch-Endabschnitt vorgesehen ist, wobei das Implantat dazu geeignet ist, im Wesentlichen unterhalb einer äußeren Oberfläche des Zahnfleisches angeordnet zu sein und einen Kiefernknochen zu kontaktieren, und wobei die Haltestütze (210 ) umfasst: (a) einen keramischen Abschnitt (214 ,314 ) zum Halten einer Prothese, wobei der keramische Abschnitt (214 ,314 ) eine supra-Zahnfleischregion aufweist, die dazu geeignet ist, sich über das Zahnfleisch hinaus zu erstrecken, und ein sub-Zahnfleischende unterhalb der supra-Zahnfleischregion, wobei der keramische Abschnitt (214 ,314 ) einen Durchgang (224 ) aufweist, der sich durch die supra-Zahnfleischregion und das sub-Zahnfleischende hindurch erstreckt; (b) einen Metallabschnitt (212 ,304 ), welcher eine untere Sektion (216 ,316 ), eine obere Sektion (220 ,322 ), welche sich in den Durchgang (224 ) hereinerstreckt, und eine Durchgangsöffnung (222 ) aufweist, wobei der Metallabschnitt (212 ,304 ) mit dem sub-Zahnfleischende des keramischen Abschnittes (214 ) eingreift, wobei die untere Sektion (216 ,316 ) so ausgebildet ist, dass sie in den korrespondierenden, nicht-runden Anschluss des Dentalimplantats (50 ) eingreift, wobei die obere Sektion (220 ) eine oberste Oberfläche aufweist, die eine Schulter (221 ,322 ) ausformt; und (c) eine Schraube (60 ), die so ausgebildet ist, dass sie in die Gewindegänge der Innengewindebohrung des Implantats eingreift, wobei die Schraube (60 ) einen Kopf (62 ) und eine mit einem Gewinde versehene Sektion (64 ) umfasst und durch den Durchgang (224 ) und die Durchgangsöffnung (222 ) hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (62 ) der Schraube (60 ) vollständig an der Schulter (221 ,322 ) des Metallabschnittes (212 ,304 ) aufsitzt. - Haltestütze gemäß Anspruch 1, wobei der keramische Abschnitt (
214 ,314 ) aus einem Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid oder einer Kombination derer besteht. - Haltestütze gemäß Anspruch 2, wobei der keramische Abschnitt (
214 ,314 ) weiterhin ein Hafniumoxid, Yttriumoxid oder eine Kombination derer umfasst. - Haltestütze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Metallabschnitt (
212 ,304 ) aus Titan, einer Titanlegierung, einer Goldlegierung oder Kobaltchrom besteht. - Haltestütze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der untere Abschnitt (
216 ,316 ) des Metallabschnitts (212 ,304 ) einen Flansch (218 ,317 ) umfasst. - Haltestütze gemäß Anspruch 5, wobei der Flansch (
218 ,317 ) eine äußere Oberfläche umfasst, wobei die äußere Oberfläche sich einwärts in Richtung des dentalen Implantats verjüngt. - Haltestütze gemäß Anspruch 6, wobei das sub-Zahnfleischende des keramischen Abschnitts (
214 ,314 ) eine äußere Oberfläche aufweist, die im Wesentlichen einer Kontur der äußeren Oberfläche des Flansch (218 ,317 ) folgt. - Haltestütze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der obere Abschnitt (
220 ) des Metallabschnitts (212 ) im Wesentlichen röhrenförmig ist. - Haltestütze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der nicht-runde Anschluss ein Auge ist.
- Haltestütze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein keramisches Dichtmittel.
- Haltestütze gemäß Anspruch 10, wobei das keramische Dichtmittel ein keramisches Dichtungsglas ist.
- Haltestütze gemäß Anspruch 10, wobei der metallische Abschnitt eine flache Oberfläche aufweist und wobei ein Raum zwischen der flachen Oberfläche und einer inneren Oberfläche des Durchganges des keramischen Abschnitts geformt ist, der einen Großteil des keramischen Dichtmittels aufnimmt.
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