DE69937039T2 - Verfahren und vorrichtung zur warteschlangenbildung und aussendung von nachrichten - Google Patents
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Description
- Bereich der Erfindung
- Die Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und umfasst die Ablaufplanung und Übertragung von Nachrichten in Bündelfunk-Kommunikationssystemen, ist aber nicht darauf beschränkt.
- Hintergrund der Erfindung
- Der grundlegende Betrieb und die Struktur eines landgestützten Kommunikationssystems ist gut bekannt. Landgestützte Kommunikationssysteme umfassen üblicherweise eine oder mehrere Kommunikationseinheiten (z. B. auf einem Fahrzeug befestigte oder tragbare Kommunikationseinheiten in einem landgestützten Kommunikationssystem und Kommunikationseinheiten/Telefone in einem Zellensystem) und einen oder mehrere Signalregeneratoren bzw. Repeater, die Informationen über Funkfrequenz-(RF)-Kommunikationsressourcen senden/empfangen. Diese Kommunikationsressourcen können schmalbandfrequenzmodulierte Kanäle, Zeitmultiplexschlitze, Frequenzpaare und dergleichen sein. Landgestützte Kommunikationssysteme können als Bündelfunk-Kommunikationssysteme organisiert sein, wobei eine Vielzahl von Kommunikationsressourcen innerhalb einer Gruppe von Benutzern zugewiesen wird, indem die Repeater auf einer Kommunikation-für-Kommunikations-Basis innerhalb eines RF-Abdeckungsbereichs zugewiesen werden. Üblicherweise steuert eine Zonensteuerung oder steuern mehrere Zonensteuerungen oder andere Bündelfunk-Kommunikationssteuerungen, die eine ähnliche Funktionalität bieten, Kommunikationen über das gesamte System, indem Steuerungsnachrichten mit Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise Standortsteuerungen oder intelligente Repeater über das gesamte System gesendet/empfangen werden.
- In vielen der heutigen Bündelfunk-Kommunikationssysteme muss eine Zonensteuerung Informationen an die Kommunikationseinheiten leiten. Kommunikationen von einer Zonensteuerung werden an eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen an jedem Standort geleitet und dann über einen zwischen dem Standort und den Kommunikationseinheiten bereitgestellten Steuerungskanal übertragen. Da diese Nachrichten asynchron an dem Standort ankommen, jedoch synchron über den Steuerungskanal übertragen werden, werden die Nachrichten in eine Warteschlange zur Übertragung auf dem Steuerungskanal gegeben, und zur Übertragung von der Warteschlange auf FIFO-Basis (FIFO = First In, First Out = Zuerst hinein, zuerst hinaus) ausgewählt. Da die Nachrichten alle auf sequentielle Weise durch die Warteschlange fließen, werden Nachrichten auf keiner anderen Basis als einer FIFO-Basis zur Übertragung ausgewählt. Aufgrund von hoher Belastung können Nachrichten verspätet sein oder manche Nachrichten können tatsächlich lange nachdem ihre Nutzbarkeit abgelaufen ist (abgelaufene Nachricht) übertragen werden. Wenn abgelaufene Nachrichten übertragen werden, wird die Bandbreite verschwendet und die Übertragung nützlicher Informationen wird weiter verzögert. Manche Systeme werden Nachrichten löschen, wenn die Warteschlange lang wird, wodurch die Nachrichtenzuverlässigkeit beeinträchtigt wird, da die gelöschten Nachrichten häufig Nachrichtenwiederholungen sind, die dazu eingerichtet sind, die Zuverlässigkeit zu verbessern. Zusätzlich können viele Standards wie beispielsweise IS-102 (APCO-25) jede Veränderung an der Luftschnittstelle einschränken, die die Steuerungskanalkapazität vergrößern könnte.
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US 4,534,061 beschreibt ein Kommunikationssystem, in dem nachrichtenbasierte Prioritäten, Notfallnummern und hohe Prioritäten für Endgeräte, die einen vorherig nicht erfolgreichen Versuch des Zugriffs auf einen Steuerungskanal unternommen haben, bereitgestellt werden. Die Priorität wird in einem Steuerungspaket codiert. Eine ein Paket zur erneuten Übertragung identifizierende Information wird ebenfalls in das Paket codiert. Für einen Notruf wird ein Prioritätsbit gesetzt und ein Notfallpaketzähler wird auf Null gesetzt. -
EP 0 706 297 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben einer Verkehrsüberlastungssteuerung unter Verwendung von Warteschlangen für drei Verkehrsprioritäten. - Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem Verfahren zur Übertragung von Nachrichten, welches eine Steuerungskanalablaufplanung ermöglicht, ohne Beeinträchtigung der Nachrichtenzuverlässigkeit, Vergeudung der Bandbreite oder unnötiges Verzögern der Übertragung von Nachrichten.
- Dementsprechend betrifft die Erfindung die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 definierten Verfahren. Sie betrifft ferner die in dem unabhängigen Anspruch 8 definierte Übertragungswarteschlange.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Blockdiagramm eines Bündelfunk-Kommunikationssystems gemäß der Erfindung; -
2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Priorisierung von Nachrichten gemäß der Erfindung darstellt; -
3 ist ein Blockdiagramm einer Warteschlangenstruktur gemäß der Erfindung; -
4 und5 umfassen ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Entfernen von Nachrichten aus der Übertragungswarteschlange und Wiedereinfügung von diesen in die Warteschlange für erneute Übertragung gemäß der Erfindung darstellt. - Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- Im Folgenden wird eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Bildung einer Warteschlange (Ablaufplanung) und Übertragung von Nachrichten auf einem Steuerungskanal ohne Beeinträchtigung der Nachrichtenzuverlässigkeit, Vergeudung der Bandbreite oder unnötige Verzögerung der Übertragung der Nachrichten beschrieben. Das Verfahren verwendet eine Warteschlange mit mehreren Eingabepunkten, von denen nicht alle an der Spitze der Warteschlange sind. Wenn Nachrichten mehrere Übertragungen benötigen, werden sie eventuell in vielen verschiedenen Stellen in die Warteschlange einschließlich Positionen, die sich in der Warteschlange erheblich von der vorherigen Position der Nachricht unterscheiden, eingefügt. Ein Nachrichteneingabepunkt in der Warteschlange hängt von deren Priorität ab, und ihr Wiedereingabepunkt hängt zumindest teilweise von der vorherigen Position der Nachricht in der Warteschlange ab. Nachrichten können auch vor Wiedereingabe in die Warteschlange bearbeitet werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine schnelle Übertragung der ersten beiden Übertragungen der Nachrichten mit kurzer Verfallsfrist, da solche Nachrichten ihren angestrebten Zielort mit hoher Zuverlässigkeit erreichen müssen, bevor die Frist überschritten ist.
- Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte der Erzeugung einer Nachricht, durch einen Rufprozessor, zur zukünftigen Übertragung auf mindestens einem Steuerungskanal an einem Kommunikationsstandort; Einstellen einer Priorität basierend auf einer Übertragungsverfallsfrist für die Nachricht, Einrichten eines Nachrichtenwiederholungszählers basierend auf einem Zielpublikum für die Nachricht; und Weiterleiten der Nachricht einschließlich der Priorität und des Nachrichtenwiederholungszählers, von dem Rufprozessor zu dem Kommunikationsstandort. Der Schritt des Einstellens kann des Weiteren die fol genden Schritte umfassen: wenn die Nachricht eine kurze Übertragungsfrist hat, Einstellen der Priorität auf hoch; wenn die Nachricht eine lange Übertragungsfrist hat, Einstellen der Prioriät auf niedrig; und wenn die Nachrichtpriorität nicht auf hoch und nicht auf niedrig eingestellt wurde, Einstellen der Priorität auf durchschnittlich. Der Schritt des Einrichtens kann des Weiteren die folgenden Schritte umfassen: wenn die Nachricht an mehr als eine Kommunikationseinheit (einschließlich Abonnenten, Logger, Komparatoren) gerichtet ist, Einrichten des Nachrichtenwiederholtungszählers auf hoch; wenn die Nachricht an nur eine Kommunikationseinheit gerichtet ist, Einrichten des Nachrichtenwiederholungszählers auf durchschnittlich; und wenn die Nachricht an keine Kommunikationseinheit gerichtet ist, Einrichten des Nachrichtenwiederholungszählers auf niedrig.
- Ein weiteres Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte: Empfang einer ersten Nachricht einschließlich einer Priorität und eines Nachrichtenwiederholungszählers; Einfügen der ersten Nachricht in eine Warteschlange an einem der mindestens zwei Eingabepunkte in der Warteschlange, wobei das Einfügen auf der Priorität der ersten Nachricht basiert, und wobei jeder der Eingabepunkte einer unterschiedlichen Priorität entspricht; Auswahl einer zweiten Nachricht von der Spitze der Warteschlange zur Übertragung; und wenn die zweite Nachricht nicht eine Anzahl von Malen, die dem Nachrichtenwiederholungszähler entspricht, übertragen wurde, Wiedereinfügung der Nachricht in die Warteschlange an einer Stelle in der Warteschlange, die gleich der oder niedriger als die vorherige Position der Nachricht in der Warteschlange ist. Der Schritt der Wiedereinfügung der Nachricht kann den Schritt der Auswahl eines Einfügepunktes umfassen, der nicht unbedingt direkt unter der vorherigen Position der Nachricht in der Warteschlange liegt. Jede Nachricht kann in einem der N Schlitze in einem Rahmen übertragen werden, und der Schritt der Auswahl kann des Weiteren den Schritt der Auswahl einer Nachricht, bei der es sich nicht um die Nachricht von der Spitze der Warteschlange handelt, umfassen, wenn die Nachricht von der Spitze der Warteschlange dieselbe wie eine zur Übertragung in demselben Rahmen geplante Nachricht ist, wobei N eine Ganzzahl größer als 1 ist.
- Eine Nachrichtenübertragungswarteschlange gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine Warteschlange mit hoher Priorität HPQ (High Priority Queue) mit einem Eingabepunkt von hoher Priorität; eine Warteschlange mit durchschnittlicher Priorität MPQ (Medium Priority Queue) mit einem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität, wobei Nachrichten in der MPQ nach allen Nachrichten in der HPQ in die Warteschlange gegeben werden; eine Warteschlange mit niedriger Priorität LPQ (Low Priority Queue) mit einem Eingabepunkt von niedriger Priorität, wobei Nachrichten in der LPQ nach allen Nachrichten in der MPQ in die Warteschlange gegeben werden; einen Sequenzer, der mit der HPQ, MPQ und LPQ betriebsbereit gekoppelt und so angeordnet und aufgebaut ist, dass er Nachrichten basierend auf dem Nachrichtenwiederholungszähler und der vorherigen Warteschlangenposition der Nachricht wieder in die Warteschlange einfügt.
- Die Warteschlange kann aus einer Warteschlange mit hoher Priorität (HPQ) mit einem Eingabepunkt von hoher Priorität sowie einer Warteschlange von durchschnittlicher Priorität (MPQ) mit einem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität bestehen; Nachrichten in der MPQ können nach allen Nachrichten in der HPQ in eine Warteschlange gegeben werden; und der Schritt der Wiedereinfügung kann den Schritt des Einfügens der Nachricht in die MPQ an einer Position unterhalb des Einfügepunkts von durchschnittlicher Priorität, wenn die vorherige Warteschlangenposition der Nachricht am Ende der HPQ war, umfassen.
- Die Warteschlange kann aus einer Warteschlange mit hoher Priorität (HPQ) bestehen, wobei die HPQ aus einer ersten Teilwarteschlange und einer zweiten Teilwarteschlange besteht und wobei eine Nachricht mit einer hohen Priorität und einem Nachrichtenwiederholungszähler von mindestens zwei zuerst in die erste Teilwarteschlange an dem Eingabepunkt von hoher Priorität eingefügt wird, und die Nachricht nach Übertragung von der ersten Teilwarteschlange wieder in die zweite Teilwarteschlange eingefügt wird. Die Warteschlange kann aus einer Warteschlange von durchschnittlicher Priorität (MPQ) bestehen, wobei die MPQ aus einer ersten Teilwarteschlange und einer zweiten Teilwarteschlange besteht, und wobei eine Nachricht mit einer durchschnittlichen Priorität und einem Nachrichtenwiederholungszähler von mindestens zwei in die erste Teilwarteschlange an dem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität eingefügt wird, und die Nachricht nach Übertragung von der ersten Teilwarteschlange wieder in die zweite Teilwarteschlange eingefügt wird.
- Die Warteschlange kann aus einer Warteschlange mit hoher Priorität (HPQ) und einer Warteschlange mit durchschnittlicher Priorität (MPQ) mit einem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität bestehen, wobei die MPQ aus einer oberen Warteschlange und einer unteren Warteschlange besteht, wobei der Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität in der oberen Warteschlange ist, wobei Nachrichten in der unteren Warteschlange nach allen Nachrichten in der oberen Warteschlange in eine Warteschlange eingefügt werden, wobei Nachrichten mit einer vorherigen Warteschlangenposition in der HPQ und Nachrichten mit einer vorherigen Warteschlangenposition in der oberen Warteschlange nach Übertragung wieder in die untere Warteschlange eingefügt werden. Mindestens ein Teil der Nachrichten in der unteren Warteschlange können in Nachrichten umgewandelt werden, die unter Verwendung einer geringeren Bandbreite übertragen werden als zur Übertragung einer Nachricht verwendet wird. Die Reihenfolge, in der Nachrichten von der unteren Warteschlange der MPQ übertragen werden sollen, kann vermittelt bzw. arbitriert werden.
- Die Warteschlange kann aus einer Warteschlange mit durchschnittlicher Priorität (MPQ) mit einem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität und einer Warteschlange mit niedriger Priorität (LPQ) mit einem Eingabepunkt von niedriger Priorität bestehen, wobei die LPQ aus einer oberen Warteschlange und einer unteren Warteschlange besteht, wobei der Eingabepunkt von niedriger Priorität in der oberen Warteschlange ist, wobei Nachrichten in der unteren Warteschlange nach allen Nachrichten in der oberen Warteschlange in eine Warteschlange eingefügt werden, wobei Nachrichten mit einer vorherigen Warteschlangenposition in der MPQ nach Übertragung wieder in die untere Warteschlange eingefügt werden können. Die Reihenfolge, in der Nachrichten von der unteren Warteschlange der LPQ übertragen werden sollen, kann vermittelt bzw. arbitriert werden.
- Ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, in dem die vorliegende Erfindung implementiert sein kann, ist in
1 dargestellt. Eine oder mehrere Zonensteuerungen oder andere Arten von Systemsteuerungen oder Rufprozessoren101 übertragen Nachrichten zwischen den zahlreichen Standorten des Systems an eine Standortsteuerung103 ,105 und107 , bei der es sich um eine eigenständige Box oder Karte, wie beispielsweise eine von Motorola, Inc. erhältliche TETRA Standortsteuerung oder einen intelligenten Repeater oder eine Basisstation121 , wie beispielsweise eine von Motorola, Inc. erhältliche IntelliRepeaterTM-Basisstation handeln, so dass die Nachrichten über den Steuerungskanal an jedem Standort109 ,111 und113 übertragen werden können, der die zahlreichen Kommunikationseinheiten115 ,117 und119 des gesamten Kommunikationssystems bedient. Die Standortsteuerung103 oder der intelligente Repeater121 werden an eine oder mehrere Basisstationen oder Repeater121 einschließlich der den Steuerungskanal bedienenden betriebsbereit gekoppelt, die mit den Kommunikationseinheiten115 ,117 und119 kommunizieren. Die vorliegende Erfindung umfasst ein Nachrichtenpriorisierungsschema, das von der Zonensteuerung101 in der bevorzugten Ausführungsform bereitgestellt wird, sowie den Vorgang der Bildung einer Warteschlange, der an dem Steuerungskanalrepeater stattfindet und jegliche Peripheriegeräte an dem Steuerungskanalrepeater. Ruflogger (nicht dargestellt) und andere Peripheriegeräte wie beispielsweise Rufabrechnungsvorrichtungen und Netzverwalter können entweder direkt oder über Funkfrequenzverbindungen ebenfalls mit dem Kommunikationssystem verbunden werden. Obwohl in dem Schema von1 nur drei Standorte und drei Kommunikationseinheiten dargestellt sind, kann die vorliegende Erfindung auf eine große Anzahl von Standorten einschließlich Systemen mit mehreren Zonen und/oder Systemen mit mehreren Rufprozessoren angewandt werden. - Ein Verfahren zur Erzeugung von abgehenden Steuerungskanalnachrichten ist in dem Ablaufschema von
2 dargestellt. Bei Schritt201 wird eine Nachricht zur zukünftigen Übertragung auf mindestens einem Steuerungskanal an einem Kommunikationsstandort erzeugt. Für diese Nachricht wird dann eine Priorität eingestellt. Bei Schritt203 wird bestimmt, ob es für die Nachricht eine kurze Übertragungsfrist gibt. Wenn diese beispielsweise eine erste Antwort auf eine Anforderung ist, wird es eine sehr kurze Übertragungsfrist sein, um die Nachricht zu der anfordernden Kommunikationseinheit115 zu übertragen, bevor der Zeitablauf-Timer die anfordernde Kommunikationseinheit115 veranlasst, eine weitere Anforderung zu stellen. In diesem Fall wird die Priorität so hoch wie in Schritt205 gesetzt und der Vorgang geht bei Schritt213 weiter. Wenn die Priorität bei Schritt203 keine kurze Übertragungsfrist hat, geht der Vorgang bei Schritt207 weiter, wo bestimmt wird, ob die Nachricht für eine Vorrichtung mit einer langen Übertragungsfrist bestimmt ist. Es kann beispielsweise eine lange Übertragungsfrist geben, wenn die abgehende Steuerungskanalnachricht eine "Nur Logging"-Nachricht ist, wie beispielsweise eine nur für eine Logging-Funktion bestimmte Nachricht. In einem solchen Fall wird die Priorität für die Nachricht so niedrig wie in Schritt209 eingestellt und der Vorgang geht bei Schritt213 weiter. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge einer kurzen Übertragungsfrist einige hundert Millisekunden und die Länge einer langen Übertragungsfrist einige Sekunden. Andere Zeiten können erfolgreich verwendet und auf die Zustände jedes Systems zugeschnitten werden. Wenn die Nachricht bei Schritt207 keine lange Übertragungsfrist hat, wird die Priorität bei Schritt211 auf durchschnittlich eingestellt. Die Priorität-durch-Übertragungsfrist ermöglicht die Priorisierung basierend auf vielen unterschiedlichen Faktoren, die Folgendes umfassen: wie zeitkritisch die Nachricht ist, die Art der Nachricht (Bewilligung oder Bestätigung), ob die Nachricht mit einem Notfall zu tun hat oder nicht, und so weiter. - Für die Nachricht wird dann ein Zuverlässigkeitsfaktor eingerichtet. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Zuverlässigkeitsfaktor um einen Nachrichtenwiederholungszähler, der von der Zonensteuerung oder dem Rufprozessor für jede Nachricht eingerichtet wird. Der Nachrichtenwiederholungszähler gibt die Anzahl der Male an, die eine Nachricht übertragen werden wird, bevor sie aus der Warteschlange entfernt wird. In Schritt
213 wird bestimmt, ob eine erhöhte Zuverlässigkeit für die Nachricht notwendig ist. Eine erhöhte Zuverlässigkeit in der bevorzugten Ausführungsform schließt die Situation mit ein, wenn die Nachricht an viele Kommunikationsvorrichtungen gerichtet ist, wobei die Kommunikationsvorrichtungen Teilnehmereinheiten, wie beispielsweise tragbare und mobile Vorrichtungen, Kommunikationslogger, Komparatoren und dergleichen umfassen. Eine erhöhte Zuverlässigkeit kann außerdem Notrufe oder spezielle Anrufeinstellungen, wie beispielsweise eine Notfallsituation, bei der notwendig ist, dass viele unterschiedliche Benutzer in engem Kontakt miteinander stehen, wie beispielsweise ein Flugzeugabsturz oder Bombenvorfall, berücksichtigen. Wenn bei Schritt213 eine erhöhte Zuverlässigkeit notwendig ist, dann wird die Zuverlässigkeit für die Nachricht bei Schritt215 auf hoch eingestellt, und in der bevorzugten Ausführungsform wird der Nachrichtenwiederholungszähler auf einen hohen Wert eingestellt. Wenn keine erhöhte Zuverlässigkeit notwendig ist, geht der Vorgang bei Schritt217 weiter, wo bestimmt wird, ob eine niedrige Zuverlässigkeit notwendig ist. Wenn für diese Nachricht eine niedrige Zuverlässigkeit akzeptabel ist, dann wird die Zuverlässigkeit für diese Nachricht in Schritt219 auf niedrig eingestellt, was zu einem niedrigen Nachrichtenwiederholungszähler in der bevorzugten Ausführungsform führt. Wenn die Nachricht in der bevorzugten Ausführungsform nicht an irgendeine Kommunikationseinheit gerichtet ist, beispielsweise, wenn die Nachricht nur an einen Ruflogger gerichtet ist, kann die Zuverlässigkeit und somit der Nachrichtenwiederholungszähler als ein niedriger Wert eingerichtet werden. Wenn eine niedrige Zuverlässigkeit bei Schritt217 nicht akzeptabel ist, wird die Zuverlässigkeit bei Schritt221 auf durchschnittlich eingestellt, was zu einem durchschnittlichen Nachrichtenwiederholungszähler in der bevorzugten Ausführungsform führt. Eine durchschnittliche Zuverlässigkeit wäre beispielsweise akzeptabel, wenn die Nachricht nur an eine Kommunikationseinheit gerichtet ist. In der bevorzugten Ausführungsform entspricht ein hoher Wert drei Wiederholungen, ein mittlerer Wert zwei Wiederholungen und ein niedriger Wert einer Wiederholung. Der Vorgang geht dann bei Schritt223 weiter, wo die Nachricht von dem Rufprozessor101 an den Kommunikationsstandort109 geleitet wird, indem die Priorität und der Nachrichtenwiederholungszähler mit in die Nachricht aufgenommen werden. - Ein Blockdiagramm einer Warteschlange oder Warteschlangenstruktur
300 ist in3 dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Warteschlange300 aus einer Warteschlange mit hoher Priorität (HPQ)301 , einer Warteschlange mit durchschnittlicher Priorität (MPQ)303 und einer Warteschlange mit niedriger Priorität (LPQ)305 . Nachrichten werden zunächst in die Warteschlange entweder in die HPQ301 , die MPQ303 oder die LPQ305 basierend auf der Priorität der Nachricht entweder an dem Eingabepunkt von hoher Priorität, dem Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität bzw. dem Eingabepunkt von niedriger Priorität eingegeben. Mindestens teilweise basierend auf der Priorität werden Nachrichten wieder in die Warteschlange gegeben, bis die Nachricht eine Anzahl von Malen übertragen wurde, die dem Nachrichtenwiederholungszähler entspricht. Das Warteschlangenschema stellt auch dar, wie Nachrichten in die Warteschlangen gegeben und zwischen den Warteschlangen weitergeleitet (wieder eingegeben) werden, so dass die Nachrichten zur übertragung auf dem Steuerungskanal sequentialisiert werden, indem die Priorität und die Anzahl der Wiederholungen für jede Nachricht berücksichtigt werden. - In der bevorzugten Ausführungsform besteht die HPQ
301 aus zwei Teilwarteschlangen. Die HPQ301 wird im Allgemeinen schnell geleert, da sie verwendet wird, um Nachrichten von hoher Priorität so schnell wie möglich zu übertragen, ohne die restlichen Nachrichten, die in dem System übertragen werden müssen, zu belasten. Der Eingabepunkt von hoher Priorität für die HPQ301 ist in der ersten Teilwarteschlange307 , und alle in die Warteschlange eintretenden Nachrichten mit einer hohen Priorität werden an dem Eingabepunkt von hoher Priorität in die Warteschlange #1307 gegeben. Wenn der Nachrichtenwiederholungszähler für eine Nachricht nicht erreicht wurde, nachdem sie aus der Warteschlange #1307 entnommen und übertragen wurde, dann geht diese Nachricht unmittelbar weiter in die Warteschlange #2309 , so dass die Nachrichten von hoher Priorität und mindestens die erste Wiederholung einer solchen Nachricht schnell an den gewünschten Endbenutzer übermittelt werden. Jede beliebige Nachricht, die nach Übertragung von der Warteschlange #2 immer noch eine zusätzliche Wiederholung benötigt, wird dann in die MPQ303 gegeben. - Die MPQ
303 besteht aus einer oberen Warteschlange311 und einer unteren Warteschlange313 . Der Eingabepunkt von durchschnittlicher Priorität, die Stelle in der Warteschlange, wo Nachrichten mit einer durchschnittlichen Priorität zuerst in die Warteschlange eingegeben werden, befindet sich in der oberen Warteschlange311 . Die obere Warteschlange besteht, ähnlich wie die HPQ301 , aus einer Warteschlangenstruktur aus zwei Teilwarteschlangen315 und317 . Eine Nachricht von durchschnittlicher Priorität wird zunächst von der Warteschlange #3315 übertragen, und wenn eine Wiederholung notwendig ist, wird sie in die Warteschlange #4317 gegeben, und wenn eine weitere Wiederholung notwendig ist, wird die Nachricht dann in die untere Warteschlange313 der MPQ303 gegeben. Nachdem alle Nachrichten von der oberen Warteschlange311 der MPQ303 übertragen sind, werden dann Nachrichten von der unteren Warteschlange313 der MPQ303 übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform können Nachrichten bei Eintritt in die untere Warteschlange313 bearbeitet werden, bevor sie aus der Warteschlange zur Übertragung entnommen werden. - Nachrichten von der HPQ
301 und der oberen Warteschlange311 der MPQ303 treten in die untere Warteschlange313 der MPQ303 ein. In der bevorzugten Ausführungsform werden Nachrichten von der Warteschlange #2309 in den Bearbeitungsblock319 eingegeben. In der bevorzugten Ausführungsform wandelt der Bearbeitungsblock319 Bewilligungen in Aktualisierungen um. Die Umwandlung von Bewilligungen in Aktualisierungen umfasst die Bearbeitung von bestimmten Informationen, wie beispielsweise einzelnen Kennungen, so dass die restliche Aktualisierung unter Verwendung einer geringeren Bandbreite wie die ursprüngliche Nachricht übertragen werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform benötigt eine Aktualisierung zur Übertragung nur die Hälfte der Bandbreite einer Bewilligung. Andere Bearbeitungen, die in dem Bearbeitungsblock319 durchgeführt werden können, können die Nachrichtenkomprimierung, die Nachrichtenverknüpfung und die Nachrichtenverzweigung umfassen, und andere Nachrichten als Bewilligungen können ebenfalls nach Bedarf bearbeitet werden. In der bevorzugten Ausführungsform laufen Nachrichten, bei denen es sich nicht um Bewilligungen handelt, durch den Bearbeitungsblock319 in die Warteschlange #5321 . - Entweder Aktualisierungen oder andere Nachrichten von dem Bearbeitungsblock
319 werden in die Warteschlange #5321 gegeben. Gleichermaßen werden Nachrichten von der Warteschlange #4317 in einen Bearbeitungsblock323 gegeben, der eine ähnliche Funktion wie der Bearbeitungsblock319 bereitstellt. In der bevorzugten Ausführungsform werden Bewilligungen durch den Bearbeitungsblock323 in Aktualisierungen umgewandelt, und die Ausgabe von Bearbeitungsblock323 wird in die Warteschlange #6325 eingegeben. Wenn irgendelche Nachrichten nach der Übertragung von der Warteschlange #5 eine weitere Wiederholung benötigen (tatsächlich zur Übertragung für die Warteschlange #5 und die Warteschlange #6 von dem Vermittlungsblock327 aus der Warteschlange #5 entnommen), werden sie in die Warteschlange #6 oder die LPQ305 (War teschlange #8 in der bevorzugten Ausführungsform) gegeben. Gleichermaßen werden die Nachrichten, nachdem sie von der Warteschlange #6325 übertragen sind (tatsächlich zur Übertragung für die Warteschlange #5 und die Warteschlange #6 von dem Vermittlungsblock327 aus der Warteschlange #6 entnommen), in die LPQ305 (Warteschlange #7 oder Warteschlange #8 in der bevorzugten Ausführungsform) gegeben. Der Vermittlungsblock327 für die Warteschlange #5 und #6 bestimmt, welche Nachrichten als nächstes aus der unteren Warteschlange313 entnommen und zur Übertragung als Ausgabe der unteren Warteschlange313 weitergesendet werden sollten. Somit hat die untere Warteschlange313 der MPQ303 in der bevorzugten Ausführungsform nur einen Ausgabepunkt, obwohl zahlreiche Ausgabepunkte ebenfalls erfolgreich implementiert sein können. - Die LPQ
305 besteht aus einer oberen Warteschlange329 und einer unteren Warteschlange331 . Der Eingabepunkt von niedriger Priorität, die Stelle in der Warteschlange, bei der Nachrichten mit einer niedrigen Priorität zuerst in die Warteschlange eingegeben werden, befindet sich in der oberen Warteschlange329 . In der bevorzugten Ausführungsform besteht die obere Warteschlange329 aus einem Bearbeitungsblock333 , der periodisch Statusnachrichten wie beispielsweise benachbarte Standortinformationen, Netzwerkstatus, Funkfrequenzuntersystemstatus und Standort-ID (Kennung) an dem Eingabepunkt von niedriger Priorität erzeugt. Die Nachrichten des Eingabepunktes von niedriger Priorität treten in die Warteschlange #7335 ein und werden zur Übertragung ausgegeben, wenn in den Warteschlangen #1 bis einschließlich #6 keine Nachrichten auf Übertragung warten. Wenn eine Nachricht nach Warteschlange #7335 immer noch eine Wiederholung benötigt, wird sie zurück in die Warteschlange #7335 gegeben. Die untere Warteschlange331 der LPQ305 umfasst die Warteschlange #8337 und die Warteschlange #9331 , deren Nachrichten von dem Vermittler341 vermittelt werden, um zu bestimmen, welche Ausgabe von der unteren Warteschlange331 als die Warteschlangenausgabe von der unteren Warteschlange331 der LPQ ausgegeben wird. Die Eingaben der Warteschlange #8 in der bevorzugten Ausführungsform kommen von der Warteschlange #5321 und der Warteschlange #6325 , nachdem diese Nachrichten von diesen Warteschlangen übertragen wurden. In der bevorzugten Ausführungsform gehen Bewilligungen von Warteschlange #5321 zu Warteschlange #8337 , und alle anderen Nachrichten gehen in die Warteschlange #6325 . In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Warteschlange #8337 üblicherweise andauernde Bewilligungen, wohingegen die Warteschlange #9339 kontinuierliche Zustandsnachrichten wie beispielsweise Nachbarstandortstatusübertragung, Netzwerkstatus, Funkfrequenzuntersystemstatus und Standort-ID umfasst. Der Vermittlungsblock341 in der bevorzugten Ausführungsform vermittelt zwischen dem Sendestatus und Aktualisierungsnachrichten. - Ein Verfahren zur Auswahl oder zum Entfernen von Nachrichten aus der Warteschlange
300 zur Übertragung und zur Wiedereingabe von ihnen in die Warteschlange300 zur erneuten Übertragung ist in dem Ablaufschema von4 und5 dargestellt. Wenn Warteschlange #1307 bei Schritt401 nicht leer ist, geht der Vorgang mit Schritt403 weiter, wo eine Nachricht zur Übertragung aus der Warteschlange #1307 entfernt wird. Bei Schritt405 wird der Nachrichtenwiederholungszähler für diese Nachricht um eins vermindert und der Vorgang geht mit Schritt407 weiter. Wenn bei Schritt407 der Wiederholungszähler gleich Null ist, geht der Vorgang bei Schritt411 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt409 weiter, wo die Nachricht in die Warteschlange #2309 eingegeben wird. Bei Schritt411 wird bestimmt, ob die Nachricht abgelaufen ist, d. h., es wird bestimmt, ob die Nachricht durch ihre Übertragung noch einen Zweck erfüllen kann. Wenn die Übertragungsfrist für die Nachricht abgelaufen ist, würde die Nachricht als abgelaufen betrachtet werden, da eine Übertragung keinen nützlichen Zweck mehr erfüllen würde und sie Bandbreite vergeuden werden würde, wodurch die Nachricht somit bei413 gelöscht und der Vorgang bei Schritt401 weitergehen würde. Wenn die Nachricht bei Schritt411 nicht abgelaufen ist, wird die Nachricht, die von der Warteschlange300 entfernt wurde, bei Schritt415 übertragen und der Vorgang geht mit Schritt417 weiter. Wenn bei Schritt417 ein Schlitz zur Übertragung verfügbar ist, geht der Vorgang bei Schritt401 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt417 weiter. - Wenn die Warteschlange #1
307 bei Schritt401 leer ist, geht der Vorgang bei Schritt419 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #2309 leer ist. Wenn die Warteschlange #2309 nicht leer ist, geht der Vorgang mit Schritt421 weiter, wo eine Nachricht zur Übertragung aus der Warteschlange #2309 entfernt wird. Bei Schritt423 wird der Wiederholungszähler der Nachricht verringert, und wenn der Wiederholungszähler bei Schritt425 gleich Null ist, geht der Vorgang bei Schritt411 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt427 weiter. Wenn die Nachricht bei Schritt427 keine Bewilligung ist, wird die Nachricht bei Schritt429 in die Warteschlange #5321 eingegeben. Wenn die Nachricht bei Schritt427 eine Bewilligung ist, wird die Nachricht bei Schritt431 in eine Aktualisierung umgewandelt und ebenfalls in die Warteschlange #5321 eingegeben und der Vorgang geht bei Schritt411 weiter. Eine Beschreibung der Umwandlung einer Nachricht in eine Aktualisierung wird im Hinblick auf den Bearbeitungsblock319 von3 gefunden. Wenn die Warteschlange #2309 bei Schritt419 leer ist, geht der Vorgang mit Schritt433 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #3315 leer ist. Wenn die Warteschlange #3315 nicht leer ist, wird eine Nachricht zur Übertragung bei Schritt435 aus der Warteschlange #3315 entfernt. der Wiederholungszähler für diese Nachricht wird bei Schritt437 verringert, und wenn der Wiederholungszähler bei Schritt439 gleich Null ist, geht der Vorgang bei Schritt411 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt441 weiter, wo die Nachricht in die Warteschlange #4317 eingegeben wird. Wenn die Warteschlange #3315 bei Schritt433 leer ist, geht der Vorgang mit Schritt443 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #4317 leer ist. Wenn die Warteschlange #4317 nicht leer ist, wird bei Schritt445 eine Nachricht zur Übertragung aus der Warteschlange #4317 entfernt, der Wiederholungszähler für diese Nachricht bei Schritt447 verringert, und bei Schritt449 wird bestimmt, ob der Wiederholungszähler für diese Nachricht gleich Null ist. Wenn die Wiederholungzählung gleich Null ist, geht der Vorgang bei Schritt411 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt451 weiter, wo bestimmt wird, ob die Nachricht eine Bewilligung ist. Schritt451 ähnelt Schritt427 . Wenn die Nachricht bei Schritt451 keine Bewilligung ist, wird die Nachricht bei Schritt453 in die Warteschlange #6325 eingegeben. Wenn die Nachricht bei Schritt451 eine Bewilligung ist, wird die Bewilligung, wie mit Bezug auf Bearbeitungsblock319 von3 beschrieben, in eine Aktualisierung umgewandelt, die Nachricht in die Warteschlange #6325 eingegeben und der Vorgang geht bei Schritt411 weiter. - Wenn die Warteschlange #4
317 bei Schritt443 leer ist, geht der Vorgang mit Schritt501 von5 weiter. Wenn die Warteschlange #5321 bei Schritt501 nicht leer ist, geht der Vorgang mit Schritt503 weiter, wo eine Nachricht zur Übertragung bei Schritt503 aus der Warteschlange #5321 entfernt wird. Wenn die Nachricht bei Schritt505 eine Aktualisierung ist, geht der Vorgang mit Schritt513 weiter, ansonsten geht der Vorgang mit Schritt507 weiter. Der Wiederholungszähler wird bei Schritt507 verringert, und wenn der Wiederholungszähler bei Schritt509 gleich Null ist, geht der Vorgang bei Schritt415 von4 weiter, ansonsten geht der Vorgang bei Schritt511 weiter, wo die Nachricht in die Warteschlange #6325 eingegeben wird, und der Vorgang geht bei Schritt415 von4 weiter. Wenn die Nachricht bei Schritt505 eine Aktualisierung ist, geht der Vorgang mit Schritt513 weiter, wo die Nachricht in die Warteschlange #8337 eingegeben wird, und der Vorgang geht bei Schritt515 weiter. - In der bevorzugten Ausführungsform benötigt eine Aktualisierung die Hälfte der Zeit/Bandbreite wie eine reguläre Nachricht, um übertragen zu werden, und Nachrichten werden in Schlitzen von fester Länge übertragen. Zur effizienten Verwendung des Steuerungskanals werden in der bevorzugten Ausführungsform zwei. Nachrichten von Halbschlitzgröße auf einem Schlitz übertragen, wodurch, wenn eine Halbschlitznachricht in einer Warteschlange ist, nach einer anderen Halbschlitznachricht gesucht wird, um den anderen Halbschlitz zu füllen. Eine solche Nachricht kann entweder in der Warteschlange #5
321 , der Warteschlange #6325 oder der Warteschlange #8337 gefunden werden, wodurch diese drei Warteschlangen somit zum Finden einer Halbschlitznachricht durchsucht werden. Die Schritte515 ,517 ,519 ,521 ,523 ,525 und527 umfassen den Suchvorgang nach einer Halbschlitznachricht. Wenn bei Schritt515 eine für die Übertragung in der Warteschlange #5321 verfügbare Aktualisierung vorhanden ist, wird diese Aktualisierung bei Schritt519 entfernt und in die Warteschlange #8337 eingegeben und der Vorgang geht mit Schritt415 von4 weiter. Wenn es bei Schritt515 keine Aktualisierung in der Warteschlange #5321 gibt, wird bei Schritt521 bestimmt, ob es eine Aktualisierung in der Warteschlange #6325 gibt. Wenn es in der Warteschlange #6325 eine Aktualisierung gibt, geht der Vorgang mit Schritt523 weiter, wo eine Aktualisierung in Schritt523 entfernt und zur Übertragung eingegeben wird, und die Aktualisierung von der Warteschlange #6325 wird dann bei Schritt519 in die Warteschlange #8337 eingegeben und der Vorgang geht mit Schritt415 von4 weiter. Wenn es bei Schritt521 keine Aktualisierung in der Warteschlange #6325 gibt, geht der Vorgang mit Schritt525 weiter, wo bestimmt wird, ob in der Warteschlange #8337 eine Aktualisierung verfügbar ist. Wenn in der Warteschlange #8337 eine Aktualisierung verfügbar ist, wird diese Aktualisierung bei Schritt527 zur Übertragung entfernt und bei Schritt519 in die Warteschlange #8337 eingegeben und der Vorgang geht mit Schritt415 von4 weiter. Wenn es bei Schritt525 keine Aktualisierung in der Warteschlange #8337 gibt, geht der Vorgang mit Schritt415 von4 weiter. - Wenn die Warteschlange #5
321 bei Schritt501 leer ist, geht der Vorgang mit Schritt529 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #6325 leer ist. Wenn die Warteschlange #6325 nicht leer ist, wird eine Nachricht zur Übertragung bei Schritt531 aus der Warteschlange #6325 entfernt und der Vorgang geht mit Schritt533 weiter. Wenn die Nachricht aus der Warteschlange #6325 bei Schritt533 eine Aktualisierung ist, geht der Vorgang mit Schritt513 weiter, ansonsten geht der Vorgang mit Schritt539 weiter. Wenn die Warteschlange #6325 bei Schritt529 leer ist, geht der Vorgang bei Schritt535 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #7335 leer ist. Wenn die Warteschlange #7335 nicht leer ist, dann wird bei Schritt537 eine Nachricht zur Übertragung aus der Warteschlange #7335 entfernt und der Vorgang geht bei Schritt539 weiter. Bei Schritt539 wird der Wiederholungszähler für die Nachricht verringert, wenn der Wiederholungszähler bei Schritt541 gleich Null ist, geht der Vorgang mit Schritt415 von4 weiter, ansonsten wird die Nachricht, wenn der Wiederholungszähler nicht gleich Null ist, bei Schritt543 in die Warteschlange #7335 eingegeben und der Vorgang geht bei Schritt415 von4 weiter. Wenn die Warteschlange #7335 bei Schritt535 leer ist, geht der Vorgang bei Schritt545 weiter, wo bestimmt wird, ob die Warteschlange #8337 leer ist. - Wenn die Warteschlange #8
337 nicht leer ist, geht der Vorgang mit Schritt547 weiter, und wenn die Warteschlange #8337 leer ist, geht der Vorgang mit Schritt557 weiter, wo Nachrichten von der Warteschlange #9339 verarbeitet werden. Wenn es bei Schritt547 gewünscht wird, eine Statusnachricht zu senden, geht der Vorgang mit Schritt557 weiter. Nachrichten werden zwischen der Warteschlange #8337 und der Warteschlange #9339 basierend darauf, wie viele Nachrichten in jeder Warteschlange sind und wie oft diese Nachrichten übertragen werden müssen, ausgewählt. Wenn es nicht wünschenswert ist, einen Status zu diesem Zeitpunkt zu senden, geht der Vorgang mit Schritt549 weiter, wo eine Nachricht bei Schritt551 zur Übertragung aus der Warteschlange #8337 entfernt und in die Warteschlange #8337 eingegeben wird. Da es sich in der bevorzugten Ausführungsform bei Nachrichten in der Warteschlange #8 um Nachrichten mit Halbschlitzgroße handelt, wird in Schritt553 eine zweite Nachricht zur Übertragung aus der Warteschlange #8337 entfernt, um den Schlitz zu füllen und die Nachricht wird bei Schritt555 in die Warteschlange #8337 eingegeben, wodurch zwei Halbschlitznachrichten von der Warteschlange #8337 bei Schritt415 von4 zur Übertragung weitergeleitet werden. Wenn entweder bei Schritt545 die Warteschlange #8337 leer ist oder bei Schritt547 eine Status nachricht gesendet werden soll, geht der Vorgang mit Schritt557 weiter oder eine Nachricht wird zur Übertragung aus der Warteschlange #9339 entfernt, die Nachrichten werden bei Schritt559 in die Warteschlange #9339 eingegeben und der Vorgang geht mit Schritt415 von4 weiter, wo Nachrichten dann übertragen werden. - Obwohl die bevorzugte Ausführungsform zum Zählen der Anzahl von Wiederholungen zum Zählen verringert, bis die Anzahl der Wiederholungen abwärts zählt, würde die Verwendung eines Aufwärtszählers bis zur Anzahl der Wiederholungen denselben Zweck erfüllen, oder auch jedes beliebige andere Verfahren zum Zählen der Anzahl von Malen, die die Nachricht wiederholt wird, würde ebenfalls denselben Zweck erfüllen. Das Ablaufschema von
4 und5 wird im Zusammenhang mit dem Ablaufschema von3 im Hinblick auf die Bezüge zu den Warteschlangennummern verwendet, z. B. bezieht sich Warteschlange #1 auf Warteschlange #1307 , Warteschlange #2 auf Warteschlange #2309 und so weiter. - In der bevorzugten Ausführungsform werden Nachrichten in einem einzelnen Schlitz eines Rahmens, der aus drei Schlitzen besteht, übertragen. Ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsform umfasst, dass verhindert wird, dass eine Nachricht und eine ihrer Wiederholungen in demselben Rahmen übertragen wird. Dieses Merkmal ist in den Schritten des Entfernens
403 ,421 ,435 ,445 ,503 ,517 ,523 ,527 ,531 ,537 ,549 ,553 und557 implementiert. Die Vorteile der Warteschlangenstruktur können ebenfalls erreicht werden, wenn Nachrichten nicht in einem Rahmen übertragen werden oder wenn Nachrichten alle eine Größe oder mehrere unterschiedliche Größen haben. - Durch Warteschlangenbildung von Nachrichten basierend auf der Priorität anstatt auf früheren Verfahren werden Nachrichten, die mit zeitkritischer Lieferung übertragen werden, schnell in eine Warteschlange gegeben und übertragen, und unterliegen keinen Verzögerungen durch Nachrichten mit niedriger Priorität, einfach nur weil die Nachrichten mit niedriger Priorität früher in die Warteschlange gegeben wurden. Die Bandbreite wird nicht vergeudet und wichtige Antworten werden nicht verzögert, und als Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass ein Kompromiss zwischen Zuverlässigkeit und Durchfluss hingenommen werden muss. Wenn die Zonensteuerung abgehende Nachrichten für den Steuerungskanal erzeugt und diese an den Standort sendet, wo Ablaufplanungsentscheidungen getroffen werden sollen, kennt ein Standort nicht den Zustand des Systems, und kann somit keine intelligenten Entscheidungen darüber treffen, welche Nachrichten zu welcher Zeit gesendet werden sollen. Da die Zonensteuerung Nachrichten priorisiert, führen intelligentere Entscheidungen zu einer flexiblen Architektur, die das Hinzufügen einer komplexeren Funktionalität, beispielsweise für APCO-25-Systeme, ermöglicht und eine variable Menge von Paketwiederholungen bereitstellt, so dass die Nachrichtenzuverlässigkeit sowohl flexibel sein, als auch die Echtzeitanforderungen erfüllen kann, wie dies durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt ist. Die vorliegende Erfindung vereinfacht auch den Standortentwurf und stellt einen Mechanismus zur Bestimmung der Dringlichkeit von abgehenden Nachrichten bereit und leitet diese Information für einen Kommunikationsstandort an den Nachrichtensequenzer weiter, was zu einem System mit einer maximierten Gesamtsystemleistung führt, wodurch mit jedem Steuerungskanal mehr Verkehrskanäle unterstützt werden. Eine variable Anzahl von Paketwiederholungen ermöglicht, dass die Nachrichtenzuverlässigkeit die Echtzeitanforderungen erfüllt.
- Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sollen in jederlei Hinsicht nur als erläuternd und nicht beschränkend angesehen werden. Der Umfang der Erfindung ist somit durch die anliegenden Ansprüche angegeben.
Claims (10)
- Verfahren, welches die folgenden Schritte aufweist: Erzeugung, durch einen extern zu einer Kommunikationsstelle (
109 ,111 ,113 ) vorhandenen Rufprozessor (101 ), einer Nachricht (201 ) für zukünftige Übertragung auf mindestens einem Steuerungskanal an der Kommunikationsstelle (109 ,111 ,113 ); Festlegen einer Priorität basierend auf einer Übertragungsfrist für die Nachricht; Aufbau, durch den Rufprozessor (101 ), einer Nachrichtenwiederholungszählung basierend auf einer Zielgruppe für die Nachricht, wobei die Nachrichtenwiederholungszählung die Anzahl von Malen angibt, die die Nachricht übertragen werden wird; Übertmitteln der Nachricht (223 ) einschließlich der Priorität und der Nachrichtenwiederholungszählung von dem Rufprozessor (101 ) an die Kommunikationsstelle (109 ,111 ,113 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Festlegens des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: wenn die Nachricht eine kurze Übertragungsfrist (
203 ) hat, Festlegen der Priorität als hoch (205 ); wenn die Nachricht eine lange Übertragungsfrist (207 ) hat, Festlegen der Priorität als niedrig (209 ); wenn die Nachrichtenpriorität weder als hoch noch als niedrig festgelegt wurde, Festlegen der Priorität als durchschnittlich (211 ). - Verfahren, welches die folgenden Schritte aufweist: Empfang einer ersten Nachricht an einer Kommunikationsstelle (
109 ,111 ,113 ) von einem extern zu der Kommunikationsstelle (109 ,111 ,113 ) angeordneten Rufprozessor (101 ) ein schließlich einer ersten Priorität und einer ersten Nachrichtenwiederholungszählung; Geben der ersten Nachricht in eine Warteschlange an einem der mindestens zwei Eingabepunkte für die Warteschlange, wobei das Geben auf der ersten Priorität basiert, und wobei jede der Eingabepunkte einer unterschiedlichen Priorität entspricht; Auswahl, für die Übertragung, einer zweiten Nachricht mit einer höchsten Priorität innerhalb der Warteschlange, wobei die zweite Nachricht ebenfalls an der Kommunikationsstelle von einer externen Rufverarbeitung einschließlich einer zweiten Priorität, einer zweiten Nachrichtenwiederholungszählung und einer Warteschlangenposition empfangen wurde; wenn die zweite Nachricht nicht eine Anzahl von Malen, die der zweiten Nachrichtenwiederholungszählung entspricht, übertragen wurde, erneutes Einfügen, nach jeder Übertragung, der zweiten Nachricht in die Warteschlange, an einer Stelle in der Warteschlange, die dieselbe oder eine niedrigere Position als die Warteschlangenposition der zweiten Nachricht ist. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nachricht in einem von N Schlitzen in einem Rahmen übertragen wird, wobei der Schritt der Auswahl des Weiteren den Schritt der Auswahl einer anderen Nachricht als der Nachricht von der Spitze der Warteschlange umfasst, wenn die Nachricht von der Spitze der Warteschlange der Nachricht entspricht, die für die Übertragung in demselben Rahmen vorgesehen ist, wobei N eine ganze Zahl größer 1 ist.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warteschlange aus einer Warteschlange hoher Priorität (HPQ) (
301 ) mit einem Eingabepunkt hoher Priorität, und einer Warteschlange durchschnittlicher Priorität (MPQ) (303 ) mit einem Eingabepunkt durchschnittlicher Priorität besteht; wobei Nachrichten in der Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) in die Warteschlange gegeben werden, nachdem alle Nachrichten in der Warteschlange hoher Priorität (301 ) in die Warteschlange gegeben sind; und wobei der Schritt des erneuten Einfügens den Schritt des Gebens der Nachricht in die Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) an einer Position unterhalb des Eingabepunktes durchschnittlicher Priorität aufweist, wenn die Warteschlangenposition der zweiten Nachricht am Ende der Warteschlange hoher Priorität (301 ) war. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warteschlange aus einer Warteschlange hoher Priorität (HPQ) (
301 ) mit einem Eingabepunkt hoher Priorität besteht; wobei die Warteschlange hoher Priorität (301 ) eine erste Unterwarteschlange (307 ) und eine zweite Unterwarteschlange (309 ) aufweist, und wobei eine Nachricht mit einer hohen Priorität und einer Nachrichtenwiederholungszählung von mindestens zwei zuerst in die erste Unterwarteschlange (307 ) an dem Eingabepunkt hoher Priorität gegeben wird, und wobei die Nachricht nach der Übertragung von der ersten Unterwarteschlange (307 ) in die zweite Unterwarteschlange (309 ) erneut eingefügt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warteschlange aus einer Warteschlange hoher Priorität (HPQ) (
301 ) und einer Warteschlange durchschnittlicher Priorität (MPQ) (303 ) mit einem Eingabepunkt durchschnittlicher Priorität besteht; wobei die Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) aus einer oberen Warteschlange (311 ) und einer unteren Warteschlange (313 ) besteht; wobei der Eingabepunkt durchschnittlicher Priorität in der oberen Warteschlange (311 ) ist; wobei Nachrichten in der unteren Warteschlange (313 ) in eine Warteschlange gegeben werden, nachdem alle Nachrichten in der oberen Warteschlange (311 ) in die Warteschlange gegeben wurden; wobei Nachrichten mit einer vorhergehenden Warteschlangenposition in der Warteschlange hoher Priorität (301 ) und Nachrichten mit einer vorhergehenden Warteschlangenposition in der oberen Warteschlange (311 ) nach Übertragung in die untere Warteschlange (313 ) erneut eingefügt werden. - Nachrichtenübertragungswarteschlange, welche Folgendes aufweist: eine Warteschlange hoher Priorität (HPQ) (
301 ) mit einem Eingabepunkt hoher Priorität; eine Warteschlange durchschnittlicher Priorität (MPQ) (303 ) mit einem Eingabepunkt durchschnittlicher Priorität; wobei Nachrichten in der Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) in die Warteschlange gegeben werden, nachdem alle Nachrichten in der Warteschlange hoher Priorität (301 ) in die Warteschlange gegeben wurden; eine Warteschlange niedriger Priorität (LPQ) (305 ) mit einem Eingabepunkt niedriger Priorität; wobei Nachrichten in der Warteschlange niedriger Priorität (305 ) in die Warteschlange gegeben werden, nachdem alle Nachrichten in der Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) in die Warteschlange gegeben wurden, gekennzeichnet durch; einen Sequenzer, der betriebsbereit an die Warteschlange hoher Priorität (301 ), die Warteschlange durchschnittlicher Priorität (303 ) und die Warteschlange niedriger Priorität (305 ) gekoppelt ist, sowie angeordnet und aufgebaut ist, um eine Nachricht erneut in die Warteschlange einzufügen, bis die Nachricht eine Anzahl von Malen, die einer in der Nachricht enthaltenen Nachrichtenwiederholungszählung entspricht, übertragen wurde, und die Position der erneut eingefügten Nachricht in die Warteschlange auf der mit in dieser Priorität der Nachricht basiert. - Nachrichtenübertragungswarteschlange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warteschlange hoher Priorität (
301 ) eine erste Unterwarteschlange (307 ) und eine zweite Unterwarteschlange (309 ) aufweist, und wobei eine Nachricht mit einer hohen Priorität und einer Nachrichtenwiederholungszählung von mindestens zwei zuerst in die erste Unterwarteschlange (307 ) an dem Eingabepunkt hoher Priorität gegeben wird, und die Nachricht nach Übertragung von der ersten Unterwarteschlange (307 ) in die zweite Unterwarteschlange (309 ) erneut eingefügt wird. - Nachrichtenübertragungswarteschlange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warteschlange durchschnittli cher Priorität (
303 ) eine erste Unterwarteschlange (311 ) und eine zweite Unterwarteschlange (313 ) aufweist, und wobei eine Nachricht mit einer durchschnittlichen Priorität und einer Nachrichtenwiederholungszählung von mindestens zwei in die erste Unterwarteschlange (311 ) an dem Eingabepunkt durchschnittlicher Priorität gegeben wird, und die Nachricht nach Übertragung von der ersten Unterwarteschlange (311 ) erneut in die zweite Unterwarteschlange (313 ) eingefügt wird.
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