DE69938119T2 - Drucker und Verfahren zu seiner Steuerung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
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    • B41J11/0095Detecting means for copy material, e.g. for detecting or sensing presence of copy material or its leading or trailing end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/60Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker zum Drucken auf Einzelblatt-Druckmedien. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung des Druckers. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Drucker und dessen Steuerungsverfahren zur Handhabung eines Druckmediums wie eines auf eine Person ausgestellten Schecks mit maschinenlesbarer Vorder- und Rückseite, auf die verschiedene Informationen richtig zu drucken sind.
  • Drucker zum Drucken auf derartige besonders formatierte Druckmedien wie Rechnungen, Fahrscheine und personen- oder firmenbezogene Schecks sind weit verbreitet und allgemein in Gebrauch (diese Druckmedien werden im Folgenden einfach als "Formblätter" bezeichnet). Typische derartige Drucker sind Kassen-(point-of-sale; POS) Drucker zum Drucken von Verkaufsquittungen sowie von zur Bezahlung erhaltener Kundenschecks. Im Folgenden wird ein typisches Scheckverarbeitungsverfahren beschrieben, wie es in einem POS-System angewendet wird.
  • Ein POS-System weist grundsätzlich ein Host-Gerät und einen mit diesem Host-Gerät verbundenen Drucker auf. Der Drucker weist einen Druckkopf zum Drucken eines Schecks und einen Magnetschrifterkennungs-(Magnetic Ink Character Recognition: MICR) Kopf zum Lesen der auf dem Scheck vorgedruckten Magnetschriftzeichen auf.
  • Die Schriftzeichen und die Druckqualität des MICR-Textes entsprechen bekannten Normen wie E13B oder CMC7. Der MICR-Text wird an einer genormten Stelle auf die Schecks gedruckt. Wenn sich der MICR-Kopf über den MICR-Text bewegt, wird der Text erfasst und in ein elektrisches Signal gewandelt. Die Wellenform des Signals verändert sich mit jedem Buchstaben, wodurch es möglich wird, das Signal zu interpretieren, um den vorgedruckten MICR-Text zu erkennen und zu lesen.
  • Die Scheckverarbeitung an der POS-Station umfasst das Drucken des Datums, des Namens des Geschäfts und des Scheckbetrags auf der Scheckvorderseite und das Drucken eines Schecküberweisungsvermerks und der Kontonummer der Bank des Geschäfts auf der Scheckrückseite. Der Einfachheit halber werden diese Arbeitsgänge im Folgenden einfach als Drucken auf der Vorderseite und Drucken auf der Rückseite bezeichnet.
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Scheckverarbeitungsverfahrens unter Verwendung eines zum Lesen eines MICR-Textes konfigurierten herkömmlichen Druckers, wenn der Scheck zum Bedrucken der Rückseite eingelegt wird.
  • Wenn ein Angestellter eines Geschäfts von einem Kunden einen Scheck zur Bezahlung erhält, führt der Angestellte Arbeitsgänge aus, die den Host informieren, dass eine Bezahlung per Scheck angenommen wird. Dadurch wird das Host-Gerät veranlasst, die Scheckverarbeitung zu beginnen und einen MICR-Text-Lesebefehl zum Drucker zu senden. Der Drucker empfängt und interpretiert diesen Lesebefehl und wartet darauf, dass der Scheck eingelegt wird (Schritt S1901).
  • Wenn der Angestellte den Scheck in den Drucker einlegt, liest und erkennt der Drucker den MICR-Text (Schritt S1902) und sendet das Ergebnis zum Host (Schritt S1903). Der Host bestimmt dann auf der Basis der vom Drucker empfangenen Informationen, ob der Scheck gültig ist. Die Scheckprüfung in diesem Beispiel kann auf einfache Weise durch Vergleich der aus dem Scheck ausgelesenen Kontonummer mit einer Datenbank ungültiger Kontonummern durchgeführt werden.
  • Wenn der Scheck als gültig bestimmt wird, sendet der Host die Information zum Drucken auf der Vorderseite zum Drucker. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Information im Folgenden als Zahlungsinformation bezeichnet wird. Wenn der Drucker die Zahlungsinformation erhält (Schritt S1904), schiebt er den Scheck weiter zur Druckstartposition des Druckkopfes (Schritt S1905), druckt (Schritt S1906) und wirft dann den gedruckten Scheck aus (Schritt S1907).
  • Der Angestellte dreht dann den Scheck um und legt ihn wieder in den Drucker ein. Der Drucker schiebt dann wieder den Scheck weiter zur Druckstartposition (Schritt S1908). Wenn der Scheck positioniert ist, sendet der Host die Information zum Drucken auf der Rückseite, im Folgenden als Überweisungsinformation bezeichnet, zum Drucker. Der Drucker empfängt die Überweisungsinformation (Schritt S1909), druckt (Schritt S1910) und wirft den gedruckten Scheck aus (Schritt S1911). Der Angestellte händigt dann den gedruckten Scheck dem Kunden zur Prüfung und zur Unterschrift aus und nimmt den Scheck zum Abschluss des Geschäfts wieder vom Kunden in Empfang.
  • Es ist zu beachten, dass bei der Reihenfolge beim Drucken auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Schecks vorausgesetzt wird, dass der MICR-Leser und der Druckkopf auf derselben Seite des Weges positioniert sind, den der Scheck durch den Drucker durchläuft. Wenn sich der MICR-Leser und der Druckkopf auf entgegengesetzten Seiten dieses Weges befinden, sendet der Host die Überweisungsinformation im ersten Schritt und die Zahlungsinformation im zweiten Schritt.
  • Daraus ist ersichtlich, dass ein herkömmlicher Drucker dieses Typs auf beiden Seiten eines Schecks oder eines anderen Formblatts druckt, indem Daten in der Reihenfolge des Eingangs vom Host gedruckt werden, d. h. ein erster Informationssatz auf einer Seite des Formblatts gedruckt und dann gewartet wird, dass der Benutzer das Formblatt umdreht und wieder einlegt, und dann ein zweiter Informationssatz auf der anderen Seite des Formblatts gedruckt wird.
  • Herkömmliche Drucker des oben beschriebenen Typs können allerdings nicht bestimmen, ob die vom Host empfangenen Druckdaten auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Formblatts gedruckt werden sollen. Der Drucker druckt daher alle Daten, die er vom Host empfängt, auf irgendeine Seite des zum Drucken eingelegten Formblatts ungeachtet dessen, ob dies die richtige Seite für die empfangenen Daten ist. Das heißt, wenn das Formblatt unvorschriftsmäßig eingelegt und positioniert ist, dass der Druckprozess trotzdem durchgeführt wird. Im Ergebnis ist dann das Formblatt Ausschuss.
  • Während ferner bei einigen Druckern der Druckkopf und der MICR-Kopf auf derselben Seite des Formblatt-Transportwegs positioniert sind, befinden sich bei anderen Druckern diese Köpfe auf entgegengesetzten Seiten des Formblatt-Transportwegs. Der Host muss daher auf der Basis, ob sich diese Köpfe auf derselben Seite oder auf entgegengesetzten Seiten des Weges befinden, die Reihenfolge ändern, in der Daten zum Drucker gesendet werden. Das bedeutet, dass der Host so aufgebaut oder geschaltet werden muss, dass er entweder die Information zum Drucken auf der Vorderseite, d. h. die Zahlungsinformation im obigen Beispiel, oder die Information zum Drucken auf der Rückseite, d. h. die Überweisungsinformation im obigen Beispiel, sendet, was den Druckprozess noch komplizierter macht.
  • Die JP-U-3-70953/1991 offenbart einen Drucker, der mit Detektionsmitteln zum Erkennen der Richtung oder Ausrichtung ausgestattet ist, in der ein Druckmedium eingelegt ist. Die Position und die Richtung der zu druckenden Schriftzeichen werden je nach der erkannten Richtung bestimmt. Ein Drucker mit ähnlicher Funktion ist in der JP-A-61215077/1986 offenbart. Dieser bekannte Drucker erkennt mittels zweier Detektoren, die einen Magnetstreifen auf einem zu druckenden Formblatt erkennen, die Ausrichtung, in der ein Formblatt eingelegt ist.
  • Die JP-U-2-65559/1990 offenbart einen Duplex-Drucker mit einem Detektor, der erkennt, ob die von einem Host eingegangenen Daten auf einer Seite oder auf beiden Seiten zu drucken sind. Im letzteren Fall werden die Daten in Daten, die auf einer Seite auf der Vorderseite zu drucken sind, und in Daten, die auf der anderen Seite auf der Rückseite zu drucken sind, getrennt. Die Daten für die Vorderseite und die Daten für die Rückseite werden in jeweiligen Pufferspeichern gespeichert. Es sind zwei Druckmechanismen zum Drucken der Daten für die Vorderseite auf einer Seite des Druckmediums bzw. zum Drucken der Daten für die Rückseite auf der anderen Seite des Druckmediums bereitgestellt.
  • Die JP-A-62-156790/1987 offenbart einen Drucker zum Drucken von Flugtickets. Der Drucker hat einen Strichcode-Detektor, der erkennt, ob ein vorschriftsmäßiges Formblatt für das zu druckende Ticket eingelegt ist.
  • Die US-A-5,004,928 offenbart einen Drucker gemäß den Oberbegriff von Anspruch 1 und ein entsprechendes Verfahren. Bei diesem Stand der Technik werden die Vorderseite und die Rückseite nach ihrem Reflexionsvermögen unterschieden. Daher kann dieser Stand der Technik nicht auf Fälle angewendet werden, in denen sich das Reflexionsvermögen der Vorderseite und das der Rückseite nicht ausreichend unterscheiden. Ferner erhält der bekannte Drucker seine Steuerbefehle von einer Bedienkonsole des Druckers und nicht von einem Host-Gerät. Wenn die Seite des Aufzeichnungsmediums gegenüber dem Druckkopf nicht die zu bedruckende Seite ist, wird der Druckprozess unterbrochen und ein Eingreifen des Benutzers erforderlich.
  • Die JP 10-071752 A offenbart einen Thermodrucker mit Detektionsmitteln zum Erkennen eines Beschriftungsfelds auf einem Papier, um zu beurteilen, ob die Vorderseite des Papiers dem Druckkopf gegenüberliegt, und der Zuführrichtung des Papiers, d. h. der Ausrichtung der Papierkante.
  • Das Dokument DE 197 05 491 A offenbart einen Drucker, der in der Lage ist, Sonderzeichen auf einem Papier wie z. B. einen Strichcode zu erkennen, wobei diese Zeichen eine Mehrzahl Seiten voneinander unterscheiden und auch Vorder- und Rückseite eines Blatts unterscheiden können. Wenn der Drucker die Zeichen erkannt hat, informiert er den Host-Rechner, mit dem er verbunden ist, über das Ergebnis der Detektion, und der Host-Rechner sendet Druckdaten, die auf der Seite mit dem erkannten Zeichen zu drucken sind, zum Drucker.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, der Daten auf einer gewünschten Seite eines Druck-Formblatts vorschriftsmäßig druckt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerungsverfahren für diesen Drucker bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Drucker gemäß Anspruch 1, einem Verfahren gemäß Anspruch 5 und einem Speichermedium gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Mit einem derartigen Drucker und einem derartigen Verfahren kann bestimmt werden, ob die Seite eines zum Drucken eingelegten Formblatts der Seite des Formblatts entspricht, die von einem Druckbefehl angegeben worden ist. Im Resultat können wünschenswerte Druckergebnisse erzielt und Ausschuss-Druckformblätter als Ergebnis einer falsch gedruckten Seite des Formblatts vermieden werden. Der Durchsatz und der Wirkungsgrad des Druckers können daher verbessert werden.
  • Weiterhin kann das Host-Gerät den Druckprozess auf einfache Weise steuern, ohne dass es geschaltet oder auf eine besondere Druckkonfiguration eingestellt wird.
  • Außerdem kann der Benutzer des Druckers den Drucker ohne Rücksicht darauf benutzen, ob ein Formblatt mit einer Seite in einer bestimmten Richtung eingelegt ist oder ob ein Formblatt mit einer bestimmten Kante eingelegt ist, die durch den Formblatt-Transportweg führt.
  • Ein Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise Detektionsmittel zum Erkennen der Kantenausrichtung, mit der ein Druckmedium in den Drucker eingelegt wird, d. h. welche der Formblattkanten die Vorderkante ist, und ein Drehmittel zum Drehen der Druckdaten, falls nötig, auf der Basis der erkannten Kantenausrichtung auf.
  • Wenn diese Eigenschaften vorhanden sind, können Druckdaten in Abhängigkeit sowohl von der Formblattseite als auch von der Kantenausrichtung in der Länge oder in der Breite des eingelegten Formblatts verarbeitet werden.
  • Die Formblattseite und die Kantenausrichtung in Länge oder Breite des eingelegten Formblatts können durch Erkennen einer besonderen Markierung auf dem Druckmedium erkannt werden. Beispielhafte Markierungen sind u. a. Magnetschriftzeichen und Strichcodes. Es kann auch ein Druckmedium mit einem oder mehreren vorbestimmten abgeschnittenen Ecken verwendet werden.
  • In diesem Fall können die Formblattseite und die Kantenausrichtung durch Erfassen der abgeschnittenen Ecke(n) erkannt werden.
  • Der Drucker wird vorzugsweise über einen programmgesteuerten Mikroprozessor gesteuert. In diesem Fall kann das Steuerungsverfahren über ein Speichermedium bereitgestellt werden, das ein entsprechendes Steuerungsprogramm speichert. Beispielhafte Speichermedien umfassen: Halbleiterspeicher, CD-ROM, Disketten, Festplatten, magnetooptische Platten, DVD-ROM und DVD-RAM sowie Magnetbänder. Diese Speichermedien können auch zum Implementieren von Aspekten der vorliegenden Erfindung bei vorhandenen Druckern verwendet werden. Dieses Steuerungsprogramm kann auch über eine Seite im World Wide Web zur Verfügung gestellt werden, die Benutzern das Herunterladen des Programms zur Verwendung in vorhandenen Druckern ermöglicht.
  • Andere Aufgaben und Vorzüge ergeben sich zusammen mit einem tieferen Verständnis der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einem ersten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm des in 1 gezeigten Druckers;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses im Drucker von 1;
  • 4 eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses im Drucker von 4;
  • 6 eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einem zweiten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses im Drucker von 6;
  • 8 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses gemäß einem dritten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von einem Host-Gerät bei der Ausführung des Druckprozesses gemäß dem dritten Beispiel ausgeführt wird;
  • 10 ein Funktionsblockdiagramm eines Druckers gemäß einem vierten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 ein Flussdiagramm eines von einem Drucker gemäß 10 durchgeführten Druckprozesses;
  • 12 und 13 beispielhafte Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, mit denen erkannt wird, welche Seite eines Druckmediums in einer bestimmten Richtung liegt;
  • 14 bis 16 beispielhafte Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, mit denen erkannt wird, welche Seite eines Druckmediums in einer bestimmten Richtung liegt und mit welcher Kante als Vorderkante das Druckmedium eingelegt wird;
  • 17 ein Funktionsblockdiagramm eines Druckers gemäß einem fünften Beispiel ist, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 ein Flussdiagramm eines von einem Drucker gemäß 17 ausgeführten Druckprozesses; und
  • 19 ein Flussdiagramm eines Druckprozesses zum beidseitigen Bedrucken eines genormten Formblatts gemäß dem Stand der Technik.
  • In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Beispiel 1
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einem ersten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. Dieser Drucker 10 weist ein Hauptgehäuse 101 mit einer Steuereinheit, einer Einlegeöffnung 102, in die ein Formblatt eingelegt wird, einem MICR-Leser 103, Transportwalzen 104a bis 104d, einem Druckkopf 105 zum Bedrucken eines Formblatts, einem dem Druckkopf 105 gegenüberliegenden Druckgegenlager 106 und einem Formblattauswurfmechanismus 107, um das Formblatt aus dem Drucker herauszubefördern, auf. Der MICR-Leser 103 zum Lesen des auf einem eingelegten Formblatt vorgedruckten MICR-Textes ist in der Nähe der Einlegeöffnung 102 angeordnet.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit 200 des Druckers 10. Wie in 2 dargestellt ist, weist die Steuereinheit 200 eine Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schnittstelle 201, einen Datenempfänger 202, einen Dateninterpretierer 203, einen Formblattseiten-Detektor 207, einen Druckerpuffer 206 zum kurzzeitigen Speichern von Druckdaten für eine besondere Formblattseite, eine Drucksteuerung 208 zum Drucken der im Druckerpuffer 206 gespeicherten Daten, einen Datensender 205 und eine Steuerung 204 zum Steuern verschiedener Teile des Druckers 10 auf.
  • Über die E/A-Schnittstelle 201 werden Steuerbefehle, Druckdaten und andere Informationen zwischen der Steuereinheit 200 und dem Host 220 geführt. Vom Datenempfänger 202 werden über die E/A-Schnittstelle 201 Steuerbefehle, Druckdaten und andere Informationen empfangen und die empfangenen Daten werden dann vom Dateninterpretierer 203 ausgewertet. Der Formblattseiten-Detektor 207 erkennt die Formblattseite, d. h. er erkennt, ob das Formblatt mit seiner Vorder- oder seiner Rückseite in einer bestimmten Richtung eingelegt ist (im Folgenden wird dies einfach als "Vorderseite oben" und als "Rückseite oben" bezeichnet, auch wenn die besondere Richtung nicht unbedingt die Oben-Richtung ist). Der Datensender 205 leitet über die E/A-Schnittstelle 201 den Verarbeitungszustand des Druckers zum Host 220.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines vom Drucker 10 durchgeführten Druckprozesses. Bei Beginn des Druckprozesses empfängt der Datenempfänger 202 die vom Host 220 erhaltenen Daten und interpretiert sie (Schritt S301). Die empfangenen Daten enthalten sowohl einen Druckbefehl, der einen Druckprozess bestimmt, als auch Druckdaten. Der Druckbefehl enthält Informationen, die angeben, ob die nach dem Druckbefehl gesendeten Druckdaten auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Formblatts gedruckt werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Druckbefehl, der angibt, dass auf der Vorderseite zu drucken ist, im Folgenden als Vorderseiten-Druckbefehl und ein Druckbefehl, der angibt, dass auf der Rückseite zu drucken ist, im Folgenden als Rückseiten-Druckbefehl bezeichnet wird.
  • Wenn in die Einlegeöffnung 102 ein Formblatt eingelegt wird (Schritt S302), erkennt der Formblattseiten-Detektor 207, ob das Formblatt mit der Vorderseite nach oben oder mit der Rückseite nach oben eingelegt ist (Schritt S303).
  • Um diese Erkennung der Vorderseite/Rückseite durchzuführen, wird das eingelegte Formblatt von einem Transportmechanismus, der die Transportwalzen 104a bis 104d aufweist, in eine bestimmte Position am MICR-Leser 103 befördert. Der MICR-Leser 103 versucht dann den auf der Formblattvorderseite vorgedruckten MICR-Text abzutasten. Wenn der MICR-Leser 103 den Text mit Erfolg liest und eine magnetische Wellenform erkennt, wird die magnetische Wellenform zum Formblattseiten-Detektor 207 gesandt. Der Formblattseiten-Detektor 207 erkennt auf der Basis, ob eine magnetische Wellenform vom MICR-Leser 103 empfangen worden ist oder nicht, ob das Formblatt mit der Vorderseite nach oben zeigt oder nicht. Das heißt, wenn der MICR-Leser 103 den MICR-Text lesen und so von der Formblattoberfläche eine magnetische Wellenform erfassen kann, dass das Formblatt mit der Vorderseite nach oben zum Bedrucken der Vorderseite eingelegt ist; wenn keine magnetische Wellenform erkannt werden kann, ist das Formblatt mit der Rückseite nach oben zum Bedrucken der Rückseite eingelegt.
  • Die Steuerung 204 führt dann auf der Basis der vom Dateninterpretierer 203 und vom Formblattseiten-Detektor 207 gelieferten Ergebnisse einen Druckprozess oder eine Fehlerbehandlung durch.
  • Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite mit der durch den Druckbefehl bestimmten identisch ist (Schritt S304 antwortet mit JA), wird in Schritt S305 Folgendes durchgeführt: die Druckdaten werden im Druckerpuffer 206 gespeichert; das Formblatt wird vom Transportmechanismus in eine bestimmte Position am Druckkopf 105 befördert; und die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken. Nach Beendigung des Druckens sendet die Drucksteuerung 208 zur Steue rung 204 ein Signal "Drucken beendet". Wenn die Steuerung 204 dieses Signal empfängt, lässt sie den Datensender 205 eine Mitteilung "Drucken beendet" zum Host 220 senden (Schritt S306).
  • Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite nicht mit der durch den Druckbefehl bestimmten identisch ist (Schritt S304 antwortet mit NEIN), sendet die Steuerung 204 über den Datensender 205 eine Einlegefehler-Mitteilung zum Host 220 (Schritt S307).
  • Dann wird das Formblatt ausgeworfen (Schritt S308) und der Druckprozess endet, wenn die Steuerung 204 entweder die Mitteilung "Drucken beendet oder die Einlegefehler-Mitteilung zum Host 220 gesendet hat. Es ist vorzuziehen, dass das Formblatt je nachdem, ob es vorschriftsmäßig eingelegt und mit Erfolg bedruckt oder unvorschriftsmäßig eingelegt und nicht bedruckt worden ist, in verschiedene Richtungen ausgeworfen wird. Beispielsweise wird im ersteren Fall das Formblatt vorzugsweise durch den Formblatt-Auswurfmechanismus ausgeworfen, während im letzteren Fall das Formblatt vorzugsweise durch die Einlegeöffnung 102 ausgeworfen wird. In diesem Fall kann der Benutzer auf einfache Weise bestimmen, ob das Formblatt gedruckt und der Druckprozess auf normale Weise beendet worden ist, oder ob das Formblatt neu eingelegt und gedruckt werden muss.
  • Es ist daher mit einem Drucker gemäß diesem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung möglich, gewünschte Druckergebnisse zu erzielen, ohne dass der Host die besondere Druckerkonfiguration kennt, da der Drucker bestimmen kann, ob die durch den Druckbefehl zum Drucken bestimmte Formblattseite und die zum Drucken eingelegte Formblattseite identisch sind.
  • Außerdem kann vermieden werden, dass Druckformblätter zu Ausschuss werden, da das Drucken nicht durchgeführt wird, wenn die Seite des zum Drucken eingelegten Formblatts nicht mit der durch den Druckbefehl geforderten Seite übereinstimmt.
  • Ausführungsform
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Drucker 20 gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Drucker 10 darin, dass er einen Formblatt-Wendemechanismus 401 zum Wenden eines eingelegten Formblatts aufweist, so dass es umgekehrt statt mit der Vorderseite mit der Rückseite nach oben liegt.
  • Der Formblatt-Wendemechanismus 401 weist einen ersten und einen zweiten Wendeweg 402, 403 und Sperren 404 bis 406 zum Öffnen und Schließen der Öffnungen zum Weg 402 und zum Weg 403 auf. Zum Wenden des Formblatts wird die Sperre 404 so betätigt, dass sie den Zugang zum Weg 402 öffnet. Gleichzeitig sperrt die Sperre 405 den Zugang zum Weg 403. Das Formblatt wird dann weit genug in den Weg 402 geschoben, so dass seine Hinterkante jenseits der Sperre 405 liegt. Dann wird die Sperre 405 so betätigt, dass sie den Zugang zum Weg 403 öffnet, und die Sperre 406 wird so betätigt, dass sie den Ausgang aus dem Weg 403 öffnet. Wenn die Sperren 405 und 406 auf diese Weise offen sind, wird das Formblatt von seiner Position im Weg 402 durch den Weg 403 ausgeworfen. Die Vorderseite und die Rückseite des Formblatts werden so im Vergleich zu dem Zustand, in dem das Formblatt eingelegt worden ist, gewendet.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Druckprozesses, wie er vom Drucker 20 ausgeführt wird. Da das Funktionsblockdiagramm in 2 auch auf den Drucker 20 zutrifft, gilt die folgende Beschreibung von 5 auch für 2.
  • Wenn in die Einlegeöffnung 102 ein Formblatt eingelegt wird, erkennt der Formblattseiten-Detektor 207, ob das Formblatt wie oben beschrieben mit der Vorderseite nach oben eingelegt ist oder nicht (Schritt S502). Die Steuerung 204 veranlasst dann den Datensender 205, eine Mitteilung "Formblatt eingelegt" zum Host 220 zu senden (Schritt S503). Als Reaktion auf diese Mitteilung sendet der Host 220 Daten zum Drucker 20. Die vom Host 220 gesendeten Daten werden vom Datenempfänger 202 des Druckers 20 empfangen und vom Dateninterpretierer 203 interpretiert (Schritt S504). Diese Daten enthalten typischerweise einen Druckbefehl zur Durchführung eines Druckprozesses, Druckdaten und einen Formblattauswurfbefehl.
  • Die Steuerung 204 führt auf der Basis der vom Dateninterpretierer 203 und des Formblattseiten-Detektors 207 gelieferten Ergebnisse einen Druckprozess wie im Folgenden beschrieben aus.
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 in den vom Host 220 empfangenen Daten einen Druckbefehl erkennt (Schritt S505 antwortet mit JA), werden die Druckdaten, die in den vom Host 220 empfangenen Daten enthalten sind, im Druckerpuffer 206 gespeichert.
  • Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite mit der durch den Druckbefehl bestimmten Seite übereinstimmt (Schritt S506 antwortet mit JA), wird das Formblatt vom Transportmechanismus in eine bestimmte Position am Druckkopf 105 transportiert. Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite nicht mit der durch den Druckbefehl bestimmten Seite übereinstimmt (Schritt S506 antwortet mit NEIN), wird das Formblatt zuerst durch den Formblatt-Wendemechanismus 401 gewendet (Schritt S507) und dann in diese bestimmte Position transportiert.
  • Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S508). Nach Beendigung des Druckens sendet die Drucksteuerung 208 ein Signal "Drucken beendet" zur Steuerung 204. Wenn die Steuerung 204 dieses Signal "Drucken beendet" empfängt, lässt sie den Datensender 205 eine Mitteilung "Drucken beendet" zum Host 220 senden (Schritt S509).
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 in den vom Host 220 empfangenen Daten einen Formblattauswurfbefehl erkennt (Schritt S510 antwortet mit JA), wird das Formblatt durch den Formblattauswurfmechanismus 107 (Schritt S511) ausgeworfen.
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 keinen Druckbefehl (einen Befehl zum Drucken auf der Vorderseite oder auf der Rückseite) (Schritt S505 antwortet mit NEIN) und keinen Formblattauswurfbefehl (Schritt S510 antwortet mit NEIN) in den vom Host 220 empfangenen Daten erkennt, wird der Druckprozess beendet, da ein Befehl für einen anderen Vorgang als für einen Druckprozess empfangen worden ist.
  • Es ist daher mit einem Drucker gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, eine Verschwendung von Formblättern zu vermeiden, den Druck-Wirkungsgrad zu steigern und gewünschte Druckergebnisse zu erzielen, ohne dass der Host die besondere Druckerkonfiguration kennt, da der Drucker bestimmen kann, ob die durch den Druckbefehl zum Drucken bestimmte Formblattseite und die zum Drucken eingelegte Formblattseite identisch sind. Wenn sie nicht identisch sind, kann er das Formblatt automatisch wenden, so dass die gewünschte Seite des Formblatts zum Drucken bereitsteht, und dann den Druckprozess zu Ende bringen.
  • Beispiel 2
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Druckers gemäß einem zweiten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. Der Drucker 30 gemäß diesem zweiten Beispiel unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Drucker 10 darin, dass er zwei Druckmechanismen aufweist. Das heißt, dass der Drucker 30 zusätzlich zum Druckkopf 105 und dem Druckgegenlager 106 einen Druckkopf 601 und ein Druckgegenlager 602 aufweist. Wie in der Figur gezeigt sind der Druckkopf 105 und der Druckkopf 601 auf gegenüberliegenden Seiten des Formblatttransportwegs angeordnet.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines vom Drucker 30 durchgeführten beispielhaften Druckprozesses. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Schritte in 5 und 7 mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und daher auf eine nähere Beschreibung im Folgenden verzichtet wird. Ebenso trifft die folgende Beschreibung von 7 auch auf 2 zu, da das Funktionsblockdiagramm von 2 auch auf den Drucker 30 zutrifft.
  • Wenn ein Formblatt eingelegt und ein Druckbefehl wie oben beschrieben empfangen wird (Schritte S501 bis S505), führt die Steuerung 204 einen Druckprozess wie im Folgenden beschrieben aus.
  • Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite mit der durch den Druckbefehl bestimmten Seite übereinstimmt (Schritt S506 antwortet mit JA), wird das Formblatt vom Transportmechanismus in eine bestimmte Position am Druckkopf 105 transportiert. Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S701). Wenn die vom Formblattseiten-Detektor 207 erkannte Formblattseite nicht mit der durch den Druckbefehl bestimmten Seite übereinstimmt (Schritt S506 antwortet mit NEIN), wird das Formblatt in eine bestimmte Position am Druckkopf 601 transportiert. Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 601 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S702).
  • Es ist daher mit einem Drucker gemäß diesem zweiten Beispiel möglich, eine Verschwendung von Formblättern zu vermeiden, den Druck-Wirkungsgrad zu steigern und gewünschte Druckergebnisse zu erzielen, ohne dass der Host die besondere Druckerkonfiguration kennt, da der Drucker auf der Basis, mit welcher Seite das Formblatt in eine bestimmte Richtung eingelegt ist, automatisch wählen kann, welcher Druckkopf für den Druckprozess zu verwenden ist.
  • Beispiel 3
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Druckprozesses gemäß einem dritten Beispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. 9 ist ein Flussdiagramm des damit verbundenen und vom Host durchgeführten Prozesses. Es wird darauf hingewiesen, dass die Steuereinheit und die Konfiguration eines Druckers zur Durchführung des Vorgangs gemäß diesem dritten Beispiel identisch mit denen des Druckers 10 des oben beschriebenen ersten Beispiels sein können.
  • Wenn in die Einlegeöffnung 102 des Druckers 10 ein Formblatt eingelegt wird (Schritt S801), erkennt der Formblattseiten-Detektor 207, ob das Formblatt wie oben beschrieben mit der Vorderseite nach oben eingelegt ist oder nicht (Schritt S802). Die Steuerung 204 informiert dann durch Senden einer Formblattseiten-Mitteilung den Host 220, welche Seite erkannt worden ist (Schritt S803). Das heißt, wenn der Formblattseiten-Detektor 207 "Vorderseite oben" erkennt, sendet die Steuerung 204 eine Mitteilung "Vorderseite", sonst eine Mitteilung "Rückseite", zum Host 220.
  • Wenn der Host 220 vom Drucker 10 eine solche Formblattseiten-Mitteilung empfängt (Schritt S901), erkennt er, ob es sich um die Mitteilung "Vorderseite" oder um die Mitteilung "Rückseite" handelt (Schritt S902). Wenn eine Mitteilung "Vorderseite" empfangen wird (Schritt S902 antwortet mit "VORDERSEITE"), sendet der Host 220 Daten zum Drucken auf der Vorderseite zum Drucker 10 (Schritt S903). Wenn aber eine Mitteilung "Rückseite" empfangen wird (Schritt S902 antwortet mit "RÜCKSEITE"), sendet der Host 220 Daten zum Drucken auf der Rückseite zum Drucker 10 (Schritt S904).
  • Der Drucker 10 erhält so vom Host 220 die für die in Schritt S802 erkannte Formblattseite passenden Druckdaten und speichert die erhaltenen Druckdaten im Druckerpuffer 206 (Schritt S804). Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S805), und wirft dann das Formblatt über den Formblatt-Auswurfmechanismus 107 aus (Schritt S806).
  • Es ist zu beachten, dass der Host, wenn die zum Drucken gewünschte Formblattseite nicht mit der durch die Formblattseiten-Mitteilung vom Drucker angezeigten Seite übereinstimmt, statt der Druckdaten einen Formblatt-Auswurfbefehl senden und dem Drucker einen Formblatt-Einlegefehler mitteilen kann.
  • Es ist daher mit einem Drucker und einem Steuerungsverfahren gemäß diesem dritten Beispiel möglich, gewünschte Druckergebnisse zu erzielen, da der Drucker erkennt, welche Seite des eingelegten Formblatts in eine bestimmte Richtung zeigt, und den Host darüber informiert, und der Host dann je nach der vom Drucker erhaltenen Mitteilung Druckdaten zum Bedrucken des Form blatts auf der Vorderseite bzw. Rückseite sendet. Wenn so Druckdaten entsprechend einer bestimmten Seite des Druckmediums angefordert werden, können die gewünschten Druckergebnisse erzielt werden, auch wenn die Druckerpufferkapazität des Druckers begrenzt ist.
  • Beispiel 4
  • 10 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit 1000 eines Druckers gemäß einem vierten Beispiel, das nicht Bestandteil der Erfindung ist. Dieser Drucker kann in derselben Weise wie der Drucker 10 (1) konfiguriert sein, wobei er sich nur in Bezug auf die Steuereinheit unterscheidet. Wie in 10 dargestellt ist, unterscheidet sich die Steuereinheit 1000 des Druckers gemäß diesem vierten Beispiel von der Steuereinheit 200 des Druckers 10 darin, dass sie einen ersten und einen zweiten Datenpuffer 1001 und 1002 zum Speichern der vom Host erhaltenen Druckdaten zum Drucken auf der Vorderseite bzw. auf der Rückseite aufweist. Je nachdem, ob das Formblatt mit der Vorderseite nach oben oder mit der Rückseite nach oben eingelegt ist, speichert der Druckerpuffer 206 kurzzeitig die vom Datenpuffer 1001 oder vom Datenpuffer 1002 eingegangenen Druckdaten.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines vom Drucker gemäß diesem vierten Beispiel ausgeführten Druckprozesses.
  • Der Datenempfänger 202 des Druckers empfängt Daten vom Host 220 und der Dateninterpretierer 203 interpretiert dann die empfangenen Daten (Schritt S1101). Die Steuerung 204 führt auf der Grundlage der vom Dateninterpretierer 203 gelieferten Ergebnisse einen Druckprozess wie im Folgenden beschrieben aus.
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 einen Vorderseitendaten-Speicherbefehl erkennt (Schritt S1102 antwortet mit JA), weist die Steuerung 204 den Datensender 205 an, eine Anforderung zum Host 220 zu senden, um das Senden von Daten zu beginnen. Wenn der Host diese Anforderung zum Beginnen empfängt, beginnt er, die Vorderseitendaten zum Drucker zu senden. Der Drucker speichert dann die vom Host 220 erhaltenen Vorderseiten-Druckdaten im Datenpuffer 1001 (Schritt S1103).
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 einen Rückseitendaten-Speicherbefehl erkennt (Schritt S1104 antwortet mit JA), sendet die Steuerung 204 eine Anforderung zum Host 220, um das Senden von Daten zu beginnen. Wenn der Host diese Anforderung zum Beginnen empfängt, beginnt er, die Rückseitendaten zum Drucker zu senden. Der Drucker speichert dann die vom Host 220 erhaltenen Rückseiten-Druckdaten im Datenpuffer 1002 (Schritt S1105).
  • Wenn der Dateninterpretierer 203 einen Druckbeginnbefehl erkennt (Schritt S1106 antwortet mit JA), ist die Steuerung 204 für den Beginn eines Druckprozesses bereit. Dieser Druckprozess beginnt jetzt mit dem Einlegen des Formblatts (Schritt S1007) und durch den Formblattseiten-Detektor 207, der erkennt, ob das Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben liegt (Schritt S1108). Je nachdem, welche Seite des Formblatts in die bestimmte Richtung zeigt, d. h. in diesem Beispiel nach oben, werden die Druckdaten aus dem entsprechenden Datenpuffer 1001 bzw. 1002 in den Druckerpuffer 206 kopiert (Schritt S1109).
  • Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S1110). Nach Beendigung des Druckens sendet die Drucksteuerung 208 ein Signal "Drucken beendet" zur Steuerung 204. Wenn die Steuerung 204 dieses Signal "Drucken beendet empfängt, lässt sie den Datensender 205 eine Mitteilung "Drucken beendet" zum Host 220 senden, die anzeigt, dass die eingelegte Formblattseite bedruckt ist (Schritt S1111). Das Formblatt wird dann durch den Formblattauswurfmechanismus 107 ausgeworfen (Schritt S1112).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Druckdaten, wenn sie vom Host 220 zum Drucker gesendet werden, in Verbindung mit einem Datenspeicherbefehl gesendet werden können. In diesem Fall puffert der Datenempfänger 202 die Druckdaten, während der Dateninterpretierer 203 den Datenspeicherbefehl interpretiert.
  • Ferner können der Speicherbefehl, der Druckbeginnbefehl und die Druckdaten gleichzeitig gesendet werden. In diesem Fall puffert der Datenempfänger 202 die Druckdaten, während der Dateninterpretierer 203 den Datenspeicherbefehl interpretiert. Die empfangenen Druckdaten werden entweder im Datenpuffer 1001 oder im Datenpuffer 1002 gespeichert und dann wird der Druckbeginnbefehl ausgeführt.
  • Dadurch, dass auf diese Weise Vorderseiten-Druckdaten und Rückseiten-Druckdaten in getrennten Pufferspeichern gespeichert werden und erkannt wird, ob das eingelegte Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben liegt, kann ein Drucker gemäß diesem vierten Beispiel im Datenpuffer gespeicherte Daten entsprechend der jeweiligen Formblattseite selektiv drucken.
  • Außerdem können durch das Speichern von Druckdaten im Drucker Schritte zum Senden von Daten, die wiederholt gedruckt werden, entfallen und der Durchsatz sowie der Wirkungsgrad des Druckers auf diese Weise gesteigert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines an einer bestimmten Stelle auf einem Formblatt vorgedruckten MICR-Textes und eines MICR-Text-Lesers zum Erkennen der Formblattseite beschrieben worden sind. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf einen MICR-Text für diese Formblattseitenerkennung, sondern es können der MICR-Text und der MICR-Text-Leser beispielsweise durch einen Strichcode und einen Strichcode-Leser ersetzt werden.
  • Weiterhin kann mit einem der im Folgenden beschriebenen Verfahren zwischen Formblattseiten je nach der Form des Formblatts unterschieden werden.
  • Die obige Ausführungsform sowie die Beispiele enthalten Mittel, die dem Drucker die Unterschei dung zwischen der Vorderseite und der Rückseite eines eingelegten Formblatts ermöglichen. Wenn die Formblattseitenerkennung anhand einer besonderen Markierung, wie eines MICR-Textes oder eines Strichcodes, an einer vorbestimmten Stelle auf einer der Formblattseiten (bei der Ausführungsform und den Beispielen auf der Vorderseite) erfolgt, kann nach Erkennen der Markierung der Druck auf dieser Formblattseite nach der Position der Markierung genau eingestellt werden. Der Druck auf der anderen Formblattseite (bei der Ausführungsform und den Beispielen auf der Rückseite) kann nicht für eine bestimmte Position sichergestellt werden, da das Formblatt mit der richtigen Seite nach oben, aber nicht mit der als Vorderkante vorgesehenen Kante eingelegt sein kann. So sind die obige Ausführungsform und die Beispiele besonders zum Bedrucken von Formblättern geeignet, bei denen der Druck auf der Rückseite des Formblatts an einer mehr oder weniger willkürlichen Stelle erfolgen kann. Dies trifft z. B. auf einen Scheck zu. Während die Zahlungsinformation an vorgeschriebenen Stellen auf der Vorderseite eines Schecks zu drucken ist, gibt es keine vorgeschriebene Stelle für die Überweisungsinformation auf der Rückseite des Schecks. Im Folgenden werden Ausführungsformen beschrieben, die nicht nur die Formblattseite, sondern auch die Kantenausrichtung eines eingelegten Formblatts erkennen. Diese Ausführungsformen können daher den Druck sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Formblatts genau positionieren.
  • Beispielhafte Verfahren zum Erkennen einer Formblattseite auf der Basis der Form des Formblatts
  • Bei einem zum Erkennen der Formblattseite auf der Basis der Form des Formblatts geeigneten Druckmedium sind beispielsweise wie bei dem in 12 dargestellten Formblatt die obere linke und die untere rechte Ecke bei Sicht auf die Vorderseite des Formblatts abgeschnitten. Ob eine Ecke abgeschnitten ist oder nicht, kann beispielsweise mit einem Fotodetektor erkannt werden. Auf diese Weise können sowohl die Formblattseite, d. h., ob das Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben eingelegt ist, als auch die Kantenausrichtung, d. h., ob das Formblatt der Länge oder der Breite nach oder mit welcher der vier Kanten als Vorderkante eingelegt ist, bestimmt werden.
  • In 12 weist der Formblattseiten-Detektor 207 einen an Position (A) angeordneten einzelnen Detektor auf, d. h. an einer der linken Kante eines eingelegten Formblatts entsprechenden Position. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sterne in 12 wie die später in den 13 und 16 erklärten Sterne in Bezug auf das Formblatt festgelegte Positionen bezeichnen, wo geprüft wird, ob das Formblatt erkannt ist oder, wenn die Position des Sterns der Ecke des Formblatts entspricht und diese Ecke abgeschnitten ist, nicht erkannt ist.
  • Im Beispiel von 12 wird, wenn ein Formblatt in den Drucker eingelegt wird, die Vorderkante T des Formblatts durch einen Formblatt-Einlegedetektor, der nicht dargestellt ist, erkannt. Das Formblatt wird dann in Richtung des Pfeils F um eine vorher bekannte Strecke, die gleich dem Abstand zwischen der Position des Formblatt-Einlegedetektors und der Position (A) des Formblattseiten-Detektors ist, weitertransportiert. Zu diesem Zeitpunkt erkennt der Formblattseiten-Detektor das Formblatt oder er erkennt es nicht, je nachdem, ob die entsprechende Ecke des Formblatts abgeschnitten ist. Im Beispiel von 12, wenn das Formblatt mit der Vorderseite nach oben eingelegt ist, wie in der Figur auf der linken Seite gezeigt ist, erkennt der Formblattseiten-Detektor das Formblatt an der Vorderkante T nicht, da die obere linke Ecke (der obere der zwei Sterne ist an der Position (A) passgenau ausgerichtet) abgeschnitten ist. Das Formblatt wird dann wieder in Richtung F, bis der Formblatt-Einlegedetektor die Hinterkante B des Formblatts erkennt, und dann weiter um die vorher bekannte Strecke transportiert. Zu diesem Zeitpunkt ist der untere der zwei Sterne auf der linken Seite in 12 an der Position (A) des Formblattseiten-Detektors passgenau ausgerichtet. Jetzt erfasst der Formblattseiten-Detektor das Formblatt, da die entsprechende Ecke nicht abgeschnitten ist. Wie zu ersehen ist, sind die beiden Ergebnisse der Erkennung durch den Formblattseiten-Detektor genau gegensätzlich, wenn das Formblatt mit der Rückseite nach oben wie in 12 gezeigt eingelegt ist. Daher können die Ergebnisse der Erfassung unter Zuhilfenahme einer Tabelle, wie sie in 12 dargestellt ist, zum Erkennen der Formblattseite eines eingelegten Formblatts verwendet werden.
  • 13 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Formblattseiten-Detektor 207 zwei Detektoren an den Positionen (A) und (B) aufweist, d. h. an Positionen, die der rechten und der linken Längskante des Formblatts entsprechen. Beide Positionen befinden sich auf einer Linie, die senkrecht zur Transportrichtung F des Formblatts verläuft. In diesem Fall wird das Formblatt, wenn der Formblatt-Einlegedetektor ein Formblatt erkennt, d. h. die Vorderkante T des Formblatts, um die obige vorher bekannte Strecke weitertransportiert, so dass die linke und die rechte Ecke der Vorderkante gerade an den Positionen (A) bzw. (B) der zwei Detektoren passgenau anliegen. Die von diesen zwei Detektoren gleichzeitig erkannten Ergebnisse erlauben dieselbe Schlussfolgerung wie die mit einem einzelnen Detektor in 12 zwei aufeinander erfolgten Erfassungsereignisse. Daher wird für die Ausführungsform von 13 eine Tabelle wie in 12 erstellt, mit der bestimmt werden kann, ob das Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben eingelegt ist.
  • Es können auch zwei Detektoren an den Positionen (A) und (B) verwendet werden, um sowohl die Formblattgröße als auch die Kantenausrichtung des Formblatts zu bestimmen, wie unter Bezugnahme auf 14 erläutert wird. In diesem Fall gibt es zwei aufeinander erfolgende Erfassungsereignisse, von denen jedes zwei Erfassungsergebnisse liefert. Mit anderen Worten, das Formblatt wird auf dieselbe Weise wie unter Bezugnahme auf 12 erläutert eingelegt und weitertransportiert. Im Unterschied zum Fall von 12 gibt es an jeder der zwei Messpositionen des Formblatts, d. h. an der Vorderkante T und der Hinterkante B zwei Erfassungsergebnisse, eines von jedem der zwei Detektoren (A) und (B). Im Vergleich zum Fall in 13 werden zwei Stellen an der Vorderkante und zwei Stellen an der Hinterkante nacheinander auf die jeweiligen Detektorpositionen passgenau ausgerichtet. Wie aus der obigen Erläuterung ohne weiteres ersichtlich ist, kann anhand der in 14 gezeigten Tabelle bestimmt werden, ob das Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben und in jedem Fall, ob es der Länge oder der Breite nach eingelegt ist.
  • 15 zeigt den Fall, der sich von dem unter Bezugnahme auf 13 beschrieben darin unterscheidet, dass nur eine Ecke des Formblatts (bei dem gezeigten Beispiel von vorn gesehen die obere linke Ecke) abgeschnitten ist. Je nachdem, wie das Formblatt eingelegt ist, sind drei verschie dene Erfassungsergebnisse möglich, wie sie in der in 15 gezeigten Tabelle aufgelistet sind. Auf diese Weise kann mit dieser Ausführungsform bestimmt werden, ob das Formblatt mit der Vorderseite oder mit der Rückseite nach oben eingelegt ist, und ob die obere oder die untere Kante die Vorderkante ist.
  • 16 zeigt einen weiteren Fall, der sich von dem Fall von 13 darin unterscheidet, dass nur eine Ecke des Formblatts abgeschnitten und ein dritter Detektor bereitgestellt ist, d. h., dass an den Positionen (A), (B) und (C) drei Detektoren in einer Linie angeordnet sind. Die Position (C) entspricht der rechten Ecke eines der Breite nach eingelegten Formblatts, wie es in 16 rechts dargestellt ist. In diesem Fall wird bei jedem von zwei aufeinanderfolgenden Erfassungsereignissen oder Messungen eine Reihe von drei Erfassungsergebnissen erhalten. Auf diese Weise wird die in 16 gezeigte Tabelle erstellt, mit der die Formblattseite, d. h., ob die Vorderseite oder die Rückseite oben liegt, und die Kantenausrichtung, d. h., welche der vier Kanten a, b, c und d des Formblatts die Vorderkante T ist, bestimmt werden können.
  • Beispiel 5
  • 17 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit 1700 eines Druckers gemäß einem fünften Beispiel, das nicht Bestandteil der Erfindung ist. Dieser Drucker kann in der gleichen Weise wie der Drucker 10 (1) konfiguriert sein, nur dass er sich in Bezug auf die Steuereinheit unterscheidet. Wie in 17 dargestellt ist, weist die Steuereinheit 1700 wie die Steuereinheit 1000 die zwei Datenpuffer 1001 und 1002 und einen Rotationsprozessor 1701 auf. Der Formblattseiten-Detektor in diesem Beispiel kann z. B. sowohl die Formblattseite als auch die Kantenausrichtung des eingelegten Formblatts erkennen, wie oben unter Bezugnahme auf 16 beschrieben worden ist. In Abhängigkeit von der erkannten Formblattseite liest der Rotationsprozessor 1701 Druckdaten aus dem Druckdatenpuffer 1001 oder 1002 aus; dann dreht er die gelesenen Daten in Abhängigkeit von der erfassten Kantenausrichtung. Die gedrehten Druckdaten werden im Druckerpuffer 206 gespeichert und gedruckt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Druckprozesses, wie er von dem Drucker gemäß diesem fünften Beispiel ausgeführt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Schritte in 11 und 17 mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und daher im Folgenden auf ihre nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • Der Drucker des fünften Beispiels bereitet mit den in 11 gezeigten Schritten S1101 bis S1106 zum Drucken vor. Wenn ein Formblatt eingelegt ist (Schritt S1107), bestimmt der Formblattseiten-Detektor 207, ob die Vorderseite oder die Rückseite des Formblatts oben liegt (Schritt S1108). Je nachdem, welche Seite des Formblatts in einer bestimmten Richtung liegt, d. h. oben in diesem Beispiel, werden die Druckdaten aus dem entsprechenden Datenpuffer 1001 oder 1002 zum Rotationsprozessor 1701 kopiert (Schritt S1801).
  • Die Steuerung 204 erhält dann die Kantenausrichtung des Formblatts, wie sie vom Formblattseiten- Detektor 207 erkannt worden ist, nämlich wie in 16 gezeigt eine der Ausrichtungen a, b, c und d.
  • Wenn die Kantenausrichtung c ist (Schritt S1802), werden die Druckdaten im Druckdaten-Rotationsprozessor 1701 um 270° im Uhrzeigersinn gedreht (Schritt S1803) und dann zum Druckerpuffer 206 gesendet. Wenn die Kantenausrichtung d ist (Schritt S1804), werden die Druckdaten im Druckdaten-Rotationsprozessor 1701 um 180° im Uhrzeigersinn gedreht (Schritt S1805) und dann zum Druckerpuffer 206 gesendet. Wenn die Kantenausrichtung b ist (Schritt S1806), werden die Druckdaten im Druckdaten-Rotationsprozessor 1701 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht (Schritt S1807) und dann zum Druckerpuffer 206 gesendet. Wenn die Kantenausrichtung a ist, werden die Druckdaten zum Druckerpuffer 206 gesendet, ohne dass sie gedreht worden sind (0°).
  • Der Druckerpuffer 206 speichert kurzzeitig die Druckdaten vom Rotationsprozessor 1701 (Schritt 1808). Die Drucksteuerung 208 steuert dann den Druckkopf 105 an, um die im Druckerpuffer 206 gespeicherten Druckdaten auf das Formblatt zu drucken (Schritt S1110). Nach Beendigung des Druckens sendet die Drucksteuerung 208 ein Signal "Drucken beendet" zur Steuerung 204. Wenn die Steuerung 204 dieses Signal "Drucken beendet" empfängt, lässt sie den Datensender 205 eine Mitteilung "Drucken beendet" zum Host 220 senden (Schritt S1111). Das gedruckte Formblatt wird dann durch den Formblattauswurfmechanismus 107 des Druckers ausgeworfen (Schritt S1112).
  • Obwohl dieses Beispiel mit Drehungen um 0°, 90°, 180° oder 270° für vier mögliche Kantenausrichtungen beschrieben ist, ist ersichtlich, dass ein Text auch um andere Winkel gedreht werden kann. Außerdem kann ein Text wie oben erwähnt im Uhrzeigersinn, entgegen dem Uhrzeigersinn oder in einer Kombination aus beiden gedreht werden, um die Datenverarbeitungszeit im gewünschten Umfang zu verkürzen.
  • Daher können mit einem Drucker gemäß diesem fünften Beispiel durch Speichern von Druckdaten zum Drucken auf der Vorderseite und von Druckdaten zum Drucken auf der Rückseite in getrennten Datenpuffern und durch Drehen der Druckdaten gemäß der Kantenausrichtung des eingelegten Formblatts gewünschte Druckergebnisse erzielt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass für einen Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen zu erkennen sind. Die vorliegende Erfindung ist z. B. unter Bezugnahme auf einen Drucker beschrieben, bei dem der Druckkopf und der MICR-Kopf so auf derselben Seite des Formblatt-Transportwegs angeordnet sind, dass die Daten auf die Vorderseite des Formblatts gedruckt werden, wenn dieses mit der Vorderseite nach oben eingelegt ist. Es ist auch zu ersehen, dass der Druckkopf und der MICR-Kopf so auf entgegengesetzten Seiten des Formblatt-Transportwegs angeordnet werden können, dass die Daten auf die Rückseite des Formblatts gedruckt werden, wenn dieses mit der Vorderseite nach oben eingelegt ist.

Claims (10)

  1. Drucker, aufweisend: Einlegemittel zum Einlegen eines vom Drucker zu bedruckenden Druckmediums; ein Empfangsmittel (202) zum Empfangen von Druckbefehlen; ein Interpretationsmittel (203), das zum Erkennen eines vom Empfangsmittel (202) empfangenen Druckbefehls ausgeführt ist, den Druckbefehl zu interpretieren und diejenige einer Vorderseite und einer Rückseite des Druckmediums zu bestimmen, für die der Druckbefehl angibt, dass darauf Druckdaten zu drucken sind; ein Detektionsmittel (207), das zur Erkennung ausgeführt ist, welche der Vorder- und Rückseite des Druckmediums in eine vorgegebene Richtung zeigt; und ein Steuermittel zum Steuern des Druckers, wobei das Steuermittel aufweist: ein Vergleichsmittel (204), das zum Vergleichen der vom Interpretationsmittel (203) bestimmten Seite des Druckmediums mit der vom Detektionsmittel (207) erkannten ausgeführt ist; und Druckmittel (204, 208), die auf das Vergleichsmittel (204) reagieren, um Druckdaten auf die vom Detektionsmittel (207) erfasste Seite des Druckmediums zu drucken, wenn die vom Vergleichsmittel (204) verglichenen Seiten des Druckmediums identisch sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker ferner aufweist: ein Verbindungsmittel (201) zum Verbinden des Druckers mit einem Host-Gerät (220); wobei das Empfangsmittel (202) zum Empfangen von Daten über das Verbindungsmittel ausgeführt ist; das Interpretationsmittel (203) zum Erkennen eines Druckbefehls sowie von Druckdaten unter den vom Empfangsmittel (202) empfangenen Daten ausgeführt ist; und der Drucker ferner einen Wendemechanismus (401) aufweist, der zum Wenden eines eingelegten Druckmediums von einer der Vorder- und der Rückseite auf die andere Seite ausgeführt ist; wobei das Steuermittel ein Mittel (204) aufweist, das auf das Vergleichsmittel (204) so reagiert, dass es den Wendemechanismus (401) veranlasst, ein Druckmedium auf die andere Seite zu wenden, wenn die vom Vergleichsmittel verglichenen Seiten des Druckmediums nicht identisch sind, und wobei das Druckmittel (208) auf das Wenden des Druckmediums durch den Wendemechanismus damit reagiert, Druckdaten auf die besagte andere Seite des Druckmediums zu drucken.
  2. Drucker nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Sendemittel (205), das auf das Detektionsmittel (207) reagiert, um über das Verbindungsmittel (201) eine Mitteilung zu senden, die die vom Detektionsmittel (207) erfasste Seite des Druckmediums angibt, wobei das Steuermittel ein Mittel (204) aufweist, das auf das Senden der Mitteilung durch das Sendemittel damit reagiert, das Druckmittel (208) zu veranlassen, Druckdaten, die vom Empfangsmittel als Reaktion auf die Mitteilung empfangen worden sind, auf die vom Detektionsmittel (207) erkannte Seite des Druckmediums zu drucken.
  3. Drucker nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem das Detektionsmittel (207) Seitendetektionsmittel zum Erkennen der Seite des Druckmediums und Kantendetektionsmittel zum Erkennen der Kantenausrichtung des Druckmediums enthält, indem erkannt wird, welche von vorgegebenen Kanten die Vorderkante des Druckmediums ist, und das Steuermittel ferner ein Datenrotationsmittel (1701) aufweist, das auf das Kantendetektionsmittel so reagiert, dass es die Druckdaten je nach der erkannten Kantenausrichtung dreht.
  4. Drucker nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem das Steuermittel als ein programmgesteuerter Mikroprozessor implementiert ist.
  5. Verfahren zum Steuern eines mit einem Host-Gerät (220) verbundenen Druckers, um auf der Basis der vom Host-Gerät empfangenen Daten auf mindestens einer von Vorder- und Rückseite eines Druckmediums zu drucken, aufweisend: (a) Empfangen von Daten vom Host-Gerät (220); (b) Erkennen von Druckdaten und eines Druckbefehls unter den in Schritt (a) empfangenen Daten und Interpretieren des Druckbefehls; (c) Bestimmen derjenigen von Vorderseite und Rückseite des Druckmediums, von der der Druckbefehl angibt, dass darauf Druckdaten zu drucken sind; (d) Erkennen, welche der Vorder- und Rückseite eines in den Drucker eingelegten Druckmediums in eine bestimmte Richtung zeigt; (e) Vergleichen der in Schritt (c) bestimmten Seite des Druckmediums mit der in Schritt (d) erkannten; (f) Drucken der Druckdaten auf der in Schritt (d) erkannten Seite des Druckmediums, wenn die in Schritt (e) verglichenen zwei Seiten des Druckmediums identisch sind; und andernfalls: (g1) Wenden des eingelegten Druckmediums von der in Schritt (d) erkannten Vorder- bzw. Rückseite zur anderen Seite, wenn die in Schritt (e) verglichenen zwei Seiten des Druckmediums nicht identisch sind; und (g2) Drucken der Druckdaten auf die andere Seite des Druckmediums.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Schritt (d) das Erkennen von Magnetschriftzeichen oder eines Strichcodes aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem Schritt (d), je nachdem, ob eine bestimmte Markierung auf dem Druckmedium erkannt wird oder nicht, die eine oder die andere von Vorder- und Rückseite als in eine bestimmte Richtung zeigend entscheidet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, weiterhin aufweisend (h) Erkennen der Kantenausrichtung eines eingelegten Druckmediums, indem erkannt wird, welche von vorbestimmten Kanten die Vorderkante des Druckmediums ist, und (i) Drehen der Druckdaten gemäß der in Schritt (h) erkannten Kantenausrichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 angewendet auf ein Druckmedium, bei dem eine oder mehrere vorbestimmte seiner Ecken abgeschnitten sind, wobei in Schritt (d) die Seite des Druckmediums und in Schritt (h) die Kantenausrichtung erkannt wird, indem der Lage der einen oder der mehreren abgeschnittenen Ecken erkannt wird.
  10. Maschinenlesbares Datenspeichermedium, das ein Rechnerprogramm enthält, das bei Ausführung in einem Drucker gemäß Anspruch 4 ein Verfahren implementiert, wie es in einem der Ansprüche 5 bis 9 definiert ist.
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