DE7443346U - Vorrichtung zum gedehnthalten eines katheters - Google Patents

Vorrichtung zum gedehnthalten eines katheters

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    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8 MÜNCHEN 2, TELEX Β29Θ79 BRAUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809. BLZ 70010080 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.NR. 387997. BLZ 70O3O800
SC.4361
RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich Vorrichtung zum Gedehnthalten eines Katheters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gedehnthalten eines Katheters.
Zum Anbringen oder Zurückziehen eines Katheters, der im Ruhezustand eine oder mehrere Ausbauchungen aufweist, z.B. von der Sondenbauart Malecot oder Pezzer, ist es erwünscht, daß diese Ausbauchung oder diese Ausbauchungen zum Verschwinden gebracht werden können. Zu diesem Zweck können das distale Ende vom proxiraalen Ende mit Hilfe eines nicht starren axialen Doms entfernt werden, der am distalen Ende an der Innenwand des Katheters angreift. Durch Zurückziehen des proximalen Endes des Katheters gegenüber dem Dorn wird der Katheter gestreckt und werden auf diese Weise die Ausbauchung oder die Ausbauchungen vorübergehend zum Verschwinden gebracht. Auf diese Weise kann der Katheter im Körper des Patienten ohne Gefahr der Verletzung von Fleischteilen zum Einführen oder Herausziehen des Katheters verschoben werden. Es ist andererseits erforderlich, daß der
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Katheter während der gesamten Dauer der Verschiebung gedehnt gehalten wird.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Gedehnthalten eines Katheters, d.h. eine Vorrichtung, die ein Aufrechterhalten der gegenseitigen Lagen eines Katheters und seines Dehnungsdorns gestattet, wobei sich der Katheter in gespannter Lage befindet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Gedehnthalten eines Katheters in Längsrichtung, der am distalen Ende mit einer elastischen Ausbauchung versehen ist und innerhalb dieses Endes wenigstens einen Angriffsbereich aufweist, wobei die Vorrichtung gebildet wird von einem Dorn, der ein Entfernen des distalen Endes vom proximalen Ende gestattet, und von einem mit dem distalen Ende verbundenen Angriffsteil für den Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil mit wenigstens einem Schenkel oder Arm versehen ist, der das Angriffsteil mit dem proximalen Ende des Katheters verbindet.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsart;
Fig. 2 einen ebenen Axialschnitt eines Katheters, der einen Abdichtungsdeckel trägt und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform versehen ist;
Fig. 3 bis IO Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. '.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Angriffsteil 1, das zwei seitliche Schenkel 2, 3 trägt, die an einem ihrer Enden mit Backen 4,5 versehen sind. Die Schenkel verlaufen im
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wesentlichen senkrecht zum Angriffstell und berühren dieses. Die Enden eines Schenkels sind beiderseits des Angriffsteils angeordnet. Der Ausdehnungsdorn 6 des Katheters wird von der Mitte des Angriffsteils gehalten. Der Dorn und die beiden Backen befinden sich bezüglich des Angriffsteils auf der gleichen Seite. Die auf diese Weise gebildete Anordnung ist gegenüber der Achse des Doms symmetrisch.
Die Fig. 2 stellt einen Axialschnitt der oben beschriebenen Vorrichtung dar, die am proximalen Ende eines mit einem Abdichtungsdeckel 9 versehenen Katheters angebracht ist. Die Backen 4, 5 ergreifen das proximale Ende eines mit einem Trichter 7 versehenen Katheters. Dieser Trichter trägt einen ringförmigen Flansch 8 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und gestattet die Verriegelung der Backen.
Das proximale Ende des Katheters ist mit einem Deckel 9 versehen, der im Verlauf des Einsetzens und harausZiehens des Katheters die Abdichtung zwischen dem Katheter und dem Ausdehnungsdorn herstellt. Das proximale Ende besteht aus einem hohlen zylindrischen Element, das an einem seiner Enden von einer Wand verschlossen wird, die mit einer das Einführen des Dorns zulassenden Öffnung versehen ist, wobei das freie Ende von einem Flansch begrenzt wird. Der Abdichtungsdeckel ist aus biegsamem und elastischem Material hergestellt und hat eine geringe Dicke.
Die Form des Angriffsteils ist im allgemeinen nicht kritisch. Die Dicke des Angriffsteils ist so bemessen, daß der mechanische Widerstand ausreicht, und beträgt für gewöhnlich 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 1 bis 5 mm.
Die Anzahl der seitlichen Schenkel beträgt 1 bis 5, wobei das Angriffsteil vorzugsweise mit zwei seitlichen Schenkeln versehen ist. Der Querschnitt der seitlichen Schenkel kann im allgemeinen eine einfache geometrische Form haben und ist vorzugsweise rechteckig.
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Die Länge der Schenkel ist so bemessen, daß sie einerseits den Backen ein Ergreifen des proximalen Endes des Katheters gestattet, wobei sich die Backen auf dem vom Trichter getragenen ringförmigen Flansch verriegeln, und daß andererseits eine senkrecht auf die Schenkel an den Backen IO gegenüberliegenden Enden angebrachte Kraft eine Freigabe des proximalen Endes durch Lösen der Backen gestattet. Die Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln und dem Angriffsteil spielt für den von den Schenkeln gebildeten Hebel die Rolle eines Angriffspunkts.
Die Anzahl der Schenkel kann von derjenigen der Backen abweichen.
Der Dorn 6 hat einen Querschnitt von einfacher geometrischer Form und ist vorzugsweise zylindrisch, wobei sein Durchmesser für gewöhnlicn gleich der Hälfte des Durchmessers de.3 inneren Kanals des nicht gespannten Katheters ist und wobei seine Länge so bemessen ist, daß sie ein Angreifen am distalen Ende gestattet, um die am distalen Ende gelegenen Ausbauchungen zum Verschwinden zu bringen. Der Durchmesser des Dorns kann vorteilhaft so bemessen werden, daß er im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des gespannten Katheters ist. Die Abdichtung zwischen dem Dorn und dem Katheter wird dann durch Berührung zwischen der Innenfläche des Katheters mit dem Dorn hergestellt. 2ie Anwendung eines Abdichtungsdeckels der oben beschriebenen Art ist dann nicht mehr erforderlich. Der Dorn kann in eine Sacklochbohrung des Angriffsteils eingelassen werden, die auf dessen Achse zentriert und deren Querschnitt an den Querschnitt des Dorns angepaßt ist. Die vom Angriffsteil, den Schenkeln und den Backen gebildete Anordnung kann sich dann an unterschiedliche Formen des Katheters anpassen. Es können auch der Dorn, der Angriffsbereich, die Schenkel und die Backen aus einem einzigen Stück hergestellt werden.
Verschiedene Ausfuhrungsνarianten sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Als Varianten können z.B. und nicht begrenzend die folgenden Vorrichtungen genannt werden:
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a) Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung kann der Angriffspunkt von einem Kreisring 11 gebildet werden, der den j Durchtritt des Doms zuläßt, während das Angriff steil 12 undj die Backen 13 beiderseits des Kreisrings angeordnet sind. j Ein gemäß den Pfeilen F zwischen dem Angriffsteil und dem ! Kreisring auf die Schenkel ausgeübter Druck gibt die Backen ! frei. Der Dorn und die Vorrichtung können aus einem einzigen' Stück bestehen oder nicht.
b) Der Katheter kann gemäß Fig. 4 gegebenenfalls an seinem proximalen Ende mit einem starren Übergangsrohr 14 versehen sein, das für den Angriff der Backen einen Flansch 26 aufweist. Die Schenkel kommen bei 15 auf dem starren Übergangs rohr stück in Anlage, das die Rolle eines Angriffspunkts j spielt. Ein bei 16 angreifender Druck gemäß den Pfeilen F j gibt die Backen frei. Der Dorn 18 und das Angriff steil 17 bej-
stehen zusammen mit den Schenkeln und den Backen aus einem I
Stückο j
c) Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung verwendet auch als Angriffspunkt ein am proximalen Ende des Katheters gelegenes Übergangsrohrstück. Ein gemäß den Pfeilen F an einer Stelle zwischen dem Angriff steil 19 und dem auf dem starren Übergangsrohrstück gelegenen Angriffspunkt auf die elastischen Schenkel ausgeübter Druck gestattet eine Freigabe der Backen
d) Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung kann ein bewegliches Element 20 aufweisen, dessen parallel zur Achse des Doms erfolgende Längsverschiebung vom Angriffsteil 21 zu den Backen hin ein Spreizen dieser Backen bewirkt. Eine Verschiebung im umgekehrten Sinn läßt die Backen das proximale Ende des Katheters ergreifen. Führungen 22 vermeiden jegliche seitliche Verschiebung des beweglichen Elements.
e) Gemäß Fig. 7 kann der Trichter 7 mit zwei Armen versehen sei:i, die einen im Verlauf des Formens erhaltenen Griff 30 bilden,'
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wobei eine seitliche Bewegung in Pfeilrichtung M des proximalen Endes des Ausdehnungsdorns 6 das Spannen des Katheters durch Einführen des proximalen Endes des Ausdehnungsdorns in einen Sitz 31 bewirkt.
f) Gemäß Fig. 8 kann der Trichter 7 mit einem halbstarran Arm versehen sein, wobei das Spannen des Katheters durcli Einführen des proximalen Endes des Ausdehnungsdorns in eine im freien Ende des Arms gelegene Sacklochbohrung 33 bewirkt wird.
g) Gemäß Fig. 9 sind zwei einen Griff 35 bildende Arme an zwei vom Trichter 7 des Katheters getragene ZapfenV^ngelenkt. Der Ausdehnungsdorn wird in seiner Lage gehalten durch Einführen seines proximalen Endes in eine Öffnung 36, die von einem verstärkten Teil des Griffs getragen wird, und zwar nach einer Schwenkung dieses Teils, wobei der Katheter in seiner gespannten Lage gehalten wird.
h) Gemäß Fig. 10 trägt der^Trichter des Katheters einen Arm 37, der mittels einer Öffnung 39 an einem vom Trichter getragenen Vorsprung 38 eingehängt wird. Der Ausdehnungsdorn stützt sich in einem vom Arm getragenen Sitz 40 ab. Der Arm 37 kann mit dem Trichter dauernd oder abnehmbar verbunden sein.
i) Das Aufrechterhalten der Ausdehnung des Katheters kann durch Verwendung eines Stifts hergestellt werden, der den Trichter des Katheters durchquert und den Dorn an seinem proximalen Ende festlegt. Der Stift ist vorteilhaft mittels einer Lasche mit dem Trichter des Katheters verbunden.
Zur Herstellung der Abdichtung zwischen dem Katheter und dem Ausdehnungsdorn kann ein Dorn verwendet werden, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des gespannten Katheters ist.
Die zur Herstellung der Vorrichtung verwendeten Materialarten vertragen sich mit biologischen Fluiden, insbesondere mit Blut.
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mm *1 mm
Sie haben andererseits eine ausreichende Elastizität, um die Schenkel die Rolle von Hebeln spielen zu lassen, und haben die erforderliche Steifheit für die Haken und den Dorn. Als Material können thermoplastische oder elastomere Materialarten, vorzugsweise Silikonelastomere, verwendet werden. Die Vorrichtungen kön nen durch Strahlung sterilisiert werden, wobei die aus PoIytetrafluoräthylen hergestellten vorzugsweise bei trockener Hitze sterilisiert werden können.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für die Ausdehnung eines Katheters gestattet ein vorübergehendes Halten im zum Verschwinden gebrachten Zustand der Ausbauchungen eines Katheters der Sondenbauart Pezzer oder Malecot.
Die Anwendung der Vorrichtung ist besonders vorteilhaft im Verlauf des Einsetzens oder Herausziehens des Katheters und erleichtere diese Vorgänge beträchtlich.
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Claims (11)

1. Vorrichtung zum Gedehnthalten eines Katheters in Längsrichtung, der am distalen Ende mit einer elastischen Ausbauchung versehen ist und innerhalb dieses Endes wenigstens einen Angriff sbereich aufweist« wobei die Vorrichtung zum Wegbewegen des distalen Endes vom proximalen Ende einen Dorn und ein mit dem proximalen Ende verbundenes Angriff steil für den Dorn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (1; 12; 21; 35) mit wenigstens einem Schenkel oder Arm (2, 3; 32) versehen ist„ der das Angriffsteil mit dem proximalen Ende des Katheters verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel Verriegelungsbacken (4, 5; 13) trägt, die am proximalen Ende des gespannten Katheters angreifen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel auf einem starren Element (11; 20) abstützen, das einen Angriffspunkt bildet, um den die Schenkel hebelartig schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbacken durch einen senkrecht auf die Schenkel ausgeübten Druck betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (1) einstückig mit dem Dorn (6) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Arme das Angriff steil mit dem proximalen Ende des Katheters verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß dl «* Arme (30) fest mit dem Angriff steil und dem proximalen Ende des Katheters verbunden sind und daß das Angriffst eil für das proximal e Ende des Doms (6) einen Sitz (31) aufweist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Armen ein Beschlagteil einstückig verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (35) mittels zweier Arme mit dem proximalen Ende des Katheters verbunden ist, wobei die Arme an zwei vom proximalen Ende des Katheters getragenen Zapfen (3*0 angelenkt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der einer der Arme fest mit dem proximalen Ende des Katheters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (37) frei '.Liegt und eine Öffnung (39) ausweist, mit der er an einem Vorsprung (38) am proximalen Ende des Katheters einhängbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Silikonelastomer besteht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Material besteht.
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