DE7539245U - Vorrichtung zum zufuehren von fluessigkeit zu behaeltern und zum abfuehren aus diesen behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von fluessigkeit zu behaeltern und zum abfuehren aus diesen behaelternInfo
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- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description
Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu Behältern und zum Abführen aus diesen Behältern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu Behältern und zum Abführen des Inhalts aus
diesen Behältern. Die Vorrichtung kann insbesondere (jedoch nicht ausschließlich) für die Zuführung von Flüssigkeit zu und
die Abführung des Inhalts aus Brunnen in einer Platte angewendet werden, welche Brunnen für Gewebekulturarbeiten oder
beispielsweise für serologische und bakteriologische Testverfahren angewendet werden.
Vorrichtungen für vorgenannte Zwecke, die bisher auf den Markt
gebracht wurden, sind verhältnismäßig teusr und verwenden zumeist elektronische Bauelemente, so daß der Einsatz derartiger
Vorrichtungen hoch automatisiert ist. Es besteht daher ein Bedarf an wirksamen, verhältnismäßig billigen Vorrichtungsteilen,
die in der Lage sind. Flüssigkeit beispielsweise Brunnen in
mikrobiologischen Testplatten zuzuführen und den Inhalt aus denselben abzuführen.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß wirksame und verhältnismäßig billige VorrichtungsteilB hergestellt werden
können, indem Preßventile eingesetzt werden, d.h. VentilB, durch die, falls gewünscht, der Durchfluß unterbrochen werden kann,
indem ein verengbares Rohr bzw. ein verengbarer Schlauch zusam-
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mengedrückt oder eingeengt wird,
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfugung gestellt,
mit welcher einer Vielzahl von Behältern Flüssigkeit zugeführt und aus walchen der Inhalt wieder entfernt werden
kann, wobei eine Vielzahl von Schlauch- bzw. Rohrpaaren vorgesehen ist und jedes Rohr bzw. jeder Schlauch einen vere.igbaren
Abschnitt aufweist oder mit einem solchen verbunden ist. Ein erstes Rohr jedes Paares ist derart angeordnet, daß es einem
bestimmten Behälter Flüssigkeit von einem Flüssigkeitsvorrat zuführtj das zweite Rohr jedes Paares ist derart vorgesehen,
daß es für eine Verbindung zwischen einem Ansaugmittel und
Einern Rohrabschnitt sorgt, welcher derart angeordnet ist, daß er in einen jeweiligen Behälter hineinragt, um aus demselben
Flüssigkeit zu entnehmen. Die Rohr- bzw. Schlauch-Verengungsmittel
sind derart angeordnet, daß sie die vorerwähnten Abschnitte abwechselnd eineneen. um Flüssigkeit jeweils jedem
Behälter zuzuführen und den Inhalt aus denselben abzuführen.
Obwohl sämtliche erste und zweite Rohre bzw· Schläuche, wenn diea gewünscht werden sollte, mit einem entsprechenden einzigen
verengbaren Abschnitt verbunden werden könnten, ist es vorzuziehen,
jedes Rohr entlang wenigstens eines Teils seiner Länge verengbar auszubildenj das Verengungsmittel ist vorgesehen, um
die ersten und zweiten Schläuche bzw· Rohre jedes Paares zu verengen. Es ist in der Tat im allgemeinen vorzuziehen, die
zweiten Rohre nicht anzuschließen, sondern diese separat und
der
verengbar zu belassen, so daß/aus jedem der Vielzahl von Behältern abge führte Inhalt, getrennt und gefiltert gehalten oder sonstwie geprüft werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
verengbar zu belassen, so daß/aus jedem der Vielzahl von Behältern abge führte Inhalt, getrennt und gefiltert gehalten oder sonstwie geprüft werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
Vorzugsweise werden diB Rohre bzw. Schläuche in einem oder auf
einem schwenkbaren Teil festgelegt und das Verengungsmittel
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weist Widerlager auf, die derart angeordnet sind, daß sie die abwechselnde Verengung bewirken, indem der Teil zwischen einer
ersten und einer zweiten Stellung verschwenkt wird, in welchem Fall der schwenkbare Teil mit einem Gehäuse für die besagten
Rohre bzw. Schläuche ausgestattet sein kann.
Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise mit einem Mittel zur
Ausübung der Hauptsteuerung der Flüssigkeitszufuhr ausgestattet, und zwar beispielsweise in Form eines Griffes oder einBS
Schalters, der derart angeordnet sein könnte, daß er ein PrBßventil steuert, welches einen verengbaren Zuführschlauch
(Rohr) aufweist, oder ein einfaches Ein/Aus-Ventil, wie z.B. einen Hahn.
Die erfindungsgamäße Vorrichtung kann, wenn dies wünschens-
t; auch entsprechende dritte Schläuche bzw. Rohre
die? mit Λγϊξ^ι.'^^- *"t"ai n v/Rrhunden sind, wie z.B. mit
einer Vakuumpumpe, zum Abführen von überschüssiger Flüssigkeit, die den Behältern irrtümlich über die ersten Rohre zugeführt
wurde. Der Saugvorgang im dritten Rohr wird im allgemeinen während des Betriebs der Vorrichtung ständig beibehalten. Im
Gegensatz zu den ersten und zweiten Rohren WBrden diB dritten
im allgemeinen keiner "Verengungssteuerung" unterworfen, sondern,sind während des Betriebs der Vorrichtung ständig
wirksam.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die zweiten
Schläuche länger als die ersten, so daß die zweiten Schläuche in der Lage sind, sich in dBr zweiten Stellung zum Grund des
Behälters zu erstrecken, aus dem der Inhalt entfernt werden sollj die ersten Rohre bzw. Schläuche können lediglich dazu
dienen, dem Behälter Flüssigkeit zuzuführen und können daher in Bezug auf ihre Länge kürzer ausgebildet werden als die
zweiten.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in einem Ausführungsbsispiel
mit einem Filtersystem, z.B. einem Filterbett (Filterschicht) kombiniert. Auf diese Weise werden die zweiten
Schläuche bzw. Rohre derart mit dem Filtersystem verbunden, daG in der zweiten Stellung der Vorrichtung der Inhalt des
Behälters durch Ansaugen abgezogen wird und durch die zweiten Schläuche bzw. Rohre zum Filtersystem läuft, wo der Inhalt
dBr Behälter zweckmäßigerweise sauggefiltert wird.
Die Vorrichtung ist von besonderem Interesse und findet Anwendung in der Mikrobiologie, z.B. in der Bakteriologie,
Immunohämatologie, Mykologie, Parasitologie, Serologie, Virologie und in der Serologie im Bereich der Geschlechtskrankheiten.
In diesem Zusammenhang werden Platten verwendet, die viele Brunnen aufweisen, z.B. "MicrotiterM-Platten, wobei
verschiedene Kulturen und iestverfahren in den Brunnen durchgeführt
werden.
So können die Platten für verschiedene mikrobiologische Zwecke verwendet werden und die erfindungsgemäBe Vorrichtung kann für
eine "Reihenverdünnung" (Serien-Konzentrationsverminderung)
eingesetzt werden, um den Inhalt jedes der Brunnen auszuwaschen und diese Substanzen zu einem Filtersystem zu überführen.
Es kann die Vorrichtung somit zum Beispiel als Hilfe bei der raschen Prüfung von gemischten Lymphozyt-Kulturen (z.B.
histologischen Verträglichkeitsstudien), Drogenempfindlichkeitstests,
Bestimmung dsr Reaktivität von Tumorzellen auf Substanzen und die Bestimmung von Lymphozyt-Reaktionen in vitro. Die
Vorrichtung kann ebenso verwendet werden zur Bestimmung dBr
zellularen Aufnahme von indizierten Verbindungen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Vorrichtung
zwölf Paare erster und zweiter Rohre bzw. Schläuche, wodurch z.B. zwölf Brunnen in einer mikrobiologischen Kultur-
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platte gleichzeitig ausgewaschen werden und deren Inhalte zur
Filtrierung entfernt werden können.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diB Vorrichtung
auf einer Grundplatte festgelegt, welche beispielsweise die Microtiter-Platte trägt. Die Schläuche od.dgl. für die Zuführung
von Flüssigkeit zu den Brunnen in den Platten und zur Entfernung des Inhalts aus den Brunnen, werden in dem schwenkbaren
Teil in der Form eines Armes festgelegt, welcher an einem Ende schwenkbar an einem Halteteil festgelegt ist, der wiederum
an der Grundplatte festgelegt ist. Das anderB Ende des Armes erstreckt sich über die Grundplatte hinaus, so daß jeder erste
Schlauch od.dgl. über jedem der Brunnen der mikrobiologischen
Kulturplatte angeordnet werden kann. Der Arm ist vorgespannt,
um in einer im wesentlichen parallelen Stellung zur Grundplatte zu verbleiben, in welcher Stellung den Brunnen der mikrobiologischen
TestplattB Flüssigkeit über die ersten Schläuche od.dgl.
zugeführt wird, während der Saugvorgang in den zweiten Schläuchen od.dgl. unterbrochen wird. Ein Niederdrücken des Armes,
d.h. in Richtung der Grundplatte, unterbricht die Flüssigkeitszufuhr und öffnBt die zweiten Schläuche bzw. Rohre, um zu gestatten,
daß dBr Inhalt durch Saugen abgezogen werden kann.
Die Schläuche od.dgl. müssen,wenigstens zum Teil aus einem
vBrengbaren Material, z.B. Silikon-Kautschuk, bestehen, können jsdoch zusätzlich aus einer starren Rohrleitung, z.B. aus Edelstahl
bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit zwölf Rohr- bzw. Schlauchpaaren, wobei jedoch nur ein Paar veranschaulicht ist. Das erste Rohr od.dgl. jedes Paares
ist offen, um einem Brunnen Flüssigkeit zuführen zu können.
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Die Zeichnung zeigt einen Brsten Schlauch od.dgl. 1, durch
welchen Flüssigkeit vom Flüssigkeitsvorrat (nicht gezeigt) dem Brunnen zugeführt wird. Ein (nicht gezeigter) Hahn ist vorgesehen,
um die Hauptsteuerung der Flüssigkeitkeitszufuhr durch
jedes erste Rohr bzw. Schlauch zu bewirken* ein zweiter
Schlauch od.dgl. 2 ist an seinem Ende 3 mit einer Vakuumpumpe über ein Filtersystem 13 verbunden. Das Filtersystem 13 besteht
aus einem sich oberhalb und unterhalb der Zeichnungsebene erstreckenden Block, der ein Filterbett von zwölf
Filterbrunnen aufweist, von denen einer in der Zeichnung veranschaulicht ist. Sowohl das Rohr bzw. der Schlauch 1 als auch
der Schlauch od.dgl. 2 laufen jeweils über Verengungsbalken 4 und 5 und werden am schwenkbaren Teil 6 durch Haltemittel 7
in ihrer Lage gehalten.
Die VerBngungsbalken 4 und 5 bestehen aus zwei sich oberhalb
und unterhalb der Zeichnungsebene erstreckenden Balken und
sind somit derart angepaßt, daß sie jeweils die Verengung jedes zweiten Rohres od.dgl. der zwölf Rohrpaare gleichzeitig
und ebenso die Verengung aller ersten Rohre od.dgl. der zwölf Rohrpaare gleichzeitig bewirken. Das Haltemittel 7 besteht
aus einem Zylinder, der sich senkrecht durch die Zeichnungsebsns
hindurch erstreckt, wobei der Zylinderdurchmesser durch Nuten abwechselnd verkleinert und vergrößert i3t, um ein Durchlaufen
jedes Rohrpaares am den Abschnitt mit verkleinertem Durchmesser zu gestatten, während jedes Rohr- bzw. Schlauchpaar
voneinander getrennt und durch den Abschnitt mit größerem Durchmesser gegen eine wesentliche seitliche Bewegung gehalten
wird. Der schwenkbare Teil B wird um die Querachse β gegenüber
dem TragBteil 10 verschwenkt, der an der Grundplatte 9 festgelegt
ist und ist in seine erste oder oberste 3bllung federvorgespannt.
Während des Betriebs wird Flüssigkeit über das Rohr bzw. den
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Schlauch 1 zum Brunnen 11 geführt. Wenn der Brunnen 11 gefüllt
ist, wird der schwenkbare Teil 6 derart niedergedrückt, daß
das Schlauchende 12 in den Grund des Brunnens 11 hineinragt, wie dies bruchstückweise angedeutet ist. Das Niederdrücken
des schwenkbaren Teils B veranlaßt, daß der Querschnitt des Schlauches 1 zwischen dem Verengungsbalken 5 und dem schwenkbaren
Teil 6 zusammengedrückt wird, wodurch die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen wird.
Gleichzeitig wird der schwenkbare Teil 6 vom VerrBngungsbalken
abgehoben, wodurch der Inhalt des Brunnens vom Brunnen 11 durch das Rohr bzw. den Schlauch 2 mittels Saugen entfernt werden
kann. Der Inhalt des Brunnens 11 fließt somit in das Filtersystsm
13;. wobei die festen Bestandteile durch eine Filterscheibe
14 abgehalten werden. Die Auslaßöffnung 15 wird mit einer nicht gezeigten Vakuumpumpe verbunden.
ANSPRÜCHE
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu einer
Vielzahl von Behältern und zum Abführen des Inhalts demselben, insbesondere für Laborzwecke, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rbhr-
bzw. Schlauchpaaren, [1, 2) von denen je zwei Rohre bzw. Schläuche (1, 2) mit ihren einen Enden (12) am
freien Ende eines für alle Rohre od. dgl. gemeinsamen Schwenkarmes (6) gelagert sind, daß jedes Rohr od. dgl.
(1 ,. 2) auf einem von zwei Balken od. dgl. (4, 5) aufliegt, dia oberhalb der Schwenkachse (8) des Schwenkarmes (B)
und unterhalb des Schwenkarmes ortsfest angeordnet sind, wobei der dem freien Ende (7) des Schwenkarmes (6) nächst
liegende Balken (5) tiefer liegt, als der andere Balken (4), um in horizontaler Lage des Schwenkarmes Ct!) den
Querschnitt des einen Rohres (2) zu schließen und in der anderen Schwenklage den Querschnitt des anderen
Rohres od. dgl. (1) zu schließen, und daß das andere Ende des einen Rohres od. dgl. (1) jedes Rohrpaares (1,
2) an ein Flüssigkeitsreservoir und das andere Ende (3) des anderen Rohres od. dgl. (2.) jedes Rohrpaares an eine
Ansaugstelle anschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (6)
durch eine oder durch mehrere Federn od. dgl. derart vorgespannt ist, daß er in der ersten oder oberen
Stellung verharrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (6)
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Dipl,-!ng. Heinz Lesser, Dip!.-Ing. Otio Flügel, Patentanwälte D-8 München BI, Cosimastraße
als die Rohre od. dgl. (1, 2) aufnehmendes Gehäuse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren dor Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Rohren od. dgl. (2) und den
■Ansaugmitteln ein Filtersystem vorgesehen ist, welches am Schwenkarm (B) angeordnet ist.
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