DE7636764U1 - Infrarotstrahlungs-einbruchdetektor - Google Patents

Infrarotstrahlungs-einbruchdetektor

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DE7636764U1
DE7636764U1 DE7636764U DE7636764U DE7636764U1 DE 7636764 U1 DE7636764 U1 DE 7636764U1 DE 7636764 U DE7636764 U DE 7636764U DE 7636764 U DE7636764 U DE 7636764U DE 7636764 U1 DE7636764 U1 DE 7636764U1
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S250/00Radiant energy
    • Y10S250/01Passive intrusion detectors

Description

V - C PATENTAN W ACTE
D R.-I M G. VOLFP, M.-SA.1TELS
DiFL-cx τ: J. <?·:;. ^in. r yv γ. c-ha^ofs
DR-JiVQ. J-t£L2, ClPL-PHYS. VVOLFfi
7 STUTTGART 1, LANGE STi^SSE 51
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CERBERUS AG
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G 76 36 764.1 0*· ·_ ^ β »α»
1 B- KV. 1575 J *-
Reg.-Nr. 125 175
Unsere Ref.: 84 09src
Männedarf/Schweiz
Infrarotc-fcrahlungs-Einbruchdetektor · -
Die Erfindung betrifft einen infrarotstrahlungs-Einbruchdetektar mit mehreren Reflektorflächen, welche die auj· verschiedenen, getrennten Empfangsbereichen eintreffende Strahlung auf einen gemeinsamen Strahlungsempfänger fokussieren.
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Mit Detektoren dieser Art wird die Anwesenheit eines Objektes, z.B. einer unbefugten Person ader eines Einbrechers in einem geschützten Raum oder Bereich durch Nachweis der von diesem Objekt ausgehenden Infrarotstrahlung nachgewiesen. Dabei kann es sich um Eigenstrahlung der Person handeln, welche im Bereich zwischen 5 und 20 μ liegen kann, vorzugsweise zwischen 7 und 14 μ. Stattdessen kann jedoch auch eine Infrarotquelle vorgesehen sein und die von dem Objekt oder der Person reflektierte Strahlung ausgewertet werden. Dies hat den Vorteil, dass auch Strahlung im nahen Infrarot oberhalb 1 μ verwendet werden kann, wo
( die meisten optischen Bauteile, wie Linsen, etc., noch keine wesentliche
Infrarotabsorbtion aufweisen. Bei Benützung der Eigenstrahlung müssen dagegen die verwendeten optischen Bauteile speziell ausgesucht werden, um die Infrarotabsorbtion möglichst klein zu halten.
Die Ueberdeckung des geschützten Raumes oder Bereichs durch mehrere ge-
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Dunkelfeldern hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, um bereits geringe Bewegungen einer Person nachweisen zu können, wolchB die Gesamt— ^ strahlung noch nicht wesentlich ändern würden. Mit einer geeigneten, den
Anwendungsbedingungen angepassten Ueberdeckung des Raumes kann erreicht werden, dass bereits bei kleinen Bewegungen die Grenze zwischen einem Empfangsbereich und einem Dunkelfeld überschritten wird und am Ausgang des Strahlungsempfängers ein impulsförmiges Signal oder ein Wechselspannungssignal auftritt, welches mit einer bekannten Auswerteschaltung leicht nachgewiesen und zur Alarmsignalgabe ausgewertet werden kann. Es sind bereits verschiedene Empfangsbereichsmuster vorgeschlagen worden, z.B. die Ueberdeckung oder Aufteilung des Raumes mit vielen
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Empfangsstrahlen mit kleinem Geffnungswinkel, mit Empfangsstreifen oder mit kreis- bzw. kegelförmigen Empfaugsbereichen.
Bei vorbekannten Anordnungen dieser Art sind jedoch die Reflektorflächen so angeordnet, dass sich die verschiedenen Empfangsstrahlen oder Empfangsstreifen vor oder an. der Vorderseite des Einbruchdetektors schneiden. Dies hat den Vorteil, dass die Reflexionswinkel an den einzelnen Reflektorflächen nur wenig kleiner als 90 gehalten werden können. Damit kann auch mit relativ schlecht optisch korrigierten
ζ Flächen eine gute Fokussierung auf den Strahlungsempfänger und ein
kleiner Oeffnungswinkel der Empfangsstrahlen oder -bereiche erzielt
j werden. Da solche Einbruchdetektoren auch schon mit einfachen sphä
rischen Spiegeln ausgerüstet sein können, ist bereits verschiedentlich versucht worden, diese in der Praxis zu verwenden. Dabei hat es sich jedoch als sehr nachteilig erwiesen, dass im Gebiet der sich schneidenden Empfangsbereiche, d.h. im Nahbereich unmittelbar vor der Vorderseite des Detektors, die Empfindlichkeit um ein Vielfaches grosser ist als im Fernbereich, d.h. in weiterem Abstand von der Vorderseite.
^ Solche Geräte neigen daher zur Auslösung fehlerhafter Alarme bei Ein
dringen von Insekten oder anderen Lebewesen in diesen Nahbereich. Auch die bei Geräten dieser Art fast immer verwendete Abschlussscheibe, welche zum Schutz oder zur Tarnung des Gerätes dient, kann fehlalarmauslösend wirken. Diese Abschlussscheibe ist meist so ausgebildet, dass sie nur im Wellenlängengebiet der ausgewerteten Strahlung z.B. zwischen 7 und 14 μ durchlässig ist. Strahlung anderer Wellenlänge wird absorbiert und erwärmt die Abschlussscheibe, welche infolgedessen wiederum Infrarot-Eigenstrahlung in Richtung zum Strahlungsempfänger
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aussendet. Bei Vorhandensein starker Störstrahlung in anderen Wellenlängenbereichen kann daher ein Fehlalarm ausgelöst werden. Ausserdem ist es aus diesem Grunde nicht möglich, die Empfindlichkeit solcher , ■ Einbruchdetektoren voll auszunützen. Vorbekannte EinbruchdeteJctoren · dieser Art haben also den Nachteil einer starken Fehlalarm-Anfälligkeit und einer in vielen Fällen nicht ausreichenden Empfindlichkeit, insbesondere im Fernbereich.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und die Schaffung eines Einbruchdetektors mit geringer Fehlalarm-Anfalligksit und verbesserter Empfindlichkeit, jedoch geringer Empfindlichkeitszunahme im Nahbereich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen so angeordnet und ausgerichtet sind, dass die Schnittstellen der Empfangsbereiche, in Einstrahlungsrichtung gesehen, hinter der Vorderseite des Detektors liegen.
^ Dazu ist es notwendig, dass der Neigungswinkel der Reflektorflächen im
- Vergleich zum Einfallwinkel auf den Strahlungsempfänger in bestimmten Winkelbereichen liegt, die in der weiteren Beschreibung angegeben sind.
Um trotz des gegenüber vorbekannten Detektoren kleineren Reflexionswinkels an den Reflektorflächen eine gute Fokussierung auf den Strahlungsempfänger zu erhalten, sind bei einer Weiterbildung der Erfindung die Reflektorflächen ausserhalb der Geräteachse als exzentrische Aus-
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schnitte aus einem Rotations-Paraboloid ausgebildet. Fei einer anderen Weiterbildung der Erfindung, welche den weiteren Vorteil der leichten Anpassbarkeit an vorgegebene Anwendungsbedingungen und einer leichten Einstellbarkeit aufweist, sind die verschiedenen Reflektorflächen· als Teile der gleichen Zylinderfläche ausgebildet, welche duTch nichtreflektierende, vorteilhafterweise verschiebbare Streifen senkrecht zur Zylinderachse getrennt werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungs- C beispielen beschrieben.
Die Figuren 1-3 zeigen verschiedene Beispiele von erfindungsgemässen Reflektoranordnungen eines Einbruchdetektors.
Die Figuren 4 — 6 'zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Ein— bruchdetektoren mit verschiedenen Reflektortypen.
Bei der in Figur 1 wiedsrgegebenen Anordnung sind in einem Gehäuse G,
V welches an der Vorderseite mit einem für das ausgewertete Wellenlängen
band durchlässigen Infrarotfilter B versehen ist,, drei Reflektoren R 1,
R 2 und R 3 so angeordnet, dass aus verschiedenen Richtungen E 1, E 2
Ί und E 3 eintreffende Strahlung von jeweils einem der Reflektoren auf
dBn im gemeinsamen Brennpunkt F angeordneten Strahlungsempfänger fokussiert wird. Statt nur drei Reflektoren kann auch eine grössere Anzahl von Reflektoren je nach gewünschter Zahl von Empfangsrichtungen vorgesehen sein. Dabei kann auf einen Reflektor in der Geräteachse verzichtet werden. Statt der dargestellten Ebenenanordnung von Reflektoren,
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welche eine lineare Anordnung von Empfangnrichtungen ergibt, kann e,uch eine räumliche Anordnung gewählt werden. Die Ausrichtung dar Reflektoren kann auch so vorgenommen werden, dass ein Empfangsrichtungsraster oder -gitter entsteht.
In dem dargestellten Beispiel sind die ausserhalb des Zentrums oder der Geräteachse liegenden Reflektoren R 1 und R 3 nun so gegen die Geräteachse E 2 geneigt, dass die Winkel β der Hauptnormalen der Reflek'torflächen grosser sind als die Einfallswinkel oi. der Strahlung
C auf den Empfänger F. Dadurch wird bewirkt, dass die Schnittstellen
der einzelnen Empfangsrichtungen untereinander sämtlich,aus der . Empfangsrichtung gesehen,zwischen dem Strahlungsempfänger F und dem mittleren Reflektor R 2 liegen. Damit wird verhindert, dass Infrarotstrahlung, welche von Punkten unmittelbar vor der Abschlussscheibe B oder von der Abschlussscheibe selbst ausgeht, von mehreren Reflektoren auf den Strahlungsempfänger F geworfen wird. Eine Empfindlichkeitserhöhung im Nahbereich im Vergleich zur Fernempfindlichkeit kann damit auf das aus anderen Gründen unvermeidbare Mass herabgesetzt werden,
^- und eine Fehlalarmauslösung durch kleine Lebewesen vor oder auf der
Abschlussscheibe·oder infolge von Temperaturstrahlung der Scheibe B selbst wird daher weitgehend vermieden.
Eine Erwärmung der Abschlussscheibe B durch Umgebungsstrahlung kann noch weiter herabgesetzt werden durch die vor dem Gehäuse angeordnete Sichtblende SB, welche Deffnung^n oder Bohrungen aufweist, durch welche vorzugsweise nur Strahlung aus den vorgesehenen Empfangsrichtungen E 1, E 2 und E 3 in den Detektor eintreten kann, während Strahlung aus anderen Richtungen weitgehend absorbiert wird.
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Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn vor den Strahlungsempfänger F eine Filterscheibe gleicher Art wie die Abschlussscheibe B vorgesetzt wird. Damit wird erreicht, dass die Infrarot-Eigenstrahlung der Abschlussscheibe B selektiv von der vorgesetzten Filterscheibe absorbiert wird.
Figur 2 zeigt ein Beispiel bei dem die Schnittstellen S durch entsprechende Neigung der Reflektoren R 1 und R 3 hinter die Gehäuseriickwand zurückverlegt worden sind. Dies wird dadurch erreicht, dass der
( 5chnittwinkel β der Reflektorflächen-Normalen mit der. Geräteachse E 2
kleiner gewählt wird als die Hälfte des jeweiligen Strahlungseinfallwinkels Od auf den Empfänger F. Vorteilhaft ist bei diesem Beispiel neben der erwähnten Eigenschaft, dass die Schnittstellen S sehr weit zurückverlegt sind und 'die Fehlalarmanfälligkeit und das Empfindlich— keitsverhältnis weiter harabgesetzt werden können. Ein gewisser Nach-
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kleiner als 90 sein müssen, was eine bessere optische Korrektur der Reflektorflächen erforderlich macht,oder es müssen grössere Oeffnungswinkel der einzelnen Empfangsbereiche in Kauf genommen werden, was in der Praxis jedoch häufig ohnehin erwünscht ist. In dem dargestellten Beispiel sind zur weiteren Verbesserung lamellen- oder wabenförmige Sichtblenden SB vorgesehen.
Bei der in Figur 3 dargestellten Anordnung sind die exzentrischen Reflektorflächen R 1 und R 3 rückwärts geneigt, d.h. der Hauptnarmalen-
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Schnittwinkel ß mit der Geräteachse E 2 ist grosser als 90 . In diesem Fall ergibt sich stets ein hinter der Gerätevorderseite liegender
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Schnittpunkt S der Empfangsrichtungen. Bei diesem Beispiel können Empfangsrichtungen erzielt werden, welche einen gesamten Halbraum überdecken, sodass ein damit ausgerüsteter Einbruchdetektor wegen seiner Rundum-Empfindlichkeit besonders zur Verwendung als Deckenmelder geeignet ist, welcher in der Raummitte angebracht werden kann. In diesem Fall ist es zweckmässig, auch die Seitenteile des Gehäuses G als Infrarotfilter B auszubilden. Da wegen der flachen Reflexionswinkel mit sphärischen Spiegeln keine gute Fokussierung aus den seitlichen Empfangsrichtungen E 1 und E 3 auf den Empfänger F möglich ist, ist es zweckmässig, die seitlichen Reflektoren R 1 und R 3 als stark exzentrische Ausschnitte eines Rotations-Paraboloides auszubilden, deren Rotationsachse Pa der jeweiligen Empfangsrichtung E 1 entspricht. Auf diese Weise kann eine erhebliche Verbesserung und auch bei seitlichem St.rahlungseinfall eine schärfere Grenze zwischen den Empfangsbereichen oder Sichtfeldern und den dazwischen liegenden Dunkelfeldern erzielt werden als rH oc hoi wm-holonn+pn Tn-F-ra-rn+·.—Fi nht-nr-hrfR+.RW-hmr>i=n rni-h RnhärisehRn
Spiegeln möglich war.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das kennzeichnende Merkmal, nämlich dass die Schnittstellen der einzelnen Empfangsbereiche in Einstrahlungsrichtung gesehen hinter der Vorderseite des Detektors h-^w. hinter dem meist in dessen Nähe angebrachten Strahlungsempfänger liegen, dadurch erreicht wird, dass die Neigungswinkel der exzentrischen Reflektoren bzw. die Schnittwinkel β von deren Hauptnormalen mit der Geräte— achse so gewählt werden, dass sie ausserhalb des Bereiches zwischen dem Einstrahlungswinkel OC auf den Empfänger und der Hälfte dieses Winkels cC/2 liegen. Bei vorbekannten Anordnungen war dagegen der nor-
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malenwinkel β so gewählt worden, dass er zwischen dem Einstrahlungswinkel CL und der Hälfte dieses Winkels c£/2 liegt, was zur Folge hatte, dass der Schnittpunkt der Empfangsrichtungen vor dem Strahlungsempfänger F zu liegen kam.
Figur 4 zeigt einen Einbruchdetektor, in welchem eine Reflektoranordnung nach Figur 1 oder Figur 2 verwendet wird. In einem Gehäuse 1, welches auf der Vorderseite durch ein infrarotdurchlässiges Filter 3 abgedeckt ist, ist auf einer Trägerplatte 2 mittels eines Bügels 4 ein wannen-
V^ förmiger Reflektorträger 5 dreh- und schwenkbar angeordnet, sodass die
Geräteachse entsprechend den Anwendungsbedingungen eingestellt werden kann. In der Wanne 5 sind fünf oder mehr Reflektorteile R 1, R 2 ... angebracht. Vor der vorderen Deffnung ist mittels eines Befestigungsbügels der Strahlungsempfänger 6 so befestigt, dass er etwa in den Brennpunkten 8er Reflektorflächen zu liegen kommt. Die Anschlüsse ■dieses Strahlungsempfängers 6 sind mit einer im Gehäuseinneren angebrachten Auswerteschaltung A bekannter Art verbunden, welche bei plötzlicher Bestrahlungsänderung oder schnell schwankender Bestrahlung
^ des Strahlungsempfängern 6 ein Alarmsignal auslöst.
Es sei bemerkt, dass die Reflektorteile Rl, R 2 ... als sphärische Spiegel oder als Rotations-Paraboloide ausgebildet sein können, wobei eine Anzahl linear angeordneter, diskreter Empfangsrichtungen mit geringem Oeffnungswinkel entsteht. Falls streifenförmige Empfangsbereiche gewünscht werden, kann dies dadurch geschehen, dass die Reflektorflächen als doppelt gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Hauptkrümmungsradien ausgebildet sind, wobei der Strahlungsempfänger in
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den Brennpunkten der Horizontalschnitte angebracht ist. Mit einer solchen Ausbildung lassen sich vertikal angeordnete, streifenföicmige Empfangsbereiche mit relativ kleinem horizontalem Deffnungswinkel erzielen.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Strahlungsdetektor, dessen Teile denen des Beispieles nach Figur 4 entsprechen, wird die Auffächerung der punktförmigen Empfangsrichtungen in streifenförmige· Empfangsbereiche El, E2, E3, E4 und E 5 dadurch erreicht, dass die Vorderseite 7
r als Zylinderlinse ausgebildet ist. Dabei können einfache sphärische
oder Rotations-Paraboloid-Reflektoren Verwendung finden und es kann
auf die komplizierten und teuren Spiegel mit unterschiedlichen Hauptes
krümmurigsradien verzichtet werden. Die Zylinderlinse 7 kann auch als Stufenlinse ausgebildet sein, sodass deren Dicke und Infrarotabsorbtion gering gehalten werden kann. Dies ist besonders für die Verwendung in einem passiven Infrarotdetektor zum Nachweis der Eigenstrahiung von Personen im fernen Infrarot erforderlich, i/abei ist es zweckmässig, . die Zylinderlinse statt aus Glas aus einem geeigneten infrarotdurch-(^ lässigen Kunststoff auszubilden.
Bei dem in Figur 6 dargestellten EinbruchdeteKtor sind anstelle sphärischer oder paraboloidförmiger Reflektoren zylinderförmige Reflektorteile Rl, R 2, R 3 und R 4 vorgesehen, welche durch strahlungsab— sorbierende Dunkelzonen D 1, D 2 und D 3 voneinander getrennt sind. Besonders zweckmässig ist es, die Reflektorteile als Teile eines einzigen - zylinderförmigen Reflektors 8 auszubilden, auf welchem verschiebbare, strahlungsabsorbierende Streifen D 2 und D 3 angebracht sind. Diese'
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Strahlungsabsorbierenden Streifen sind zweckmässigerweise senkrecht zur Zylinderachse angebracht, sie können jedoch auch schräg zu dieser verlaufen. Der Strahlungsempfänger 6 ist wiederum in der Brennlinie des Zylinders 8 angeordnet. Dadurch entsteht eine Anzahl von Empfangsbereichen E 1, E 2,,E 3 und E4, welche linear übereinander angeordnet sind, · einen sehr kleinen horizontalen Oeffnungswinkel, jedoch einen grösseren vertikalen Oeffnungswinkel aufweisen. Von besonderem Vorteil ist hier, dass mittels der verschiebbaren, strahlungsabsorbieren'den Streifen D 1, D 2, D 3, die Empfangsbereiche leicht und bequem verstellt und den ( Betriebsbedingungen angepasst werden können. Da in diesem Beispiel der
Normalenwinkel β = D ist, liegen die Schnittstellen der Empfangsbereiche
j auch hier hinter den Reflektoren, so dass auch in diesem Fall die Fehl
alarmanfälligkeit und die Erhöhung der Nahempfindlichkeit klein gehalten werden können.
.
Zusätzlich zu den beschriebenen Massnahmen können die Erwärmung der Abschluss- oder Filterscheibe 3 durch Umgsbungsstrahlung und die daraus resultierenden Störungen dadurch herabgesetzt werden, dass die Vorder— V seite der Abschlussscheibe oder -linse selektiv reflektierend ausge
bildet wird, und zwar für ein möglichst grosses Wellenlängengebiet; ausserhalb des ausgewerteten Bandes, für welches das Filter eine möglichst gute Durchlässigkeit aufweisen muss. Eine weitere Verbesserung lässt sich dadurch erzielen, dass vor der Gehäusevorderseite bzw. Abschluss— oder Filterscheibe 3 Sichtblenden angebracht werden, die Strahlung aus anderen Richtungen als den vorgesehenen Empfangsbereichen abschirmen oder absorbieren, wie bereits bei der Beschreibung der Figuren 1 und 2 erwähnt. Diese Sichtblenden können vorteilhafterweise
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lamellen- ader wabenförmig ausgeführt sein und oder aus gut absorbierendem, geschwärztem Material mit hoher spezifischer Wärme und guter Wärmeleitfähigkeit bestehen, z.B. aus dickwandigem odex massivem, schwarz eloxiertem Aluminium, sodass eine gute Speicherung und Ableitung der auffallenden Strahlungsenergie gewährleistet ist.
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Claims (1)

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- a.^.·^ ;·—- SCHUTZANSPRt)CHE
1. Infrarot-Einbruchdetektor mit mehreren Reflektorflächen, welche die aus verschiedenen getrennten Empfangsbereichen eintreffende Strahlung auf einen gemeinsamen Strahlungsempfänger fokussisren, dadurch gekennzeichnet dass die Reflektorflächen sa angeordnet und ausgerichtet sind, dass die Schnittstellen (S) der Empfangsbereiche (E 1, E 2 ...), in Einstrahlungsrichtung gesehen, hinter der-Vorderseite des Detektors, liegen. '
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2. Detektor nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb der Geräteachse des Detektors liegenden Reflektorfliehen so ausgerichtet sind, dass der Winkel (ß) der Hauptnormalen"ausserhalb des Winkelbereiches zwischen dem Einstrahlungswinkel (<*·) der auf den Strahlungsempfänger auftreffenden Strahlung mit der GeräteactisB und der Hälfte (<*/2) dieses Winkels liegen.
3. Detektor nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, dass die r Reflektorflächen (R 1, R 2 ...) als Rotations-Paraboloide ausgebildet sind.
4. Detektor: nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (R 1, R 3) ausserhalb der Geräteachse des Detektors als exzentrische Ausschnitte von Rotations-Paraboloiden ausgebildet sind, deren Achse parallel zur jeweiligen Empfangsrichtung ausgerichtet ist.
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5. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Reflektorflächen (Rl, R 2 ...) als doppelt gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Hauptkrümmungsradien ausgebildet sind, wobei der Strahlungsempfänger (F, 6) in den Brennpunkten jeweils eines Hauptschnittes der einzelnen Reflektorflächen angeordnet ist.
6ν Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (R 1, R 2 ...) als sphärische bzw. rotations-paraboloidförmige Flächen ausgebildet sind und dass an der Vorderseite C . des Detektors eine Zylinderlinse (7) angeordnet ist.
7. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linss (7) als Stufenlinse ausgebildet ist.
B. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorflächen (R 1, R 2 ...) als Zylinderflächen (B) ausgebildet sind.
V 9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflek
torflächen (R 1, R 2 ...) Teile einer Zylinderfläche (8) sind, auf deren Oberfläche strahlungsabsorbierende Streifen (D 1, D 2 ...) angebracht sind und in dessen Brennlinie der Strahlungsempfänger (6) angebracht ist.
10. Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlungsabsorbierenden Streifen (D 1, D 2 ...) verschiebbar sind."
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11. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Detektorvorderseite ein vorzugsweise· in einem vorgegebenen infraroten Spektralbereich durchlässiges Filter (B)
angeordnet ist. · jj
12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Filters (B) so ausgebildet ist, dass Strahlung mit Wellenlängen ausserhalb des·vorgesehenen Infrarot-Durchlassbereiches wenigstens teilweise reflektiert wird.
13. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der iJetektorvorderseite Sichtblenden (SB) angeordnet und so ausgerichtet sind, dass durch deren Oeffnungen vorzugsweise nur Strahlung aus den vorgegebenen Empfangsrichtungen durchtreten kann.
14. Detektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der 5ichtblenden (SB) strahlungsabsorbierend ausgebildet sind.
15. Detektor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass, die Sichtblenden lamellen- bzw. wabenförmig ausgebildet sind.
16. Detektor nach Anspruch 13 uder 14, dadurch'gekennzeichnet, dass die Sichtblenden aus Bohrungen in einem massiven, gut wärmeleitenden Körper bestehen.
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17. Detektor nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Strahlungsempfänger ein weiteres Filter mit äquivalenten Eigenschaften wie das erste Filter (F) angeordnet ist.
IB. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (S) der Empfangsbereiche (E 1, E 2 ...) hinter dem Strahlungsempfänger (F 6) liegen.
19.· Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn— Λ zeichnet, dass die Schnittstellen (S) der Empfangsbereiche (E 1,
E 2 ...) hinter den Reflektorflächen. (R 1, R 2 ...) liegen.
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DE7636764U 1976-06-21 1976-11-23 Infrarotstrahlungs-einbruchdetektor Expired DE7636764U1 (de)

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