DE7720014U1

DE7720014U1 - ABRASIVE ON BACKING

Info

Publication number: DE7720014U1
Application number: DE7720014U
Authority: DE
Original assignee: FELDMUEHLE ANLAGEN- und PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH 4000 DUESSELDORF
Current assignee: FELDMUEHLE ANLAGEN- und PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH 4000 DUESSELDORF
Priority date: 1977-06-25
Filing date: 1977-06-25
Publication date: 1977-10-20

Description

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Anmelder: Feldmühle Anlagen- und Produlrfcionsgesellschaft mit beschränkter Haftung
4 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz 4Applicant: Feldmühle Anlagen- und Produlrfcionsgesellschaft with limited liability
4 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz 4

Anlage zur Eingabe vom 26.6.1966Annex to the entry from June 26, 1966

Schleifmittel auf UnterlageCoated abrasives

Die Neuerung betrifft Schleifmittel auf Unterlage, wie Papier, Vulkanfiber oder Gewebe, bei dem auf die Unterlage ein Grundbindemittel und darauf Schleifkorn aufgebracht ist, wobei das Schleifkorn durch mindestens eine einen Füllstoff enthaltende Deckschicht gebunden ist.The innovation relates to coated abrasives, such as paper, vulcanized fiber or fabric, which are coated on the surface a base binder and abrasive grain is applied thereon, the abrasive grain being replaced by at least one filler containing top layer is bound.

Schleifmittel der vorgenannten Art sind seit vielen Jahren allgemein bekannt und enthalten in den Deckschichten bzw. der Deckschicht außer dem zur Einbindung des Kornes dienenden Harz Füllstoffe. Der übliche Füllstoff ist Galciumcarbonat, wobei dieser Füllstoff sowohl der Verbilligung des Kunstharzes als auch ¹SUr Festigkeitserhöhung dient, da das Harz sonst spröde ist. Als Füllstoffe kommen mehr oder weniger alle feinkörnigen, preisgünstigen Materialien in Betracht wie Kieselsäure, Aluminiumsilikate, Calciumsilikate, Kieselgur, Kreide, Kaolin, Schwerspat, ^uarsmehl, Talkum, Hagnesiumsilikat, Ilagnesiumcarbonat, Titandioxid, Dolomit^Glimmer usw. Einige davon v/erden in den Patentschriften zitiert, beispielsweise schlägt die US-PS 2.554.806 den Einsatz von Bariumsulfat vor, wäfarend gemäß US-PS 2.873· 181 Wollastonit, also ein CaI-ciumsilikat, bevorzugt wird.Abrasives of the aforementioned type have been generally known for many years and contain fillers in the cover layers or the cover layer in addition to the resin used to bind the grain. The usual filler is calcium carbonate, whereby this filler ^{serves both to make the synthetic resin cheaper and to increase the strength by 1} SUr, since the resin is otherwise brittle. More or less all fine-grained, inexpensive materials such as silica, aluminum silicates, calcium silicates, kieselguhr, chalk, kaolin, barite, parsley flour, talc, magnesium silicate, ilagnesium carbonate, titanium dioxide, dolomite mica etc. can be used as fillers cited in the patents, for example US Pat. No. 2,554,806 proposes the use of barium sulfate, whereas according to US Pat. No. 2,873,181 wollastonite, ie a calcium silicate, is preferred.

Außer diesen bloßven Füllstoffen hat man jedoch auch schonIn addition to these mere fillers, however, one already has

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!Füllstoffe eingesetzt, die auf chemischem Wege aktiv die Schleifwirkung unterstützen und die deshalb aktive !Füllstoffe genannt werden. Bei den anorganischen aktiven Füllstoffen handelt es sich im allgemeinen um Metallhalogenide, wie sie in der US-PS 3-541.739 angeführt werden, beispielsweise Kaliumbromid, Hatrium-Alumin.iumxlorid und Kaliua-Fluorid auch auch um Sulfide, wie Zinksufild, Pyrit und Eisensulfid. Organisch aktive Füllstoffe werden mit dem USi³S 3.387.955 vorgeschlagen, dabei handelt es sLch um Äthylcellulosen, Polyäthylen, Vinylacetat-Chiorid-Copolmere und Polypropylen. Aus der DT 2.001.6^2 ist der Zusatz von Chlorparafinen zum Bindemittel bekannt und aus der DT-OS 2.312.052 der Zusatz von Wachsen zum Bindemittel. Alle diese aktiven Füllstoffe wirken bei! Fillers are used that actively support the abrasive action by chemical means and are therefore called active! Fillers. The inorganic active fillers are generally metal halides such as those listed in US Pat. No. 3-541,739, for example potassium bromide, sodium aluminum chloride and potassium fluoride, as well as sulphides such as zinc sulphide, pyrite and iron sulphide. Organically active fillers are ^{proposed with USi 3} S 3.387.955, these are ethyl celluloses, polyethylene, vinyl acetate-chloride copolymers and polypropylene. The addition of chlorinated paraffins to the binder is known from DT 2.001.6 ^ 2 and the addition of waxes to the binder from DT-OS 2.312.052. All of these active fillers contribute

— "Z __- "Z __

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Erwärmung chemisch auf das zu schleifende Material ein oder erzeugen eine Art reibungsvermindernden Schmierfilm, der ein Pestsetzen von abgeschliffenen Partikeln auf dem Schleifkörper und damit ein Zusetzen von Schleifbändern und ähnlichem verhindert .Heating chemically on the material to be ground or create a kind of friction-reducing lubricating film, the a Plague of abraded particles on the sanding body and thus a clogging of sanding belts and the like prevents .

DT-OS 15 77577 befaßt sich ausführlich mit dem Problem der aktiven Füllstoffe und schlägt den Einsatz von einfachen oder komplexen Metallhalogoniden vor und bevorzugt ein Gemisch aus diesen Halogeniden mit feinverteiltem Metallsulfide beispielsweise Zinksulfid. Besonders unterstrichen wird dabei die Wirksamkeit der Fluoride, es werden aber auch Bromide erwähnt.DT-OS 15 77577 deals in detail with the problem of active fillers and suggests the use of simple ones or complex metal halides and preferably a mixture of these halides with finely divided metal sulfides for example zinc sulfide. The effectiveness of fluorides is particularly underlined, but bromides are also used mentioned.

•Der Einsatz dieser aktiven Füllstoffe, die zum Teil als Zuschlagstoffe zum üblichen Calziumcarbonat verwandt werden, bringt zwar eine gewisse Leistungssteigerung im Abschliff, bedingt aber auch einen höheren Aufwand, da diese Materialien nicht sehr kostengünstig zu beschaffen sind.• The use of these active fillers, some as additives are used to the usual calcium carbonate, brings a certain increase in performance in the cut, However, it also requires more effort, since these materials cannot be obtained very cheaply.

Der vorliegenden Anmeldung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Schleifmittel auf Unterlage zu schaffen, das, verglichen mit den bekannten Schleifmitteln, eine höhere Schleifleistung aufweist, ohne daß zur Erreichung dieser Schleifleistung die bisher bekannten, teils recht aufwendigen aktiven Füllstoffe eingesetzt werden.The present application is therefore based on the object of creating a coated abrasive which, compared with the known abrasives, has a higher grinding performance without the need to achieve this grinding performance Active fillers known to date, some of which are quite expensive, can be used.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Schleifmittel auf Unterlage, wie Papier, Vulkanfiber oder Gewebe, bei de.?, auf die Unterlage ein C-rundbi.ndenu.ttel und darauf Schleifkorn aufgebracht ist, wobei das Schleifkorn durch eine mindestens einen Füllstoff enthaltende Deckschicht eingebunden ist, der Füllstoff zumindest teilweise aus Aluminiumhydroxid besteht.This object is achieved in that with an abrasive on a backing, such as paper, vulcanized fiber or fabric, at de.?, on the base a C-round belt and on it abrasive grain is applied, the abrasive grain bound by a cover layer containing at least one filler is, the filler consists at least partially of aluminum hydroxide.

Völlig überraschenderweise ergibt der Einsatz von Aluminiumhydroxid als Füllstoff in der Deckschicht eines Schleifmittels auf Unterlage verglichen mit Calziumcarbonat als Füllstoff in der Deckschicht enthaltenden Schleifmitteln eine Leistungssteigerung, die mehr als ^O % beträgt und damit eine ganz erheb-Completely surprisingly, the use of aluminum hydroxide as a filler in the top layer of a coated abrasive results in an increase in performance of more than ^ O% compared to abrasives containing calcium carbonate as a filler in the top layer, and thus a considerable increase in performance.

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liehe Bedeutung besitzt* Worauf diese Leistungssteigerung zurückzuführen ist, ist z. Zt. noch nicht bekannt. Ebenso wenig ist bekannt, worauf die Leistungssteigerung beim Abschliff zurückzuführen ist, wenn, wie in einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung\ vorgeschlagen, der Aluminiumhydroxid-Anteil des Füllstoffes zwischen. 10und 4o %, vorzugsweise zwischen 10 und f 20 % liegt. Beim Zusatz aktiver Füllstoffe ergab sich stets mit steigendem Gehalt an aktivem Füllstoff eine Steigerung der Schleif leistung, d.h. des Abschliff es. -Das Maximum wurde erreicht, wenn 100 ^ des aktiven Füllstoffes eingesetzt wurde. Um so erstaunlicher ist es, daß beim Einsatz von Aluminiumhydroxid als aktiven Füllstoff die maximale Schleifleistung im Bereich zwischen 10 und 20 % Aluminiumhydroxidgehalt erreicht wird, wobei die restlichen Prozentanteile gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus Calziumcarbonat bestehen. Wie die nachstehenden Beispiele zeigen, liegt das beste Schleifergebnis bei der Verwendung von ca. 17 % Aluminiumhydroxid als Füllstoff in der Deckschicht des Schleifmittels, wobei als zweiter Füllstoff Calziumcarbonat eingesetzt wird. Beim zusätzlichen Einsatz von Kryolit als dritten Füllstoff verschlechtert sich demgegenüber erstaunlicherweise das Ergebnis, ebenso wie oberhalb eines Aluminiumhydroxid-Gehaltes von 50 % eine Abnahme des erreichten Abschliffes zu verzeichnen ist, wobei freilich gegenüber Calziximcarbonat als alleinigen Füllstoff noch eine deutliche Leistungsverbesserung bleibt. borrowed meaning * What this increase in performance can be traced back to is z. Not yet known. Nor is it known what the increase in performance during sanding is due to if, as proposed in a preferred embodiment of the innovation, the aluminum hydroxide content of the filler is between. 10 and 40 %, preferably between 10 and f 20 % . When active fillers were added, the higher the active filler content, there was always an increase in the grinding performance, that is to say in the grinding. -The maximum was reached when 100 ^ of the active filler was used. It is all the more astonishing that when aluminum hydroxide is used as the active filler, the maximum grinding performance is achieved in the range between 10 and 20 % aluminum hydroxide content, the remaining percentages consisting of calcium carbonate according to a preferred embodiment of the invention. As the following examples show, the best grinding result is achieved when using approx. 17 % aluminum hydroxide as filler in the top layer of the abrasive, with calcium carbonate being used as the second filler. With the additional use of cryolite as a third filler, surprisingly, the result worsens, as well as a decrease in the cut achieved above an aluminum hydroxide content of 50% , although there is still a significant improvement in performance compared to calcixime carbonate as the sole filler.

Interessanterweise liegt auch der Bandverlust bei höherem Aluminiumhydroxid-Gehalt und auch bei Einsatz von Calciumcarbonat als alleinigem Füllstoff höher als im günstigsten Bereich, also im Bereich von 10 bis 20 % Aluminiumhydroxid-Gehalt, d.h. , daß die Idealforderung geringer Bandverlust bei maximalem Abschliff erfüllt ist.Interestingly, the tape loss with a higher aluminum hydroxide content and also with the use of calcium carbonate as the sole filler is higher than in the most favorable range , i.e. in the range of 10 to 20% aluminum hydroxide content, which means that the ideal requirement of low tape loss with maximum abrasion is met.

Eine bevorzugte Ausgestaltung der !feuerung sieht vor-, daß mindestens 90 % des eingesetzten Aluminiumhydroxides eine Korngröße unter 100 /um und maximal 5 % des eingesetzten Aluminiumhydroxides eine Korngröße unter 1 ,um aufweisen. Zweckmäßig liegt dabei ca. die Hälfte des eingesetzten Materials bei einerA preferred embodiment of the furnace provides that at least 90 % of the aluminum hydroxide used has a grain size of less than 100 μm and a maximum of 5% of the aluminum hydroxide used has a grain size of less than 1 μm. Appropriately, about half of the material used is one

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Korngröße zwischen 10 and 4-0 /um. Durch die Begrenzung auf die genannten Korngrößen läßt sich zunächst das Deckharz ohne Schwierigkeiten herstellen^ d.h., es erfolgt kein Absetzen gröberen Kornes, wie das sonst bei grobem Korn erfolgen kann. Desweiteren ändert sich nicht die Thixotropie des eingesetzten Harzes durch einen zu hohen Feinmaterialanteil, so daß Bearbeitungsschwierigkeiten entfallen.Grain size between 10 and 4-0 / µm. By limiting it to the The above-mentioned grain sizes can initially be used to produce the cover resin without difficulty, i.e. there is no settling coarser grain, as can otherwise be done with coarse grain. Furthermore, the thixotropy of the used does not change Resin due to too high a proportion of fine material, so that machining difficulties omitted.

Example 1:

Zur Herstellung eines Standardschleifbandes mit Hautleimgrundbindung wird auf einen makokardierten Baumwollköper mit 2 : 1For the production of a standard sanding belt with hide glue ground binding is on a macocarded cotton twill with 2: 1

Bindung und einem Rohgewicht von 270 g/m , der dehnungsarm ausgerüstet ist, mittels Walzenauftrag eine A-O %-ige Hautleimlö-Binding and a raw weight of 270 g / m, which is equipped with little stretch is, by means of roller application, an A-O% hide glue solution

sung aufgetragen. Die BeSchichtungsmenge beträgt I50 g/m . Es wird Halbedelkorund der Körnung A-O elektostatisch gestreut. Daran schließt sich die Trocknung des bestreuten Bandes an. Als Deckharz wird ein Phenolharz mit Calciumcarbonat als Füller aufgebracht, das 300 g Phenolharz auf 4-50 g Calciumcarbonat aufweist. Die Auftragsmenge beträgt 360 g/m . Zur Aushärtung wird die Temperatur langsam auf 120° G gesteigert und dort 2 Stunden belassen.sung applied. The amount of coating is 150 g / m. It semi-precious corundum of grain A-O is spread electostatically. This is followed by the drying of the sprinkled tape. A phenolic resin with calcium carbonate as a filler is used as the cover resin applied, the 300 g phenolic resin to 4-50 g calcium carbonate having. The application quantity is 360 g / m. For curing the temperature is slowly increased to 120 ° G and there Leave for 2 hours.

Von dem 30 erhaltenen Schleifmaterial werben für den Schleiftest Schleifbänder der Abmessungen 50 χ 3500 mm angefertigt. Geschliffen wird auf einer Greif-Maschine mit einer Bandgeschwindigkeit von 30 m/sek. Bei der Greif-Maschine handelt es sich um eine übliche Band-Schleifmaschine, bei der ein endloses Schleifband über zwei Scheiben geführt wird, von denen eine als Kontaktscheibe über das Schleifband an das zu schleifende Material drückt. Gegenüber der Kont aids ehe ibe ist ein Dreibackenfutter angeordnet, in das ein mit Stiften bestückter Teller eingespannt wird. Die Stifte, die axial aus dem Teller herausstehen, werden an ihren Stirnflächen abgeschliffen. Der mit 24 Stiften bestückte Teller läuft dabei um, so daß keine zu hohe Erwärmung der Stifte auftreten kann, und immer ein neuer Stift mit dem Schleifband in Eingriff steht. Die Stifte weisen einen Durchmesser von I5 εϊη auf und bestehen aus Baustahl St Das motorgetriebene Dreibackenfutter, das den Teller mit den Stiften aufnimmt, ist auf einen Schlitten montiert. Dieser Schlitten wird durch ein Gewicht vonOf the 30 abrasive materials obtained, advertise the abrasive test Sanding belts made of 50 χ 3500 mm. Grinding takes place on a gripping machine with a belt speed of 30 m / sec. The gripping machine is is a conventional belt sander, in which an endless sanding belt is passed over two disks, one of which one presses as a contact disk over the sanding belt against the material to be sanded. Opposite the Kont aids ehe ibe is a Arranged three-jaw chuck, in which one equipped with pins Plate is clamped. The pins that protrude axially from the plate are ground off at their end faces. the Plate with 24 pens runs around so that none of them close high heating of the pens can occur, and a new pen is always in contact with the sanding belt. The pins point have a diameter of I5 εϊη and are made of structural steel St The motor-driven three-jaw chuck that picks up the plate with the pins is mounted on a slide. This Sled is made by a weight of

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6 Kilo gegen die Kontaktstäbe gedrückt, so daß stets ein konstanter Andruck gewährleistet ist. Die Kontaktscheibe ist als feingezahnte Kontaktscheibe ausgeführt, d.h., sie besteht aus einem Gummibelag, in den Nuten eingebracht sind, so daß eine Art sehragverzahntes Zahnrad entsteht, das eine Zahnbreite von6 kilos pressed against the contact rods, so that there is always a constant Pressure is guaranteed. The contact disk is designed as a finely toothed contact disk, i.e. it consists of a rubber coating in which grooves are made, so that a kind of toothed toothed wheel is created that has a tooth width of

7 mn und eine Zahnlücke von 7 mm aufweist. Alle nachstehend beschriebenen Bänder wurden auf diesem Testaggregat geprüft, wobei die Schleifdauer pro Band 6r Minuten betrug. Nach dieser Schleifdauer ist das Band weiterhin noch einsatzfähig, seine Leistung jedoch reduziert.7 mn and a tooth gap of 7 mm. All of the belts described below were tested on this test unit, the grinding time per belt being 6 minutes. After this grinding time, the belt can still be used, but its performance is reduced.

Erzielt wurde ein Abschliff von II56 g - berechnet aus der -Differenz des Gewichtes des mit 24 Stiften bestückten Tellers/unH dem nach einer Stunde Schleifdauer noch vorhandenen Tellergewicht. Der analog ermittelte Bandverlust betrug 5.4 g.A cut of II56 g was achieved - calculated from the difference the weight of the plate with 24 pins / unH the disc weight remaining after one hour of grinding. The tape loss determined analogously was 5.4 g.

Example 2:

Gegenüber Beispiel 1 wurde die Zusammensetzung des Deckharzes geändert, ^uf J500 g Phenolharz wurden 450 g Aluminiumhydroxid zugegeben. Der Abschliff betrug 1535 g* ^der Bandverlust 5.6 g.Compared to Example 1, the composition of the cover resin was changed, 450 g of aluminum hydroxide were added to 500 g of phenolic resin. The sanding was 1535 g * r ^de band loss 5.6 g.

Example j5:

Geändert wurde das Deckharz auf folgende Zusammensetzung:
300 g Phenolharz
150 g Calciumcarbonat
300 g Aluminiumhydroxid.The cover resin was changed to the following composition:
300 g phenolic resin
150 g calcium carbonate
300 g aluminum hydroxide.

Erzielt wurde ein Abschliff von I558 g, der Bandverlust betrug 6 g.A cut of 1558 g was achieved, the loss of tape was 6 g.

Example 4:

Die Deckharzzusammensetzung wurde geändert auf:The top resin composition has been changed to:

30Oj Phenolharz30Oj phenolic resin

300 g Calciumcarbonat300 g calcium carbonate

150 g Aluminiumhydroxid.150 grams of aluminum hydroxide.

Erzielter Abschliff I652 g, Bandverlust 5 g.Achieved stock removal I652 g, tape loss 5 g.

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Example 5:

300 g Phenolharz300 g phenolic resin

375 g Calciumcarbonat375 g calcium carbonate

75 g Aluminiumhydroxid75 grams of aluminum hydroxide

Erzielter Abschliff l680 g, Bandverlust 4.6 g.Achieved stock removal 1680 g, tape loss 4.6 g.

Example 6:

Zur Herstellung eines Standafdschleifbandes mit Phenolharz-Grundbindung wird auf einen makokardierten Baumwollköper mit einer Bindung 2:1 und einem Rohgewicht von 270 g pro m , der dehnungsarm ausgerüstet ist, l8o g pro m Grundharz aufgebracht. Das Grundharz hat die Zusammensetzung 100 g Phenolharz, 25 g Calciumcarbonat. Unmittelbar an den Walzenauftrag des Phenclharzes wird Normalkorund der Körnung 4o elektrostatisch gestreut. Nach der thermischen Fixierung des Kornes wird ein Deckharz aufgebracht, das aus 200 g P- henolharz und 300 g Calciumcarbonat besteht. Es folgt die Härtung des Phenolharzes durch langsames Erwärmen auf 120° und 2-stündiges Halten der Temperatur. Die anschließenden Versuchsbedingungen sind die gleichen wie im Beispiel 1 beschrieben. Es ergibt sich ein Abschliff von I058 g bei einem Bandverlust von 5.8 g.To produce a standafd sanding belt with a phenolic resin basic weave, 180 g per m² of base resin is applied to a macocarded cotton twill with a 2: 1 weave and a raw weight of 270 g per m 2 , which is equipped with little stretch. The base resin has the composition 100 g phenolic resin, 25 g calcium carbonate. Immediately after the roller application of the phenolic resin, normal corundum of grain size 4o is electrostatically scattered. After the grain has been thermally fixed, a cover resin is applied which consists of 200 g phenolic resin and 300 g calcium carbonate. The phenolic resin is then cured by slowly heating it to 120 ° and maintaining the temperature for 2 hours. The subsequent test conditions are the same as described in Example 1. The result is a cut of 1058 g with a tape loss of 5.8 g.

Example 7:

Gegenüber Beispiel 6 wird die Zusammensetzung des Deokharzes geändert, auf 200 g Phenolharz werden 200 g Calciumcarbonat und 100 g Aluminiumhydroxid zugegeben. Es ergibt sich ein Abschliff von 1497 g, bei einem Bandverlust von 4.9 g.Compared to Example 6, the composition of the deodorant resin changed, 200 g calcium carbonate and 100 g aluminum hydroxide are added to 200 g phenolic resin. There is a sanding off of 1497 g, with a tape loss of 4.9 g.

Example 8:

Die Zusammensetzung des Deckharzes wurde geändert auf:The composition of the cover resin has been changed to:

200 g Phenolharz200 g phenolic resin

250 g Calciumcarbonat250 g calcium carbonate

50 g Aluminiumhydroxid.
Der Abschliff betrug 1490 g, der Bandverlust 4.1 g.50 grams of aluminum hydroxide.
The cut was 1490 g, the tape loss 4.1 g.

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Example 9:

200 g Phenolharz200 g phenolic resin

150 g Calciumcarbonat150 g calcium carbonate

75 S Kryolit75 S cryolite

75 g Aluminiumhydroxid. |75 grams of aluminum hydroxide. |

Der Abschliff betrug 1342 g, der Bandverlust 4.3 g. |The cut was 1342 g, the tape loss 4.3 g. |

Beispiel 10: |Example 10: |

Gegenüber Beispiel 6 wurde die Grundharzzusammensetzung ge- § ändert in:
100 g Phenolharz 'Compared to Example 6, the base resin composition was changed to:
100 g phenolic resin '

25 g Aluminiumhydroxid.25 grams of aluminum hydroxide.

Die Deckharzzusammensetzung entsprach Beispiel 8, d.h.
200 g Phenolharz
250 g CalciumearbonatThe size resin composition was the same as Example 8, ie
200 g phenolic resin
250 g calcium carbonate

50 g Aluminiumhydroxid.
Der Abschliff betrug lJ>J>k g, der Bandverlust 4.6 g.50 grams of aluminum hydroxide.
The cut was lJ>J> k g, the tape loss 4.6 g.

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Claims

Applicant: Feldmühle AttlkgbH-: \ md * Production company with limited "juice production" 4000 Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-PIIatz Attachment to the submission of June 26, 1977 protection claims

1. Coated abrasives such as paper, vulcanized fiber or Fabric in which a basic binder and abrasive grain is applied to the backing, the abrasive grain is incorporated by a cover layer containing at least one filler, characterized in that that the filler of the top layer consists at least partially of aluminum hydroxide.

2. Abrasive according to claim 1, characterized in that the filler of the top layer is made of calcium carbonate and aluminum hydroxide.

j5. Abrasive according to one of Claims 1 and 2, characterized in that between 10 and 40 % of the filler in the top layer consists of aluminum hydroxide.

4. Abrasive according to one of claims i to?, Characterized in that at least 90 # of the aluminum hydroxide used has a grain size of less than 100 μm and a maximum of 5 % of the aluminum hydroxide used has a grain size of less than 1 μm.

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