DE7804306U1 - Tissuepapiermaschine - Google Patents
TissuepapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tissuepapiermaschine, deren Doppelsiebformer aus einem Traggewebe,
einem Deckgewebe, einer innerhalb der Schleife des Traggewebes befindlichen Formwalze, mit welcher die Entfernung
des Wassers aus der Bahn erfolgt, wobei sich die Bahn zwischen den erwähnten Geweben in Pressung befindet, sowie
zweckmäßig aus einem hydraulischen Stoffauflauf besteht, wobei zur Verminderung des Entwässerungsdrucks im
ersten Teil des Formers die Maschine zweckmäßig mit einem Einsiebanfangsteil ausgerüstet ist, der aus dem Lauf des
Deckgewebes gebildet wird, in dessen Nähe innerhalb der Schleife des Deckgewebes ein Formtisch oder ein anderes
entsprechendes Entwässerungselement bzw. eine Entwässerungselementengruppe angeordnet ist.
wie bereits bekannt, wird Tissuepapier allgemein so hergestellt, daß die Bahn auf einem kürzeren, an ein
I/So
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normales Langsieb erinnernden Siebteil gebildet wird, bei dem der Sto£fauflauf den Halbstoff oft auf eine
offene oder eine Brustwalze mit innerem Unterdruck fördert, von wo aus die Bahn durch das Sieb gestützt weiter
über die gewöhnlichen Entwässerungselemente, wie Deflektoren von Registerwalzen, Abstreifleisten, Saugkästen und
Saugwalze, befördert wird, die alle Wasser aus der Halbstoffbahn entfernen. Am Ende der Siebpartie wird die zum
Teil getrocknete Bahn auf den sog. Pick-up-Filz übertragen, durch welchen sie gestützt und zur weiteren Trockn
ng in die Pressen- und Trockenpartie befördert wird. Bei einigen Ausführungen ist der erwähnte Langsiebteil ganz
weggelassen. Die Bildung der Bahn erfolgt dann auf einer mit einem Sieb belegten Brustsaugwalze, von der die Bahn ,,
direkt auf den erwähnten Pick-up-Filz übertragen wird.
Ein Nachteil dieser Ausführungen besteht u. a. darin, daß die obere Grenze für die Geschwindigkeit der Papiermaschine
bei ca. 1500 m/min liegt, da der j ntwässerungsdruck
groß wird, durch den die Bahn an dem Sieb haftet
und sich Ablösungsschwierigkeiten ergeben. J
Außerdem verursacht die Verwendung einer speziellen .■
Pick-up-Einrichtung Energie- und Faserverluste und erhöht |
die Anschaffungskosten der Anlage. |
Schließlich bestehen bei der Verwendung von schwa- Ϊ
chen Rohstoffen, wie Holzschliff, Laubbaum- und Altpapier- | halbstoff, Beschränkungen wegen der schwachen anfänglichen $
Naßfestigkeit sowie auch der Endfestigkeit. Dies kommt vor allem durch die bekannten Pick-up-Schwierigkeiten
(Lochhaitigkeit, Spurwechsel usw.) und die Papierroll- und Veredlungsschwierigkeiten.
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Bereits bekannt sind auch mehrere für die Herstellung von Tissue-Papier bestimmte Doppelsiebformer.
Die meisten dieser DoppelsiebformerausfUhrunqen sind sog.
Vollmaulformer, bei denen jedoch im allgemeinen der Nachteil aufgetreten ist, daß sich als Folge der Maulblattformation
eine schlechte Basis in der entstehenden Bahn bildet und die Bahn an ein Sieb haftet, was seinerseits
durch große Entwässerungsgeschwindigkeit in der Anfangs- ''■■■ phase der Bahnbildung verursacht wird. Außerdem kommen
Schwierigkeiten bei der übertragung der Bahn auf das
Fördersieb vor.
; Zum Stand der Technik wird auf die USA-Patente
.,, 3 378 435 und 3 537 9 54 hingewiesen, von denen das erst-
Γί 15 genannte die allgemein unter dem Namen "Crecent"-Former
j bekannte Ausführung zeigt.
Ausgangspunkt der Erfindung ist der in dem
■:' USA-Patent 3 846 232 und in dem zugehörigen USA-CIP-
' 20 Antrag Nr. 4 93 704 dargestellte Doppelsiebformer. In bezug
auf den durch die erwähnten Veröffentlichungen bekannten Former wird vor allem auf den in diesen Veröffentlichungen
beschriebenen Anfangsteil des Einsiebformers und aui die
mit dessen Hilfe erzielten verschiedenen Regelmöglichkeiten verschiedener Prozeßvariablen hingewiesen, an deren
ι· Verwendung der Papierhersteller der Praxis schon in der
^ Fourdrinier-Papiermaschine gewöhnt ist. In diesem Zusammenhang
seien von diesen Prozeßvariablen die wichtigsten erwähnt: Ausströmgeschwindigkeit des Halbstoffstrahls im
Verhältnis zum Sieb, Auftreffwinkel des Halbstoffstrahls
zum Sieb und die Geschwindigkeit, mit der das Wasser aus der auf das Sieb gelenkten Suspension ausgefiltert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Former zu schaffen, in dem in der Anfangsphase der Bahnbildung
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kleinere Entwässerungsdrücke als bisher und gegen Ende der Bahnbildung wachsender Druck angewendet werden können,
wodurch das Abheben der Bahn vom Decksieb des Doppelsieb-Formers erleichtert wird. Wesentlich ist daher dia Vereinigung
des geschlossenen Spurverlaufs mit den vorher erwähnten mit der Formung verbundenen Faktoren so, daß
die Pick-up-Schwierigkeiten eliminiert werden.
Schließlich wird angestrebt, auf die strukturellen Eigenschaften des Papiers mit Hilfe von Profileinpressung
einzuwirken, wodurch die Saugfähigkeit und Festigkeit des Papiers gesteigert werden.
Hierdurch wird erreicht, daß der Trockengehalt vor dem Glätt-Trockner größer als bisher ist und eine Konstruktion
erhalten wird, in der teure Saugwalzen sowie verschleißende, schleifende Elemente so wenig wie möglich
benötigt werden; außerdem werden die Vorteile des Durchtrocknens mit einer erheblich billigeren und weniger
Betriebskosten verursachenden Profilpresse erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist für die Erfindung wesentlich, daß die im Doppelsiebformer gebildete Bahn
auf der Oberfläche des tragenden Gewebes vom Doppelsi.ebformer als geschlossene Führung so in die Preßpartie der
Maschine und die erste durch deren Preßwalzenpaar gebildete Preßstelle befördert wird, daß sich die Bahn in der erwähnten
ersten Preßstelle zwischen dem tragenden Gewebe und einem zur Presse gehörenden zweiten Gewebe befindet
und daß die Bahn, nachdem sie vom tragenden Gewebe getrennt worden ist, mit dem zweiten Gewebe oder einem
speziellen Profilpreßgewebe und der zweiten Preßwalze in
die zweite Preßstelle der Presse läuft, die zwischen der erwähnten zweiten Preßwalze und dem Glättzylinder der
Tissuepapiermaschine gebildet wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert;
die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Tissuemaschine in Seitenansicht.
Der Former der Papiermaschine besteht aus dem hydraulischen Auflaufkasten 10 und dem Doppelsiebformer,
zu dem die glattflächige Formwalze 13 gehört. Der Doppelsiebformer
besitzt das Deckgewebe 12 und das Traggewebe 11,
^0 die beide entweder aus Sieben oder Filzen bestehen können.
Die Führungswalzen des Deckgewebes 12 sind mit der Bezugsnummer 14 bezeichnet und die Führungswalzen des Traggewebes
11 entprechend mit der Bezugsnummer 15. Die entstehende Bahn ist durch die unterbrochene Strichlinie W
dargestellt. Die möglichen Aufbereitungseinrichtungen für die Filze 11, 12 sind nicht dargestellt.
Zur Schaffung eines längeren Entwässerungsbereiches
in der Anfangsphase als bisher befindet sich im Former der Einsiebanfangsteil 11a des Entwässerungsbereichs, der sich
von der Brustwalze 14a (Punkt 0) bis zu dem Tangentialbereich (Punkt C) der Siebe 11 und 12 und der Formerwalze
erstreckt. Im Anfangsteil 11a des Einsieb-Entwässerungsbereichs befindet sich innerhalb der Schleife des Siebs 12
der Formertisch 21, der den Wasserentzug auf bekannte Weise mit Hilfe des Abstreifeinflusses und/oder durch Sog fördert.
In Verbindung mit dem hydraulischen Auflaufkasten 10
sind schematisch die Einrichtungen 20 dargestellt, mit deren Hilfe die Lippenspaltgröße des Auflaufkastens 1C
und die Richtung in bezug auf die Bahn zu den vorher erklärten
Zwecken geregelt werden.
Im Sektor of der Formwalze 13, wo sich die Bahn in
der Pressung zwischen den Geweben 11 und 12 befindet,
findet die Entwässerung hauptsächlich durch den Einfluß
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des durch die Zentrifugalkraft (durch die kinetische
Energie) entstehenden Entwässerungsdrucks statt. Die Größenordnung des erwähnten Winkels c* beträgt am zweckmäßigsten
180°. Von den Führungswalzen des Siebs 12 ist wenigstens die Walze 14b auf ihren Standort bezogen so
regulierbar eingerichtet, daß der Unterdruck im oberen Tangentialpunkt E des Decksiebs 12 und der Formwalze
geregelt werden kann. Mit dieser Unterdruckregelung kann auf das Ablösen der Bahn W von dem Decksieb 12 und clarauf
eingewirkt werden, daß die Bahn W zuverlässig dem:
Traggewebe 11 folgt. Dieser zuverlässige Spurwechsel
kann ohne spezielle Saugeinrichtungen nur durch stufenweise Steigerung des Entwässerungsdrucks erreicht w€>rden;
so werden höhere Trockengehalte der Bahn W als in den bekannten Vollmaulformern erzielt.
Die in dem beschriebenen Formerteil entstandene Bahn W wird gemäß der Erfindung auf der Oberfläche des
Traggewebes 11 haftend als geschlossene Führung auf
direktem Weg eines im wesentlichen waagerechten Laufs ohne Zwischenphasen oder Pick-up-Einrichtungen in die erste
Preßstelle N^ der Papiermaschine befördert, wonach die
Bahn W von dem Traggewebe 11 gelöst wird. Dieser Wechsel
ohne Zwischenphasen direkt in die erste Preßstelle der Maschine verbunden mit der vorher beschriebenen Formung
ist eine wesentliche Besonderheit der Erfindung.
In bezug auf die in der Erfindung angewendete Ausführung der Presse wird auf die finnische bekannt gemachte
Patentanmeldung 50651 hingewiesen. Gemäß der Darstellung wird die Unterwalze der ersten Preßstelle N.. der Presse aus
einer intensiv entwässernden Walze 21a gebildet, wie z. B. eine Walze mit gerillter Oberfläche (Rillenwalze, Walze mit
Sacklöchern, mit einem Sieb abgedeckte Walze o.a.). Als Oberwalze der ersten Preßstelle N1 dient die als Saug-
' ; - Sr '-·'·· ' B 8734
walze ausgebildete Preßwalze 22, in der sich die Saugzone 22 (X so befindet, daß die Entwässerung in dieser Preßstelle
N1 im wesentlichen symmetrisch in beide Richtungen
erfolgt.
In der ersten Preßstelle N1 läuft die Bahn W zwischen
den beiden Filzen (Geweben) 11 und 28. Die Führungswalzen
des Filzes 28 wurden mit dar Bezugsnummer 27 bezeichnet. Die Entwässerung in der ersten Preßstelle N- erfolgt
symmetrisch in beide Richtungen und die erste Saugzone 22c>f
der oberen Preßwalze 22 sichert ihrerseits, daß sich die
Bahn W zuverlässig von dem Traggewebe 11 ablöst, wonach die Bahn W auf der Oberfläche des Filzes 28 als geschlossene
Führung in die zweite Preßstelle N2 läuft, in deren
Verbindung sich die zweite Saugzone 22ß der Preßwaize 22
g is befindet. Die zweite Preßstelle N2 wird gemäß der Figur
?:: zwischen der Preßwalze 22 und dem Glättzylinder 43 der
tV Trockenpartie der Maschine gebildet. In einigen Fällen
'f!| kann in Verbindung mit dem Glättzylinder 4 5 eine dritte
Preßstelle N^. eingerichtet werden, die jedoch nicht unbe-
% 20 dingt notwendig ist. Die trockene Bahn W wird mit dem '■.] Schaber 4 6 von dem mit dem erwähnten Filz 47 versehensn
Glättzylinder 4 5 abgehoben, in welchem Zusammenhang das bekannte Kreppen erfolgt.
Gemäß der Figur ist das die Saugwalze 22 umlaufende Sieb 30, das durch die unterbrochene Strichlinie dargestellt
ist, auch für die Profilpressung geeignet. Dieses Sieb hat für das Tissuepapier wichtige Eigenschaften, durch die
z. B. spezifisches Volumen, Festigkeit und Saugfähigkeit
gesteigert werden können. Das Sieb 30 ist verhältnismäßig weitmaschig und erzeugt in den Preßstellen N1 und N_ in
dem Papier Druckstellen. Im Bereich der Druckstellen wird eine zusätzliche Festigkeit erreicht; die Papierbereiche,
die das Sieb 30 nicht berührt haben, bleiben erhöht und !* 35
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vergrößern so den Rauminhalt sowie die Saugfähigkeit.
Mit dieser Anordnung, die einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt, wird eine konstruktiv kompakte
und billige Ausführung erzielt. Die Führungswalzen des Siebs 30 sind mit der Bezugsnummer 31 und die Aufbereitungseinrichtungen
mit der Bezugsnummer 32 bezeichnet.
Claims (3)
1. Tissuepapiermaschine, deren Former ein Traggewebe, ein
Deckgewebe, ei.ie innerhalb der Schleife des Traggewebes angeordnete
Formwalze zum Entwässern der zwischen dem Traggewebe und dem Deckgewebe angeordneten Bahn, einen hydraulischen
Auflaufkasten sowie einen Einsieb-Anfangsteil aufweist,
der aus einem Abschnitt des Deckgewebes besteht, in dessen Nähe innerhalb der Schleife des Deckgewebes eine Entwässerungseinrichtung
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß das Traggewebe (11) von der Formwalze (13) zur Presse
der Maschine in deren erste, du±?ch eine erste Preßwalze
(21a) und eine zweite Preßwalze (22) gebildete Preßstelle (N1) verläuft und daß um die zweite Preßwalze 22 und durch
die erste Preßstelle (N1) ein zweites Gewebe (28) verläuft,
das ferner durch eine von der zweiten Preßwalze (22) und einem zur Trockenpartie der Maschine gehörenden Glättzylinder
(45) gebildete zweite Preßstelle (N-) der Presse verläuft.
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2. Tissuenaoiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der zweiten Preßwalze (22) ein Profilpreßgewebe
(30) auf dem zweiten Gewebe (28) angeordnet ist und durch die Preßstellen (N-, N2) verläuft.
3. Tissuepapiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, ■
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Preßwalze (21a) eine wasseraufnehmende ünterwalze
ist und daß die zweite PreQwalze (22) eine als Saugwalze ausgebildete Oberwalze ist.
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