DE7920942U1 - Entmistungsfoerderer - Google Patents

Entmistungsfoerderer

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DE7920942U1
DE7920942U1 DE19797920942U DE7920942U DE7920942U1 DE 7920942 U1 DE7920942 U1 DE 7920942U1 DE 19797920942 U DE19797920942 U DE 19797920942U DE 7920942 U DE7920942 U DE 7920942U DE 7920942 U1 DE7920942 U1 DE 7920942U1
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manure removal
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KUEHLMANN JOSEF 4401 LAER
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KUEHLMANN JOSEF 4401 LAER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement

Description

Kühlmann, Josef, Königstr. 41, 4401 Laer (Bundesrepublik Deutschlan
"Entmistungsförderer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entmistungsförderer für mehretagige Geflügel-Batterienestanlagen mit unter den Sitzrosten angeordneten Kotblechen, über die Entmistungsförderer verfahrbar
sind, wobei jeder Entmistungsförderer aus einem über Umlenkrollen
geführten, Schrapperstege tragenden Zugmittel besteht und jede |; Etage derart in Längsrichtung umschlingt, daß das Obertrum das f,
Kotblech der über der umschlungenen Etage liegenden Etage und das V Untertrum das Kotblech der umschlungenen Etage bestreicht. *
Entmistungsförderer der vorstehend gekennzeichneten Art sind in ^ der DE-AS 19 36 290 beschrieben. 3
Bei diesen bekannten Einrichtungen besteht immer wieder das Prob- 1
lern, daß Korrosionserscheinungen, insbesondere an dem Verbindungs- i bereich zwischen Schrappersteg und Zugkette auftreten, wobei auch S
die Haltbarkeit der Zugkette dadurch beeinträchtigt wird, daß sich | die Zugkette in einem sehr korrosiven Medium bewegen muß, andererseits aber bisher Möglichkeiten einer ölschmierung dieser Kette
nicht möglich oder zu kostenaufwendig waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haltbarkeit der Zugkette zu verbessern und gleichzeitig Verschleißerscheinungen im
Kontaktbereich zwischen Zugkette und Umlenkrollen auszuschließen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß oberhalb der Zugkette des Entmistungsförderers ein ölvorrat angeordnet ist, in den ein Stößel eintauchen kann, der periodisch das von ihm durch das Eintauchen aufgenommene öl auf die Zugkette des Entmistungsförderers abgibt und dabei vorzugsweise einerseits den Kontaktbereich zwischen Umlenkrolle und Zugkette und andererseits den Kontaktbereich zwischen Zugkette und Schrappersteg beschickt.
Durch diese Maßnahme werden Korrosionserscheinungen in diesen Bereichen ausgeschaltet und gleichzeitig erreicht, daß die gesamte Kette mit einem Ölfilm versehen wird, der ein Angreifen des korrosiven Kotes weitgehend ausschaltet und in den Berührungsbereichen zwischen umlenkrollen und Zugkette für einen Schmierfilm sorgt, der auch in diesem Bereich Korrosionserscheinungen vermeidet und andererseits die Reibung herabsetzt, so daß der Betrieb des Entmistungsförderers vereinfacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zei^3n dabei
Fig. 1 schaubildlich eine Teilansicht auf eine Nestanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch die Nestanlage
gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstab schaubildlich den Anschluß
zwischen Zugkette und Schrappersteg und Fig. 4 ebenfalls schaubildlich und in größerem Maßstab die Ausbildung des in die ölwanne eintauchenden Stößels,
Fig. 5 in zeichnerischer Darstellung die Bewegung des und 6 Stößels.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1, 2, 3 und 4 vier übereinander angeordnete Etagen einer Geflügel-Batterienestanlage bezeichnet, die aus eivizelnen Käfigen bestehen, in denen die Hühner untergebracht sind, wobei die Käfige an ihrer Unterseite durch einen Sitzrost abgeschlossen werden und an ihrer Frontseite mit entsprechenden Futteranlagen ebenso wie mit entsprechenden Eiersamrne!vorrichtungen ausgerüstet sind, die aber nicht Gegenstand der Erfindung sind und daher auch nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Unter jedem Sitzrost der Käfigetagen ist je ein Kotblech 5, 6, 7 bzw. 8 angeordnet, auf dem der durch die Sitzroste hindurchfallende Kot gesammelt wird. Mit 9 und 1o sind Umlenkrollen bezeichnet, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils die Rollen 1o als Antriebsrollen ausgebildet sind, die durch einen Motor 11 angetrieben werden, der beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein kann, üai die Rollen 9 und 1o werden Ketten 12 geführt, die Schrapper Stege 14 tragen, so daß hierdurch die Entmistungsförderer 18 und geschaffen werden.
Fig. 3 ist"iiit: 1*4: xfer 'Scbragpersteg bezeichnet,der an der Zuo-
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kette 12 anschließt. Hierbei ist die Zugkette 12 mittig zum Schrappersteg 14 vorgesehen. Der Schrappersteg trägt eine öse 14a, die beispielsweise über Befestigungsschrauben 14b und 14c an dem Schrappersteg 14 befestigt ist, wobei diese öse 14a das in seiner Breitenerstreckung parallel zur Längserstreckung des Schrappersteges 14 liegende Kettenglied 14d umgreift, aber so groß gewählt ist, daß hier ein Spiel zwischen öse 14a und Zug kette 12, d. h. also zwischen Steg und Kette möglich ist, so daß bei der Umlaufbewegung der Zugkette 12 eine ständige Bewegung in dem Verbindungsbereich erfolgt, der dazu führt, daß hier Feststoffpartikelchen, d. h. Kotpartikelchen abgestoßen werden.
Das Kotblech 5, das unterhalb der obersten Etage 1 liegt,ist so ausgebildet, daß das Abwurfende 15 in vertikaler Projektion noch in dem vom Entmistungsförderer 18 bestrichenen Bereich des Kotbleches 6 liegt, das unterhalb der zweiten Etage 2 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der von dem in Richtung des Pfeiles F umlaufenden Entmistungsförderer 18 auf dem Kotblech 5 gesammelte Kot über das Abwurfende 15 auf das Kotblech 6 fallen kann, so daß nunmehr der Förderer auf seinem Rücklauf den auf dem Kotblech 6 gesammelten Kot mitnimmt und diesen Kot über das Abwurfende 16 abgibt.
Vom Abgabeende 16 gelangt der Kot Ober eine Rutsche oder im freien Fall in einen allgemein mit 21 bezeichneten Kotsammeiraum,
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der beispielsweise im Fundament der Gesamtanlage ausgebildet wird.
In gleicher Weise arbeitet der die untere Etage umschlingende Ent· mistungsförderer 2o.
Oberhalb der Umlenkrollen 9 und 1o ist eine in Fig. 4 deutlicher erkennbare ölwanne 22 angeordnet. Die ölwanne trägt an ihrer vorderen Seite eine ölzwischenwanne 23, die an ihrem einen Ende offen ausgebildet ist und hier einen ölabtropfstab 24 trägt.
Oberhalb der ölwanne 22 ist schwenkbar an einem Träger 25 eine Haltevorrichtung 26 für einen Stößel 27 mit zwei Stößelaxmen 27a ir 27b angeordnet. Die Stößelarme tragen an ihrem in die ölwanne ragenden freien Ende scheibenförmige Verdickungen 28.
Die schwenkbare Lagerung für die Stößelarme 27a und 27b besteht aus einem Hebel 29, der selbst wiederum an einen Anschlaghebel 3o verstellbar anschließt, der mit einem nach außen abgebogenen Ende 31 ausgerüstet ist und in seiner Ruhestellung, d.h. der Stellung, in der auch die Stößelarme 27a und 27b mit ihren Scheiben 28 in den ölvorrat der ölwanne 22 eintauchen, so im Weg des Schrappersteges 14 liegt, daß bei der Weiterbewegung des Schrappersteges nunmehr dieser Anschlaghebel 3o angehoben wird und dabei gleichzeitig die Stößelarme 27a und 27b aus der ölwanne herausschwenkt. In der herausgeschwenkten Stellung gelangt der Stößelarm 27b über die ölzwischenwanne 23 und nunmehr kann das vom Stößelarm 27b getragene öl in diese ölzwischenwanne abtropfen.
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Der Stößelarm 27a gelangt mit seinem freien Ende, d.h. mit der Scheibe 28 in eine Stellung lotrecht oberhalb der öse 14a und dem in dieser öse gehaltenen Kettenglied 14d. Das öl kann nun genau auf diese Verbindungsstelle tropfen und trägt dafür Sorge, daß dieser stets Reibungen und Bewegungen ausgesetzte Teil mit einem Schmierfilm versehen ist, der die sonst auftretende Korrosion ausschließt.
Die Einstellung des Anschlaghebels 3o am Hebel 29 ist ortsveränderlich, wie dies am deutlichsten aus der Darstellung in Fig. bei dem Bezugszeichen 32 erkennbar ist. Hierdurch sind Einregulierungen hinsichtlich der Ausschwenkhöhe der Stößelarme 27a und 27b in einfachster Weise möglich, und zwar auch von einem Laien aus durchzuführen.
In den Fig. 5 und 6 ist die Verschwenkbarkeit des Stößels 27 deutlicher dargestellt. In diesen beiden Figuren ist mit 4o die Drehachse des Anschlages 3o an einem ortsfesten Bauteil bezeichnet, weiterhin ist erkennbar, daß der Hebel 29 an einem Kurvenbauteil 43 anschließt, das drehbar mittels einer Drehachse 41 an dem ortsfesten Träger 25 anschließt. Das Kurvenbauteil 43 trägt einen Schwenknocken 44, der an der Welle 42 drehfest befestigt ist, die in dem ortsfesten Träger 25 gelagert ist und drehfest die Haltevorrichtung 26 trägt, so daß nunmehr bei einer Bewegung des Schwenknockens 44 - eingeleitet durch die Bewegung des Anschlages 3o - der Stößel 27 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gelangt. In der ausgehobenen Lage (Fig. 6) kann nunmehr das Öl von den Stößelarmen 27a und 27b abtropfen.
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& Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird in einfachster
Weise eine ständige Schmierung der Kette erreicht, dadurch, daß das von dem Stößelarm 27b in die ölζwischenwanne 23 abgegebene öl nunmehr langsam über den ölabtropfstab 24 gerichtet auf die Stelle der Zugkette abtropft, in der sich die Zugkette in Kontakt mit dem Umlenkrad befindet. Hierdurch erfolgt also auch gleichzeitig eine Schmierung des Umlenk-
; rades 9, d.h. des Reibungsbereiches zwischen Kette und
Umlenkrad.

Claims (1)

pmtfntanwalt ·* · *" " * Postfach 3489 · D-AAOQMOhISTER 2o.o7.79 PATENTANWALT kanonInqraken ti - telefon ««si, D1PL.-INQ. H.-g. HABBEL nLEX ail897higed MEINEAKTE: Tf4Z7A06 ΐ K4/ /4Ob | (bäteangebe) K4/ /4Ob | Köhlmann, Josef, Königstr. 41, 4401 Laer (Bundesrepublik Deutschlan "EntmistungsfSrdecer" Ansprüche:
1. Entmistungsförderer für mehretagige Geflügel-Batterienestanlagen mit unter den Sitzrosten angeordneten Kotblechen, über die Entmistungsförderer verfahrbar sind, wobei jeder Entmistungsförderer aus einem über Umlenkrollen geführten, Schrapperstege tragenden Zugmittel besteht und jede Etage derart in Längsrichtung umschlingt, daß das Obertrum das Kotblech der über der umschlungenen Etage liegenden Etage und das Untertrum das Kotblech der umschlungenen Etage bestreicht, gekennzeichnet durch a) einen Einkettenstegförderer als Entmistungsförderer
·· · I I I
I - 2 -
(18, 20) an dessen Zugkette (12) die Schrapperstege (14) mittig anschließen (Fig. 1 und Fig. 4) b) eine ölwanne (22) oberhalb der oberen ümlenkrolle (9) jedes Entmistungsförderers (18, 20) mit einer ölabgabevorrichtung, die öl auf die Zugkette im Bereich der ümlenkrolle (9) gibt (Fig. 2 und Fig. 4).
Entmistungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrappersteg (14) mit einer öse P4a) an einem Kettenglied (14d) ergreift, derart, daß Bewegungen des Schrappersteges (14) gegenüber der Zugkette (12) möglich sind.
Entmistungsförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den ölvorrat der ölwanne (22) mit seinem freien Ende eintauchenden schwenkbar gelagerten Stößel (27) , der in Abhängigkeit der Umlaufbewegung des Entmistungsförderers (18, 20) aus der ölwanne ausschwenkt und mit seinem ölbenetzten Ende über die Zugkette (14) des Entmistungsförderers (18, 20> gelangt.
Entmistungsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Stößel (27a, 27b) von denen der eine eine ölzwischenwanne (23) und der andere die öse (14a) des Schrappersteges (14) beschickt.
Entmietungeförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzwiechenwanne (23) mit einem ölabtropfstab (24) ausgerüstet ist.
Entmistungsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den Weg des Schrappersteges (14) ragenden Anschlaghebel (30), durch dessen Betätigen auch die Stößelarme (27a,27b) bewegt werden.
Entmistungsförderer nach einem odei? mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößelarm (27a,27b)an seinem freien,in die ölwanne (22)tauchenden Ende mit einer Verdickung versehen ist.
Entmistungsförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung als Scheibe (28) ausgebildet ist.
DE19797920942U 1979-07-21 1979-07-21 Entmistungsfoerderer Expired DE7920942U1 (de)

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