DE7925423U1 - Batteriegetriebene reinigungsvorrichtung - Google Patents
Batteriegetriebene reinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7925423U1 DE7925423U1 DE19797925423U DE7925423U DE7925423U1 DE 7925423 U1 DE7925423 U1 DE 7925423U1 DE 19797925423 U DE19797925423 U DE 19797925423U DE 7925423 U DE7925423 U DE 7925423U DE 7925423 U1 DE7925423 U1 DE 7925423U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- container
- unit
- cleaning device
- spout
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/02—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
- A46B13/04—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine batteriegetriebene Reinigungsvorrichtung,
die in der Hand gehalten wird und zuirt Abbürsten,
Abschruppen oder Abstreifen mit Hilfe von drehbaren Reinigung1:»-! elementen dient.
Abschruppen oder Abstreifen mit Hilfe von drehbaren Reinigung1:»-! elementen dient.
bekannt, die rotierende Reinigungselemente verwenden und |
zuweilen auch ein Reinigungsmittel oder Poliermittel abgeben |
können. Einige Beispiele solcher bekannten Vorrichtungen sine* I
in den folgenden US-Patentschriften dargestellt: f
1 300 128, 1 374 772, 1 550 187, 1 578 013, 1 736 446,
1 952 910, 2 635 268, 2 730 738, 3 065 477, 3 638 264 und 3 932 908.
Derartige Reinigungsvorrichtungen sind jedoch in der Regel
ziemlich aufwendig gebaut, erfordern daher verhältnismässig hohe Herstellungskosten, und lassen auch bezüglich ihres
Wirkungsgrades zu wünschen übrig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, eine Reinigungs vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sich besonders
leicht und billig herstellen lässt und dennoch eine überraschend grosse Reinigungswirkung aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der reiierungsgemässen
batteriegetriebenen Reinigungsvorrichtung besteht hauptsächlich aus billigen, spritzgegossenen Plastikteilen.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das sich * zwei länglichen, zueinander passenden Halbschalen zus; ensetzt,
die an der Vorderseite der Vorrichtung einen Kopf bilden und an ihrer Rückseite eine Batteriekammer sowie einen Handgriff.
Eine scheibenförmige Antriebseinheit wird in den Backen der Halbschalen festgehalten, die den Kopf des Gehäuses
bilden. Die Antriebseinheit weist einen Elektromotor,
ein von diesem Motor angetriebenes Reduziergetriebe und zwei nach unten gerichtete Antriebkupplungsfassungen auf, die
voneinander mit Abstand getrennt sind und von dem Reduziergetriebe in Drehung versetzt werden. Die Fassungen nehmen
austauschbare Reinigungselemente, beispielsweise Drehbürsten, Schwämme und Lappen auf. Ein von Hand bedienbarer elektrischer
Schalter besonders wirkungsvoller Konstruktion verbindet
wahlweise den Motor mit den Batterien, die sich in der Batteriekammer des Gehäuses befinden. Eine abnehmbare Be=
haitereinheit lässt sich an dem Gehäuse über der Antriebseinheit befestigen, um wahlweise durch einen Ausguss, der
sich durch eine geeignete öffnung in der Antriebsheinheit
an einer Stelle neben de?i rotierenden Reinigungselementen
hindurcherstreckt, Reinigungsmittel abzugeben. Die Behälter»
einheit weist eine von Hand betätigbare Ventileinheit auf, mit der Reinigungsmittel durch Druck auf einen Knopf, der
sich in der Nähe des Handgriffs befindet, herausgepumpt werden kann. Die Reinigungsvorrichtung lässt sich mit und
ohne die Behältereinheit verwenden. An der Unterseite der
Vorrichtung befindet sich eine angelenkte, einstellbare Stütze, die weggeklappt werden kann, wenn die Vorrichtung
zu Reinigungszwecken benutzt wird, jedoch im aufgeklappten
Zustand das Abstellen der Vorrichtung auf einer Arbeitsfläche ermöglicht, ohne dass die Bürsten oder andere Reinigungselemente
zusammengedrückt oder gestaucht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, In der
Zeichnung zeigen:
eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht der Reinigungsvorrichtung,
eine Bodenansicht der Reinigungsvorrichtung, und zwar teilweise in Draufsicht und geschnitten,
eine Draufsicht des vorderen Teils der Reinigungsvorrichtung,
eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig.3, eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fi<-,3,
eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig.5, eine Teil Schnittansicht längs der Linie 6a-6a
in Fig. 6,
zur Verriegelung einer Behältereinheit als Teil der Reinigungsvorrichtung,
und
Fig. 8b eine Schnittansicht längs der Linie 8b-8b in Fig.8a
Fig. 8b eine Schnittansicht längs der Linie 8b-8b in Fig.8a
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 6a |
Die Reingigungsvorrichtung weist ein allgemein mit 10 bezeichnetes
Gehäuse, bestehend aus den beiden Halbschalen 12 und 14 auf, die längs einer Ebene verbunden sind, welche
sich parallel zur Zeichenebene von Fig. 1 erstreckt und in der Ansicht von Fig. 2 durch die Mitte der Vorrichtung läuft.
Die Halbschalen 12 und 14 lassen sich durch Stossränder verbinden und durch Schrauben aneinander befestigen, können ,
aber auch miteinander verschweisst werden. Der hintere Teil des Gehäuses 10 ist als Handgriff 16 und als hohle Batteriekammer
18 ausgebildet. Der vordere Teil des Gehäuses 10 hat die Form eines Kopfes, der allgemein mit 20 bezeichnet ist
und wird von den Backen der Halbschalen 12 und 14 gebildet. Diese Backen umgeben und tragen eine allgemein mit 22 bezeichnete
Antriebseinheit, zu der ein Elektromotor 24, ein Reduziergetriebe 26, das von dem Elektromotor 24 angetrieben
wird, und zwei Antriebkupplungsfassungen gehören, von denen
die eine mit 28 bezeichnet ist und die mit Abstand voneinander getrennt und von der Antriebseinheit 22 aus nach unten
gerichtet sind. Die Fassungen 28 werden von dem Reduziergetriebe 26 in Drehung versetzt und können je ein austauschbares
Reinigungselement, beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte
Drehbürste 30, aufnehmen und Ihrerseits in Drehung versetzen. Anstelle der rotierenden Bürsten 30 können auch
andere Reinigungselemente, beispielsweise rotierende Schwämme
und rotierende Polster, Verwendung finden. Die Reinigungselemente sind mit passenden Wellen ausgerüstet, die in die
Fassung 28 einsteckbar und mit ihr in Reibungseingriff bringbar sind, um durch die Fassung angetrieben zu werden. Ein
Element, beispielsweise eine rotierende Bürste 30, lässt sich von Hand aus der Fassuny herausziehen und durch ein
anderes Reinigungselement ersetzen. Eine allgemein mit 32 bezeichnete, abnehmbare Behältereinheit sitzt auf der Antriebseinheit
22 und weist einen Ausguss 34 auf, der sich durch eine passende öffnung in der Antriebseinheit 22 nach unten
erstreckt. Ein Verriegelungsschieber 36 ist in dem Gehäuse 10 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung,
in der er die Behältereinheit 32 festhält, und einer nicht dargestellten Entriegelungsstellung, die sich in Fig.. 1
rechts von der gezeigten Stellung befindet, verschiebbar, um dadurch zu ermöglichen, dass die Behältereinheit 32 von
der Vorrichtung abgehoben und entfernt werden kann. Die Behältereinheit 32 weist eine Ventileinheit auf, die in
Fig. 4 allgemein mit 38 bezeichnet ist und zur wahlweisen Abgabe von Reinigungsmittel aus dem Behälter 40 dient, der
ebenfalls ein Teil der Behältereinheit 32 ist. Der Motor
24 wird von Batterien mit Strom versorgt, so beispielsweise
durch die vier D-Zellen-Batterien 42,44,46 und 48, die in
Reihe geschaltet sind und an den Motor durch einen in Fig. 5 allgemein mit 50 bezeichneten elektrischen Schalter anschliessbar
sind. Eine einstellbare Stütze 52 ist an der Unterseite der Vorrichtung gelenkig befestigt und lässt
sich zwischen einer umgeklappten oder eingefalteten Stellung, \
die in durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, und I-einer
aufgeklappten Stellung, die in gestrichelten Linien ;
dargestellt ist, bewegen. \
Zur Benutzung werden passende Reinigungselemente, beispielsweise die rotierenden Bürsten 30, in die Antriebkupplungsfassungen
28 eingeschoben, die Stütze 52 wird nach oben in ihre umgeklappte Stellung bewegt, in der sie durch Reibschluss
in ihrem Gelenk verbleibt, und der elektrische Schalter 50 wird von Hand eingedrückt, um dadurch den Motor
24 an die in der Batteriekammer 18 befindlichen Batterien elektrisch anzuschliessen. Die Vorrichtung lässt sich dann
als batteriegetriebene Bürste verwenden, wenn die Reinigungselemente Bürsten 30 sind, oder sie lässt sich zum Schruppen
benutzen, wenn die Reinigungselemente nicht dargestellte
Schwämme sind; sie kann aber auch zum Wischen verwendet werden, falls als Reinigungselemente nicht gezeigte Lappen
oder Polster Verwendung finden. Wenn sich die Behälltereinheit
32 an Ort und Stelle befindet, kann ein geeignetes Reinigungsmittel
während der Verwendung der Vorrichtung durch manuelles Drücken auf die Ventileinheit 33 aufgetragen
werden, wobei das Reinigungsmittel dann durch den Ausguss 34 abgegeben wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung
"Reinigungsmittel", wie sie hier Verwendung findet, sowohl flüssige Seife als auch Scheuermittel und
flüssige Politur einschliesst. in ähnlicher Weise bezieht
sich der hier benutzte Begriff "reinigen" auch auf putzen, j polieren und wischen. Falls gewünscht, lässt sich die Be
hältereinheit 32 von der Vorrichtung entfernen, so dass
diese dann zu Reinigungszwecken ohne die Behältereinheit benutzt werden kann. Die Stütze 52 lässt sich in ihre offene
Stellung klappen, so dass die Vorrichtung auf einer Oberfläche abgesetzt werden kann, wobei sie die Unterseite der
Batteriekammer und durch die Stütze 52 abgestützt ist und die Reinigungselemente, beispielsweise die Bürsten 30,
gewichtsentlwStet sind, so dass sie nicht zusammengedrückt
oder verformt werden.
Im einzelnen ist festzustellen, dass die Antriebseinheit im allgemeinen scheibenförmig ausgebildet ist und den Motor
24 an einem Umfangsende trägt, wobei sich der Motor von den scheibenförmigen Umfangslinien der Antriebseinheit 22 in
etwa nach oben erstreckt. An der Motorwelle 24a ist ein
! Zahnrad 24b befestigt, das mit einem Leerlaufzahnrad 26a
] kämmt. An dem Leerlaufzahnrad 26a ist ein Zahnrad 26b
! kleineren Durchmessers befestigt, das mit einem Zahnrad
26c kämmt, in dessen Mitte sich eine der Antriebkupplungsfassungen
28 befindet. Das Zahnrad 26c steht mit einem gleichen Zahnrad 26d in Eingriffen dessen Mitte sich die
andere Antriebkupplungsfassung 28 befindet. Die Antriebseinheit 22 ist ausserdem mit einer öffnung 22e ausgestattet,
durch die der Ausguss 34 der Behältereinheit 32 laufen kann.
die als ein sich nach oben erstreckender Kragen ausgebildet
' ist, der zur Aufnahme einer Einfüllkappe 32b dient, welche
r eine abgeschrägte» sich abwärtserstreckende, innere Hülse
§ 32b' besitzt, die mit der Einfül1 öffnung 32a in Reibungs-
eingriff tritt, sowie einen äusseren Abdichtungsflansch
f 32b11. Die Einfüllkappe 32b ist ausserdem mit einem kleinen
38 der Behältereinheit 32 im Detail dargestellt. Diese
Ventileinheit weist einen Ventiischaft 38a aur, der sich
durch eine Deckelöffnung im Behälter 40, die von einem sich
nach oben erstreckenden Kragen 32c gebildet wirds nach oben
erstreckt und sich durch den Behälter 40 in Abwärtsrichtung in den Ausguss 34 hineinerstreckt. Der Ventilschaft 38 ba-
: sitzt an seinem oberen Ende einen Druckknopf 38a1, der von
einer flexiblen Haube 38b bedeckt wird. Die Haube 38b besteht
aus einem Material, das so elastisch ist wie beispielsweise Vinyl und das den Kragen 32c luftdicht umgibt. Der
Ventilschaft 38 weist an seinem unteren Ende eine öse 38b auf, an der durch einen Schnappsitz eine gabelförmige Verlängerung
38c befestigt ist. Die Verlängerung 38c hat an ihrem unteren E^de einen Kopf 38c1, der sich unterhalb
eines mit einer öffnung versehenen Flansches 34c im Ausguss 34 befindet. Eine flexible Dichtungsscheibe 38d' dient als
Abstandshalter zwischen dem Kopf 38c1 und Hern geöffneten
Flansch 34c. Eine Schraubenfeder 3Pe drückt gegsn den mit
der öffnung versehenen Flansch 34c und die öse 38b des Ventll
schaftes 38a, um den Ventilschaft nach oben zu drücken und dadurch die öffnung im Flan^h 34c mit der Unterlegscheibe
38d' zu verschl iessen, Der Boden des Ausgusses 34 \oird mit
einer Kappe 34d verschlossen, die ein kleines Loch 34d' aufweist. Das Loch 34d' ist so bemessen, dass unter der Einwirkung
eines gewissen Druckes Reinigungsmittel ausfliesst» dieser Ausfluss jedoch unterbleibt, und zwar aufgrundder
Oberflächenspannung, wenn kein Druck einwirkt. Bei Gebrauch
wird der Druckknopf 38a1 von Hand durch die Kappe 38b nach
unten gestossen, wodurch Reinigungsmittel durch die im Flansch 34c befindliche öffnung rund um die Unterlegscheibe
38d' ausfliessen kann. Das Niederdrücken der Kappe 38b bewirkt eine Vergrösserung des Luftdrucks im Behälter 40, die
ausreicht, um das Reinigungsmittel durch das Loch 34d hinauszudrücken.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Luftloch 32b11
in der Kappe 32b erheblich kleiner ist als das Loch 34d am Boden des Ausgusses, so dass der Flüssigkeitsausfluss hauptsächlich
durch das Bodenloch 34d' erfolgt.
Die Behältereinheit 32 wird durch den Sitz des Ausgusses 34
in der öffnung 32e der Antriebseinheit 22 an Ort und Stelle gehalten sowie durch den losen Sitz der beiden Gabelteile
32c und 32d und um den vorderen Teil des Handgriffs 16 und durch die Zunge 36a des Verriegelungsschiebers 36, die auf
der Oberseite der Behältereinheit 32 sitzt, wenn der Verriegelungsschieber
seine in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsstellung einnimmt. Die Behältereinheit 32 kann leicht von
dem Gehäuse abgehoben und entfernt werden, sobald der Verriegelungssc lieber 36 in Fig. 1 nach rechts gestossen wird,
so dass seine Zunge 36a die Behältereinheit 32 freigibt.
Der elektrische Schalter, der allgemein mit 50 bezeichnet
ist, weist im einzelnen einen Schaltstössel 50a auf, der
sich nach unten durch eine passende öffnung 10a in das Gehäuse 10 hineinerstreckt. Der Schal tstössel 50a läuft ajc.h
durch eine passende öffnung 36b im Verriegelungsschieber
36, die so bemessen ist, dass sie eine Relativbewegung
zwischen dem Schieber 36 und dem Scha 1tstössel 50a ermöglicht,
wenn der Verriegelungsschieber aus seiner Verriegelungslage
in die entriegelte Lage bewegt wird. Der Schaltstössel 50a weist eine Druckkappe 50b an seinem
oberen Ende auf sowie eine Nockenoberfläche 50c an seinem
unteren Ende. Der Schaltstössel 50a wird durch eine Schraubenfeder
5Od nach oben in die in Fig. 5 in ausgezogenen
Linien dargestellte Lage gepresst. Diese Schraubenfeder 5Od befindet sich zwischen einem Kragen 5Oe auf dem Schaltstössel
50a und einem Flansch 10b, der mit dem Gehäuse 10 trennbar verbunden ist. Der Schaltstössel 50a wird durch einen Flansch
10c, der ebenfalls ein Teil des Gehäuses 10 ist, daran gehindert, sich weiter nach oben zu bewegen, indem dieser
Flansch den Kragen 5Oe in dem Raum zwischen den Flanschen 10b und 10c hält. Der Nocken 50c am unteren Ende des Schaltst
isseis 50a ist im vorderen Ende eines Blattfederkontaktes 60 zugewendet, der ein Ende aufweist, das an einem Zapfen
22f befestigt ist, welcher sich von der Antriebseinheit 22 aus nach oben erstreckt. Das freie Ende des Kontaktes besitzt
eine L-förmige Verlängerung, die auf die Batterie 42 zeigt, jedoch durch Federwirkung mit Ihr ausser elektrischer
Berührung steht. Wenn der Schaltstössel 50a von Hand nach unten gestossen wird, legt sich der Nocken 50c gegen das
freie Ende des vorderen Blattfederkontaktes 60 und verschiebt
seine L-förmige Verlängerung so, dass sie mit der Batterie 42 in elektrischen Kontakt tritt. Die Batterien
42 und 44 sind hintereinander in Reihe geschaltet,, während die Batterien 44 und 46 nebeneinander in Reihe geschaltet
sind, und zwar mit Hilfe eines hinteren Kontaktes 62. Die Batterien 46 und 48 sind hintereinander in Reihe gesdialtet,
und die Batterie 48 steht mit einem permanenten vorderen Kontakt 64 in elektrischer Verbindung, der ebenfalls an
der Antriebseinheit 22 befestigt ist. Die vorderen Kontakte 60 und 64 sind durch entsprechende Drähte 66 und 68 mit dem
Motor 24 verbunden. Der hintere Kontakt 62 ist an einer hinteren Kontaktplatte 70 durch einen Niet befestigt,
während die hintere Kontaktplatte durch eine hintere Deckelplatte 72 an Ort und Stelle gehalten wird, welche mit
Seitenrillen 72a versehen ist, die über dazu passende Lippen 1Od des Gehäuses 10 gleiten.
Die ganze Konstruktion mit Ausnahme des Motors 24, der
elektrischen Kontakte 60,62 und 64, der Drähte 66 und 68, der Federn 38d und 5Od und natürlich der Batterien 42,44
46 und 48 besteht aus billigen spritzgegossenen Kunststoffkomponenten.
Dazu kommt, dass dann, wenn die beiden Halbschalen 12 und 14 des Gehäuses 10 nicht miteinander verschweisst,
sondern durch Befestigungselemente miteinander
verbunden werden sollen, drei Metall schrauben benötigt werden. Darüber hinaus kann eine Metal 1 schraube verwendet
werden, um die scheibenförmige Antriebseinheit 22 zusammenzuhalten.
Der Rest der Konstruktion, einschliesslich des
Reduziergetriebes, besteht jedoch vollständig aus spritzgegossenen Kunststoffelementen. Die Elemente der Konstruktion
lassen sich leicht von Hand oder mit einem nur minimalen Werkzeugaufwand zusammenbauen. So sitzt beispielsweise der
Motor 24 in seinem Gehäuse in der Antriebseinheit 22 in einem Reibungssitz, und die spritzgegossenen Zahnräder des
Reduziergetriebes 26 sitzen in entsprechenden Ku stofflagern, die in den beiden Hälften der scheibenfö.m.gen Antriebseinheit
22 ausgebildet sind. Diese beiden Hälften lassen sich miteinander verschweissen oder auf ähnliche
Weise aneinander befestigen, so beispielsweise auch durch
eine einzige Schraube. Die Ventileinheit lässt sich vollständig von Hand zusammenbauen, indem die gegabelte Verlängerung
38c nach oben durch die geöffnete Wand 34c gestossen wird, die Schraubenfeder 34 von oben auf die Verlängerung
aufgesetzt wird und dann der Ventilstössel 38a durch die obere öffnung des Behälters 40 nach unten gedruckt
wird, wobei sein Bügel 38b in die gabelförmige Verlängerung 38c zum Einschnappen gebracht wird. In ähnlicher Weise
kann der Blattfederkontakt 60 an dem Zapfen 22f von Hand befestigt werden, und zwar einfach dadurch, dass sein
passend geformtes Ende abwärts in einen Schlitz des Zapfens 22b hineingedrückt wird, während der permanente vordere
Kontakt 64 in Fig. 6 nach rachts gedrückt wird und dadurch
» 11 -
in einen durch Spritzgiessen in der Antriebseinheit 22
ausgebildeten Raum gelangt.
Die Reinigungsvorrichtung ist besonders kompakt und effektiv, eine Tatsache, die zumindest teilweise darauf zurückzuführen
ist, dass das Reduziergetriebe 26 kompakt in der Antriebseinheit 22 enthalten ist, die im Vergleich zum
Übrigen Teil der Konstruktion, wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, eine nur relativ geringe Höhe aufweist.
Es wird darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Orientierungsbegriffe, wie oben, unten, etc. nur im Hinblick
auf die Figurendarstellungen gewählt worden sind und dass die Reinigungsvorrichtung in Wirklichkeit auch
in anderen Lagen benutzt werden kann.
Claims (4)
1. Batteriegetriebene Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) ein Gehäuse (10) mit einem vorderen Teil, der einen Kopf (20) aufweist, und einem hinteren Teil, der eine Batteriekammer
(18) sowie einen Handgriff (16) aufweist;
b) eine Antriebseinheit (22), die an dem Gehäusekopf (20) befestigt ist und einen Elektromotor (24), ein von dem
Elektromotor angetriebenes Reduziergetriebe (26) und zwei nach unten gerichtete, voneinander mit Abstand getrennte
Antriebkupplungsfassung (28) aufweist, die von dem Reduziergetriebe (26) in Drehung versetzbar sind und
rotierende Reinigungselemente (30), die Bürsten, Schwämme
und Polsterlappen aufnehmen und sie in Drehung versetzen
können;
c) einen vo.. Hand bedienbaren Schalter (50), der den Motor (24) elektrisch mit den in der Batteriekammer (18) be-
'findlichen Batterien (42,44,46,48) verbindet;
d) eine abnehmbare Behältereinheit (32) und Elemente zur
lösbaren Befestigung der Behältereinheit an dem Gehäuse
ρ (10) über dem Gehäusekopf (20), wobei die Behälterein
heit (32) einen Behälter (40) für Reinigungsmittel auf-
'- weist, der an seinem Boden einen Ausguss (34) besitzt,
welcher sich nach unten zu durch die Antriebseinheit
(22) hindurcherstreckt und der an seinem Kopf in der Nähe des dem Gehäusehandgriff (16) benachbarten Endes eine
obere Venti 1 öffn-jng (32a,38) besitzt, wobei die Behältereineheit
(32) ferner mit einer Ventileinheit (38) ausgestattet ist, die mit dem Gehäusehandgriff (16) einen
Druckknopf (38a1) besitzt, der sich aus der oberen Ventilcffnung
herauserstreckt, sowie einen beweglichen Stössel
f (38), der sich in den Ausguss (34) hineinerstreckt, um
-Z-
durch ihn normalerweise die Abgabe von Reinigungsmittel
aus dem Behälter (40) zu verhindern, jedoch wahlweise die Abgabe des Reinigungsmittels zu ermöglichen, sobald
der Druckknopf von Hand betätigt wird, wobei sich dia Antriebkupplungsfassungen (28) der Reinigungsvorrichtung
in Drehung versetzen lassen und mit ihnen irgendwelche Reinigungselemente, die in die Kupplungen eingesetzt
sind, und zwar unabhängig von der Behältereinheit (32),
e) eine einstellbare Stütze (52), die an der Ihterseite des
Gehäuses (10) neben seinem Kopf (20) verschwenkbar gefestigt ist und zwischen einer ausgeklappten Lage, in
der sie sich von dem Gehäuse bis zu einer Ebene unterhalb der in die Antriebkupplungsfassungen (28) eingesetzten
Reinigungselemente (30) erstreckt, und einer
eingeklappten Lage, in der sie im wesentlichen über dieser Ebene liegt, bewegbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schalter (50) einen Blattfederkontakt
(60) aufweist, der durch eine Feder mit den in der Batteriekammer (18) befindlichen Batterien (42,44,46,48) ausser
elektrischer Berührung haltbar ist, jedoch entgegen der Federwirkung mit den Batterien in der Batteriekanmer in
elektrische Berührung bringbar ist, dass der Schalter (50) einen Schal tstössel (50a) aufweist, der sich durch wenigstens
einen Teil des Gehäuses (10) nach unten erstreckt, an seinem oberen Ende einen Druckknopf (50b) aufweist, der
sich über den Gehäusehandgri r* (16) hinauserstreckt, und
an seinem unteren Ende mit einer Nockenoberf1äche (50c)
versehen ist und dass der Schaltstössel (50a) durch eine
Feder (5Od) nach oben gedruckt wird, jedoch entgegen der
Federkraft abwärts bewegbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (38) einen Ventilstössel
(38a) aufweist, der sich nach oben durch die obere Ventilöffnung (32c) hindurch und nach unten durch den Ausguss
(34) des Behälters (40) hineinerstreckt, dass der Ventilstössel (38a) an seinem oberen Ende einen Druckknopf (38a1)
aufweist und an seinem unteren Ende einen Verlängerungsstössel
(38c), dass auf dem Druckknopf (38a1) des Ventilstössels
eine elastische, durchlässige Haube (38b) sitzt, die auf den Behälter (40) luftdicht aufgebracht ist, der
mit Ausnahme seines Ausgusses (34) im wesentlichen flüssigkeitsdurchlässig ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Kappe (34d), die das untere Ende des Ausgusses (34) verschliesst und ein Austrittsloch (34d' ) aufweist,
sowie durch eine Füllöffnung (32b11) im Behälter (40) und
eine Füllkappe (32b), in der sich eine Entlüftungsbohrung
(32b111) befindet, deren Grosse erheblich kleiner ist als
die des Loches (34d') in der Kappe (34d) des Ausgusses (34).
S. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10), die Antriebseinheit
(22), die Behältereinheit (32) und die Stütze (52) im wesentlichen nur aus spritzgegossenen Kunststoffelementen
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/950,672 US4168560A (en) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Battery-driven cleaning device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7925423U1 true DE7925423U1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=25490739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797925423U Expired DE7925423U1 (de) | 1978-10-12 | 1979-09-07 | Batteriegetriebene reinigungsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4168560A (de) |
AU (1) | AU523081B2 (de) |
DE (1) | DE7925423U1 (de) |
FR (1) | FR2438460A3 (de) |
GB (1) | GB2035074B (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4476602A (en) * | 1982-08-13 | 1984-10-16 | Black & Decker, Inc. | Portable electric scrubber |
US4799280A (en) * | 1985-08-12 | 1989-01-24 | Lee Fu Kuei | Motor driven rotary brush |
US4796321A (en) * | 1985-08-12 | 1989-01-10 | Lee Fu Kuei | Portable electrical brush |
GB2222762A (en) * | 1988-09-15 | 1990-03-21 | Marilyn Taylor | Kitchen cleaning device |
GB2222761A (en) * | 1988-09-15 | 1990-03-21 | Marilyn Taylor | Cooker and hob cleaning device |
US5718014A (en) * | 1996-04-29 | 1998-02-17 | Black & Decker Inc. | Hand held motorized tool with over-molded cover |
US5956792A (en) * | 1996-04-29 | 1999-09-28 | Black & Decker, Inc. | Hand held motorized cleaning apparatus with linear, orbital and/or dual motion |
US5978999A (en) * | 1996-04-29 | 1999-11-09 | Black & Decker Inc. | Motorized scrub brush with multiple hand holding positions |
US5706541A (en) * | 1996-04-29 | 1998-01-13 | Black & Decker Inc. | Watertight friction fit battery cap with cam removal |
US5697115A (en) * | 1996-04-29 | 1997-12-16 | Black & Decker Inc. | Cleaning apparatus with triangular shaped mount for attachment and quick disconnect |
GB2318043B (en) * | 1996-10-12 | 1999-02-10 | Antoni Timothy James Malski | Cleaning device |
US5787539A (en) * | 1997-02-18 | 1998-08-04 | Nussbaum; Steven | Golf club cleaner |
AU689427B3 (en) * | 1997-07-24 | 1998-03-26 | Russell Glen Marsh | Cleaning apparatus |
US5881418A (en) * | 1997-12-15 | 1999-03-16 | Enoch; Robert B. | Hollow ware washing device |
US6048583A (en) * | 1998-01-28 | 2000-04-11 | Sunshine Sales, Inc. | Method of applying a liquid protectorant |
CA2320869C (en) | 1998-02-20 | 2007-03-27 | The Procter & Gamble Company | Carpet stain removal product which uses sonic or ultrasonic waves |
JP2002512312A (ja) | 1998-02-20 | 2002-04-23 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | 音波または超音波を使用する衣類の染除去製品 |
KR100430166B1 (ko) | 1998-11-16 | 2004-05-03 | 더 프록터 앤드 갬블 캄파니 | 음파 또는 초음파를 사용하는 세정 제품 |
US6185781B1 (en) * | 1999-06-24 | 2001-02-13 | The Hoover Company | Hand scrub tool with interchangeable scrub drives |
JP2003513798A (ja) * | 1999-11-16 | 2003-04-15 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | 超音波を利用する洗浄方法 |
DE60026160T2 (de) * | 1999-11-16 | 2006-11-16 | The Procter & Gamble Company, Cincinnati | Reinigungsverfahren welches ultraschallwellen verwendet |
JP2003513799A (ja) * | 1999-11-16 | 2003-04-15 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | 超音波洗浄 |
AU1490101A (en) * | 1999-11-16 | 2001-05-30 | Procter & Gamble Company, The | Ultrasonic implement |
US6324713B1 (en) | 2000-05-12 | 2001-12-04 | Clarence Dale Barkley | Hand-held motorized utility brush |
JP2004516057A (ja) * | 2000-12-21 | 2004-06-03 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | 動力付き手持ち式磨き洗浄及び分配装置、並びにその使用方法 |
US20030084916A1 (en) * | 2001-10-18 | 2003-05-08 | Sonia Gaaloul | Ultrasonic cleaning products comprising cleaning composition having dissolved gas |
US7004182B2 (en) * | 2001-10-18 | 2006-02-28 | The Procter & Gamble Company | Enhanced ultrasonic cleaning devices |
GB2382979A (en) * | 2001-12-15 | 2003-06-18 | Stephanie Weir | A mini dishwasher |
GB0208348D0 (en) * | 2002-04-11 | 2002-05-22 | Taylor Debbie | Kitchen/bathroom tile cleaner |
US20040064907A1 (en) * | 2002-10-08 | 2004-04-08 | Blaustein Lawrence A. | Hand-held, battery powered cleaning tool |
US20040074025A1 (en) * | 2002-10-17 | 2004-04-22 | Blaustein Lawrence A. | Hand-held, battery powered cleaning tool with stand |
ATE372080T1 (de) * | 2002-12-03 | 2007-09-15 | Johnson & Son Inc S C | Motorisch angetriebenes reinigungs-/poliergerät |
US7363673B2 (en) * | 2003-02-13 | 2008-04-29 | Black & Decker Inc. | Hand held scrubbing tool |
US7631386B1 (en) | 2003-11-14 | 2009-12-15 | Bissell Homecare, Inc. | Compact carpet spot cleaner |
US7565712B2 (en) * | 2003-11-26 | 2009-07-28 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Powered cleaner/polisher |
WO2005097360A2 (en) * | 2004-04-05 | 2005-10-20 | Electrolux Home Care Products, Ltd. | Apparatus and method for cleaning surfaces |
US7414337B2 (en) | 2005-03-14 | 2008-08-19 | Black & Decker Inc. | Scrubber |
US20070028407A1 (en) * | 2005-08-02 | 2007-02-08 | Brian Jones | Apparatus for buffing work surface |
US7937792B2 (en) | 2006-10-19 | 2011-05-10 | Black & Decker Inc. | Pole scrubber |
US20080229965A1 (en) * | 2007-03-23 | 2008-09-25 | Andrew Vaughan Balash | Car wash roller |
US8161888B2 (en) * | 2007-03-23 | 2012-04-24 | Vaughan Industries Inc. | Car wash roller and method for manufacturing the car wash roller |
US20090056748A1 (en) * | 2007-07-24 | 2009-03-05 | Michael Wales | Grill Brush |
DE102009037772A1 (de) * | 2009-08-17 | 2011-02-24 | Washtec Holding Gmbh | Vorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugrädern |
US8261395B2 (en) * | 2011-01-26 | 2012-09-11 | Wilfrid Lazarre | Electric pan scrubber device |
US8393461B2 (en) | 2011-05-04 | 2013-03-12 | Vaughan Industries Inc. | Car wash roller assembly and method for manufacturing the car wash roller assembly |
CN103143519A (zh) * | 2013-03-28 | 2013-06-12 | 南通绿能环保设备有限公司 | 清除小广告机 |
WO2017179066A1 (en) * | 2016-04-12 | 2017-10-19 | Mishra Pushpdeep Pradeep | Handheld automatic multifunctional buffing device |
CN106216275A (zh) * | 2016-08-02 | 2016-12-14 | 徐海慧 | 一种广告贴纸清除装置 |
EP3902656A1 (de) * | 2018-12-27 | 2021-11-03 | Robert Bosch GmbH | Handwerkzeugmaschine |
TWM580028U (zh) * | 2019-01-23 | 2019-07-01 | 益航電子股份有限公司 | 手持式工具機 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1952910A (en) * | 1930-11-14 | 1934-03-27 | Black & Decker Mfg Co | Polisher with reservoir |
US3404420A (en) * | 1965-10-08 | 1968-10-08 | Singer Co | Upholstery shampooing machines |
US3396417A (en) * | 1966-09-12 | 1968-08-13 | Richard A. Starr | Window washer |
US3443272A (en) * | 1967-09-01 | 1969-05-13 | Mc Graw Edison Co | Upholstery cleaner |
FR2233809A5 (de) * | 1973-06-14 | 1975-01-10 | Lanusse Marie |
-
1978
- 1978-10-12 US US05/950,672 patent/US4168560A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-07-18 GB GB7925049A patent/GB2035074B/en not_active Expired
- 1979-07-25 FR FR7919151A patent/FR2438460A3/fr not_active Withdrawn
- 1979-08-17 AU AU50052/79A patent/AU523081B2/en not_active Expired - Fee Related
- 1979-09-07 DE DE19797925423U patent/DE7925423U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4168560A (en) | 1979-09-25 |
FR2438460A3 (fr) | 1980-05-09 |
GB2035074B (en) | 1983-02-09 |
GB2035074A (en) | 1980-06-18 |
AU5005279A (en) | 1980-04-17 |
AU523081B2 (en) | 1982-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7925423U1 (de) | Batteriegetriebene reinigungsvorrichtung | |
DE7922344U1 (de) | Ladeuntersatz fuer einen tragbaren, batteriegetriebenen staubsauger | |
DE19651477A1 (de) | Elektrischer Handstaubsauger | |
DE7916068U1 (de) | Vorrichtung zur pflege bzw. behandlung von fingernaegeln | |
DE102007052067A1 (de) | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Spritzpistolen | |
EP0664974A1 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates | |
DE3714018A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer fluessigkeiten | |
DE3309162A1 (de) | Batteriebetriebener tischstaubsauger | |
DE2345618A1 (de) | Elektrischer staubsauger | |
DE1782586A1 (de) | Manikuergeraet | |
DE19524697A1 (de) | Schleifgerät und Bausatz | |
DE2457414C3 (de) | An einer Bodenkehrmaschine angeordnete Lager- und Antriebsvorrichtung für eine rotierende Zusatzbürste | |
DE3503849C2 (de) | Klinkenmechanismus | |
DE2148799A1 (de) | Wischvorrichtung | |
EP0524405A1 (de) | Handsauggerät | |
DE1628859A1 (de) | Fussbodenpflegemaschine | |
DE202015102428U1 (de) | Multifunktionsreinigungswerkzeug | |
EP1552780B1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE102009059290A1 (de) | Staubsauger | |
EP0121087A1 (de) | Handgerät zum Putzen von Schuhen | |
DE2828205A1 (de) | Bodenkehrgeraet | |
AT390719B (de) | Handbuerste | |
DE2819661A1 (de) | Seifenspender zur portionenweisen abgabe von fluessiger seife | |
EP0019236A2 (de) | Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche | |
DE7113943U (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Aschenbechern und dergleichen |