DE8005291U1 - Fluessiggasfeuerzeug mit einer vorrichtung zur begrenzung der flammenhoehe - Google Patents
Fluessiggasfeuerzeug mit einer vorrichtung zur begrenzung der flammenhoeheInfo
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- DE8005291U1 DE8005291U1 DE19808005291U DE8005291U DE8005291U1 DE 8005291 U1 DE8005291 U1 DE 8005291U1 DE 19808005291 U DE19808005291 U DE 19808005291U DE 8005291 U DE8005291 U DE 8005291U DE 8005291 U1 DE8005291 U1 DE 8005291U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
- F23Q2/163—Burners (gas valves)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung
zur Begrenzung der Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stoffen aufweist.
Die meisten bekannten Vorrichtungen, die zur Begrenzung der Flammenhöhe
von Flüssiggasfeuerzeugen verwendet werden, beinhalten ein durchlässiges Element als Strömungswiderstand fur den Gasfluß, wodurch die Menge an
gasförmigen Brennstoff, die der Flamme zugeführt wird geregelt und somit die Flammenhöhe festgesetzt wird.
Bei der Verwendung von durchlässigen Elementen in einer solchen Vorrichtung,
zum Beispiel bei Verwendung eines gesinterten metallischen oder keramischen Materials, bestimmt der Innenflußwiderstand die
maximale Gasdurchflußmenge und somit die maximale Flammenhöhe des
Feuerzeuges. Sind keine weiteren Regelelemente vorgesehen, erzeugt
eine solche Vorrichtung eine Flamme, deren Höhe nicht veränderbar ist. Es können jedoch auch zusätzliche Mittel zur Veränderung der Gasflußmenge vorgesehen werden, um ein Feuerzeug mit beiden Möglichkeiten herzustellen und zwar mit einer verstellbaren Flamme und einer maximalen Flammenhöhe - begrenzt auf einen festgesetzten Wert, der durch den
durchlässigen Körper bestimmt wird.
maximale Gasdurchflußmenge und somit die maximale Flammenhöhe des
Feuerzeuges. Sind keine weiteren Regelelemente vorgesehen, erzeugt
eine solche Vorrichtung eine Flamme, deren Höhe nicht veränderbar ist. Es können jedoch auch zusätzliche Mittel zur Veränderung der Gasflußmenge vorgesehen werden, um ein Feuerzeug mit beiden Möglichkeiten herzustellen und zwar mit einer verstellbaren Flamme und einer maximalen Flammenhöhe - begrenzt auf einen festgesetzten Wert, der durch den
durchlässigen Körper bestimmt wird.
Es wurden bereits Gasfeuerzeuge mit einer Begrenzung der maximalen
Flammenhöhe auf einen bestimmten festgesetzten Wert durch Anordnung
eines durchlässigen Körpers in einer Hülse mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit (über ko kcal/m/h/°C) vorgeschlagen, wobei die Hülse nur in Verbindung mit Materialien steht, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit (0.3 bis 5 kcal/m/h/°C) aufweisen, um den durchlässigen Körper von
unerwünschten Hitzeeinwirkungen, die vom Brenner herrühren, zu isolieren. Bei Gasfeuerzeugen mit einem solchen Aufbau hat sich vielfach der Nachteil einer instabilen Flamme herausgestellt, bei der die
Flammenhöhe allmählich und beträchtlich im Verlauf des jeweiligen
Brennvorganges ansteigt.
Flammenhöhe auf einen bestimmten festgesetzten Wert durch Anordnung
eines durchlässigen Körpers in einer Hülse mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit (über ko kcal/m/h/°C) vorgeschlagen, wobei die Hülse nur in Verbindung mit Materialien steht, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit (0.3 bis 5 kcal/m/h/°C) aufweisen, um den durchlässigen Körper von
unerwünschten Hitzeeinwirkungen, die vom Brenner herrühren, zu isolieren. Bei Gasfeuerzeugen mit einem solchen Aufbau hat sich vielfach der Nachteil einer instabilen Flamme herausgestellt, bei der die
Flammenhöhe allmählich und beträchtlich im Verlauf des jeweiligen
Brennvorganges ansteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Begrenzung
der Flammenhöhe in einem Feuerzeug zu schaffen, die eine stabile Flamme aufweist. Diese Vorrichtung soll darüberhinaus einfach
im Aufbau, leicht montierbar und preiswert herstellbar sein.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stopfen
nicht zusammendrückbar ist und flüssigkeitsdicht in einer nur mit Materialien geringer Wärmeleitfähigkeit in Verbindung stehenden Hülse
eingekapselt ist, daß Stopfen und Hülse eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweisen und daß der Stopfen ein Durchlässigkeitsgefälle aufweist.
Die Durchlässigkeit des Stopfens steigt hierbei in Gasströmungsrichtung
an.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stopfen an seinem dem
Brenner zugewandten, eine größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende kuppeiförmig ausgebildet. Diese kuppeiförmige Ausbildung des Stopfens
gewährleistet in einfacher Weise die richtige Ausrichtung des Stopfens während des Einbaues in der Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe,
denn das Durchlässigkeits- oder Porositätsgefälle im Stopfen ist
von außen nicht erkennbar.
Nach der Erfindung besteht der Stopfen vorzugsweise aus einem gesinterten
Metall. Er kann jedoch aus einem anderen Material, z.B. Keramik, hergestellt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Gasfeuerzeug mit einer Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung
nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das durchlässige Element, dargestellt
in Fig. 1 in einem vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Teil eines aus einer Plastikmasse bestehenden Feuerzeuggehäuses
dargestellt, bestehend aus einem Gehäuseteil 1 und einem Rohr 2, welches an dem Gehäuseteil 1 angeformt ist. Das Unterteil 3
des Rohres 2 weist ein Ende auf (nicht dargestellt), das mit einem
Flüssiggasspeicher in Verbindung steht. Es ist in der Fachwelt bekannt, daß die Verbindung für die Brennstoffversorgung alternativ auch über
einen Docht erfolgen kann. Das Unterteil 3 des Rohres 2 weist einen geringeren Durchmesser als das Oberteil k sowie einen inneren Absatz, mit
5 bezeichnet, auf.
Eine fingerhutartige Aluminiumhülse 9 ist in dem Rohr 2 klemmend gehalten,
derart, daß sie an dem Absatz 5 lagert oder anliegt. Eine Durchlaßöffnung Io ist in dem entgegengesetzten Ende der Hülse 9 vorgesehen
und ein aus einem gesinterten,korrosionsbeständigem Stahl (Typ 316) bestehender,durchlässiger Stopfen 8 mit einer durchgehenden
zylindrischen Form und mit einer kuppelartigen Ausbildung an seinem
oberen Ende \k (Fig. 2) und einem ebenen unteren Ende 15 ist in der
Hülse flüssigkeitsdicht angeordnet.
Der Stopfen 8 weist ein Durchlässigkeitsgefälle auf, derart, daß die
Durchlässigkeit in Strömungsrichtung, d.h., zur Spitze des Stopfens,
ansteigt. Die kuppeiförmige Ausbildung an dem durchlässigeren Ende ist zweckdienlich für die Erkennung dieses Endes zum Beispiel für die
optische und mechanische überprüfung und danach für die richtige Ausrichtung
des Stopfens während der Montage.
Die Herstellung von porösen Stopfen, wie hier beschrieben, ist dem
Fachmann auf dem Sintergebiet bekannt und stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Derartige Stopfen können aus pulverisiertem
oder fein zerteilten Teilen des gewünschten Materials geformt werden und anschließend zusammengedrückt (auf die gewünschte Porosität)
Il I I I I
und gesintert werden in der Art, daß feine, miteinander verbundene
Poren oder Kapillaren durchgehend verteilt bleiben und somit eine Vielzahl von feinen gewundenen Durchgängen entstehen,
durch die das Gas strömen kann. Ein Stopfen von halbwegs gleichmäßiger Porösität verursacht.das Problem der Flammenvergrößerung
wie eingangs beschrieben. Dieses Problem wird nach der Erfindung durch die Herstellung eines Stopfens mit einem Porösitiits-
bzw. Durchlässigkeitsgefälle, dessen durchlässigeres Ende in Strömungsrichtung in dem Gasstrom angeordnet ist und dessen weniger durchlässigeres
Ende dem Strömungsverlauf entgegen ausgerichtet ist. In dem Gasfeuerzeug
nach der vorliegenden Erfindung hat es sich als zweckmäßig für die Erzeugung einer Isobutan-Flammenhöhe von ungefähr 25 mm herausgestellt,
daß der Stopfen eine Nitrogendurchflußmenge von 7-6 cc/min bei 45psig
haben muß. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt (z.B. eine konstante Flamme), wenn bei Verwendung von Nitrogen - unter gleichen Bedingungen
gemessen der durchlässigere Teil des Stopfens eine durchschnittliche
Durchflußmenge von ungefähr 38 cc/min und der weniger durchlässige
Teil des Stopfens, eine durchschnittliche Durchflußmenge von
ungefähr 9.5 cc/min und die gesamte Durchflußmenge des gesamten Stopfens
7.6 cc/min beträgt.
In dem vorliegenden Beispiel weist der Stopfen 8 eine Gesamtlänge (entlang
des Strömungsweges des Fluidums) von ungefähr 2 mm und einen
Durchmesser von 1,42 mm auf. Die Aluminiumhülse 9 besitzt eine Länge
von 5-95 mm, einen äußeren Durchmesser von 2,94 mm und einen inneren
Durchmesser von 1,46 mm. Die Öffnung 1o weist eine sich konisch verjüngende Konfiguration auf und hat einen engsten Durchmesser von o,7o mm.
Ein Brenner 7 ist gleitend innerhalb des oberen Bereiches 4 des Rohres
2 angeordnet und weist einen axialen Durchgang 11, der von einem Ende
zu dem anderen Ende verläuft, auf. In der Schließstellung des Ventils
sitzt das untere Ende des Brenners auf der Dichtung 12, welche die öffnung 1o verschließt. Am oberen Ende des Brenners 7 ist eine umlaufende
Nut 13 vorgesehen, um eine Verbindung mit Teilen (nicht dargestellt) zu ermöglichen, die den Brenner anheben, wenn das Feuerzeug betätigt
wird.
• · ill·
ι · · ι ■ · Il ·■
Während der Betätigung wird der Brenner angehoben, wobei die Dichtung
12 von der Öffnung abgehoben wird. Das brennbare Gas, das den Tank verläßt,
folgt einem Durchgang durch das untere Teil 3 des Rohres 2, dringt durch den gesinterten Metallstopfen 8 in der Richtung seiner
ansteigenden Durchlässigkeit, tritt dann durch die Öffnung 1o aus und
strömt um die abgehobene Dichtung 12 herum und durch den axialen Durchgang 11 nach außen, wo es verbrennt.
Claims (3)
1. Flussiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der
Flammenhöhe, die einen gasdurchlässigen Stopfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) nicht zusammendrückbar
ist und flüssigkeitsdicht in einer nur mit Materialien geringer
Wärmeleitfähigkeit in Verbindung stehenden Hülse eingekapselt
ist, daß Stopfen und Hülse eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweisen und daß der Stopfen (8) ein Durchlässigkeitsgefälle
aufweist.
2. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit des Stopfens (8) in Gasströmungsrichtung
ansteigt.
...12
3. FIammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) an seinem dem Brenner (7) zugewandten,
größere Durchlässigkeit aufweisenden Ende (1*0 kuppeiförmig ausgebildet ist.
k. Flammenhöhenbegrenzungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (8) aus einem gesinterten Metall besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/015,848 US4235589A (en) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Flame-limiting device for a gas lighter |
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---|---|
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808005291U Expired DE8005291U1 (de) | 1979-02-27 | 1980-02-27 | Fluessiggasfeuerzeug mit einer vorrichtung zur begrenzung der flammenhoehe |
DE3007415A Expired DE3007415C2 (de) | 1979-02-27 | 1980-02-27 | Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3007415A Expired DE3007415C2 (de) | 1979-02-27 | 1980-02-27 | Flüssiggasfeuerzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Flammenhöhe |
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Country | Link |
---|---|
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1979
- 1979-02-27 US US06/015,848 patent/US4235589A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1980-01-02 CA CA342,863A patent/CA1122808A/en not_active Expired
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- 1980-02-27 DE DE3007415A patent/DE3007415C2/de not_active Expired
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