DE8616465U1 - Stapel von mit Klebstoff verschließbaren Plastikbeuteln, der aus einer Schachtel oder dgl. ausgebbar ist - Google Patents

Stapel von mit Klebstoff verschließbaren Plastikbeuteln, der aus einer Schachtel oder dgl. ausgebbar ist

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    • Y10S206/82Separable, striplike plural articles

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Packung von verschließbaren Plastik- bzw. Polymerisatbeuteln, insbesondere auf einen Stapel aus selbstverschließbären Plastik^· bzw. Polymerisatbeuteln, die in einem Stapel miteinander verbunden sind und schnell ausgegeben werden können.
Plastik- bzw. Polymerisatbeutel, wie die in den Fig. 1, und 3 der anliegenden Zeichnung abgebildeten Beutel, sind allgemein bekannt. Sie verwenden eine Lasche, die über die offene Seite des Beutels gefaltet werden kann, meistens so wie die Lasche mit einem Streifen aus freiliegendem druckempfindlichem Klebematerial versehen, der am Beutelkörper haftet. In Fig. 1 ist ein Plastikbeutel von allgemein rechteckiger Gestalt wiedergegeben mit einer verlängerten Lasche, an der eine bestimmte Länge eines druckempfindlichen Bandes haftet, während der andere Rand der Länge des druckempfindlichen Klebebandes von einem Streifen aus durchscheinendem oder opakem Plastik- oder Papiermaterial abgedeckt ist, um eine Nase zum Abheben des Klebestreifens und Öffnen des Verschlußstreifens vom Körper des Beutels zu bilden. Beknnt ist ein Polymerisatbeutel von allgemein rechteckiger Gestalt, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer verlängerten Lasche,
über der eine bestimmte Länge eines doppelt bzw. beidseitig überzogenen Klebebandes angeordnet istä Die Länge des Klebebandes ist schmaler als die Lasche, so daß sich eine von Klebstoff freie Lage der Lasche ergibt, um das schnellere Wiederöffnen des Beutels zu ermöglichen. Das zweifach mit Klebstoff überzogene Band liefert die Verschließungsstruktur, um die Lasche in einer geschlossenen Stellung zu halten. In Fig. 3 wird der Beutel mit einem Klebstoffüberzug gebildet, der unterhalb der Öffnung der Hülle aufgebracht ist und es ermöglicht, daß die Lasche über die öffnung gefaltet und gegen das rückseitige Stück des Beutels durch den Streifen aus Klebstoff haftfest gebunden werden kann.
Bisher gab es keinen Vorschlag zum Lagern und Aufbewahren von Beuteln dieser Art in einer Schachtel oder einem ähnlichen quaderförmigen Behälter in der Weise, daß sie aus der Schachtel einzeln zur Benutzung als Haushaltsbeutel oder Teilebeutel ausgegeben werden können.
Andere bekannte Beuteltypen, die aufgerollt angeboten werden, weisen einzelne Beutel auf, die an der Oberseite und/oder Unterseite des nächstfolgenden Beutels entlang einer perforierten Wärmesiegellinie miteinander verbunden sind. Vorgeformte Beutel, wie diejenigen, die gewöhnlich mit Drahtschlingen, FaIt- oder Saumlaschen oder reißver-
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schlußärtigen Befestigern verwendet werden, werden in einer Schachtel bzw. Behälter gestapelt oder gefaltet in einen Behälter gelegt. Das Ausgeben des einen Beutels unterstützt dabei nicht die Ausgabe des nächsten Beutels.
In der US-PS 45 02 599 der Anmelderin wird eine Packung von Beuteln beschrieben, bei der die Beutel durch Ausrichten der Beutel mit den klebstoff-überzogenen Bereichen der Laschen zusammengehalten werden, die die Oberfläche der Lasche des benachbarten Beutels auf der dem klebstoff-überzogenen Bereich entgegengesetzten Seite kontaktieren. Diese Packung ist dazu bestimmt. Beutel in einer Weise zu liefern, mit der das Verpacken von Teilen oder Gegenständen durch Offenziehen des Beutels, Hineinlegen des Produktes, Abnahme des Beutels vom Stapel und anschließendes Verschließen der Lasche beschleunigt werden kann.
Eine Packung des oben bezeichneten Patentes ermöglicht die Verwendung von agressiven Klebstoffen, wenn der Klebstoff des einen Bandstreifens auf die Oberfläche der Rückseite des nächsten Bandes aufgebracht wird, welche Oberfläche mit einem klebstoffabweisenden Überzug überzogen ist, um das Auf- und Abwickeln solcher Bänder und analog das Trennen der Bänder in diesem Aufbau zu ermöglichen.
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Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Packung, einschließlich eines Stapels aus verschließbaren und wiederverschließbaren Plastikbeuteln in der Weise zu schaffen, daß sie zum Gebrauch bei Bedarf einzeln ausgegeben und in einem Behälter aufbewahrt werden können. Der Bandkleb-Btoff und das die Beutel bildende Folienir.aterial sind verträglich und ermöglichen eine Trennung ohne Beschädig gung der Beutel.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Abpackung von mit Klebstoff verschließbaren und wiederverschließbaren Polymerisat- bzw. Plastikbeuteln, die mit einer Hülle mit einem vorderseitigen Stück und einem rückseitigen Stück ausgebildet sind, die durch eine Faltung oder Wärmeversiegelung oder Lösemittelversiegelung miteinander verbunden sind, um drei Ränder der Stücke zu binden. Eine verlängerte Lasche auf dem vorder seit igen Stück bzw. F1CId
erstreckt sich oberhalb des vierten Randes des rückseiti
gen Stücks und kann über die offene Seite umgefaltet werden. Ein Streifen aus Klebstoff ist freigelegt, wenn der Beutel geöffnet ist, und dient zum Schließen der Lasche an dem rückseitigen Stück des Beutels. Ein Streifen aus Klebstoff kann definiert sein durch einen Streifen aus druckempfindlichem Klebeband, das entlang des einen Randes der freien Kante der Lasche haftet, und das
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Band erstreckt sich über die Lasche hinaus und legt einen Teil des auf die Bandoberfläche aufgezogenen Klebstoffs frei zur Benutzung beim Schließen der Lasche über d.\e Öffnung und an dem rückseitigen Stück des Beutels. Mehrere Beutel mit Klebstoff auf der Lasche werden gestapelt. Ende an Ende, wobei die Klebstoffseite der Lasche mit dem vorseitigen Stück des nächstens Beutels entlang des Randes verbunden ist, der der Lasche entgegengesetzt ist, so daß die klebstoff-überzogenen Laschen alternierend entlang gegenüberliegenden Rändern der Beutel in dem Stapel angeordnet sind, so daß sich das geschlossene Ende des einen Beutels durch eine Öffnung in der oberen Oberfläche der Box erstrecken kann. Durch Greifen des unteren Randes eines Beutels und Entfernen desselben durch eine Öffnung im Oberteil der Box zieht der Klebstoff den Bodenrand des nächstfolgenden Beutels durch die öffnung; die Beutel können dann getrennt werden durch Abziehen des klebstoff-überzogenen Randes des ausgegebenen Beutels von dem vorderseitigen Stück des nächstfolgenden Beutels, der dann durch die Öffnung gezogen worden ist.
Der Behälter hat eine Tiefe, die kleiner ist als 1/2 der Länge des vorderseitigen Stücks und der Lasche, und er weist eine Öffnung in seinem < :·«· ren Teil auf, die parallel zum Bodenrand der Beutel verläuft. Die Öffnung im Behälter
kann mit dünnem Plastikfilm ausgekleidet sein, dessen Elastizität während der Lebensdauer der Packung erhalten bleibt.
Der auf diese Weise gebildete Beutelstapel schützt den Klebstoff gegen Verunreinigungen, bis der Beutel benutzt worden ist. Der Klebstoff des sich aus dem Behälter erstreckenden Beutels wird auch geschützt, da er am nächsten Beutel im Behälter haftet.
Der den Beutelstapel aufnehmende Behälter weist eine ausreichende Länge und Breite auf, damit ein Stapel von Beuteln aufgenommen werden kann, die wie oben beschrieben orientiert sind, wobei jeder Beutel im Behälter im allgemeinen parallel zu seiner Oberseite liegt. Der Behälter kann auf dem Boden oder auf einer Seite stehen, und die Beutel können durch die Öffnung entfernt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert . In den Zeichnungen ist die
Fig. 1 eine Perspektivsicht eines zur erfindungsgemäßen Verpackung geeigneten Beutels; Fig. 2 eine Perspektivsicht einer zweiten Ausgestaltung eines wiederverschließbaren oder wiederschließbaren Beutels zur Verwendung gemäß der Erfindung;
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Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Beutels zur Verwendung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Ansicht eines Stapels aus Beuteln, die erfindungsgemäß gestapelt sind; und
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht durch eine Schachtel bzw. einen Behälter, die einen Stapel aus Beuteln nach Fig. 1 enthält wobei die Beutel wie in Fig. gestapelt sind, und sich das Ende des einen Beutels durch die Öffnung erstreckt, um durch sie hindurch ausgegeben zu werden, wobei gleichzeitig der nächstfolgende Beutel durch die Öffnung gezogen wird.
Ein erfindungsgemäß verwendbarer Beutel 5 weist eine Hülle auf mit einem rückseitigen Stück bzw. Feld 6, das über eine Faltung, Wärmeversiegelung oder Bindung in bestimmter Art und Weise entlang seiner Boden- und Seitenränder an ein vorderseitiges Stück bzw. Feld 7 gebunden ist, welches eine Lasche 8 aufweist, die sich von diesem ausgehend oberhalb des rückseitigen Stücks 6 erstreckt und hierdurch eine Hülle zum Aufnehmen eines Gegenstandes definiert. Der Beutel 5 kann durch einen Streifen aus druckempfindlichem Klebstoff 9 verschlossen werden, der entlang der Länge des freien Randes der Lasche 8 vorgesehen ist. Ein Rand der Länge des Klebeban-
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des 9 haftet an der Vorderseite der Lasche 8 und der restliche klebstoff-überzogene Teil des Bandes 9 liegt frei, um die Lasche über die Öffnung in der Hülle hinweg am rückseitigen Stück 6 zu schließen. Ein Nasenstreifen 10 aus durchscheinendem oder opakem Plastikmaterial, Papiermaterial oder anderem geeigneten Material kann entlang des anderen Randes des Bandstreifens 9 haftend gebunden sein, um eine randbildende Nase zu lier.ärn, die zum einfacheren öffnen des Beutels gegriffen werden kann, nachdem er verschlossen worden ist. Alternativ kann der Rand des Bandes 9 um sich selbst gefaltet werden und die Nase bilden.
In Fig. 2 weist ein Beutel 5 von ähnlichem Aufbau mit einem rückseitigen Stück 6 und einem vorderseitigen Stück 7, die entlang des Bodenrandes und gegenüberliegender paralleler Seitenränder aneinanderhaften, eine Lasche 8 auf, die sich oberhalb des rückseitigen Stücks 6 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform weist die Lasche 8 einen Streifen aus doppelt-überzogenem Klebeband 12 auf, das an der Vorderseite der Lasche 8 haftet. Der Streifen aus Klebeband ist entlang der Lasche 8 in beabstandeter Beziehung zum verlängerten freien Rand 11 derselben angeordnet und definiert eine Lasche oder Nase zur Erleichterung des Wiedereröffnens des Beutels. In dieser Ausführungsform kann die Lasche 8 über die offene Seite
der Hülle hinweg geschlossen werden und die freiliegende | klebstoff-überzogene Seite des doppelt-überzogenen Bandes 12 wird offengelegt, um die Lasche gegen das rückseitige Stück 6 der Hülle zu schließen.
In Fig. 3 weist ein Beutel 5 von ähnlichem Aufbau mit einem rückseitigen Stück 6 und einem vorderseitigen Stück 7, die entlang des Bodenrandes und gegenüberliegender paralleler Seitenrähder aneinanderheften, eine Lasche 8 auf, die sich oberhalb des rückseitigen Stücks 6 erstreckt. In dieser Ausführungsform enthalt die Lasche 8 kein anhaftendes Band. Ein Streifen aus doppelt-überzogenem Klebeband 12 haftet an der Oberfläche des rückseitigen Stücks 6, benachbart zu oder beabstandet von der Beutelöffnung. Der Streifen aus Klebeband 12 ist so angeordnet, daß er die Rückseite der Lasche 8 berührt und die Lasche über die Beutelöffnung hinweg an dem rückseitigen Stück des Beutels schließt. Bei dieser Ausführungsform kann die Lasche 8 über die offene Seite der Hülle geschlossen werden und die freiligende klebstoff-überzogene Seite des doppelt-überzogenen Bandes 12 schließt die Lasche gegen das rückseitige Stück 6 der Hülle und ein Teil der Lasche 8 erstreckt sich hinter dem Streifen aus Klebstoff und unterstützt so das spätere Öffnen des Beutels.
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In Fig. 4 ist ein Stapel von verschließbaren Und/oder wiederverschließbaren oder wiederschließbären Plastikbeuteln dargestellt, worin die Beutel, einer über dem ande-* ren, in einem Stapel, Ende an Ende, gestapelt sind/ so daß die klebstoff-Überzogenen Bereiche auf Laschen alternierend entlang entgegensetzter Kanten im Stapel ange^ ordnet sind. In dem Stapel weist der oberste Beutel die Klebstofffläche nach unten gerichtet auf, um den nächsten Beutel zu kontaktieren. Das am Boden geschlossene Ende des obersten Beutels kann dann durch eine Ausgabeöffnung im Oberteil einer Schachtel oder eines ähnlichen quaderförmigen Behälters untergebracht werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Das obere Ende und die Lasche des ersten Beutels 5 ist so angeordnet, daß die klebstoff-überzogene Oberfläche des Bandverschlusses 9 in Berührung mit dem vorderseitigen Stück 7 des nächstfolgenden Beutels 15 steht. Die klebstoff-überzogene Lasche des Beutels 15 steht mit ihrer klebstoff-Überzogenen Oberfläche der Lasche in Berührung mit dem vorderseitigen Stück auf, das dem geschlossenen Bodenrand des nächsten Beutels 16 benachbart ist. Die Beutel sind so in dem Stapel angeordnet, daß sich die Laschen an alternierenden gegenüberliegenden Kanten des Stapels befinden, so daß die Entfernung eines Beutels aus dem Stapel dazu dient, den Bodenteil des nächsten Beutels von dem Stapel zu trennen. Dann kann der oberste Beutel vom nächstfolgenden Beutel durch Abziehen
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der Klebebindung, die frei vom nächsten Beutel ist, getrennt werden.
Ein Stapel 20 aus Beuteln, die anhand der Fig. 3 beschrieben und erläutert sind, kann in einen rechteckigen Behälter 22, wie in Fig. 5 dargestellt, gesetzt werden. Der Behälter 22 weist vorzugsweise eine Bodenwand 23, gegenüberliegende Seitenwände 24 und 25, Endwände (nur eine von diesen ist gezeigt) und eine Deckwand 26 auf. Die Deckwand 26 ist mit einer Ausgabeöffnung 27 versehen, über der sich eine dünne flexible elastische Membran befinden kann, die aus Polyermisatfolie mit einer Öffnung gebildet sein kann, so daß die Beutel durch die Öffnung 27 gezogen werden können, die aber genügend Widerstand dem Ergreifen des nächstfolgenden Beutels in dem Stapel bietet, um selbigen in der Öffnung des Behälters 22 zu halten. Der Behälter könnte auf eine Seitenwand 24 oder 25 gesetzt werden und die Beutel könnten ausgegeben werden, insbesondere wenn der Behälter flach und die Beutelzahl im Stapel klein ist. Andererenfalls sollte sich im Behälter gegenüber der Öffnung auf der Stapelseite ein Federmittel befinden, um den Stapel gegen die Öffnung zu drücken.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Beutel durch Greifen des verlängerten Endes des obersten Beutels in dem Stapel
durch den Schlitz in der Membran 28 entfernt und durch
' die Öffnung 27 des Behälters herausgezogen werdSn. Der
Beutel wird dann freigezogen, d.h. vom nächstfolgenden Beutel zur Benutzung zum Verschließen eines Sandwich, eines Teiles, von Küchenabfall oder anderen Dingen, für die innerhalb des Hauses Beutel benutzt Werden. Der Behälter 22 nimmt den Stapel von Plastikbeuteln auf und die klebstoff-überzogene Lasche des nächstfolgenden Beutels bleibt vorzugsweise noch im Behälter und gegen umgebende Staubteilchen in der Luft geschützt.
Selbstverständlich könnten die Beutel auch in einer solchen Position angeordnet sein, daß sich die Lasche durch die Öffnung des Behälters 22 erstreckt und beim Entfernen des obersten Endes des Beutels, durch Greifen der Lasche 8, die Lasche des nächstfolgenden Beutels durch die Öffnung gezogen und dann die Beutel auseinandergezogen werden könnten. Gemäß der Erfindung wird es jedoch bevorzugt, daß der Bodenrand des Beutels durch die Öffnung im Behälter 22 heraustritt, so daß der Klebstoff, der zum Verschließen des Beutels benutzt wird, nicht freigelegt wird.
Beispiele für Materialien, die zur Herstellung der Beutel geeinget sind, umfassen Polyester, Polyethylen niedriger Dichte, 0,012 mm bis 0,127 mm stark, vorzugsweise 0,5 mm
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stark. Polyethylen hoher Dichte, 0,06 mm stark, biaxial orientiertes Polypropylen, mit Ethylen/Vinylacetat überzogenes Polyethylen niedriger Dichte, Nylon, Laminate dieser Folien, Papier von 0,025 bis 0,05 mm, metallisierte Filme und Folienlaminate.
Ein bevorzuges Band zum Wiederverschließen der Beutel, nachdem sie schon einmal geschlossen worden sind, ist "Scotch" Brand Tape No. 800, ein druckempfindliches Band, erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA. Ein zur Verwendung als Band 12 geeignetes Band ist "Scotch" Brand Double-Coated Tape No. 665 oder "Scotch" Brand Transfer Type No. 969, ebenfalls erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA.
Ein spezielles Beispiel für einen Beutel ist das folgende:
Ein Beutel wird hergestellt aus 0,038 mm starkem Polyethylen niedriger Dichte unter Verwendung von "Scotch" Brand 800-Band, das auf der verlängerten Lasche eines Beutels des J-Falttyps angeordnet ist. In einem Test gemäß ASTM-D-3330 betrug der Abziehhaftungswert für das Band 31,08 g/mm. In einem Test gemäß ASTM-D-3330, mit Abwandlung einer 0,038 mm stau-sn Polyethylenfolie niedriger Dichte als Substrat für das Band anstelle von
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Stahl zur Messung der Abziehhaftung, war der Wert 5,55 g/mm. In einem Test gemäß ASTM-D-3654 mit einer Abwandlung, daß die Bandprobenflache 19 mm χ 12,7 mm betrug und das Substrat eine 0,038 mm starke Polyethylenfolie niedriger Dichte war anstelle einer Faserplatte, war der Wert 102,4 min.
Beispiele für andere spezielle Folien zur Herstellung des Beutels und die Abziehhaftwerte des "Scotch" Brand 800-Bandes an den Folien, sind wie folgt:
Folie Abziehhaftung
g/mm
Polyester χ < 31,08
biaxialorientiertes Polypropylen 1,6 ± χ < 35,5 Polyethylen niedriger Dichte χ £ 8,9
"Elvax", No. 260
E.I.duPont de Nemours,
Wilmington, Delaware 1,0 £ χ ± 27,8
Ethylen/Vinylacetat überzogenes
Polyethylen niedriger Dichte χ £ 8,9 "Nylon", E.I.duPont de Nemours,
Wilmington, Delaware χ £ 26,6
"Saran", Dow Chemical,
Midland, Michigan x £ 7,7
coextrudiertes Polypropylen/Ethylen/
Vinylacetat 4,0 < χ < 13,3
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Der Klebstoff auf dem zum Verschließen des Beutels verwendeten Bandes kann auch ein klebfreier Haftstoff des Typs sein, wie er in der EP-Anmeldung Nr. 86300771.2 der Minnesota Mining and Manufacturing Company beschrieben und beansprucht wird. Dieser Klebstoff ist gegenüber Berührung klebfrei und unterscheidet sich insofern von den Klebstoffen, wie sie auf den Band-Nummern 665, 969 oder 800 (siehe oben) verwendet werden; er weist jedoch spezifische Haftexgenschaften für gewisse Substrate auf.
Die erfindungsgemäße Art der Packungsanordnung der verschließbaren und wiederverschließbaren Plastikbeutel bietet einen leichten Zugang zu den Beuteln und vermeidet eine Verunreinigung des Klebstoffs auf dem Beutel, der zum Schließen der Lasche über den offenen Rand des Beutels verwendet wird. Außerdem kann, wenn das T^sil oder der Gegenstand, die in die Hülle des Beutels gesetzt werden, nicht über den offenen Rand hinausreichen, die Faltung in dem Beutel unterhalb des offenen Randes angebracht und der Klebstoff gegen das rückseitige Stück des Beutels in beliebiger Stellung geschlossen werden kann.
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE DlpL-lng. OLAF RUSCHKE Dlp!.-!ng. HANS E. RUSCHKE Dipl.-lng. JÜRGEN ROST Dipi.-Chem. Dr. U. ROHER Pienzenauerstrafie 2 8000 MÖNCHEN 80 München, den 3. September 1986 Gebrauchsmusteranmeldung G 86 16 465,1 MINNESOTA MINING & MANUF. CO. Unsere Akte: M 4566 AO Schutzansprüche
1. Stapel von mit Klebstoff verschließoaren Plastikbeuteln, der aus einer Schachtel oder dgl. ausgebbar ist, wobei jeder Beutel ein rückseitiges Stück und vorderseitiges Stück, die miteinander entlang von drei Rändern verbunden sind und eine Hülle bilden, eine Lasche, die an das vorderseitige Stück gebunden ist und sich vom vorderseitigen Stück aus erstreckt, um sie über den offenen Rand der Hülle umzufalten, und einen Streifen aus Klebstoff aufweist, der auf diesem Beutel angeordnet ist, um die Lasche gegen das rückseitige Stück zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (5) in einem Stapel in der Weise angeordnet sind, daß sich die Laschen (8) alternierend an entgegengesetzten Kanten des Stapels (20) befinden, und daß der Streifen aus Klebstoff (9, 12) auf dem einen Beutel (5) den nächst benachbarten Beutel (15) berührt, um alle Beutel in dem Stapel über die Streifen aus Klebstoff zusammenzuhalten.
2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einer Schachtel oder einem ähnlichen quaderförmigen Behälter untergebracht ist, die diesen Beutelstapel umschließt, un daß der Behälter eine Deckplatte mit einer Öffnung aufweist, die sich über die Deckplatte und parallel zu diesem Streifen aus Klebstoff (9, 12) erstreckt und durch die die Beutel ausgebbar sind.
DE8616465U 1985-06-21 1986-06-20 Stapel von mit Klebstoff verschließbaren Plastikbeuteln, der aus einer Schachtel oder dgl. ausgebbar ist Expired DE8616465U1 (de)

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