DE878828C - Klebstoffe - Google Patents

Klebstoffe

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DE878828C
DE878828C DEG6310A DEG0006310A DE878828C DE 878828 C DE878828 C DE 878828C DE G6310 A DEG6310 A DE G6310A DE G0006310 A DEG0006310 A DE G0006310A DE 878828 C DE878828 C DE 878828C
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acrylonitrile
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DEG6310A
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Arch Lyman Hatfield
Harold Perry Owen
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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    • C09J109/02Copolymers with acrylonitrile
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/26Natural polymers, natural resins or derivatives thereof according to C08L1/00 - C08L5/00, C08L89/00, C08L93/00, C08L97/00 or C08L99/00

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Klebstoffe zur Herstellung von auf Druck reagierenden Überzügen und im besonderen ein Klebmittel, das aus einer wäßrigen Dispersion von klebenden Materialien besteht. Wird diese Dispersion auf einer Unterlage niedergeschlagen, so wird ein zusammenhängender ölwiderstandsfähiger Überzug gebildet, der nur wenig Adhäsion oder Klebfähigkeit gegenüber anderen Oberflächen zeigt, der aber, wenn man auf ihn einen leichten Druck ausübt, eine ausgezeichnete Haftung an einem in gleicher Weise mit einem Überzug versehenen Gegenstand oder einer entsprechend behandelten Oberfläche zeigt und der sowohl bei hohen als auch bei niederen Temperaturen für sich sowie für die Unterlage seine Adhäsion behält.
Es ist bekannt, daß kautschukartige Materialien, insbesondere natürlicher Kautschuk in Latexform bei auf Druckeinwirkung ansprechenden Klebmitteln als Hauptbestandteile benutzt werden. Man hat auch Kombinationen von Stärke, Dextrin und anderen Kohlehydratmaterialien mit natürlichem und synthetischem Kautschuk bei Klebmitteln angewandt. Jedoch haben solche Klebmittel viele Nachteile, welche ihre Anwendung begrenzen, so die Empfindlichkeit gegenüber Wasser, die mangelnde Widerstandsfähigkeit gegenüber Öl sowie gegen hohe und niedere Temperaturen sowie die Eigenschaft, daß sie gegenüber Oxydation und Verfärbung mangelhaft widerstandsfähig sind, so daß nur eine beschränkte Zahl Wiederholungen der Verklebung möglich ist, ehe sich die Klebstoffmasse von der Unterlage trennt.
Eine der nützlichsten Anwendungen der obigen Art von Klebmitteln unter Benutzung von auf Druck ansprechenden überzügen bei Wachspapier, Papier-
streifen, Metallfolien, Cellulosefilmen, durchsichtigem Papier und anderen ähnlichen Materialien, wie man sie bei der Herstellung von Verpackungen für Brot, Zuckerwaren, Zigaretten und Tabak und zum Einpacken von Lebensmitteln im allgemeinen gebraucht. Da diese Materialien austrocknen oder altbacken usw. werden, wenn man sie der Luft aussetzt, wäre es sehr vorteilhaft, wenn der Verbraucher die Packung öffnen könnte, seinen Bedarf entnehmen und dann nur durch ίο Fingerdruck die Packung wieder verschließen könnte. Die obenerwähnten Nachteile bekannter Klebstoffe machen es unmöglich, den Klebstreifen wieder zu verschließen, wenn er einmal aufgebrochen ist, entweder deshalb, weil die Packung selbst beim Öffnen zerstört werden muß oder weil das Aufbrechen des Klebstreifens die Klebschicht zerstört. Überdies verlieren Paketmaterialien, die mit solchen Klebstoffen überzogen sind, beim Aufbewahren ihre Adhäsionskraft. Die Naturkautschukklebstoffe, die man als Verschlußmittel für wachsüberzogenes Papier benutzt, haben zusätzlich die Nachteile, daß ihre Klebkraft bei Berührung mit einer wachsüberzogenen Oberfläche während der Aufbewahrung verlorengeht.
Es wurde festgestellt, daß ein vorzügliches Klebmittel aus einem weichen Polymeren von Butadien-. i, 3-Kohlenwasserstoff und. einem. Acrylnitril von niedrigem Molekulargewicht hergestellt werden kann, wenn man dazu kleine Beträge eines emulgierten Harzalkohols, z. B. von Dehydroabietylalkohol, Dihydroabietylalkohol, Tetrahydroabietylalkohol und anderen Alkoholen sowie von Mischungen von diesen und ähnlichen Alkoholen zufügt. Die sich ergebende wäßrige Dispersion ist ein ausgezeichnetes auf Druck reagierendes Klebmittel, mit dem man damit Papier, Karton, Wachspapier, durchsichtiges Papier, Aluminium, Blei und andere Metallfolien, Cellulosefilm, Vinylharztihne und Tafeln, Glas und andere Packmaterialien oder andere Oberflächen sowie andere Flächen, für die ein schneller und leichter Verschluß, mit einer entsprechend überzogenen Fläche, erwünscht ist, überziehen kann. Der Klebmittelüberzug wird leicht aufgetragen und erfordert nur eine Trocknung an der Luft, um_jeme^ußergewölmlichen_Klebeigenschaften zu erhalten, einschließlich der einzig dastehenden Eigenschaft, eine ausgezeichnete Adhäsion auf dem Untergrund herbeizuführen und daß, nachdem er niedergeschlagen und getrocknet ist, wenig Neigung zum Ankleben zeigt für alle Stoffe, ausgenommen eine entsprechend überzogene Fläche und der seine Klebkraft in Berührung mit Wachspapier behält, eine Eigenschaft, die nur wenig Klebmaterialien zeigen, und zwar nur die, die ein kautschukartiges Material enthalten, da Kautschukmaterialien mit Wachsen im allgemeinen verträglich sind, und der seine Klebkraft sowohl bei niederen als auch bei hohen Temperaturen behält und so hartnäckig auf seiner Unterlage haftet, daß man ein erneutes Zukleben zehnmal oder mehr vornehmen kann.
Die kautschukartigen Materialien in den Klebmitteln nach der Erfindung sind polymere Produkte von niederem Molekulargewicht, die durch Polymerisation eines Butadien-r, 3-Kohlenwasserstoffs, z. B. von Butadien-i, 3, Isopren, 2, 3-Dimethylbutadien-i, 3 und anderen und einem Acrylnitril, z. B. von Acrylnitril, Chloracrylnitril, Methacrylnitril, Äthacrylnitril und anderen, hergestellt sind. Man erhält gute Ergebnisse mit Mischpolymeren, die durch Polymerisation in wäßriger Lösung einer monomeren Mischung, bestehend aus 30 bis 80 Gewichtsprozent Butadien-i, 3 und von 20 bis 70 Gewichtsprozent Acrylnitril hergestellt sind. Andere monomere Materialien zusätzlich zum Butadienkohlenwasserstoff und Acrylnitril können · in geringeren Beträgen angewandt werden, z.B. in Mengen von 10 bis 15 % der gesamten monomeren Mischung und können aus Methylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylsäure, Vinylbenzoat, Vinylpiridin und anderen bestehen. Besonders gute Ergebnisse erhält man durch die Anwendung zweier kombinierter Polymere oder Mischpolymere, die die erforderliche Weichheit und das erforderliche geringere Molekulargewicht aufweisen und die aus monomeren Mischungen hergestellt worden sind, die aus Butadien-i, 3 in Mengen von 50 bis 8o°/0 und das Acrylnitril in Mengen von 20 bis 50 Gewichtsprozent bestehen. Die besten Ergebnisse werden mit Mischpolymeren von niederem Molekulargewicht erhalten, die durch Polymerisieren in wäßriger Emulsion von wesentlich 2 Gewichtsteilen Butadien-i, 3 und 1 Gewichtsteil Acrylnitril hergestellt worden sind.
Wie oben erwähnt, unterscheiden sich die Polymeren, die in dem neuen Klebmittel den Hauptbestandteil bilden, von Butädienacrylnitril stammenden anderen synthetischen Kautschuken durch ihre viel größere Weichheit und durch ihr viel niedrigeres Molekulargewicht, insbesondere sind diese polymeren Materialien dadurch ausgezeichnet, daß sie eine Viskosität vonMooney, einMaß fürdieWeichheitundPlastizität, die mit einem Standard Viskosimeter nach Mooney, der einen 3,7 cm Rotor benutzt, gemessen nach 4 Minuten bei ioo°, einen Wert von zwischen 10 und 35, vorzugsweise zwischen 20 und 30 aufweist. .Das Standardverfahren zur Bestimmung der Viskosität nach Mooney, bei weichen Polymeren von niederem Molekulargewicht ist im Abschnitt D-I der Buchausgabe beschrieben, die von der R.F.C. Office of Rubber-Reserve herausgegeben ist und die sich betitelt Specification of Government Rubbers, gültig vom i, Januar 1946.
Molekulargewichtsbestimmungen nach der Viskositätsmethode von S tan ding er lassen erkennen, daß die Mischpolymeren von Butadien-i, 3 und Acrylnitril, die üblicherweise durch Emulsionspolymerisation für den Gebrauch als feste ölbeständige synthetische Kautschuke hergestellt werden, Molekulargewichte haben, die erheblich über 100 000 liegen, gewöhnlich in der Nachbarschaft von 150 000 oder 175 000 oder mehr. Führt man die gleichen Molekulargewichtsbestimmungen mit den weichen Materialien von niederem Molekulargewicht, die bei vorliegender Erfindung gebracht werden, aus, so ist zu erkennen, daß Molekulargewichte von im allgemeinen reichlich unter 100 000 vorliegen und daß man gute Ergebnisse mit Polymeren erzielt, die Molekulargewichte unter 85 000 aufweisen. Das Molekulargewicht der vorzugsweise benutzten Polymeren entspricht der Größenordnung von 50000 bis 65 000 oder darunter.
Die äußere Beschaffenheit der Materialien von niederem Molekulargewicht, die zum Gebrauch für Klebmittel nach der Erfindung bestimmt sind, läßt erkennen, daß es sich um weiche Feststoffe handelt, die, wenn man sie aus wäßriger Dispersion niederschlägt, bereitwilligst Filme bilden. Wenn sie auch verhältnismäßig weich und plastisch sind, so sind sie doch nicht übertrieben klebrig. Es ist an ihnen nicht die Eigenschaft der üblichen synthetischen Kautschuke zu beobachten, daß sie sich ausziehen lassen und daß sie dabei zurückspringen, und sie erlangen bei der Vulkanisation in üblicher Weise nicht merklich die hohe Festigkeit und die anderen ausgesprochen elastischen Eigenschaften üblicher synthetischer Kautschuke.
Die Polymeren, die zum Gebrauch in dem Klebmittel der Erfindung geeignet sind, können durch verschiedene Polymerisationsmethoden hergestellt werden; sie werden aber vorzugsweise durch Polymerisation in wäßriger Emulsion unter Bedingungen hergestellt, die geeignet sind, ein weiches Polymeres von niederem Molekulargewicht zu gewinnen. Zum Beispiel kann die Polymerisation in wäßriger Emulsion in Gegenwart größerer Beträge an verschiedenen Schwefelverbindungen, Modifiziermittel genannt, ausgeführt
as werden, als sonst bei der Herstellung von synthetischem Kautschuk benutzt werden. Diese Verbindungen sind an sich in bezug auf ihren Einfluß auf die Plastizität von Butadienpolymeren, die in ihrer Gegenwart hergestellt werden, wohlbekannt. Beispiel solcher Modifixiermittel sind die aliphatischen Mercaptane von 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Dodecylmercaptan und insbesondere, da sie überaus wirksam sind, die tertiären Alkylmercaptane, z. B. Tertiärdodecylmercaptan u. dgl., die nichtmetallischen Xanthogenate,
z. B. Diisopropylxantogendisulfid u. dgl. und andere wohlbekannte Modifiziermittel aus organischen Schwefelverbindungen, z.B. /?-(p-Octylphenoxy)-/3-mercaptodiäthylester, Tetramethylthiuramdisulfid, Piperidincyclopentamethylendithiocarbamat, 4-Phenylthiacyl-2-disulfid und andere. Ein anderes Verfahren zur Herstellung von niedrigmolekularen polymeren Plastiziermitteln vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Polymerisation bereits abgebrochen wird, wenn 30 bis 75 % oder noch weniger Monomere in Polymere überführt worden sind, jedoch ist der Gebrauch größerer Mengen an Polymerisationsmodifiziermitteln vorzuziehen. Für letzteren Zweck ist der erforderliche genaue Betrag an Modifiziermitteln von der Aktivität der Verbindung, die man gebraucht, abhängig, wobei 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der polymerisierten Monomeren, im allgemeinen ausreichend sein werden. Andere Substanzen einschließlich Polymerisationsunterbrecher, z. B. Hydrochinon, Ditertiäramylhydrochinon u. dgl., Mittel gegen das Altern, z. B. Phenyl-/?-naphthylamin, heptyliertes Diphenylamin u. dgl., werden vorzugsweise dem Latex oder der polymeren Dispersion in Übereinstimmung mit üblichen Verfahrensmaßnahmen der Technik zugefügt.
Die Harzalkoholkomponente des Klebmittels der Erfindung kann zu den Materialien gehören, die man bei der Reduktion von Harz erhält, und aus zweiwertigen Metallsalzen von Harz, aus Harzestern oder harzartigen Materialien bestehen. Die bei solchen Verfahren erhaltenen Produkte enthalten als hauptsächliehe alkoholische Bestandteile schwankende Anteile an Dehydroabietylalkohol, Dihydroabietylalkohol, Tetrahydroabietylalkohol u. dgl. zusammen mit geringen Beträgen an nichtalkoholischem Material. Ein leicht zugängliches Handelsprodukt, das für die Zwecke vorliegender Erfindung durchaus ausreichend ist, besteht aus einer farblosen bei Raumtemperatur stark viskosen Flüssigkeit mit einer Verseifungszahl von 5 bis 14, einer Säurezahl von 0,1 bis 0,4, einem spezifischen Gewicht von 1,007 bis 1,008 und einem Brechungsindex von 1,528. Dieses Material ist eine Mischung, die im Durchschnitt 15 Gewichtsprozent nichtalkoholisches Material enthält, während der Rest aus ungefähr 15 Gewichtsprozent Dehydroabietylalkohol, 40 Gewichtsprozent Dihydroabietylalkohol und 45 Gewichtsprozent Tetrahydroabietylalkohol besteht.
Der Betrag an Harzalkoholen, in dem als Klebmittel dienenden Latex kann in Abhängigkeit von der Klebrigkeit, die man für den als Endprodukt erhaltenen Klebmittelauftrag wünscht, sowie in Abhängigkeit von dem Grad der Weichheit und von dem Molekulargewicht des Butadienacrylnitrilpolymeren, das man anwendet, erheblich variiert werden. Im allgemeinen werden 2 bis 50 Gewichtsprozent Harzalkohol, berechnet auf das Polymere, einen umfangreichen Bereich an Klebstoff eigenschaften ergeben. Man erhält die für alle Zwecke brauchbaren Produkte, wenn man 5 bis 25 % Harzalkohol verwendet, wobei man für einen Klebstoffauftrag auf Wachspapier oder auf anderen folienartigen Einwickelmaterialien vorzugsweise etwa 10 % Harzalkohol anwendet. Da die Harzalkohole ziemlich schwer sind, und bei gewöhnlicher Temperatur viskose ölige Materialien darstellen und auch nicht wesentlich in Wasser löslich sind, so ist es vorzuziehen, den Harzalkohol dem polymeren Latex oder der Dispersion in Form einer wäßrigen Emulsion zuzugeben. Bei der Herstellung dieser Emulsion sollte man 0,5 bis 5 % eines Emulgiermittels gebrauchen, z. B. Fettsäureseifen, wie Kaliumoleat, Harzsäure, hydrierte Harzsäure oder Harzsäureseifen, bei denen vor der Verseifung die als Ausgangsmaterialien dienenden Harzsäuren hydriert bzw. dehydriert worden sind (modifizierte Harzsäureseifen) sowie verschiedene synthetische Seifenmaterialien, wie z. B. aliphatische Sulfonsäuren höheren Molekulargewichtes, Alkarylsulfonate und andere.
Bei der Herstellung des Klebmittels der Erfindung ist es vorzuziehen, polymere Dispersionen anzuwenden, die mehr als 35 Gewichtsprozent Polymere, vorzugsweise 45 bis 55 Gewichtsprozent an Polymeren enthalten, wobei eine Klebmittelschicht erhalten wird, die nach ein oder zwei Aufstrichen eine ausreichende Stärke aufweist. Es ist daher vorzuziehen, den Latex durch Pastenbildung, Verdampfung, Zentrifugieren und ähnliches, vor der Herstellung des Klebmittels zu konzentrieren. Zu dem fertiggestellten Latex, der die üblichen der Alterung entgegenwirkenden Mittel enthält, wird eine konzentrierte Emulsion, d. h. 25 bis 60 0J0, eines Harzalkohols zugefügt, vorzugsweise zusammen mit 0,5 bis 5 % eines Emulgierungs- oder Dispergierungsmittels, um eine erhöhte Beständigkeit
des Latex zu erreichen. Die sich ergebende gemischte Dispersion wird sanft umgerührt, bis sie homogen ist und das Klebmittel damit gebrauchsfertig wird.
Das Klebmittel wird auf den gewünschten Untergrand nach irgendeinem üblichen Verfahren aufgetragen, z. B. durch Aufsprühen, durch Eintauchen, durch Aufbringen von Überzügen mit Walzen oder Bürsten oder durch ein Sprühverfahren, bei dem eine Walze oder ein Aufstreichmesser gebraucht wird. Der feuchte
ίο Latexüberzug kann in irgendeiner üblichen Weise, z.B. durch Trocknen an der Luft oder bei Raumtemperatur getrocknet werden, z. B. in einem Luftbad unter Anwendung von Heißluft oder infraroter Strahlung od. dgl. Die endliche Verschlußmaßnahme kann gleichfalls durch Druck allein, durch Anwendung von Hitze und/oder Druck oder von Ultrakurzwellen herrührende Hitze, so, wie es in der Technik üblich ist, bewirkt werden.
Die Erfindung wird in folgendem unter Anführung mehrerer Beispiele, die die Herstellung der polymeren Dispersion erläutern und die das latexähnliche Endprodukt des Klebmittels und dessen Auftragung aufverschiedene Unterlagen, beschreiben, erläutert. Durch die Beispiele soll die Erfindung nicht beschränkt sein.
Beispiel 1
Man stellt einen polymeren Latex durch Polymerisation monomerer Materialien bei einer Temperatur von 300 dar, wobei die Reaktionsmischung folgende Zusammensetzung hat:
Material
Butadien
Acrylnitril
Emulgator 1
Emulgator 2 .....
K2S2O8
Dodecylmercaptan
Wasser .........
Gewichtsteile
66,7
33.3
4.6
1,0
0,3
1,0
190,0
Der Emulgator 1 besteht aus einem Natriumsalz einer modifizierten Harzsäure.
Der Emulgator 2 ist ein Natriumsalz eines sulfonierten Naphthalinaldehydreaktionsproduktes.
Die Polymerisation ergibt einen beständigen Latex eines Polymeren, der eine Viskosität nach Mooney aufweist, die nach 4 Minuten bei ioo° unter Anwendung eines Rotors von 3,7 cm einen Wert aufweist (die Viskosität nach Mooney unter Anwendung des Rotors von 3,7 cm nach 4 Minuten bei ioo° soll von hier ab als ML bezeichnet werden). Der Latex wird zunächst mit 0,5 Gewichtsprozent des Polymeren von Ditertiäramylhydrochinon als Reaktionsbeendiger behandelt und wird mit 2,5 %, aui das Polymere berechnet, eines heptylierten Diphenylamine stabilisiert, der in einer wäßrigen Lösung zugefügt wird. Der fertiggestellte Latex wird dann einer Wasserdampfdestillation im Vakuum unterworfen, um restliche Monomere, die nicht an der Reaktion teilgenommen hatten, zu entfernen. Der Latex, welcher 34,9 % Gesamtfeststoffe enthält, wird schließlich auf 38 bis 40% Feststoffe in einem mit Scheiben arbeitenden Konzentrator konzentriert.
Man stellt eine annähernd 50 Gewichtsprozent Harzalkohol enthaltende Emulsion aus folgenden Materialien her:
Material Gewichtsteile
Harzälkohol
Emulgator
Wasser
50
4
46
Der Harzalkohol enthält eine Mischung von Hydroabietylalkoholen, der Emulgator ist der gleiche wie in der vorigen Tabelle.
Man löst zuerst den Emulgator in Wasser und dann wird die erhaltene Lösung auf ein pn von 10 bis 10,5 durch Zugabe von Natriumhydroxyd gebracht. Die Seifenlösung und der Alkohol werden dann zusammengebracht und zweimal durch eine Kolloidmühle zwecks Bildung einer beständigen Emulsion hindurchgetrieben. Eine ausreichende Menge der sich ergebenden Emulsion entsprechend 10 Gewichtsprozent des Polymeren, wird zu dem oben hergestellten Latex zusammen mit etwa 0,6 Gewichtsprozent einer Harzsäureseife zugefügt und die sich ergebende Mischung wird zur Herbeiführung einer homogenen Masse sanft gerührt.
Das erhaltene Klebmittel wird auf die nicht gewachste Seite eines gewachsten Papiers aufgetragen. Der Überzug wird unter Anwendung mittels einer Druckvorrichtung aufgetragen. Der Latexüberzug wird unter infraroten Lampen getrocknet. Man erhält einen kontinuierlichen nahezu glatten und durchscheinenden Überzug, der 453 g auf 120 m2 wiegt, der bei Berührung nicht klebrig ist und nicht an der gewachsten Seite eines in gleicher Weise überzogenen glatten Wachspapiers haftet. Preßt man jedoch die mit dem Klebstoff versehenen Seiten der Papierblätter durch Handdruck zusammen, so wird eine ausgezeichnete Bindung hergestellt, die jedoch ohne Schaden des Klebüberzugs oder des gewachsten Papiers gelöst werden kann. Die aneinanderhaftenden Oberflächen können ungefähr zehnmal verklebt und geöffnet werden, ehe der Klebstoff sich von der Unterlage abtrennt und auf einen der Bögen übertragen wird. Letztere Eigenschaft ist besonders beim Einwickeln von Lebensmitteln wichtig, weil der Käufer eines Brotlaibes von verpacktem Brot die Packung öffnen, mehrere Scheiben entfernen und dann die Packung wieder durch Handdruck verschließen kann, um so den Rest des Brotlaibes frisch zu halten.
Das Klebmittel nach Beispiel 1 behält in gleicher Weise seine ausgezeichneten Klebeigenschaften bei Temperaturen von —I2°bis o° und bei Temperaturen bis zu 500 und mehr und ergibt ausgezeichnete glänzende gut aussehende und dicht schließende Klebüberzüge auf Cellulosefilm, Brieffensterpapier, Aluminium, Blei und Zinnfolien, auf Kartons, die mit Wachskautschukmassen überzogen sind auf Vinylharzfilmen und auf anderen üblichen Verpackungs-
materialien. Der Klebstoff bei allen solchen Überzügen behält beim Berühren mit der Hand seine Nichtklebrigkeit sowie die Eigenschaft, daß man ihn erneut zum Verkleben benutzen kann. Ohne den Harzalkohol haftet der Klebstoff eng an vielen Materialien, aber man kann den Verschluß der Packung nicht abtrennen, ohne daß man das Material beschädigt. Ein Klebmittel, das aus dem Latex nach Beispiel ι in gleicher Weise hergestellt worden war, ausgenommen, ίο daß 200Zn Harzalkohol zugefügt worden waren, hat alle Eigenschaften des Klebmittels, das mit nur io % Alkohol hergestellt worden war und hat zusätzlich noch eine Affinität für Glas.
Beispiel 2
Ein Latex wird in gleicher Weise hergestellt, ausgenommen, daß das t-Dodecylmercaptan in dem Rezept nach Beispiel 1 durch 7 Teile Dodecylmercaptan (primär) ersetzt wird, wobei das Mercaptan anteilmäßig in der Reaktionsmischung so bemessen wird, daß während des Gesamtablaufs der Reaktion dieses Verhältnis beibehalten wird. Der sich ergebende Latex wird nach Reaktionsablauf stabilisiert und mit Wasserdampf unter Vakuum abgetrieben und durch Konzentration auf einen Gesamtfeststoffgehalt von 40 °0 gebracht. Das Polymere hat eine Viskosität nach Mooney von iS bis 28 ML. Nacheinander wurden zu gesonderten Anteilen des Latex zugefügt:
1O0Z0, 80Z0, 6%, 40Z0 und 2% des emulgierten Harzalkohols. Die sich ergebenden Latexarten zeigen beim Auftragen auf Aluminiumfolie, durchsichtigem Papier und Wachspapier die Eigenschaft, gute Verklebungen zu ergeben, die sich auch bei hohen und niederen Temperaturen halten. Die Überzüge, die man aus den Klebmitteln erhält, die 10 °/0 Harzalkohol enthalten, lassen sich etwa siebenmal erneut verkleben, ehe ein merklicher Verlust der Adhäsionskraft eintritt. Bei 8 0Z0 Harzalkohol kann man den erneuten Verschluß etwa fünfmal ausführen, bei 6 °„ zwei- oder dreimal und bei 2 und 4 °/n nicht mehr als zweimal. Im Gegensatz dazu hat ein natürlicher Kautschuklatexklebstoff, der ausgezeichnet an Papier haftet, nicht entsprechend gute Schnellverschlußeigenschaften und wenn man zwei aneinandergefügte Überzüge voneinander trennt, so wird der Klebstoff von dem Papier, der Folie oder einem anderen Untergrund fortgezogen und zu langen Fäden ausgezogen, wodurch eine Zerstörung des Klebmittelauftrags herbeigeführt wird.
In gleicher Weise erfordern die Latexe der Mischpolymeren der vorhergehenden Beispiele, die fertiggestellt eine Viskosität nach Mooney von 30 bis 35 besitzen, verhältnismäßig größere Beträge an Harzalkohol, z. B. 15 bis 30 Gewichtsprozent auf das Polymere berechnet, um die erwünschten Eigenschaften eines schnellen Verschlusses und einer erneuten Verschließbarkeit zu erlangen. Im Gegensatz dazu erfordern Polymere mit einer Mooney-Viskosität von 10 bis 20 ML verhältnismäßig geringere Beträge,
z. B. 2 bis 10 0Z0. Klebmittel, die große Klebrigkeit besitzen und bei denen die letztere Eigenschaft nicht unerwünscht ist, erhält man, wenn man Harzalkohol in Mengen von 20 bis 50 Gewichtsprozent mit Polymeren von einer Mooney-Viskosität zwischen 10 und 35 kombiniert.
Beispiel 3
Ein polymerer Latex der nach einem Rezept ähnlich dem der vorhergehenden Beispiele aus einer mononieren Mischung, die aus 55 Gewichtsprozent Butadien und 45 Gewichtsprozent Acrylnitril bestand, hergestellt worden war und der fertiggestellt, eine Viskosität nach Mooney von 20 ML aufwies und der mit 10 bis 20 °/0 eines Harzalkohols kombiniert worden war, ergab zufriedenstellende Klebmittel, die gute Schnellverschlußeigenschaften und erneute Verschließbarkeitseigenschaften aufweisen. In gleicher Weise wurde ein Latex aus einem weichen Tripolymeren hergestellt, bestehend aus einer monomeren Mischung, aus 67 Gewichtsprozent Butadien, 15 Gewichtsprozent Styrol und 18 Gewichtsprozent Acrylnitril, der bei der Kombination mit Harzalkohol entsprechend vorliegender Erfindung Klebstoffe ergab, die die erwünschten Eigenschaften zeigten.
Wenn man in den vorhergehenden Beispielen die Gesamtmenge oder ein Teil des Butadien-i, 3 durch einen oder mehrere andere Butadien-i, 3-Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Isopren-2, 3-butadien und gleichartige Kohlenwasserstoffe ersetzt, z. B. durch Isopren- g0 2,3-dimethylbutadien u. dgl., und wenn man die Gesamtmenge oder einen Teil des Acrylnitrils durch ein anderes Acrylnitril ersetzt, z. B. durch Chloracrylnitril, Methacrylnitril und andere, so erhält man polymere Latexe, die, wenn man sie mit einem Harzalkohol kombiniert, ausgezeichnete Klebmittel von einer allgemeinen Anwendbarkeit ergeben, die sowohl auf Druck und auch auf Wärme ansprechende Zusammenstellungen bilden.
Man kann andere Substanzen in die Klebstoff-Zusammenstellung dieses Beispiels eingliedern, z. B. natürlichen Kautschuklatex in Beträgen bis zu 50 0Z0 auf Basis der Kautschukfeststoffe, die mit dem Klebmittel vorliegender Erfindung mit überaus günstigen Ergebnissen vermischt werden können. Man kann auch andere Latexe aus synthetischem Kautschuk und Harzen oder Dispersionen, Wachse, Füllmittel, Stabilisatoren, Verdickungsmittel u. dgl. in den Klebstoff gemäß der Erfindung einführen.
Der Klebstoff gemäß der Erfindung ist von all- n0 gemeiner Anwendbarkeit, da er eine Klebkraft für alle Arten von Papier zeigt, sei es, daß sie eine rauhe Beschaffenheit, wie z. B. Kraftpapier, zeigen, oder daß sie eine geglättete Endbearbeitung zeigen wie durchsichtiges Papier oder Papier das mit Wachs, Wachs-Kautschuk-Mischungen oder mit anderen mineralischen oder organischen Materialien eine Endverarbeitung erfahren hat. Das Klebmittel kann auch zu Klebverbindungen von Kautschuk mit Metall, Papier mit Metall, Papier mit Papier oder für Harz mit Metall in Form von Blättchen gebraucht werden, falls es erwünscht ist, die zusammengefügten Blätter voneinander getrennt zu halten. Zudem kann das Klebmittel als ein Klebmittel für Vinylchloridharze, für Bakelitharze, für Melaminharze und andere Harze, ebenso wie für Glas, Porzellan und in
üblicher Weise gestrichene Oberflächen und" andere benutzt werden.
Wir haben hiermit gewisse, vorzugsweise anzuwendende Arten zur Ausführung der Erfindung beschrieben, aber wir wünschen nicht, uns dabei ausgesprochen hierauf zu beschränken, denn man kann die genauen Anteile der benutzten Materialien variieren und man kann auch einander gleichwertige chemische Materialien benutzen, falls man es wünscht, ohne daß man dabei von der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen sich ergibt, abweicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klebmittel aus einer wäßrigen Dispersion eines polymeren Produktes eines Butadieni, 3-Kohlenwasserstoffs und einem Acrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Produkt ein Molekulargewicht unter iooooo aufweist und daß dessen Viskosität nach M ο ο η ey bestimmt unter Verwendung eines Viskosimeters mit einem Rotor von 3,7 cm nach 4 Minuten bei 100° einen Wert von zwischen 10 und 35 hat, wobei in der wäßrigen Dispersion 2 bis 50 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des polymeren Produktes, eines Harzalkohols enthalten und darin dispergiert sind.
2. Klebmittel nach Anspruch 1, bei dem das polymere Produkt, das aus der Polymerisation in wäßriger Losung erhalten wird, eine monomere Lösung ergibt, die aus 30 bis 80 Gewichtsprozent eines Butadien-i, 3-Kohlenwasserstoffs und aus 20 bis 70 Gewichtsprozent Acrylnitril besteht.
3. Klebmittel nach Anspruch 1, bei dem das polymere Produkt aus einem Mischpolymeren besteht, das durch Polymerisation einer monomeren Mischung aus 50 bis 80 Gewichtsprozent Butadien-i, 3 und 20 bis 50 · Gewichtsprozent Acrylnitril durch Emulsion in wäßriger Lösung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymere ein Molekulargewicht unter 85 000 aufweist.
4. Klebmittel gemäß Anspruch 1, bestehend aus einer wäßrigen Dispersion eines Mischpolymeren, hergestellt durch Polymerisation in wäßriger Emulsion einer Mischung, bestehend aus 67 Gewichtsprozent Butadien-i, 3 und. 33 Gewichtsprozent Acrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymere ein Molekulargewicht unterhalb 85 000 aufweist und daß dessen Viskosität nach Mooney bestimmt, unter Verwendung eines Rotors von 3,7 cm nach 4 Minuten bei ioo° zwischen 21 und 30 beträgt und das 5 bis 25 Gewichtsprozent Harzalkohol auf Grundlage des Gewichtes des angeführten Mischpolymeren enthält.
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