DE958945C - Biegsames, drahtartiges, temperaturempfindliches Element mit einer Vorrichtung zur fortlaufenden UEberwachung oder Regelung eines Stromkreises - Google Patents
Biegsames, drahtartiges, temperaturempfindliches Element mit einer Vorrichtung zur fortlaufenden UEberwachung oder Regelung eines StromkreisesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein biegsames, drahtartiges, temperaturempfindliches Element von
unbestimmter Länge mit einer Vorrichtung zur fortlaufenden Überwachung eines Stromkreises, die
durch einen Überwachungs- oder Regelstrom zwischen zwei im wesentlichen gleich langen Leitern
des Elementes betätigt wird.
Es sind bereits temperaturempfindliche Elemente bekannt,- die einen Signaldraht aufweisen, dessen
Widerstand mit der Temperatur wächst. Das hat zur Folge, daß beispielsweise örtliche Überhitzungen
den Gesamtwiderstandswert des Signaldrahtes kaum verändern.
Das temperaturempfindliche Element gemäß der Erfindung soll demgegenüber bei örtlichen Überhitzungen
eine starke Überwachungs- oder Regelwirkung haben, so daß es beispielsweise in elektrischen
Heizkissen oder in Heizdecken Verwendung finden kann, um Überhitzungen, und zwar auch
solche lokaler Natur, auszuschließen.
Es sind fernerhin Feuerspürkabel bekannt, bei welchen zwei Leiter durch einen trockenen, pulverförmigen,
nichtleitenden anorganischen Stoff, wie z. B. Kalium- oder Natriumnitrat, voneinander getrennt
sind, der bei hohen Temperaturen schmilzt und dann leitend wird. Abgesehen davon, daß die
Widerstandsverminderung bis zum Leitendwerden des Stoffes sich hier in einem sehr hohen Temperaturbereich
abspielt, der die Verwendung eines solchen Kabels z. B. in elektrischen Heizkissen
5 od. dgl. ausschließt, kann das Kabel seine Überwachungstätigkeit nur einmal ausüben, denn nach
dem Erkalten wird der geschmolzene Stoff nicht wieder zu einem Nichtleiter. Eine fortlaufende
Überwachung oder Regelung ist somit nicht möglieh.
Erfindungsgemäß wird den geschilderten Mangeln nun dadurch abgeholfen, daß sich zwischen
den beiden Leitern eine zusammenhängende Schicht aus einem biegsamen, festen organischen Stoff befindet,
der innerhalb eines bestimmten, unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperaturbereiches
einen negativen Temperaturwiderstandskoeffizienten hat und im wesentlichen ein elektrischer
Nichtleiter ist, jedoch innerhalb eines anderen bestimmten, ebenfalls unterhalb des Erweichungspunktes
liegenden Temperaturbereiches den Überwachungs- oder Regelstrom durchläßt. Die Widerstandsänderungen
des Stoffes sind, da der Erweichungspunkt zum Ansprechen des Elementes nicht erreicht zu werden braucht, reversibel, zumal der
Stoff in normalem Betrieb keine chemische Strukturänderung erfährt.
Zweckmäßig ist das organische Schichtmaterial
in Form eines amorphen, sehr dünnen Überzuges aufgetragen, und es kann beispielsweise aus einem
Vinylhalogenidharz, einem Celluloseester oder einem synthetischen Polyamidharz bestehen.
Das temperaturempfindliche Element gemäß der Erfindung hat einen sehr geringen Platzbedarf, und
es kann zur Überwachung beispielsweise eines elektrischen Heizkissens oder einer elektrisch beheizten
Decke über einen bestimmten Bereich des Kissens oder der Decke verteilt werden, wobei der Heizdraht
den einen Leiter des Elementes bildet und der Überwachungs- oder Regelstrom zwischen diesem
und dem anderen Leiter des Elementes durch das organische Schichtmaterial hindurchfließt. In
der Zeichnung zeigt
Fig. ι in vergrößertem Maßstabe in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt eine beispielsweise Ausführungsform eines temperaturempfindlichen Elementes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform
eines solchen Elementes;
Fig. 3 ist ein Schema einer Überwachungs- oder Regelschaltung in Verbindung mit dem Element
nach Fig. 1, wobei in dieser Schaltung der innere Leiter des temperaturempfindlichen Elementes als
Nutzstrom-, beispielsweise als Heizleiter einer elektrischen Decke, Verwendung findet;
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer anderen Überwachungs- oder Regelschaltung, bei welcher der
Nutzstrom von dem temperaturempfindlichen EIement unabhängig ist;
Fig. 5 ist die Darstellung einer üblichen elektrisch beheizten Decke in zusammengefaltetem Zustand,
während
Fig. 6 schließlich eine schematische Ansicht einer flächenmäßigen Verteilung von Heizdrähten in
\rerbindung mit dem temperaturempfindlichen Element,
z. B. in einer elektrisch beheizten Decke od. dgl. ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Element 10 besitzt
einen zweckmäßig bandartigen Leiter 11, der auf eine biegsame Litze 12 aus Glasfasern, Celluloseacetat
oder einem anderen biegsamen Isolationsmittel aufgewickelt ist. Über dem Leiter befindet
sich in inniger Berührung damit eine z. B. durch Spritzen oder Umpressen hergestellte Schicht
oder ein Film 13 aus einem biegsamen organischen Isolierstoff mit den gewünschten physikalischen
Eigenschaften und mit temperaturabhängigen elektrischen Charakteristiken, wodurch eine Überwachungs-
oder Regelwirkung erzielt werden kann, wie dies weiter unten beschrieben wird. Auf die
Schicht 13 ist dicht ein blanker Leiter 14 aufgewickelt,
der zweckmäßig ebenfalls Bandform hat. Nach Trocknung der Schicht 13 kann vorteilhafterweise
ein wasserdichter Überzug 15 aus Polyäthylen und alsdann die äußere Isolationsschicht 15"
aufgebracht werden. Für die äußere Schicht werden Stoffe mit guten Isolationseigenschaften und guter
Abriebfestigkeit gewählt, die bei Verwendung in Decken od. dgl. außerdem noch die Fähigkeit haben, go
den äußeren Einwirkungen beim Waschen und bei der chemischen Reinigung zu widerstehen. Als geeignet
haben sich Polyvinylchloride erwiesen. Die Kombination des bandartigen Leiters 11 und der
biegsamen Seele 12 ist dann vorteilhaft, wenn das Element wie z. B. in elektrisch geheizten Decken
und Kleidungsstücken häufigen Faltungen und Biegungen ausgesetzt wird. Bei Anwendungsfällen, wo
keine häufigen Biegungen und Faltungen auftreten, kann ein üblicher fester oder zu einer Litze verarbeiteter
Leiter benutzt werden, und die Seele 12 kann in Fortfall kommen.
Gemäß Fig. 2 hat die temperaturempfindliche Vorrichtung ioa blanke Drähte 16 und 17, deren
Aufgabe derjenigen der bandartigen Leiter 11 und 14 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht.
Die Drähte 16 und 17 sind parallel mit gleichbleibendem
Abstand dicht auf die biegsame isolierende Litze 18 aufgewickelt. Die temperaturempfindliche
organische Isolierung 19 ist um die Litze 18 mit den Drähten 16 und 17 herumgespritzt oder -gepreßt
oder anderweitig aufgebracht, so daß die genannten Drähte eingeschlossen sind. Entsprechend
der Schicht 13 dient die Masse 19 zur Festlegung
der Drähte in festem gegenseitigem Abstand. Bei der Ausführung nach Fig. 1 entspricht das aktive
temperaturempfindliche Material der Schicht 13 der radialen Schichtstärke, während bei der Ausführung
nach Fig. 2 das wirksame Widerstandsmaterial von einer inneren Schicht gebildet wird, die
zwischen den benachbarten Drahtwindungen 16, 17 liegt. Es ist zweckmäßig, das Drahtpaar 16, 17 mit
einer gemeinsamen Schicht aus organischem Stoff zu bedecken, statt einen Draht mit diesem Stoff zu
überziehen und einen benachbarten blanken Draht dicht daneben anzuordnen, weil bei der ersteren
Ausführung ein sicherer physikalischer Kontakt jedes Drahtes mit der temperaturempfindlichen
Schicht gewährleistet ist. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Wandstärke der Schicht 19 ohne Bedeutung,
wenn man davon absieht, daß dadurch eine Wärmeisolierung zwischen der Atmosphäre
und der inneren temperaturempfindlichen Schicht zwischen den mit Abstand angeordneten Leitern
gebildet wird. Selbstverständlich kann die Schicht 19 genügend dick ausgeführt werden, um als
Schutzmantel für die Anordnung zu dienen, und in diesem Fall kann die zusätzliche Isolierschicht 20
in Fortfall kommen. Der aktive Teil des temperaturempfindlichen Materials kann zutreffend als
»Überwachungs- oder Regelschicht« bezeichnet werden.
Das Material der Überwachungs- oder Regelschicht muß bei einem Temperaturwechsel eine
wesentliche und vorausbestimmbare Änderung in einer oder mehreren elektrischen Eigenschaften zeigen,
die die elektrische Leitung der Schicht bestimmen und in eine nutzbare Überwachungs- oder
Regelwirkung übertragen werden können. Bei diesen elektrischen Charakteristiken kann es sich beispielsweise
um eine merkliche Änderung des Gleichoder Wechselstromwiderstandes, der kapazitiven
Reaktanz und Impedanz handeln. Eine oder mehrere solcher Änderungen können in einem Überwachungs-
oder Regelstromkreis zur Erreichung des gewünschten Zieles ausgenutzt werden. Die
Änderung soll scharf innerhalb des Temperaturbereiches auftreten, innerhalb dessen das Material
arbeiten soll. Fernerhin soll die Änderung von wesentlich höherer Größenordnung sein als die
Änderungen, welche sich aus atmosphärischen Bedingungen, der Oberflächenreinheit od. dgl. ergeben.
Das Ausmaß der Änderung soll einen wesentlichen Unterschied zwischen der Gesamtgröße des gewählten
elektrischen Wertes des ganzen Elementes bei seiner Normaltemperatur und der Gesamtgröße
dieses Wertes ergeben, wenn eine verhältnismäßig kleine Länge des Elementes der kritischen Temperaturlage
ausgesetzt wird. Weiterhin müssen die Stoffe innerhalb des Temperaturbereiches stabil
sein, so daß sie hierbei keine Beschädigung erfahren und ihre ursprünglichen elektrischen Eigenschaften
wieder annehmen, sobald eine Rückkehr zu einer normalen Temperatur stattgefunden hat.
Wenigstens drei Klassen von organischen Stoffen, nämlich Celluloseester, Vinylhalogenidharze
und Polyamide, die bis zu verhältnismäßig hohen Temperaturen fest bleiben und wegen ihres großen
Widerstandes bei Raumtemperaturen im allgemeinen als Isolatoren angesehen werden, zeigen bei
Temperaturen, die unterhalb einer merklichen Erweichung des Materials liegen, eine genügend
plötzliche Änderung einer oder mehrerer der vorgenannten elektrischen Eigenschaften, so daß sie
als Überwachungs- oder Regelschicht zwischen den Elektroden der temperaturempfindlichen Vorrichtung
brauchbar sind. Sie können als Film von einigen Hundertsteln eines Millimeters aufgebracht
werden. Einer der nach derzeitiger Kenntnis am meisten brauchbaren Stoffe ist das langkettige,
synthetische, polymere Amid, welches als einen integrierenden Teil der polymeren Hauptkette wiederkehrende
Amidgruppen aufweist. Dieser Stoff ist allgemein unter der Gattungsbezeichnung »Nylon« bekannt. Die Nylonstoffe haben gewisse
physikalische Eigenschaften, auf Grund deren sie mit Vorteil als Überwachungs- oder Regelschicht
verwendet werden können. Siebleiben bis ZU2600 C
fest und behalten ihre mechanische Festigkeit über einen beträchtlichen Temperaturbereich. Sie können
gespritzt oder gepreßt oder auf andere Weise aufgebracht werden und liefern in innigem Kontakt
mit der inneren Elektrode einen zähen, biegsamen und zusammenhängenden Film. Hygroskopischen
Eigenschaften, die sie haben können, kann man durch Aufbringung eines feuchtigkeitsabschirmenden
Überzuges, wie er vorstehend beschrieben wurde, abhelfen.
Die baulichen Abmessungen der verschiedenen Einzelteile der temperaturempfindlichen Elemente
nach den Fig. 1 und 2 hängen natürlich in hohem Maße von den Umständen ab, die sich aus dem
Gebrauch und dem besonderen Zweck der betreffenden Einrichtung ergeben. Findet das temperaturempfindliche
Element beispielsweise in elektrisch geheizten Decken Verwendung, so kann die Seele
12 (Fig. 1) einen Durchmesser von etwa 0,5 mm, der innere Leiter eine Breite von 0,2 mm bei einer
Stärke von 0,05 mm haben und 3Smal auf 2,5 cm Seelenlänge herumgewickelt sein, während der
äußere Leiter etwa 0,375 mm breit, etwa 0,05 mm
dick und 35mal auf 2,5 cm Länge aufgewickelt sein kann. Die größere Breite des äußeren Leiters ist
vorteilhaft, wenn beide Leiter in gleicher Richtung gewickelt sind, weil dadurch stets eine Überlappung
mit dem inneren Leiter vorhanden ist. Einer der beiden Leiter, und zwar zweckmäßig der innere,
kann den Deckenheizdraht bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 können die Drähte 16, 17
etwa einen Durchmesser von 0,127 mm haben, und
die Seele 18 kann etwa 0,5 mm dick sein. Bei der Ausführung nach Fig. 1 kann die Überwachungsoder Regelschicht 13 so dünn sein, wie sich dies mit
ihren Funktionen als zäher, biegsamer, normal isolierender, bruch- und hohlraumfreier Film verträgt.
Bei den obengenannten Anwendungsbeispielen, wo Netzspannungen von der Größenordnung von
115 Volt Wechselstrom in Frage kommen und geeignete
Polyamide benutzt werden, ergibt eine radiale Wandstärke der temperaturempfindlichen
Isolierung von ungefähr 0,15 bis 0,25 mm geeignete ('elektrische und bauliche Verhältnisse und ein
schnelles temperaturabhängiges Ansprechen. Bei einer Wandstärke der wasserabhaltenden Schicht 15
von 0,25 mm und einer äußeren Isolierschicht 15°
von 0,375 mm kann der Gesamtdurchmesser der
Erzeugnisse nach den Fig. 1 und 2 bei der fabrikmäßigen Herstellung unter 2,5 mm gehalten werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Anwendungsmöglichkeiten für die Erfindung in einem bei Überhitzung
oder sonstwie aus Sicherheitsgründen auszuschaltenden Stromkreis zum Schutz von elektrischen
Decken gegen ein Versengen oder Verbrennen derselben.
Gemäß Fig. 3 wird der innere Leiter 11 des temperaturempfmdlichen
Elementes zur Deckenheizung benutzt, während der äußere Leiter 14 den Signalleiter
bildet. Die Temperatur der hier gezeigten Decke wird mit Bezug auf die Raumtemperatur für
gewöhnlich durch eine periodisch arbeitende Regelvorrichtung 21 kontrolliert. Bemerkt sei, daß das
ίο Element 10 in einer Decke zweckmäßig in einer
Reihe von Windungen über die zu beheizende Deckenfläche verteilt ist und in Durchlässe geführt
sein kann, die für das Element vorgesehen sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das elektrische
System innerhalb der Decke 22 durch einen Mehrfachstecker und eine entsprechende Steckdose 23 an
das Überwachungs- und Regelsystem angeschlossen werden, das innerhalb eines Gehäuses 24 (Fig. 5)
angeordnet ist. Der Stecker P ermöglicht den An-Schluß an das Stromlieferungsnetz, das z. B. bei
einer Spannung von 115 Volt einen Wechselstrom von 60 Perioden liefert. Gemäß Fig. 3 besteht der
Arbeitsstromkreis aus dem Leiter 11 des Elementes,
das, wie dargestellt, in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, die parallel an die Stromquelle angeschlossen
werden. Der äußere Leiter 14 ist der Überhitzungsschutzsignaldraht,
und die Überwachungsoder Regelschicht 13 kann aus einem Film von 0,15 mm aus einem der vorgenannten organischen
Stoffe, zweckmäßig aus Nylon, bestehen. Der Überhitzungsschutz wird durch Benutzung der Impedanzänderung
des organischen Stoffes als elektrischer Ansprechwert, der bei der kritischen Temperaturlage
wirksam wird, und zwar mittels einer Arbeitsvorrichtung, wie z. B. eines Ausschaltrelais 25, bewerkstelligt.
Die periodisch arbeitende, auf Raumtemperatur eingestellte Regelung besteht aus einem
Bimetallschalter 26 mit einem geeigneten äußeren Einstellknopf 27. Die Arbeitswicklung des Relais
25 ist über eine einen kapazitiven Widerstand 28 enthaltende Impedanzbrücke in einen Resonanzkreis
mit einer Drosselspule 29 eingeschaltet, wobei die beiden anderen Zweige der Brücke aus den Widerständen
30, 31 bestehen. Die an dem Relais 25 verfügbare induzierte Spannung des Resonanzkreises
liegt bei annähernd 130 Volt. Das Relais zieht etwas unterhalb dieser Spannung an und löst bei etwa
75 Volt aus. Angenommen, die periodisch arbeitende Regelung 21 »verlangt eine Erhitzung« und
ihre Kontakte sind geschlossen, so kann dem Heizdraht 11 der Decke durch ein kurzzeitiges Schließen
des normalerweise offenen Schalters 32 Strom zugeführt werden, indem dadurch ein Stromkreis über
den Speiseleiter 33, die beiden Zweige des Heizdrahtes 11, den Leiter 34, den Widerstand 35, den
Schalter 32 und den Leiter 36 geschlossen wird. Der Signaldraht 14 liegt in Reihe mit der Mitte des
Resonanzkreises der Drossel 29 und des kapazitiven Widerstandes 28, womit er durch die Leiter 37, 38
verbunden ist, die in geeigneter Weise in" dem Stecker 23 enden. Das Relais 25 zieht an und überbrückt
seine Kontakte 39 und schließt den Arbeitsstromkreis für den Heizdraht. Die Widerstände 30,
31 bilden einen Spannungsteilerkreis, so daß, wenn ein Kurzschluß zwischen den Enden der Leiter 11,
14 auftritt, während das Relais 25 eingeschaltet ist,
die Spannung in der Relaiswicklung auf etwa die Hälfte der Netzspannung abfällt, wodurch das Relais
auslöst und den Arbeitsstromkreis öffnet. Im normalen Betrieb sind sowohl der Resonanzstromkreis
als auch der Arbeitsstromkreis durch den Leiter 40, die Relaiskontakte 39 und die Leiter 41
und 36 geschlossen. Es liegt nun ein spannungsbegrenzender Widerstand 35 in dem Resonanzstromkreis,
um die Relaishaltespannung herzustellen. Die Neonlampe 42 wird durch einen Stromkreis
erregt, der einen Widerstand 43, die Leiter 44, 40, die Relaiskontakte 39 und die Leiter 41, 36 enthält.
Die Lampe zeigt an, daß die Decke in Betrieb ist. Die Decke bleibt nun, abgesehen von dem periodisehen
Arbeiten des Bimetallelementes 26, so lange in Betrieb, wie die Temperatur der Überwachungsoder Regelschicht 13 unterhalb der Abschalttemperatur
bleibt. Die Resonanz des Überwachungsstromkreises wird durch die Arbeit der periodisch arbeiten
den Regelung 21 nicht beeinträchtigt, und das Relais 25 bleibt eingeschaltet. Eine Temperaturerhöhung
der Überwachungs- oder Regelschicht ist in dem Gebiet der Temperaturerhöhung von einem
Abfall der Impedanz begleitet, wodurch der Überwachungsstromkreis belastet wird und außer Resonanz
kommt. Infolge des Außerresonanzkommens sinkt die Spannung am Relais 25 unter den Wert,
der notwendig ist, um das Relais geschlossen zu halten, und der Arbeitsstromkreis wird unterbrochen.
Der normale Betrieb kann wiederhergestellt werden, indem der Schalter 32 kurzzeitig geschlossen
wird, vorausgesetzt, daß die Temperatur der thermostatischen Vorrichtung genügend unter den
kritischen Wert gefallen ist.
Zur willkürlichen Öffnung des Arbeitsstromkreises ist ein normalerweise geöffneter, das Relais 25
nebenschließender Schalter 45 vorgesehen. Wenn der Schalter 45 geschlossen wird, so wird die Relaiswicklung
enterregt, und die Relaiskontakte 39 werden geöffnet.
Es sei bemerkt, daß das Versagen eines der Bestandteile des Überwachungsstromkreises die Relaiswicklung
25 durch Zerstörung der Kreisresonanz enterregt. Der Widerstand 35, welcher mit dem
Heizdraht 11 in Reihe liegt, wenn der Schalter 32 von Hand aus geschlossen wird, bewirkt eine Verminderung
des Stromflusses durch den Arbeitsleiter in solchem Maße, daß selbst dann keine wesentliche
Erhitzung der Decke eintritt, wenn der Schalter 32 bei einem Versuch, den Überwachungsstromkreis zu
umgehen, dauernd geschlossen gehalten wird.
Der Stromkreis nach Fig. 4 bewirkt einen Nebenschluß des Überwachungsrelais durch Leitung zwischen
den entsprechenden Elektroden der temperaturempfmdlichen Vorrichtung, wenn die Überwachungs-
oder Regelschicht die kritische Temperatur erreicht. Zum Zwecke der normalen Temperaturkontrolle
der Decke kann natürlich außerdem eine Regelung vorgesehen sein. Im Gegensatz zu
dem Stromkreis nach Fig. 3 ist in dem Kreis nach
Fig. 4 eine pendelnd arbeitende Regelung vorgesehen,
so daß bei einer Rückkehr von dem erhöhten Temperaturwert auf den normalen Betriebswert
eine Neuerregung des Relais und eine Wiedereinschaltung des Arbeitsstromes stattfindet. Die temperaturempfindliche
Vorrichtung ist unabhängig von der Belastung, und obwohl ihre Verwendung in einer Decke 22" (Fig. 4 und 6) beispielsweise beschrieben
wurde, so liegt es doch auf der Hand, daß der besagte Stromkreis bei vielen anderen Arten
von Einrichtungen anwendbar ist, wo es darauf ankommt, eine temperaturempfindliche Vorrichtung
über eine große Fläche oder innerhalb eines Kohlenhaufens oder eines Getreidesilos anzuordnen. Die
Decke22a ist mit einem Heizdraht 50 versehen. Das temperaturempfindliche Element 10 nach Fig. 1
oder ioa nach Fig. 2 ist in den Heizdrahttaschen
angeordnet, so daß es der Wärmewirkung über die ganze erhitzte Fläche unterworfen ist. Der Heizdraht
50 ist mit der Stromquelle verbunden, wenn das erregte Relais S ι seine Kontakte 52 überbrückt.
Die Leiter 11 und 14 der temperaturempfindlichen
Vorrichtung 10 (oder die Leiter 16,17 der Vorrichtung
ioa) liegen miteinander und mit der Relaiswicklung
53 in Reihe. In diesen Reihenstromkreis ist ein Begrenzungswiderstand 54 eingeschaltet.
Das System wird durch kurzzeitiges Schließen des Schalters 55 in Betrieb gesetzt und kann durch
Schließen des Schalters 56, der die Relaiswicklung 53 nebenschließt, wieder außer Betrieb gesetzt
werden.
Unter den üblichen Temperaturbedingungen, wie sie erfahrungsgemäß beim normalen Betrieb von
Decken auftreten, d. h. also bei Temperaturen von der Größenordnung von 400 C, ist der Widerstandswert
der Überwachungs- oder Regelschicht oder des entsprechenden Films außerordentlich hoch, und
der Stromweg verläuft durch die Relaiswicklung 53 in Reihe mit den entsprechenden Leitern der temperaturempfindlichen
Vorrichtung. Wird nun ein Teil der temperaturempfmdlichen Vorrichtung, z. B.
ein in der Falte einer Decke nach Fig. 5 befindlicher Teil, bei fortlaufender Einschaltung der gefalteten
Decke auf die Abschalttemperatur erhitzt, so bewirkt der Widerstands- oder Impedanzabf all in der
Überwachungs- oder Regelschicht längs einer bestimmten Länge die Herstellung eines Nebenschlußweges
zwischen den Überwachungsleitern und eine Enterregung des Relais 51. Der Temperaturanstieg
kann ein schrittweiser sein, der Arbeitsstromkreis wird jedoch abgeschaltet, bevor die Decke zu sengen
anfangen kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Biegsames, drahtartiges, temperaturempfindliches Element mit einer Vorrichtung zur fortlaufenden Überwachung oder Regelung eines Stromkreises, die durch einen Überwachungsoder Regelstrom zwischen zwei im wesentlichen gleich langen Leitern des Elementes betätigt wird, insbesondere für elektrische Heizkissen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Leitern eine zusammenhängende Schicht aus einem biegsamen, festen organischen Stoff befindet, der innerhalb eines bestimmten, unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperaturbereiches einen negativen Temperaturwiderstandskoeffizienten hat,und im wesentlichen ein elektrischer Nichtleiter ist, jedoch innerhalb eines anderen bestimmten, ebenfalls unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperaturbereiches den Überwachungs- oder Regelstrom durchläßt.
- 2. Temperaturempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturbereich, in welchem der organische Stoff ein Nichtleiter ist, im wesentlichen dem ganzen Betriebstemperaturbereich einer elektrisch beheizten Decke od. dgl. entspricht.
- 3. Temperaturempfindliches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Schichtmaterial in Form eines amorphen, sehr dünnen Überzuges aufgetragen ist.
- 4. Temperaturempfindliches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Stoff ein Vinylhalogenidharz ist.
- 5. Temperaturempfindliches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Stoff ein Celluloseester ist.
- 6. Temperaturempfindliches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Stoff ein synthetisches Polyamidharz ist.
- 7. Temperaturempfindliches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element über einen bestimmten Bereich einer elektrisch beheizten Decke od. dgl. verteilt ist und der Heizdraht von einem der Leiter gebildet und seine Speisung durch den zwischen diesem und dem anderen Leiter fließenden Strom geregelt wird.105In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2018499, 23*3234> 2316872, 2413 125, 2423537, 2477348, 2581213; britische Patentschriften Nr. 338 880, 453 929;
Aufsatz von Leonard W. Cook : »Safety-Considerations for Electric Blankets« in der Zeitschrift: »Electrical Engineering«, Juli 1949, S. 623 bis 627.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 808 2.57
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