EP0308688A2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents

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EP0308688A2
EP0308688A2 EP88114057A EP88114057A EP0308688A2 EP 0308688 A2 EP0308688 A2 EP 0308688A2 EP 88114057 A EP88114057 A EP 88114057A EP 88114057 A EP88114057 A EP 88114057A EP 0308688 A2 EP0308688 A2 EP 0308688A2
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Horst Schwarz
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Abstract

Um ein Zusammenschieben oder Auseinanderziehen eines geschuppten Bogenstapels beim Umlenken um die Umlenkrolle (3) eines Rundstapelbogenanlegers (1) zu vermeiden, werden bandförmige flexible Führungseinrichtungen (18) verwendet, die im Abstand über der axialen Länge der Umlenktrommel (3) mit ihrem einen Ende anlegerrahmenseitig unter Bildung eines Einführungshohlkeils und mit ihrem anderen Ende über eine Feder (19) an einer die Seitenwände des Anlegerrahmens (7) verbindenden Stange (20) angelenkt sind. Die flexiblen Führungseinrichtungen (18) sind zwischen der aufnahmeseitigen Rolle (8) des den Entnahmetisch bildenden zweiten Bandförderers (6) und einem Umlenkelement (13) hindurchgeführt, das ebenso wie die weiteren Rollen des zweiten Bandförderers an einem Schwenkrahmen (11) sitzt, der seinerseits am Anlegerrahmen (7) angelenkt und in Richtung der Umlenktrommel (3) vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger mit einem Anlegerrahmen, an dem ein oberer Auflegetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist und einen ersten Bandförderer mit Rollen aufweist, eine Umlenktrommel, ein unterer Entnahmetisch, der einen zweiten Bandförderer mit Rollen aufweist, dessen Aufnahmeseite gegenüber dem Abgabeabschnitt des ersten Bandförderers angeordnet ist, und im Abstand zueinander angeordnete flexible Führungs­einrichtungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrom­mel angepaßt an die vorhandene Bogenstapelhöhe angeordnet sind, die mit ihren einen Enden oberhalb des oberen Auf­legetisches gehalten sind, wobei sie mit der Umlenktrommel einen Einlaufhohlkeil bilden, und die mit ihren unteren Enden über elastisch dehnbare Elemente jeweils an einer mit dem Anlegerrahmen verbundenen Stange festgelegt sind.
  • Bei einem solchen, aus der DE-A-1 960 543 bekannten Rund­stapelbogenanleger bestehen die flexiblen Führungseinrich­tungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrommel einer­seits aus im Abstand über der axialen Länge der Umlenk­trommel angeordneten, um Rollen endlos umlaufenden Bändern, von denen einige derart elastisch auslenkbar gehalten sind, daß eine Anpassung an die jeweils vorgegebene Höhe des ge­schuppten Bogenstapels unter Aufrechterhaltung der Anpreß­kraft der Bänder gewährleistet ist. Zusätzlich sind dabei zwischen den aus Bändern bestehenden, endlos umlaufenden Führungseinrichtungen seilförmige Führungen vorgesehen, die mit ihren einen Enden oberhalb des oberen Auflegeti­sches gehalten sind und mit der Umlenktrommel einen Ein­laufhohlkeil bilden, während ihre unteren Enden über Federn mit rahmenseitigen Festpunkten verbunden sind, so daß durch Dehnen dieser Federn sich die seilförmigen Führun­gen ebenfalls an die Höhe des Bogenstapels anpassen kön­nen.
  • Bei dem bekannten Rundstapelbogenanleger ist die tischsei­tige Geschwindigkeit des Bogenstapels etwas geringer als die der den Bogenstapel gegen die Umlenktrommel drückenden Bänder, wobei die seilförmigen Führungen aus einem reibungs­armen Material bestehen. Aufgrund dieser Relativgeschwin­digkeit zwischen den Bändern und dem Stapel kann es zu einem Aufbruch der Schuppung kommen, was am Entnahmetisch in Form von unregelmäßigen Abständen der Bogen in Erschei­nung tritt. Die jeweilige Einstellung einer gleichen Ge­schwindigkeit, um die Relativgeschwindigkeit auf Null zu verringern, ist sowohl apparativ als auch steuerungstech­nisch sehr aufwendig.
  • Aus der GB-C-604653 ist es ferner bekannt, im Abstand von der Umlenktrommel eines Rundstapelbogenanlegers gekrümmte Führungsglieder vorzusehen, die am Anlegerrahmen befestigt sind. Diese Führungsglieder haben einerseits eine sehr hohe Reibung und ermöglichen ein Anpassen an unterschied­liche Bogenstapelhöhen nur nach Durchführung aufwendiger Einstellarbeiten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Rundstapelbogenanleger der gattungsgemäßen Art so aus­zubilden, daß ohne großen technischen Aufwand ein Zusammen­schieben oder Auseinanderziehen des um die Umlenkrolle um­gelenkten geschuppten Bogenstapels vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Rundstapelbogenanle­ger der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der zweite Bandförderer an einem Schwenkrahmen sitzt, der am Anleger­ rahmen angelenkt und zu der zum ersten Bandförderer gehö­renden Umlenktrommel hin vorgespannt ist, daß die flexiblen Führungseinrichtungen bandförmig ausgebildet sind und die alleinigen Einrichtungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrommel bilden, daß am Schwenkrahmen gegenüber der aufnahmeseitigen Rolle des zweiten Bandförderers ein Um­lenkelement angeordnet ist und daß die flexiblen Führungs­einrichtungen zwischen der aufnahmeseitigen Rolle des zweiten Bandförderers und dem Umlenkelement hindurchge­führt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rundstapelbogenanleger ermögli­chen die flexiblen Führungseinrichtungen eine nahezu rei­bungsfreie Führung des Bogenstapels um die Umlenktrommel, so daß zwischen den beiden Seiten des Bogenstapels keine Relativgeschwindigkeit vorliegt, wodurch beim Umlenken und bei der Abgabe an den Entnahmetisch die Beibehaltung der gleichmäßigen Schuppung und somit die gleichmäßigen Bogenabstände gewährleistet sind. Durch die federnde Vor­spannung des Schwenkrahmens in Richtung der Umlenktrommel, beispielsweise durch eine Gasfeder, und durch die federnd elastische Festlegung des unteren Endes der flexiblen Führungseinrichtungen ist eine automatische Anpassung an die jeweils aufgelegte Bogenstapelhöhe gewährleistet.
  • Die Ausgestaltung der flexiblen Führunsgeinrichtungen nach Anspruch 2 oder 3 erlaubt eine äußerst reibungsarme Umlenkung des Bogenstapels.
  • Mit der in Anspruch 4 angegebenen Ausführung wird zusätz­lich zu einer reibungsarmen, jedoch stabilen Führung des Bogenstapels eine gute Überleitung auf den zweiten Band­förderer gewährleistet.
  • Anspruch 5 beschreibt eine weitere Variante von den Bogen­ stapel reibungsarm an die Umlenktrommel anpressenden fle­xiblen Führungseinrichtungen.
  • Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird die Führung des Bogenstapels durch die seitlich der Aussparung befind­lichen Führungsabschnitte der Rollen nicht beeinträchtigt. Durch die Überdeckung der Spalte zwischen den Rollen im Bereich der Aussparungen wird vermieden, daß Bogenteile zwischen die Rollen gelangen können. Die an sich sehr ge­ringe Reibung wird durch Reduzierung der Kontaktfläche der Rollen mit den Bogen weiter verringert, wobei ein Rei­bungskontakt zwischen dem Führungsband und den Bogen nicht stattfindet, da es innerhalb der Aussparungen liegt und aufgrund seiner geringen Dicke sich nicht in den Umfangs­bereich der seitlichen Führunsgabschnitte der Rollen er­streckt.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 dient zur Unterstützung der Bogenstapelführung im unteren Bereich der Umlenktrom­mel. Die räumliche Zuordnung der unteren Leitstücke zu dem zweiten Bandführer bei dessen Verschwenken aufgrund sich ändernder Bogenstapelhöhen bleibt dabei erhalten. Die unteren Leitstücke bestehen vorzugsweise aus einem elastisch biegsamen Material.
  • Mit der Ausgestaltung des Rundstapelbogenanlegers nach Anspruch 8 ist eine zusätzliche reibungsarme Führung des Bogenstapels im oberen Bereich der Umlenktrommel möglich, wobei sich die oberen Leitstücke auf den unteren Leit­stücken abhängig von der jeweiligen Bogenstapelhöhe ver­schieben können.
  • Die Leitstücke in der Ausführung nach Anspruch 9 bestehen zweckmäßigerweise aus Polytetrafluorethylen.
  • Mit der im Anspruch 10 angegebenen Maßgabe ist eine Anpas­sung an unterschiedliche Bogenstapelhöhen im Bereich des Einlaufhohlkeils zwischen dem oberen Auflegetisch und der Umlenktrommel möglich.
  • Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    • Fig. 1 schematisch einen Rundstapelbogenanleger in der Seitenansicht ohne Bogenförderung, wobei eine Seitenwand des Anlegerrahmens weggelassen ist.
    • Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 den Rundstapelbogen­anleger in der Förderstellung eines Bogenstapels, der nicht gezeigt ist,
    • Fig. 3 die Ansicht III-III von Fig. 2,
    • Fig. 4 den Aufbau einer flexiblen Führungseinrichtung in der Seitenansicht,
    • Fig. 5 die flexible Führungseinrichtung von Fig. 4 in der Unteransicht und
    • Fig. 6 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine Variante der flexiblen Führungseinrichtung.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Rundstapelbogenanleger 1 hat einen Auflegetisch mit einem ersten Bandförderer 2, zu dem eine Umlenktrommel 3 und Rollen 4 und 5 gehören so­wie ein nicht gezeigter Bandantrieb. Unterhalb der Umlenk­trommel 3 ist ein Entnahmetisch mit einem zweiten Bandför­derer 6 vorgesehen, dessen Förderband über Rollen 8, 9 und 10 geführt und durch einen nicht gezeigten Antrieb ange­ trieben ist.
  • Die Rollen 8, 9 und 10 sind an den Seitenteilen eines Schwenkrahmens 11 gelagert. Die Seitenteile sind im Bereich des abgabeseitigen Endes des zweiten Bandförderers 6 an den Seitenwänden des Anlegerrahmens 7 durch Schwenkzap­fen 23 (Fig. 3) angelenkt und durch eine am Anlegerrahmen 7 verstellbar angreifende Gasfeder 44 in Richtung der Umlenk­trommel 3 vorgespannt. Die Seitenteile des Schwenkrah­mens 11 haben an ihrem der Anlenkung am Anlegerrahmen 7 gegenüberliegenden Ende jeweils einen sich nach oben er­streckenden Arm 12. Die Arme 12 der Seitenteile des Schwenk­rahmens 11 sind durch eine Stange 14 verbunden. Im Abstand von der Rolle 8 in Richtung der Arme 12 sitzt an den Sei­tenteilen des Schwenkrahmens 11 fest oder drehbar ein Um­lenkelement 13, das aus einer Rolle bestehen kann.
  • An jedem Seitenteil des Anlegerrahmens 7 ist mit Hilfe eines Schwenkzapfens 17 ein Schwenkhebel 15 angelenkt, der im Bereich seines dem Schwenkzapfen 17 gegenüberlie­genden Endes eine die Schwenkhebel 15 verbindende Stan­ge 16 trägt, an der im Abstand über der axialen Länge der Umlenktrommel 3 bandförmige, flexible, mit Rollen 32 (Fig. 4) versehene Führungseinrichtungen 18 angelenkt sind. Die flexiblen Führunsgeinrichtungen 18 bilden mit dem Auflegetisch des ersten Bandförderers 2 einen Einlauf­hohlkeil für einen Bogenstapel. Die anderen Enden der flexiblen Führungseinrichtungen 18 sind über Federn 19 mit einer Stange 20 verbunden, die sich im unteren Bereich des Anlegerrahmens 7 zwischen dessen Seitenteilen er­streckt. Die flexiblen Führungseinrichtungen 18 sind zwi­schen der aufnahmeseitigen Rolle 8 des zweiten Bandförde­rers 6 und dem Umlenkelement 13 verschiebbar hindurchge­führt. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der kein Bogenstapel vorhanden ist, liegen die flexiblen Führungs­ einrichtungen 18 an dem Umlenkumfangsabschnitt der Umlenk­trommel 3 an, während sie bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung für die Bogenförderung sich durch Dehnung der Federn 19 an eine vorgegebene Bogenstapelhöhe automatisch angepaßt haben. In dieser Stellung ist der Schwenkrah­men 11 durch Zusammendrücken der Gasfeder 44 nach unten entsprechend der Bogenstapelhöhe verschwenkt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind zwischen den flexiblen Führungseinrichtungen 18 zusätzliche Führun­gen vorgesehen. Jede dieser Führungen hat ein unteres Leitstück 22, das an der die Arme 12 verbindenden Stange 14 befestigt ist, die sich auf der Höhe der Mitte der Umlenk­trommel 3 oder etwas darunter befindet, und das mit seinem anderen Ende tangierend auf dem oberen, den Bogenstapel aufnehmendem Trum des zweiten Bandförderers 6 aufliegt. Da sich die unteren Leitstücke 22 durch Halterung am Schwenk­rahmen 11 in der gleichen Weise wie der zweite Bandförde­rer 6 abhängig von der Bogenstapelhöhe verschwenken, ergibt sich nur eine geringe Verschiebung der unteren Leitstücke 22 im Bereich ihres Auflagenendes auf den zweiten Bandförde­rer 6, was von der Durchbiegung aufgrund der vorgegebenen Bogenstapelhöhe abhängt, wodurch die Länge der unteren Leitstücke 22 kurz ist und demgemäß die Reibung so gering wie möglich gehalten ist.
  • An der die Schwenkhebel 15 verbindenden oberen Stange 16, an der die flexiblen Führungseinrichtungen 18 angelenkt sind, sind zwischen den flexiblen Führungseinrichtungen 18 in Zuordnung zu den unteren Leitstücken 22 obere Leit­stücke 21 befestigt, die mit ihrem anderen Ende auf den unteren Leitstücken 22 tangierend aufliegen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der kein Bogenstapel geför­dert wird, erstrecken sich die oberen Leitstücke 21 bis zur Aufnahmeseite des zweiten Bandförderers 6, bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der ein nicht gezeigter Bogenstapel gefördert wird, erstrecken sich die oberen Leitstücke 21 in der Kontaktebene der flexiblen Führungs­einrichtungen 18 mit dem Bogenstapel, sind jedoch, um den Verlauf zeigen zu können, in Fig. 2 etwas nach rechts verschoben dargestellt. Das untere Ende der oberen Leit­stücke 21 hat sich dabei auf den unteren Leitstücken 22 verschoben, wobei seine Leitfläche tangierend in die Leit­fläche des unteren Leitstücks 22 übergeht. Die oberen Leitstücke 21 und die unteren Leitstücke 22 bestehen aus Polytetrafluorethylenbändern oder aus Federbandstahl.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das rollenförmige Um­lenkelement 13 an den Seitenteilen des Schwenkrahmens 11 über Stangenzapfen 27 gehalten, während die Rolle 8 des zweiten Bandförderers 6 über Rollenzapfen 30 gelagert ist. Die Umlenktrommel 3 ist über Achszapfen 28 an den Seitenteilen des Anlegerrahmens 7 gelagert. Die Auslen­kung der an den Seitenteilen des Anlegerrahmens 7 über Schwenkzapfen 17 gelagerten Schwenkhebels 15 ist nach unten durch einen auslegerrahmenseitigen Anschlag 26 und nach oben entgegen der Vorspannung einer Feder 24 durch einen oberen Anschlag 25 begrenzt.
  • Der obere Auslegetisch ist durch einen um die Achse der Rolle 5 verschwenkbaren dritten Bandförderer 29 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 2 gezeig­te Arbeitsstellung verschwenkbar.
  • Der Aufbau der flexiblen Führungseinrichtungen 18 ist im einzelnen in Fig. 4 und 5 gezeigt. Die flexible Füh­rungseinrichtung 18 ist mit einem oberen Haltestück 38 mit Hilfe einer Klemmschraube 31 an der die Schwenkhe­bel 15 verbindenden oberen Stange 16 festlegbar. Das obere Haltestück 38 ist über einen Endbolzen 37 gelenkig mit der flexiblen Führungseinrichtung 18 verbunden. Am unteren Ende ist an der flexiblen Führungseinrichtung 18 über einen weiteren Endbolzen 37 ein unteres Haltestück 39 angelenkt, das eine Bohrung 40 aufweist, an der die Fe­der 19 für die Befestigung der Stange 20 (Fig. 1), ange­bracht werden kann. Die flexible Führungseinrichtung 18 besteht aus Rollen 32, die in bekannter Weise durch La­schen 35 und Bolzen 36 so verbunden sind, daß die einzel­nen Rollen 32 drehbar sind und die Lagen ihrer Achsen zueinander entsprechend dem Umfang der Umlenktrommel 3 oder in Anpassung an die Bogenstapelhöhe veränderbar sind.
  • Die Rollen 32 bestehen aus einem reibungsarmen Kunststoff und haben in ihrem zentralen Bereich eine sich über den ganzen Umfang erstreckende Aussparung 33. In dieser Aus­sparung ist ein in Fig. 4 und 5 gestrichelt gezeigtes Füh­rungsband 41 auf der der Umlenktrommel 3 zugeordneten Sei­te angeordnet, dessen Dicke geringer ist als die Tiefe der Aussparungen 33. Dadurch werden die Spalte zwischen den Rollen 32 im Bereich der Aussparungen 33 überdeckt, so daß keine Bogenabschnitte in diese Spalte gelangen können. Ein Reibungskontakt zwischen dem Führungsband 41 findet nicht statt, da der Bogenstapel nur mit den seit­lich der Aussparungen 33 vorhandenen Führungsabschnit­ten 34 der Rollen 32 in Kontakt steht.
  • Als flexible Führungseinrichtungen 18 können auch Bänder aus einem reibungsarmen Kunststoff, wie Polytetrafluorethy­len, verwendet werden. Bei der in Fig. 6 gezeigten Variante besteht jede flexible Führungseinrichtung 18 aus einem zwei Lagen 18a und 18b aufweisenden Band. Die der Umlenk­trommel 3 zugewandte innere Lage 18b wird nicht wie die äußere Lage 18a um das Umlenkelement 13 zur Stange 20 sondern als Überleitband auf den zweiten Bandförderer 6 geführt, auf dem es in seinem Aufnahmebereich aufliegt.

Claims (10)

1. Rundstapelbogenanleger mit einem Anlegerrahmen, an dem ein oberer Auflegetisch, der mit geschuppten Bogen­stapeln beladbar ist und einen ersten Bandförderer mit Rollen aufweist, eine Umlenktrommel, ein unterer Entnah­metisch, der ienen zweiten Bandförderer mit Rollen auf­weist, dessen Aufnahmeseite gegenüber dem Abgabeabschnitt des ersten Bandförderers angeordnet ist, und im Abstand zueinander angeordnete flexible Führungseinrichtungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrommel angepaßt an die vorhandene Bogenstapelhöhe angeordnet sind, die mit ihren einen Enden oberhalb des oberen Auflegetisches gehalten sind, wobei sie mit der Umlenktrommel einen Ein­laufhohlkeil bilden, und die mit ihren unteren Enden über elastisch dehnbare Elemente jeweils an einer mit dem Anle­gerrahmen verbundenen Stange festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandförde­rer (6) an einem Schwenkrahmen (11) sitzt, der am Anleger­rahmen (7) angelegt und zu der zum ersten Bandförderer gehörenden Umlenktrommel (3) hin vorgespannt (44) ist, daß die flexiblen Führungseinrichtungen (18) bandförmig ausgebildet sind und die alleinigen Einrichtungen zum Andrücken der Bogen an die Umlenktrommel (3) bilden, daß am Schwenkrahmen (11) gegenüber der aufnahmeseitigen Rol­le (8) des zweiten Bandförderers (6) ein Umlenkelement (13) angeordnet ist und daß die flexiblen Führungseinrichtun­gen (18) zwischen der aufnahmeseitigen Rolle (8) des zwei­ten Bandförderers (6) und dem Umlenkelement (13) hindurch­geführt sind.
2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die flexiblen Führungsein­richtungen (18) Bänder aus einem reibungsarmen Kunststoff sind.
3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Bänder aus Polytetra­fluorethylen bestehen.
4. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (18) von zwei Lagen (18a, 18b) gebildet wird, von denen die der Umlenk­trommel (3) zugewandte Lage (18b) auf dem zweiten Bandför­derer (6) im Bereich seiner Aufnahme als Überleitband aufliegend angeordnet ist.
5. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die flexiblen Führungsein­richtungen (18) aus einem Band von zueinander parallel angeordneten Rollen (32) bestehen.
6. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Rollen (32) der flexiblen Führungseinrichtungen (18) im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung jeweils eine ringförmige Aussparung (33) aufweisen und daß in die Aussparungen (33) der Rollen (32) auf der der Umlenktrommel (3) zugewandten Seite der flexiblen Führungseinrichtungen (18) ein Führungsband (41) angeordnet ist, dessen Dicke kleiner ist als die Tiefe der Aussparun­gen (33).
7. Rundstapelbogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unter­stützung der Bogenstapelführung im unteren Bereich der Umlenktrommel (3) zwischen den flexiblen Führungseinrich­ tungen (18) untere Leitstücke (22) angeordnet sind, die sich von einer an Armen (12) des Schwenkrahmens (11) gehal­tenen Stange (14) zwischen die flexiblen Führungseinrich­tungen (18) erstrecken und tangential auf der Aufnahmesei­te des zweiten Rollenförderers (6) enden.
8. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 7, dadurch ge­kennzeichnet, daß zwischen den flexiblen Füh­rungseinrichtungen (18) obere Leitstücke (21) angeordnet sind, die sich von der die oberen Enden der flexiblen Füh­rungseinrichtungen (18) haltenden Stange (16) zu den unte­ren Leitstücken (22) erstrecken und sich an den jeweili­gen Bogenstapel anpassend und ihn auf die unteren Leit­stücke (22) führend an diesen anlegen.
9. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Leitstücke (21, 22) Bänder aus einem reibungsarmen Kunst­stoff sind.
10. Rundstapelbogenanleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Enden der flexiblen Führungseinrichtun­gen (18) haltende Stange (16) an den einen Enden von Schwenkhebeln (15) sitzen, die jeweils zwischen einem oberen Anschlag (25) und einem unteren Anschlag (26), gegen den sie vorgespannt (24) sind, verschwenkbar sind, und daß die anderen Enden der Schwenkhebel (15) am Anle­gerrahmen (7) angelenkt (17) sind.
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